Kölner Börsenverein e.v. (KBV) und Actien Club Coeln (ACC) Niedrigzins-Phase: ihren Zwängen und Konsequenzen. Bonn, 11.

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1 Kölner Börsenverein e.v. (KBV) und Actien Club Coeln (ACC) Niedrigzins-Phase: Bedrohung oder Chance ein paar Gedanken zum Zins, zur Geldpolitik, ihren Zwängen und Konsequenzen Bonn, 11. Dezember 2013 Referent: Dirk Arning 1

2 Kölner Börsenverein e.v. (KBV) und Actien Club Coeln (ACC) Kölner Börsenverein e.v. KBV 1993 / 1994 Studenten Uni Köln Investmentclubs Actien Club Coeln ACC Gründung 1994 als eingetragener Verein (e.v.) als gemeinnützig anerkannt ca. 50 Veranstaltungen p.a. Mitgliedschaft 5 mtl. Gründung 1993 als AAA GbR Mitgliedschaft kostenlos 2007 Übernahme eines notleidenden Aktienfonds 2

3 Der Fonds spiegelt 1:1 das Musterportfolio des Investmentclubs Ati Actien Club Coeln (ACC) ampega (KAG) entscheidet ACC Alpha select Muster- Portfolio ACC Alpha select AMI Fonds WKN wird gespiegelt g 3

4 Natürliche Zinsen Wertschöpfung 100 Der Zins ist der Preis für die Überlassung von (Fremd-) Kapital. Natürliche Zinsen sind älter als die Erfindung des Geldes (z.b. Überlassung von Saatgut). Der Zins besteht mehr oder weniger aus einer Risikoprämie (für den Verzicht auf gegenwärtigen Konsum). Zinsen haben eine wichtige Kapital-Allokations-Funktion. 4

5 Zinsen in Papierwährungen Wertschöpfung 100 Investitionsrechnung : Ist die Wertschöpfung aus einer Investition höher als der Zins, lohnt sich die Investition, sonst nicht. Konsequenz: über die Senkung von Zinsen lässt sich die Wirtschaft beleben. Bei manipulierten Papierwährungen entsteht Geld durch Kreditschöpfung. Manipulierte Papierwährungen haben den entscheidenden Vorteil, dass die Geldmenge passend zur Gütermenge gesteuert werden kann. 5

6 Risiken des Papierwährungssystems Steuerung der Geldmenge muss in Demokratien der Politik entzogen werden, weil gewählte Politiker systematisch kurzfristige Wohlstandserhöhungen zulasten längerfristiger Wohlstandsverluste praktizieren. i Es muss unabhängige, nicht weisungsgebundene Notenbanken geben (Notenbank als vierte Macht mit Verfassungsrang). Die Notenbanken müssten ausschließlich, zumindest aber vorrangig, dem Ziel der Geldwertstabilität verpflichtet sein. Es muss den Notenbanken verboten werden, Staatsanleihen zu kaufen (sonst macht der Staat Schulden bei seiner eigenen Bank). 6

7 Source: Thomson Reuters Datastream Niedrigzins: Gefahr oder Chance Inflation und Leitzinsen bleiben niedrig Zur Bekämpfung von Inflationsgefahren keine Leitzinserhöhungen notwendig Reposatz EZB Inflationsrate der Eurozone (HVPI) -1 Quelle: Thomson Reuters Datastream, LBBW Research, Bloomberg 7

8 Notenbanken in der Staatsschuldenkrise Im Hinblick auf das Sekundärziel Konjunktur hat insbesondere die US-Notenbank Federal Reserve System seit den 1990er Jahren die Zinsen zu niedrig belassen. In Folge der politisch gewollten Niedrigzins-Politik sind riesige Verschuldungsblasen entstanden (bei Staaten und Haushalten). Um die Zahlungsfähigkeit von Banken und Staaten zu retten, musste ihnen weiteres sehr billiges Geld zur Verfügung gestellt werden ( Schuldenkrise mit noch mehr Schulden bekämpfen ) ). Die Notenbanken sind faktisch in die Staatsfinanzierung eingetreten (v.a. Japan, wo über 50% der Staatsanleihen von der Bank of Japan gekauft werden, aber auch USA, wo die Fed 2013 für 85 Mrd. Dollar pro Monat Anleihen kauft; EZB indirekt über Bankenfinanzierung; die Möglichkeiten des umstrittenen OMT-Programms wurden nicht genutzt). 8

9 Sour ce: Thom son Reut er s Dat ast r eam Niedrigzins: Gefahr oder Chance US-Schuldenberg wächst langsamer Angesammelte Staatsschulden höher denn je, wenigstens Neuverschuldung sinkt US-Staatsv erschuldung in % des BIP (brutto, linke Skala) US-Haushaltsdef izit in % des BIP (rechte Skala) Quelle: Thomson Reuters Datastream, LBBW Research, Bloomberg 9

10 Source: Thomson Reuters Datastream Niedrigzins: Gefahr oder Chance Fortschritte auf US-Arbeitsmarkt erlauben Tapering Beschäftigung steigt, Arbeitslosenquote sinkt (jüngst auf 7 %), erklärtes Ziel 6,5 % Saldo der neu geschaffenen Stellen (linke Skala) US-Arbeitslosenrate (rechte Skala) Quelle: Thomson Reuters Datastream, LBBW Research, Bloomberg 10

11 Source: Thomson Reuters Datastream Niedrigzins: Gefahr oder Chance Frühindikatoren in Europa 2013 deutlich verbessert Geschäftsklima erreichte im HJ2 / 2012 Tiefpunkt und steigt seitdem Deutschland Spanien Frankreich Portugal Italien Griechenland 70 Quelle: Thomson Reuters Datastream, t LBBW Research 11

12 Warum gibt es trotzdem keine Inflation? Wirtschaftliche Schwäche wirkt Inflation entgegen: Arbeitskräftepotenzial und Produktionskapazitäten werden nicht ausgenutzt. Sanierung von Finanzbudgets (bei Staaten, Banken, Unternehmen und Privathaushalten) wirkt Inflation entgegen: Deleveraging, Zurückführen von Verschuldung: negative Geldschöpfung. Aber: Mit Konjunkturaufschwung nehmen Inflationsgefahren zu; Financial Repression gilt als einer der wenigen Auswege aus der Staatsschuldenkrise: schleichende Inflation entwertet die Schulden weitgehend unbemerkt über Jahre und Jahrzehnte. 12

13 Verlierer der Niedrigzinsphase Die anhaltende Niedrigzinsphase schädigt Inhaber von Geldwerten (Bankguthaben, Fest- und Termingelder, Sparguthaben, Anleihen usw.) und nominellen Forderungen (z.b. Renten). Kapitalbildende Lebensversicherungen haben das Problem bislang versucht vor sich her zu schieben ( höhere Kuponerträge aus Altanleihen ). In den nächsten Jahren geht das nicht mehr Anleihefonds ( Rentenfonds Rentenfonds ) fanden 2013 noch einzelne Segmente mit positiven Ergebnissen; 2014 wird es noch schwieriger Mischfonds ( Multi Multi-Asset-Fonds, insbesondere Risk-Parity -Fonds) haben in den vergangenen Jahren Stabilität und Wertzuwächse aus ihren Renteninvestments ziehen können; Stabilisator und Renditequelle Rentenpapiere fehlen seit Mai

14 Aktien verzinsen sich besser als Anleihen Dividendenrenditen deutlich höher als Rendite von Staats- und Unternehmensanleihen Rendite Euro-Staatsanleihen 7-10 Jahre Rendite Euro-A-Unternehmensanleihen 7-10 Jahre Dividendenrendite Euro Stoxx 50 (LBBW-Schätzung) Quelle: Thomson Reuters Datastream, LBBW Research 1 Source: Thomson Reuters Datastream 14

15 Gewinner der Niedrigzinsphase Die anhaltende Niedrigzinsphase entlastet Kreditnehmer. Bei Unternehmen fallen die Zinsaufwendungen; Investitionen werden profitabler. Dividendenrenditen liegen erstmals seit langem über erzielbaren Zinsen. Unternehmens-Übernahmen werden leichter finanzierbar. Aufnahme von Schulden wird so billig, dass es sich sogar lohnen kann, damit eigene Aktien zurückzukaufen. Fazit 1: Aktien sind und bleiben Gewinner der Niedrigzinsphase. Fazit 2: Die Niedrigzinsphase birgt Chancen und Risiken. 15

16 Guter Aktienfonds schlägt Mischfonds 16

17 Guter Aktienfonds schlägt Mischfonds 17

18 Guter Aktienfonds schlägt Mischfonds 18

19 Guter Aktienfonds schlägt großen Aktienfonds 19

20 Guter Aktienfonds schlägt großen Aktienfonds 20

21 KBV-Workshops KBV-Workshop Markt- und Aktienanalyse (18.00 Uhr) im Anschluss (19.45 Uhr): ACC-Anlagesitzung Termine: Donnerstag, 12. Dezember 2013 Dienstag, 21. Januar 2014 Donnerstag, 13. Februar 2014 Dienstag, 18. März 2014 KonferenzZentrum des Technologie Park Köln (TPK) Josef-Lammerting-Allee 17-19, Köln-Braunsfeld 21

22 Disclaimer: rechtliche Hinweise Die vorliegende Präsentation wurde von Dirk Arning auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Dirk Arning, der Kölner Börsenverein und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung von Dirk Arning zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Präsentation dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stel- len historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Keine Angaben im Rahmen dieser Präsentation sollte als Beratung verstanden werden. Die vorliegende Präsentation stellt keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten i t oder zur Anwendung einer bestimmten t Anlagestrategie t dar. Die Präsentation ti stellt ferner kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis des Urhebers weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder auf sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. 22

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