Erster kleiner Rückblick auf den Deutschen Sportärztekongress Anfang September in Frankfurt.

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1 DOSSIER Rund um den sport Ehrung für Professor Hollmann Erster kleiner Rückblick auf den Deutschen Sportärztekongress Anfang September in Frankfurt. In der November-Ausgabe der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin werden wir ausführlich über den vergangenen Sportärztekongress berichten. Ein Höhepunkt in Frankfurt war sicherlich die Ehrung für Professor Dr. Dr. Wildor Hollmann aus Köln. Für sein Lebenswerk erhielt er eine Bronze Skulptur von Luise Kött-Gärtner. Der geistig und auch körperlich noch außerordentlich bewegliche 88 Jahre alte Hollmann hat die deutsche Sportmedizin wie kein Zweiter entwickelt und beeinflusst. Viele Jahre führte er den Verband der deutschen Sportärzte DGSP und den internationalen Sportmedizinerverband FIMS an. Er forschte sein ganzes Leben, publizierte hunderte von wissenschaftlichen Beiträgen und Büchern und begleitete mehr als tausend Diplom- und Promotionsarbeiten. Von einem schweren Sturz im vergangenen Jahr erholte er sich zur Freude all seiner Kolleginnen und Kollegen wieder vollständig. Noch immer nimmt Hollmann mit ganzem Herzen und voller Leidenschaft an der Sportmedizin teil. Zur Ehrung kamen auch Professor Dr. Winfried Banzer aus Frankfurt, Professor Werner Müller-Esterl (Präsident der Goethe Universität), DGSP- Präsident Professor Dr. Klaus-Michael Braumann aus Hamburg, Boris Rhein (Hessischer Minister des Innern und für Sport) und DGSP-Kongresspräsident Professor Dr. Klaus Völker aus Münster (von links). Die Laudatio für Prof. Dr. Dr. Hollmann sowie weitere ausführliche Berichte zum Sportärztekongress lesen Sie in der nächsten DZSM. Fit bis ins hohe Alter Die DGSP gibt sportmedizinische Empfehlungen für Frauen in und nach den Wechseljahren. FOTO: DGSP Für Frauen ist der Zeitraum der Wechseljahre (Klimakterium) zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr nicht nur mit hormonellen Veränderungen und deren körperlichen Auswirkungen, sondern vielfach auch mit Veränderungen in Familie und Beruf verbunden. Über die Umstellungen in dieser Lebensphase kann man gesicherte Aussagen vornehmen. Soziokulturelle Einflüsse der letzten Jahrzehnte unterstützen diesen Prozess, in dem Bewegung und sportliche Aktivität eine zentrale Rolle spielen. Die nachfolgenden Ausführungen dienen der Erklärung und Ermutigung, warum und in welcher Form sich Frauen in der zweiten Lebenshälfte körperlich aktiv betätigen sollen. Biologische Veränderungen In der beginnenden Menopause stellt sich eine zunehmende Einschränkung der Eierstockfunktiion ein, die Produktion von Progesteron (Gelbkörperhormon) und auch von Östrogen nimmt ab. Als Folge werden die Blutungen unregelmäßig und variieren in ihrer Stärke. Der Zeitpunkt der letzten Regelblutung wird Menopause genannt. Sie tritt im Durchschnitt mit 51,5 Lebensjahren ein. Folgende Wechseljahrbeschwerden (klimakterische Beschwerden) können auftreten: Körperliche Veränderungen: nachlassende Elastizität der Haut, Trockenheit der Schleimhäute, Veränderungen im Bereich des passiven Bewegungsapparates (Sehnen, Bänder, Knochen), Abnahme der Muskelmasse, Anstieg des Körperfettanteils, Gewichtszunahme, Abnahme der Knochendichte, Beckenbodenschwäche, Harninkontinenz. Vegetative Veränderungen: Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Schwindelgefühl, Herzrasen oder Herzstolpern, Kopfschmerzen, Blutduckschwankungen. Psychische Veränderungen: Gemütsschwankungen, depressive Verstimmungen, Nervosität, Reizbarkeit, Angstgefühle. Statistisch haben ein Drittel aller Frauen keine, ein Drittel leichte bis mittlere und ein Drittel mittlere bis starke Symptome. Auftreten, Häufigkeit und Intensität der Beschwerden sind dabei individuell unterschiedlich und von körperlichen, psychischen und sozialen Bedingungen jeder einzelnen Frau abhängig. In schweren Fällen können die Beschwerden jedoch so ausgeprägt sein, dass das allgemeine Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit sowie die Lebensqualität stark beeinträchtigt sind und Krankheitswert erlangen. Hormonersatztherapie Die Indikation der Hormonersatztherapie (HRT) zur Prävention und Therapie klimakterischer Beschwerden wird aktuell neu diskutiert. Während starke vegetative Beschwerden (v.a. Hitzewallungen) meist nur mit einer HRT erfolgreich behandelt werden können, wird eine Hormontherapie zur alleinigen Prävention postmenopausaler Beschwerden weiterhin nicht empfohlen. Die Entscheidung für die Verordnung der Hormonersatztherapie sollte unter Abwägung aller Risiken und Nebenwirkungen getroffen werden. Letztlich orientiert sich die Indikation derzeit über den erklärten Verlust der Lebensqualität der Frau. Jahrgang 64, Nr. 10 (2013) Deutsche Zeitschrift für SportmediziN [1]

2 Join us at MEDICINE + SPORTS CONFERENCE MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE The international dialogue platform for sports medicine and sports industry Latest innovations for prevention, therapy and recovery Cutting-edge products and technologies Learn from 30+ expert speakers, drivers and doers Network with 120+ high-level international participants Prof. Tim Meyer, Professor for sports and preventive medicine, team physician of the German national football team... and many more 21 Nov 2013 Düsseldorf Germany Dr. Simon Evetts, Medical Projects and Technology Lead, European Astronaut Center, European Space Agency Further information and program: Registration: Davide Vigano, CEO Heapsylon Anzeige Ernährung Im Allgemeinen werden häufig zu wenig Flüssigkeit, Mineralstoffe und Ballaststoffe mit der Nahrung aufgenommen. Im höheren Alter kann es dabei zu Mangelerscheinungen kommen. Mit steigendem Alter nimmt der Energiebedarf ab. Defizite können durch eine ausgewogene, vollwertige Ernährung mit Obst, Gemüse, Salaten und ungesättigten Fettsäuren vermieden werden. Die Mittelmerkost ist zu empfehlen. Sie enthält Olivenöl und Oliven Frisches Gemüse wie Tomaten, Auberginen, Paprika, Zucchini Knoblauch, Zwiebeln Fisch und Meeresfrüchte Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Oregano und Basilikum Helles Brot, Nudeln und Reis Eine aktuelle Studie aus dem New England Journal empfiehlt zusätzlich den Genuss von Nüssen. Allerdings sind Ernährungsgewohnheiten mit zunehmendem Lebensalter nur schwer zu ändern. Nach wie vor wird zu viel, zu fett und zu süß gegessen. Dies begünstigt z.b. Übergewicht, mit den daraus resultierenden Risikofaktoren (Zucker- und Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck) und daraus als weitere Folgen Gefäßveränderungen (Arteriosklerose), Veränderungen am Knochen (Osteoporose) und Gelenkveränderungen (Arthrose). Übergewicht Ernährungsgewohnheiten wie Über- und Fehlernährung und geringer werdender Energieverbrauch führen zu Übergewicht. Für eine Gewichtsabnahme ist immer eine Verminderung der Kalorienzufuhr erforderlich (ca. max. 10 % unter dem kalorischen Bedarf). Wenn mit steigendem Körpergewicht die körperliche Aktivität in Alltag und Freizeit sinkt, ist ein Circulus vitiosus angestoßen. Nur eine sinnvolle Kombination von regelmäßiger Bewegung und eine daran angepasste Ernährung kann dieser Entwicklung entgegenwirken. Im Alter das Trinken nicht vergessen. Dadurch wird auch die Einstellung zum Lebenstil geprägt. Ziel ist aber nicht eine kurzfristige, drastische Gewichtsreduktion, sondern vielmehr das Erreichen und der Erhalt einer individuellen Körperform und Körperkomposition. Hierdurch reduziert sich auch das Risiko für weitere Erkrankungen. So hilft Bewegung auch alle Erkrankungen des metabolischen Syndroms (siehe unten) positiv zu beeinflussen. Arteriosklerose (speziell Herz-Kreislauferkrankungen) Frauen vor der Menopause sind durch Östrogene vor Arteriosklerose ( Gefäßverkalkung ) weitgehend geschützt. Östrogene steigern das günstige HDL-Cholesterin, senken das gefäßschädigende LDL-Cholesterin und vermindern so Gefäßablagerungen. Mit dem Nachlassen der körpereigenen Östrogenproduktion steigt die Häufigkeit der koronaren Herzkrankheit (KHK) und von Herzinfarkten nach dem 60. Lebensjahr bei Frauen deutlich an. Als wesentliche Risikofaktoren gelten geschlechtsunabhängig Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Alterszucker, zusammengefasst als metabolisches Syndrom. Zusätzliches Rauchen verstärkt das Risiko. Eine entscheidende Ursache für das metabolische Syndrom ist der Bewegungsmangel, der zu einer Reduktion der Skelettmuskulatur führt. Die Folge ist eine Verminderung des Muskelstoffwechsels, insbesondere eine gestörte Zuckerverwertung, aber auch genetische Faktoren spielen eine Rolle. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Jahrgang 64, Nr. 10 (2013) FOTOS: inkje/photocase.com; Uwe Heinrich/photocase.com

3 Osteopenie/Osteoporose Als Folge des Östrogenmangels kommt es beginnend mit den Wechseljahren zu einer Verringerung der Knochendichte mit einem beschleunigten Verlust an Knochenmasse und damit zur Änderung der Knochenstruktur. Der Knochen wird brüchig, verliert an Stabilität und das Frakturrisiko steigt deutlich an. Dies betrifft v.a. die Speiche am Unterarm, den Oberschenkelhals und die Wirbelkörper (Anmerkung: Es betrifft alle Knochen, nur an den genannten wird gemessen). Die Beweglichkeit und damit die Bewegungssicherheit nehmen ab und die Sturzgefahr steigt. Dem Osteoporoserisiko wirkt eine sinnvolle Kombination aus angepasster Alltagsbelastung, Koordinationstraining, geeignetem Ernährungsverhalten mit ca. 1 Gramm Calcium pro Tag mit einer zusätzlichen Vitamin D-Aufnahme entgegen. Eine manifeste Osteoporose sollte zusätzlich medikamentös behandelt werden. Ein moderates Krafttraining mit Druck und Zug am Knochen wirkt weiterem Abbau der Knochenstruktur entgegen. Gelenkerkrankungen (Arthrosen) Risikofaktoren für die Arthroseentstehung stellen angeborene oder erworbene Fehlstellungen der Gelenke, muskuläre Ungleichgewichte und erhöhte Belastungen, z.b. durch Übergewicht, dar. Diese wirken sich mit zunehmendem Lebensalter aus. Gezielte, individuell abgestimmte körperliche Aktivität führt über den Erhalt und Aufbau eines schützenden Muskelkorsetts zu einer Stabilisierung der Gelenkfunktion. Zusammen mit einer Verbesserung von Koordination und Flexibilität kann Gelenkerkrankungen entgegengewirkt werden. Radfahren gehört zu den empfohlenen Sportarten. Blasenfunktionsstörungen Die Blasenfunktion kann sich in den Wechseljahren verschlechtern, z.b. durch eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur. Auch Geburten im Vorfeld können dazu beigetragen, dass sich diese Beschwerden verursacht u.a. durch Östrogenmangel und Übergewicht verstärken. Betroffene Frauen klagen über rezidivierende Harnwegsund Scheideninfektionen, nächtliches Wasserlassen (Nykturie), Harninkontinenz (Belastungs- und/oder Dranginkontinenz, z.b. bei chronischem Husten) und über Störungen beim Geschlechtsakt (Kohabitationsstörungen). Durch Verringerung des Körpergewichtes, gezielte Beckenbodengymnastik, ggf. medikamentöse Therapie kann eine nachlassende Blasenfunktion wirkungsvoll behandelt werden. Psyche und degenerative Veränderungen des Gehirns Bei postmenopausalen Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für eine psychische Labilität. Dafür scheint die Verringerung der Ovarialfunktion mitverantwortlich zu sein. Der Östrogenmangel führt auch zu Veränderungen des Gehirnstoffwechsels, z.b. Abnahme der stimmungsaufhellenden Endorphine. Die Folgen können Antriebs- Anzeige Hinter großen Sportlern stehen starke Partner Traumeel S Creme Reg.-Nr.: , Zus.: 10 g Creme enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Arnica Montana Dil. D3 150 mg. Calendula officinalis Ø, Hamamelis virginiana Ø jeweils 45 mg. Echinacea Ø, Echinacea purpurea Ø, Matricaria recutita Ø jeweils 15 mg. Symphytum officinale Dil. D4, Bellis perennis Ø jeweils 10 mg. Hypericum perforatum Dil. D6, Achillea millefolium Ø jeweils 9 mg. Aconitum napellus Dil. D1, Atropa belladonna Dil. D1 jeweils 5 mg. Mercurius solubilis Hahnemanni Dil. D6 4 mg. Hepar sulfuris Dil. D6 2,5 mg. Sonst. Bestandt.: Emulg. Cetylstearylalkohol (Typ A), Dickfl. Paraffin, Weißes Vaselin, Ethanol 94 % (m/m), gereinigt. Wasser. Anw.geb.: Registriertes homöopath. Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeut. Indikation. Vorsicht bei Fortdauer der Krankheitssymptome. Gegenanz.: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gg. Achillea millefolium (Schafgarbe), Chamomilla (Kamille), Calendula (Ringelblume), Bellis perennis (Gänseblümchen), Echinacea (Sonnenhut), Arnica (Bergwohlverleih) o. andere Korbblütler u. Hilfsstoffe. Nebenwirk.: Aufgrund des Wirkst. Mercurius solubilis (Quecksilber) können gelegentl. allerg. Reaktionen auftreten. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Es wurden lokale allerg. Reaktionen (Entzdg. an der Haut) beobachtet. Bei der Anwendg. von homöopath. Arzneimitteln können sich vorhandene Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Warnhinweis: Enth. Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten. Traumeel S Tabletten Reg.-Nr.: , Zus.: 1 Tabl. enth.: Wirkstoffe: Achillea millefolium Trit. D3 15 mg, Atropa bella-donna Trit. D4 75 mg, Aconitum napellus Trit. D3 30 mg, Matricaria recutita Trit. D3, Symphytum officinale Trit. D8 jew. 24 mg, Mercurius solubilis Hahnemanni Trit. D8, Hepar sulfuris Trit. D8 jew. 30 mg, Calendula officinalis Trit. D2, Hamamelis virginiana Trit. D2 jew. 15 mg, Bellis perennis Trit. D2, Echinacea Trit. D2, Echinacea purpurea Trit. D2 jew. 6 mg, Hypericum perforatum Trit. D2 3 mg, Arnica montana Trit. D2 15 mg. Die Bestandt. 1-7 werden über die vorletzte Stufe u. die Bestandt über die letzte Stufe gemeins. potenziert. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anw.geb.: Registriertes homöopath. Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeut. Indikation. Vorsicht bei Fortdauer der Krankheitssymptome. Gegenanz.: Aus grundsätzl. Erwägungen nicht einnehmen bei fortschreitenden Systemerkrankg. wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankg. (Leukosen), entzündl. Erkrankg. des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV- Infektion o. anderen Autoimmunerkrankg. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gg. Achillea millefolium (Schafgarbe), Matricaria recutita (Kamille), Calendula officinalis (Ringelblume), Bellis perennis (Gänseblümchen), Echinacea (Sonnenhut), Arnica montana (Bergwohlverleih) o. andere Korbblütler. Nebenwirk.: Nach Anwendg. kann Speichelfluss auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen. Aufgrund des enthaltenen homöopath. Wirkst. Mercurius solubilis (Quecksilber) können gelegentl. allerg. Reaktionen auftreten. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel u. Blutdruckabfall beobachtet. Das Mittel ist dann abzusetzen. Bei der Anwendg. von homöopath. Arzneimitteln können sich vorhandene Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung) Warnhinweis: Enthält Laktose. 1 Tabl. = 0,025 BE. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, Baden-Baden,

4 DOSSIER Rund um den sport mangel, depressive Verstimmung und Störungen des Essverhaltens sein. Diese Veränderungen führen möglicherweise ihrerseits zu Bewegungsmangel, der die Gesamtsituation wiederum ungünstig beeinflusst. Regelmäßige sportliche Aktivitäten stabilisieren die Psyche und steigern die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Lebensweise immer mehr Beachtung auch im Alter finden. Sie kann als eigenständiger Risikofaktor betrachtet werden. Dabei sollten stets persönliche Neigungen und Möglichkeiten des Sportangebotes sowie eine ausreichende Regeneration bedacht werden. Prinzipiell empfiehlt sich vor jedem Neueinstieg eine ärztliche Untersuchung. Skilanglaufen ist eine sehr gesunde Ausdauersportart. Anzeige Die Auswirkungen von Sport Bewegung und angepasste körperliche Aktivität spielen nicht nur in der Vorbeugung, sondern auch in der Bewältigung der genannten Veränderungen eine zentrale Rolle. Vegetative Symptome können gemildert werden, Selbstbewusstsein und geistige sowie körperliche Leistungsfähigkeit werden stabilisiert bzw. gesteigert. Sinnvolle körperliche Aktivitäten Das Basisziel ist nicht das Erreichen von Höchstleistungen, sondern vielmehr durch regelmäßige körperliche Aktivitäten (KA) eine gute körperliche Fitness zu erlangen. Bereits vermehrte Alltagsaktivitäten verringern z.b. das Übergewichtsrisiko, die Sturzrate und die Abnahme der Muskelmasse. Der schützende Effekt ist besonders hoch bei Ausdauerbelastungen sowie Training von Kraftfähigkeiten und Koordination. Ausdauerbelastungen sind durch den Einsatz größerer Muskelgruppen über längere Dauer bei niedriger und mittlerer Intensität gekennzeichnet. Die Empfehlungen ensprechend der neuen Literatur lauten: 150 Minuten moderate KA pro Woche und 75 Minuten intensive Aktiviät pro Woche, oder 15 Minuten pro Tag. Die KA im Alltag wie Treppensteigen, Botengänge etc. sind ebenso wichtig. Auch sollte die Sitzende Die Höhe der Belastungsintensität Allgemein lässt sich ein Ausdauertraining über die Atem- oder Herzfrequenz kontrollieren. Der Anstrenungsgrad kann mit Hilfe der Borgskala, die von 6-20 skaliert ist, in einem moderaten Bereich von (mäßig anstrengend) empfohlen werden. Solange sich die Sporttreibende noch flüssig unterhalten kann, befindet sie sich im aeroben Stoffwechselbereich. Richtet man sich nach dem Puls, kann die Formel 180 minus Lebensalter angewandt werden. Noch besser ist ein maximaler Belastungstest in der Arztpraxis um so als Fittnessmaß die Traningsherzfrequenz ableiten zu können. Im Einzelfall sind individuelle Besonderheiten zu berücksichtigen (z.b. Wirkungen von Medikamenten auf die Herzfrequenz; Trainingsadaptationen etc.). Für Frauen über 55 Jahren empfehlen die Leitlinien einen Belastungstest. Eine zusätzliche Lebenstilberatung mit Hinweisen zum Gewichtsstatus, zur Ernährung zur Bewegung und ggf. zu Folgen von Nikotinabusus und Alkoholkonsum sollte ebenfalls mit einbezogen werden. Besonders geeignete Sportarten Grundsätzlich können Ausdauersportarten wie z.b. Walking, Laufen, Radfahren, Schwimmen, Wandern, Skilanglauf, Tanzen, Aquajogging ergänzt durch Gymnastik mit Beweglichkeits-, Kraft- und Koordinationsübungen sowie Yoga und andere Entspannungstechniken empfohlen werden. Ebenso sind alle Sportarten geeignet, die man bereits in der Jugend erlernt hat, geeignet, sie bis ins hohe Alter weiterzuführen (z.b. Tennis, Reiten). Für den Neu-Einstieg eignen sich die Angebote Sport pro Gesundheit oder auch das Rezept für Bewegung in dem der behandelnde Sportarzt auf die Angebote der Vereine hinweist. Darüber hinaus gibt es Fitness-Studios, die sich mit ihren Beratungen und Programmen den Bedürfnissen von Frauen in der zweiten Lebenshälfte anpassen. Ein individuell dosiertes und unter Anleitung durchgeführtes Krafttraining fördert die Muskelkraft bis ins hohe Alter und trägt dazu bei, den Alltag selbstbestimmt und eigenverantwortlich meistern zu können. Generell sollte bei jedem Arztbesuch das Thema der KA und der Trainigsgestaltung angesprochen werden. Der Sportarzt berät sie gerne! Erarbeitet von der Sektion Frauensport des DGSP, für die Textvorlage: G. Herrmann-Balizs, C. Velde, S. Koene, K. Friedrich, U. Hilmer-Vogel, E. Wanke, U. Korsten-Reck Individuelle Therapiepläne für Ihre Patienten. Einfach. Schnell. Online. Nutzen Sie individuelle Therapiepläne, entwickelt von renomierten Experten aus der Sportmedizin. Versorgen Sie Ihre Patienten komfortabel für einen nachhaltigen Behandlungserfolg. Erweitern Sie Ihr Leistungsangebot und nutzen Sie die Leistungshonorierung über GOÄ/IGeL. Weitere Infos auf oder unter /

5 Sonderveröffentlichung* Verletzungen im Fußball multimodal therapieren Etablierte Behandlungsverfahren mit natürlichen Arzneimitteln haben einen hohen Stellenwert. FOTOS: Manuel_07/photocase.com; imago/hartenfelser Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat über 6,8 Millionen Mitglieder. In seinen rund Vereinen gibt es mehr als Mannschaften. Hinzu kommen noch schätzungsweise zwei bis vier Millionen Kicker, die außerhalb vom organisierten Vereinssport in ihrer Freizeit Fußball spielen. Muskel- und Weichteilverletzungen gehören im Fußball zu den häufigsten Verletzungsmustern. Experten gehen davon aus, dass sich im Durchschnitt jeder Spieler pro Saison ein bis zwei Muskelverletzungen zuzieht. Die Krankenkassen rechnen mit jährlich mehr als sechs Millionen behandlungsbedürftigen Muskelverletzungen. Nur etwa vier Prozent der Muskel- und Weichteilverletzungen beim Fußball gehen auf direkte Gegnereinwirkung, etwa durch Fouls, zurück, berichtete der Sportmediziner Dr. Ralf Doyscher von der Charité Berlin beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) in Frankfurt. Gut 96 Prozent der Muskelverletzungen entstehen durch indirekte Traumata, wie etwa durch einen zu starken axialen Zug, eine zu starke Kontraktion des Muskels, Überdehnungen oder exzentrische Bewegungen. Dabei müssen diagnostisch immer auch ligamentäre Begleitverletzungen abgeklärt werden, betonte Doyscher bei einem Workshop, der von Heel, Baden-Baden unterstützt wurde. Mehr als die Hälfte der Muskel- und Weichteilverletzungen betreffen die Oberschenkel, davon 86 Prozent den M. biceps femoris. Etwa 30 Prozent sind in der Hüft-Leisten-Gegend lokalisiert und etwa 13 Prozent betreffen die Wadenmuskulatur. Verletzungsmuster im Vorfeld erkennen Insbesondere in den unteren Spielklassen ist bei Pflichtspielen der Physiotherapeut oftmals der einzige medizinisch ausgebildete Betreuer vor Ort und in der Erstversorgung eines verletzten Spielers auf sich allein gestellt, berichtete der Berliner Sportphysiotherapeut Matthias Pefestorff. Innerhalb weniger Minuten muss dann eine Entscheidung über die weitere Spielfähigkeit getroffen werden. Wer den Spielverlauf genau verfolgt, kann oftmals schon im Vorfeld rechtzeitig ein Verletzungsmuster erkennen und einschätzen, so Pefestorff. Wenn Verletzter Oberschenkel: Juri Judt (RB Leipzig, l.) in der Halbzeitpause beim Spiel gegen Wehen Wiesbaden. sich bei einer kurzen Inspektion und einer groborientierenden Untersuchung der verletzten Region keine Alarmsignale wie Instabilität, offene Wunden, Blutung oder zu starke Schmerzen zeigen, führt man meist am Spielfeldrand eine Funktionsprüfung mit manueller Testung der Stabilität, des Bewegungsumfanges, der Durchblutung, Motorik und Sensibilität durch. Es folgt eine Belastungsprobe wie vorsichtiges Laufen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollten keine irritierenden Maßnahmen wie Eisbehandlung, Medikation oder Taping vorgenommen werden, betonte Pefestorff. Für den Fall, dass eine klinische Behandlung erforderlich ist, kann eine Magnetresonanztomographie wesentlich zur Einschätzung des Ausmaßes einer Muskelverletzung beitragen, berichtete der Radiologe Dr. Maximilian de Bucourt von der Charité Berlin. Und mithilfe des MRT lässt sich nach einer operativen Versorgung auch der weitere postoperative Heilungsverlauf abschätzen. Nach wie vor schwierig sei jedoch die Beurteilung funktioneller Muskel- und Weichteilverletzungen durch das MRT, räumte de Bucourt ein. Anti-Doping-Regeln beachten Die ärztliche Behandlung von Muskelverletzungen sollte stets multimodal sein, erklärte der Facharzt für Orthopädie, Dr. Christian Schneider von der Schön Klinik München-Harlaching, Mitglied der medizinischen Expertenkommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Der Behandlungsplan sollte neben ärztlichen Interventionen bereits von Anfang an auch physiotherapeutische und physikalische Therapien sowie im weiteren Verlauf ein gut abgestimmtes Rehabilitationstraining beinhalten. Neben den manualtherapeutischen und physikalischen Verfahren stehen nach Schneiders Angaben auch Infiltrationstherapie und orale Behandlungsoptionen zur Verfügung, die sich im Wesentlichen auf Erfahrungswerte aus teils langjähriger Praxis stützen. Dabei müssen bei der Verabreichung von Medikamenten im Leistungssport stets die Anti-Doping-Verordnungen, wie sie die NADA (Nationale Anti Doping Agentur) und WADA (World Anti Doping Agency) vorgeben, beachtet werden. Das schließt die Verwendung von anabolen Substanzen, sowie stammzell- oder gentechnikbasierte Verfahren aus, sagte Schneider. Rekonvaleszenz fördern Nicht zuletzt deshalb haben sich schon früh Verfahren mit natürlichen Arzneimitteln wie Traumeel in der Sportmedizin etabliert. Mit einem Multitarget-Ansatz adressiert das natürliche Antiphlogistikum eine Vielzahl von Zielstrukturen, die im Heilungsverlauf eine wichtige Rolle spielen und fördert damit die Rekonvaleszenz. Der Behandlungsplan sieht bei Muskelund Weichteilverletzungen in der Regel innerhalb von zwei bis drei Tagen ein bis zwei lokale Injektionen mit Traumeel unter sterilen Bedingungen vor, berichtete Schneider. Zusätzlich ist die Einnahme als Tablette, anfangs stündlich und dann abnehmend bis 5 x 2 Tabletten am Tag, vorgesehen. Abhängig vom Lokalbefund sollte in der ersten Woche ein Salbenverband angelegt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sollte der verletzte Fußballspieler möglichst schnell physiotherapeutisch weiterbehandelt werden, empfahl Schneider. * mit freundlicher Unterstützung der Biologische Heilmittel Heel GmbH Jahrgang 64, Nr. 10 (2013) Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin [5]

6 DOSSIER Rund um den sport Sonderveröffentlichung* Prävention, Therapie und Regeneration MEDICA MEDICINE + SPORTS Conference 21. November im CCD South der Messe Düsseldorf. In diesem Jahr wird erstmalig die MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE im Rahmen der weltgrößten Medizinmesse MEDICA 2013 ( November in Düsseldorf) stattfinden. Die internationale Networking-Plattform gibt Einblicke in neue Ansätze für Prävention, Therapie und Regeneration und wagt dabei den Blick weit über den Tellerrand traditioneller Sportmedizin hinaus. Weltweit anerkannte Experten, Visionäre und Macher sowie innovative Unternehmen und Startups aus verschiedenen Industrien und Disziplinen kommen auf der MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE zusammen, um die Zukunft der Sportmedizin zu diskutieren und vorzustellen. Der innovative Charakter der ganztägigen Konferenz wird schon mit der Keynote deutlich: Dr. Simon Evetts ist bei der Europäischen Raumfahrtagentur ESA verantwortlich für die Gesundheit der Astronauten, die im All extremen Bedingungen ausgesetzt sind. Im Weltraum schwinden Muskeln und Knochendichte und Astronauten müssen vor, während und nach einer Raumfahrtmission spezielle Trainings absolvieren. Dr. Evetts wird einen Einblick in diese Trainings geben und darauf eingehen, wie die Sportmedizin auf der Erde von den Forschungsergebnissen aus dem Weltraum profitieren kann. In einem Ausblick wird er aktuelle Forschungsprojekte vorstellen, die für die Sportmedizin interessant sind. Sport zur Prävention Das Programm der MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE besteht aus insgesamt fünf Panels; drei Präsentationspanels und zwei Podiumsdiskussionen mit wichtigen Vertretern aus der Sportmedizin und Industrie. Zuerst geht es in der Konferenz um das Thema Exercise is Medicine. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Bedeutung von Sport für die Prävention und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Sportindustrie und Sportmedizin. In dieser Paneldiskussion werden unter anderem Alberto Bichi, der Generalsekretär der Federation of the European Sporting Goods Industry und Dr. Adrian Hutber vom American College of Sports Medicine diskutieren. Dr. Veronique Cornelissen, Kardiologie- Spezialistin im Funds of Scientific Research Flanders, wird im zweiten Panel Training the right way: New methods and approaches die Auswirkungen von Sport in der Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren präsentieren. In diesem Panel wird auch Dr. Kenzo Kase, der Erfinder des Kinesio Taping, neue Taping- Behandlungsmethoden Am 21. November geht es in Düsseldorf um Sport und Medizin. vorstellen. Neue Technologien zur Trainingsverbesserung und nichtoperativen Verletzungsrehabilitation werden unter anderem von Prof. Tim Meyer, dem Teamarzt chronische Schmerzen digital behandelt, und Heapsylon, deren Smart Sock Fitness Tracker nicht nur Geschwindigkeit und Strecke messen, sondern auch wie der Träger der deutschen Fußballnationalmannschaft geht, rennt und übt, werden ebenfalls und Dr. Luis Serratosa (von 2001 bis 2013 Teamarzt bei Real Madrid) vorgestellt. Eine weitere spannende Präsentation mit einem innovativen Ansatz wird von Dr. Karl Zippelius kommen. Dr. Zippelius wird anhand einer komplizierten Knieverletzung darstellen, was die Integration von traditioneller chinesischer Medizin in die auf der Konferenz vertreten sein. Zum Abschluss werden in einer interdisziplinären Diskussionsrunde verschiedene Ansätze angesprochen und erörtert. Zu den Panelteilnehmern gehören Giuseppe Coppola, Phillips Research, und Dr. Joachim Rosswag. Dr. Rosswag setzt BITE-Technologie zur Behandlung der österreichischen Behandlungsmethode bei der Rehabilitation Ski-Nationalmannschaft, Fußball- und Regeneration bewirkt. teams der Bundesliga und vielen weiteren Sportlern ein, um Muskel-Dysbalancen Innovative Technik Weitere neuartige Ansätze und Technologien, welche die Sportmedizinwelt von morgen revolutionieren können, werden von innovativen Unternehmern und Visionären vorgestellt. Dies beginnt mit neuen Technologien zum Monitoring des aktuellen Gesundheits- und Fitnessstatus wie beispielsweise Myontec-Shirts und Shorts, die Muskelaktivität messen. Withings, ein Pionier im Health 2.0 Umfeld, stellt seine Smart Activity Tracker und weitere Technologien vor, die Individuen dazu verhelfen, wesentliche Körperdaten täglich zu erfassen. Prizm Medical, die das weltweit erste tragbare Elektrotherapie-Produkt auf den Markt gebracht haben, Thimble Bioelectronics, die ein Produkt entwickeln, das zu behandeln. Nach der letzten Paneldiskussion sind alle Teilnehmer dazu eingeladen, an einer Tour durch die MEDICA teilzunehmen. Für Gespräche stehen alle Speaker beim anschließenden Get-together aber auch während der Mittags- und der Kaffeepause, zur Verfügung. Im Jahr 2012 zählte die MEDICA 4554 Aussteller aus mehr als 60 Nationen und Fachbesucher. Für Sportmediziner und Physiotherapeuten sind vor allem die Hallen 4, 5 und 15 interessant. Wer Interesse an der MEDICA MEDICINE + SPORTS CONFERENCE hat kann sich unter medicine-and-sports.com/registration für 250 Euro registrieren. * mit freundlicher Unterstützung der Navispace AG FOTO: Navispace AG [6] Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin Jahrgang 64, Nr. 10 (2013)

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