Vorwort Ausschneidebilder für das Poster Lehrerteil mit Anmerkungen zu den Kopiervorlagen... 8
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- Jutta Bachmeier
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt Vorwort Ausschneidebilder für das Poster Teil: Urgeschichte Lehrerteil mit Anmerkungen zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Das Ur-Jahr Der Menschheitsmeter Die Entwicklung des Menschen (Quartett) Teil: Die Arbeit der Archäologen Lehrerteil mit Anmerkungen zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Ausgrabungen Unsere Ausgrabung Fremde Wörter, leicht gemacht Der zerstreute Professor Der Scherbenhaufen Ein Holzkalender Teil: Steinzeit Lehrerteil mit Anmerkungen zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Was stimmt hier nicht? Eiszeitliche Lagerplätze Das Höhlenmodell Das Zeltlagermodell Ein jungsteinzeitliches Dorf Auf der Jagd Die Jagdbeute Wichtige Erfindungen Die Fremden Feinde oder neue Nachbarn? Teil: Steinzeit-Werken Lehrerteil mit Anmerkungen zu den Kopiervorlagen Kopiervorlagen: Wohnen in der Steinzeit Eine Geweihaxt bauen Altsteinzeitliche Grashütte Nadeln und Schnüre Jungsteinzeitliche Flechtwand Kleidung in der Steinzeit Die Geschichte des Feuers Meine Steinzeitkleidung Feuer machen Schmuck Tongefäße Mein Steinzeitschmuck Mein Steinzeittopf Musik Unser Backofen Schraper Steinzeitgerichte Flöten Die Geschichte der Speerschleuder Steinzeitkunst Eine Speerschleuder bauen Farben und Maltechniken Äxte Steinzeit-Graffiti Anhang: Museen, Internet, Literatur
2 Die Entwicklung des Menschen Quartett (2) Waffen 1 Waffen 2 Waffen 3 Homo erectus Wurfspeer Alter: Jahre Reichweite: ca. 60 m Neandertaler zusammengesetzter Speer Alter: Jahre Reichweite: ca. 60 m Cro-Magnon-Mensch Speerschleuder Alter: Jahre Reichweite: ca. 120 m Waffen 4 Kleidung 1 Kleidung 2 Jungsteinzeitlicher Bauer Pfeil und Bogen Alter: Jahre Reichweite: ca. 180 m Homo erectus wahrscheinlich keine Kleidung Neandertaler einfache Fell- und Lederkleidung Kleidung 3 Kleidung 4 Werkzeug 1 Cro-Magnon-Mensch Spezialfellkleidung Jungsteinzeitlicher Bauer gewebte Leinenkleidung Homo erectus Chopper (Hackmesser) 13
3 Ausgrabungen Eine der wichtigsten Aufgaben von Archäologen ist die Ausgrabung von Funden. Die meisten Gegenstände, die du heute im Museum bewundern kannst, haben Tausende von Jahren in der Erde geruht. Wenn eine Gruppe von Steinzeitmenschen an einem geeigneten Platz ihr Lager errichtet, ein paar Wochen dort gelebt hat und dann weitergezogen ist, haben sie Abfall hinterlassen: eine Feuersteinknolle, von der keine Werkzeuge mehr abgeschlagen werden konnten, Knochen, zerbrochene Tontöpfe, kaputte Werkzeuge, eine Feuerstelle. Dieser Müll bestand aus Materialien, die schnell vergehen. Der Lagerplatz wurde dann wieder von Pflanzen überwuchert, der Wind trug Staub herbei oder ein Fluss überschwemmte das Gelände und deckte alles mit Schlamm zu. Die Toten wurden begraben. Oder die Menschen haben ihren Göttern Opfer gebracht: Waffen und Schmuck in Mooren, Flüssen und Seen versenkt. Nach langer, langer Zeit geraten manche dieser Sachen dann wieder ans Tageslicht oft passiert das ganz zufällig: Ein Bauer pflügt seinen Acker und der Pflug bringt die Scherben eines zerbrochenen Topfes nach oben. Eine Baugrube für den Keller eines Hauses wird ausgehoben und der Bagger stößt auf die Steinpackung eines Grabes und menschliche Knochen. Dann werden Archäologen gerufen und versuchen, die Hinterlassenschaften unserer Vorfahren zu bergen Dabei gehen sie sehr genau vor, weil sie nur so brauchbare Informationen über das Leben in alten Zeiten erhalten. Eine Schaufel ist meist zum Ausgraben viel zu grob, denn die Wissenschaftler bemühen sich, die Funde freizulegen, ohne ihre Lage zu verändern. Nur dann können sie die gewonnenen Daten auswerten und Überlegungen anstellen, wo und warum die Menschen damals etwas Bestimmtes gemacht haben. Deshalb wird mit feineren Werkzeugen ausgegraben. Alle Funde werden sorgfältig eingemessen, damit man später noch genau weiß, wo sie gelegen haben. Ausgrabungen sind oft ungeheuer spannend, weil man nie weiß, welche Schätze der Boden als Nächstes freigibt: Ein Steinbeil? Oder sogar einen goldenen Armreif? Manchmal findet man auch gar nichts. Wenn du also bei einem Spaziergang oder beim Spielen etwas findest, von dem du glaubst, dass es möglicherweise sehr alt ist, dann zeige es deinem Lehrer oder deiner Lehrerin oder bringe es in ein Museum. Adressen von Steinzeitmuseen kann dir dein Lehrer oder deine Lehrerin geben. Einige ganz wichtige Fundplätze in Deutschland haben Kinder beim Spielen entdeckt! 18
4 Name: Ein Holzkalender Das Alter hölzerner Gegenstände können die Archäologen mittlerweile recht genau bestimmen. Sie nutzen dabei die Tatsache, dass Bäume in jedem Jahr unter der Rinde einen Wachstumsring bilden. Diese Ringe kann man sehr gut voneinander unterscheiden, denn das Holz, das im Frühjahr wächst, hat eine andere Farbe und Struktur als das Spätholz, das im Herbst gebildet wird. Die einzelnen Ringe sind dicker oder dünner, je nachdem, wie das Wachstumsjahr war: In feuchten, warmen Sommern wird viel mehr Holz angelagert als in trockenen, kühlen. Durch die Untersuchung von sehr alten Bäumen bestimmte Arten können tausend und mehr Jahre alt werden und versteinertem Holz konnten Forscher einen Jahrringkalender aufstellen, der bis in die Steinzeit zurückreicht. Durch die Abfolge der unterschiedlich dicken Wachstumsringe ergibt sich eine Skala, die ähnlich aussieht wie der Strichcode auf einem Warenetikett. Wenn man nun bei einer Grabung ein Stück Holz findet, zeichnet man das Muster seiner Jahrringe ab und verschiebt es so lange an der Skala, bis die Holzprobe mit der Skala übereinstimmt. Das Alter des Holzfundes lässt sich so auf ein paar Jahre eingrenzen. Ist an dem Holzteil noch die Rinde, kann man nach dem Vergleich mit dem Jahrringkalender sogar ganz genau das Jahr feststellen, in dem der Baum gefällt wurde. Man nennt dieses Verfahren Dendrochronologie. Bei der Ausgrabung eines jungsteinzeitlichen Dorfes haben Archäologen in einer Erdschicht mehrere hölzerne Gegenstände entdeckt. Schneide die Zeichnungen so aus, dass sich das Jahrringmuster an die Skala anpassen lässt, und ermittle das Alter der Funde. In welchem Zeitraum hat das Dorf existiert? (Achtung: Eine Probe passt nicht in den abgebildeten Zeitraum!) 25
5 Ein jungsteinzeitliches Dorf (1) Am Ende der Jungsteinzeit vor etwa 5000 Jahren waren die Dörfer der Bauern meistens klein. Fünf bis sechs Häuser standen dicht zusammen. Wahrscheinlich lebten Haustiere und Menschen unter einem Dach. Einzelne Zimmer gab es nicht. Rund um das Dorf lagen kleine Felder, auf denen die Bauern Getreide und Früchte anbauten. Dahinter begann der Wald, ein undurchdringlicher Urwald. Wenn ihr wollt, könnt ihr so ein Dorf als Modell nachbauen. Besonders spannend und anschaulich ist es, nur ein oder zwei Häuser fertig zu bauen und die anderen als Baustellen in verschiedenen Phasen unvollendet zu lassen. Wenn ihr die Häuser in der Schule ausstellt, bekommt euer Publikum einen guten Einblick in das Innenleben und die Konstruktion eines jungsteinzeitlichen Hauses. Ihr braucht: viele möglichst trockene, gerade Zweige und Äste (Durchmesser ca. 0,5 bis 1,5 cm), möglichst viele davon mit einer 90 -Gabelung am Ende pro Haus eine Holzplatte aus der Restekiste im Baumarkt (ca cm) Feinsäge, Bohrmaschine mit Holzbohrern 2,5 mm und 6 mm Bastelleim, Klebstoff oder Heißklebepistole dünnen Bindfaden frische Weidenzweige feinen Ton, Lehm oder Innenspachtel viele feine Birkenrindenstückchen in allen Größen (Rindendach) oder eine große Menge feiner Gräser (Grasdach) kleine Kiesel, Moos, Flechten aus der Natur oder dem Modellbedarf An einem Haus können etwa fünf bis sechs Kinder arbeiten. Gebaut wird im Maßstab 1: 30. Ein typisches Haus der mittleren Jungsteinzeit hatte eine Grundfläche von ca. 4 9 m. Im Modell wird es etwa 14 cm breit, 30 cm lang und 15 cm hoch. Abb. 1 Abb. 2 Grundgerüst: In die Holzplatte werden nach dem Schema aus Abb ca. 1 cm tiefe Löcher (Ø 6 mm) gebohrt. Zwischen den Löchern der beiden Längsseiten werden jeweils drei Löcher (Ø 2,5 mm) gebohrt. Sucht 15 Äste als Seitenpfosten aus, die ca. 7 mm dick sind, am Ende eine Gabelung haben und, gemessen vom Grund der Gabel bis nach unten, 9 cm lang sind (Abb. 2). Die Gabelenden werden auf ca. 1 cm gekürzt und die Enden der Pfosten so zurechtgeschnitzt, dass sie in die 6-mm-Löcher in der Platte passen. Dann werden die Pfosten in die beiden äußeren 6-mm-Lochreihen eingeleimt. Dabei darauf achten, dass die Gabeln alle in einer Richtung stehen und etwa gleich hoch sind (Abb. 3). Ein Pfosten kommt neben den vorderen Mittelpfosten, das wird der Eingang. Abb. 3 34
6 Name: Die Jagdbeute Wie haben die Steinzeitmenschen erbeutete Tiere verwertet? Das Bild unten zeigt ein Rentier. Schreibe auf, welcher Körperteil für welchen Zweck verwendet worden sein könnte. Geweih: Fell: Zähne: Fleisch: Knochen: Sehnen: Herz, Lunge, Leber, Nieren: Gehirn: Magen, Blase: Mageninhalt: Darm: Was bleibt von dem Tier als Abfall übrig? Vergleiche die Verwertung eines Tierkörpers durch die Steinzeitjäger mit der unserer heutigen Wegwerfgesellschaft. 38
7 Eine Speerschleuder bauen (1) Du brauchst: einen trockenen Ast aus Hasel, Weide oder Birke (Länge: 50 bis 70 cm, Durchmesser: 3 bis 4 cm, mit einem Astabgang von ca. 45 ) einen frischen, geraden Haselstock (Länge: ca. 1,50 bis 1,80 m, Durchmesser am dünnen Ende: ca. 15 mm) drei Federn von Gans, Pute oder Schwan dünnes Garn, Taschenmesser, Säge, Weißleim, Blei- oder Kohlestift spitze Glasscherbe oder Senker (bitte euren Werklehrer fragen) Der entrindete Ast soll aussehen wie in der Abbildung. Wähle einen Ast, der gut in deiner Hand liegt und so lang ist wie dein Unterarm. Der Astansatz darf nicht dicker sein als 1 cm. Den Astansatz sägst du auf ca. 1,5 cm Länge ab und schnitzt ihn mit dem Taschenmesser spitzrund zu. Der Haselstock wird entrindet und vorn am dicken Ende angespitzt. Das kannst du mit einem Taschenmesser machen, oder du schabst mit einer Glasscherbe, die du mit Leder umwickelst, damit du dich nicht schneidest. In das hintere Ende wird mit dem Senker oder der Scherbe eine Mulde eingearbeitet. Die Federn werden am Federkiel halbiert. Dann vorn und hinten etwa 1 cm der Federfahne abschneiden. 58
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