Anhang 3 zu Anlage zum Rahmenvertrag zur Hilfsmittelversorgung Kranken-/Behindertenfahrzeuge der Produktgruppe. Anhang 3
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- Eduard Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 Anhang 3 Toilettenrollstühle Hilfsmittelnummer Toilettenstühle aus verchromtem oder kunststoffbeschichtetem Stahlrohr in Standard- und Überbreite mit Schiebestange oder Schiebegriffen. Vier vollgummibereifte Schwenkrollen, zwei davon mit Feststeller, erlauben ein Drehen des Rollstuhles auf der Stelle. Die Seitenteile/Armlehnen sind abnehmbar und/oder abklappbar, womit ein seitliches Umsetzen ermöglicht wird. Die Rückenlehne besteht in der Regel aus einer gepolsterten Kunststoffbespannung. Die Sitzfläche besteht aus einer wasserfesten Platte und weist eine Toilettenöffnung auf unter der ein Toiletteneimer mit Deckel eingeschoben werden kann. Zur Abdeckung der Toilettenbrille ist eine fest gepolsterte Auflage vorhanden. Teilweise besteht die Sitzfläche aus gepolstertem Material, die Toilettenöffnung kann dann mit einem Einlegeelement verschlossen werden. Toilettenrollstühle können über handelsübliche WC- Becken geschoben werden. Sitzauflagen, Softsitz Fester Sitz, geschlossene Sitzauflage Toiletteneimer Zentralfeststeller Belastbar bis 120 kg Reparaturen und Abholung des Hilfsmittels Verstärkte Toilettenrollstühle Hilfsmittelnummer Toilettenstühle aus verchromtem oder kunststoff-beschichtetem Stahlrohr in Standard- und Überbreite mit Schiebestange oder Schiebegriffen. Vier vollgummibereifte Schwenkrollen, zwei davon mit Feststeller, erlauben ein Drehen des Rollstuhles auf der Stelle. Die Seitenteile/Armlehnen sind abnehmbar und/oder abklappbar, womit ein seitliches Umsetzen ermöglicht wird. Die Rückenlehne besteht in der Regel aus einer gepolsterten Kunststoffbespannung. Die Sitzfläche besteht aus einer wasserfesten Platte und weist eine Seite 1 von 18
2 Toilettenöffnung auf unter der ein Toiletteneimer mit Deckel eingeschoben werden kann. Zur Abdeckung der Toilettenbrille ist eine fest gepolsterte Auflage vorhanden. Teilweise besteht die Sitzfläche aus gepolstertem Material, die Toilettenöffnung kann dann mit einem Einlegeelement verschlossen werden. Toilettenrollstühle können über handelsübliche WC-Becken geschoben werden. Sitzauflagen, Softsitz Fester Sitz, geschlossene Sitzauflage Toiletteneimer Zentralfeststeller Belastbar bis 160 kg Hilfsmittelnummer Reparaturen und Abholung des Hilfsmittels Duschrollstühle mit Greifreifen Duschrollstühle mit Greifreifen besitzen einen korrosionsbeständigen Rohrrahmen mit Schiebestange oder Griffen, zwei große Räder mit Greifreifen hinten und zwei kleine Lenkräder vorn. Die Armlehnen lassen sich abnehmen, abklappen oder absenken. Die entsprechend der Unterschenkellänge einstellbaren Fußstützen sind abnehmbar bzw. wegklappbar. Die Rückenlehne und der Sitz ermöglichen den ungehinderten Abfluss des Duschwassers. Teilweise ist eine Ausstattung mit einer Toiletteneinrichtung möglich. Toiletteneinrichtung, Toiletteneimer Belastbar bis 120 kg Hilfsmittelnummer Reparaturen und Abholung des Hilfsmittels Dusch-Schieberollstühle Seite 2 von 18
3 Dusch-Schieberollstühle besitzen einen korrosionsbeständigen Rohrrahmen mit Schiebestange oder Griffen und vier kleine Schwenkräder. Die Armlehnen lassen sich abnehmen, abklappen oder absenken. Die entsprechend der Unterschenkellänge einstellbaren Fußstützen sind abnehmbar bzw. wegklappbar. Die Rückenlehne und der Sitz ermöglichen den ungehinderten Abfluss des Duschwassers. Teilweise ist eine Ausstattung mit einer Toiletteneinrichtung möglich. Zentralfeststeller Toiletteneinrichtung, Toiletteneimer Belastbar bis 120 kg Standard-Schieberollstühle Hilfsmittelnummer / Schieberollstühle bestehen aus einem faltbaren Rohrrahmen mit Schiebegriffen, zwei größeren Rädern hinten, zwei kleinen Schwenkrädern vorn, abnehmbaren und austauschbaren Armlehnen und Fußstützen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung. Aufgrund der geringen Baulänge sind Schieberollstühle raumsparend zu bewegen und platzsparend unterzubringen. Die Bremsen sind als Betriebs- und Feststellbremse ausgelegt und können von der Begleitperson während des Schiebens betätigt werden. gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen abschwenkbare, höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Bremsgriffe mit verdreh- und abrutschsicherer Kunststoffummantelung Lenk-/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift Trommelbremsen für Fahrer und/oder Begleitperson Ankipphilfe, Kippbügel Seite 3 von 18
4 Stockhalter Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radstandsverlängerung Speichenschutz (transparent) Greifreifenüberzüge passive Beleuchtung Bremshebelverlängerung Belastbar bis 125 kg Sitzbreite cm Hilfsmittelnummer Leichtgewichtrollstühle Leichtgewichtrollstühle bestehen aus Aluminium oder anderen Leichtmetallen, teilweise auch aus hochfesten Stahllegierungen, zwei großen Rädern hinten, zwei kleinen Schwenkrädern vorn, abnehmbaren und austauschbaren Armlehnen und Fußstützen sowie einer gepolsterten Sitzund Rückenbespannung. Mittels Greifreifen an den großen Rädern kann der Benutzer den Rollstuhl antreiben und lenken. Die Bremsen sind in der Regel als Druckbremse (bereifungsabhängige Feststellbremse) ausgelegt. Häufig ist es jedoch sinnvoll, ein bereifungsunabhängiges Bremssystem (Feststell- und Betriebsbremse, z. B. Trommelbremse) zur Bedienung durch den Rollstuhlnutzer und auf Wunsch durch die Begleitperson in Schiebeposition zu verwenden. Dies ist insbesondere dann angezeigt, wenn eine regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks nicht gewährleistet ist oder der Rollstuhl über geneigte Fahrbahnen gefahren wird. Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an unterschiedliche Behinderungsarten anpassbar. Leichtgewichtrollstühle sind gegenüber herkömmlichen Rollstühlen ca. 3 bis 5 kg leichter. Diese Gewichtseinsparung bedeutet jedoch nicht, dass Behinderte mit geringen Greifkräften mit diesen Rollstuhlmodellen besser versorgt wären. Der Fahrwiderstand von Rollstühlen ist entscheidend und wird durch eine bloße Gewichtsverringerung kaum beeinflusst. Das geringere Gewicht von Leichtgewichtrollstühlen erleichtert den Transport bzw. das Verstauen. Durch abnehmbare Antriebsräder werden diese Tätigkeiten zusätzlich erleichtert. Seite 4 von 18
5 gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material Standard Rückenbespannung anpassbar Sitzhöhe variable einstellbar stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen abschwenkbare, höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Bremsgriffe mit verdreh- und abrutschsicherer Kunststoffummantelung Höhenverstellbare Schiebegriffe Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift, Steckachse Trommelbremsen für Fahrer und/oder Begleitperson Ankipphilfe, Kippbügel Stockhalter Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radstandverlängerung Speichenschutz (transparent) Greifreifenüberzüge passive Beleuchtung Bremshebelverlängerung Belastbar bis 125 kg Sitzbreite cm Verstärkte Rollstühle Hilfsmittelnummer Verstärkte Standardrollstühle bestehen aus einem verstärkten, faltbaren Rohrrahmen, zwei großen Rädern hinten, zwei kleinen Schwenkrädern vorn, abnehmbaren und austauschbaren Armlehnen sowie abnehmbaren und austauschbaren Fußstützen, und einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung. Mittels Greifreifen an den großen Rädern kann der Benutzer den Rollstuhl antreiben und lenken. Seite 5 von 18
6 Die Bremsen sind in der Regel als Druckbremse (bereifungsabhängige Feststellbremse)ausgelegt. Häufig ist es jedoch sinnvoll, ein bereifungsunabhängiges Bremssystem (Feststell- und Betriebsbremse, z. B. Trommelbremse) zur Bedienung durch den Rollstuhlnutzer und auf Wunsch durch die Begleitperson in Schiebeposition zu verwenden. Dies ist insbesondere dann angezeigt, wenn eine regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks nicht gewährleistet ist oder der Rollstuhl über geneigte Fahrbahnen gefahren wird. Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an unterschiedliche Behinderungsarten anpassbar. Aufgrund des verstärkten Rahmens und der verstärkten Radachsen können auch Patienten mit einem Gewicht von mehr als 120 kg versorgt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass auch Benutzer mit einem geringeren Körpergewicht durch eine dynamische Beanspruchung eine ähnliche Belastung des Rollstuhles hervorrufen können. gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material Standard Rückenbespannung anpassbar Sitzhöhe variabel einstellbar stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen, ggfs. mit verlängerten Armlehnen abschwenkbare, höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Bremsgriffe mit verdreh- und abrutschsicherer Kunststoffummantelung Höhenverstellbare Schiebegriffe Lenk-/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift, Steckachse Trommelbremsen für Fahrer und/oder Begleitperson Ankipphilfe, Kippbügel Stockhalter Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radstandverlängerung Speichenschutz (transparent) Greifreifenüberzüge passive Beleuchtung Bremshebelverlängerung Seite 6 von 18
7 Belastbar bis 160 kg Sitzbreite bis 60 cm TÜV-, GM/GS-Zeichen/ CE-Zeichen, Hilfsmittelnummer Multifunktionsrollstühle Hilfsmittelnummer , Schieberollstühle mit Greifreifenantrieb und Rückenlehnenverstellung um 15 bis 30 Grad und über 30 Grad, ausgehend von einer 90 Grad Sitzhaltung, bestehen aus einem faltbaren Rohrrahmen mit Schiebegriffen, durch mechanisches Gestänge oder über Gasdruckfeder winkelverstellbaren Rückenlehne, zwei größeren Rädern hinten, zwei kleinen Schwenkrädern vorn, abnehmbaren und austauschbaren Armlehnen, bis zur Waagerechten hochstellbaren Fußstützen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung. Mittels Greifreifen an den großen Rädern kann der Benutzer den Rollstuhl antreiben und lenken. Durch die Rückenlehnenverstellung über 30 Grad und die Winkelverstellung der Fußstützen bis zur Waagerechten können Behinderte mit Herz- Kreislauf-Insuffizienzen oder anderen entsprechenden Behinderungen, z. B. Insuffizienz der Wirbelsäule, eine ihnen entsprechende physiologische Haltung im Rollstuhl einnehmen und über längere Zeit dort verbleiben. Die Bremsen sind in der Regel als Druckbremse (bereifungsabhängige Feststellbremse) ausgelegt. Häufig ist es jedoch sinnvoll, ein bereifungsunabhängiges Bremssystem (Feststell- und Betriebsbremse, z. B. Trommelbremse) zur Bedienung durch den Rollstuhlnutzer und auf Wunsch durch die Begleitperson in Schiebeposition zu verwenden. Dies ist insbesondere dann angezeigt, wenn eine regelmäßige Überprüfung des Reifendrucks nicht gewährleistet ist oder der Rollstuhl über geneigte Fahrbahnen gefahren wird. Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an unterschiedliche Behinderungsarten anpassbar. Die beschränkt auf Modelle mit einem Herstellerabgabepreis bis zu einem Betrag von 2.900,00 EURO netto (ohne Zubehör und Zurüstungen)! gepolsterte Sitz- und Rücken aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen Seite 7 von 18
8 abschwenkbare, manuell höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen mit Längenausgleich und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Bremsgriffe mit verdreh- und abrutschsicherer Kunststoffummantelung Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift, Steckachse Trommelbremsen für Fahrer und/oder Begleitperson Ankipphilfe, Kippbügel Stockhalter Standard Kopfstütze Seitenpelotten Standard Therapietisch Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radstandverlängerung Speichenschutz (transparent) Greifreifenüberzüge passive Beleuchtung Bremshebelverlängerung TÜV-, GM/GS-Zeichen/ CE-Zeichen, Hilfsmittelnummer Hilfsmittelnummer Elektrorollstühle für den Innenraum Standard-Elektrorollstühle und Elektrorollstühle mit verstellbarer Rückenlehne für den Innenraum bestehen meistens aus einem Rohrrahmen, zwei größeren Antriebsrädern und zwei mitlaufenden Schwenkrädern und der Sitzeinheit mit winkelverstellbarer Rückenlehne die über ein Gestänge oder eine Gasdruckfeder nach hinten verstellt werden kann. Die Fußstütze muss bei Elektrorollstühlen mit über 30 Grad zur Vertikalen verstellbaren Rückenlehne hochschwenkbar sein. Armlehnen und Fußstützen sind abnehmbar oder wegschwenkbar und in mehreren Variationen erhältlich. Dadurch ist eine Anpassung an den jeweiligen Rollstuhlbenutzer und an den Verwendungszweck möglich. Rückenlehne und Sitz bestehen aus einer gepolsterten Bespannung, bei einigen Modellen auch aus festen Sitz-/Rückenelementen. Seite 8 von 18
9 Der Antrieb erfolgt über Elektromotoren auf die Antriebsräder und wird mittels Steuerpult und Elektronik geregelt. Die Stromversorgung erfolgt durch wartungsfreie Gelbatterien (gasdicht), die über das mitgelieferte Ladegerät aufgeladen werden können. Die beschränkt auf Modelle mit einem Herstellerabgabepreis bis zu einem Betrag von ,00 EURO netto (ohne Zubehör und Zurüstungen)! Elektrorollstuhl mit einem pulverbeschichteten, faltbaren Stahlrohr- oder Alurahmen gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material, ggfs. mit fester Sitzplatte stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen, ggfs. mit verlängerten Armlehnen abschwenkbare, manuell höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Lenkräder/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift LED/LCD Bediengerät, Halterung abschwenkbar Batterien (Gel/Nass) und Ladegerät Höchstgeschwindigkeit 6 km/h Stockhalter Rückspiegel Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radspritzschutz Leuchtstarke Lichtanlage mit Blinkern, Leuchten vorn abschwenkbar (gem. StVZO) Belastbar bis 160 kg Sitzbreite Elektrorollstühle für den Innenraum und Außenbereich Hilfsmittelnummer Seite 9 von 18
10 Elektrorollstühle mit indirekter Lenkung bestehen aus einem Rohrrahmen, zwei größeren Antriebsrädern, zwei kleineren Schwenkrädern, abnehmbaren und austauschbaren Fußstützen und Armlehnen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung, der Antriebseinheit, bestehend aus den Motoren, den Antriebsbatterien und der Steuerelektronik. Die Antriebsräder sind meistens hinten angeordnet, während sich die Schwenkräder vorne befinden. Aufgrund ihrer Konstruktion eignen sich Rollstühle dieser Bauart vornehmlich für eine Nutzung im Innenraum, aber auch die Verwendung im Freien ist möglich. Der Antrieb erfolgt über zwei Elektromotoren, die ihre Antriebsenergie aus wieder aufladbaren Antriebsbatterien beziehen. Die Geschwindigkeitsregelung und die Lenkung erfolgt über eine elektronische Steuerung, die die über einen Joystick eingegebenen Befehle umsetzt. Für eine Fahrtrichtungsänderung wird z.b. die Geschwindigkeit des kurveninneren Rades, je nach Kurvenradius, herabgesetzt bzw. sogar die Drehrichtung umgekehrt. Ein Drehen des Rollstuhles auf der Stelle ist möglich. Die freilaufenden Schwenkräder stellen sich auf den jeweiligen Kurvenradius ein. Seitenführungskräfte werden von ihnen nicht übernommen, so dass auf rutschigem oder nicht befestigtem Untergrund ein guter Geradeauslauf des Rollstuhles nicht gegeben ist. Bedingt durch die Anordnung der Antriebsräder hinten sind Rollstühle dieser Bauart mit einer erhöhten Überschlagsneigung nach hinten behaftet. Sie sollten aufgrund ihrer schlechteren Fahreigenschaften im Außenbereich nur dann Verwendung finden, wenn die höhere Wendigkeit im Innenbereich zwingend erforderlich ist, bzw. das Haupteinsatzgebiet im Innenraum liegt. Insbesondere an größeren Steigungs- /Gefällstrecken können indirekt gelenkte Rollstühle nicht immer sicher betrieben werden. Die Entscheidung für einen Rollstuhl mit manueller Lenkung sollte durch den Patienten selbst - nach entsprechender Erprobung - getroffen werden. Die Stromversorgung wird durch zwei oder mehrere Batterien gesichert. Als Grundausstattung werden ein Ladegerät, Batterien, Beleuchtungsanlage, Spritzschutz und ein Sicherheitsgurt geliefert. Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an nahezu alle Behinderungen anpassbar. Die beschränkt auf Modelle mit einem Herstellerabgabepreis bis zu einem Betrag von ,00 EURO netto (ohne Zubehör und Zurüstungen)! Elektrorollstuhl mit einem pulverbeschichteten, faltbaren Stahlrohr- oder Alurahmen gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material, ggfs. mit fester Sitzplatte Rückenwinkel einstellbar stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen, ggfs. mit verlängerten Armlehnen Seite 10 von 18
11 abschwenkbare, manuell höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Lenkräder/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift LED/LCD Bediengerät, Halterung abschwenkbar Batterien (Gel/Nass) und Ladegerät Höchstgeschwindigkeit 6 km/h Stockhalter Rückspiegel Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radspritzschutz Leuchtstarke Lichtanlage mit Blinkern, Leuchten vorn abschwenkbar (gem. StVZO) Belastbar bis 160 kg Sitzbreite cm Hilfsmittelnummer Elektrorollstühle für den Außenbereich/Straßenverkehr Elektrorollstühle mit direkter elektromechanischer Lenkung bestehen aus einem Rohrrahmen, zwei größeren Antriebsrädern, zwei kleineren Lenkrädern, abnehmbaren und austauschbaren Fußstützen und Armlehnen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung, der Antriebseinheit, bestehend aus den Motoren, den Antriebsbatterien und der Steuerelektronik. Die Antriebsräder sind meistens vorne angeordnet, während sich die Lenkräder hinten befinden. Durch diese Radanordnung wird das Überwinden von Hindernissen wie z. B. Bordsteinkanten erleichtert. Aufgrund ihrer Konstruktion eigenen sich Rollstühle dieser Bauart sowohl für eine Nutzung im Innenraum als auch für den Betrieb im Freien. Der Antrieb erfolgt über einen oder mehrere Elektromotoren, die ihre Antriebsenergie aus wiederaufladbaren Batterien beziehen. Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt über eine elektronische Steuerung, die die über einen Joystick eingegebenen Befehle umsetzt. Die Lenkung des Rollstuhles erfolgt ebenfalls über diese elektronische Steuerung. Der Einschlag der Lenkräder wird über einen Servomotor entsprechend der Vorgabe des Joysticks und der Fahrgeschwindigkeit gesteuert. Aus Sicherheitsgründen ist der mögliche Lenkeinschlag bei hoher Seite 11 von 18
12 Geschwindigkeit häufig geringer als bei niedriger Geschwindigkeit. Der Lenkradius ist etwas größer als bei Modellen mit indirekter Lenkung, dafür ist die Spurhaltung besser. Elektrorollstühle mit direkter manueller Lenkung bestehen aus einem faltbaren/zerlegbaren Rohrrahmen, zwei größeren Antriebsrädern, zwei kleineren Lenkrädern, abnehmbaren und austauschbaren Fußstützen und Armlehnen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung, der Antriebseinheit, bestehend aus den Motoren, den Antriebsbatterien und der Steuerelektronik. Die Antriebsräder sind meistens vorne angeordnet, während sich die Lenkräder hinten befinden. Durch diese Radanordnung wird das Überwinden von Hindernissen wie z.b. Bordsteinkanten erleichtert. Aufgrund ihrer Konstruktion eigenen sich Rollstühle dieser Bauart sowohl für eine Nutzung im Innenraum als auch für den Betrieb im Freien. Der Antrieb erfolgt über einen oder mehrere Elektromotoren, die ihre Antriebsenergie aus wiederaufladbaren Batterien beziehen. Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt über eine elektronische Steuerung, die die über einen Fahrhebel eingegebenen Befehle umsetzt. Die Lenkung des Rollstuhles erfolgt über Hebel und Gestänge, die mit den kleinen Lenkrädern verbunden sind. Der Lenkradius ist etwas größer als bei Modellen mit indirekter Lenkung, dafür ist die Spurhaltung besser. Aufgrund der manuellen Übertragung der Lenkbewegungen weisen derartige Fahrzeuge eine sehr hohe Wendigkeit auf, es kann bei abrupten Lenkmanövern jedoch zu einem Kippen des Fahrzeuges kommen. Die Entscheidung für einen Rollstuhl mit manueller Lenkung sollte durch den Patienten selbst - nach entsprechender Erprobung - getroffen werden. Die Stromversorgung wird durch zwei oder mehrere Batterien gesichert. Als Grundausstattung werden ein Ladegerät, Batterien, Beleuchtungsanlage, Spritzschutz und ein Sicherheitsgurt geliefert. Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an nahezu alle Behinderungen anpassbar. Die beschränkt auf Modelle mit einem Herstellerabgabepreis bis zu einem Betrag von ,00 EURO netto (ohne Zubehör und Zurüstungen)! Elektrorollstuhl mit einem pulverbeschichteten, faltbaren Stahlrohr- oder Alurahmen gepolsterte Sitz- und Rückenbespannung aus atmungsaktivem, feuchtigkeitsableitendem Material, ggfs. mit fester Sitzplatte Rückenwinkel einstellbar stabile, abnehmbare und/oder höhenverstellbare Seitenteile mit gepolsterten Armlehnen, ggfs. mit verlängerten Armlehnen abschwenkbare, manuell höhen- und winkelverstellbare, abnehmbare Beinstützen und ausreichend großen, abrutschgesicherten, verdrehgesicherten Fußstützen Lenkräder/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift Seite 12 von 18
13 LED/LCD Bediengerät, Halterung abschwenkbar Batterien (Gel/Nass) und Ladegerät Höchstgeschwindigkeit 6 km/h Stockhalter Rückspiegel Standard Sitz- und Rückenkissen 6 cm (ohne Werbung des Leistungserbringer) Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radspritzschutz Leuchtstarke Lichtanlage mit Blinkern, Leuchten vorn abschwenkbar (gem. StVZO) Belastbar bis 160 kg Sitzbreite TÜV-, GM/GS-Zeichen/ CE-Zeichen, Hilfsmittelnummer Elektromobile Hilfsmittelnummer rädrige Elektromobile sind mehrspurige, Behindertenfahrzeuge mit einem offenem Fahrersitz. Der/die Antriebsmotoren, Batterien und die Steuerelektronik sind in der Regel unterhalb des seitlich schwenkbaren Fahrersitzes angeordnet. Die Anpassung an die Unterschenkellänge des Nutzers erfolgt meistens über die Einstellung der Sitzhöhe. Vor dem Fahrersitz ist eine Lenksäule angeordnet, die die Lenkbewegungen über Spurstangen und Lenkhebel auf die Vorderräder überträgt. Die Geschwindigkeitsregelung erfolgt über einen "Gasdrehgriff" bzw. über entsprechende Stellhebel. Aufgrund ihrer Konstruktionsweise ist es mit einem Elektromobil nicht möglich, einen Tisch zu unterfahren oder frontal an ihn heranzufahren, um dort z. B. zu essen. Das Passieren von manuell zu öffnenden Türen ist in der Regel ohne Hilfestellung Dritter nicht möglich. 4-rädrige Elektromobile weisen eine hohe Wendigkeit auf. Aufgrund der manuellen Übertragung der Lenkbewegungen kann es bei abrupten Lenkmanövern jedoch zu einem Kippen des Behindertenfahrzeuges kommen. 4-rädrige Elektromobile weisen aufgrund ihrer Fahrgestellgeometrie in der Regel eine höhere Standsicherheit gegenüber gleichgroßen 3-rädrigen Elektromobilen auf. gepolsterte Sitz- und Rücken, bei Bedarf drehbar Seite 13 von 18
14 gepolsterte Armlehnen, nach hinten schwenkbar, höhen- und breiteneinstellbar, ggfs. mit verlängerten Armlehnen Lenkräder/Antriebsräder, luft- oder pannensicher bereift Ergonomischer Lenkgriff LED/LCD Display Lenksäule, stufenlos einstellbar Batterien und Ladegerät Höchstgeschwindigkeit 6 km/h Stockhalter Stützräder/Kippstützen Korb vorne, abnehmbar Rückspiegel Automatische Geschwindigkeitsreduktion bei Kurvenfahrt Sicherheitsgurt (Beckengurt) Radspritzschutz Leuchtstarke Lichtanlage mit Blinkern, Reflektoren und Bremslicht (gem. StVZO) Belastbar bis 150 kg Treppenfahrzeuge Hilfsmittelnummer Elektrisch betriebene Treppensteighilfen bestehen aus einer Sitzeinheit mit Fixiermöglichkeit des Patienten, der Antriebseinheit und der Steuerelektronik, oder sie können an vorhandenen Rollstühlen befestigt werden. Rollstühle mit starrem Rahmen oder schmaler Sitzbreite (unter ca. 38 cm) sind in der Regel nicht für eine Nutzung in Verbindung mit einer Treppensteighilfe geeignet. Die Treppensteighilfen werden personengeführt, d. h., eine Begleitperson kippt die Treppensteighilfe in Richtung Rückenlehne und mit Hilfe von mehreren um eine Achse herum angeordneten Rädern oder anderen technischen Konstruktionen, die über Elektromotoren angetrieben werden, kann der Stuhl Stufe für Stufe treppauf oder treppab geführt werden. Seite 14 von 18
15 Umbau von Schraub- auf Steckachse Standard Halterungen Batterien und Ladegerät Ankippbügel Stützräder Inklusive Montage TÜV-, GM/GS-Zeichen/ CE-Zeichen, Hilfsmittelnummer Reparaturen und Abholung des Hilfsmittels Hilfsmittelnummer Rollstuhl-Schubgeräte zur Eigen- und Fremdnutzung Rollstuhl-Schubgeräte sind Zusatzaggregate, die am Rollstuhl befestigt werden. Über eigene Antriebsräder treiben sie handbetriebene Rollstühle an. Das Gewicht des Rollstuhls und des Rollstuhlnutzers stützt sich weiterhin über die Rollstuhlräder am Boden ab. Rollstuhl-Schubgeräte zur Eigennutzung sind in der Regel indirekt gelenkte Fahrzeuge, die durch einen Joystick gesteuert werden. Durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Antriebsräder kann das Gespann gelenkt werden. Bei unzureichender Traktion der Antriebsräder ist eine einwandfreie Spurhaltung nicht gewährleistet, sodass eine Nutzung im Außenbereich nicht sinnvoll ist. Rollstuhl-Schubgeräte zur Fremdnutzung werden durch die Begleitperson gelenkt. Die Steuerung der Geschwindigkeit und der Fahrtrichtung erfolgt in der Regel über eine an den Schiebegriffen angebrachte Bedieneinheit. Diese Geräte ermöglichen es Rollstuhlbenutzern (Rollstuhl-Schubgeräte zur Eigennutzung) oder Begleitpersonen (Rollstuhl-Schubgeräte zur Fremdnutzung) handbetriebene Rollstühle mit einem elektrischen Antrieb auszustatten, ohne nennenswerte Änderungen am Rollstuhl vornehmen zu müssen. Die Vorteile des handbetriebenen Rollstuhls bleiben dabei erhalten. Standard Halterungen Akkus und Ladegerät Bediengerät Seite 15 von 18
16 Hilfsmittelnummer Zusatzschiebegriffe Inklusive Montage Rollstuhl-Aufsteck-/Radnabenantriebe Aufsteckantriebe sind Zusatzaggregate, die an handbetriebenen Rollstühlen befestigt werden. Mittels batteriegetriebener Motoren, die über Reibrollen auf die Reifen des Rollstuhls wirken, wird der Rollstuhl angetrieben. Aufgrund der Konstruktionsweise mit relativ großen Antriebsrädern, die hinten angeordnet sind, weisen derartige Antriebe insbesondere bei der Überwindung von Hindernissen eine erhöhte Überschlagneigung auf. Eine Anwendung im Außenbereich ist daher nur bedingt sinnvoll und möglich. Radnabenantriebe sind Zusatzaggregate, die an handbetriebenen Rollstühlen befestigt werden. Mittels batteriegetriebener Motoren, die in die Radnaben der Antriebsräder des Rollstuhls integriert sind, wird der Rollstuhl angetrieben. Die Steuerung erfolgt durch einen Joystick. Im Gegensatz zu Rollstuhl-Aufsteckantrieben mit Reibrollen ist eine sicherere Kraftübertragung gewährleistet. Der Antrieb kann ausgekuppelt werden und ein Fortbewegen mittels Greifreifen ist dann möglich. Die Steuerung und die Batterien können vom Rollstuhl entfernt werden. Die Antriebsräder sind in der Regel mit Steckachsen versehen und können gegen Standardräder mit Greifreifen ausgetauscht werden. Alternativ erfolgt der Antrieb des umgerüsteten Rollstuhles bei einigen Modellen über eine kompakte Antriebseinheit, die anstelle der Greifreifenräder angebracht wird. Radnabenantriebe mit hinten angeordneten relativ großen Antriebsrädern weisen insbesondere bei der Überwindung von Hindernissen eine erhöhte Überschlagneigung auf. Eine Anwendung im Außenbereich ist daher nur bedingt sinnvoll und möglich. Standard Halterungen Akkus und Ladegerät Bediengerät abschwenkbar Halterung für Bediengerät als Begleitsteuerung Speichenschutz (transparent) Inklusive Montage Seite 16 von 18
17 Hilfsmittelnummer Umrüstung auf Steckachsen Begleitsteuerung Restkraftunterstützende Greifreifenantriebe Motorische restkraftverstärkende Greifreifenantriebe ermöglichen Behinderten, die aufgrund eines eingeschränkten Greifvermögens, einer reduzierten (nicht ausreichenden) Arm-/Oberkörperkraft, einen herkömmlichen Greifreifenrollstuhl nicht oder nicht ausreichend bedienen können, die Fortbewegung mit einem derartigen Rollstuhl. Bei motorischen restkraftverstärkenden Greifreifenantrieben wird der am Greifreifen eingebrachte Bewegungsimpuls elektronisch ausgewertet und durch einen in der Radnabe integrierten Motor verstärkt. Bei den zurzeit am Markt erhältlichen Antrieben ist es durch Auswahl verschiedener Unterstützungsstufen möglich auf die jeweilige Behinderung einzugehen. Die Funktionsweise derartiger Antriebe ist am ehesten mit der hydraulischen Lenkhilfe aus dem Kfz-Bereich zu vergleichen. Die Unterstützung ist sowohl während des Antreibens wie auch beim Abbremsen des Rollstuhles wirksam. Bleiben die Impulse am Greifreifen aus, so wird die Antriebsunterstützung unterbrochen. Motorische restkraftverstärkende Greifreifenantriebe können bei Behinderten zum Einsatz kommen, denen es aufgrund mangelnder Kraftumsetzung bzw. fehlender Kraft, aber ausreichendem Koordinationsvermögen nicht möglich ist, einen Greifreifenrollstuhl zu fahren und eine Versorgung mit einem Elektrorollstuhl aus therapeutischen Gründen (Erhaltung und Förderung der Restfähigkeiten) nicht gewünscht ist. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Behinderte, die regelmäßig Steigungen in ihrem Wohnumfeld überwinden müssen, die sie ohne einen derartigen Antrieb nicht überwinden können und dadurch eine Versorgung mit einem Elektrorollstuhl vermieden werden kann. Seite 17 von 18
18 Standard Halterungen Akkus und Ladegerät Speichenschutz (transparent) Greifreifenüberzüge Inklusive Montage Reparaturen und Abholung des Hilfsmittels Seite 18 von 18
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