Pulsonix Library Erstellt von PKS für bbs me Hannover

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1 Bauteilerstellung (Parts) Bibliotheken einrichten 1.Die Library (Bibliothek) 1.1 Erstellung des Ordners/ der Ordner 2.Drei wichtige Libraries 2.1 Erstellen einer allgemeinen Library Bauteile erstellen 3.Erstellen eines Schematic Symbols 3.1 Vorbereitungen 3.2 Zu verwendende Tools 4.Erstellen eines PCB Footprint 4.1 Vorbereitungen: Einstellen des Rasters/ Grid 4.2 Arbeiten mit Koordinaten 4.3 So geht man am besten vor! Unterschied zwischen Bestückungsdruck und Bestückungsplan Bauteil-Outline 5.Erstellung eines Parts 1.0 Die Library (Bibliothek) In der Library werden die Bauteile abgelegt. Man legt im Vorfeld ein Verzeichnis auf seiner Festplatte an, in dem die Libraries abgespeichert werden. Welche Verzeichnisse sollten angelegt werden, damit immer eine Ordnung herrscht? eins für Schematic-Files eins für PCB-Files eins für Parts Schematic Footprints Parts eins für Backups. 1.1 Erstellung des Ordners der Library 1.Klick auf das Symbol Aufgeklapptes Buch. Kann ich das auch über >Folders< abarbeiten? 1.2. Unter >Folders< mit klick auf >Add...< den vorher erstellten Ordner definieren in dem die Library abgelegt werden soll. 2.0 Um Layouten zu können sind (ersteinmal) nur 3 verschiedene Libraries wichtig: Schematic Symbols Bauteile in Schaltplanform. PCB Footprints Bauteile in geometrischer Form, wie sie auf der Leiterplatte aussehen. 1/6

2 Parts Das Bauteil mit der Verknüpfung von Schematic Symbol und PCB Footprint. 2.1 Erstellung einer Library (allgemein für alle) 1.Auf gewünschten Bereich klicken in dem eine Library erstellt werden soll (Schematic, PCB...). 2.Auf >New Library< klicken. 3.0 Erstellen eines Schematic Symbols Vorwort: Wie ein Symbol genau auszusehen hat, also z.b. die Größe auf dem Papier und welche Attributen angezeigt werden sollen legt jedes Unternehmen für sich fest, um eine Ordnung aufzubauen und einzuhalten. Es sollte z.b. unbedingt vermieden werden, dass Widerstände so groß wie IC gezeichnet werden usw. 3.1 Vorbereitungen Das Grid/Raster festlegen. Zu finden ist dieses auf dem Bildschirm unten rechts. Doppelklick auf den Bereich Grid: <Working> 3.2 Zu verwendende Tools Um ein Symbol zu zeichnen stehen standardmäßig alle Tools in der linken Symbolleiste zur Verfügung. Z.B. Mit dem >blauen X< kann man Anschlusspins einfügen. Mit dem >weißen Pfeil an einer Schnur< kann man Attributen einfügen. Siehe dazu im Dokument: Pulsonix Vorbereitungen zum Layouten - Attribute Speichern Zum Speichern unbedingt auf >Save to Library< klicken da es sonst nicht in der Library gespeichert wird sondern in einer separaten Datei. 3.3 Vorgabe Beispiel Pinabstand: 4mm Daraus ergibt sich schon mal eine angenehme Größe des Bauteils, wenn es ausgedruckt wird. Die Logiknamen der der Bauteilpins werden im Bauteil vor dem jeweiligen Pin platziert. Die Attributen {<Part Name>} und {<Component Name>} sind sauber über dem Bauteil zu platzieren. 2/6

3 Die charakteristischen Eigenschaften (Attribut) z.b. der Part Name IC NE555, welcher der Name des Bauteils ist, wird mit dem Part auf dem Layer Bestückungsdruck/ Silkscreen gespeichert. Der Component Name, enthält die vergebene >Stem<-Bezeichnung und die IC Durchnummerierung (s.beispiel), wird ebenfalls mit dem Part abgespeichert. (Später mehr dazu.) Beispiel für ein IC Name Stem: IC Component Name sind dann: IC1, IC2, IC Erstellen eines PCB Footprint Hinweis: Wie für die Footprints der Bestückungsplan, Bestückungsdruck und andere Teile der Dokumentationen auszusehen haben, variiert von Betrieb zu Betrieb, deshalb können hier nur Beispiele eines Betriebes angegeben werden können. 4.1 Vorbereitungen Wenn der Footprint Mode aktiviert ist, befinden sich die notwendigen Tools standardmäßig in einer Symbolleiste auf der linken Seite des Fensters. Grid/Raster festlegen (siehe auch: 3.1). Tip: Für THT Bauteile, deren Anschlüsse dem zehntel Zoll Rastermaß entsprechen, sollte das <Working> Grid auf 2,54 mm eingestellt sein. Prinzipiell ist kein Raster notwendig, da ein 'Profi' mit Koordinaten arbeitet Arbeiten mit Koordinaten Dazu muss man sich mit den verschiedenen Nullpunkten vertraut machen. Um z.b. einem Rechteck Koordinaten zu zuordnen dimensionieren klickt man mit rechter Maustaste auf die Seite, die verändert werden soll und klickt in dem aufgegangenen Fenster auf >Type Coordinate<. 3/6

4 Und was macht man mit diesem Fenster? Anfangs erscheint diese Arbeitsweise umständlich. Es gibt aber keine schnellere und genauere Arbeitsweise für das Layouten Ursprünge, Origin, Nullpunkte Der >Place Coordinate Origin< (blauer Punkt) ist der Punkt auf den sich alle Koordinaten beziehen. Das ist der absolute Bezugspunkt (Ursprung), an den man sich halten muss. Der >Place Symbol Origin< (grüner Punkt) wird meistens als Mittelpunkt des Bauteils gewählt, obwohl er beleibig gesetzt werden kann, wenn das Bauteil fertig ist. Auf den >Place Symbol Origin< bezieht sich der Mauszeiger, wenn das Bauteil/ Part ins Layout gesetzt wird. 4.3 So geht man am besten vor! Hinweis: SMD Schablone und Lötstopmaske werden im Normalfall nicht per Hand layoutet, sondern sind feste Einstellungen, die im Vorfeld durchzuführen sind. (Siehe das Dokument: Schablone und Lötstoppmaske) 1. Man beginnt mit den Pads des Bauteils, die auf den Layer_1 ( Lage_1) gehören. Bei THT sind die Pads natürlich auf Lage_1 und Lage_2, da sie durchkontaktiert sind. Bei Multilayern gibt es Pads auf verschiedenen bis zu allen Lagen. 2. Dann wird mit Orientierung an den Pads der Bestückungsdruck und die Bauteiloutline um die Pads gezeichnet. 3. Bestückungsplan 4. Attribute einfügen Unterschied zwischen Bestückungsdruck und Bestückungsplan: Der Bestückungsdruck ist das genaue geometrische Abmaß und zeigt die Polung des Bauteils an. Er wird bei der LP Herstellung auf die LP gedruckt. Die Polung wird z.b. bei Elkos mit einem + oder bei ICs mit einem Punkt an Pin 1 angegeben. Wichtig: Die Polung muss nach dem Bestücken noch erkennbar sein. Ebenso sollte der Bestückungsdruck nicht zu dicht an die Pads plaziert werden, da es passieren kann, dass bei der Herstellung der LP Farbe auf das Pad gedruckt wird, was zu schlechter Kontaktierung führen kann. 4/6

5 Beispiel: Bestückungsdruck (hier: Pink) Der Punkt, der die Polung/ Pinnummerierung (Pin 1) anzeigt, ist außerhalb der Bauteilfläche, um nicht verdeckt zu werden. Außerdem ist es sinnvoll zusätzlich Orientierungsmarkierungen, wie sie meistens in IC- Gehäusen zu finden sind, in die Gehäusefläche auf der Seite von Pin 1 einzufügen. Der Bestückungsplan soll nur erkennbar machen, wie das Bauteil gepolt ist und wird mit Orientierung am Bestückungsdruck grob um das Bauteil gezogen. Er wird auf Papier ausgedruckt und dient zur Orientierungshilfe in der Fertigung, z.b. bei Handbestückungen und bei Reparaturen. Beispiel: Bestückungsplan gleiches Bauteil wie oben (hier: Grau) Hier: Einfach ein grob gezeichneter Kasten mit einem Punkt der die Polung angibt. Kompletter Bestückungsplan zur Demonstration ist im Ordner Anlagen Bauteil-Outline/ Assembly Outline 5/6

6 Sie ist nur für den Design Rule Check (DRC) wichtig. Sollten sich Bauteile im Layout schneiden, also sich mit ihren Outlines berühren schlägt der DRC darauf an und gibt eine Fehlermeldung aus. In den beiden Bildern oben ist es eine dünne, gelbe Linie die komplett um das Bauteil herum führt. Die Option ist zu finden unter Insert>Area 5. Erstellung eines Parts Tipp: Nicht den Wizzard benutzen. Um ein Part zu erstellen geht man in die Library (also auf den Ikon Aufgeklappte Buch ), dann in den Part Bereich >Parts< und klickt auf >New<. Es erscheint folgendes Fenster: Hier ein Beispiel zur Beschriftung des Bauteils. Bei Footprint und Symbol muss jetzt nur noch das jeweilige Bauteil eingestellt werden. 6/6

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