EINRICHTUNG EINES MICROSOFT LYNC TM SERVERS 2010 MIT IPfonie extended link. IN VERBINDUNG MIT DEM QSC SIP-TRUNK IPfonie extended link INHALT
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- Hertha Kohler
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1 EINRICHTUNG EINES MICROSOFT LYNC TM SERVERS 2010 IN VERBINDUNG MIT DEM QSC SIP-TRUNK IPfonie extended link INHALT 1 Voraussetzungen 3 2 Empfohlene IP-Topologie 4 3 Auflistung der abschließenden Konfigurationsarbeiten 4 4 Konfiguration der Verbindung Mediation Server zu SIP-Trunk 5 5 Konfiguration QoS Policy 8 6 Konfiguration von Media bypass, refer support und Call admission control 12 7 Konfiguration der Bandbreitenlimitierung 15 8 Konfiguration des Telefonroutings 18 9 Rufnummern-Normalisierung Beispiel Priorisierung von Notrufen Sonstige Hinweise Support durch QSC 23 IA-e-IPfonie extended link doc Seite 1/25
2 ABBILDUNGEN Abbildung 1: Sinnvolle IP-Topology an einem Internet-Uplink 4 Abbildung 2: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway 5 Abbildung 3: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway 6 Abbildung 4: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway 7 Abbildung 5: Abspeichern der Topologie Änderung 7 Abbildung 6: Lync Server Deployment Wizard 7 Abbildung 7: Update des Lync Server System 8 Abbildung 8: Aktualisierung der Konfigurationsänderungen 8 Abbildung 9: Aufruf der Management Konsole 9 Abbildung 10: Snap-In hinzufügen 9 Abbildung 11: Hinzufügen des lokalen Gruppenrichtlinien Snap-In 9 Abbildung 12: Erstellen einer Policy 10 Abbildung 13: Festlegen einer Bezeichnung und des vorgegebenen DSCP Wertes 10 Abbildung 14: Festlegung der Port Range 11 Abbildung 15: Übersicht über die beiden zu konfigurierenden Regeln 11 Abbildung 16: Media bypass und Call admission control 12 Abbildung 17: Media bypass in der Trunk configuration 13 Abbildung 18: Call admission control bei der Infrastruktur Konfiguration 14 Abbildung 19: Policy mit Bandbreiten Limitierung 15 Abbildung 20: Erstellung der Regionen für die Verbindung 16 Abbildung 21: Erstellung der Sites mit Zuweisungen 16 Abbildung 22: Zuweisung von Adressbereichen zu den Sites 17 Abbildung 23: Region Link 17 Abbildung 24: Region Route 17 Abbildung 25: Telefonrouting Beispiel 18 Abbildung 26: ein Beispiel für die Rufnummern Normalisierung 19 Abbildung 27: die Landesnotrufnummer 110 festlegen 20 Abbildung 28: weiterer Servicerufnummern in den Normalislierungsregeln schützen 21 Abbildung 29: weiterer Servicerufnummern dem SIP-Trunk zuordnen 22 Abbildung 30: grafische Wireshark-Analyse eines erfolgreichen Calls 24 Abbildung 31: grafische Wireshark-Analyse eines erfolgreichen Loopback-Tests 25 IA-e-IPfonie extended link doc Seite 2/25
3 1 Voraussetzungen Für die Anbindung des QSC SIP-Trunk IPfonie extended link an eine bestehende Microsoft Lync TM - Infrastruktur sind folgende Voraussetzungen notwendig wobei einige der Konfigurationen nachfolgend dargestellt werden: eine permanente Internetverbindung (z. B. Internet- oder IP-VPN-Uplink von QSC) mit mindestens einer (max. 2) festen öffentlichen IP-Adresse für die Kommunikation zwischen QSC SIP-Trunk und dem Mediation Server der Lync Server-Infrastruktur eine direkte Kommunikation zwischen der QSC SIP-Trunk Infrastruktur (konkret sind dies Session Border Controller des QSC-NGNs) und dem Lync Mediation Server. Hierbei sollte kein NAT und keine Weiterleitung über ein Application-Layer-Gateway (ALG) erfolgen, damit keine Änderung der Datenpakete stattfindet eine vorhandene Lync -Infrastruktur, die an den QSC SIP-Trunk angebunden wird der Lync Server 2010, welcher die Mediation Rolle inne hat, muss für den QSC SIP-Trunk über Port 5067 (TLS) und 5068 (TCP) erreichbar sein die Signalisierung in Richtung QSC SIP-Trunk findet via TCP Port 5060 statt. Medien von QSC kommen ]. über den RTP-Port-Bereich Diese Ports müssen entsprechend freigegeben und konfiguriert sein Konfigurierte Normalisierungsregeln, damit gewählte Rufnummern dem E.164 Standard entsprechen (z. B ) ein eingerichteter Mediation Pool innerhalb der Lync Infrastruktur, welchem die Gateways des QSC SIP- Trunk zugewiesen werden können eine konfigurierte QoS-Policy auf dem Lync Mediation Server für den SIP/Media Datenverkehr (DSCP Wert = 46 dez.) Media bypass muss für die Verbindung deaktiviert und Call Admission Control aktiviert sein In der Trunk Configuration im Voice Routing wird bei der Einstellung der Maximum early dialogs supported ein Wert von <3 empfohlen IA-e-IPfonie extended link doc Seite 3/25
4 2 Empfohlene IP-Topologie Gemäß der Microsoft-Vorgaben und Möglichkeiten der von QSC eingesetzten Carrier-SBCs insbesondere der Vorgabe, dass der Mediation-Server eine feste öffentliche IP-Adresse zum SIP-Trunk besitzen muss und kein NAT bzw. kein ALG im Übertragungspfad eingesetzt werden darf ergeben sich verschiedene Implikationen auf die IP-WAN-Anbindung. Nachfolgend wird ein Beispiel für eine sinnvolle IP-Topologie in Verbindung mit einem Internet-Uplink dargestellt. Kern der IP-Topologie ist, dass der Mediation-Server einen internen NIC (Network Interface Controller) zur Verbindung mit dem internen LAN und einen externen NIC zur Verbindung mit dem WAN besitzt. Letzterer wird am Besten mit der DMZ (Demilitarized Zone) der Firewall verbunden und kann hier eine feste, öffentliche IP-Adresse erhalten. Im externen Teil der Firewall sollte kein NAT- und keine ALG-Funktion zum Mediation-Server konfiguriert und die o. g. Ports frei geschaltet sein. Da sich die QSC-SBC in zwei definierten IP-Subnetzen befinden ( /24 und /24), kann die Firewall gegebenenfalls so konfiguriert werden, dass die SIP-Signalisierung und -Mediadaten nur zu diesen Subnetzen zugelassen werden. Abbildung 1: Sinnvolle IP-Topologie an einem Internet-Uplink Sofern Sie den Einsatz eines IP-VPN-Uplinks für den Mediation-Server bzw. Ihren Standort planen, wenden Sie sich bitte zur IP-Topologieplanung an das QSC-Consulting. 3 Auflistung der abschließenden Konfigurationsarbeiten Konfiguration der Bandbreitenlimitierung für die Gespräche zwischen Lync und dem QSC SIP-Trunk Konfiguration des Telefonrouting Zuweisen von Rufnummern zu den einzelnen Benutzern IA-e-IPfonie extended link doc Seite 4/25
5 Einrichtung von Konferenzräumen und Telefongruppen (z. B. Hunt Group) Aktivierung von Notrufnummern (Lync Server 2010 Control Panel Network Configuration Location Policy) 4 Konfiguration der Verbindung Mediation Server zu SIP-Trunk Die Konfiguration der zugewiesenen Gateways erfolgt mit Hilfe des Lync Topology Builders. In diesem werden die Gateways (link01.sip.qsc.de und link02.sip.qsc.de) dem zuvor angelegten Mediation Pool zugewiesen, wie im folgenden Beispiel dargestellt: Abbildung 2: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway IA-e-IPfonie extended link doc Seite 5/25
6 Abbildung 3: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway IA-e-IPfonie extended link doc Seite 6/25
7 Abbildung 4: Topology Builder - Konfiguration/Zuweisung PSTN Gateway Hierbei ist zu beachten, dass nach dem Speichern der Topologie-Änderungen, auf jedem beteiligten Lync Server 2010 der Deployment Wizard auszuführen ist, mit dessen Hilfe diese Konfigurationsänderung eingelesen wird. Abbildung 5: Abspeichern der Topologie Änderung Abbildung 6: Lync Server Deployment Wizard IA-e-IPfonie extended link doc Seite 7/25
8 Abbildung 7: Update des Lync Server System Abbildung 8: Aktualisierung der Konfigurationsänderungen 5 Konfiguration QoS Policy Anbei wird vereinfacht erklärt, wie die lokale Gruppenrichtlinien-Verwaltung aufgerufen wird und zwei Regeln angelegt werden. Als Port Range ist hier vereinfacht das gesamte mögliche Spektrum von dargestellt; dies kann je nach Planung und Implementierung abweichend eingerichtet werden. Für genauere Details bezüglich der Ports ist der entsprechende Artikel im Microsoft TechNet zu konsultieren: IA-e-IPfonie extended link doc Seite 8/25
9 Abbildung 9: Aufruf der Management Konsole Abbildung 10: Snap-In hinzufügen Abbildung 11: Hinzufügen des lokalen Gruppenrichtlinien Snap-In IA-e-IPfonie extended link doc Seite 9/25
10 Abbildung 12: Erstellen einer Policy Abbildung 13: Festlegen einer Bezeichnung und des vorgegebenen DSCP Wertes Die nachfolgenden beiden Einstellungsfenster sind durch Next zu bestätigen, hier sind keine Einschränkungen/Spezifikationen durchzuführen. IA-e-IPfonie extended link doc Seite 10/25
11 Abbildung 14: Festlegung der Port Range Abbildung 15: Übersicht über die beiden zu konfigurierenden Regeln IA-e-IPfonie extended link doc Seite 11/25
12 6 Konfiguration von Media bypass, refer support und Call admission control Die beiden Einstellungen Call admission control und Media bypass lassen sich global in den Netzwerkeinstellungen des Lync Server 2010 Control Panel setzen: Abbildung 16: Media bypass und Call admission control Media bypass lässt sich jedoch auch im Voice Routing in der Trunk Configuration setzen, weshalb diese Einstellung zu prüfen ist. Des Weiteren ist dort zu prüfen, dass der refer support deaktiviert ist. IA-e-IPfonie extended link doc Seite 12/25
13 Abbildung 17: Media bypass in der Trunk configuration Des Weiteren ist sicher zu stellen, dass bei der Einrichtung der Lync Infrastruktur im Topology Builder Call Admission Control bereits aktiviert wurde: IA-e-IPfonie extended link doc Seite 13/25
14 Abbildung 18: Call admission control bei der Infrastruktur Konfiguration IA-e-IPfonie extended link doc Seite 14/25
15 7 Konfiguration der Bandbreitenlimitierung Für die Bandbreitenberechnung ist der Bedarf an gleichzeitigen Audio- und Video-Verbindungen zu ermitteln und dies mit der Bandbreite der jeweiligen Session Limits zu multiplizieren. Dabei wird empfohlen, das Audio session limit auf 102 kbps und das Video session Limit auf 260 bzw 500 kbps (CIF 15 fps / VGA 30 fps) zu setzen. Für die Konfiguration ist ein Policy Profil in der Netzwerkkonfiguration mit den entsprechenden Werten anzulegen und einer Verbindung zwischen der Lync Infrastruktur und dem QSC SIP-Trunk zuzuweisen. Abbildung 19: Policy mit Bandbreiten Limitierung Für die Konfiguration der Verbindung werden zwei Regionen benötigt (Trunk und Lync Server 2010). IA-e-IPfonie extended link doc Seite 15/25
16 Abbildung 20: Erstellung der Regionen für die Verbindung Anschließend werden 2 Sites angelegt, welchen jeweils die entsprechende Region und die angelegte Bandbreiten Policy zugewiesen wird. Abbildung 21: Erstellung der Sites mit Zuweisungen Im nächsten Schritt werden die verwendeten IP-Adressbereiche (hier sind die vorgegeben QSC-Hostnamen als IP-Adressen einzutragen) den Sites zugeordnet: IA-e-IPfonie extended link doc Seite 16/25
17 Abbildung 22: Zuweisung von Adressbereichen zu den Sites Abschließend sind noch der Region Link und die Region Route zwischen den konfigurieren Standorten einzutragen: Abbildung 23: Region Link Abbildung 24: Region Route IA-e-IPfonie extended link doc Seite 17/25
18 8 Konfiguration des Telefonroutings In Voice Routing ist unter Route ein Eintrag anzulegen, durch welchen definiert wird, bei welcher gewählten Rufnummer welches zuvor im Topologie Builder angelegte Gateway genutzt werden soll. Im folgenden Beispiel werden nur Anrufe nach Deutschland oder Rufnummern beginnend mit 11 (z. B. Notruf) weitergeleitet. Abbildung 25: Telefonrouting Beispiel IA-e-IPfonie extended link doc Seite 18/25
19 9 Rufnummern-Normalisierung Beispiel Abbildung 26: ein Beispiel für die Rufnummern Normalisierung 10 Priorisierung von Notrufen Damit Notrufe zur 110 auch mit der hier geforderten Call Admission Control (CAC) priorisiert aufgebaut werden, muss beim Lync Server 2010 die Funktion "Enable enhanced emergency services" genutzt werden. Innerhalb des Lync Servers lässt sich nur eine Notrufnummer festlegen. Dies geschieht in der Location Policy innerhalb der Network Configuration. Hierbei ist es auch möglich die Rufnummernwahl abzuändern, z. B. wenn Benutzer standardmäßig die 911 wählen, jedoch 110 die Landesnotrufnummer ist. In diesem Fall wäre unter Emergency dial mask die 911 einzutragen IA-e-IPfonie extended link doc Seite 19/25
20 Abbildung 27: die Landesnotrufnummer 110 festlegen Sollten noch weitere Rufnummern existieren, die gesondert über den SIP-Trunk übertragen werden sollen, so ist für diese ein entsprechender Eintrag in den Normalisierungsregel hinzuzufügen, da andernfalls falsche Regeln angewendet werden und möglicherweise aus einer 112 eine wird. IA-e-IPfonie extended link doc Seite 20/25
21 Abbildung 28: weiterer Servicerufnummern in den Normalislierungsregeln schützen Des Weiteren ist zu beachten, dass diese Rufnummern dann auch über das Rufnummern Routing dem SIP- Trunk zugeordnet werden müssen: IA-e-IPfonie extended link doc Seite 21/25
22 Abbildung 29: weiterer Servicerufnummern dem SIP-Trunk zuordnen 11 Sonstige Hinweise Lync (Release W14) spielt bei eingehenden Gesprächen Ansagen nach dem Verbindungsaufbau ab. Dies wird nur so vom QSC SIP-Trunk unterstützt (d. h. kein early-media bei eingehenden Gesprächen). Da Lync bei Rufumleitungen im ausgehenden Gesprächs-Abschnitt die Rufnummer des Umleitenden nicht enthält, wird vom QSC SIP-Trunk im ausgehenden Gesprächs-Abschnitt, eine SIP-PBX-zugehörige Stammrufnummer als zuverlässige A-Rufnummer hinzugefügt. Damit ein Notruf zur richtigen Notrufzentrale geleitet werden kann, ist für jede Stammrufnummer im Bestellformular die ortsrichtige Adresse zu hinterlegen (z. B. Zentrale). Beim Einsatz zweier redundanter Mediation-Server (Lync 2010 Standard Editions) ist eine 1:1 Beziehung zwischen Mediation-Server zu QSC SIP-Trunk einzutragen (im Fehlerfall ist interner Verkehr auf der verbliebenen Route zu übergeben). IA-e-IPfonie extended link doc Seite 22/25
23 Die Kombination aus Lync und IPfonie extended link beherrscht abgehend ClipnoScreening. Der Lync Server 2010 übergibt diese Rufnummer im FROM-header (user-provided). Vom QSC-Netz wird dann eine Stammrufnummer als (network-provided) im P-Asserted-Header (PAID) hinzugefügt. Geografische und Servicerufnummern-basierte Konferenz-Durchwahlwahlrufnummern (Lync Dial-In) können von mehreren Anrufern gleichzeitig angerufen werden. Da der SIP-Trunk kein Anrufgedächtnis hat, können auch Standard-Durchwahlrufnummern gemäß der Vorgaben/Konfiguration des Lync-Servers von mehr als einem Anrufer angerufen werden (per Anklopfen, Halten, Ad Hoc-Konferenz ). 12 Support durch QSC Allgemeine Support-Rufnummer für IPfonie extended link: Diese Rufnummer kann an Arbeitstagen in der Zeit von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr angerufen werden. Bitte halten Sie hierzu Firmennamen, QSC-Kundenummer und CPE-Nummer bereit. Für den Fall, dass Sie QSC bitten möchten, einen getätigten Call(-Versuch) in den QSC-Traces zu untersuchen, machen Sie bitte immer diese folgenden Angaben: A-Rufnummer B-Rufnummer und genaue Uhrzeit und Datum des Calls Ferner bitte QSC, dass Sie nach Möglichkeit die letzte bzw. die höchste der Ihrem Lync Server 2010 zugeordneten Durchwahlrufmummern permanent auf diese kostenfreie Servicerufnummer umleiten: Diese kann ein QSC Support-Mitarbeiter somit vorteilhaft für Loopback-Tests nutzen. In komplizierteren Fällen kann es sein, dass ein (SIP-)Protokoll-Trace benötigt wird. QSC schlägt zur Erstellung eines solchen Traces die Verwendung des sehr guten Wireshark -Programms vor, da Traces, die ein Kunde mit diesem Tool erstellt hat, vom QSC-Support untersucht werden können. Die grafischen Wireshark-Analysen eines erfolgreichen Calls und eines erfolgreichen Loopback-Tests sind nachfolgend abgebildet: IA-e-IPfonie extended link doc Seite 23/25
24 Abbildung 30: grafische Wireshark-Analyse eines erfolgreichen Calls IA-e-IPfonie extended link doc Seite 24/25
25 Abbildung 31: grafische Wireshark-Analyse eines erfolgreichen Loopback-Tests IA-e-IPfonie extended link doc Seite 25/25
EINRICHTUNG EINES MICROSOFT LYNC TM SERVERS 2010 MIT IPfonie extended link. IN VERBINDUNG MIT DEM QSC SIP-TRUNK IPfonie extended link INHALT
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