SCHNEIDER INTERCOM. Vielen Dank für die Einladung zur FKT Fortbildung am Ihre Referenten: Peter Riehl und Bernhard Goßen

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1 SCHNEIDER INTERCOM Kommunikation und Sicherheitstechnik Vielen Dank für die Einladung zur FKT Fortbildung am Ihre Referenten: Peter Riehl und Bernhard Goßen 1

2 SCHNEIDER INTERCOM Zentrale - Start 1979 in Düsseldorf, heute in Erkrath - Seit 2006 Mitglied der TKH Group - Derzeit 56 Mitarbeiter in Deutschland - Seit 31 Jahren kommen unsere Lösungen von Commend/Austria - 9 Niederlassungen in Deutschland und Russland - Umsatz 2012 in Deutschland über 13 Mio. - Mitglied bei: ZVEI, BHE, VfS, VAF, GFT - Seit 1983 bundesweites Mitglied in der FKT 2

3 SCHNEIDER INTERCOM Wir haben ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz aufgebaut, dass Systempartnern, Planern und Kunden bundesweit mit Rat und Tat zur Seite steht. Berlin: Groß-Berliner-Damm 73e Berlin Düsseldorf: Heinrich-Hertz-Str Erkrath Rhein / Main: Opelstr Mörfelden-Walldorf Hamburg: Peter Riehl Krauser Baum Kaltenkirchen Dresden: Gartenstr Ebersbach München: Philipp-Hauck-Str Feldkirchen Stuttgart: Beim Käpelle Trochtelfingen Hamburg Berlin Düsseldorf Dresden Frankfurt Stuttgart München 3

4 Workshop: Krisenreaktionssystem für öffentliche Bereiche im Gesundheitswesen 4

5 Sicherheit am Arbeitsplatz Sichere Arbeitsplätze schaffen Mitarbeiter von Kliniken, Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen sind immer wieder gewaltsamen Übergriffen ausgesetzt. Moderne Intercom-Systeme helfen dabei, die eigenen Angestellten wirkungsvoll zu schützen. Zusätzlich steigern effiziente Alarmlösungen das subjektive Sicherheitsempfinden am Arbeitsplatz. 5

6 Gewaltdelikte in Gesundheitseinrichtungen In Hannover wurde im Februar 2009 ein 35-jähriger Arzt im Vinzenzkrankenhaus von einem Patienten angegriffen und verletzt: Der 38-Jährige trat den Mediziner und versetzte ihm Faustschläge ins Gesicht. (Quelle: Hannoverschen Allgemeine, 02/2009) Seit Jahren beobachten Ärzte und Rettungskräfte in Berliner Krankenhäusern eine zunehmende Gewalt von Patienten. Zuletzt blieb es nicht bei einer verbalen Bedrohung eines Krankenhausmitarbeiters. Er wurde mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. (Quelle: Berliner Morgenpost, ) Ständigen Übergriffen ist auch das Pflegepersonal in der Notaufnahme in der Asklepios-Klinik in Hamburg St. Georg ausgesetzt. In der NDR Reportage "Randale in der Notaufnahme" vom 17. Juni 2011 berichtet der Pfleger Marco Werner, (Quelle: NDR.de) 6

7 Gewaltdelikte in Gesundheitseinrichtungen Ein Ex-Patient erstach eine Ärztin im DRK Klinikum Weilheim. Der mutmaßliche Täter war am Morgen in die Notfallaufnahme gekommen und hatte gezielt auf sein Opfer eingestochen. Die 47-Jährige starb wenig später. Das Motiv des 65-Jährigen blieb zunächst im Dunkeln. (Quelle: Nürnberger Nachrichten, ) Beim Amoklauf von Lörrach am mit vier Toten hatte die Täterin zunächst ihren Ex-Partner und ihren fünf Jahre alten Sohn getötet. Dann erstach sie einen Pfleger in einer Klinik und verletzte weitere Menschen, ehe die Polizei die Amokläuferin tötete. (Quelle: Welt Online, ) Fernsehbericht Morgenpost TV In einem öffentlich zugänglichen Gebäude kann dem fremdzerstörerischen Verhalten eines Täters mit hoher Gewaltbereitschaft, nur mit hohem personellen und technischem Aufwand gegengesteuert werden. 7

8 Gewaltdelikte in Gesundheitseinrichtungen Was ist der Grund, dass Menschen ausrasten: - Schmerzen und Trauer - Alkohol- und Drogeneinfluss - Angstzustände / Trauma Zusätzliche Faktoren, die aber beeinflussbar sind: - Unzufriedenheit durch lange Wartezeit - Missverständnis durch Spracheproblem - Ungenügende Informationen Gewaltprävention: Entstehenden Krisen- / Gewaltsituationen kann durch gezielte Ansprache und Information der Betroffenen entgegen gewirkt werden. Durch Stress / Überarbeitung des Personals sowie fehlender Routine kann dies oft nicht geleistet werden. 8

9 Gewaltdelikte in Gesundheitseinrichtungen In vielen Bereichen einer Gesundheitseinrichtung kann es, besonders in den Nachtstunden, zu Gefahren- und Krisensituationen kommen - Zentralen Notaufnahme (ZNA) im Wartebereich und den Behandlungsräumen - Röntgenabteilung - Personalräume im Kellerbereich - Kellerflure - Zentralapotheke - Schwesterndienstzimmer In welchen Situationen wird Hilfe benötigt? Zum Beispiel: - Bedrohung von Personal und Patienten - Gewalttätiger Übergriff jeder Art - Vandalismus Mutwillige Zerstörung - Diebstahl - Amokandrohung bis hin zum Amoklauf 9

10 Gewaltdelikte in Gesundheitseinrichtungen Ein sichtbar angebrachtes Alarmierungs- und Notrufsystem kann für ein sicheres Gefühl sorgen und zusätzlich auch eine abschreckende Wirkung haben! Es kann aber auch, z.b. im Schwerstendienstzimmer, zusätzlich eine verdeckte, stille Alarmierung haben. 10

11 Allgemeine Lösungsansätze 11

12 Lösungsansätze zur Krisenreaktion Die Ausgangssituation Öffentliche Einrichtungen im Gesundheitswesen - sind in vielen Bereichen frei zugänglich - sind verkabelungstechnisch oft nicht aktuell - haben für das Thema Schutzeinrichtungen keinen direkten Ansprechpartner Wer sind die Endscheider und die Meinungsbildner? - Bauträger / Bauämter - Politik auf Bundes- und Landesebene - Mitarbeiter- / Lobbyorganisationen - Polizei / Feuerwehr - Technische Leiter - Ingenieur- / Planungsbüros Fazit: Es gibt in diesem Bereich viele Ansprechpartner mit unterschiedlichen Interessen und Meinungen. 12

13 Lösungsansätze zur Krisenreaktion Alle Beteiligten sollten versuchen, das Thema zu entflechten: 1. Organisatorisches Konzept 2. Technisches Konzept Beiden Konzepten kann ein Grundprinzip für alle Krisen- und Gefahrensituationen zu Grunde gelegt werden: Alarm Verifizierung Reaktion Deeskalation In jedem Fall gilt: Zeit gewinnen Betroffene schützen Täter stoppen 13

14 Alarmauslösung Verifikation Reaktion Deeskalation Was sollte in einem organisatorischen Konzept Beachtung finden? - Wer - Wo - Wie - Abläufe - Verantwortlichkeiten Das diskutieren ist nicht Sache der Technik. Die Technik muss vielmehr in der Lage sein, das organisatorische Konzept umzusetzen sowie die erforderliche Flexibilität mitzubringen, um Änderungen im Konzept zu vereinfachen und zu realisieren. 14

15 Alarmauslösung Verifikation Reaktion Deeskalation Was ist bei der Ausarbeitung der beider Konzepte zu beachten? Also immer aus der Sicht der Organisation und/oder der Technik Alarm - Durch wen kann ein Alarm ausgelöst werden? - Wo sind Notrufeinrichtungen angebracht / erreichbar? - Wie wird ein Alarm ausgelöst und wie wird er weitergeleitet? Verifizierung - Durch wen wird ein Alarm verifiziert? - Nimmt die Pforte die Notrufe an? - Oder wird eine ständig besetzte Stelle eingerichtet? - Mit welcher Technik wird ein Alarm verifiziert / beantwortet? 15

16 Alarmauslösung Verifikation Reaktion Deeskalation Reaktion - Wie werden die Betroffenen informiert / gewarnt? - Welche zusätzlichen Schutzsysteme (z.b. Schließsystem) werden angesteuert? - Wie werden die Sicherheitskräfte alarmiert? - Welche Informationen werden an die Einsatzkräfte übergeben? Deeskalation - Wie werden die Einsatz- und Rettungskräfte mit Informationen vor Ort versorgt? - Wer arbeitet ein Handlungskonzept für die Betroffenen aus? - Wie wird sicher gestellt, dass die Betroffenen im Notfall richtig handeln? 16

17 Mehrwert zur Begründung einer Investition Sicherheit und Mehrwert eines Schutzsystems Außer dem Schutz der Betroffenen kann sich durch eine Krisenreaktionsanlage auch ein Zusatznutzen für den täglichen Betrieb einer Einrichtung ergeben. Der Zusatznutzen kann die Investition in ein System teilweise relativieren. Außerdem fördert die Nutzung im täglichen Betrieb die Akzeptanz des Systems. Ein Zusatznutzen / Mehrwert kann z.b. sein: - Verbesserung von organisatorischen Abläufen - Kürzere Wege - Schnittstellen zu Bestandssystemen (z.b.: Video-, Telefon-, Pager-, ELA-Anlage) - Nutzung / Bedienung auch durch Bestandssysteme (z.b.: Telefon-, Pageranlage) - Durch preiswerte Erweiterung eine Substitution von vorhandenen Altsystemen (z.b.: Aufzugsnotruf, Pförtnersprechanlage, Türsprechanlagen, Zutrittsberechtigung) 17

18 Die Lösung von Schneider Intercom 18

19 Die Lösung von SCHNEIDER Intercom Wie sieht die Lösung von SCHNEIDER INTERCOM aus GE Redundanzkonzept - Eigene Visualisierungssoftware - 2-Draht- oder IP-Schnittstelle - Schnittstellen zur Zutrittskontrolle, SIP-Trunk Schließsystem, Videoüberwachung, ISDN, ELA-Anlage, Gebäudeleittechnik - Verifikation durch Kommunikation - ELA-Sprachqualität und Verständlichkeit (16 khz) - Vandalengeschützte Sprechstellen - Schutzklasse IP65 - Selbstüberwachung Lautsprecher / Mikrofon - integrierte Ein- und Ausgangskontakte - keine zusätzliche Spannungsversorgung - variabler Aufbau der Sprechstelle z.b.: Mit Video, Anzahl Tasten, Montageart, 19

20 Personal-Pager ELA-Anlage Vernetzungs- und Backup Server in der Leitstelle Intercom Server Router Managementsystem (Visualisierung) IP-Netzwerk oder digitale 2-Draht-Verbindung Notruf-Sprechstellen Sprechstelle mit Handhörer Leitstand Optional: integrierte Zutrittskontrolle Berührungslos oder mit Schlüssel zur Freischaltung von Funktionen in der Sprechstelle

21 Die Lösung von SCHNEIDER Intercom Die Arbeitsabläufe können unterstützt, optimiert und beschleunigt werden. 21

22 SCHNEIDER INTERCOM weil auch die Helfenden mal Hilfe brauchen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22

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