Spinn'Netze Deine Plattform für den Einstieg in die Freie Szene

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2 Studierende der Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam Brix, Goschala, Kiwitter, Mertins, Paliy, Pinz, Seltmann Konzept der Projektgruppe zur Entwicklung eines Neuen Formates innerhalb des Branchentreffs der Freien Darstellenden Künste Spinn'Netze Deine Plattform für den Einstieg in die Freie Szene 2

3 Im Rahmen eines Seminars des Studiengangs Kulturarbeit der Fachhochschule Potsdam planen wir, eine Gruppe von sieben Studierenden, ein Projekt im Kontext des Branchentreffs der Freien Darstellenden Künste. Dieser findet vom 6. bis zum 8. Oktober 2016 im Heimathafen Neukölln statt. Der Branchentreff stellt eines der Aufgabenbereiche des "Performing Arts Programm" (PAP) dar, welches wiederum ein Programm des LAFT Berlin ist, dem Landesverband freie darstellende Künste e.v., involviert ist. Das PAP hat es sich zur Aufgabe gemacht, an der Professionalisierung, strukturellen Stärkung und verbesserten Wahrnehmung der Freien Darstellenden Künste zu arbeiten. Beim jährlichen Branchentreff werden die verschiedenen AkteurInnen der Szene dazu aufgerufen, sich zu versammeln, um über aktuelle Themen und Fragestellungen zu diskutieren sowie Netzwerke auszubilden und zu vertiefen. An dieser Stelle knüpft unser Projekt "Spinn'Netze" an. Unsere Arbeitsgruppe konzentriert sich vor allem auf die akademische Ebene. In unserem neu kreierten Format steht die Vernetzung von Studierenden verschiedener Studiengänge der Kultur-und Kunstbranche im Vordergrund. Es ist geplant, je circa fünf Studierende zugehöriger Studienrichtungen unterschiedlicher Hochschulen der Region Berlin/Brandenburg einzuladen. Neben dem öffentlichen Sektor wächst seit einigen Jahren auch die Freie Szene zu einem potenziellen Arbeitgeber für Kunst- und Kulturschaffende heran. In den Fokus aller Studierenden drängt sich die Frage, inwieweit man sich später mit den persönlichen Fachkompetenzen auf dem Arbeitsmarkt etablieren könne. Dabei kann sich die Vernetzung untereinander vor allem für später aufkommende Projekte lohnen, wenn es ratsam ist, mit ExpertInnen in den unterschiedlichen Sparten des Kulturbereichs zu kooperieren. Um Studierenden die Angst vor einer oft geschilderten Unsicherheit innerhalb der Freien Szene zu nehmen und um aufzuzeigen, dass diese durchaus gute Alternativen zum öffentlichen Sektor bieten kann, soll dieser Bereich durch die Projektgruppe und die eingeladenen ReferentInnen zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus geht es uns auch darum, Studierenden ein realistisches Bild der Freien Szene aufzuzeigen und Strukturen nachzuzeichnen, deren Thematisierung im Studium meist vernachlässigt wird. Die Veranstaltung im Zuge unseres Projekts steht also unter der Frage, wie attraktiv dieser intermediäre, dritte Sektor wirklich ist: Wagt den Schritt die Freie Szene als seriöse Zukunftschance?!. Relevante Fragen wie Auf welche Weise kann man einer prekären Lebenssituation entgehen?, Wie kann sich die finanzielle Situation der Tätigen der Freien Szene ändern oder sogar verbessern? oder Ist eine Änderung innerhalb aktueller Arbeitsverhältnisse in Aussicht? stehen hierbei an erster Stelle und werden unter dem Motto Prekär oder flexibel? reflektiert. So organisieren wir am 08. Oktober 2016 innerhalb der Ausrichtung des Branchentreffs diverse, im folgenden Formatkonzept ersichtliche und genauer skizzierte Programmpunkte. 3

4 Ablauf des Formates innerhalb des Branchentreffs am 8. Oktober 2016 im Studio des Heimathafen Neukölln Zeitplan und Aufbau INTERNER TEIL EXTERNER TEIL NACHHALTIGER FORTBESTAND 3-12:00 bis 12:30 Uhr Speeddating 4-12:30 Uhr bis 13:30 Uhr Ideen- und Zukunftsflohmarkt 1-10:30 bis 12:00 Uhr Vorträge und Standpunkte der Referenten 2 Podiumsdiskussion und anschließende offene Debatte 13:30 Uhr Mittagessen mit VertreterInnen nationaler und internationaler Festivals 5 Ausklang 19:00 Uhr Abendessen im Hof 21:00 Uhr Abschlussparty im Saal 4 Diskussions- und Austauschforum in Facebookgruppe Spinn Netzedein Einstieg in die Freie Szene

5 Grobe Konzeptskizzen 1 Vorträge und Standpunkte der ReferentInnen Unter dem Thema "Flexibel oder prekär? - Arbeitsrealitäten in der Freien Szene" haben wir folgende ReferentInnen eingeladen: Jascha Sommer, Alice Stroever, Michael Annoff und Almut Pape. Diese werden, passend zum Rahmen der Veranstaltung, kritische, motivierende und mutmachende Standpunkte und Erfahrungsberichte vortragen. Dabei ist eine Redezeit von ca. zehn Minuten eingeplant. Zu diesem Programmpunkt können auch andere interessierte Besucher des Branchentreffs ohne Anmeldung zustoßen. Voraussichtliche Fragen, die zur Diskussion offenstehen, lauten Wie kann sich die finanzielle Situation der in der Freien Szene Tätigen ändern oder sogar verbessern?, Auf welche Weise kann man einer prekären Lebenssituation entgehen?, Ist eine Änderung innerhalb aktueller Arbeitsverhältnisse in Aussicht? usw. 2 Podiumsdiskussion Aus den nun gehörten Impulsen soll sich eine moderierte Podiumsdiskussion entwickeln, die sich im späteren Verlauf für die Zuhörer öffnet. Die Moderatorin wird Anne Haeming übernehmen. 3 Speeddating Anhand von gestellten Leitfragen sollen sich die teilnehmenden Studierenden verschiedener Hochschulen im Fünfminutentakt über ihre Ängste, Zukunftspläne und persönlichen Stärken, Schwächen und Talente austauschen. Somit werden Schranken zwischen den Studiengängen und Hochschulen aufgebrochen und Erwartungen, aber auch Befürchtungen gegenüber der Freien Szene geteilt. Rotierend und rundenweise sprechen an jedem Tisch zwei Personen miteinander. Dabei werden die Gruppen so gewählt, dass sich Studierende unterschiedlicher Semester, Hochschulen und Studiengänge in einer Runde befinden und gleichermaßen verteilt sind (Zusammenstellung anhand der Anmeldelisten). Damit sich Gesprächsthemen nicht doppeln oder fehlen, erarbeitet die Projektgruppe im Vorhinein einen Fragenkatalog, der auf den Tischen ausliegen wird. Nach fünf Minuten ertönt ein Gong und der Gesprächspartner wird gewechselt. Damit man sich alle Namen, Spezialgebiete und Hochschulen der TeilnehmerInnen in Gedanken halten kann und um Kontakte langfristig zu sichern, wird es Visitenkarten für jeden Studierenden geben, die im Vorhinein ausgefüllt und vervielfacht werden. Unser Augenmerk liegt also hierbei bei der Kooperation mit Hochschulen und Universitäten. 5

6 Mögliche Kooperationspartner sind die Universität der Künste Berlin, die Filmuniversität Konrad Wolf in Babelsberg, die Hochschule Macromedia, die Hochschule für Musik Hanns Eisler, die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), das Institut Theaterwissenschaften der Freien Universität Berlin, sowie die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. 4 Ideen- und Zukunftsflohmarkt Dieser Flohmarkt, der nicht auf materialistischer Ebene stattfinden wird, stellt eine Art Messe dar, bei welcher den ReferentInnen und VertreterInnen ausgewählter Einrichtungen der Freien Szene eine Werbeplattform eröffnet wird. Dort können die akademischen Gäste oder VereinsvertreterInnen usw. an ihren Ständen Flyer verteilen, Projektideen anbieten und Praktikumsstellen und Ähnliches bewerben. Im Gegenzug können die StudentenInnen ihre Talente und präferierten Arbeitsbereiche anbieten und zur Verhandlungsbasis machen. So ergeben sich Zukunftschancen für beide Seiten und mögliche gemeinsame Projekte können geplant und im besten Falle festgemacht werden. Diese Übung zum Netzwerken macht den Sprung in die Freie Szene leichter. Zudem ist es eine Möglichkeit, auch den StudentenInnen für spontane Projektideen einen Stand freizuhalten, um unabhängig von den Einrichtungen mit Gleichgesinnten Zukunftspläne zu schmieden und Ideen und Initiativen gegen Talente und Engagement zu tauschen. Kooperation streben wir mit dem Kulturförderpunkt Berlin, ehrliche Arbeit freies Kulturbüro, der LAFT - Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.v. und!kf Institut für künstlerische Forschung u.a. an. 5 Ausklang Damit das Format mit einem schönen Abend abgerundet und das neu gebildete akademische Netzwerk gestärkt wird, möchten wir die Teilnehmer zum offiziellen Branchentreffabendessen um 19:00 Uhr und zur Abschlussparty ab 21:00 Uhr im Heimathafen Neukölln einladen. Nachhaltiger Fortbestand Damit wir den ProjektteilnehmerInnen eine nachhaltige Austauschmöglichkeit bieten können, gestalten wir eine Facebookseite (Spinn Netze- Dein Einstieg in die Freie Szene). Ziel dieser Seite und der dazugehörigen Gruppe, wird es sein, das entstandene Netzwerk nachhaltig nutzen zu können, um Projektideen und Arbeitsmöglichkeiten miteinander zu teilen und zu bewerben und so ein offenes Diskussionsforum zu schaffen. Deshalb bitten wir alle TeilnehmerInnen und AkteurInnen des Formates den Austausch auf dieser Plattform aktiv mitzugestalten. 6

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