KONGRESS GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE STATE OF THE ART 2013 AGO-SYMPOSIUM VOM 20. BIS 22. JUNI 2013 IN BERLIN HOTEL MARITIM PRO ARTE

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1 STATE OF THE ART 2013 AGO-Symposium Kommissionen Ovar, Uterus, Vulva/Vagina Berlin, 20. bis 22. Juni 2013 REGISTRIERUNG (Begrenzte Teilnehmerzahl: Registrierung erbeten bis spätestens ) Bitte vollständig ausfüllen und per Post oder Fax zurücksenden an: if-kongress management gmbh Hainbuchenstr Taufkirchen Tel.: ++49 (0) 89/ Fax :++49 (0) 89/ alternativ Online-Anmeldung: (Veranstaltungskalender AGO 2013) Hiermit melde ich mich verbindlich an. Rechnung bitte an Privatanschrift Praxis/Klinikanschrift Titel / Vor- und Nachname: ARBEITSGEMEINSCHAFT GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE E.V. Kunden-ID if-kongress (falls bekannt):... ARBEITSGEMEINSCHAFT GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE E.V. STATE OF THE ART 2013 KONGRESS GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE Fax bitte hier anlegen! 20 Privatanschrift: Telefon: Telefax: Praxis-/Klinikanschrift: Telefon: Telefax: Kommissionsmitglied TEILNAHMEGEBÜHREN: AGO-Mitglied Nicht-Mitglied Gesamtteilnahme 190,- Gesamtteilnahme 270,- Tagesteilnahme Do ,- Tagesteilnahme Do ,- Tagesteilnahme Fr ,- Tagesteilnahme Fr ,- Tagesteilnahme Sa ,- Tagesteilnahme Sa ,- Tageskarten ausschließlich für einen Tag buchbar! (Achtung: erhöhte Registrierungsgebühr vor Ort: für AGO-Mitglieder 220,-, für Nicht-Mitglieder 300,- ) TEILNAHME am Gesellschaftsabend, Freitag, den 21. Juni 2013 (40,- ) ja mit einer Begleitperson (40,- ) nein Teilnahme an der Video-Session am Freitag 8:00 Uhr (kostenfrei) Teilnahme an der Video-Session am Samstag 8:00 Uhr (kostenfrei) Teilnahme an der Video-Session am Samstag 14:00 Uhr (kostenfrei) (Siehe auch Seite 18!) Unterschrift/Stempel gestaltung: kalteich graphicdesign. Tel. (06841) bernhard@kalteich-graphic.de AGO-SYMPOSIUM VOM 20. BIS 22. JUNI 2013 IN BERLIN HOTEL MARITIM PRO ARTE Unter der Schirmherrschaft der DA G G

2 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Claude Monet (Licht und Schatten prägen sein Werk) Lieber Claude, wir bleiben beständig im Kampf gegen Krebs. Wir stellen all unser Wissen und unsere Erfahrung in diesen Dienst. Damit Patienten weiter hoffen können. die State of the Art Symposien der AGO e.v. sind seit vielen Jahren bei Kolleginnen und Kollegen höchst geschätzt und bieten einen hervorragenden Update aus dem Bereich der weiblichen Genitalkarzinome. Erneut wird die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie im Zusammenschluss der Kommissionen Ovar, Uterus und Vulva/Vagina ein State of the Art Gynäkologische Onkologie vom Juni 2013 in Berlin veranstalten. Freuen Sie sich mit uns auf drei Tage intensiven wissenschaftlichen Austausch. Wir laden Sie bereits heute ganz herzlich ein, mit uns den status quo und unsere Zukunftsvisionen in der Diagnostik und Therapie des Ovarial, - Endometriumund Zervix, sowie des Vulva/Vaginalkarzinoms zu diskutieren. Prävention, Diagnostik, bis dahin aktualisierte Leitlinien und Therapieansätze - vertieft bis hin zum Stellenwert und den Risiken der multiviszeralen Chirurgie in der gynäkologischen Onkologie bilden die Themenschwerpunkte des Programms. Besonders froh bin ich darüber, dass wir Ihnen in diesem Jahr erstmalig unseren OP-Videoworkshop anbieten dürfen. Experten demonstrieren ihre onkologischen OP-Techniken und stehen für Diskussionen mit Ihnen zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie als unsere ganz persönlichen Gäste 2013 in Berlin begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen Grüßen Prof. Dr. Tanja Fehm für den Vorstand der AGO e.v. Janssen-Cilag GmbH Arbeitsgemeinschaft der DGGG e.v. G G Arbeitsgemeinschaft der DKG e.v. 3

3 9:00 9:20 9:40 10:00 Kaffeepause - Industrieausstellung 10:30 10:50 11:10 11:30 11:50 12:10 Freitag 21. Juni 8 bis ca. 12:20 Uhr 11:30 Eröffnung 8:00 Videosession - operatives Vorgehen (Siehe Seite 11 unten!) Tanja Fehm Kommission Ovar, Uterus, Vulva/Vagina 11:40 12:00 12:20 13:40 14:00 14:20 14:40 15:00 15:40 16:00 16:20 Donnerstag 20. Juni 11:30 bis ca. 18:20 Uhr ENDOMETRIUMKARZINOM Vorsitz: Ludwig Kiesel Ingolf Juhasz-Böss Henryk F. Pilch Epidemiologie und Prävention Eric Steiner Früherkennung und Diagnostik Hans-Georg Strauß Pathologie und Prognoseparameter Dietmar Schmidt 12:40 Mittagspause - Industrieausstellung Vorstufen und Konservative Therapie Clemens Tempfer Operative Therapie Günter Emons Primäre und adjuvante Radiochemotherapie Dirk Vordermark Adjuvante Chemotherapie Peter Mallmann Therapie von Rezidiven und Metastasen Ingo Runnebaum 15:20 Kaffeepause - Industrieausstellung 16:40 17:00 17:20 17:40 18:00 SITZUNGEN DER KOMMISSION UTERUS ZERVIXKARZINOM Vorsitz: Peter Mallmann Früherkennung des Zervixkarzinoms Peter Hillemanns Diagnostik und operatives Staging Uwe Ulrich Pathologie Lars-Christian Horn Operative Therapie der CIN III und des Stadiums IA1-IIb Matthias W. Beckmann Primäre und adjuvante Radiochemotherapie des Zervixkarzinoms Vratislav Strnad Adjuvante und neoadjuvante Chemotherapie des Zervixkarzinoms Rainer Kimmig Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und der Rezidive Markus Fleisch Zusammenfassung: Was gibt es Neues beim Zervix- und Endometriumkarzinom? Dominik Denschlag Daniel Rein SITZUNGEN DER KOMMISSION VULVA/ VAGINA VULVAKARZINOM Vorsitz: Hans Georg Schnürch Martina Mahlke Pathogenese des Vulvakarzinoms: Wer ist gefährdet? Andreas Günthert Peter Hillemanns HPV Infektion und Vulvakarzinom: Pathogenese und Prävention durch Impfung Christian Dannecker Lappenplastiken beim Vulvakarzinom Monika Hampl Linn Wölber Operative Behandlung der Lymphabflusswege: Was ist Standard? Peer Hantschmann Hans Georg Schnürch Standard der primären und adjuvanten Strahlentherapie beim Vulva-/Vaginalkarzinom Simone Marnitz Sven Ackermann Rezidivtherapie: Was gibt es Neues? Peter Mallmann Wolfgang Weikel Pathogenese, Diagnostik und Therapie des M. Paget Rainer Kürzl Uwe Torsten Lebensqualität und Sexualität nach Vulvakarzinom Frederike Gieseking Martina Mahlke Diskussion 4 5

4 Freitag 21. Juni 14 bis ca Uhr 12:30-14:00 Mittagspause - Industrieausstellung 14:00 SITZUNGEN DER KOMMISSION OVAR Begrüßung Uwe Wagner Jalid Sehouli 14:10 14:30 14:50 15:10 15:30 15:50 Tätigkeitsbericht Uwe Wagner ZENTRALE AUSSAGEN DER NEUEN S3 LEITLINIE OVARIALKARZINOM Diagnostik Felix Hilpert Operative und medikamentöse Primärtherapie Sven Mahner Operative und medikamentöse Rezidivtherapie Philipp Harter Nachsorge Uwe Wagner DISKUSSION 16:10 Kaffeepause - Industrieausstellung 16:30 16:50 17:10 17:30 17:50 18:10 ab 19:00 ANGIOGENESEHEMMER Vorsitz: Annette Hasenburg Martin Pölcher First Werner Meier Second Christian Kurzeder ANTWORTEN AUF FRAGEN BEIM OVARIALKARZINOM Vorsitz: Olaf Ortmann Rolf Kreienberg Screening Ingo Runnebaum Neoadjuvanz Andreas du Bois HIPEC Jalid Sehouli DISKUSSION FESTABEND (Siehe auch Seite 18!) GARDASIL der tetravalente Impfstoff gegen HPV 6, 11, 16 und 18 ZurPräventionvon 1 Gebärmutterhalskrebs präkanzerösen Läsionen der Zervix (CIN 2/3) präkanzerösen Läsionen der Vulva (VIN 2/3) präkanzerösen Läsionen der Vagina (VaIN 2/3) verursacht durch die HPV-Typen 16 und 18 Genitalwarzen verursacht durch die HPV-Typen 6 und 11 1 Fachinformation GARDASIL Stand 10/2012 GARDASIL Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält ca.: 20 μg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 μg HPV-Typ 11 L1-Protein, 40 μg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 μg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (225 μg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina) und Zervixkarzinomen, die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL ;akute,schwere,fieberhafteerkrankung.nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Schmerzen, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Fieber, Kopfschmerzen; häufig: Übelkeit, Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der Extremität; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung: Zellulitis an der Injektionsstelle, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Lymphadenopathie, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen, Guillain-Barré-Syndrom, Schwindel, Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Müdigkeit, Unwohlsein. Weitere Einzelheiten enthält die Fachinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, Leimen. Stand: 10/2012. IM 52/ DE00530e 6

5 Avastin beim Ovarialkarzinom Angiogenese kontrollieren 8:00 9:00 9:20 9:40 10:00 10:20 Samstag 22. Juni Vorsitz: Berno Tanner Steffen Hauptmann QS-Ovar Jacobus Pfisterer Die FIGO Klassifikation Ivo Meinhold-Heerlein SELTENE TUMOREN Vorsitz: Friedrich Kommoss Keimzelltumoren Willibald Schröder Keimstrangstromatumoren Günter Emons Sarkome und andere Seltenheiten Alexander Mustea 9 bis 14 Uhr Videosession - operatives Vorgehen (Siehe Seite 11 unten!) Kommission Ovar, Uterus, Vulva/Vagina SITZUNGEN DER KOMMISSION OVAR Gezielte VEGF-Hemmung Avastin Avastin beim rezidivierenden Platin-sensiblen Ovarialkarzinom 5 5 5, 6 1. Burger RA et al. J Clin Oncol 2011; 29 (Suppl): 337s (Abstract 5023). 2. Aktuelle Fachinformation Avastin. 3. Burger RA et al. Ann Oncol 2010; 21 (Suppl 8): viii307 (Abstract 978PD). 4. Burger RA et al. N Engl J Med 2011; 365: Aghajanian C et al. J Clin Oncol 2012; 30 (17): Aghajanian C et al. J Clin Oncol 2012; 30 (Suppl 15): (Abstract 5054). Avastin 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Bevacizumab, ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper. Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche Bevacizumab 25 mg/ml enthält 100 mg Bevacizumab in 4 ml bzw. 400 mg in 16 ml. Sonstige Bestandteile:, -Trehalose 2 H 2 O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: In Kombination mit Fluoropyrimidin-basierter Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom. In Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabin zur First-Line-Behandlung von Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom. In Kombination mit einer Platin-haltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie. In Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom. In Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den FIGO-Stadien IIIB, IIIC und IV. In Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von Patienten mit einem ersten Platin-sensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonstigen Bestandteile, CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Sehr häufig, schwer: Hypertonie, Wundheilungsstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen oder Füßen, Leukopenie, Thrombozytopenie, Fatigue, Diarrhö, Übelkeit und Erbrechen. Häufig, schwer: Magen-Darm-Perforationen, Blutungen, arterielle Thromboembolien, Lungenembolien, Herzinsuffizienz, ösophagotracheale und andere Fisteln, allergische Reaktionen, Anämie, tumorassoziierte Blutungen, Asthenie, Bauchschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, trockener Mund zusammen mit Durstgefühl, verringerter oder dunkel gefärbter Urin, Stomatitis, Schmerzen, Venenthrombosen, verlängerte Prothrombinzeit, Sepsis, Abszess, Harnwegsinfektion, zerebrale Ischämie oder Schlaganfall, Schlafattacken oder Ohnmacht, Nasenbluten, dekompensierte Herzinsuffizienz, Tachykardie, Ileus, Proteinurie, Dyspnoe, Hypoxie. Selten, schwer: posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES) mit epileptischen Anfällen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Änderungen des Sehvermögens. Sehr häufig, nicht schwerwiegend: Hypertonie, Schmerzen (einschließlich Gelenkschmerzen), Asthenie, Verstopfung, Rektalblutungen, Stomatitis, Anorexie, Proteinurie, Nasenbluten, Fieber, Kopfschmerzen, Augenbeschwerden (einschließlich erhöhter Tränenbildung), Sprechstörungen, Diarrhö. Häufig, nicht schwerwiegend: Dyspnoe, Nasenbluten, Rhinitis, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Hautverfärbung, verändertes Geschmacksempfinden, Veränderungen der Stimme, Heiserkeit. Dosierung: Metastasiertes Kolon- oder Rektumkarzinom: 5 mg/kg oder 10 mg/kg KG einmal alle 2 Wochen oder 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Metastasiertes Mammakarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion bis zum Progress. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom: 7,5 mg/kg oder 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu einer Platin-haltigen Chemotherapie und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Metastasiertes Nierenzellkarzinom: 10 mg/kg KG einmal alle 14 Tage als intravenöse Infusion bis zum Progress. Fortgeschrittenes epitheliales Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primäres Peritonealkarzinom: Primärbehandlung: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Paclitaxel und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress oder bis zu maximal 15 Monaten. Behandlung des Rezidivs: 15 mg/kg KG einmal alle 3 Wochen als intravenöse Infusion über 6 10 Zyklen zusätzlich zu Carboplatin und Gemcitabin und in der Folge als Monotherapie bis zum Progress. Verschreibungspflichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Stand: Oktober Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen. 10:40 Kaffeepause - Industrieausstellung 11:00 11:20 11:40 12:00 12:30 STUDIENLANDSCHAFT Vorsitz: Alexander Burges Christina Fotopoulou Laufende Protokolle Martina Gropp-Meier Operative Studien beim Ovar Philipp Harter DISKUSSION BLICK IN DIE INTERNATIONALE WELT Vorsitz: Daniel Fink Rainer Kimmig Wo ist Deutschland positioniert? Barbara Schmalfeldt Neues vom ASCO Pauline Wimberger 13:00-14:00 Verabschiedung - Mittagspause - Industrieausstellung 14:00 Videosession - operatives Vorgehen (Siehe Seite 11 unten!) Kommission Ovar, Uterus, Vulva/Vagina 16:00 Ende des Kongresses 9

6 Kongressorganisation, Registrierung, Industrieausstellung: if-kongress management gmbh State Of Hainbuchenstr Taufkirchen Tel.: ++49 (0) 89/ Fax :++49 (0) 89/ info@if-kongress.de Kongresshomepage: Vorzugsweise Onlineanmeldung! Anmeldung: Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 24. Mai 2013 via Internet (s. o.) oder per Fax (siehe letzte Seite). Die Rechnung ist zugleich Anmeldebestätigung. Kongressgebühr: Mitglieder der AGO: 190,- Nichtmitglieder der AGO: 270,- Tagesteilnahme möglich (siehe Anmeldung!) Gesellschaftsabend: 40,- Die Gebühr beinhaltet die Teilnahme am Symposium sowie die Tagungsverpflegung. Bitte beachten Sie, dass sich die Kongressgebühr bei Buchung vor Ort um 30.- erhöht. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl! Um Ihre Teilnahme gewährleisten zu können, bitten wir um Registrierung bis spätestens ! Programmänderungen: Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund dienstlicher, privater und organisatorischer Belange notwendig sein und werden auf der Kongresshomepage bekanntgegeben. Es leiten sich daraus keinerlei Regressansprüche ab. Wichtige Informationen Haftung: Die Veranstalter bzw. Ausrichter der Tagung können keine Haftung für Personenschäden, Verlust oder Beschädigungen von Besitz der Tagungsteilnehmer tragen, auch nicht während der Tagung oder infolge der Tagungsteilnahme. Bitte überprüfen Sie die Gültigkeit Ihrer eigenen Versicherung. Der Gerichtsstand ist München. Hilfreiche Telefonnummern: Deutsche Bahn: Taxi Berlin: 030 / oder ADAC Pannendienst: 0180 / Lufthansa Servicehotline: 0180 / Zertifizierung: Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer mit 15 Punkten zertifiziert, von der FBA (Frauenärztliche Bundesakademie) empfohlen! Zimmernachweis: Maritim proarte Hotel Berlin Friedrichstr Berlin Die Zimmerbuchung ist unter der Tel-Nr: 030/ oder Tel: , Fax: 030/ Stichwort: State of the Art 2013 Access-Code: AGO selbst vorzunehmen. Bei Abruf bis : EZ: 139,-, DZ: 161,- jeweils incl. Frühstücksbüfett bei Abruf bis : EZ: 149,-, DZ: 171,- jeweils incl. Frühstücksbüfett Kongress-Organisation vor Ort: if-kongress management gmbh Symposium Videoworkshops ZUR THEMATIK ENDOMETRIUM - / ZERVIX-CA LSK rad. HE cum LNE SNB (Endometrium) Robotic surgery Auch online-zimmerbuchung möglich unter: AGO Hotelbooking Uwe Ulrich Ingolf Juhasz-Boess Rainer Kimmig Peter Mallmann Stornierung: ZUR THEMATIK OVAR Bei einer schriftlichen Stornierung bis werden abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30,- bereits bezahlte Teilnahmegebühren auf ein zu benennendes Konto erstattet. Danach werden für eine Stornierung Gebühren in Höhe von 100,- fällig. OvarialCa-typische OP ZUR THEMATIK VULVA Hintere Exenteration Jalid Sehouli Ingo Runnebaum Uwe Wagner Willibald Schroeder Uwe Wagner 10 MESH Graf Neovagina Martina Mahlke 11

7 Die Referenten Die Referenten PD Dr. Sven Ackermann Darmstadt Prof. Dr. Peter Mallmann Köln Prof. Dr. Matthias W. Beckmann Erlangen Prof. Dr. Simone Marnitz Berlin Dr. Alexander Burges München Prof. Dr. Werner Meier Düsseldorf PD Dr. Christian Dannecker München Prof. Dr. Ivo Meinhold-Heerlein Aachen Prof. Dr. Dominik Denschlag Bad Homburg Prof. Dr. Alexander Mustea Greifswald Prof. Dr. Andreas du Bois Essen Prof. Dr. Olaf Ortmann Regensburg Prof. Dr. Günter Emons Göttingen Prof. Dr. Jacobus Pfisterer Kiel Prof. Dr. Tanja Fehm Düsseldorf PD Dr. habil. Henryk F. Pilch Köln Prof. Dr. Daniel Fink Zürich (CH) PD Dr. Martin Pölcher München PD Dr. Markus Fleisch Düsseldorf Prof. Dr. Daniel Rein Köln PD Dr. Christina Fotopoulou Berlin Prof. Dr. Ingo Runnebaum Jena Dr. Friederike Gieseking Hamburg Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt München Dr. Martina Gropp-Meier Ravensburg Prof. Dr. Dietmar Schmidt Mannheim Prof. Dr. Andreas Günthert Luzern (CH) Prof. Dr. Hans-Georg Schnürch Neuss Prof. Dr. Monika Hampl Düsseldorf Prof. Dr. Willibald Schröder Bremen Dr. Peer Hantschmann Altötting Prof. Dr. Jalid Sehouli Berlin Dr. Philipp Harter Essen PD Dr. Eric Steiner Rüsselsheim Prof. Dr. Annette Hasenburg Freiburg Dr. Hans-Georg Strauß Halle/S. Prof. Dr. Steffen Hauptmann Düren Prof. Dr. Vratislav Strnad Erlangen Prof. Dr. Peter Hillemanns Hannover Prof. Dr. Berno Tanner Oranienburg PD Dr. Felix Hilpert Kiel Prof. Dr. Clemens Tempfer Herne Prof. Dr. habil. Lars-Christian Horn Leipzig PD Dr. Uwe Torsten Berlin Dr. Ingolf Juhasz-Böss Homburg Prof. Dr. Uwe Ulrich Berlin Prof. Dr. Ludwig Kiesel Münster Prof. Dr. Dirk Vordermark Halle/S. Prof. Dr. Rainer Kimmig Essen Prof. Dr. Uwe Wagner Marburg Prof. Dr. Friedrich Kommoss Mannheim Prof. Dr. Wolfgang Weikel Ludwigshafen Prof. Dr. Rolf Kreienberg Landshut Prof. Dr. Pauline Wimberger Dresden Prof. Dr. Rainer Kürzl München PD Dr. Linn Wölber Hamburg Dr. Christian Kurzeder Essen Dr. Martina Mahlke Mainz PD Dr. Sven Mahner Hamburg 12 13

8 Wir danken den nachfolgenden Firmen für die großzügige Unterstützung des Symposiums: für Werbezwecke in Höhe von für Werbezwecke in Höhe von für Werbezwecke in Höhe von für Werbezwecke in Höhe von für Werbezwecke in Höhe von für Werbezwecke in Höhe von

9 Übersicht Industrieausstellung Stand , Tag der Drucklegung Roche Pharma AG 6x3 m 18 qm Boehringer MSD B. Braun Ingelheim Sharp&Dohme Melsungen AG Pharma GmbH Aesculap GmbH & Co KG 3x2 m 6 qm3x2 m 6 qm 2 3x2 m 6 qm3 4 1 Karl Storz GmbH & Co.KG 5x2 m 10 qm 15 Saal 2 und Saal Foyer Bauhöhe Saal 3 m Boden: blau grau gemusterter Teppich Eisai GmbH 4x2m 8 qm Achtung Bild! Achtung Bild! 14 Olympus Deutschland GmbH 3x2 m 6 qm Pharma Mar GmbH 3x2 m 6 qm Bauhöhe Foyer 2,5 m 11 Medien Check 7 Fresenius 6 IGEA 5 Johnson & Biotech GmbH Johnson GmbH 2x2 m GmbH 3x2 m 6 qm 4 qm 3x2 m 6 qm 8 9b Janssen-Cilag GmbH 6x2 m 12 qm KLS & Co. KG GmbH 2x2 4 6 qm HELIXOR Gebrüder Martin Heilmittel GmbH Co.KG qm 93x2 80 cm Achtung Bild! 10 Bendalis GmbH 2x2m 4 qm Achtung Bild! kein Standbau nur Faltwand oder Rollups (der Bereich vor der rot markierten Brandschutzeinrichtung muss frei bleiben) 1 m AstraZeneca GmbH 9c 2x1 2 qm Bauhöhe Foyer 2,5 m blau grau gemusterter Teppich 9a Amgen GmbH 3x2 m 6 qm Bauhöhe 2,2 m die Türen der Säle werden zum Foyer geöffnet und schränken evtl. die entprechenden Standflächen Ansprechpartnerin: Sybille Weiß, weiss@if-kongress.de 16

10 Integrative Onkologie mit Helixor Helixor Dem Leben Leben geben. BERLIN - vom Wasser aus entdecken! EIN FESTABEND DER BESONDEREN ART AUF EINEM SPREE-SCHIFF FREITAG, 21. JUNI 2013, 19 UHR Teilnahme 40 Ändern Sie Ihre Perspektive und erleben Sie Berlin vom Wasser aus. Gewinnen Sie neue Ein- oder Ausblicke oder entdecken Sie ein bekanntes Umfeld auf neue Art. Wir tangieren Berlins Highlights wie z.b. Reichstag, Schloss Bellevue, Museumsinsel, Eastside Gallery, Oberbaumbrücke, Treptowers. An Bord ist für das leibliche Wohl gesorgt und ein DJ - wird für das Training nach dem guten Essen sorgen. Empfang ist auf dem Schiff um 19 Uhr an der Haltestelle Friedrichstraße/Reichstraße (fußläufig vom Maritim pro Arte Hotel nähe Bahnhof Friedrichstraße). Gegen 24 Uhr legt das Schiff wieder an der Friedrichstraße an. 18 Teilnahmegebühren p.p. 40,-, Anmeldung siehe Faxformular auf Seite 20 (Rückseite dieses Programmheftes)

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