Norddeutsches Zupfmusik-Festival

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1 Hallo Freunde des BDZ Nord, der Sommer ist vorbei. Der Herbst zeigt schon deutliche Spuren. Der BDZ Nord hat im vergangenen Jahr einiges auf die Beine gestellt und will auch weiterhin mit neuen Ideen und Aktivitäten im Gespräch bleiben. Ein - vielleicht auch der wesentliche Aspekt beim Musizieren ist es, zusammen zu musizieren, zusammen etwas zu unternehmen. Jedes Ensemble oder Orchester ist bereits ein Zeugnis davon. Wenn es dann auch gelingt, übergreifende Aktivitäten durchzuführen, ist das ein besonderes Erlebnis. Genau das gelang mit dem Norddeutschen Zupfmusik-Festival im Mai Wer es miterlebt hat, erfuhr wieder aufs Neue die musikalische Gemeinschaft und konnte diskutieren, fachsimpeln, Kontakte knüpfen, natürlich Musik hören, selbst musizieren oder sich einfach nur mit netten Menschen unterhalten. Ich selbst habe den Workshop mit Dieter Kreidler als ein großes Erlebnis erfahren. Mit vielen Musikern zusammen zu spielen und ein Teil davon zu sein, lässt in mir doch die ein oder andere Gänsehaut entstehen. Ein ähnliches Ereignis war das 100-jährige Bestehen des Kieler Orchesters Mandolinenclub Ellerbek von 1911 e.v.. Auch hier waren wir alle eingeladen, zusammen zu musizieren. Wer die Gelegenheit ergriffen hat, kann mit der dort gesammelten Begeisterung wieder neue Kraft aus der Musik schöpfen. Aus diesen Erlebnissen entstand die Idee des Themas für den nächsten Nordzupfer: Mein schönstes Erlebnis mit der Musik Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Beiträge zusendet, in denen ihr ein schönes vielleicht auch euer schönstes Erlebnis mit der Musik beschreibt. Das kann die Gänsehaut oder auch das Lampenfieber des ersten Konzerts sein, das kann eine besonders eindrückliche Orchesterreise sein, das kann eine wunderbare oder abenteuerliche Orchesterfreizeit sein, das kann das Geschenk eines Trauminstruments sein, das kann ein Konzert an einem besonderen Ort sein. Was habt ihr erlebt? Wie ihr diesem Nordzupfer entnehmen könnt, dürfen die Beiträge kürzer oder länger sein. Wir versuchen eure Beiträge so zu lassen, wie sie kommen. Ich wünsche euch einen bunten, klangvollen Herbst. Euer Gert Evers Norddeutsches Zupfmusik-Festival Eine Großveranstaltung mit zukunftsweisendem Konzept Am 14./15. Mai 2011 fand in Hamburg das erste NORDDEUTSCHE ZUPFMUSIK-FESTIVAL statt. Bei dieser Veranstaltung wurden einige Kräfte in Norddeutschland gebündelt und eine Veranstaltung auf die Beine gestellt, die alle bisherigen Musikfeste des BDZ LV-Nord bei weitem übertrafen. Für das Festival haben sich der BDZ, Landesverband Nord und die European Guitar Teachers Association (EGTA), Landesverband Schleswig-Holstein/Hamburg zusammengeschlossen, um ihre jeweils alle zwei Jahre regelmäßig stattfindenden Ensemble/ Orchester-Treffen zu einem großen Festival zusammenzuführen. Darüber hinaus gab es mit der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg einen weiteren Partner, der mit dem Kulturhof Dulsberg und der Stadtteilschule Alter Teichweg großzügigste Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. So war ein großer Ausstellungsbereich mit diversen Instrumentenbauern und Musikalienhändler Redaktion: Gert Evers, Samlandweg 31, Hamburg, Tel.: 040 / redaktion-nordzupfer@bdz-nord.de, Seite 1 von 10

2 vorhanden, sowie ein schöner zentraler Bereich mit Sitz- und Verpflegungsmöglichkeiten für den typisch norddeutschen Klönschnack. Das Festival konnte damit in einem Rahmen stattfinden, der keinerlei Wünsche offen ließ. Das Konzept Das Besondere und auch für den BDZ in ganz Deutschland durchaus beispielhaft und zukunftsweisend war das Konzept der Veranstaltung mit der Zusammenführung des BDZ und der EGTA. Der Landesverband Nord (und nicht nur dieser) hat sich viele Jahre ausschließlich um das Musizieren im Zupforchester gekümmert. Dabei war er für einen kleinen Verband mit nur 11 aktiven Orchestern durchaus aktiv mit Landeszupforchester und regelmäßig stattfindenden Fortbildungen und Landesmusikfesten. Allerdings sieht die Zukunft in den Zupforchestern durch die Überalterung der Orchester nicht besonders rosig aus, so dass auch dieser Landesverband langfristig um seine Existenz kämpfen muss. Darüber hinaus wurde aber auch versäumt, auf die Orchester zuzugehen, für die der BDZ ebenfalls zuständig ist. Der BDZ ist der Fachverband für das Ensemblemuszieren mit Zupfinstrumenten und dazu gehören selbstverständlich auch die Gitarrenorchester. Nach einem Generationswechsel im Vorstand des Landesverbandes Nord im letzten Jahr, wurde somit als vorrangiges Ziel die Öffnung des Verbandes gegenüber der sehr aktiven norddeutschen Gitarrenszene definiert. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme mit der EGTA zeigte sich, dass man sowohl bei der gemeinsamen Zielsetzung aber auch auf persönlicher Ebene auf einer Wellenlänge war, und bis heute gibt es keinerlei Eitelkeiten unter den Verbänden. Nur so kann man Brücken bauen und Gutes auf den Weg bringen! Das Festival Ein erstes eindrucksvolles Ergebnis war das NORDDEUTSCHE ZUPFMUSIK-FESTIVAL, das mit insgesamt 26 (!) Orchestern und vielen hundert aktiven Teilnehmern die gesamte Bandbreite des Ensemblemusizierens mit Zupfinstrumenten aufzeigte. Ob Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- oder Seniorenorchester, ob Zupf- oder Gitarrenensembles, ob 6- oder 30-köpfige Formationen, ob klassische Musik, Crossover, Neue Musik, Kinderlieder oder Musik aus dem Popularbereich - es wurde so ziemlich alles geboten, was man mit Zupfinstrumenten machen kann. Dabei zeigte sich auch die gesunde Spanne von Anfängergruppen, über liebevoll und mit Freude musizierende Laienensembles bis hin zu semiprofessionellen Spitzenorchestern. Das Motto ein bisschen schräg, das den Orchester an die Hand gegeben wurde, führte zu sehr unterschiedlichen Interpretationen: von fortschrittlicher Neuer Musik, über witzige z.t. mit Kostümen auch visuell ansprechenden Einlagen einiger Kinderorchester, bis hin zu einem Werk in dem das Lied O Tannenbaum erklang und die Dirigentin plötzlich in bunt glitzernder Weihnachtsbaumbeleuchtung vor dem Orchester stand. Der etwa 400 Plätze fassende Konzertsaal war zu jeder Zeit gut bis sehr gut gefüllt. Zeitweise schien der Saal aus allen Nähten zu platzen. Dabei war besonders erfreulich, dass es sich nicht nur um Spieler und ihre Angehörige handelte, sondern dass viele Zuschauer von außen die Veranstaltung besuchten. Dabei ging das Konzept der Veranstalter voll auf, durch einige besondere Highlights die Zuhörer anzusprechen und bei der Stange zu halten, sowie weitere Besuchergruppen anzusprechen. Die Auftritte der Orchester des BDZ- Landesverbandes Nord Insgesamt sieben Orchester des LV-Nord traten während des Norddeutschen Zupfmusikfestivals auf. Das sind erfreulich viele, denn es gibt nur wenige weitere Orchester, Seite 2 von 10

3 so dass sich fast die gesamte Norddeutsche Zupforchesterszene ein Stelldichein gab und auch die Begegnung einen großen Raum einnehmen konnte. In der Reihenfolge der Auftritte hier die aktiven Orchester: Das Altonaer Mandolinen Orchester präsentierte sich gewohnt sympathisch mit ihrer ganz eigenen Form des Spiels auf Zupfinstrumenten. Sie spielten bekannte Lieder und Melodien in wunderschönen Bearbeitungen und mit sympathischer Moderation. Der leider mittlerweile doch arg geschrumpfte MGK Stolzenfels-Bremen hat sich für den Auftritt mit einigen Verstärkungen zu einem Auftritt bewegen lassen, was ausdrücklich positiv zu bewerten ist. Auch den Mut, (neben Sartoris Potpurri Popolare) das Motto Ein bisschen schräg mit einem sehr atonalen Werk von Peter Hoch umzusetzen, war bewundernswert. Wenngleich vielleicht nicht jeder im Publikum die Tonsprache des Stückes als schön bezeichnen würde, ist es unterstützenswert, dass sich das Orchester mit der modernen Musik befasst hat und man an dieser Stelle auch das Publikum dazu erzieht sich mit ihr zu beschäftigen. Die Spieler des Orchesters bestätigten, dass sie aus der Erarbeitung sehr viele positive Erkenntnisse ziehen konnten. Der Auftritt des Mandolinenclub Ellerbek von 1911 e. V. wurde leider zu einem traurigen Moment des Festivals. Gewohnt engagiert und musikalisch überzeugend begann das Orchester seinen Vortrag, doch bei dem zweiten Werk erlebte der Leiter Claus Schulz zum Schrecken aller einen Zusammenbruch. Das Festival musste für einige Zeit unterbrochen werden, in der Sanitäter sich um die Erstversorgung und den Transport ins nächstgelegene Krankenhaus kümmerten. Leider hat sich Claus Schulz bis heute noch nicht erholt und wir wünschen ihm auch von dieser Stelle baldige und vollständige Genesung. Das Hamburger Mandolinen-Orchester von 1928 e.v. bildete den Abschluss des Samstags und zeigte unter der gekonnten Leitung von Olga Dubowskaja eine gewohnt differenzierte und gute Leistung. Traditionelle und folkloristische Beiträge sorgten für eine gelungen Abwechslung zu den vorhergehenden Ensembles. Auch das Lübecker Zupforchester zeigte mit ihrem abwechslungsreichen Programm, dass Annika Hagemeier konzentriert und mit Qualität das Orchester führt. Das traditionsreiche Ensemble zeigte einen gelungenen musikalischen Auftritt. Zwei Wochen vor dem Deutschen Orchesterwettbewerb präsentierte sich das Norddeutsche Zupforchester e.v. (das größte Orchester des Festivals) unter der engagierten Leitung von Maren Trekel in Höchstform. Differenziert, schwungvoll und qualitativ hochwertig wurden Werke verschiedenster Stile vorgetragen. Der Auftritt des Landeszupforchester Nord fand im Rahmen des Abschlusskonzertes statt und wird an späterer Stelle besprochen. Orchesterworkshops mit Dieter Kreidler Besondere Highlight waren zwei Workshops mit Dieter Kreidler. Er leitete jeweils am Nachmittag ein Festivalorchester mit allen Teilnehmern, aber auch Besuchern, die im Vorfeld motiviert wurden, ihr Instrument mitzubringen. Dabei brachte er die Spieler auf seine unnachahmliche Art mit größter Freude und Engagement in Musizierlaune und mit seinen kessen Sprüchen nicht nur die Spieler, sondern auch das Publikum zum Lachen. Die jeweils etwa 100 Mitspieler erarbeiteten in einer knappen Stunde die Werke Zupf-Boogie und Danza da Saudade aus der Feder Dieter Kreidlers und das Ergebnis konnte sich wirklich hören lassen. Die Noten für den Workshop waren dankenswerterweise vom Trekel-Verlag freigegeben worden, so dass sie im Vorwege von der Homepage des LV-Nord herunterzuladen waren. So waren die Spieler zum großen Teil gut vorbereitet und konnten die Arbeit mit Dieter Kreidler in vollen Zügen genießen. Seite 3 von 10

4 Weitere Höhepunkte Des Weiteren gelang es den Organisatoren, der schleichenden Dezimierung des Publikums entgegenzuwirken, die sich üblicherweise bei solchen Mammutveranstaltungen mit fast durchgehenden Konzerten von Uhr einstellt. Mit besonderen Höhepunkten am Ende der Tage konnte die Spannung bis zuletzt gehalten werden. Am Samstagabend spielte im Rahmen des Festivals (von hamburger-gitarrentage.de organisiert) in der nahegelegenen St. Stephan-Kirche das weltbekannte Los Angeles Guitar Quartet. Diese Verbindung befruchte beide Veranstaltungen, waren doch viele der Konzertbesucher vorher beim Festival und spielten z.b. bei dem Workshop mit, aber auch viele Besucher des Festivals strömten am Abend zum Konzert des LAGQ. Am Sonntag wurde das Festival mit einem Konzert der Extraklasse beendet. Es wirkten drei Spitzenorchester mit, die sich alleine aber auch gemeinsam präsentierten, was zu einem ganz besonderen klanglichen Ergebnis führte. Aus Hamburg spielte das Kleynjans-Ensemble unter Tilman Hübner, eine ganz besondere Formationen mit außerordentlich begabten Gitarristinnen und Gitarristen der Jugendmusikschule und Gitarrestudierenden der Hochschule für Musik und Theater gemeinsam mit 3 klassischen Schlagzeugern. Die Kombination dieser Instrumentengruppen ist einmalig. Außerdem wirkte als einziges Gastorchester des Festivals das bekannte und hochqualifizierte Jugendgitarrenorchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Helmut Oesterreich und Christian Wernicke mit. Es spielte zuerst alleine, später auch gemeinsam mit dem Kleyjans-Ensemble das sehr interessante Werk banksy von Ryan Brown in einer erweiterten Fassung mit E-Gitarre, E- Bass und 3 Schlagzeugstimmen. Als drittes Orchester des Abschlusskonzertes trat das hochgeschätzte Landeszupforchester Nord unter der Leitung von Maren Trekel wie gewohnt mit höchster musikalischer und technischer Qualität auf. Der musikalische Höhepunkt des Konzertes, vielleicht sogar des ganzen Festivals, war das letzte Werk menselssohn mischen von Tilman Hübner. Ursprünglich für das Landeszupforchester Nord komponiert, wurde das Werk später für Gitarrenorchester und auch für das Kleynjans-Ensemble mit klassischem Schlagzeug umgearbeitet. An diesem Abend gab es die Zusammenführung der verschiedenen Versionen des Werkes, das nun durch das knapp 60 Personen umfassende Gesamtorchester aus Landeszupforchester Nord, Kleynjans-Ensemble und dem JGO-Baden- Württemberg auf äußerst beeindruckende Weise aufgeführt wurde. Die Wucht und Intensität der vielen Spieler mit den Schlagzeugern am Marimbaphon, Vibraphon und Glockenspiel war schier überwältigend und bot einen würdigen Abschluss der Veranstaltung. So ging ein Festival zu Ende, dass in dieser Form bisher sicher einmalig war, zumindest im norddeutschen Raum. Das aufeinander Zugehen und die Zusammenführung von Kräften verschiedener Institutionen die ähnliche Interessen vertreten, kann und muss ein wichtiger Schritt für die Zukunft unseres Verbandes sein um ihn leistungsund tragfähiger zu machen. Für Interessierte kann das Programm des Festivals auf der Homepage des LV-Nord unter angesehen werden. Steffen Trekel Deutscher Orchesterwettbewerb Am Mai 2011 fand in Rendsburg der Landesorchesterwettbewerb für Hamburg und Schleswig-Holstein mit Begegnung statt. Auch für die Zupfer gab es einiges zu erleben. Die Zupfer konnten sich die unterschiedlichsten Orchesterformationen anschauen und hören wie klassische Streichorchester, Blasorchester, Akkordeonorchester. Seite 4 von 10

5 Auch dass einige Gitarrenensembles dabei waren, ist aus Zupfersicht nicht ungewöhnlich. Dass außerdem ein vollständiges Zupforchester auftrat war für die Jury eine Herausforderung, zumal keine Fachjury für ZO vor Ort war, sondern nur für Gitarrenensemble. Das Norddeutsche Zupforchester e.v. (NZO) unter der Leitung von Maren Trekel nahm als einziges Zupforchester am Landesorchesterwettbewerb in Rendsburg teil. Auf Orchesterwettbewerben besonders im Norden ist das eher eine Seltenheit. Selbst die professionelle Jury hat diese Orchesterkategorie teilweise zum ersten Mal so hautnah erlebt. In der Vergangenheit hatten bereits das Hamburger Mondolinenorchester und auch der Mandolinenclub Ellerbek an Orchestralen teilgenommen. Um Neutralität zu wahren, ist es auf Orchestralen geboten, die Leistungen der Teilnehmer nicht mit Applaus zu belohnen. Hin und wieder wird das Publikum jedoch derart mitgenommen auf die musikalische Reise, dass es den Applaus nicht unterdrücken kann oder mag. Genau das gelang auch dem NZO. Dass sich auch die Jury dieser Meinung anschloss ist umso erfreulicher. Das NZO konnte einen ersten Platz belegen und darf 2012 am Bundesorchesterwettbewerb in Hildesheim teilnehmen. Herzlichen Glückwunsch Bundesdelegierten-Versammlung am 3./4. September in Kassel Am ersten Wochenende im September fand de turnusgemäße Bundesdelegiertenversammlung des BDZ statt. Sie stand unter besonderen Vorzeichen, denn nachdem vor 4 Jahren fast der gesamte alte Vorstand nach vielen Jahr(zehnt)en engagierten Wirkens zurücktrat und ein neues Team die Amtsgeschäfte übernahm, ist viel passiert. Leider waren die Entwicklungen nicht sehr positiv. Teile des Bundesvorstands traten in der Zwischenzeit zurück, was persönliche aber auch interne Gründe hatte und der Rest des Vorstands war mit den vielfältigen Aufgaben überfordert. Im Vorfeld der Sitzung in Kassel hat sich allerdings ein Team gefunden, das bereit war, die Amtsgeschäfte zu übernehmen und das schlingernde Boot Bundes-BDZ wieder auf Kurs zu bringen. Dementsprechend gespannt reiste man also nach Kassel, um den Aufbruch mitzuerleben, einen neuen Bundesvorstand zu wählen und die Zukunft auf den Weg zu bringen. Leider nahm die Sitzung ziemlich schnell eine sehr unbefriedigende Richtung, denn man erfuhr, dass der amtierende Vorstand aus verschiedenen Gründen, auf die hier nicht näher eingegangen soll, die Mitgliederverwaltung in den letzten zwei Jahren nicht richtig vornehmen konnte. Dadurch war es satzungsgemäß nicht möglich, vor Ort Wahlen vorzunehmen, denn man konnte den einzelnen Landesverbänden keine korrekte Stimmanzahl zuordnen. Auch Probleme mit den Buchungen sorgten dafür, dass der Bundesverband in den letzten zwei Jahren keinen ordentlichen Kassenabschluss machen konnte. Somit war eine Entlastung des Vorstands nicht möglich. Es wurde vor Ort ein Team zusammengestellt, das in naher Zukunft die Mitgliederverwaltung und die Kasse in Ordnung bringen soll, um dann bei einer neu anberaumten Sitzung die Legislaturperiode des amtierenden Vorstands zu beenden und den neuen Vorstand zu wählen. Diese neue Bundesdelegiertenversammlung findet am 4./5. Februar 2012 statt. Eine ordentliche Einladung wird in den nächsten Wochen die Mitglieder erreichen und man kann nur hoffen, dass der BDZ in eine erfreulichere Zukunft geführt wird. Man darf gespannt, aber auch zuversichtlich sein, denn die Kandidaten scheinen kompetent und motiviert zu sein. Alle Orchester sind eingeladen, diesen Weg durch ihre Anwesenheit mitzugestalten. Seite 5 von 10

6 Wie alles anfing: Warum spiele ich so gerne Mandoline / Gitarre? Kleine, wahre Erlebnisse, Anekdoten, erste Erfahrungen mit dem Zupfinstrument. Offensichtlich kommen die meisten Instrumentalisten auf ganz gewöhnlichem Wege an ihr Instrument: Im Alter von 5 Jahren schicken meine Eltern mich zum Gitarren-/Mandolinenunterricht. Ich übe begeistert einige Jahre. Weil ich so gut übe, schenken mir meine Eltern mit 10 Jahren ein eigenes, wertvolleres Instrument. Ich arbeite mich vor von Musikschulvorführungen, Schulorchester, Zupforchester, ab und zu ein paar solistische Einlagen (Streber!) Also wenn ich ehrlich bin, war das bei mir ganz anders: Mit 11 nehme ich ab und zu die Gitarre meiner Mutter, was sie mir verboten hat, weil die Gitarre wertvoll ist. Ich übe nur heimlich, dadurch dauert es lange, bis ich ein paar Töne kann. Ich habe jahrelang keine Lust zum Üben. Ich kaufe mir für 60 DM eine total wertlose E-Gitarre. Mehr Geld hatte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung wo und wie und mit welchem Geld ich eine Gitarre kaufen kann. Ich bekomme schließlich eine einfache Konzertgitarre. zum Begleiten von Jugendlager- und Weihnachtsliedern hat es immer genügt. Mit fast 50 trete ich einem Zupforchester bei und muss erst allmählich lernen, was ich kann und was nicht. Immerhin wurde ich nicht rausgeschmissen :-) Es gibt also viele Wege zum Ziel. Einen weiteren Weg erfahren wir von einem bekannten Förderer der Zupfmusik in Deutschland: Wie ich zur Mandoline kam... Es war eine Zeit, in der es noch das Zahlungsmittel Reichsmark gab. In den Kaufhäusern war ein Einkauf nur mit Marken von einer Karte oder einem besonderen Berechtigungsschein, dem sogenannten Bezugsschein, möglich. Kleinere Kaufhäuser, wie eines in Ottensen Ecke Bahrenfelder Straße / Große Rainstraße wandelten sich zur Tauschzentrale. Hier war es möglich eine Handtasche z.b. abzugeben und als Tauschwunsch eine Backform zu nennen. So ging auch meine Mutter in diese Tauschzentrale und hatte den Wunsch, ein Paar Kinderstiefel gegen eine Violine einzutauschen. Es vergingen Wochen, es wurde Herbst und ein Angebot lag nicht vor. Mutter war traurig, denn die Violine, sie hatte in jungen Jahren auch gespielt, sollte doch ein Weihnachtsgeschenk für mich werden. Dann, endlich eine Postkarte mit dem Text: Wir haben einen Interessenten für die Kinderstiefel. Er möchte jedoch statt der gewünschten Violine eine Mandoline anbieten. Der Tausch wurde perfekt und 1947 bekam ich eine Mandoline zu Weihnachten. Nach einiger Mühe war auch ein Lehrer gefunden. Es war ein Eisenbahnbeamter, der in seiner Freizeit Mandoline im Altonaer Mandolinenorchester spielte. Das Honorar für die Unterrichtsstunde waren 5 oder 6 englische Zigaretten. Ich ging also zum Unterricht aber Lust hatte ich keine. Es kam die Mitteilung, dass mein Lehrer, Paul Rutkowski, wohl wegen meiner Unlust den Unterricht beenden wollte. Mutter versuchte gegenzusteuern, holte einen alten Klavierband mit Liedern hervor, sang ein Lied und ich versuchte dieses Lied zu spielen. Das ging von Tag zu Tag besser. Mit Mandolinenschule, Klavierbuch und Instrument ging ich zum Unterricht und sagte, dass ich zwar nicht die Übung spielen könne aber dafür ein ganzes Lied. Na, denn! Jetzt gingen auch die Übungen, denn ich wollte ja die Lieder im richtigen Tempo spielen können. Heute muss ich sagen, wie mir das auf der Krücke von Instrument gelungen ist, weiß ich nicht. Die Mandoline hätte nur noch als Wandschmuck leben dürfen. Aber ich bin dabei geblieben und wie es weiter geht erzähle ich Euch gern in einer Fortsetzung. Euer Musikfreund Joachim (Trekel) Seite 6 von 10

7 Das verregnete Ständchen Neues aus den Zupforchestern 100 Jahre Kieler Orchester Mandolinenclub Ellerbek von 1911 e.v. Am feierte der Mandolinen-Club Ellerbek (MCE) aus Kiel sein beeindruckendes hundertjähriges Bestehen. Dieses Jubiläum gemeinsam mit dem Landeszupforchester Nord zu feiern, war eine tolle Idee, denn schließlich haben immer viele Spieler aus dem MCE im Landesorchester mitgewirkt. Und so entstand eine Art Joint Concert mit gemeinsamem Wochenendprobe und abendlicher Feier. Das Konzert bestritt zu einem Teil der MCE und zu einem anderen Teil das um noch weitere Spieler aus dem Ellerbeker Mandolinen-Club verstärkte LZO Nord. Anlaufpunkt für Proben und Übernachtung war für alle Nicht-Kieler das Schloss Noers, das vielleicht keinen überragenden Komfort bietet, dafür aber besonders stilvoll ist. Und so startete das LZO Nord mit der Probe am Freitagnachmittag. Das Programm war durchaus ambitioniert, wenn man bedenkt, dass nur Freitag und Samstag zu Verfügung standen, um in dieser veränderten Orchester- und auch Solobesetzung die Stücke zur Konzertreife zu bringen. Am Freitag war die Stimmung daher auch etwas nervös. Aber Samstag stabilisierte sich die Lage dann doch dank Maren Trekels eiserner Nerven und positiver Grundeinstellung. Am frühen Nachmittag fuhren wir in hoffnungsfroher Stimmung auf ein gelingendes Konzert zum Festsaal des Kieler Schlosses. Zur Stärkung gab es hier Kaffee, Tee und Kuchen. In der ersten Hälfte spielte der Mandolinen- Club Ellerbek. Sehr traurig war, dass Klaus Schulz, der seit 1990 das Orchester leitet, aufgrund schwerer Krankheit das Dirigat nicht wahrnehmen konnte. Und so leitete Stefan Selchau- Hansen das Orchester vom ersten Pult aus. Das Programm war passend zugeschnitten auf dieses Jubiläum: es erklangen unter anderem die Mandolinen-Orchester-Klassiker wie die Europäische Suite von Konrad Wölki, die Bagatelle von Kurt Schwaen, Feierliche Reigen von Hermann Ambrosius und Les Bibelots du Diable von Mario Maciocchi. Und hier zeigte sich, was Klaus Schulz über die Jahre seiner Arbeit mit diesem Orchester geleistet hat wie und Stefan Selchau-Hansen auf dieser Grundlage aufbauend diese Qualität eindrucksvoll weiterführen konnte. Alle Stücke waren liebevoll und mit viel Dynamik musiziert, die Tempi perfekt gewählt und Übergänge präzise gespielt gerade letzteres ist ja nicht so einfach ohne Dirigent. Eine große Erfahrung steckt in diesem Orchester und ich habe mit Freude zugehört. In der zweiten Hälfte des Konzertes spielte das LZO Nord. Auch hier beschrieb das Repertoire einen Rückblick auf die letzten Jahre der Orchesterarbeit, insbesondere auf die Seite 7 von 10

8 1999 stattgefundene Konzertreise nach Japan. Mit dem Capriccio Microna von Ralph Paulsen-Bahnsen wurde begonnen. Es folgten das Konzert a-moll für vier Mandolinen und Zupforchester von Antonio Vivaldi und Palladio von Karl Jenkins. Das immer gern gespielte und gehörte Stück von Yasuo Kuwahara Song of Japanese Autumn durfte natürlich auch nicht fehlen. Als temperamentvollen Abschluss spielten wir Mitoka Dragomirna von Armin Kaufmann. Dass in den Stücken einige eindrucksvoll virtuose Passagen vorkamen, zeigte sich nach dem Konzert in der Frage einer Zuhörerin an Steffen Trekel, ob er denn mehr Finger als ein normaler Mensch hätte. Steffens Antwort darauf ist aber nur der Fragerin bekannt. Nach beiden Konzerthälften gab es Zugaben und reichlich Applaus. Zum Schluss wurden noch kleine Holz-Mandolinen verteilt mit dem Wappen des MCE. Angenehm erschöpft fuhren wir nach dem Konzert wieder zum Schloss Noers, wo schon alles für die Jubiläumsfeier vorbereitet war. Im Pferdestall (tatsächlich ein ehemaliger Pferdestall, in dem noch die Boxenwände erhalten sind) waren Tische gedeckt und dekoriert. Einen kleinen Schreck bekam (wohl nicht nur) ich beim Anblick großer übereinander getürmter Musikboxen im Raum. Was ist hier jetzt geplant? Das kann ja laut werden! dachte ich spontan. Später stellte sich aber heraus, dass die unteren Boxen nur als Podest für die oberen benutzten Boxen dienten. Als alle eingetroffen waren eröffnete Ingrid Wilhelm das Buffett. Ich muss zugeben, dass ich eine der ersten war, die mit einem Teller bewaffnet die Kostbarkeiten (selbstverständlich wohldosiert) auf meinen Teller dekorierte. Das Buffet war üppig und hervorragend! Etwas später startete die Musik mit Anlaufschwierigkeiten, denn zunächst ließ der DJ immer nur einzelne Stücke laufen und durch die großen Pausen dazwischen verebbte die Tanzstimmung immer wieder. Maren beschloss dann kurzer Hand eine Liste von Stücken zusammenzustellen und dem DJ zu geben, der hatte alles auf seinem Computer und so lief dann bis zwei Uhr Nachts ein Stück nach dem anderen und entsprechend wurde auch durchgetanzt. Am nächsten Morgen wurde dann die Probe des LZO-Nord fortgesetzt mit der Erarbeitung eines neuen Repertoires. Wahrscheinlich ging es nicht nur mir so: Die Konzentrationsfähigkeit lag nicht mehr so ganz auf dem Optimal-Punkt. Aber da muss man dann halt durch. Zeit für die Lektüre der Jubiläums-Festschrift hatte ich erst wieder zuhause. Der Rückblick von der Gründung des Vereins bis zur heutigen Zeit ist interessant zu lesen und die Bilder zeigen, wie stark sich unser Leben in diesen hundert Jahren verändert hat. Da zeigt ein Bild einen Pferdewagen mit Riesen-Mandoline, wie er auf einem Festumzug 1951 eingesetzt wurde. Ein Foto zeigt das 1949 gegründete Jugendorchester die Jugendlichen tragen kurze Hosen und Röcke mit Kniestrümpfen. Von den Highlights wird berichtet: eine Plattenaufnahme 1986, ein TV-Auftritt 1978 und Rundfunkaufnahmen in den früheren Jahren. Spannend ist auch zu lesen, wie der Verein die Zeit des zweiten Weltkrieges überstand, um dann in den 60er Jahren bis zu einer Spielstärke von 100 Spielern zu wachsen. Im Namen aller LZO-Spieler kann ich nur schreiben: Dies war ein sehr gelungenes Jubiläum mit einem tollen Konzert, sehr guter Zusammenarbeit und viel Spaß. Wir wünschen dem MCE noch viele Jahre dieser erfolgreichen musikalischen Arbeit und Klaus Schulz die bestmögliche Gesundung! Kerstin Münker Seite 8 von 10

9 Termine Kurse und Fortbildung Fortbildung und D-Qualifikation für Mandoline und Gitarre: April 2012 Jugendherberge Müden/Örtze, Wiesenweg 32, Faßberg - Müden/Örtze Dozenten: Steffen Trekel, Franziska Russin, Ulrich Beck Infos und Anmeldung: Susanne Leibelt, 0511 / , geschaeftsstelle@bdzniedersachsen.de Termine Konzerte Mandolinenorchester der NaturFreunde Bremen Herbstkonzert 30. Oktober 2011, Uhr Freie Waldorfschule Bremen-Schwachhausen Touler Straße 3, Bremen Eintritt 10 Euro Norddeutsches Zupforchester e.v. Jahreskonzert 26. Febr. 2012, 11 Uhr Rudolf-Steiner-Haus, Mittelweg 11-12, Hamburg Eintritt: 10 Euro weitere Informationen unter: Weitere Termine 2. European Mandolin Academy der EGMA Nov. 2011, veranstaltet von der EGMA in der Bundesakademie Trossingen. (Ausführlicherer Bericht im Nordzupfer Nr. 23 vom April 2011) Mit Prof. Caterina Lichtenberg, Mike Marshall, Don Stiernberg, Mirko Schrader Teilnahmegebühr inklusive Unterkunft (2-Bett Zimmer) und Verpflegung 400,- Euro (ermäßigt 300,- Euro). - Infos und Anmeldung: EGMA-Office, Rüdiger Grambow, Huulkamp 26, D Hamburg, Germany, concertino@grambow-hh.de Fortbildungskurs für Ausbilder des Landesverband Niedersachsen Auch Nicht-Ausbilder sind willkommen November 2011 Jugendherberge Müden/Örtze Dozenten: Steffen Trekel und Harald Hense Anmeldungen unter: steffen@trekel.de Bundesdelegiertenversammlung 4./5. Februar 2012 Tage der Chor- und Orchestermusik März 2012 in Elmshorn, Schleswig- Holstein (Ausführlicherer Bericht im Nordzupfer Nr. 23 vom April 2011) Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände, Cluser Straße 5, Trossingen, Telefon: / 8312, Fax: / 21519, info@orchesterverbaende.de, website: Deutscher Orchesterwettbewerb auf Bundesebene Mai 2012 in Hildesheim Ehrungen Ehrungen wurden nicht gemeldet. Jugendarbeit Zur Jugendarbeit gab es keine Meldungen. Kleinanzeigen Ich suche Ich biete Offensichtlich sind alle wunschlos glücklich. Wusstet ihr schon In den D-Prüfungen für Zupfmusiker sind Intervalle zu bestimmen. Dabei werden immer wieder Fehler gemacht. Wie wär s mit einer kleinen Übung? Wie nennen sich zum Beispiel folgende Intervalle? Seite 9 von 10

10 Der Sommerurlaub ist vorbei für manche auch bereits der Herbsturlaub. Nehmt ein wenig davon mit in euren Alltag. Zeit für ein genüsslich-entspanntes Largo Die Lösung weiß dein nächster oder übernächster Nachbar im Orchester Auch Zupfer scheinen dem AKüFi (Abkürzungsfimmel) nicht ganz abgeneigt. Was bedeutet: BuDeli? (Vielen Dank an Herbert Scheying für das von ihm gezeichnete Bild) Dütt un datt Nicht nur Mandolenwitze - jeder bekommt hier sein Fett weg Unmittelbar vor dem Auftritt des Orchesters stellt der Konzertmeister fest, dass der Dirigent noch nicht da ist. In seiner Verzweiflung fragt er, ob jemand aus dem Orchester schon einmal dirigiert hat. Nach einigem Warten ist der 2. Mandolaspieler der Einzige, der sich meldet. Und so dirigiert der Mandolaspieler das Konzert. Nach dem Auftritt in der Garderobe begegnet ihm der 1. Mandolaspieler, der ihn fragt: "Wieso warst Du heute Abend nicht da?" Seite 10 von 10

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