Dem Komponisten über die Schulter geblickt

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1 Dem Komponisten über die Schulter geblickt Klingende Konzerteinführung zu Jörg Widmanns Konzertouvertüre Teufel Amor, Symphonischer Hymnos nach Schiller Projektbeschreibung Gemeinsam mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der 5C Klasse des BG & BRG Wien 3 Boerhaavegasse (HIB) in Workshops an ihrer eigenen Version von Teufel Amor. So entstand das Stück Erscheinungen aus Teufel Amor, das bei der Klingenden Konzerteinführung vor dem 9. Abonnementkonzert 2012 im Gläsernen Saal des Musikvereins uraufgeführt wurde. Darüber hinaus stand Jörg Widmann den Schülerinnen selbst Rede und Antwort zu seiner Person und seinen kompositorischen Gepflogenheiten und Stephan Neubauer, Mitglied des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper, gab die Fantasie von Jörg Widmann zum Besten. Workshops Zeitraum zwischen 31. März und 15. April 2012 Generalprobenbesuch Do, 12. April 2012, Uhr Wiener Konzerthaus, Großer Saal Fotos Sebastian Philipp Nicola Kahlig Klingende Konzerteinführung So, 15. April 2012,10.00 Uhr, vor dem Abonnementkonzert um Uhr Musikverein Wien, Gläserner Saal / Magna Auditorium Klasse / Schule / Lehrer 5C Klasse des BG & BRG Wien 3 Boerhaavegasse (HIB) Mag. Engelbert Hirzberger Mitglieder der Wiener Philharmoniker René Staar, Komponist Olesya Kurylyak, Violine Bernhard Hedenborg, Violoncello Stefan Neubauer, Klarinette (Bühnenorchester der Wiener Staatsoper) Mark Gaal, Posaune Projektleitung & Konzept Hanne Muthspiel-Payer, Projektleitung

2 Workshop-Impressionen

3 SCHÜLERINNEN-FEEDBACKS Ich finde es toll, dass es passwort:klassik gibt, weil so junge Leute Gelegenheit haben, professionell mit den Wiener Philharmonikern zu musizieren. Wenn es wieder die Möglichkeit gäbe, bei einem solchen Projekt mitzumachen, würde ich es sofort tun. Wir haben in dieser Zeit viel für uns selbst und für die Klasse gelernt. Die Workshops in der Schule mit den Musikern waren interessant, weil man beobachten konnte, wie Profimusiker an Stücken arbeiten und wie genau alles gespielt werden muss. wir neue Techniken dazu gelernt haben. wir Philharmoniker und einen Komponisten kennen gelernt haben. ich mitbekommen habe, wie die Musiker mit der Musik umgehen...weil ich mit solcher Musik noch wenig zu tun hatte. Das war neu für mich. wir wirklich wie professionelle Musiker gearbeitet und viel gelernt haben. lustig, weil wir mit den Musikern gut harmonierten und Spaß am Musizieren haben konnten. die Leute lustig waren und die Musik schräg war...wir uns selber Improvisationen überlegt haben und dabei sehr viel gelacht haben....wir eine Gemeinschaft waren. Der Probenbesuch bei den Wiener Philharmonikern hat sich gelohnt, weil. ich so eine Art von Musik noch nicht gehört habe. Es war toll zu sehen und zu hören, welche Geräusche man mit Instrumenten machen kann. man die Musiker auch mal privat sehen konnte, also nicht wie bei einem Konzert. Inwiefern hat das Gespräch mit Herrn Widmann deinen Bezug zu dem Projekt und zu neuer Musik überhaupt verstärkt? Das Gespräch war sehr interessant. Herr Widmann hat sehr ausführlich geantwortet. Seine Gefühle zu diesem Stück haben meine Sichtweise sehr verändert. Wenn man mit dem Komponisten des Stücks das Stück besprechen kann, ist es so, wie mit einem Boss zu sprechen, weil er mir Vorlagen gibt, die ich zu befolgen habe. Früher war ich klassischer Musik immer total abgeneigt, aber nach dem Gespräch mit Herrn Widmann bin ich sozusagen offener, was diese Musik betrifft.ich glaube, dass ich in nächster Zeit wenn ich die Gelegenheit habe öfter in ein klassisches Konzert gehen werde. Wie hast du die Aufführung im Gläsernen Saal erlebt? Voll cool und aufregend! So viele Zuschauer und es hat professionell ausgesehen!!! Dadurch, dass wir Philharmoniker zur Seite hatten, fühlte ich mich selbst sicher und war daher überhaupt nicht aufgeregt. Es war toll, als richtiger Musiker behandelt zu werden.

4 AUFFÜHRUNG IM GLÄSERNEN SAAL

5 EXPERTINNEN-FEEDBACKS Liebe Frau Muthspiel-Payer, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr mich der Vormittag im Gläsernen Saal und die Begegnung mit Ihnen und den Kindern gefreut und berührt hat. Das war etwas ganz Besonderes - ich werde es nie vergessen. Darf ich Sie ganz herzlich bitten, allen Beteiligten meinen Dank für das so phantastische Engagement und meine sehr herzlichen Grüße zu übermitteln. Ich freue mich auf ein Wiedersehen, Jörg Widmann, Komponist Ihr Projekt, das ich als ganz hervorragend geplant und überaus aufwändig durchgeführt empfunden habe, ist einen besonders sinnvollen und künstlerisch wertvollen Weg gegangen. Kein Wunder, dass die "Klingende Konzerteinführung" am 15. April ein so großer Erfolg war, zu dem ich Ihnen nur herzlichst gratulieren darf. Da ich weiß, dass derartige Projekte nur gelingen können, wenn sowohl die Orchester als auch die Musikkollegen in den Schulen (samt den jeweiligen Direktoren) mit ganzem Einsatz dahinter stehen, sollte das Musikvermittlungsprogramm passwort:klassik daher unbedingt fortgesetzt werden, selbst, wenn man damit keine "Massen von Schülern", sondern nur ausgewählte Gruppen erreicht. MMag. DDr.Wolf Peschl, Generalsekretär der AGMÖ Ich meinerseits habe die gemeinsamen Einheiten als sehr positiv empfunden. Beginnend von der Planung, über die Zusammenarbeit mit den Musikern (hervorheben möchte ich Renè Staar, der sich sehr intensiv eingebracht hat und Stefan Neubauer in seiner angenehm ruhigen Art), den Probenbesuch, der den Schülern interessante Einblicke in das Orchesterleben gebracht hat, das Zusammentreffen mit dem Komponisten Jörg Widmann und die gemeinsame Präsentation im Gläsernen Saal. Neu für die Schüler war vor allem die Probenintensität von Profimusikern, die Arbeitsweise von Komponisten und die Aufnahmekriterien in ein Orchester. Der Zugang zu neuer Musik ist mittlerweile ein völlig unverkrampfter und natürlicher. Für mich als Lehrer war besonders angenehm, sich bei einem Projekt einmal nicht um Einladungen, Plakate, Bühnenaufbau und Beleuchtung kümmern zu müssen und die unkomplizierte Arbeit im Team mit Leuten außerhalb, denen die Besonderheiten eines Schulbetriebs nicht fremd sind. Das Echo von Eltern und Kollegen war durchwegs sehr positiv, man war vor allem vom runden Ablauf der Präsentation inklusive Moderation und Interview angetan. Engelbert Hirzberger, Musikprofessor

6 Presse Die Presse, Montag, 16. April 2012, Feuilleton, Seite 25

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