Forum 2: Differenzierung zwischen Universität und Fachhochschule Ist das heute noch zeitgemäß?
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- Miriam Fromm
- vor 7 Jahren
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1 Forum 2: Differenzierung zwischen Universität und Fachhochschule Ist das heute noch zeitgemäß? Überlegungen am Beispiel des Kooperativen Promotionskollegs Bildung als Landschaft Prof. Dr. Ralf Kuckhermann
2 Gliederung 1. Zwei Wege der Promotion 2. Promotionskolleg Bildung als Landschaft 1. Inhalt und Struktur 2. Erfahrungswerte 3. Zielperspektiven 3. Resümee
3 3 1. Zwei Wege der Promotion 1. Kooperative Promotionen 2. Verbundpromotionen
4 Kooperative Promotion Rechtliche Grundlage 4 3 Die Universitäten und Kunsthochschulen regeln in der Promotionsordnung, unter welchen Voraussetzungen Absolventen und Absolventinnen einschlägiger sonstiger universitärer Studiengänge, sonstiger Fachhochschulstudiengänge,..., zugelassen werden; dabei sollen zu erbringende zusätzliche Studien- und Prüfungsleistungen grundsätzlich höchstens ein Jahr erfordern. 4 Die Universitäten sehen in der Promotionsordnung vor, dass Professoren und Professorinnen von Fachhochschulen und Kunsthochschulen als Betreuende und Prüfende bestellt werden können (kooperative Promotion). BayHSchG 64, Absatz (1), Satz 3 und 4
5 Kooperative Promotion 5 Vorteile: Hohe Flexibilität für individuelle Lösungen Kooperationen können für den Einzelfall überlegt und festgelegt werden Keine Bindung an ein Kolleg mit einer festen Gruppe und einer festen Struktur erforderlich (aber auch nicht ausgeschlossen)
6 Kooperative Promotion 6 Nachteile: Hohe Abhängigkeit von den Promotionsordnungen der beteiligten Universität (z.b. Gutachterstatus der HAW-Profs) Keine fachliche Unterstützung durch Kollegstruktur (kann aber in Kolleg integriert werden)
7 Verbundpromotion 7 Dezentrale Struktur: Trägerschaft mindestens einer Universität und mindestens einer HAW Zentrale Struktur: Lenkungsrat des Bayerischen Wissenschaftsforums koordiniert die Arbeit der Verbundkollegs
8 Verbundpromotion - Eckpunkte 8 Erstreckt sich auf das gesamte Fächerspektrum der HAW Kooperation der Lehrenden in Fachforen Zentraler Ansprechpartner an jeder Hochschule Betreuungsvereinbarung für jede Promotion Weitgehend übernommen aus
9 Verbundpromotion - Eckpunkte 9 Die betreuenden Professoren sind gleichberechtigte Gutachter und Prüfer. Keine Unterscheidung nach der akademischen Herkunft der Promovierenden. Masterabschlüsse als gleichwertig anerkannt Weitgehend übernommen aus
10 BayWISS - Verbundpromotionen 10 Bildquelle:
11 2. Das Promotionskolleg Bildung als Landschaft
12 2. Das Promotionskolleg Bildung als Landschaft Struktur, Inhalte, Beteiligte Studienprogramm und Kooperationen Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingunge n Erfahrungswerte und Evaluationen
13 Kooperatives Promotionskolleg Bildung als Landschaft eine Kooperation zwischen Laufzeit: 01. Januar Dezember 2016
14 Strukturelle Ziele des Kollegs 14 Qualifizierungs- und strukturierte Promotionsmöglichkeiten für im Wissenschaftsbetrieb häufig vernachlässigte Personengruppen Neue Wege und Formen der institutionellen Kooperation zwischen Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in der Promotionsbetreuung
15 Forschungsfelder des Kollegs Diskurse um Bildungslandschaften Forschungsfeld 1 Forschungsfeld 2 Forschungsfeld 3 Informelles & formelles Lernen in Biographien Die Expertise von Professionellen in Bildungslandschaften Begegnungen nonformaler & formaler Bildungsangebote sowie formellen & informellen Lernens 15
16 Beteiligte Personen Promovierende 15 mit HAW-Abschluss 8 mit Universitäts-Abschluss Zehn Hochschullehrer/innen aus zwei HAW und zwei Universitäten Zwei wissenschaftliche Koordinatorinnen
17 Überblick über die Kollegiatinnen und Kollegiaten 17 Geschlecht Stipendien Assoziierte Wohnort Alter Studienrichtung Abschlüsse 18 weibliche und 8 männliche Promovierende 7 Stipendien der Hans-Böckler-Stiftung 1 Stipendium der Evangelischen Landeskirche Bayern 19 assoziierte Kollegiatinnen und Kollegiaten 19% Nürnberg; im Median 150 km von hier entfernt von 26 bis 48 Jahren, im Median 34 Jahre Soziale Arbeit (13), Erziehungswissenschaft bzw. Pädagogik (7), Religionspädagogik (3), Lehramt (3), 15 Personen mit Abschluss an einer HAW (Diplom bzw. Master), 11 Personen mit universitärem Abschluss (Diplom/Magister/Master)
18 Ausgewählte soziodemographische Daten zu den Kollegiatinnen und Kollegiaten 18 69% sind Frauen 42% haben Kinder (einige wurden Eltern während der Promotionsphase) 27% haben beruflichen Ausbildungsabschluss (zwei davon als Erzieherinnen) 89% waren vor ihrer Promotion beruflich tätig, davon ca. ein Drittel in der Sozialen Arbeit, im Median vier Jahre lang Nur 44% der Mütter und 54% der Väter unserer Promovierenden haben Abitur
19 Studienprogramm und Kooperationen
20 Schlüsselkompetenzen erwerben Forschen lernen Individuelle Profile ausbilden Forschungsprozesse selbst organisieren Studienprogramm des Kollegs Individuell gefördert werden Forschung öffentlich diskutieren 10 Bausteine Forschung diskutieren 20 Forschung präsentieren Gemeinsam Daten auswerten Von anderen lernen
21 Studienprogramm 21 Anfangsphase: mehrwöchige Intensiveinheiten zu methodologischen und methodischen Fragestellungen 6 zweitägige Workshops pro Jahr 6 öffentliche Gastvorträge pro Jahr Vier monatlich stattfindende Forschungswerkstätten Kooperation mit den Graduiertenschulen der beiden beteiligten Universitäten, anderen Promotionskollegs sowie dem Zentralinstitut für Lehr-Lernforschung (ZiLL) an der Universität Erlangen-Nürnberg Einbezug der Promovierenden in die Ausgestaltung des Studienprogramms Finanzierte Kinderbetreuung für unsere Veranstaltungen
22 Studienprogramm Verstärkte Ausrichtung auf die Bedarfe in der letzten Phase der Promotion Vier mehrtägige, begleitete Schreibklausuren Workshopthemen: Verdichtung und Generalisierung sowie Diskussion der empirischen Befunde, Vorbereitung auf die Disputation, Karrierewege nach der Promotion, Veröffentlichung der Dissertation usw. Inhaltliche Arbeit an einem gemeinsamen Sammelband, geplante Herausgabe zur Abschlusstagung des Kollegs vom Dezember 2016 an der Universität Bamberg
23 EINBLICKE Rechtlich-formale und finanzielle Rahmenbedingungen
24 Rechtlich-formale Rahmenbedingungen 24 Die Promotionen erfolgen im Fach Allgemeine Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft an den beiden beteiligten Universitäten, Eingangsbedingungen für die Promotion entlang der jeweils dort geltenden Promotionsordnungen Kolleginnen und Kollegen der HAWs sind im Prozess der Begutachtung der Dissertationsschrift sowie in der mündlichen Prüfung Zweitbegutachtende
25 Finanzielle Rahmenbedingungen 25 8 Stipendien, 7 davon von der Hans-Böckler-Stiftung Kollegpauschale (laufende Kosten), Veranstaltungspauschale (Gastvorträge u.a.) sowie Publikationszuschüsse der Hans-Böckler-Stiftung Weitere jährliche Mittel von den vier beteiligten Hochschulen Finanzierung der Koordinationsstelle (100%) in anteiliger Form durch die vier beteiligten Hochschulen 2016: Weiterförderungsantrag durch die Stiftung bewilligt, ebenso wie die Koordinationsstelle
26 Erfahrungswerte und Evaluationen Ergebnisse aus der internen, formativen Evaluation Ausgewählte Erfahrungswerte Herausforderunge n auf unterschiedlichen Ebenen
27 Interne Evaluation Instrumente und Messzeitpunkte 27 Betreuende 2013 MZP1 Kompetenz & Selbstreflexion (1) Kollegiatinnen und Kollegiaten 2014 MZP MZP3 Kompetenz, Selbstreflexion & Unterstützung (2) Kompetenz & Unterstützung (3) Soziodemographischer Fragebogen (1) Offene Rückmeldung zu Evaluationsaspekten Soziodemographischer Fragebogen (2) Selbstevaluation 2016 MZP4 Kompetenz, Selbstreflexion & Unterstützung (4) Soziodemographischer Fragebogen (3) Verantwortlich: Prof. Dr. Sabine Martschinke (FAU Erlangen-Nürnberg) und Prof. Dr. Manfred Garhammer (Technische Hochschule Nürnberg)
28 Fragestellungen 28 Wie waren zu Beginn des Kollegs die Ausgangsvoraussetzungen der Kollegiaten und Kollegiatinnen hinsichtlich der Selbsteinschätzung von unterschiedlichen Kompetenzen (Subskalen: fachlich-theoretische und methodische Kompetenzen) und wie haben sich diese im Zeitverlauf entwickelt? Wie schätzen die Promovierenden die Förderung durch das Betreuungstandem sowie durch die Angebote unseres Studienprogramms ein? Welche Elemente wirken hier (besonders oder weniger) unterstützend?
29 Ausgewählte Ergebnisse 29 Besonders positiv wird für beide Kompetenzbereiche (fachlich und methodisch) die Begleitung und Beratung durch das Betreuungstandem eingeschätzt Für die Entwicklung methodischer Kompetenzen helfen die Forschungswerkstätten in besonderem Maße Für die Entwicklung theoretischer Kompetenzen werden die Workshopangebote und -inhalte als besonders unterstützend erlebt.
30 Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen 30 auf institutionell-struktureller Ebene auf der Ebene der Betreuung > Tandemkonstruktion auf der inhaltlichen Ebene > Bündelung auf der sozialen Ebene > Heterogenität
31 31 Resümee Differenzierung zwischen Universität und Fachho chschule Ist das heute noch zeitgemäß?
32 Resümee 32 Studis Online Die schlauen Seiten rund ums Studium Unterschied zwischen Universität und Hochschule Hallo, könnt ihr mir sagen, was der genaue Unterschied zwischen einer Universität und einer Hochschule ist? Ich habe immer gedacht, dass es sich dabei um Synonyme handelt. Re: Unterschied zwischen Universität und Hochschule Hochschulen sind alles mögliche, FH, Kunsthochschulen, Unis, etc. Universitäten sind Universitäten. len etc., Technische Hochschulen
33 Thesen Universitäten und HAW Der Bolognaprozess hat die verschiedenen Hochschulen einander nähergebracht geografisch und strukturell durch die prinzipielle Gleichstellung der Hochschulabschlüsse BA und MA und die Angleichung von Studienstrukturen durch Modularisierung, ECTS-Leistungspunkte, gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen und auf Verwertung zielende Kompetenzorientierung
34 Thesen Universitäten und HAW Der Bolognaprozess hat die akademische Ausrichtung und das fachliche Profil der verschiedenen Hochschulen (noch) nicht entscheidend verändert Die HAW verstehen sich nach wie vor als Anbieter einer praxisorientierten Ausbildung und Akteure einer anwendungsorientierten Forschung. Ihre Forschungsmittel sind deutlich begrenzter als die der Universitäten Die Universitäten verstehen sich als Anbieter einer grundlagenorientierten Lehre und Forschung. Ein Blick auf die Forschungs- und Bibliotheksausstattung der beiden Hochschultypen macht diese strukturellen Unterschiede sehr deutlich.
35 Thesen Universitäten und HAW Diese Zuschreibungen sind aber sehr grob und variieren von Hochschule zu Hochschule und von Studiengang zu Studiengang Die HAW betreiben deutlich mehr angewandte Forschung als noch vor 10 Jahren und stärken mit Schlagworten wie Lehrforschung die Verknüpfung von Lehre und Forschung. Die Universitäten bilden die Mehrheit ihrer Studierenden für die berufliche Praxis und nicht für die Forschung aus. Sie sind genauso auf Praxisnähe von Studium und Forschung angewiesen wie die HAW
36 Thesen Universitäten und HAW Ein kooperatives Promotionsprojekt oder ein kooperatives Promotionskolleg funktionieren dann gut, wenn die Eigeninteressen der jeweiligen Hochschulen gewahrt bleiben und die anfallenden Aufgaben organisatorisch gut bewältigt werden können. Am Beispiel des Promotionskollegs Bildung als Landschaft: Zwei Studiengänge, die traditionell nicht sehr promotionsstark sind, arbeiten zum Vorteil beider Hochschultypen zusammen. Die durchaus aufwendige Kooperation mit Kolleg-Workshops, mehreren parallell laufenden Forschungswerkstätten und Tandembetreuung wird durch geografische Nähe der Hochschulen deutlich erleichtert. Die Unterstützung durch wissenschaftliche, von allen Hochschulen paritätisch finanzierte Koordinatorinnen ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für die gelingende Kooperation
37 Perspektivisch Auch wenn kooperative Promotionen und darüber entstehende gemeinsame Forschungsprojekte m.e. ein realistisches Zukunftsprojekt sind, mit dem Universität und HAW näher zusammenrücken werden, bleibt die unterschiedliche fachliche Ausrichtung der Hochschultypen bestehen. Beide Modelle sind Erfolgsmodelle. Es gibt keinen Grund, die unterschiedlichen Profile zu einem Hochschultyp zusammenzuschmelzen. Ein Knackpunkt für die Kooperation ist und bleibt das Promotionsrecht. Die Universitäten beanspruchen es für sich, die HAW werden sicher nicht nachlassen, es unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zu beanspruchen.
38 38 Vielen Dank für Ihr Zuhören und das Interesse! Folien: Ralf Kuckhermann und Stefanie Welser (wiss. Koordinatorin)
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