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1 BRV-Arbeitskreis Technik Thema RDKS dominierte die Sitzung Sitzung war gut besucht: Mitglieder und Gäste des BRV-Arbeitskreises Reifentechnik/Autoservice am 5. Februar in Bonn. Am 5. Februar trafen sich, wie im letzten T&F angekündigt, die Mitglieder des BRV-Arbeitskreises Reifentechnik/Autoservice zu ihrer Frühjahrssitzung in Bonn. Als neues Mitglied hieß der AK-Vorsitzende Michael Immler eingangs Heiko Anschütz willkommen, Leiter Autoservice der GDHS, der als Nachfolger von Reiner Reiss ab sofort die Kölner Systemzentrale im Arbeitskreis vertritt. Zudem hatten sich als zahlreichen Gäste zur Sitzung sowohl Vertreter der Presse (Gummibereifung und Kfz-Betrieb) als auch von Anbietern/Lieferanten indirekter Reifendruck-Kontrollsysteme eingefunden (Continental Aftermarket GmbH, Continental Automotive GmbH, Continental Reifen Deutschland GmbH, Schrader International Inc. und Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG). Schwerpunktthema: Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) Der umfangreiche BRV-Maßnahmenplan für das Jahr 2013 sieht zu diesem Thema folgende Punkte vor, die im Arbeitskreis präsentiert und beraten wurden: Rechtsverbindliche Klärung, ob RDKS Bestandteil der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) des Fahrzeugs sind Rechtsverbindliche Klärung, ob Ersatz von OE/OEM- Sensoren zulässig ist Erfassung der ab neu typengenehmigten Kfz der Klasse M1 Zu diesen Punkten berichtete BRV-Geschäftsführer Hans- Jürgen Drechsler dem AK über die bisherigen Aktivitäten des BRV gegenüber dem FKT-Sonderausschuss Reifen und Räder, dem Bundesverkehrsministerium (BMVBS) und dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Zusammengefasst musste er feststellen, dass es bislang nicht gelungen ist, eine rechtsverbindliche Klärung herbeizuführen, ob das RDKS dann Bestandteil der ABE und die Deaktivierung unzulässig ist und ob Nachrüstsysteme anstelle der vom Fahrzeughersteller serienmäßig verbauten und nach ECE-R 64 geprüften Systeme eingesetzt werden können. Obwohl der FKT Sonderausschuss Reifen und Räder dem entsprechenden BRV-Antrag zugestimmt hat, ist eine Bestätigung dieser Auffassung durch das BMVBS erforderlich. Das Ministerium kann zur Zeit dazu aber noch keine Position beziehen und hat das Thema zur erneuten Behandlung dem FKT SdA Reifen und Räder für die nächste Sitzung im April zugewiesen. Eine ähnliche Situation zeigt sich bezüglich der entsprechenden BRV-Anfrage an das KBA als nationale Typengenehmigungsbehörde hinsichtlich der Erfassung/Dokumentation der Fahrzeuge der Klasse M1, die im Zeitraum bis neu typengenehmigt wurden/werden und unter die EU-Verordnung 661/2009 fallen (ab Erstzulassung fallen dann alle Fahrzeuge definitiv unter die EU- VO). Die Verfahrensweise und Logik der Typendatenbank lässt allerdings keine Abgrenzung der ab erteilten Grundgenehmigungen zu. Die Typendatensätze spiegeln immer den letzten Stand der Genehmigung. Insbesondere bei 36 Trends&Facts 2/13

2 Mehrstufengenehmigungen besteht die Problematik, dass die Genehmigung des Basisfahrzeuges zu einem viel früheren Zeitpunkt erfolgt ist. Ob die EU-VO auch auf diese Fahrzeuge anzuwenden ist, ist derzeit völlig offen. Das KBA kann deshalb keine fachlich qualifizierte Auswertung/Abgrenzung vornehmen., hieß es in der Stellungnahme des Kraftfahrt-Bundesamtes zur Anfrage des BRV. Auf Basis dieser Berichterstattung erörterte der Arbeitskreis eingehend die Gesamtthematik und fasste einstimmig folgenden Beschluss: Obwohl bislang die gewünschte rechtsverbindlichen Klärung nicht erfolgt und der voraussichtliche Zeitpunkt dafür auch zeitlich noch nicht absehbar ist, geht der AK weiter davon aus, dass bei Fahrzeugen der Klasse M1, die nach EU-VO 661/2009 ab neu typengenehmigt wurden, die in diesen Fahrzeugen serienmäßig zu verbauenden RDKS (direkte oder indirekte nach ECE-R 64), dann Bestandteil der ABE dieser Fahrzeuge sind und deren Deaktivierung unzulässig ist. Darüber hinaus ist es bei diesen Fahrzeugen aber zulässig, dass Nachrüstsysteme anstelle der vom Fahrzeughersteller serienmäßig verbauten und nach ECE-R 64 geprüften Systeme eingesetzt werden. Bezüglich der Erfassung der ab neu typengenehmigten Fahrzeuge der Klasse M1 die möglicherweise im II. Halbjahr 2013 auf den Markt kommen beauftragte der Arbeitskreis die BRV-Geschäftsstelle, nach Alternativen zum Bezug der Daten über das KBA zu suchen. Gegebenenfalls sei eine Einzelerfassung/Überprüfung aller in 2013 (insbesondere im II. Halbjahr) neu auf den Markt kommenden Kraftfahrzeuge der Klasse M1 in Betracht zu ziehen. RDKS-Handling: Zahlreiche zusätzliche Schritte sind dafür im Reifenservice nötig. Hier nur ein Teil des Ablaufplans, auf Basis dessen die vom BRV beauftragten REFA-Zeitmessungen erfolgt sind. Der Arbeitskreis sah keinerlei Anlass, Abstriche insbesondere zeitlich an den geplanten Aktivitäten des BRV zu machen, die in der Folge noch diskutiert wurden. Er beschloss, die Reifenfachhandelsbranche nach wie vor eindringlich für die Notwendigkeit zu sensibilisieren, sich bereits jetzt umfassend mit dem Thema RDKS vertraut zu machen. Abb.: Ingenieurbüro Schütte Trends&Facts 2/13 37

3 Erfassung der für den Aftermarkt relevanten indirekten Systeme - OE/OEM-Sensoren einschließlich Ersatzteil-Kits, Prüf- und/oder Programmierungstools etc. (Schrader, Continental, Huf) - Frei programmierbare Sensoren einschließlich Ersatzteil-Kits, Prüf- und/oder Programmierungstools etc. (Schrader, Alligator) Um für die die BRV-Mitglieder eine wert- und bewertungsneutrale Zusammenstellung aller derzeit am Markt verfügbaren indirekten RDKS (einschließlich Ersatzteil-Kits, Prüf- und/ oder Programmierungstools und Betriebs- und Montageanleitungen) erstellen zu können, bat Herr Drechsler die anwesenden Vertreter der Hersteller/Lieferanten solcher Systeme Continental Aftermarket GmbH/Continental Automotive GmbH, Schrader International Inc., Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG und Alligator Ventilfabrik GmbH um möglichst kurzfriste Übergabe der jeweiligen Unterlagen an die BRV-Geschäftsstelle, was zugesichert wurde. Continental gab zu Protokoll, dass Informationen zu deren Systemen über die TecDoc Informations System GmbH ( tecdoc@tecdoc.net) zur Verfügung stehen. In diesem Kontext wurde noch einmal unterstrichen, dass es unabhängig von der EU-VO 661/2009 bereits heute eine nicht zu vernachlässigende Anzahl an Kraftfahrzeugen am Markt gibt, die in der Regel optional bereits mit einem direkten RDKS ausgestattet sind. Nach Schätzungen von Experten handelt es sich um ca. 2,5 Prozent des Bestandes, also etwa eine Million Fahrzeuge, deren RDKS entsprechend fachgerecht in den Werkstätten zu behandeln sind. Auch hierzu bedarf es einer möglichst umfassenden Dokumentation, welche konkreten Fahrzeuge das betrifft/betreffen kann. Unabhängig vom bereits genannten Continental-Hinweis auf TecDoc (Schrader und Huf sind dort noch nicht vertreten) wurde dazu von der BRV-Geschäftsstelle bislang immer auf die entsprechende Schrader-Unterlage (Aufstellung der Fahrzeuge mit Schrader-, Continental-(VDO)- und Huf-(BERU)-Sensoren) hingewiesen. Laut Information von Herrn Dreßen steht diese mittlerweile wohl auch in deutscher Sprache zur Verfügung, er veranlasst deren Übermittlung an die BRV-Geschäftsstelle, die sie dann den Verbandsmitgliedern zur Verfügung stellen wird. Durchführung von REFA-Studien Das Konzept zur wissenschaftlichen Erfassung des zeitlichen Mehraufwandes im Reifenservice durch das Handling direkter RKDS wurde von Herrn Leisemann vom Ingenieurbüro für Betriebsorganisation Dr. Schütte vorgetragen. Das Unternehmen wurde vom BRV damit beauftragt, es hat in der Vergangenheit schon die Zeitmessungen zum Reifenservice für den BRV durchgeführt. Ein Universalsensor anstelle ungezählter Originalteile: Frei programmierbare RDKS-Sensoren würden den Reifenservice stark vereinfachen, doch noch ist die Zulässigkeit von Nachrüstsystemen nicht rechtsgültig geklärt. Abb.: Alligator Die in der Diskussion dazu gemachten Anmerkungen und Hinweise zum Ablauf und den einzelnen Arbeitsschritten (siehe hierzu die Abb. auf S. 37) werden im Rahmen der Studie vor Ort und in Abstimmung mit den Beteiligten berücksichtigt. Die Vorschläge zu den Fahrzeugen, an denen die Zeitmessungen durchgeführt werden sollen, werden unter den Lieferanten (Continental, Schrader, Huf und Alligator) nochmals abgestimmt und gegebenenfalls korrigiert. Es gilt als abgestimmt, dass die Fahrzeuge durch die Lieferanten bereitgestellt werden. Darüber hinaus gilt als abgestimmt, dass die Montage, Wartung und Instandhaltung etc. durch jeweils einen Vertreter des betreffenden RDKS-Herstellers/Lieferanten unter Verwendung der derzeit am Markt verfügbaren Sensoren, einschließlich Ersatzteil-Kits, Prüf- und/oder Programmierungstools und Betriebs- und Montageanleitungen, selbst durchgeführt werden. Dazu gehört, dass die Systemkomponenten von den Herstellern/Lieferanten auch selbst beigestellt werden. 38 Trends&Facts 2/13

4 Die Studien wurden am 26./ in der Stahlgruber- Stiftung in München durchgeführt und anschließend ausgewertet. Eine erste Veröffentlichung erfolgte zum Round Table Reifentechnik am in Poing, seine Mitglieder wird der BRV anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung ( , Konstanz) über die Ergebnisse informieren. Angebote von Schulungs-/Fortbildungsgängen zu RDKS a) über die Stahlgruber-Stiftungen b) über die Hersteller/Lieferanten von indirekten RDKS Martin Kiechl, Studienleiter der Stahlgruber-Stiftung in München, erläuterte die bereits konzipierten und erarbeiteten Aus-/Fortbildungsgänge der Stahlgruber-Stiftungen, die ab Sommer 2013 angeboten werden und die vom AK bestätigt wurden (siehe hierzu den Beitrag auf S. 39 sowie die Kursterminübersichten auf S. 77 und 78). Auch die Vertreter der Hersteller/Lieferanten berichteten, dass in ihren Häusern an solchen Lehrgängen gearbeitet bzw. solche bereits angeboten werden. Dazu wurde vereinbart, dass die diesbezüglichen Informationen (Kurzinhalte der Aus-/ Fortbildungsgänge, Termine, Orte, Ansprechpersonen etc.) der BRV-Geschäftsstelle zur Verfügung gestellt werden, um sie über Trends & Facts gegenüber den BRV-Mitgliedern zu kommunizieren. Der Arbeitskreis regte in diesem Zusammenhang an zu prüfen, inwieweit solche Aus-/Fortbildungsgänge von den entsprechenden Anbietern auch dezentral für den Reifenfachhandel angeboten werden können. Lehrfilm RDKS Firma Schrader hatte angeregt, in Analogie zu dem Lehrfilm zur Montage/Demontage von UHP- und Runflat-Reifen (wdk-zertifizierter Reifenservice) einen neutralen Lehrfilm zu RDKS herzustellen. Dieser könnte sowohl der Sensibilisierung des Reifenfachhandels dienen als auch unterstützend in den Aus-/Fortbildungsgängen eingesetzt werden. Der Vorschlag wurde von allen AK-Teilnehmern positiv aufgenommen und unterstützt. Es wurde festgelegt, dass Herr Markert mit Herrn Drechsler dazu einen ersten Konzeptvorschlag erarbeitet, der noch im 1. Halbjahr 2013 zur Prüfung und Bestätigung (einschließlich der Finanzierungsmodalitäten) in Umlauf gegeben werden soll. Indirekte RDKS (aktueller Stand) In der Herbstsitzung 2012 des AK Technik wurde die Befürchtung laut, dass indirekte RDKS durch die Hintertür die Wiedereinführung der Reifenfabrikatsbindung verursachen könnten. Herr Drechsler berichtete, dass sich der BRV vor AK Technik bei der Arbeit: Auf der umfangreichgen Agenda der Frühjahrssitzung dominierte klar das Thema Reifendruck-Kontrollsysteme. dem Hintergrund der diesbezüglichen Diskussion mittlerweile dazu an den entsprechenden Hersteller NIRA Dynamics AB gewandt habe. Hier ein Auszug aus der Antwort: Wir testen und applizieren in der Regel auch mit einer möglichst repräsentativen Auswahl von sogenannten Aftermarket-Reifen. Sie und Ihre Mitglieder können also grundsätzlich davon ausgehen, dass TPI mit der großen Mehrheit aller im Handel vorhandenen, bzgl. Dimension, Last- und Geschwindigkeitsindex zugelassenen Reifen einwandfrei funktioniert, keinesfalls nur mit den Erstausrüstungsreifen. Das angesprochene Thema mit den Toleranzen des Abrollumfanges erledigt sich durch den sogenannten Reset nach dem Reifenwechsel von alleine, die unterschiedlichen Ausgangsradien werden innerhalb der von Ihnen genannten Grenzen ohne weiteres akzeptiert und eingelernt sie kürzen sich aus der Gleichung bildlich gesprochen selbst heraus und beeinflussen das Systemverhalten nicht. Die dazu auch von Audi angeforderte Stellungnahme stand zum Zeitpunkt der Sitzung noch aus, soll aber in Kürze vorliegen und wird dann gleichfalls veröffentlicht. In der Diskussion zu diesem Thema konnten dennoch nicht alle Zweifel bezüglich der Verwendbarkeit aller typengenehmigten Reifen (das muss nach EU-Recht gewährleistet sein) und der vollen Funktionsfähigkeit des Systems ausgeräumt werden. Insofern behält sich der Arbeitskreis vor, dieses System zukünftig einer genaueren Kontrolle und Überprüfung im Feld zu unterziehen. Thema 2: Montage von UHP- und Runflat-Reifen Auch dieses Thema hat verschiedene Teilaspekte, über die im Arbeitskreis gesprochen wurde: Trends&Facts 2/13 39

5 wdk-zertifizierter Reifenfachhandel BRV-Kampagne 2013 Thema 5: Probleme beim Anheben des neuen Mercedes-Benz Actros Hans-Jürgen Drechsler berichtete, dass zum Stand mittlerweile 37,2 Prozent aller BRV-Reifenservicebetriebe (Outlets) zertifiziert waren. Das sei zwar verglichen mit dem Start der Kampagne in 2010 (16,8 Prozent) eine deutliche Steigerung, aber immer noch unzureichend. Trotzdem habe der BRV-Vorstand vorbehaltlich der Beteiligung der wdk-reifenhersteller beschlossen, die PR-Kampagne in 2013 fortzusetzen (Details hierzu siehe im Beitrag auf S. 52 f.). Vor diesem Hintergrund appellierte Drechsler nochmals eindringlich, insbesondere an die Vertreter der Kooperationen und Ketten, ihre Gesellschafter/Mitglieder für die Zertifizierung nach wdk-richtlinien zu sensibilisieren. Der Arbeitskreis begrüßte und bestätigte dies ausdrücklich. Prüfung/Tests von Montagepasten/Montagesprays Herr Bockenheimer berichtete über das mittlerweile auch vom wdk-steuerungsgremium bestätigte und befürwortete Prüfverfahren für Montagepasten/Montagesprays. Sobald erste Testergebnisse vorliegen, wird er diese im AK vorstellen. Thema 3: Runderneuerung Unter diesem Tagesordnungspunkt ging es um den aktuellen Stand im BIPAVER-ReTyre-Projekt. Herr Drechsler erläuterte dem Gremium nochmals das europäische Projekt und dessen Aufteilung in einzelne Teilbereiche (WP). Der erste Bereich Einfluss der Karkasse/des Karkassalters auf den Rollwiderstand, die Nasshaftung und das externe Abrollgeräusch ist mittlerweile abgeschlossen, die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Straßenwesen BASt am (und damit erst nach Redaktionsschluss der vorliegenden T&F-Ausgabe) zum Rema TIP TOP Round Table Reifentechnik in Poing präsentiert. Thema 4: Ersatz stark korrodierter/beschädigter Radbefestigungsteile Dokumentation, ggf. Werkstattposter AK-Vorsitzender Michael Immler berichtete, dass die entsprechende Dokumentation, einschließlich Bildmaterial, fast komplett vorliege. Auf deren Basis wird nun ein Vorschlag für das geplante Werkstattposter für den Reifenfachhandel erarbeitet werden. Darüber hinaus arbeitet Immler an einer Dokumentation auch für den Lkw-Bereich, was der Arbeitskreis ausdrücklich begrüßte. Erfordert Spezialbehandlung beim Aufbocken für den Reifenservice: Der Designpreis-gekrönte Mercedes-Benz Actros (neues Modell). BRV-Technikexperte Drechsler verwies noch einmal auf die hierzu vorliegenden Informationen: Die jeweils aktuelle Online-Betriebsanleitung für den Actros (hier: zu Reifenpanne/Reifenwechsel) steht unter dem Link mercedes-benz.com/manual-trucks/ba/trucks/actros_neu/ de/manual_base.shtml im Internet zur Verfügung. Inoffiziell hat der BRV darüber hinaus Kenntnis von einer separaten Mercedes Benz-Serviceinformation vom mit dem Titel Hinweise zum Anheben und Aufbocken des Mercedes- Benz Actros (Typ 963, 964), deren Informationen zum Teil über die Betriebsanleitung hinaus gehen. Trotz umfangreicher Bemühungen sei es zwar bisher nicht gelungen, diese als offizielle Information auch für BRV-Mitglieder von Mercedes-Benz zu erhalten, es könne aber nun wohl in Kürze damit gerechnet werden. Sobald die Serviceinformation vorliegt, wird sie vom BRV für seine Mitglieder veröffentlicht. Abb.: Daimler AG 40 Trends&Facts 2/13

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