Workshop und Vorstudie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop und Vorstudie"

Transkript

1 se Workshop und Vorstudie Thema: Beratungsprozesse und BiPRO 17. Oktober 2013, 10:00-17:00 Uhr Schriftführer: Markus Leusch, BMS Akademie GmbH Verteiler: Teilnehmer

2 Teilnehmer: Unternehmen: Kontakt: Hahn, Christian Barmenia Hesse, Sarah Die Continentale Kern, Alexander BiPRO e.v. Leusch, Markus BMS Akademie Müller, Dirk Lutronik Weiss, Roland Nürnberger Rohde, Friedel Salzburg, Michael Deutsche Versicherungsbörse Arbeitskreis Beratungsprozesse Reinhold Friele BiPRO e.v. Seite 2 von 6

3 Begrüßung und Einführung in das Thema Zu Beginn des Workshops begrüßte Herr Kern die anwesenden Teilnehmer und erläuterte die Historie zum Thema Beratungsprozesse und BiPRO. So wurden in einem Vortreffen folgende Ergebnisse festgehalten: Die vorgestellten Beratungsprozesse sind als Leitfäden zur Beratung in der Risikoabsicherung und des Vermögensaufbau zu verstehen. Sie stellen keinen technischen Ablauf zur Übertragung von Daten oder Dokumenten dar. Die Normen der BiPRO als fachliches und technisches einheitliches Trägerformat (Standard) sind eben genau für die Übertragung dieser Daten und Dokumente vorgesehen und stehen in der Anwendung daher völlig komplementär zu den Beratungsprozessen. BiPRO hat ein umfangreiches fachliches Datenmodell erarbeitet, mit dessen Hilfe die unterschiedlichsten Daten und Dokumenten in den Geschäftsprozessen (Neugeschäft, Bestand, Provision und kommend Schaden) zwischen VU und Vermittler übertragen werden können. Es muss eruiert werden, wie ein gemeinschaftliches Datenmodell für die "Player" der Beratungsprozesse aussehen soll, um Inhalte wie Daten und Dokumente, die für eine Beratung des Kunden/Mandanten relevant sind, am POS zur Verfügung zu stellen. Welche Inhalte muss das Datenmodell (Objekte, Attribute) haben, wie muss es modelliert werden und welche Auswirkungen hat das auf unser bestehendes BiPRO- Datenmodell? Wesentliche Player sind: Maklerverwaltungsprogrammhersteller, Vergleicher, Analyseprogrammhersteller, Anbieter, wie z.b. Risikoträger, etc. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht der Beratungsprozess normiert werden, sondern dieser mit Hilfe von BiPRO-Normen und dem BiPRO-Datenmodell unterstützt werden soll. Seite 3 von 6

4 Das BiPRO Kommunikationsmodell Zur Verdeutlichung wurde das Kommunikationsmodell der BiPRO erklärt und diskutiert: Verwaltungssoftware http SSL XML SOAP Provider Client BiPRO Webservice Prozessmodell WSDL (& XSD) Fachlichkeit Datenmodell Vorstellung vorhandener BiPRO-Normen und Prozesse Im Anschluss wurde das BiPRO-Datenmodell und die für den Beratungsprozess relevanten BiPRO-Normen vorgestellt. Insbesondere die Normen (Generischer Listenservice) (Kontext Partner), (Kontext Vertrag) und (Kontext Schaden) zur Ermittlung eines Partner eines Vertrages und eines Schadens, sowie die Normen 501 (Partnerservice), 502 (Vertragsservice), 503 (Schadenservice) sind hier interessant, falls Daten bei einem Versicherer abgefragt werden bzw. diese zur Beratung übermittelt werden sollen. Vorstellung der Beratungslandkarte des Arbeitskreises Beratungsprozesse Herr Rohde stellte die vom Arbeitskreis Beratungsprozesse entwickelte Beratungslandkarte vor und erklärte zusammen mit Herrn Salzburg den Beratungsprozess in einem Maklerbüro. Im Hinblick auf Datenlieferungen wurde folgendes festgestellt: Es werden keine anlassbezogenen sondern spartenbezogene Attribute übermittelt, da dies den Beratungsprozess beeinflussen würde. Seite 4 von 6

5 Somit werden alle beratungsrelevanten Attribute zu einer Sparte unabhängig vom Beratungsanlass übermittelt. Es werden keine Akquise-Informationen übermittelt. Folgende Arbeitsschritte werden bei einem Makler bei der Beratung u.a. durchgeführt: 1. Auftragsklärung (mittels Beratungsleitfäden) 2. Risikoanalyse 3. Marktanalyse 4. Antragsprozess Bei welchen Teilprozessen könnte BiPRO helfen? 1. Auftragsklärung -> kein BiPRO 2. Risikoanalyse -> ggf. BiPRO (z.b. wenn Vergleicher diese durchführt oder wenn der Makler die oben angesprochenen Daten vom Anbieter holt) 3. Marktanalyse -> BiPRO 4. Antragsprozess -> BiPRO Somit wurden die Teilprozesse Risikoanalyse und Marktanalyse identifiziert, die näher betrachtet werden sollten. Als Anwendungsfälle sollen Neu- und Änderungsverträge betrachtet werden. Untersuchung beratungsrelevanter Daten Die Untersuchung beratungsrelevanter Daten wurde in der Schnelldurchsicht für die Dokumente Kundenbasisdaten sowie die Risikoanalysebögen für die Sparten Haftpflicht, Hausrat, Gebäude und Rechtsschutz des Arbeitskreises Beratungsprozesse durchgeführt. Folgende Abfragedaten sind zurzeit nicht im BiPRO-Datenmodell zu finden bzw. müssen weiter diskutiert werden: Zukunftsfragen Verschieden Vorgehensweisen bei der Ermittlung von Versicherungssummen (z.b. qm -> Wert 1914 in Gebäude) Gewünschte Erweiterungen bei den Sparten Gebäude, Hausrat, Haftpflicht und Rechtsschutz (Klauseln oder Deckung) Um eine genauere Aufwandsschätzung vornehmen zu können wurden folgende Analysebögen auf deren Inhalte untersucht und eine Attributliste erstellt: Seite 5 von 6

6 Kundenbasisdaten Haftpflicht privat Hausrat Wohngebäude Die als Anhang beigefügte Tabelle zeigt, dass ca. die Hälfte der in den Analysebögen enthaltenen Attribute im BiPRO-Datenmodell enthalten sind. Fazit Auf Basis der Ergebnisse dieses Workshops wäre ein Projekt zu empfehlen. Teilnehmer: Makler, MVP, Vergleicher und Versicherungsunternehmen Aufgabe des Projekts Prozessbeschreibung prüfen Beratungsattribute im BiPRO-Datenmodell integrieren Neue Norm zur Übertragung von Beratungsattributen erstellen Abgrenzung: Zunächst Komposit ohne Gewerbe Projektaufwand Der geschätzte Aufwand für ein Projekt beläuft sich auf: Ein gemeinschaftliches Projekttreffer aller Sparten (Prüfung der Prozesse) Fünf Projekttreffen zur Spartenanalyse (Haftpflicht, Hausrat-Gebäude, Unfall, Rechtsschutz, KFZ) Ein gemeinschaftliches Projekttreffen zur Qualitätssicherung der in den Ausschüssen einzureichenden Dokumente Seite 6 von 6

Prozessbaukasten der BiPRO

Prozessbaukasten der BiPRO Prozessbaukasten der BiPRO Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Projekt-Einführungstag ProIG 20. Oktober 2015 BiPRO Geschäftsstelle BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request Client Response WSDL

Mehr

Prozessbaukasten der BiPRO

Prozessbaukasten der BiPRO Prozessbaukasten der BiPRO Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request Client Response WSDL (& XSD) BiPRO Webservice Verwaltungssoftware/Vermittler Versicherer/

Mehr

Grundlagen der Normen des BiPRO e.v.

Grundlagen der Normen des BiPRO e.v. Grundlagen der Normen des BiPRO e.v. Markus Leusch Verena Wüster BiPRO e.v. Organisationsstruktur des Vereins Mitgliederversammlung Vorstand gem. 26 BGB sind: - Präsident - Stellvert. Präsident - Direktor

Mehr

Das BiPRO-Projekt Tarifierung, Angebot, Antrag in der Gewerbeversicherung Kickoff-Meeting Einführung Kai Bieler, Leiter Projektmanagement

Das BiPRO-Projekt Tarifierung, Angebot, Antrag in der Gewerbeversicherung Kickoff-Meeting Einführung Kai Bieler, Leiter Projektmanagement Das BiPRO-Projekt Tarifierung, Angebot, Antrag in der Gewerbeversicherung Kickoff-Meeting 21.09.2011 Einführung Kai Bieler, Leiter Projektmanagement 1 14. September 2011 Herzlich Willkommen zum Kickoff-Meeting

Mehr

BiPRO-Normen 430.x Transfernormen

BiPRO-Normen 430.x Transfernormen BiPRO-Normen 430.x Transfernormen Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Agenda BiPRO Kommunikation Transfernormen 430.x Konzept Ablauf Geschäftsvorfälle 2 BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request

Mehr

Vorstellung der BiPRO-Norm zur Übermittlung der Maklerpost

Vorstellung der BiPRO-Norm zur Übermittlung der Maklerpost Vorstellung der BiPRO-Norm 430.4 zur Übermittlung der Maklerpost Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Agenda Vorstellung Norm 430.4 BiPRO Kommunikation Norm 430.4 Konzept Ablauf Geschäftsvorfälle

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 c/o Friedel Rohde, Projektkoordinator Komturstr.58-62, 12099 Berlin E-Mail: Friedel.Rohde@beratungsprozesse.de

JAHRESBERICHT 2013 c/o Friedel Rohde, Projektkoordinator Komturstr.58-62, 12099 Berlin E-Mail: Friedel.Rohde@beratungsprozesse.de Sehr geehrte Partner des Arbeitskreises Beratungsprozesse, im zurückliegenden Jahr konnte der Arbeitskreis Beratungsprozesse vieles erreichen. Der Jahresbericht 2013 gibt Ihnen als Partner einen kurzen

Mehr

Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand )

Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand ) Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand 2.1.2017) Dieser Vorschlag ist eine erste Hilfestellung für Sie, ersetzt aber Ihre Entscheidung über die im Einzelfall notwendige individuelle, also kundenspezifische,

Mehr

Einsatzszenarien von BiPRO-Normen

Einsatzszenarien von BiPRO-Normen Einsatzszenarien von BiPRO-Normen Alexander Kern Leiter Vertrieb Neuss, 08. Dezember 2011 1 Immer wieder die gleiche Frage! Hm Anbindungen, Intermediäre (Bündler), Cloud Computing und BiPRO! Wie jetzt?

Mehr

BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten

BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten Alexander Kern Leiter Business Development BiPRO e.v. 1 DiO Maklerpost Düsseldorf 30. September 2015 Vorteile durch die Teilnahme an einer

Mehr

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Kauf eines Kfz

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Kauf eines Kfz Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Kauf eines Kfz Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient

Mehr

Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community

Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community Dipl.-Kfm. Frank Schrills Geschäftsführender Präsident BiPRO e.v. Inhalt Wofür ist die BiPRO im April 2006 angetreten?

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler BiPRO-Tag, 25. Juni 2014 Aktuell massiver Ausbau des Branchennetzes zur TGIC Vertriebsausschuss Fachausschuss

Mehr

Beratungsleitfaden zum Anlass Scheidung / Trennung (sowohl für VN als auch mitversicherte Person)

Beratungsleitfaden zum Anlass Scheidung / Trennung (sowohl für VN als auch mitversicherte Person) Beratungsleitfaden zum Anlass Scheidung / Trennung (sowohl für VN als auch mitversicherte Person) Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises

Mehr

45 Unternehmen. 38 Unternehmen. 56 GeVo-Arten für zwei. nehmen an der Digitalisierungsoffensive teil. beteiligen sich 2017 an der User Group

45 Unternehmen. 38 Unternehmen. 56 GeVo-Arten für zwei. nehmen an der Digitalisierungsoffensive teil. beteiligen sich 2017 an der User Group 3 45 Unternehmen nehmen an der Digitalisierungsoffensive teil 38 Unternehmen beteiligen sich 2017 an der User Group 56 GeVo-Arten für zwei Implementierungsstufen wurden festgelegt 4 Das 1 x 1 der Digitalisierungsoffensiven

Mehr

Digitalisierung als Erfolgsfaktor in der Gewerbeversicherung

Digitalisierung als Erfolgsfaktor in der Gewerbeversicherung Digitalisierung als Erfolgsfaktor in der Gewerbeversicherung Dr. Wolff Graulich Leiter Firmenkunden und Maklervertrieb Komposit Düsseldorf, 28. April 2015 Gewerbe-Symposium Düsseldorf Überblick Digitalisierung

Mehr

Übersicht der BiPRO-Normen und WebServices

Übersicht der BiPRO-Normen und WebServices BiPRO- und Webs Übersicht der BiPRO- und Webs Grundlagennormen normen Übersicht der Webs Grundlagen- Normbildungsprozess Norm 100 Norm 110 Norm 190 Allgemeine Grundlagen der Normbildung Die Norm 100 definiert

Mehr

Herzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices. 12. Mai 2015

Herzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices. 12. Mai 2015 Herzlich Willkommen! Projekt-Kickoff Meeting Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices 12. Mai 2015 Agenda TOP 1 Begrüßung TOP 2 Das Projekt Mustervertrag zur Nutzung von BiPRO-WebServices TOP 3

Mehr

Optimierung des Versicherungsvertriebes

Optimierung des Versicherungsvertriebes Optimierung des Versicherungsvertriebes Anforderungen an Datenmodelle und Service orientierte Architekturen im Sinne der Prozessgestaltung Alexander Kern Leiter Geschäftsstelle BiPRO e.v. Unterschleißheim,

Mehr

Norm 220 Kommunikationsmodell

Norm 220 Kommunikationsmodell 1 Norm 220 Kommunikationsmodell 2 3 Release und Version Release 1, Version 1.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Jörg Treiner, IDEAL Gruppe 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Autoren

Mehr

*Siehe bseite des Arbeitskreises: ratungspr sse.d. Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

*Siehe bseite des Arbeitskreises:  ratungspr sse.d. Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

BiPRO 500er-Normen Bestandsservice

BiPRO 500er-Normen Bestandsservice BiPRO 500er-Normen Bestandsservice Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Norm 500ff. Bestandsservice Synchrone Auslösung von Änderungs-Gevos Norm 500: Bestandsservice (Grundlagen) Norm 501: Partnerservice

Mehr

Bestehende Normen für Bestandsprozesse

Bestehende Normen für Bestandsprozesse Workshop Kapitalanlageprozesse: Bestehende Normen für Bestandsprozesse Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Ergebnisse des BiPRO-Projekts Übermittlung von Bestandsdaten BiPRO-Prozessmodell für die

Mehr

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen

Die Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Integration der VU-IT in die IT der Makler Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Unternehmen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Barmenia Kranken Barmenia Leben Aktiengesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. deutsche-versicherungsboerse.de (dvb Dienstleistungs GmbH), November

Inhaltsverzeichnis. deutsche-versicherungsboerse.de (dvb Dienstleistungs GmbH), November Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 9 Methodik der Befragung... 17 2. Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... 19 2.1 Bewertung der Versicherer... 21 2.1.1

Mehr

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

Agenda. Sondierungsworkshop Digitalisierungsoffensive für Industrie- und Gewerbeversicherungsprozesse 15. Oktober 2018

Agenda. Sondierungsworkshop Digitalisierungsoffensive für Industrie- und Gewerbeversicherungsprozesse 15. Oktober 2018 Agenda Sondierungsworkshop Digitalisierungsoffensive für Industrie- und Gewerbeversicherungsprozesse 15. Oktober 2018 Veranstaltungsort: Villa Marienburg, Parkstraße 55 in 50968 Köln 09:45 10:00 Uhr Begrüßungskaffee

Mehr

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG

Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Ausrichtung des Unternehmerkundengeschäfts auf die Anforderungen der Digitalisierung am Beispiel der Gothaer Allgemeine Versicherung AG Markus Orth Leiter des Unternehmerkundensegments der Gothaer Allgemeine

Mehr

Die BiPRO-Akademie. Prozessvorteile im Kontext eines digitalen Maklerbüros.

Die BiPRO-Akademie. Prozessvorteile im Kontext eines digitalen Maklerbüros. Die BiPRO-Akademie BiPRO-Normen haben sich in den vergangenen Jahren als zentrales Werkzeug für die Standardisierung von unternehmensübergreifenden Kommunikationsprozessen etabliert. Insbesondere die Normreihen

Mehr

BiPRO-Projektarbeit Petra Rosenbauer Projektleiterin BiPRO e.v.

BiPRO-Projektarbeit Petra Rosenbauer Projektleiterin BiPRO e.v. BiPRO-Projektarbeit Petra Rosenbauer Projektleiterin BiPRO e.v. Entwicklungsstufen von der Projektidee bis zur offiziellen Norm 1. Workshop Initiativgruppe Idee Bedarf Initiativgruppe Projektvorschlag

Mehr

GEWERBEVERSICHERUNG 4.0: DIE DIGITALE MAKLERKOMMUNIKATION

GEWERBEVERSICHERUNG 4.0: DIE DIGITALE MAKLERKOMMUNIKATION GEWERBEVERSICHERUNG 4.0: DIE DIGITALE MAKLERKOMMUNIKATION Digitalisierung verändert die Wirtschaft Digitalisierung ist Realität www.trendderzukunft.de, 08.01.2017 Handelsblatt, 14.04.2016 elektroniknet.de-03.01.2017

Mehr

BiPRO-Anbindung unter.net/wcf

BiPRO-Anbindung unter.net/wcf BiPRO-Workshop für Techniker 2013 BiPRO-Anbindung unter.net/wcf Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterbarkeit der Framework-Unterstützung bei der consumerseitigen Anbindung vielfältiger Anbieter und Versionen

Mehr

Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung

Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung Erfolgreiche Standardisierung von und für die Assekuranz Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung Klaus Alter Senior Manager Business Development Düsseldorf, 21. Januar 2014 Normungsinstitut

Mehr

Beratung. Produkte. Entwicklung. Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden. Christopher Scheck. Düsseldorf, 22.09.2011

Beratung. Produkte. Entwicklung. Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden. Christopher Scheck. Düsseldorf, 22.09.2011 Beratung Produkte Entwicklung Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden Düsseldorf, 22.09.2011 Risikoanalysen im Prozess TAA Gewerbe teckpro AG Das Projekt IMS Risikoanalysen Fragestellungen

Mehr

BiPRO-Datenmodell. Fachliche Datenmodelle Grundlagen Datenmodellierung Objektdiagramme. Markus Leusch Normungsteam BiPRO e.v.

BiPRO-Datenmodell. Fachliche Datenmodelle Grundlagen Datenmodellierung Objektdiagramme. Markus Leusch Normungsteam BiPRO e.v. BiPRO-Datenmodell Fachliche Datenmodelle Grundlagen Datenmodellierung Objektdiagramme Markus Leusch Normungsteam BiPRO e.v. Fachliche Datenmodelle Aufbau Gliederung in Teilmodelle Hierarchisch nach Themen

Mehr

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-(Klein-)Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer

Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-(Klein-)Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Ergebnisprotokoll Workshop KFZ-(Klein-)Flotte Düsseldorf 27. September 2017 Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Teilnehmer: Unternehmen Alte Leipziger BiPRO e.v. BiPRO e. V.

Mehr

Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer

Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Ergebnisprotokoll Workshop KFZ-Flotte Düsseldorf 27. September 2017 Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer Teilnehmer: Unternehmen Alte Leipziger BiPRO e.v. BiPRO e. V. CMC Network

Mehr

X4 BiPRO Server. Pascal Popp SoftProject GmbH

X4 BiPRO Server. Pascal Popp SoftProject GmbH Pascal Popp 18.08.2017 SoftProject GmbH Agenda Übersicht X4 BiPRO Server Umgesetzte Normen Architektur & Funktionsweise Komponenten Realisierung eines Services mit X4 BiPRO X4 BiPRO-Services anhand einiger

Mehr

Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch?

Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch? Standardisierung und Vertrieb ein Widerspruch? Die Digitale Transformation in der Versicherungsbranche adesso forum Versicherung 2017 Köln, 26. September 2017 Klaus W. Missy Insbesondere durch die Digitalisierung

Mehr

1. Management Summary Methodik der Befragung Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards...

1. Management Summary Methodik der Befragung Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 10 2. Methodik der Befragung... 16 3. Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... 18 3.1 Angaben der Versicherer... 19

Mehr

Aeiforia: BiPRO-Beratung und Services

Aeiforia: BiPRO-Beratung und Services Aeiforia: BiPRO-Beratung und Services Standardisierte BiPRO-Prozesse normgerecht umsetzen Juni 2016, Kristina Maria Mathießen Qualität BiPRO-Implementierung - bisher - Nutzen Nutzen Provider Sequentielle

Mehr

Vision und Wirklichkeit in der IT (Daten) Inhalt

Vision und Wirklichkeit in der IT (Daten) Inhalt Vision und Wirklichkeit in der IT (Daten) Inhalt Die ideale Welt der IT... 2 Grundsatz für die Zuordnung aller Daten zu ihren Domänen... 2 Beschreibung der Datendomänen... 2 Gliederung der Datendomänen...

Mehr

Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes

Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes Profitieren Sie von Ihrem Beruf. Versicherungsschutz für Angehörige des Kfz-Gewerbes Schutz für Profis. Überzeugende Arbeit ist selten Standard. Im ständigen Dialog mit dem Zentralverband des Deutschen

Mehr

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Hausbau/Immobilienerwerb zur Eigennutzung

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Hausbau/Immobilienerwerb zur Eigennutzung Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Hausbau/Immobilienerwerb zur Eigennutzung Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises

Mehr

BiPRO Workshop Mustervertrag: Nutzungsvereinbarungen für BiPRO-Services mit Versicherern aus Sicht MVP-Hersteller und technischer Dienstleister

BiPRO Workshop Mustervertrag: Nutzungsvereinbarungen für BiPRO-Services mit Versicherern aus Sicht MVP-Hersteller und technischer Dienstleister BiPRO Workshop Mustervertrag: Nutzungsvereinbarungen für BiPRO-Services mit Versicherern aus Sicht MVP-Hersteller und technischer Dienstleister Dr. Manuel Reimer V-D-V GmbH Dienstleister für Makler und

Mehr

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, ist aber aus Beweiserleichterungsgründen zu empfehlen.

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, ist aber aus Beweiserleichterungsgründen zu empfehlen. Rechtsschutz-Risikoanalyse Gewerbe Einleitende Hinweise für Vermittler Unsere zur Verfügung gestellten Risikoanalysebögen dienen dem Vermittler in seinem Tagesgeschäft bei der Abfrage der Risikoverhältnisse.

Mehr

Norm 440 Externe Navigation in VU-Portale

Norm 440 Externe Navigation in VU-Portale 1 Norm 440 Externe Navigation in VU-Portale 2 3 Release und Version Release 1, Version 4.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dirk Müller, LUTRONIK Software GmbH 8 9 10 11 12 13 Autoren

Mehr

Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich einer Scheidung oder einer Trennung

Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich einer Scheidung oder einer Trennung Auftrag zur Klärung des Beratungsumfangs anlässlich einer Scheidung oder einer Trennung Sie haben den Wunsch geäußert, sich anlässlich einer Scheidung oder einer Trennung von uns beraten zu lassen. Nachfolgend

Mehr

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Komplettberatung (ganzheitlich)

Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Komplettberatung (ganzheitlich) Beratungsleitfaden und Beratungsvereinbarung Komplettberatung (ganzheitlich) Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse.

Mehr

Experten-Forum Riester

Experten-Forum Riester Experten-Forum Riester Neue Normen aus dem BiPRO-Projekt MgAV Was bringen die neuen Normen? Wann und für wen stehen sie zur Verfügung? Frankfurt, 28.11.2013 Experten-Forum Riester Agenda Neue Normen aus

Mehr

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis

XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis Gerhard Lier Produktmanager X4 BPM Suite SoftProject GmbH 1 SoftProject GmbH Eine kurze Vorstellung Das Unternehmen: Geschäftsführer: Hauptsitz:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie. Düsseldorf 24. März 2015

Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie. Düsseldorf 24. März 2015 Herzlich Willkommen zum Workshop Industrie 1 Düsseldorf 24. März 2015 Begrüßung und Einleitung Frank Schrills Geschäftsführender Präsident BiPRO e.v. 2 Agenda Begrüßung und Einleitung Vortrag: Übergreifende

Mehr

DAS DIGITALE VERMITTLERBÜRO UND DER DIGITALE VERSICHERER

DAS DIGITALE VERMITTLERBÜRO UND DER DIGITALE VERSICHERER DAS DIGITALE VERMITTLERBÜRO UND DER DIGITALE VERSICHERER Ein Praxisbeispiel Delivering Transformation. Together VON BERATER ZU BERATER 2 MAKLERGESPRÄCHE IM ZUGE DER DIGITALISIERUNG 3 GESCHÄFTSMODELLE 4.0

Mehr

*Siehe bseite des Arbeitskreises: ratungspr sse.d. Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

*Siehe bseite des Arbeitskreises:  ratungspr sse.d. Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

Brancheninitiative Prozessoptimierung

Brancheninitiative Prozessoptimierung Ziele Schaffung und Weiterentwicklung von offenen fachlichen und technischen Branchen- Konventionen zur elektronischen Prozess- abwicklung Gründung einer neutralen Non-Profit Profit-Organisation, welche

Mehr

Norm 225 Service Definition mit WSDL

Norm 225 Service Definition mit WSDL 1 Norm 225 Service Definition mit WSDL 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Torsten Schmale, inubit AG 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

Norm 421 Private Sach-, Unfall, Haftpflicht- Versicherung

Norm 421 Private Sach-, Unfall, Haftpflicht- Versicherung 1 2 3 4 Norm 421 Private Sach-, Unfall, Haftpflicht- Versicherung Release und Version Release 1, Version 3.0, vom 06.11.2007 5 6 Status Offizielle Norm 7 8 Editor Heike Kleinert, RheinLand Gruppe 9 10

Mehr

Qualitätssicherung von Geodaten auf der Basis von Web Processing Services

Qualitätssicherung von Geodaten auf der Basis von Web Processing Services Qualitätssicherung von Geodaten auf der Basis von Web Processing Services Dr. Horst Düster Sourcepole AG, Zürich horst.duester@sourcepole.ch Web Processing was ist das? > Web Processing Service (WPS) ist

Mehr

Nils Böttcher. Versicherung

Nils Böttcher. Versicherung Nils Böttcher Versicherung 28.02.2019 Heute im Programm: Aus den Fachgebieten Unserer Veranstaltungen Neues zur IDD Wissenswertes zur DIVA Ihre Ansprechpartner im Überblick Aus den Fachgebieten - Altersvorsorge

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

BEDARFSANALYSE PRIVATE SACHVERSICHERUNG

BEDARFSANALYSE PRIVATE SACHVERSICHERUNG BEDARFSANALYSE PRIVATE SACHVERSICHERUNG PERSÖNLICHE DATEN Herr Vorname: Nachname: Straße: Hausnr: PLZ: Ort: Geboren: in Staatsangehörigkeit: Deutsch Beruflicher Status: Angestellte Angestellte im ÖD Beamte

Mehr

Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM

Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Schlüsselworte Monitoring, BAM, Fusion Middleware Einleitung Markus Lohn esentri AG Ettlingen Oracle BAM wird vor allem für das fachliche Überwachen

Mehr

Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten

Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten mit funktionalen Erweiterungen für Gewerbe, Kapitalanlage, Inkasso und Schaden Uta Weidemann Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Ergebnisse des

Mehr

Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk

Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk Synergy.Net Synergie-Potentiale durch standardisierte Anbindung von Vermittlern in einem dezentralen Banchennetzwerk BISS GmbH, 2009 http://www.biss-net.com Inhalt BISS Kurzübersicht Anforderungen, Marktumfeld,

Mehr

Norm 410 Security Token Service

Norm 410 Security Token Service 1 Norm 410 Security Token Service 2 3 Release und Version Release 1, Version 1.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Thomas Kippenberg, NÜRNBERGER 8 9 10 11 12 13 14 Autoren Dr.

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Standardisierte BiPRO-Prozesse normgerecht umsetzen, Parallelimplementierungen sicher abwickeln

Standardisierte BiPRO-Prozesse normgerecht umsetzen, Parallelimplementierungen sicher abwickeln Standardisierte BiPRO-Prozesse normgerecht umsetzen, Parallelimplementierungen sicher abwickeln Aeiforia Beratungsleistung rund um die Umsetzung BiPRO-normierter Daten- und Prozessmodelle - für Versicherungsunternehmen,

Mehr

IDD-STUDIE Beratung und Beratungsverzicht im Fernabsatz. 67ROCKWELL Consulting GmbH Hamburg, den 06. Februar 2019

IDD-STUDIE Beratung und Beratungsverzicht im Fernabsatz. 67ROCKWELL Consulting GmbH Hamburg, den 06. Februar 2019 IDD-STUDIE Beratung und Beratungsverzicht im Fernabsatz 67ROCKWELL Consulting GmbH Hamburg, den 06. Februar 2019 67ROCKWELL SEITE 1 MANAGEMENT SUMMARY Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über den Ist-Zustand

Mehr

<Insert Picture Here> Einführung in SOA

<Insert Picture Here> Einführung in SOA Einführung in SOA Markus Lohn Senior Principal Consultant SOA? - Ideen Selling Oracle To All SAP On ABAP Increasing Sales Of Applications 3 Agenda Motivation SOA-Definition SOA-Konzepte

Mehr

BiPRO-Tag Herbst 2011. 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss

BiPRO-Tag Herbst 2011. 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss BiPRO-Tag Herbst 2011 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss Von der Norm zur produktiven Anbindung Jörn Bilicki Leitender IT-Architekt Leiter BiPRO-Kompetenzcenter C1 FinCon GmbH Themen BiPRO ganz

Mehr

Norm 310 - Produktmodell

Norm 310 - Produktmodell 1 Norm 310 - modell 2 3 Release und Version Release 1, Version 1.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Dieter Ackermann, VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. 8 9 10 Autoren Dr.

Mehr

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis -

5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg a. d. Lahn 5. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - 03.05.2016, 09:30 12:00 Uhr Landratsamt des Hochtaunuskreises, Raum Taunus Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

Anbindungsleitfaden BiPRO

Anbindungsleitfaden BiPRO Generali Versicherung Anbindungsleitfaden BiPRO Für Makler Einleitung... 2 Über dieses Dokument... 2 Die TGIC... 2 Ihr TGIC-Account... 3 Accountlinking... 3 Die BiPRO-Norm 440 bei der Generali Versicherung...

Mehr

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, aber aus Beweiserleichterungsgründen

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, aber aus Beweiserleichterungsgründen Hausrat Risikoanalyse Einleitende Hinweise für Vermittler Haftung Die Risikoanalyse ist eine erste Hilfestellung für Sie, ersetzt aber Ihre Entscheidung über die im Einzelfall notwendige individuelle,

Mehr

*Sie Webseite des Arbeitskreises: Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises:

*Sie Webseite des Arbeitskreises:  Der Arbeitsk is Beratungs ozesse wird unterstützt durch folgende Part er de Arb it kreises: Arbeitskreis BERATUNGSPROZESSE Hinweis für Vermittler Dieser Beratungsleitfaden strukturiert die Beratung nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Beratungsprozesse. Er dient dazu, mit dem Kunden zunächst

Mehr

Versicherungsunternehmen. Blickpunkt der Versicherungsmakler. - Studieninformationen -

Versicherungsunternehmen. Blickpunkt der Versicherungsmakler. - Studieninformationen - Versicherungsunternehmen im Blickpunkt der Versicherungsmakler - Studieninformationen - Dritte Auflage der umfassenden Benchmarkstudie: Versicherungsmakler und -berater beurteilen 42 Versicherungsunternehmen

Mehr

Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand 17.01.2012)

Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand 17.01.2012) Erläuterungen zur Beratungsdokumentation (Stand 17.01.2012) Die Beratungsdokumentation ist eine erste Hilfestellung für Sie, ersetzt aber Ihre Entscheidung über die im Einzelfall notwendige individuelle,

Mehr

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, ist aber aus Beweiserleichterungsgründen

Die Einholung einer Unterschrift unter der Risikoanalyse ist vom Gesetzgeber nicht gefordert, ist aber aus Beweiserleichterungsgründen Risikoanalyse Versorgung: Todesfallabsicherung Die Handhabung Werden die Formulare des Arbeitskreises unverändert eingesetzt, können sie mit dem eigenen Logo des Vermittlers und/oder dem des Arbeitskreises

Mehr

Branchenmonitore 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV

Branchenmonitore 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV e 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV Herausgeber Ansprechpartner Daniela Fischer Tel.: +49 341 246592-62 E-Mail: fischer@vers-leipzig.de Clemens Wilde Tel.: +49

Mehr

Erfahrungsbericht eines Vergleichers über Anbindungen von BiPRO-Services

Erfahrungsbericht eines Vergleichers über Anbindungen von BiPRO-Services Erfahrungsbericht eines Vergleichers über Anbindungen von BiPRO-Services 08. Dezember 2011»BiPRO-Tag Herbst 2011«Christian Rittweger IT Direktor, MORGEN & MORGEN GmbH Erfahrungsbericht eines Vergleichers

Mehr

easy way FiBO Finanzservice GmbH

easy way FiBO Finanzservice GmbH FiBO Finanzservice GmbH Gesellschaftsstruktur / Netzwerk FiBO Finanzservice GmbH mit Sitz in Bayreuth ist eine 100%ige Tochter der FiBO GmbH Gesellschafter der FiBO GmbH sind zu jeweils 50% die bbg Betriebsberatungs

Mehr

Mehrmarkenstrategie. Geschäftsfeldvielfalt. Vertriebswegemix. Hoher Aufwand - angemessener Nutzen? Dr. K. Heitmeyer. Mehrmarkenstrategie

Mehrmarkenstrategie. Geschäftsfeldvielfalt. Vertriebswegemix. Hoher Aufwand - angemessener Nutzen? Dr. K. Heitmeyer. Mehrmarkenstrategie Mehrmarkenstrategie Geschäftsfeldvielfalt Vertriebswegemix Hoher Aufwand - angemessener Nutzen? Dr. K. Heitmeyer 1 Mehrmarkenstrategie 2 3 Prüfung, ob und welche Marke von der EU-Richtlinie betroffen ist?

Mehr

Norm 400 Datentypen (fachlich)

Norm 400 Datentypen (fachlich) 1 Norm 400 Datentypen (fachlich) 2 3 Release und Version Release 1, Version 3, vom 06.11.2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Heike Kleinert, RheinLand Gruppe 8 9 10 11 12 Autoren Heike Kleinert,

Mehr

Norm 240 Versionierung

Norm 240 Versionierung 1 Norm 240 Versionierung 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Sascha Klose, VHV Versicherung 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Autoren Markus Heussen,

Mehr

Bauherrenhaftpflichtversicherung

Bauherrenhaftpflichtversicherung Anfrageformular für ein Angebot über eine: versicherung bei der heutevergleichen Bitte ausfüllen und per Email an: info@heutevergleichen.de oder per Telefax an: 07931 / 477 550 Ich benötige das Angebot

Mehr

Makler- und Agentursystem.

Makler- und Agentursystem. Makler- und Agentursystem www.salia-online.de 9. SALIA -Anwendertag Agenda Uhrzeit Thema / Referent 09:00 Uhr Einlass Start Business Breakfast Eröffnung der SALIA-Partner-Lounge 09:30-10:15 Uhr SALIA -Präsentation

Mehr

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur

Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Matthias Brauch Leiter Softwareentwicklung BISS GmbH 1 Wer ist BISS? Erfahrung und Verständnis für Technik und Fachlichkeit sind entscheidend

Mehr

Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV)

Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV) Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV) Investment und geförderte Altersvorsorge Erkenntnisse für ein mögliches TAA-Projekt Dr. Christoph Oberle,

Mehr

Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten

Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten 1 2 3 4 Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten Release und Version Release 1, Version 6, vom 09.11.2010 5 6 Status Offizielle Norm 7 8 Editor Michael Bünnemeyer, ALTE

Mehr

Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten

Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten 1 2 3 4 Norm 430 Automatisierte Übertragung für Dokumente, Vorgänge, und GDV- Daten Release und Version Release 1, Version 7, vom 15.04.2014 5 6 Status Offizielle Norm 7 8 Editor Geschäftsstelle BiPRO

Mehr

Maklervertrag. zwischen. Jahn & Partner Versicherungsmakler GmbH, Lechstraße 9, 86415 Mering - nachstehend Versicherungsmakler genannt - und ... ...

Maklervertrag. zwischen. Jahn & Partner Versicherungsmakler GmbH, Lechstraße 9, 86415 Mering - nachstehend Versicherungsmakler genannt - und ... ... Maklervertrag zwischen Jahn & Partner Versicherungsmakler GmbH, Lechstraße 9, 86415 Mering - nachstehend Versicherungsmakler genannt - und......... - nachstehend Auftraggeber genannt 1. Vertragsgegenstand

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Nationales Vorwort... 9 Nationaler Anhang NA (informativ) Zusammenhang mit Europäischen und Internationalen Dokumenten... 9 Einleitung... 11

Mehr

Beratungsprotokoll gemäß 137f ff. GewO

Beratungsprotokoll gemäß 137f ff. GewO Beratungsprotokoll gemäß 137f ff. GewO (unverbindliche Empfehlung der Fachgruppe der Finanzdienstleister) Gemäß den Vorschriften der Gewerbeordnung (GewO) sind wir verpflichtet, im Interesse unserer Kunden

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Entwicklung der Innenstadt Montag, 25.04.2016 Moderation: Herr Schmitz-Klopf / Frau Waidmann, RSP

Mehr