Vision und Wirklichkeit in der IT (Daten) Inhalt
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- Maximilian Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Vision und Wirklichkeit in der IT (Daten) Inhalt Die ideale Welt der IT... 2 Grundsatz für die Zuordnung aller Daten zu ihren Domänen... 2 Beschreibung der Datendomänen... 2 Gliederung der Datendomänen... 3 Anordnung der Domänen auf einem Domänentableau... 3 Erkenntnisse aus dem Domänentableau... 4 Über die Asskura Consulting GmbH... 5 Über diesen Newsletter... 6
2 Die ideale Welt der IT Nach einem langen Arbeitstag saßen ein IT-Chef und sein erfahrenster Mitarbeiter zusammen und sprachen über die Weiterentwicklung der IT-Anwendungen in der Zukunft. Dabei stellte der IT-Chef die Frage: Wenn wir uns in einer idealen Welt befänden, wie sollten wir uns verhalten, um uns auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen? Wie sollten wir vorgehen? Der Mitarbeiter überlegte lange und kam schließlich zu dieser Antwort: In einer solchen idealen Welt gibt es nur noch eine einheitliche Datenbasis ohne Redundanzen. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Anwendungen und Daten als auch auf die Prozesse. Alle Anwendungskomponenten gelangen konsolidiert auf dieser einheitlichen Datenbasis zur Ausführung. Die Organisation der Daten und Prozesse liegt in einer Form vor, dass allfällige Änderungswünsche problemlos und zeitnah umgesetzt werden können. Und vor allem: Die Anbindung der Außenwelt über das Internet einschließlich der dabei zu lösenden Probleme für die Sicherheit und Integrität unserer sensiblen geschäftlichen Daten ist über qualitätsgesicherte interne und externe Services gewährleistet. Und schließlich: Die laufenden Kosten für die Weiterentwicklung, die Wartung und den Betriebs der IT sind sehr viel geringer als zurzeit. Und er fährt fort: Bedingt durch die historische Entwicklung unserer IT-Landschaften haben wir diese ideale Welt aber nicht. Wenn wir sie uns aber dennoch einmal vorstellen, können wir aus dieser Vision eine Reihe wichtiger Erkenntnisse ableiten, die uns dabei helfen, die Weichen für die Weiterentwicklung unserer aktuellen IT für die Zukunft richtig zu stellen. Der Inhalt dieses Newsletters zeigt einen der möglichen Wege für eine Entwicklung, wie aus der Vision Wirklichkeit werden kann. Grundsatz für die Zuordnung aller Daten zu ihren Domänen Am Anfang dieser Überlegungen müssen alle verwendeten Attribute (Daten) zu ihren Entitäten und die wiederum nach den Regeln der Objektorientierung zu ihren jeweiligen Datendiagrammen zugeordnet werden. Alle Datendiagramme, die ihrer Art nach zu einer bestimmen Datendomäne gehören, werden hier zusammengefasst. Jedes Datendiagramm gehört zu genau einer Datendomäne. i So ergibt sich folgende Datenhierarchie: 1. Attribut, 2. Entität 3. Datendiagramm, 4. Datendomäne. Das Ergebnis ist ein einheitliches unternehmensweites und objektorientiert gestaltetes Datenmodell. Es ist die Basis für die Neuordnung der Datenbanken. Diese Datenbanken sind das Trägersystem für die neue IT-Welt. Beschreibung der Datendomänen Eine Datendomäne ist die Zusammenstellung aller Datendiagramme und Entitäten mit ihren Daten bzw. Attribute, die im Sinne der IT-Anwendungen einer übergeordneten und zusammenführenden fachlichen Ordnung angehören. Eine Datendomäne wird immer dann gebildet, wenn die zu ihr zugeordneten Entitäten in Prozessen angesprochen werden, die entweder ausschließlich Daten aus dieser Domäne benötigen, oder die bei Domänenübergreifenden Prozessen auf Attribute aus mehr als einer Domäne zugreifen. Jede gefundene Datendomäne muss für sich beschrieben werden. Für jede dieser Domänen muss festgelegt werden, wer der jeweilige Eigentümer ist. Jeder auf diesem Weg benannte
3 Eigentümer muss darüber aufgeklärt werden, dass er und nur er allein für die Pflege und Weiterentwicklung dieser Datendomäne in Zukunft verantwortlich ist. Er muss darin geschult werden, wie er diese Pflege organisiert und durchführt. Gliederung der Datendomänen Sind alle Daten bzw. Attribute mit ihren Entitäten ihrer jeweiligen Domäne zugeordnet, kommt dabei im Ergebnis eine Auflistung aller in den IT-Anwendungen verwendeten Datendomänen heraus. Bei einem Versicherungsunternehmen ergibt sich dabei (in alphabetischer Reihenfolge) folgendes Ergebnis: 01 Domäne Außendienst, 02 Domäne Berechtigung, 03 Domäne Briefschreibung, 04 Domäne Buchung, 05 Domäne Exkasso, 06 Domäne Inkasso, 07 Domäne Kfz-Kennzeichen, 08 Domäne Partner, 09 Domäne Produkt, 10 Domäne Provision, 11 Domäne Prozess (Gericht), 12 Domäne Rückversicherung, 13 Domäne Schaden, 14 Domäne Versicherung, 15 Domäne Vertrag, 16 Domäne Vorgangsakte, 17 Domäne Zeitpunkt und 18 Domäne Zuständigkeit. Alle diese Datendomänen lassen sich auf einem einheitlichen Domänentableau abbilden. Zusammengenommen stellen diese eine redundanzfreie Basis für die Entwicklung eines Datenbankschemas dar, auf der alle Geschäftsprozesse lauffähig sind. Anordnung der Domänen auf einem Domänentableau Wie bereits erwähnt, gibt es Prozesse, die bei ihrer Ausführung nicht nur auf die Daten aus einer, sondern aus mehreren Domänen zugreifen. Andererseits kann beobachtet werden, dass jeder Geschäftsprozess in seinem fachlichen Kern stets genau einer Domäne zugeordnet werden kann. Darüber hinaus benötigt er möglicherweise weitere Attribute aus einer oder auch aus mehreren anderen Domänen. Es kann zwischen zwei Typen von Domänen unterschieden werden: Solche, auf denen das Kerngeschäft des Versicherers zur Ausführung gelang (Vertrag, Produkt, Versicherung, Schaden, usw.) und solche, die hilfsweise bei der Ausführung von Geschäftsprozessen benötigt werden (Berechtigungsprüfung, Kfz-Kennzeichen, Zeitpunkt, Vorgangsakte usw.). Bedingt durch die Geschäftsprozesse gibt es also Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Datendomänen. Eine genauere Untersuchung dieser Zusammenhänge zeigt, dass es sich bei diesen Zusammenhängen um gerichtete Abhängigkeiten handelt. Wenn bei der Anlage eines neuen Schadens der Service Deckungsprüfung ausgeführt wird, handelt es sich zunächst um einen Prozess der Domäne Schaden. Im Verlauf dieses Prozesses werden allerdings auch Funktionen und Entitäten aus den Domänen Versicherung und Inkasso benötigt. Daraus kann man ableiten, dass die Domäne Schaden den Domänen Versicherung und Inkasso im Sinne der Richtung nachgelagert ist.
4 Versicherung und Inkasso müssen also funktionsfähig vorhanden sein, bevor Schaden implementiert werden kann. Das Gleiche gilt, wenn bei der Erfassung eines neuen Versicherungsvertrags der Versicherungsnehmer und ggf. weitere Personen zugeordnet werden. Die Lauffähigkeit der Domäne Partner ist also Voraussetzung dafür, dass Versicherung eingeführt werden kann. Wenn ein neuer Geschäftsprozess gestartet wird, kann dies erst geschehen, wenn zuvor in der Domäne Berechtigung festgestellt wurde, dass der sich anmeldemde Sachbearbeiter dort bekannt und zur Ausführung genau dieses Geschäftsprozesses auch berechtigt ist. Diese Beispiele lassen sich aus allen IT-Anwendungskomponenten beliebig erweitern. Eine genaue Prüfung dieser Abhängigkeiten zwischen den Datendomänen zeigt ein ganz bestimmtes Muster, das zu kennen und zu beachten für alle IT-Projekte von hohem Wert ist: Die Domäne Schaden ist davon abhängig, dass es eine Domäne Versicherung gibt. Die Domäne Versicherung ist davon abhängig, dass es eine Domäne Produkt gibt. Die Domäne Produkt ist davon abhängig, dass es eine Domäne Vertrag gibt. Die Domäne Vertrag ist davon abhängig, dass es eine Domäne Außendienst gibt. Die Domäne Außendienst ist davon abhängig, dass es eine Domäne Partner gibt. Jede fachliche Domäne ist davon abhängig, dass es eine Domäne Berechtigung gibt. usw. Abbildung: Domänentableau aus dem Asskura-Modell Werden alle Datendomänen unter dem Gesichtspunkt der maßgeblichen, zwischen ihnen bestehenden Abhängigkeiten gemeinsam betrachtet, ergibt sich eine Struktur, die einige bemerkenswerte Erkenntnisse zulässt. Erkenntnisse aus dem Domänentableau Die erste Erkenntnis, die aus dem Domänentableau abgeleitet werden kann, ist, dass es ein Zielmodell für alle künftigen IT-Projekte darstellen kann. Wenn die zum Teil noch sehr heterogenen Anwendungen (im sogenannten IT-Zoo ) Stück für Stück bereinigt werden
5 sollen, stellt dieses Modell eine Blaupause dar, an der sich die Planung für die Neugestaltung orientieren kann. Auf dem Domänentableau kann als nächstes abgelesen werden, welche anderen Komponenten mit zu betrachten sind, wenn Prozesse neu geordnet werden sollen, die fachlich zu einer der beschriebenen Anwendungskomponenten gehören. Im Tableau werden diese Abhängigkeiten durch sogenannte Abhängigkeitsgraphen deutlich gemacht, Wenn sich ein Versicherer entscheidet, seine IT-Landschaft in Teilen oder im Ganzen neu zu gestalten, kann er auf dem Domänentableau ablesen, in welcher Reihenfolge er dabei vorgehen sollte. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Sichten: 1. Jeder Geschäftsprozess gehört in seinem fachlichen Kern genau zu einer Datendomäne. Wird diese Datendomäne bei der Geschäftsprozessgestaltung nur von wenigen anderen Domänen benötigt, können die darauf zu installierenden Geschäftsprozesse ziemlich unabhängig von dem inhaltlichen Zustand der anderen Domänen entwickelt und realisiert werden. Auf dem Domänentableau kann abgelesen werden, dass es sich dabei in erster Linie um die Domänen Schaden und Versicherung handelt. Aus dieser Sicht sollte ein Versicherer bei der Reorganisation mit den Prozessen beginnen, die die Domäne Schaden zum Gegenstand haben. Als nächstes wären aus dieser Sicht die Reorganisation die Prozesse in Angriff zu nehmen, die zur Domäne Versicherung gehören. Eine spätere Reorganisation der anderen Domänen hat danach kaum mehr Auswirkungen auf die fertigen Komponenten. 2. Beginn man mit der Neuordnung mit den Prozessen, die andere Domänen zum Kern haben, braucht man zu Beginn die wenigsten Abhängigkeiten zu Prozessen zu beachten, die diese anderen Domänen zum Kern haben. Eine Domäne, die von sehr vielen anderen Domänen benötigt wird, selbst aber keine solche Abhängigkeit aufweist, ist die Partnerverwaltung. Aus dieser Sicht sollte die Partnerverwaltung bei der Festlegung einer Reihenfolge in der Vorgehensweise als erste neu geordnet werden. Im nächsten Schritt wäre dann die Domäne Außendienst dran, denn sie hat nur eine Abhängigkeit zu Partner, wird aber von eine Reihe anderer fachlicher Domänen benötigt. In der weiteren Reihenfolge sollten danach die Domänen Vertrag, Produkt, Versicherung und schließlich Schaden dran kommen. Bei dieser anderen Sicht besteht aber der Nachteil, dass immer dann, wenn eine weitere Komponente reorganisiert wird, die in Abhängigkeit zur Ausgangskomponente steht, jedes Mal geprüft werden muss, ob nicht ggf. aufgrund dieser neuen Komponente Änderungen in den bereits reorganisierten Komponenten erforderlich werden. Über die Asskura Consulting GmbH Die Asskura Consulting GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich Daten- und Prozessmodellierung für Versicherungsunternehmen. Wir helfen unseren Kunden beim Aufbau und bei der Optimierung von Prozessen, Organisationen und unterstützenden IT-Systemen. Zum Nutzen unserer Kunden stellen wir das Asskura-Modell bereit. Es besteht aus einem umfassenden Daten- und Prozessmodell. Das Asskura-Modell ist gemäß Service-orientierten Design-Prinzipien entworfen worden und auf Basis UML und BPMN formuliert. Das Modell besteht aus kleinen, konsolidierten und in sich abgeschlossenen, wiederverwendbaren Einheiten, die in 14 Prozess- und 18 Datendomänen organisiert sind. Insgesamt bilden ca Entitäten mit etwa Attributen in Prozesssequenzen alle Sparten eines Erstversicherers umfassend ab. Die Entitäten interagieren untereinander über 1900 Assoziationen.
6 Begleitend dazu bieten wir Dienstleistungen rund um das Fachmodell an insbesondere auf den Gebieten Architekturentwicklung, Fachmodellierung, Realisierung und Projektleitung. Über diesen Newsletter Der Verteiler für diesen Newsletter besteht zurzeit aus etwa 900 Personen aus dem Management der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft. Wenn Sie als Leser aus Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld weitere Menschen kennen, von denen Sie annehmen, dass diese ebenfalls Interesse an dem Asskura-Newsletter haben, lassen Sie uns deren Namen wissen. Wenn Sie dieses Angebot annehmen möchten oder wenn Sie die Zusendung der geplanten Ausgaben dieses Newsletters nicht oder nicht mehr wünschen, so schreiben Sie uns an: Wir werden Ihren Namen daraufhin sofort aus unserem Verteiler herausnehmen. Neue interessierte Leser können sich auch direkt auf unserer Homepage unter anmelden. i Genauere Informationen zu den Definitionen von Attribut, Entität, Datendiagramm und Datendomäne finden sich im Kapitel Highlights aus der Entstehungsgeschichte des Asskura-Modells unter Ordnungsprinzipien im Asskura-Modell auf der Homepage der Asskura Consulting GmbH
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