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1 2.1 Die Allianz Deutschland AG 9 2 Das Programm Allianz Business System (ABS) der Allianz Deutschland AG 2 Das Programm ABS der Allianz Deutschland AG 2.1 Die Allianz Deutschland AG Die Allianz Deutschland AG (ADAG) ist der mit Abstand größte Erstversicherer in Deutschland. Eckdaten zur ADAG sind ca. 20 Mio. Kunden, Vertreter, Mitarbeiter, 26 Mrd. Prämieneinnahmen und einen Marktanteil am deutschen Versicherungsmarkt von 15%. Die Einführung des Allianz Business Systems (ABS) steht im Kontext der 2006 begonnen Neuordnung des deutschen Versicherungsgeschäfts. Die Neuordnung soll die historisch bedingte Dreiteilung der Sparten Krankenversicherung, Lebensversicherung und Sachversicherung überwinden. Damit soll das Unternehmen von einer divisionalen Struktur, in welcher die Sparten weitgehend unabhängig voneinander am Markt agierten, in eine funktionale Struktur überführt werden. Die drei Sparten Allianz Versicherungs AG, Allianz Lebensversicherungs AG und Allianz Private Krankenversicherungs AG wurden unter dem Dach der Allianz Deutschland AG (ADAG) zusammengefasst, der Vertrieb in der eigenen Gesellschaft Allianz Beratungs- und Vertriebs AG (ABV). Die operative Vertragsverwaltung der drei Spartengesellschaften wurde auf die gemeinsame Betriebsplattform der ADAG übertragen; dabei wechselten die ca in diesem Bereich tätigen Mitarbeiter sowie Mitarbeiter aus Stabs- und dezentralen Querschnittsfunktionen von den ehemaligen Spartengesellschaften zur ADAG. Die ADAG als Holding hat damit ca Mitarbeiter. Der Betrieb in dem die Mehrzahl der Mitarbeiter beschäftigt ist und die mit ABS arbeiten werden ist in vier separate Dienstleistungsgebiete eingeteilt, in die jede neue Version von ABS getrennt ausgeliefert werden kann. 7 7 vgl. Allianz Deutschland AG Unternehmensbroschüre; München; Stand F. Haack, Anforderungen an ein IT-Programm-Controlling, DOI / _2, Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

2 10 2 Das Programm ABS der Allianz Deutschland AG Der Betrieb läuft unter dem neuen Zielbetriebsmodell (ZBM), einem der maßgeblichen Ergebnisse der Neuordnung. International soll das ZBM als künftig als Target Operating Model (TOM) ausgerollt werden. 2.2 Ziele bei der Einführung des Allianz Business Systems Das ABS ist das spartenübergreifende informationstechnologische Rückgrat der Neuordnung. Vor der Neuordnung hatte jede Sparte ihren eigenen Innendienst für die Vertrags-, Schaden- und Leistungsbearbeitung aufgebaut und mit unterschiedlichen Systemen und separaten Kundendatenbanken gearbeitet. In der ADAG gibt es weit über 500 (!) Systeme, die auf verschiedenen technischen Plattformen laufen und untereinander nicht kompatibel sind. Das ABS soll diese Systeme ablösen, gleichartige Funktionen zusammenfassen und spartenübergreifende Geschäftsprozesse unterstützen. Auf die Unternehmensorganisation, Stakeholder und Interessen bei der Einführung von ABS sowie die damit verfolgten strategischen Unternehmensziele wird in dieser Arbeit nicht mehr eingegangen. Die Einführung von ABS beansprucht erhebliche finanzielle Mittel. Die Kosten der gesamten Neuorganisation werden in öffentlichen Quellen auf 500 Mio. beziffert. Das jährliche IT Budget der ADAG liegt im branchenüblichen Rahmen von 2,5 % des Umsatzes, d.h. ca. 500 Mio Einführung und Ausbau einer Standard-Software ABS basiert auf dem Geschäftsfall-Bearbeitungs-System (GFB) der Allianz Elementar Versicherung AG aus Österreich. GFB wird auch von der Schweizer Tochtergesellschaft der Allianz eingesetzt. Das gesamte Programm lässt sich daher als Einführung einer Standard-Software charakterisieren. Allerdings erfolgt ein umfangreicher Ausbau von GFB, um die Eigenheiten der Geschäftstätigkeiten d.h. Anforderungen aus Versicherungsprodukten und betrieblichen Prozes- 8 vgl. Quack, Karin: Allianz Vom Silo zur integrierten IT; in: Computerwoche vom , URL: /index4.html; heruntergeladen am

3 2.3 Einführung und Ausbau einer Standard-Software 11 sen der ADAG zu unterstützen. 9 Aufgrund des umfangreichen Ausbaus trägt die Entwicklung von ABS auch zum Teil starke Züge einer Individual-Entwicklung. Die Ablösung der bestehenden Systeme durch ABS wird noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Der grobe Zeitplan zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Arbeit ist in einer eigenen Darstellung in der folgenden Abbildung 1 dargestellt und soll zur Orientierung über den zeitlichen Rahmen des Programms dienen. Abbildung 1 Grober Zeitplan von ABS 9 vgl. zu Grundlagen von Versicherungs-Anwendungen Löwe, Michael; König, Harald: Anwendungssysteme in der Versicherungswirtschaft; in: Disterer, Georg; Fels, Friedrich; Hausotter, Andreas: Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik; München 2003; S

4 12 2 Das Programm ABS der Allianz Deutschland AG Layer entspricht einer Version auf höchster Planungsebene. Ein Layer enthält mehrere Releases, d.h. ausführbare und von den Anwendern genutzte Systeme. 2.4 Organisation des Programms ABS Das Programm ABS ist in mehrere hierarchische Einheiten unterteilt. Es lassen sich drei Ebenen unterscheiden: Programm: das Gesamtprogramm ABS mit mehreren Projektlinien bzw. Programmteilen Projekt-Linie: ein Programmteil mit mehreren Projekten Projekt: die unterste Einheit; ein Projekt kann aus mehreren Teilprojekten und mehreren Dutzend Mitarbeitern bestehen mit unterschiedlicher Mitwirkung sowie Zu- und Abgängen über die gesamte Projektdauer und eine Projektdauer von mehr als zwei Jahren haben. Das Organigramm in einer eigenen, schematischen Darstellung ist in Abbildung 2 dargestellt. Der Betriebswirtschaftliche Lenkungsausschuss ist das oberste Gremium der ADAG für die Genehmigung von IT- Projekten. Abbildung 2 Organisation des Programms

5 2.5 Vorgehensmodell 13 Das Programm ABS besteht aus sechs Projekt-Linien und mehr als hundert Projekten unterschiedlicher Größe. Dabei wirken mehrere hundert Mitarbeiter an dem Programm ABS mit. Abbildung 3 zeigt das Organigramm der Programmlinie ABS Bestandsmigrationen in einer eigenen Darstellung zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Arbeit. Abbildung 3 Organisation einer Programmlinie 2.5 Vorgehensmodell Für das Programm ABS ist ein Vorgehensrahmen festgelegt, der diverse Varianten zulässt. Im Rahmen des Vorgehensmodells wird bspw. bei manchen Projekten nach dem Wasserfall-Modell, in anderen Projekten wiederum nach Methoden der agilen Software-Entwicklung gearbeitet vgl. dazu Litke, Hans-D.: Projektmanagement; München / Wien 2004; S. 265 ff.

6 14 2 Das Programm ABS der Allianz Deutschland AG Im Rahmen des Vorgehensmodells sind feste Grundsätze für die Einführung und den Ausbau von ABS etabliert, auf die im Rahmen dieser Arbeit nicht mehr im Einzelnen eingegangen werden kann.

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