Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-(Klein-)Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll. Workshop. KFZ-(Klein-)Flotte. Düsseldorf 27. September Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer"

Transkript

1 Ergebnisprotokoll Workshop KFZ-(Klein-)Flotte Düsseldorf 27. September 2017 Schriftführer: Denise Dreßen, BiPRO e.v. Verteiler: Teilnehmer

2 Teilnehmer: Unternehmen Alte Leipziger BiPRO e.v. BiPRO e. V. CMC Network GmbH HDI Global SE HDI Global SE Mannheimer Versicherung AG MAPRA Assekuranzkontor GmbH V-D-V GmbH Deloitte Name Georg Gschlößl Franz Weinberger Andreas Häußer Achim Welter Denise Dreßen Verena Namokel Markus Gschwendtner Marco Niebert Ingo Steffek Julian Schmidt Lutz Grünhagen Nico Globke Sven Podesta Oliver Felix Lützenkirchen Dr. Manuel Reimer Manfred Toews Seite 2 von 5

3 Nr. Thema Verantwortlich/ Termin 1. Begrüßung 2. Einführung Die Problemstellung wurde aus Sicht eines Providers von der Allianz vorgestellt. (s. Vortrag Top2); Die Allianz möchte künftig TAA für Kleinflotten über BiPRO abbilden können, große Flotten werden über Rahmenverträge gezeichnet, auch hier wäre eine strukturierte Bestands- bzw. Fahrzeugliste sinnvoll. Wesentlich ist auch eine Abbildungsmöglichkeit von Hierarchien auf Kundenebene und eine Darstellung von Fahrzeuggruppen (KFZ, WKZ, Stärke, etc.). Die Sicht eines Consumers wurde anhand eines Vortrags der V-D-V GmbH vorgestellt. Die Zielgruppe der V-D-V sind größere Makler. Für den Abschluss von Großflotten über Rahmenverträge werden BiPRO Normen nicht direkt benötigt. Wichtig ist aber, den Einschluss von Fahrzeugen in eine Flotte über eine BiPRO-Antragseinreichung (Norm 423 oder 502.1) zu ermöglichen. Ebenso ist die Übermittlung und Zuordnung der Einzel-Vertragsdaten je Fahrzeug über die Norm wichtig. Für die Übermittlung von Fahrzeuglisten (nützlich bei Umdeckungen) und die Abbildung von Hierarchien, wenn z. B. Fahrzeuge zu verschiedenen Untergesellschaften/Kunden gehören, wäre die Erweiterung der BiPRO-Normen hilfreich. Die Teilnehmer halten fest, dass die Prozessschritte immer gleich sind: bei Großflotten wird der Stückpreis vom Vermittler übergeben, bei Kleinflotten wird eher ein Vergleicher genutzt. Eine Dauer-EVB wird von den Risikoträgern bei unterschiedlichen Stückzahlen hinterlegt. Ebenso werden Klein- und Großflotten unterschiedlich definiert. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Darstellungen der Hierarchien in den Bestandssystemen. Zudem werden die Gruppierungen der Flotten unterschiedlich im Markt gehandhabt. Es werden strukturierte Fahrzeuglisten und Schadenaufstellungen von allen Beteiligten benötigt. Derzeit führen unterschiedliche Formate bei allen Beteiligten zu hohem manuellen Aufwand. Kleinere Flotten können mit TAA übermittelt werden, derzeit gibt es aber in der Norm bei Vertragsänderungen Zuordnungsschwierigkeiten bei den einzelnen Fahrzeugen, da die bestehende Norm auf Einzelfahrzeuge ausgerichtet ist Kennzeichenübermittlung oder Antragsnummer. 3. Übersicht vorhandener Normen (s. Vortrag TOP3) Norm 423 TAA: Tarifierung/Antrag mehrerer Produkte mit jeweils mehreren Fahrzeugen ist heute schon möglich, mehrere Fahrzeuggruppen sind abbildbar, einfache Hierarchien mit Haltern abbildbar, aufgrund der Referenzierung der Rahmenvertragsnummer ist der Einschluss eines weiteren Fahrzeugs ohne Tarifierung möglich. Es fehlen die Möglichkeiten zur Abbildung von Hierarchien auf der VN und Mit-VN Ebene und die Darstellung von Fahrzeuggruppen : Derzeit ist es nicht möglich Änderungen am Deckungsumfang einzelner o- der aller Fahrzeuge innerhalb einer Gruppe vorzunehmen; Fahrzeuge in eine andere Gruppe zu überführen; es fehlen GeVos wie z. B. Verschieben innerhalb der Hierarchie = VN/UnterVN-Wechsel. Seite 3 von 5

4 4. Anpassungsbedarf aus Sicht der Allianz Die Allianz stellt Anpassungsbedarf einzelner Aspekte anhand des Vortags vor. (s. Vortrag TOP4) Näher erläutert wurde das Thema Bestand/ Bestand: Eine Flotte besteht schon, parallel gibt es bereits einzelne Fahrzeuge, die schon bei dem VR versichert sind, aber nicht innerhalb der Flotte. Diese sollen zusammengeführt werden. Dabei gilt auch zu berücksichtigen, dass es Wechsel geben kann, die sich tariflich auswirken und welche, die keine Auswirkung auf die Tarifierung haben. Dauer-EVB ist abhängig von Tarifmodell und Umschlag, leichte Anpassung an Norm 460 wären hilfreich hierfür. Fazit: Die dargestellten Prozesse sind für andere Teilnehmer ebenfalls relevant und eine Anpassung der bestehenden Normen hilfreich. Die wesentlichen Mehrwerte bei einer Anpassung liegen eher auf Providerseite. Allerdings gibt es auch Mehrwerte für Makler: Kommunikation mit VU über ein strukturiertes Verzeichnis für gegenseitigen Austausch (Fahrzeug-Bestand und Schadenlisten). Bestandsdatenaustausch könnte eventuell durch die Zuordnungskriterien in den Systemen der Consumer optimiert werden. Die Reduktion von Fehleranfälligkeiten bei der Bearbeitung durch die Provider, können zu Zeitersparnis bei den Consumer führen. Kommunikation zwischen Makler und Kunde bzw. Flottenmanager könnte optimiert werden: Wenn Vermittler von Dienstleistern, die Unterlagen bereits strukturiert übermittelt bekommen, kann er sie leichter verarbeiten und an den Versicherer weitergeben. Weitere Use cases: Stilllegungen und Abmeldungen könnten ebenfalls über eine Schnittstelle abgebildet werden. Ein Flottenmanager fordert ebenfalls Daten vom Vermittler ab, diese können strukturiert übergeben werden. Seite 4 von 5

5 6 Scope Die Teilnehmer einigen sich auf ein strukturiertes Vorgehen: Es sollte der gesamte Prozess im Projekt betrachtet werden vom Ursprung Kunde/Dienstleister über Makler bis ins VU für Kleinflotten und normale Flotten. Diese Gesamtprozesskette (VN/Dienstleister (Flottenmanager, Datenbeschaffer) - VM-VU) muss im ersten Teil des Projektes betrachtet werden. Zudem sollten folgende Teilthemen im ersten Teil bearbeitet werden: Neueinschluss Flotte Kleinflotten-Tarifierung Abbildung/Zuordnung zu Hierarchien auf Kundenebene Gruppen von Objekten (KFZ, WKZ, Stärke, etc.) Im Zweiten Teil des Projektes sollen weitere Themen betrachtet werden: Strukturiertes Fahrzeugverzeichnis Strukturierte Schadenstatistik Weitere Änderungsgeschäftsvorfälle, wie Verschieben von Fahrzeugen Erweiterung der EVB Norm zur Abbildung von Dauer-EVB Optimierung der Bestands-DTA Mgl. Teilnehmer: Provider: Mannheimer, Allianz, Alte Leipziger, HDI, Consumer: CMC Network, V-D-V GmbH, MAPRA, (Deloitte) Ecclesia nur wenn Vergleicher, Flottenmanager dabei 7 Vorgehen/ Terminierung Ein Großteil der heutigen Teilnehmer wird an dem Projekt teilnehmen. Das Projekt wird am mit einem Kickoff starten. Es ist geplant, das erste Teilprojekt bis zu den Sommerferien 2018 fertigzustellen; das zweite Teilprojekt im Laufe des 2. Halbjahres Insgesamt wird das Projekt 10 Projekttage umfassen, wovon 5 Tage auf jeden Teil anfallen. Der BiPRO e.v. wird zeitnah das Projekt aufsetzen und die Mitgliedschaft zur Teilnahme aufrufen. Die Teilnehmer wünschen sich folgende weitere Teilnehmer fürs Projekt: Provider: AXA, Zurich, R+V, VHV, Consumer: Nafi, Softfair (Trixi), Acturis, Flottenmanager (wie Avrios, AFC, ALD, Fleetmanagement VW und Mercedes Benz), AON, Funk, Marsh, Südvers, Willis Seite 5 von 5

BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten

BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten BiPRO Digitalisierungsoffensive Maklerpost Zahlen, Daten, Fakten Alexander Kern Leiter Business Development BiPRO e.v. 1 DiO Maklerpost Düsseldorf 30. September 2015 Vorteile durch die Teilnahme an einer

Mehr

Prozessbaukasten der BiPRO

Prozessbaukasten der BiPRO Prozessbaukasten der BiPRO Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. BiPRO-Kommunikationsmodell XML Request Client Response WSDL (& XSD) BiPRO Webservice Verwaltungssoftware/Vermittler Versicherer/

Mehr

Workshop zur Projektinitiierung Prozesse Industrieversicherung

Workshop zur Projektinitiierung Prozesse Industrieversicherung Ergebnisprotokoll Workshop zur Projektinitiierung Dienstag, 24. März 2015 Schriftführer: Klaus Alter Markus Buchholz Verteiler: Teilnehmer Inhalt Teilnehmer... 2 Begrüßung... 3 Übergreifende Geschäftsprozesse

Mehr

Herzlich Willkommen! DKM-Forum BiPRO Live Vorträge und Live-Präsentationen. Dortmund, 25. Oktober 2012

Herzlich Willkommen! DKM-Forum BiPRO Live Vorträge und Live-Präsentationen. Dortmund, 25. Oktober 2012 Herzlich Willkommen! DKM-Forum BiPRO Live Vorträge und Live-Präsentationen Dortmund, 25. Oktober 2012 Agenda Übersicht Zeiten Thema 09:15 Prozessoptimierung: Wenn BiPRO in Prozessen steckt - Unternehmen

Mehr

6. SALIA -Anwendertag. SQL Projekt AG

6. SALIA -Anwendertag. SQL Projekt AG 6. SALIA -Anwendertag SQL Projekt AG Das erwartet Sie bei uns 10:00 Uhr Begrüßung Jürgen Bittner - Vorstandsvorsitzender der SQL Projekt AG Frank-Peter Barnekow SALIA Vertrieb 10:20 Uhr Neuerungen aus

Mehr

Riester: Medienbruch hat fatale Folgen

Riester: Medienbruch hat fatale Folgen P R E S S E M I T T E I L U N G Hoher Nutzen für alle Marktteilnehmer dank BiPRO-optimierter Geschäftsprozesse Verein startet Branchenprojekt Marktprozesse geförderte Altersvorsorge Projektauftakt im Oktober

Mehr

5. SALIA -Anwendertag. SQL Projekt AG

5. SALIA -Anwendertag. SQL Projekt AG 5. SALIA -Anwendertag SQL Projekt AG Das erwartet Sie bei uns 10:00 Uhr Begrüßung Frank-Peter Barnekow SALIA Vertrieb 10:10 Uhr Wohin steuert die SQL Projekt AG Jürgen Bittner - Vorstandsvorsitzender der

Mehr

Thema der Präsentation. ready to go!

Thema der Präsentation. ready to go! Thema der Präsentation ready to go! Motivation Standardisierung im Allgemeinen Als Mittelständler glauben wir an die unternehmerische Vielfalt (Diversifikation) Das schließt insbesondere die (unabhängigen)

Mehr

SOFTFAIR UPDATE 18. OKTOBER 2016 BENUTZERHANDBUCH (STAND ) 1 LEBEN MODUL. 1.1 Neue Tarife. Gesellschaft Tarifbereich Tarifkürzel Tarifname

SOFTFAIR UPDATE 18. OKTOBER 2016 BENUTZERHANDBUCH (STAND ) 1 LEBEN MODUL. 1.1 Neue Tarife. Gesellschaft Tarifbereich Tarifkürzel Tarifname SOFTFAIR UPDATE 18. OKTOBER 2016 BENUTZERHANDBUCH (STAND 18.10.2016) 1 LEBEN MODUL 1.1 Neue Tarife Gesellschaft Tarifbereich Tarifkürzel Tarifname Private Rente ARP Private Rente Plus Basisrente FARDVS1

Mehr

Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community

Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community Vorstellung BiPRO e.v. Brancheninstitut für Prozessoptimierung Prozesse Normen Community Dipl.-Kfm. Frank Schrills Geschäftsführender Präsident BiPRO e.v. Inhalt Wofür ist die BiPRO im April 2006 angetreten?

Mehr

easy way FiBO Finanzservice GmbH

easy way FiBO Finanzservice GmbH FiBO Finanzservice GmbH Gesellschaftsstruktur / Netzwerk FiBO Finanzservice GmbH mit Sitz in Bayreuth ist eine 100%ige Tochter der FiBO GmbH Gesellschafter der FiBO GmbH sind zu jeweils 50% die bbg Betriebsberatungs

Mehr

DAS ANGEBOT VON GEWERBLICHEN VERSICHERUNGEN ÜBER ALTERNATIVE VERTRIEBSPARTNER IN DEUTSCHLAND INHALTSVERZEICHNIS 0.0 EXECUTIVE SUMMARY...

DAS ANGEBOT VON GEWERBLICHEN VERSICHERUNGEN ÜBER ALTERNATIVE VERTRIEBSPARTNER IN DEUTSCHLAND INHALTSVERZEICHNIS 0.0 EXECUTIVE SUMMARY... INHALTSVERZEICHNIS 0.0 EXECUTIVE SUMMARY... 1 1.0 EINLEITUNG... 2 Hintergrund... 2 Grund für die Studie... 2 Der Vertrieb über alternative Vertriebspartner kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein... 2

Mehr

Norm 240 Versionierung

Norm 240 Versionierung 1 Norm 240 Versionierung 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Sascha Klose, VHV Versicherung 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Autoren Markus Heussen,

Mehr

DKM 2014: Kongress zum LVRG Auswirkungen der Reform auf Versicherer, Makler, Vertriebsorganisationen

DKM 2014: Kongress zum LVRG Auswirkungen der Reform auf Versicherer, Makler, Vertriebsorganisationen DKM 2014: Kongress zum LVRG Auswirkungen der Reform auf Versicherer, Makler, Vertriebsorganisationen Niedrigere Margen aus Zins- und Risikoergebnis: Steckt Potenzial in den Kosten der Versicherer? Dortmund,

Mehr

Makler- und Agentursystem. www.salia-online.de

Makler- und Agentursystem. www.salia-online.de Makler- und Agentursystem www.salia-online.de 7. SALIA -Anwendertag Agenda Uhrzeit Thema / Referent 10:00 Uhr Begrüßung Jürgen Bittner Vorstandsvorsitzender Frank-Peter Barnekow SALIA Vertrieb 10:15 Uhr

Mehr

DKM-Forum BiPRO Live. 25. Oktober 2012 Dortmunder Westfalenhalle

DKM-Forum BiPRO Live. 25. Oktober 2012 Dortmunder Westfalenhalle DKM-Forum BiPRO Live 25. Oktober 2012 Dortmunder Westfalenhalle BiPRO und die DTS der dacon: Durch Automatisierung mehr Zeit für Kundengewinnung und Beratung Markus Schnüpke Geschäftsführer dacon Data

Mehr

ASC - KFZ besondere Tarifmerkmale

ASC - KFZ besondere Tarifmerkmale Angebotener Tarif ASC - Rabatt MeinAuto Individual Individuell - In NAFI bereits berücksichtigt Sonder-SF Einstufung für PKW Einstufung in SF ½ =70 % Zweitwagen-Regelung / Voraussetzungen: Bezugsvertrag

Mehr

Marktprozesse zur Schadenbearbeitung - Aufruf für ein BiPRO-Projekt - Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH

Marktprozesse zur Schadenbearbeitung - Aufruf für ein BiPRO-Projekt - Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH Marktprozesse zur Schadenbearbeitung - Aufruf für ein BiPRO-Projekt - Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Schaden ein neues BiPRO-Thema? Schadenprozesse wo ist das Problem? Ist-Analyse Was hat die

Mehr

PROTOKOLL. Richter + Frenzel, Kassel Uhr. Ansgar Redder

PROTOKOLL. Richter + Frenzel, Kassel Uhr. Ansgar Redder PROTOKOLL ORT: ZEITPUNKT: PROTOKOLLANT: TEILNEHMER: VERTEILER: Richter + Frenzel, Kassel 10.00 Uhr Ansgar Redder Bax, Gerald (Label Software / BVBS) Bott, Harald (Buderus) Fritz, Michael (BVBS) Küpper,

Mehr

Leitfaden trixikfz Online

Leitfaden trixikfz Online Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...

Mehr

Rückblick. Feuermonopol. Wert 1914. Verbundene Gebäude Unklare Haftung. Rückblick. Unwetter. Anpassungs klauseln. Preissteigerung

Rückblick. Feuermonopol. Wert 1914. Verbundene Gebäude Unklare Haftung. Rückblick. Unwetter. Anpassungs klauseln. Preissteigerung Rückblick Wert 1914 Feuermonopol Verbundene Gebäude Unklare Haftung Rückblick Anpassungs klauseln Subventionierung Marktwandel Unwetter Preissteigerung 2 Ausgangssituation Der Ursprung der Marktbewegung

Mehr

Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten

Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten Die neuen Prozesse zur Übermittlung von Bestandsdaten mit funktionalen Erweiterungen für Gewerbe, Kapitalanlage, Inkasso und Schaden Uta Weidemann Dr. Manuel Reimer VDV Klaus Reimer GmbH 1 Ergebnisse des

Mehr

Brancheninitiative Prozessoptimierung

Brancheninitiative Prozessoptimierung Ziele Schaffung und Weiterentwicklung von offenen fachlichen und technischen Branchen- Konventionen zur elektronischen Prozess- abwicklung Gründung einer neutralen Non-Profit Profit-Organisation, welche

Mehr

AXA mobil online Schadenservice Basis*) AXA mobil online Schadenservice Spezial*) AXA mobil komfort AXA mobil komfort Schadenservice Spezial AXA

AXA mobil online Schadenservice Basis*) AXA mobil online Schadenservice Spezial*) AXA mobil komfort AXA mobil komfort Schadenservice Spezial AXA Tarife AACHENMÜNCHENER BASIS AACHENMÜNCHENER OPTIMAL ADAC Eco*) ADAC KomfortVario*) ADAC Kompakt*) ADCURI Basis-Schutz ADCURI Premium-Schutz ADCURI Premium-Schutz MIT WERKSTATTBINDUNG AdmiralDirekt.de

Mehr

TAA Leben Realisierung in Vergleichssoftware von blau direkt. BiPRO-Tag Neuss. Lars Drückhammer

TAA Leben Realisierung in Vergleichssoftware von blau direkt. BiPRO-Tag Neuss. Lars Drückhammer TAA Leben Realisierung in Vergleichssoftware von blau direkt Neuss Lars Drückhammer (Dipl.-Kfm.) Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer Agenda Wer und was ist blau direkt? Bisherige Erfahrungen mit

Mehr

AuditChallenge Konzept

AuditChallenge Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

BiPRO-Tag Herbst /8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss

BiPRO-Tag Herbst /8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss BiPRO-Tag Herbst 2011 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss BiPRO: Brauch ich nicht, oder? Der Einfluss von Prozessen auf den Erfolg im Maklervertrieb Jens Black Leiter der Abteilung Maklerservice

Mehr

Optiview XG -UserClub: Grundlagen Fehlersuche und Bedienung des Optiview XG

Optiview XG -UserClub: Grundlagen Fehlersuche und Bedienung des Optiview XG Zielgruppe: Nutzer und Interessenten des Optiview XG Network Analysis Tablet Ort: Nürnberg Datum: 27. September 2016 von 8:30 Uhr bis 17:00Uhr Anmeldeschluss: 13. September 2016 Ort: Wien Datum: 18. Oktober

Mehr

Makler- und Agentursystem.

Makler- und Agentursystem. Makler- und Agentursystem www.salia-online.de 9. SALIA -Anwendertag Agenda Uhrzeit Thema / Referent 09:00 Uhr Einlass Start Business Breakfast Eröffnung der SALIA-Partner-Lounge 09:30-10:15 Uhr SALIA -Präsentation

Mehr

Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung

Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung Erfolgreiche Standardisierung von und für die Assekuranz Vorstellung BiPRO e.v. Einführungstag Projekt Vermittlerabrechnung Klaus Alter Senior Manager Business Development Düsseldorf, 21. Januar 2014 Normungsinstitut

Mehr

Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter

Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung

Mehr

ÜBERGREIFENDE GESCHÄFTSPROZESSE IM INDUSTRIEBEREICH

ÜBERGREIFENDE GESCHÄFTSPROZESSE IM INDUSTRIEBEREICH ÜBERGREIFENDE GESCHÄFTSPROZESSE IM INDUSTRIEBEREICH AUS SICHT EINES MAKLERUNTERNEHMENS ZUR PERSON/ HOLGER MARDFELDT Partner der Martens & Prahl Versicherungskontor GmbH & Co. KG Vorstand des VdVM Beiratsmitglied

Mehr

Versicherer-Report 2015 Dataforce

Versicherer-Report 2015 Dataforce Versicherer-Report 2015 Dataforce 01. September 2015 Inhalt Executive Summary S. 3 FleetBase - Stichprobe S. 9 Wettbewerbsanalyse I Durchdringung Versicherungsanbieter* S. 11 Regionalanalyse Branchenanalyse

Mehr

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe -

Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Anforderungen an eine optimale Kundenbetreuung in der digitalen Welt - Umsetzung bei der wgv-versicherungsgruppe - Die digitale Zukunft der Versicherungen 2. Management Circle-Strategietagung Köln, 15./16.06.2015

Mehr

Beratung. Produkte. Entwicklung. Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden. Christopher Scheck. Düsseldorf, 22.09.2011

Beratung. Produkte. Entwicklung. Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden. Christopher Scheck. Düsseldorf, 22.09.2011 Beratung Produkte Entwicklung Versicherungen * Vermittler * Banken * Firmenkunden Düsseldorf, 22.09.2011 Risikoanalysen im Prozess TAA Gewerbe teckpro AG Das Projekt IMS Risikoanalysen Fragestellungen

Mehr

1. Management Summary Methodik der Befragung Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards...

1. Management Summary Methodik der Befragung Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 10 2. Methodik der Befragung... 16 3. Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... 18 3.1 Angaben der Versicherer... 19

Mehr

Ein Meilenstein zur Effizienzsteigerung im Maklerbüro. initiiert von PROMETHEUS. powered by V-D-V.

Ein Meilenstein zur Effizienzsteigerung im Maklerbüro. initiiert von PROMETHEUS. powered by V-D-V. Ein Meilenstein zur Effizienzsteigerung im Maklerbüro. Eine Initiative der Prometheus-Foundation e.v. Gründung der Prometheus Foundation am 15. März 2010 durch Versicherer, Maklerorganisationen und IT-Häuser.

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Versicherer sind in den Social Media noch nicht angekommen

PRESSEMITTEILUNG. Versicherer sind in den Social Media noch nicht angekommen PRESSEMITTEILUNG Versicherer sind in den Social Media noch nicht angekommen Die meisten Versicherer erzielen nur niedrige Reichweiten in sozialen Netzwerken / Facebook ist mit Abstand der beliebteste Kanal

Mehr

Wir bringen Sie in Position Mit e.business Software von e.consult

Wir bringen Sie in Position Mit e.business Software von e.consult Wir bringen Sie in Position Mit e.business Software von e.consult Über die e.consult AG e.consult AG entwickelt Internetplattformen zur Optimierung von Kommunikationsprozessen für Rechtsanwälte und Versicherungen.

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler Elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen (VU) und Versicherungsmakler BiPRO-Tag, 25. Juni 2014 Aktuell massiver Ausbau des Branchennetzes zur TGIC Vertriebsausschuss Fachausschuss

Mehr

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten

Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck

Mehr

ENTLASTUNG. Versicherungen aus Sicht des Verwalters. Michael Commans I 24.08.2012

ENTLASTUNG. Versicherungen aus Sicht des Verwalters. Michael Commans I 24.08.2012 ENTLASTUNG UND ENTHAFTUNG Versicherungen aus Sicht des Verwalters Michael Commans I 24.08.2012 Einleitung it BEST GRUPPE 2 Einleitung 1. Ziele des Hausverwalters Hausverwaltung Reduktion des eigenen Kosten-

Mehr

Marktprozesse zur Schadenbearbeitung

Marktprozesse zur Schadenbearbeitung Ergebnisprotokoll Workshop zur Implementierungsförderung Marktprozesse zur Schadenbearbeitung 06. Mai 2015 Erstellungsdatum: 02. Juni 2015 Schriftführer: Petra Rosenbauer, Verena Wüster, BiPRO e.v. Verteiler:

Mehr

Autoversicherung - Ihr Vergleichsergebnis vom 25.03.2015 12:09

Autoversicherung - Ihr Vergleichsergebnis vom 25.03.2015 12:09 Autoversicherung - Ihr Vergleichsergebnis vom 25.03.2015 12:09 Notwendige Leistungen Entwendung von Fahrzeugschlüsseln Freie Werkstattwahl Abweichende Halter Rabattübertragung von Dritten Kurzschlussschäden

Mehr

Vorstellung der BiPRO-Norm zur Übermittlung der Maklerpost

Vorstellung der BiPRO-Norm zur Übermittlung der Maklerpost Vorstellung der BiPRO-Norm 430.4 zur Übermittlung der Maklerpost Markus Leusch Fachlicher Koordinator BiPRO e.v. Agenda Vorstellung Norm 430.4 BiPRO Kommunikation Norm 430.4 Konzept Ablauf Geschäftsvorfälle

Mehr

Future.Talk 3 und 4 / 2016

Future.Talk 3 und 4 / 2016 Future.Talk 3 und 4 / 2016 Run-off 2016: Status quo und zukünftige Bedeutung von Run-off im deutschsprachigen Versicherungsmarkt 14. April 2016, Zunfthaus zur Zimmerleuten, Zürich 20. April 2016, Wolkenburg,

Mehr

Honorarmodelle für Versicherungsvermittler die Umsetzung im Tagesgeschäft

Honorarmodelle für Versicherungsvermittler die Umsetzung im Tagesgeschäft Honorarmodelle für Versicherungsvermittler die Umsetzung im Tagesgeschäft Murnau 9.10.2009 Herzlich willkommen, schön, dass Sie da sind! Seminarreihe 2009 1 Während viele Nachbarn noch rätseln hat Österreich

Mehr

Elektronische Prozess-Standards aus und für die Assekuranz Christoph Wagner

Elektronische Prozess-Standards aus und für die Assekuranz Christoph Wagner Elektronische Prozess-Standards aus und für die Assekuranz Christoph Wagner Leiter Normung BiPRO e.v. 1 nrw.units - Security meets Versicherungswirtschaft Köln 28. November 2013 Branche unter Druck Finanzmarktkrise

Mehr

Norm 225 Service Definition mit WSDL

Norm 225 Service Definition mit WSDL 1 Norm 225 Service Definition mit WSDL 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Torsten Schmale, inubit AG 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

2.4 Anforderungsanalyse

2.4 Anforderungsanalyse 2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst

Mehr

Die Wirtschafts-Assekuranz-Makler AG kurz WIASS genannt wurde 1989 in Amberg als GmbH gegründet und im Jahr 2007 in eine AG umgewandelt.

Die Wirtschafts-Assekuranz-Makler AG kurz WIASS genannt wurde 1989 in Amberg als GmbH gegründet und im Jahr 2007 in eine AG umgewandelt. Die Wirtschafts-Assekuranz-Makler AG kurz WIASS genannt wurde 1989 in Amberg als GmbH gegründet und im Jahr 2007 in eine AG umgewandelt. Die WIASS gehört zu den größeren inhabergeführten Versicherungsmaklern

Mehr

Basler KFZ - private PKW - 5 % k.a. BGV KFZ - private PKW - 7 % k.a. Concordia KFZ - private PKW - 8 % k.a.

Basler KFZ - private PKW - 5 % k.a. BGV KFZ - private PKW - 7 % k.a. Concordia KFZ - private PKW - 8 % k.a. 22.06.13 C O U R T A G E L I S T E Gesellschaft Sparte Tarif laufend Abschluss Hinweise Stornohaftung P*3 Allianz s KFZ - private PKW - 8.8 % Alte Leipziger KFZ - private PKW - 4.5 % Amex Pool KFZ - private

Mehr

AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber. 15. egovernment-wettbewerb

AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber. 15. egovernment-wettbewerb AOK Nordost Webbasiertes Meldeverfahren für Asylbewerber 15. egovernment-wettbewerb Krankenversorgung für Flüchtlinge im Überblick Während des Asylverfahrens: AsylbLG Nach Abschluss Asylverfahren Beginn:

Mehr

Es besteht mit dem Update die Möglichkeit, im Tarifbereich der Basis-Renten eine einmalige Zuzahlung zum Vertragsbeginn mit einzuschließen.

Es besteht mit dem Update die Möglichkeit, im Tarifbereich der Basis-Renten eine einmalige Zuzahlung zum Vertragsbeginn mit einzuschließen. SOFTFAIR UPDATE 30. JUNI 2016 BENUTZERHANDBUCH (STAND 30.06.2016) 1 LEBEN MODUL 1.1 Tarifbereich Basis Renten Es besteht mit dem Update die Möglichkeit, im Tarifbereich der Basis-Renten eine einmalige

Mehr

Kfz Risikoanalyse für private Pkw

Kfz Risikoanalyse für private Pkw Kfz Risikoanalyse für private Pkw Mindeststandards Die vom Versicherer verwendeten Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kraftfahrtversicherung und Tarifbestimmungen für die Kraftfahrtversicherung

Mehr

Kurzeinleitung für die NAFI -Flottenkalkulation

Kurzeinleitung für die NAFI -Flottenkalkulation - über 20 Jahre NAFI -Flottenkalkulation - Kurzeinleitung für die NAFI -Flottenkalkulation Gilt für die Varianten: "Vollversion" und "max15". 6. Auflage Stand: 07.01.2013 Copyright 2013 by NAFI -Unternehmensberatung

Mehr

Rating der Gesellschaften Kraftfahrtversicherung versicherungsart

Rating der Gesellschaften Kraftfahrtversicherung versicherungsart 001. Condor Allgemeine Versicherungs-AG Kfz-Tarif 10.2011 002. DBV Deutsche Beamten Versicherung AG mobil Komfort 08.2010 003. ADCURI GmbH inkl.service Card 08.2011 004. Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG

Mehr

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015

Manuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015 Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices

Mehr

EINLADUNG Expertentag Code of Conduct Datenschutz

EINLADUNG Expertentag Code of Conduct Datenschutz EINLADUNG Expertentag Wie jedes Jahr lädt ITGAIN zur Expertenrunde ein. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Code of Conduct (CoC) Datenschutz der deutschen Versicherungen. Inhaltlich geht

Mehr

Norm 300 Grundlagen Fachlichkeit

Norm 300 Grundlagen Fachlichkeit 1 Norm 300 Grundlagen Fachlichkeit 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Heike Kleinert, RheinLand Gruppe 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Mehr

Die unabhängige Einkaufsplattform

Die unabhängige Einkaufsplattform Die unabhängige Einkaufsplattform Einkaufen ohne HOGASHOP Einkaufen ohne HOGASHOP Unterschiedliche Bestell-Prozesse (Telefon, Fax, E-Mail, E-Shop) Übersicht der Bestellprozesse ist schwierig Grosser Aufwand

Mehr

Versicherungsforen-Themendossier

Versicherungsforen-Themendossier Versicherungsforen-Themendossier Nr. 17/2015 15. September 2015 Digitalisierung in der Assekuranz Von der Not zur Tugend Auszug:»Technische Umsetzung von BiPRO-Normen«von Steffen Reimann (Bosch Software

Mehr

Optimierung des Versicherungsvertriebes

Optimierung des Versicherungsvertriebes Optimierung des Versicherungsvertriebes Anforderungen an Datenmodelle und Service orientierte Architekturen im Sinne der Prozessgestaltung Alexander Kern Leiter Geschäftsstelle BiPRO e.v. Unterschleißheim,

Mehr

Flotten richtig versichern 5 Tipps vom Flottenversicherungs-Experten

Flotten richtig versichern 5 Tipps vom Flottenversicherungs-Experten Flotten richtig versichern 5 Tipps vom Flottenversicherungs-Experten Zürich, 13. November 2013 Thomas Cserhat www.advantis-ic.com Die hohen Risiken der Motorfahrzeug-Flotten Wir helfen Ihnen, diese in

Mehr

Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV)

Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV) Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt Marktprozesse der geförderten Altersvorsorge (MgAV) Investment und geförderte Altersvorsorge Erkenntnisse für ein mögliches TAA-Projekt Dr. Christoph Oberle,

Mehr

TwoTrust Selekt Privatrente RX (ohne Dynamik)

TwoTrust Selekt Privatrente RX (ohne Dynamik) RX (ohne Dynamik) Group Gesellschaft Tarif Beginn Rente Gesamtrente 3% 1 AXA Relax Rente Classic 01.02.16 137,89 EUR 291,25 EUR 44.400,00 EUR 91.944,00 EUR Softfair 3 Stuttgarter 01.02.16 139,67 EUR 260,00

Mehr

Bewertung der Versicherungsgesellschaften

Bewertung der Versicherungsgesellschaften Bewertungskreterien: Schadenbearbeitung Produkte Policierung Angebotswesen Vertragsverwaltung/Service/Erreichbarkeit Courtagevereinbarung Courtageabrechnung/Listen Extranet/Internet 8 7 6 5 4 3 2 1 Rev.03

Mehr

Future.Talk 3 / 2013. Run-off 2013: Status quo und zukünftige Bedeutung von Runoff im deutschsprachigen Versicherungsmarkt

Future.Talk 3 / 2013. Run-off 2013: Status quo und zukünftige Bedeutung von Runoff im deutschsprachigen Versicherungsmarkt Future.Talk 3 / 2013 Run-off 2013: Status quo und zukünftige Bedeutung von Runoff im deutschsprachigen Versicherungsmarkt Dienstag, 28. Mai 2013, Park Hyatt, Zürich Mittwoch, 29. Mai 2013, InterContinental,

Mehr

Ergebnisse der Online-Umfrage im Maklervertrieb Fragebogen zu vertriebstechnologischen Themen

Ergebnisse der Online-Umfrage im Maklervertrieb Fragebogen zu vertriebstechnologischen Themen Ergebnisse der Online-Umfrage im Maklervertrieb 2015 Fragebogen zu vertriebstechnologischen Themen Haben Sie bereits von unserem Vertriebssystem R+V CONNECT (=Tarifrechner und mehr) gehört oder gelesen?

Mehr

Softfair April-Update 2015. Benutzerhandbuch (Stand 24.04.2015)

Softfair April-Update 2015. Benutzerhandbuch (Stand 24.04.2015) Softfair April-Update 2015 Benutzerhandbuch (Stand 24.04.2015) 1. LV LOTSE... 2 1.1. INDEXRENTEN... 2 1.2. DREAD DISEASE: NEUE MERKMALE IM LEISTUNGSVERGLEICH... 3 1.3. NEUE TARIFE... 4 2. PKV LOTSE...

Mehr

Einführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis

Einführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis Einführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis Meilensteine PEP Start PEP-Light Integrierter Echtbetrieb 4. Quartal 2005 1. Quartal 2006 2. Quartal 2006 3. Quartal 2006 4. Quartal 2006 Vorbereitung/

Mehr

AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen

AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivprtalen Vrtrag zum Schwerpunktthema Metadatenaustausch zwischen digitalen Systemen (DMS Digitales Archiv AIS Archivprtal) 19. Tagung des Arbeitskreises

Mehr

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur

Mehr

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen

T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://yougov.de/loesungen Vertreterbindung Gesamtzufriedenheit Passive Bindung (Treue, Abwanderungsüberlegungen) Aktive Bindung (spezifischer Vorteil des Versicherers,

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Einsatz von Prozesssimulation in der pharmazeutischen Industrie. Dr. Norbert Egger Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 15.

Einsatz von Prozesssimulation in der pharmazeutischen Industrie. Dr. Norbert Egger Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 15. Einsatz von Prozesssimulation in der pharmazeutischen Industrie Dr. Norbert Egger Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 15. September 2009 Übersicht Das Unternehmen sanofi-aventis Dr. Norbert Egger Einführung

Mehr

Projektskizze Automotive PM (AutoPM)

Projektskizze Automotive PM (AutoPM) Projektskizze Automotive PM (AutoPM) Empfehlung für die Anwendung von Projektmanagement- Standards in der Automobilindustrie 2008, ProSTEP ivip / VDA, 09-02-12 Ausgangssituation Projektmanagement als Schlüsseldisziplin!

Mehr

Forum Markt & Vertrieb 25. Juni :15 bis 18:00 Uhr Moderation: Alexander Kern, Bereichsleiter Business Development, BiPRO e.v.

Forum Markt & Vertrieb 25. Juni :15 bis 18:00 Uhr Moderation: Alexander Kern, Bereichsleiter Business Development, BiPRO e.v. Forum Markt & Vertrieb 25. Juni 2014 17:15 bis 18:00 Uhr Moderation: Alexander Kern, Bereichsleiter Business Development, BiPRO e.v. Projektbericht "Vermittlerabrechnung" 17:15 bis 18:00 Uhr Allgemeiner

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de

Der Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis www.pfefferminzia.de Managers Missetat So funktionieren Managerhaftpflichtversicherungen Sie springt ein, wenn es für Führungskräfte finanziell brenzlig wird: die Managerhaftpflichtversicherung. Wie die Policen funktionieren,

Mehr

Versicherungen Online 2006 / 2007

Versicherungen Online 2006 / 2007 Die vorliegende Studie Versicherungen Online 2006 / 2007 ist ausschließlich für die Nutzung durch den Käufer bestimmt. Das Werk ist einschließlich aller Seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung

Mehr

Branchenmonitor 2006-2010: Branchen HAFTPFLICHT HAUSRAT KFZ KOMPOSIT UNFALL WOHNGEBÄUDE LEBEN*

Branchenmonitor 2006-2010: Branchen HAFTPFLICHT HAUSRAT KFZ KOMPOSIT UNFALL WOHNGEBÄUDE LEBEN* Herausgeber Ansprechpartner Daniela Fischer Tel: +49 (0) 341 355 955-4 Fax: +49 (0) 341 355 955-8 fischer@vers-leipzig.de In Kooperation mit 2006-2010: Branchen HAFTPFLICHT HAUSRAT KFZ KOMPOSIT UNFALL

Mehr

Das Vorgehen bei der Veränderung der Breiten wird sowohl bei Spalten als auch bei Höhe der Zeilen auf gleiche Art und Weise durchgeführt.

Das Vorgehen bei der Veränderung der Breiten wird sowohl bei Spalten als auch bei Höhe der Zeilen auf gleiche Art und Weise durchgeführt. 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhaltsverzeichnis 1 Breite von Zeilen und Spalten... 1 1.1 Verhalten von Zahlen... 1 1.2 Verhalten von Text... 3 1.3 Spaltenbreite verändern... 3 1.3.1 Manuelles Ändern...

Mehr

Anleitung zur Mareon-Schnittstelle

Anleitung zur Mareon-Schnittstelle Anleitung zur Mareon-Schnittstelle In der Konfiguration finden Sie unter dem Menüpunkt Schnittstelle die Einstellungen der Mareon- Schnittstelle. Wenn Sie bereits die Schnittstelle der Version 1.x mit

Mehr

Tarifvergleich vom 23.12.2015 für. KFZ-Versicherung (PKW)

Tarifvergleich vom 23.12.2015 für. KFZ-Versicherung (PKW) Tarifvergleich vom 23.12.201 für Vor- und Nachname Versicherungsmakler Straße und Hausnr. PLZ und Ort E-Mail KFZ-Versicherung (PKW) mobil kompakt DEMV Rabatt Nachlass N1 Tel: 0461 9403111 makler@andreas-b.eu

Mehr

nicos Ihr Managed Services Provider für sichere, globale Datenkommunikation Network of International Communication Solutions

nicos Ihr Managed Services Provider für sichere, globale Datenkommunikation Network of International Communication Solutions nicos Ihr Managed Services Provider für sichere, globale Datenkommunikation Network of International Communication Solutions Der Markt und die Zielgruppe der nicos AG: Mittelständische Unternehmen mit

Mehr

Traktorhaftpflicht Vor allem nach einem Schadensfall kann die Kfz-Versicherung teurer werden. Dann sollten wenigstens die Leistungen passen.

Traktorhaftpflicht Vor allem nach einem Schadensfall kann die Kfz-Versicherung teurer werden. Dann sollten wenigstens die Leistungen passen. dlz Praxis Management 122 Wenn Sie Traktorversicherungen vergleichen, können Sie viel Geld sparen. Aber die Leistungen sollten Sie im Auge behalten. Leistung und Prämie zählen Foto: agrarfoto Traktorhaftpflicht

Mehr

Automotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015

Automotive Intelligence Driving the Change. Karsten Crede 20. Mai 2015 Automotive Intelligence Driving the Change Karsten Crede 20. Mai 2015 30 Mio 250 Mio 25 GB Carsharing Nutzer bis 2020 in urbanen Räumen erwartet vernetzte Fahrzeuge bis 2020 Daten sammelt ein modernes

Mehr

Neues auf Inhalte & Schnittstellen

Neues auf  Inhalte & Schnittstellen Neues auf www.virtuelle-hochschule.de Inhalte & Schnittstellen Simone Haug (s.haug@iwm-kmrc.de) Markus Schmidt (m.schmidt@iwm-kmrc.de) e-teaching.org / IWM Virtuelle-hochschule.de Landesinfos Hochschul-

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Infotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG

Infotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG Infotage BVS 2010 Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, Frühjahr 2010 PPCmetrics AG Inhalt

Mehr

TRENDS II/2014. Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen

TRENDS II/2014. Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen TRENDS II/1 Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen Sonderthema: Digitalisierung Exemplar der Versicherungs-AG

Mehr

Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell?

Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell? Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell? HANNOVER-FORUM der e+s rück Hannover, 24. Juni 2014 2014 Prof. Stefan Materne, FCII 1 Thesen (Über-) Kapazität nimmt weiter zu Nachfrage nimmt

Mehr

PlanTeam-Server. Neuerungen in Version 7 / Patch 17. Seite 1. WeltWeitBau GmbH 2011 www.wwbau.de -- www.step-cds.de

PlanTeam-Server. Neuerungen in Version 7 / Patch 17. Seite 1. WeltWeitBau GmbH 2011 www.wwbau.de -- www.step-cds.de PlanTeam-Server Neuerungen in Version 7 / Patch 17 Seite 1 Kurzanleitung - Eine neue Aktion in der Hauptaktionenleiste öffnet direkt die Kurzanleitung mit Hinweisen zur Bedienung des PlanTeam- Servers.

Mehr

1. ÄNDERUNGEN AUFGRUND TARIFNEUERUNGEN ZUM JAHRESWECHSEL

1. ÄNDERUNGEN AUFGRUND TARIFNEUERUNGEN ZUM JAHRESWECHSEL Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend erhalten Sie Informationen zum Update AV-WIN 3.82. Update Übersicht Neuerung Beschreibung 1. en aufgrund Tarifneuerungen zum Jahreswechsel Neuer Filter "Tarifgeneration

Mehr

Assekuranz-Service Center. Spitzen-Konzepte und Top-Abwicklung. www.asc-online.de

Assekuranz-Service Center. Spitzen-Konzepte und Top-Abwicklung. www.asc-online.de Assekuranz-Service Center Spitzen-Konzepte und Top-Abwicklung www.asc-online.de Die Geschäftsleitung von links: Herbert Winterling, Sybille Heinl, Renate Winterling, Norbert Schmitt Das ASC-Prinzip ist

Mehr

Branchenmonitore 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV

Branchenmonitore 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV e 2011-2013: Haftpflicht Hausrat Komposit Kfz Leben Rechtsschutz* Unfall VGV Herausgeber Ansprechpartner Daniela Fischer Tel.: +49 341 246592-62 E-Mail: fischer@vers-leipzig.de Clemens Wilde Tel.: +49

Mehr

Makler-Champions 2012

Makler-Champions 2012 Zusatzangebote für die Versicherungs- Unternehmen und Maklerservice- Gesellschaften! Berichtsband zur Maklerbefragung! Analysegespräch vor Ort Studienflyer und Bestellformular ServiceValue GmbH, Köln,

Mehr

2. das Verfahren zur elektronischen Versicherungsbestätigung evb-nummer

2. das Verfahren zur elektronischen Versicherungsbestätigung evb-nummer Aufbau des GDV-Datensatzes 1 3.3 Geschäftsvorfalldaten 3.3.1 Allgemeine Verfahrensbeschreibung 3.3.1.1 Allgemein Das Verfahren Geschäftsvorfalldaten wurde innerhalb der GDV-Datensätze VU-Vermittler für

Mehr

Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG

Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG Vortrag anlässlich des am 13. September 2016 Maria Kilian, Rüdiger Wiesner Inhaltsverzeichnis 1. Wer ist die VALOVIS BANK? 2. Motivation

Mehr