Einsatzszenarien von BiPRO-Normen

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1 Einsatzszenarien von BiPRO-Normen Alexander Kern Leiter Vertrieb Neuss, 08. Dezember

2 Immer wieder die gleiche Frage! Hm Anbindungen, Intermediäre (Bündler), Cloud Computing und BiPRO! Wie jetzt? Was soll ich denn nur machen?

3 IT Trends im Internet der Dienste BPM Business Process Management, IT-Sicherheit und die Integration durch Schnittstellen und Datenstandards sind wesentliche Trends Cloud-Technologien, die Betriebsmodelle wie z.b. Infrastruktur, Software oder Plattformen als Service anbieten, werden erheblich an Bedeutung gewinnen Standardisierung spielt in der Versicherungsbrache eine wichtige Rolle. Neue Standards müssen entwickelt werden und bestehende angepasst werden. (Quelle: Auszug aus der Management Summery Cloud Computing in der Versicherungsbranche - IT-Trends im Internet der Dienste aus der Sicht von Anwendern und Anbietern, Fraunhofer IAO, 2010, Monika Weidemann, Thomas Renner, Sascha Rex)

4 Das Spannungsfeld zwischen BiPRO und Intermediären (Bündlern) Was ist eigentlich der Unterschied? Kann ich mich mit BiPRO auch direkt verbinden? Wenn es einen Standard gibt, warum brauche ich dann einen Intermediär (Bündlern)? Transaktionsbezogenes Vergütungsmodell schwierig? Gefahr der Monopolstellung? Mach ich mich zu sehr abhängig? Prozesshoheit verlagert sich weg vom Unternehmen? BiPRO oder ein Intermediär - Wer setzt sich als verbindendes Instrument zwischen VU und Makler durch?

5 Das Spannungsfeld zwischen BiPRO und Intermediären (Bündlern) hat sich aufgelöst! Denn die Frage nach dem Standard stellt sich nicht mehr - BiPRO ist etabliert - und BiPRO ist komplementär und somit können die Normen durch alle Intermediäre bzw. Marktteilnehmer zentral oder dezentral eingesetzt werden.

6 BiPRO und Intermediäre (Bündlern) z.b. SSO e.v., Trusted German Insurance Cloud (TGIC), con:center oder Prometheus, im weiteren Sinne auch Pools und Vergleicher Charakteristika Verbindung zwischen VU und VM durch Middle-Ware Problemstellung: Heterogene Assekuranz-Welt Unternehmen und Vermittler IT-Strukturen Welche Services sind sinnvoll? Aus betriebswirtschaftlichen benötigt man etablierte Standards Nutzen des Einsatzes und Verbreitung von Standards

7 BiPRO und Intermediäre (Bündlern) z.b. SSO e.v., Trusted German Insurance Cloud (TGIC), con:center oder Prometheus, im weiteren Sinne auch Pools und Vergleicher Da sich Unternehmen über BiPRO-Normen anbinden können sind Mehrwerte sinnvoll, u.a. Erreichbarkeit von Zielgruppen Outsourcing (Kostenersparnis, IT-Entlastung und fehlende Skills) Zusatzservices, wie z.b. Scoring-Verfahren Steigerung der Performance (Qualität, Geschwindigkeit, Kosten) bei Informations- und Dokumententransfer, z.b. zeitliche Gap -Funktion Kollektorfunktionen, z.b. Authentifizierung

8 Einsatzszenarien im Markt Versicherungen (1-n) Intermediäre (Bündler) (1-n) SSO e.v.,tgic, Prometheus, con:center (1-n) Vergleicher (1-n) Pools (1-n) Add on Services Add on Services Add on Services Vermittler (1-n)

9 Fazit Der Einsatz von BiPRO-Normierung ist unabhängig von Anbindungsszenarien, wie oder über Intermediäre (Bündler) Jedes Anbindungsszenario hat Vorteile und Nachteile und kann abhängig sein von der Art der BiPRO- Services BiPRO-Normen sind für alle Anbindungsszenarien notwendig und damit komplementär Der Einsatz von BiPRO-Normen gewährt immer Investitionsschutz

10 Fazit Der Einsatz von BiPRO-Normierung ist unabhängig von Anbindungsszenarien, wie oder über Intermediäre (Bündler) Jedes Anbindungsszenario hat Vorteile und Nachteile und kann abhängig sein von der Art der BiPRO- Services BiPRO-Normen sind für alle Anbindungsszenarien notwendig und damit komplementär Der Einsatz von BiPRO-Normen gewährt immer Investitionsschutz

11 BiPRO-Implementierungsoffensive 2011 Zielsetzung Nachhaltige und qualitätsgesicherte Verbreitung der BiPRO- Normen und Erzeugung eines Sog-Effekts Vorgehen Provider und Consumer einigen sich auf eine Roadmap, um definierte BiPRO-Normen qualitativ hochwertig umzusetzen Stoßrichtung geht von den Vertriebspartnern aus (Vertriebe/Makler/Pools, Vergleicher, Maklerverwaltungsprogrammhersteller) Themengebiete: Übertragung von Dokumenten und Daten im Neugeschäft (Norm 430.1), Störfalldaten (Norm 430.2), Antragsprozesse in Leben und Kranken (Normen 422/424) BiPRO als Verein übernimmt die Koordination und Organisation der Implementierungsoffensive 11 BAM 17. und 18. November 2011 Berlin

12 BiPRO-Implementierungsoffensive 2011 Anmeldungen Versicherer (Provider) Vertriebs- und Prozesspartner (Consumer) Allianz HK Darmstadt AWD Jung DMS&Cie Alte Leipziger -Hallesche ARAG AXA Barmenia Canada Life Concordia Continentale ERGO Gothaer HDI-Gerling Janitos LV1871 Nürnberger RheinLand R+V Swiss Life VHV Volkswohl Bund WWK BCA b-tix AssFiNET blau SSO e.v. Finet FondsFinanz Geneva-ID inubit IWM Lutronik Martens & Prahl Michael Kunz Consulting MLP Morgen & Morgen NKK Softfair VDV Reimer GmbH 12 BAM 17. und 18. November 2011 Berlin

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