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1 BDEW-Informationstag / Hannover / 30. November 2016 Dr. Michael Kleemiß Gasunie Deutschland Marktraumumstellung von L- auf H-Gas

2 2 Kapazitätsprofil deutsche L-Gas-Produktion im NEP 2016 Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber

3 3 L-Gas-Produktion und Verbrauch in den Niederlanden Gesamtproduktion L-Gas bcm Groningenproduktion Quelle: Aardgas in Nederland, TNO, 2014 Quelle: NAMplatform, Feiten en cijfers, 2016

4 4 Erdbebenaktivität im Raum Groningen Sep Quelle: NAMplatform, Feiten en cijfers, 2016 Huizinge, 16. August 2012: Stärke 3,6 Quelle: TNO report, TNO 2015 R10755

5 5 Prozess Festlegung zukünftige Groningenproduktionsmenge ab Oktober April: Veröffentlichung des Produktionsplans durch NAM: - vorgeschlagene Produktionsmenge für 10/ /2016: 27 bcm/a - zusätzliche Mengen im Falle eines kalten Winters möglich (für SOS) - stabile Produktionsrate (~ 20% Variation) - Beibehaltung der Beschränkungen für bestimmte Cluster (im Wesentlichen Loppersum) - Mai: Konsultation des Produktionsplans: - Stellungnahme der Gemeinden, Provinz Groningen und der Niederländischen Bergaufsichtsbehörde - Juli: Vorläufige Entscheidung über den Produktionsplan durch das Niederländische Wirtschaftsministerium: - Produktionsplan für 2016/ Vorschlag für Produktionsplan bis einschließlich 2020/ wöchiger Konsultationszeitraum für alle betroffene Parteien - September: - 30/09 finale Entscheidung durch das Niederländische Wirtschaftsministerium - Entscheidung über zusätzliche N 2 Produktionsanlage

6 6 Begrenzung der Groningenproduktionsmenge Quelle: GTS, 2016

7 7 Zukünftiger Einsatz der Groningen-Produktion 18 bcm techn. Konvertierung 12 bcm Zumischung H-Gas 5 bcm 30 bcm 5 bcm 30 bcm 60 bcm deutsche EP 7,5 bcm 20 bcm Verteilung L-Gas-Mengen aus den Niederlanden (höchster Bedarf der letzten 30 Jahre) Zeitraum GWJ 2016/ /2021 Groningenproduktion: 24 bcm/a gilt bis Gradtage darüber hinaus +857 Mio m³/100 Gradtage max. 6 bcm p.a. (Referenz-Temp. 14 C De Bilt) Jahresmenge bezieht sich auf GWJ ±20% erlaubte Produktionsfluktuation 1,5 bcm p.a. Notfall-Backup Regelmäßige Unterrichtung über Entwicklung der seismischen Aktivität; zum 30/09/2020 wird ein neuer Produktionsplan durch NAM vorgelegt

8 8 Abnahme der grenzüberschreitenden Export- Kapazitäten für L-Gas GWh/h Differences: NL Export L-Gas GER Summe der GÜP-Kapazitäten: Cluster OSZ (L) Cluster Winterswijk / Zevenaar, Tegelen Annahmen der jährlichen Kapazitätsreduktion ist zwischen GTS und den deutschen FNB abgestimmt NEP 2015 NOP 2015

9 9 Prämissen der L-Gas-Bilanz Demand: Regressionsanalyse basierend auf dem Winterzeitraum des aktuellen Jahres und der drei zurückliegenden GWJ; lineare Regression; Viertagesmitteltemperatur der Stationen Essen, Bremen, Frankfurt, Hannover, Köln Produktion / Konvertierung 10-Jahres Produktionsprognose des WEG; aufgrund der tatsächlich leicht geringeren Kapazität gegenüber der Prognose wird ein entsprechender Sicherheitsabschlag berücksichtigt; Extrapolation der Produktionsprognose bis 2030 Berücksichtigung installierter Konvertierungsanlagen (Nowega und Thyssengas) Import Basis: zeitgleich maximal aufgetretener Fluss der letzten 4 Jahre; ab 10/2020 Reduktion der Importkapazität um 10% ab 10/2029 keine Importkapazität mehr Speicher 50%-iger Füllstand in den Speichern Berücksichtigung möglicher transporttechnischer Restriktionen Berücksichtigung redundanter Speicherleistung (insbesondere in Konkurrenz mit Importleistung) L-Gas-Bilanz basiert auf realistischen Annahmen ohne großen Sicherheitspuffer!

10 10 L-Gas Speicherfüllstände im Zeitraum 01/10/ /09/2016

11 11 L-Gas-Kapazitäts- und Mengenbilanz im NEP 2016 GWh/h Kapazitätsbilanz NEP Gas 2016: Deutschlandweite kapazitive L-Gas-Bilanz Konvertierung Speicher Import dt. Produktion lt. WEG (Stand: ), ohne H-Gas-Produktion Bedarf nach L-H-Gas-Umstellung TWh/a Mengenbilanz NEP Gas 2016: L-Gas-Mengenbilanz - Verbleibender Bedarf über deutscher Produktion und resultierendem Importbedarf Zusatzbedarf aus NL - Kaltes Jahr Importbedarf aus NL - Durchschnittliches Jahr Inländische Produktion L-Gas-Bedarf D - Kaltes Jahr L-Gas-Bedarf D - Durchschnittliches Jahr 0 Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber

12 12 L-Gas-Kapazitätsbilanz der beiden Marktgebiete im NEP 2016 GWh/h GASPOOL NEP Gas 2016: Kapazitive L-Gas-Bilanz im GASPOOL-Marktgebiet Konvertierung GP Speicher GP Import GP dt. Produktion lt. WEG (Stand: ), ohne H- Gas-Produktion Bedarf nach L-H-Gas-Umstellung GP (inkl. MÜP-Exit) Bedarf nach L-H-Gas-Umstellung GP GWh/h NCG NEP Gas 2016: Kapazitive L-Gas-Bilanz im NCG-Marktgebiet MÜP Entry NCG Konvertierung NCG Speicher NCG Import NCG 40 Bedarf nach L-H-Gas Umstellung NCG Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber

13 13 L-Gas-Mengenbilanz der beiden Marktgebiete im NEP 2016 TWh/a GASPOOL NEP Gas 2016: L-Gas-Mengenbilanz GASPOOL - Verbleibender Bedarf über deutscher Produktion und resultierendem Importbedarf Zusatzbedarf GP (Oude Statenzijl) - Kaltes Jahr Importbedarf GP (Oude Statenzijl) - Durchschnittliches Jahr Inländische Produktion Anteil GP L-Gas-Bedarf GP - Kaltes Jahr L-Gas-Bedarf GP - Durchschnittliches Jahr TWh/a NCG NEP Gas 2016: L-Gas-Mengenbilanz NCG - Verbleibender Bedarf über deutscher Produktion und resultierendem Importbedarf Zusatzbedarf NCG (Zevenaar/ Elten, Winterswijk/ Vreden) - Kaltes Jahr Importbedarf NCG (Zevenaar/ Elten, Winterswijk/ Vreden) - Durchschnittliches Jahr Importbedarf NCG (Oude Statenzijl) über MÜP GP -Kaltes/Durchschnittliches Jahr Inländische Produktion Anteil NCG über MÜP GP L-Gas-Bedarf NCG - Kaltes Jahr L-Gas-Bedarf NCG - Durchschnittliches Jahr Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber

14 14 Planung der Gerätezahlen im NEP Geräteanzahl pro Umstellungsjahr Geräteanzahl pro Umstellungsjahr NEP Gas 2016 Geräteanzahl pro Umstellungsjahr NEP Gas Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber Anzahl Umstellungsdienstleister: Stand 2012: 2 Stand August 2016: (in Vorbereitung)

15 15 Umstellungsgebiete im NEP 2016 bis Quelle: NEP 2016, Fernleitungsnetzbetreiber

16 16 Schwerpunkte des NEP 2016 im Rahmen der LH-Gas-Marktraumumstellung Ermittlung und Darstellung der deutschlandweiten sowie marktgebietsscharfen Leistungs- und Mengenbilanzen für L-Gas bis zum Jahr 2030 Berücksichtigung einer realistischen Marktraumumstellungsgeschwindigkeit (Anzahl der pro Jahr umstellbaren Geräte) Prüfung der zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit notwendigen technischen Maßnahmen, die rechtzeitig den L-Gas-Rückgang kompensieren können Erstellung einer vollständigen jahresscharfen Übersicht der L-Gas- Umstellungsbereiche bis 2030, einschließlich der Bereiche, die nach 2030 umgestellt werden Konkretisierung des verbleibenden (nach 2030) L-Gas-Marktes Berücksichtigung der vorliegenden Detailplanungen der Verteilernetzbetreiber Auflistung aller von der Umstellung betroffenen Netzbetreiber sowie Zuordnung des jeweiligen Umstellungsjahres

17 17 Umstellungsprojekte bei Gasunie Raum Ganderkesee Cuxhaven (ab 2021) Schneverdingen (Oktober 2015) Böhmetal (May 2016) Bremen/Achim/Delmenhorst ( ) Verden (2021) Raum Nienburg/Neustadt (2017) Raum Großburgwedel/Isernhagen, Peine (2018/2019) Avacon Netz und Raum Wolfsburg (2020/2021) Raum Bielefeld / Paderborn (in 2026 oder 2029)

18 18 SW Schneverdingen/Neuenkirchen - Technische Daten ein Netzkopplungspunkt zwischen ANB und FNB (Gasunie) Erstellung eines neuen Anschlusses zwischen Versorgungsleitung und NETRA; neuer Anschluss zur Versorgung beider ANB (Schneverdingen & Böhmetal) ca Endgeräte (ca. 80% Brennwertgeräte) Bestandsaufnahme der Geräte im Frühjahr 2015; Dauer ca. 12 Wochen ein Industriekunde betroffen (Großbäckerei) 4 Anpassungsfirmen (in Summe 23 vorort-mitarbeiter) beschäftigt; eine separate Firma für Projektmanagement und Qualitätskontrolle enge Begleitung durch Gasunie und hervorragende Kooperation zwischen Schneverdingen und Gasunie

19 19 Pros: SW Schneverdingen Lessons Learnt Problemlose Umstellung, nur wenige Störungsmeldungen! sehr gute Kommunikation und Kooperation zwischen FNB, ANB und Regulierer Verteilung der Anpassungsaufgaben auf mehrere Firmen konsequentes Projektmanagement und frühe Qualitätskontrolle nur leicht höhere Kosten als erwartet (trotz Pilotprojekt) Verbesserungsmöglichkeiten / Empfehlungen klare Regeln für Vorfinanzierung von Material (insbesondere Umrüstungs-Kits) Verbesserung der Ersatzteilversorgung durch die Hersteller Verfügbarkeit der Umstellungsfirmen auch an Feiertagen und Wochenenden höhere Anzahl der Qualitätskontrolle zu Beginn der Umstellung klare Rollenverteilung zwischen ANB und lokalen Installateuren zeitnahe Anpassung der Gasbeschaffenheitsparameter an den Netzkopplungspunkten

20 20 SW Böhmetal/Avacon Projektumsetzung und Feststellungen Einspeisung von H-Gas am 23/05/ :00; H-gas erreichte ANB und Industriekunden am 24/05/2016, ca. 10:30, wie vereinbart (bedeutend für Industriekunden, dass neue Gasqualität innerhalb der Tagesstunden eintrifft) geringe Anzahl an Störungen, die unmittelbar behoben wurden sehr gute Simulation des Prozesses; enge Zusammenarbeit zwischen ANB und Gasunie sorgfältige Vorbereitung begrüßt von den Industriekunden geringe Anzahl an Endkunden musste getrennt werden aufgrund von längerer Abwesenheit keine Beschwerden von Kunden oder Zugangsverweigerung Lessons learnt noch durchzuführen Insgesamt problemlose und sehr erfolgreiche Umstellung

21 -21- Wälzungsprozess und Umlage spezifischer Wälzungsbetrag für die Marktraumumstellung für 2017, erhoben mit den Ausspeiseentgelten (nach Novellierung 19a EnWG voraussichtlich bundesweit) - Marktgebiet GASPOOL: 0,2113 /(kwh/h)/a - Marktgebiet NetConnect Germany 0,07592 /(kwh/h)/a ) - derzeit nur informativ: bundesweite Umlage 0,1339 /(kwh/h)/a ) Prozess Kostenmeldung und Erstattung Meldung der prognostizierten Umstellungskosten für das folgende Kalenderjahr sowie der Ist-Umstellungskosten des Vorjahres durch qualitätsumstellenden Netzbetreiber bis eines Jahres an den Fernleitungsnetzbetreiber, an dessen Netz das Netz des qualitätsumstellenden Netzbetreibers direkt oder indirekt angeschlossen ist; parallele Meldung der Umstellungskostenplanung mit Ist-Umstellungskosten an die zuständige Regulierungsbehörde. Fernleitungsnetzbetreiber teilt die ihm gemeldeten geplanten Umstellungskosten bereinigt um die Differenz aus den ihm für das Vorjahr gemeldeten Ist-Umstellungskosten und der im Vorjahr (a-1) tatsächlich erfolgten Erstattung in jeweils 12 gleiche Monatsbeträge auf und erstattet diese den betreffenden qualitätsumstellenden Netzbetreibern in dem der Hochmeldung folgendem Kalenderjahr in Form von monatlichen Abschlagszahlungen

22 22 Fazit im Hinblick auf LH-Gas-Umstellung es wurde ein detaillierter Umstellungsplan erarbeitet, der alle Netzbetreiber berücksichtigt die Leistungs- und Mengenbilanzen berücksichtigen die Import- und Produktionsprognosen sowie plausible Demandszenarien und basieren auf abgestimmten Prämissen die Installation von technischer Konvertierung wird aufgrund des nicht nachhaltigen Einsatzes auf geeignete Lokationen und im geeigneten Maße beschränkt die Umstellungsbereiche und deren Aufteilung sind auf technische Umstellbarkeit geprüft und zeigen aktuell keine Showstopper die Umstellungsgeschwindigkeit erscheint plausibel und umsetzbar vor dem Hintergrund der Anzahl der mittlerweile zertifizierten Umstellungsfirmen die Prozesse zur Marktraumumstellung wurden in der KoV verankert und haben sich in den ersten Projekten bewährt Abstimmungsprozesse mit der BNetzA erfolgen sehr konstruktiv, pragmatisch und zielorientiert Hinsichtlich der organisatorischen, logistischen und technischen Umstellung haben die Netzbetreiber den Prozess im Griff!

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

24 I M P R E S S U M Informationstag Martkraumumstellung" von L- auf H-Gas 30. November 2016 in Hannover Veranstalter und Herausgeber EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Frankfurt am Main Ansprechpartner Bestellung Ellen Mieth ellen.mieth@ew-online.de November 2016 Copyright: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt vor allem für Vervielfältigungen in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrokopie oder ein anderes Verfahren), Übersetzung und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, Weiterleitung per Mail oder Verbreitung auf Websites oder im Intranet..

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