Grammatikund Rechtschreibtraining
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- Willi Hummel
- vor 7 Jahren
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1 Grammatikund Rechtschreibtraining Lösungen zu Übungen im Arbeitsheft Verben Übung Es sind verschiedene Lösungen mögl. 3 rennen Personalformen renn/renne rennen rennst rennt er//es rennt rennen spielen Personalformen spiel/spiele spielen spielst spielt er//es spielt spielen spiel- renn- zahl- zahlen Personalformen zahl/zahle zahlen zahlst zahlt er//es zahlt zahlen 1a
2 wecken Personalformen weck/wecke wecken weckst weckt er//es weckt wecken schwimmen Personalformen schwimm/schwimme schwimmen schwimmst schwimmt er//es schwimmt schwimmen weck- schwimm- hüpf- hüpfen Personalformen hüpf/hüpfe hüpfen hüpfst hüpft Übung 2 er//es hüpft hüpfen 1 soben mocken sob/sobe mock/mocke sobst mockst er//es sobt er//es mockt soben mocken sobt mockt soben mocken Es sind verschiedene Lösungen mögl. 1b
3 Übung 3 3 helfen fahren helf/helfe fahr/fahre hilfst fährst er//es hilft er//es fährt helfen fahren helft fahrt helfen fahren lassen stossen lass/lasse stoss/stosse lässt stösst er//es lässt er//es stösst lassen stossen lasst stosst lassen stossen 1c
4 Übung 4 1. Heini fragt (fragen) seine Eltern: «Könnt (Können) mir wohl zwei Franken geben? Ich brauch/brauche (brauchen) für einen alten Mann.» «Aber gern, Heini. Es freut (freuen) uns, dass einem alten Mann helfen willst (wollen). Wo ist (sein) er denn?» «Er steht (stehen) nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft (verkaufen) Himbeereis.» 2. Der Zahnarzt meint (meinen) zum Patienten: «Sie müssen (müssen) den Mund nt so weit aufmachen.» «Wieso?», fragt (fragen) der Patient. «Wollen (Wollen) Sie denn nt bohren?» «Doch, schon, aber bleib/bleibe (bleiben) draussen.» 3. Ein Bauer prahlt (prahlen) im Gasthaus: «Stellt (Stellen) euch vor, mein Bauernhof ist (sein) so gross, dass zehn Tage reiten muss (müssen), um an seine Grenze zu kommen.» Da sagt ein anderer Bauer: «Ja, so einen lahmen Gaul hatte (haben) auch mal.» 4. «Mutti, morgen haben (haben) keine Schule; der Lehrer hat (haben) zu uns gesagt: Morgen fahr/fahre (fahren) fort.» «Warum fährt (fahren) euer Lehrer fort?» «Ich weiss es nt, er hat nur gesagt: Schluss für heute, morgen fahr/fahre (fahren) fort.» 5. Die Grossmutter muntert (aufmuntern) e Enkelin : auf «Du darfst (dürfen) dir zu Weihnachten ein schönes Buch wünschen!» Darauf antwortet (antworten) die Enkelin: «Dann wünsch/wünsche (wünschen) mir dein Sparbuch!» 1d
5 Übung 5 Das Traumfresserchen In Schlummerland ist das Wtigste für alle Leute das Schlafen. Deshalb heisst das Land so. Dabei kommt es ihnen aber nt so sehr darauf an, wie viel oder wie lange einer schläft, sondern wie gut. Das ist ein Unterschied. Wer gut schläft, so meinen die Schlummerländer, der hat ein freundles Gemüt und einen klaren Kopf. Und deswegen machen denjenigen, der am besten schläft, zu em König. Einmal gab es dort einen König und eine Königin, die hatten eine kleine Tochter mit Namen Schlafittchen. Die kleine Prinzessin war ein sehr hübsches Kind. Das hat zumindest jeder gesagt, der einmal gesehen hat. Sie wohnte bei en Eltern im Traumschloss und schlief in einem riesigen, blütenweissen Himmelbett. Trotzdem wollte die kleine Prinzessin Schlafittchen abends nie ins Bett, denn fürchtete s vor dem Einschlafen. Und warum fürchtete s so sehr davor? Verb Präsens Perfekt Präteritum Verb Präsens Perfekt Präteritum ist heisst kommt schläft meinen hat machen gab hatten war hat gesagt hat gesehen wohnte schlief wollte fürchtete Übung 6 Es sind verschiedene Lösungen mögl. 1e
6 Übung 7 1. Früher wanderten (wandern) die Müllers jeden Sonntag auf irgendeinen Berg. 2. Als Kind hasste (hassen) Sabine Sauerkraut, liebte (lieben) jedoch Salat. 3. Wenn es regnete (regnen), freuten (freuen) uns riesig und hüpften (hüpfen) von Pfütze zu Pfütze. 4. Am liebsten erforschten (erforschen) den Dachboden. 5. Die Polizisten verfolgten (verfolgen) den Dieb, aber er versteckte (verstecken) s. 6. Max und Moritz warteten (warten), bis der Lehrer schlief, dann holten (holen) die Ameisen. Als diese auf dem Lehrer herumkrabbelten (herumkrabbeln), kitzelte (kitzeln) es ihn heftig. 7. Er ärgerte (ärgern) s über diesen Stre. 8. Wir wagten (wagen) uns nt in die Höhle des Löwen. 9. Jeden Tag schickte (schicken) Emil einen Brief an seine Mutter. Übung 8 2 befahl, fror, grub, betrog, mochte, verzieh, wog Lösungssätze: Es sind verschiedene Lösungen mögl. Übung 9 Es sind verschiedene Lösungen mögl. 1f
7 Übung Früher sind die Müllers am Sonntag auf einen Berg gewandert (wandern). 2. Als Kind hat Sabine Sauerkraut gehasst (hassen), hat jedoch Salat geliebt (lieben). 3. Wenn es geregnet (regnen) hat, haben uns gefreut (freuen). 4. Wir sind dann von Pfütze zu Pfütze gehüpft (hüpfen). 5. Am liebsten haben den Dachboden erforscht (erforschen). 6. Die Polizisten haben den Dieb verfolgt (verfolgen), aber er hat s im Gebüsch versteckt (verstecken). 7. Max und Moritz haben gewartet (warten), bis der Lehrer schläft, dann haben die Ameisen geholt (holen). Als diese auf dem Lehrer herumgekrabbelt (herumkrabbeln) sind, hat es ihn heftig gekitzelt (kitzeln). 8. Er hat s über diesen Stre geärgert (ärgern). 9. Wir haben uns nt in die Höhle des Löwen gewagt (wagen). 10. Jeden Tag hat Emil einen Brief an seine Mutter geschickt (schicken). Übung 11 2 hat befohlen, hat gefroren, hat gegraben, hat betrogen, hat gemocht Lösungssätze: Es sind verschiedene Lösungen mögl. 1g
Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
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