Sperrholz. Seite 1 von 12. Baustoffdatenbank: 03_Bauplatten und Estriche

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1 Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Sperrholz ist eine Platte, die aus mindestens drei miteinander verleimten Lagen besteht, deren Faserrichtungen sich üblicherweise im rechten Winkel kreuzen. Im allgemeinen sind die Deck- und Innenlagen auf beiden Seiten der Kern- oder Mittellage symmetrisch angeordnet. [ECOBIS 2000] Furniersperrholz (FU) Furniersperrholz besteht aus einer Anzahl von Furnierlagen, die symmetrisch zur Mittelebene lagenförmig aufgebaut sind und deren einzelne Lagen zueinander im Winkel von 90 Grad verleimt sind. Durch Änderung der Furnierart, der Zahl und Dicke sowie der Anordnung der Einzellagen ergeben sich vielfältige Möglichkeiten des Plattenaufbaus und der Gestaltung der Eigenschaften. Entsprechend dem Bindemittel und der verwendeten Holzarten werden Sperrholzplatten für die Außen- und Innenverwendung unterschieden. Furniersperrholz über 12 mm Dicke mit fünf oder mehr Furnierlagen wird als Multiplexplatte bezeichnet. Bei Furniersperrhölzern aus mindestens 5 aufeinandergeleimten Furnierlagen können diese so aufeinandergeschichtet werden, dass die Faserrichtungen aufeinanderliegender Furniere sich unter 45 und kleiner kreuzen. Derartige Furniersperrhölzer werden als Sternholz (SN) bezeichnet. Furniersperrholz: Dicke: 7-40 mm Breite 1,00 bis 1,50 m Länge 2,50 bis 3,50 m Stab- + Stäbchensperrholz Sperrholz mit einer Mittellage aus Vollholz in Form von Leisten oder hochkantgestellten Furnier-Streifen wird als Tischlerplatte bezeichnet. Sie wird unterteilt in - Stäbchensperrholz - Stabsperrholz - Streifensperrholz Sie bestehen aus einer Mittellage von etwa 24 mm bis max. 30 mm breiten plattenförmig aneinandergeleimten Vollholzleisten (Stäben), auf der beidseitig je ein Deckfurnier (3-lagige Platte) oder ein Absperr- und ein Deckfurnier (5-lagige Platte) aufgebracht sind, wobei sich die Faserrichtungen der benachbarten Lagen jeweils kreuzen. Stabsperrholz mit Streifenmittellage (SR) besteht aus Holzleisten von 24 bis 30 mm Breite, die jedoch nicht aneinandergeleimt sind. Streifenplatten sind nicht nach DIN genormt. Stäbchensperrholz (STAE) besteht aus einer Mittellage von 5 bis 8 mm dicken hochkantgestellten aneinandergeleimten Schälfurnierstreifen (Stäbchen), auf der beidseitig jeweils ein Deckfurnier oder ein Absperr- und ein Deckfurnier aufgebracht sind, wobei sich die Faserrichtung der benachbarten Lagen jeweils kreuzen. Seite 1 von 12

2 Materialbeschreibung (Fortsetzung) Anwendungsgebiete Bei Stabsperrholz besteht die verleimte Holzstabmittellage zur Erzielung einer hohen Formstabilität meist aus Nadelhölzern, vorwiegend Fichte, während für Absperr- und Deckfurnier weichere bzw. härtere Laubhölzer bevorzugt werden. Als Stäbchenmittellagen können dieselben Holzarten wie bei der Furniersperrholzherstellung verwendet werden, neben den geläufigen einheimischen Nadel- und Laubhölzern werden auch eine Anzahl von tropischen Hölzern für die Mittellagen und die Absperr- und Deckfurniere eingesetzt. Stäbchensperrholz: Dicke: mm Breite 2,15 bis 5,20 m Länge 1,22 bis 4,10 m [ECOBIS 2000] Nach dem Verwendungszweck unterschieden werden das Sperrholz für allgemeine Zwecke (FU), an das in der Regel keine elastomechanischen Anforderungen gestellt sind und das Sperrholz für Bauzwecke (BFU, BFU- BU), an das definierte und überwachte elastomechanische Anforderungen gestellt werden. Sperrholz für allgemeine Zwecke wird in erster Linie für den Innenausbau (Wand- und Deckenbekleidungen, Trockenestrich) ohne tragende und aussteifende Funktionen verwendet. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist der Möbelbau. Auch Außenfassaden können bei entsprechender Verleimung und entsprechender Holzart aus Sperrholz hergestellt werden. Stäbchensperrholz: In erster Linie für den Innenausbau (Wand- und Deckenbekleidungen) ohne tragende und aussteifende Funktionen. Verwendung auch im Möbelbau. Sperrholz für Bauzwecke: - Bau-Furniersperrholz BFU - Bau-Furniersperrholz aus Buche BFU-BU - Bau-Stäbchensperrholz - Bau-Stabsperrholz Bei Sperrholz für Schalungszwecke sind die technologischen Eigenschaften und die Oberflächenausbildung speziell auf die Anforderungen des Betonbaus abgestimmt. - Schalungsplatten aus Furniersperrholz - Schalungsplatten aus Stab-, Stäbchensperrholz Daneben sind nicht genormte aber bauaufsichtlich zugelassene Platten im Handel wie - Furnierschichtholz - Furnierstreifenholz BFU und insbesondere BFU-BU sind wegen ihren hohen Festigkeitswerte für tragende und aussteifende Zwecke im Bauwesen geeignet (z.b. tragende und aussteifende Beplankung für Holzhäuser in Tafelbauart, Dach- und Deckenscheiben). [ECOBIS 2000] Seite 2 von 12

3 Inhaltsstoffe nach [ECOBIS 2000] einheimischen Holzarten Buche, Birke, Pappel, Fichte, Kiefer, Seekiefer, bei Sperrholz aus den USA Douglasie und Kiefer, sowie eine Anzahl von tropischen Hölzern wie Limba, Okume, Ayous, etc. Als Deckfurniere werden darüber hinaus Messerfurniere von unterschiedlichen Holzarten eingesetzt z.b. Tanne, Eiche, Ahorn, Erle, Meranti, Macore etc. Bindemittel Harnstoff-Formaldehyd-Harze Phenol-Formaldehyd-Harze, modifizierte Melaminharze, oder Isocyanatklebstoffe (PMDI) V-20 überwiegend Harnstoff-Formaldehyd-Harze (Aminoplaste) [Zwiener 95] Aminoplaste, alkalisch härtende Phenolharze, polymere Diphenyl- Diisocyanate (PMDI) V-100 Phenol-, MDI-, MDI-Melamin, MDI-Phenol-Formaldehydharze [Zwiener 95] alkalisch härtende Phenoplaste, Phenolresorcinharze, PMDI V-100 G wie V-100, mit Holzschutzmittelzusatz [Zwiener 95] Bindemittelgehalt: 2 4 % Stabsperrholz bis 12 % Furniersperrholz [ECOBIS 2000] Seite 3 von 12

4 Inhaltsstoffe Härter bzw. Härtungsbeschleuniger: Aminoplaste (Harnstoff- und Melaminharze) erfordern Härter, um die Harze bei der Herstellung in die Endstufe der Aushärtung überzuführen. Sie sind bei der Verwendung von Harnstoff- und Harnstoff-Melamin- Formaldehydharz notwendig. Im Allgemeinen werden geringe Anteile (0,5 bis 4% des Leimharzes) von Ammoniumchlorid (Salmiak) reizt die Augen, Atemwege, Verdauungswege und Haut: z.b. Husten, Atemnot, Augentränen, Brennen; Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, schwach wassergefährdend (WGK 1) [WINGIS 2.5] Ammoniumsulfat auch als Düngemittel verwendet [enius] Ammoniumnitrat auch als Düngemittel verwendet [enius] Ammoniumpersulfat, Schwefelsäure verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut, Verdauungswege bis zur Zerstörung, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, vorübergehende Beschwerden wie Husten können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Hautgeschwüre, Lungenschaden verursachen, schwach wassergefährdend (WGK 1) [WINGIS 2.5] Eisensulfat auch Medikament zur Eisenzufuhr oder Aluminiumsulfat reizend [WINGIS 2.5] eingesetzt. Alkalisch kondensierte Phenolharze erfordern keine Härter. Bei ihnen kommt als Beschleuniger zur Verkürzung der Presszeiten eine 50%ige Lösung von Kaliumcarbonat (Pottasche) wird auch zum Backen verwendet, zum Einsatz. Daneben sind Härtungsbeschleuniger noch Resorcinol (=Resorcin) Einatmen, Verschlucken oder Hautkontakt kann zu Gesundheitsschäden führen; reizt die Atemwege, Verdauungswege, Augen und Haut: z.b. Husten, Atemnot, Augentränen, Brennen; vorübergehende Beschwerden wie Unruhe, Schwindel, Kreislaufstörung können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Blutbildveränderungen, Leberschaden, Nierenschaden, Krämpfe verursachen. Bei höheren Konzentrationen können Atem- und Herzkreislaufstillstand auftreten, kann zu Allergien der Haut führen, schwach wassergefährdend (WGK 1) [WINGIS 2.5] Alkylencarbonate Guanidincarbonat Halbester organischer Dicarbonsäuren, aber auch Naturprodukte wie Tannine auch Gerbstoff in schwarzem Tee [enius] und Quebracho Zur Verleimung von Stäbchensperrholz werden Casein-Leime, Polyvinylacetat-Leime oder Harnstoffharz-Leime verwendet. Borsäure Kaliumbifluorid N-cyclohexyldiazeniumdioxy-Kalium (nur Borsäure-behandelte sind für den Innenraum zugelassen) Seite 4 von 12 [ECOBIS] Pilzschutzmittel bei Platten der Holzwerkstoffklasse 100G Platten getränkt mit 40 g/m2 bzw. 7-13,5% im Leim anorganische Borverbindungen (Borsäure) Kaliumfluoride (Kaliumhydrogenfluorid, Kaliumbifluorid) Kalium-HDO.

5 evtl. 0,6 0,7 % Holzschutzmittel (fungizid) (nur bei Verleimung 100G) Kaliumhydrogenfluorid giftig beim Verschlucken, Einatmen, Verschlucken oder Hautkontakt kann zu Gesundheitsschäden führen, verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut und Verdauungswege bis zur Zerstörung. Vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Husten, Appetitlosigkeit, Übelkeit können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Lungenschaden, Zahnschaden, Knochenveränderung verursachen, schwach wassergefährdend WGK 1 [WINGIS 2.5] Borsäure Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen. Kann Atemwege und Augen reizen, vorübergehende Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen können auftreten. Kann vorübergehende Beschwerden wie Durchfall, Krämpfe, Erbrechen, Hautveränderungen verursachen, Wassergefährdungsklasse 1 [WINGIS 2.5] Kaliumbifluorid giftig beim Verschlucken, Einatmen, Verschlucken oder Hautkontakt kann zu Gesundheitsschäden führen, verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut und Verdauungswege bis zur Zerstörung. Vorübergehende Beschwerden wie Kopfschmerzen, Husten, Appetitlosigkeit, Übelkeit können auftreten, kann Gesundheitsstörungen wie Lungenschaden, Zahnschaden, Knochenveränderungen verursachen. schwach wassergefährdend (WGK 1) [WINGIS 2.5] N-cyclohexyldiazeniumdioxy-Kalium (nur Borsäure-behandelte sind für den Innenraum zugelassen) [ECOBIS] 0,6 bis 2,1 % (bezogen auf Trockenmasse) Pilzschutzmittel bei Platten der Holzwerkstoffklasse 100G anorganische Borverbindungen (Borsäure) s.o. Kaliumfluoride (Kaliumhydrogenfluorid, Kaliumbifluorid) s.o. Kalium-HDO N-cyclohexyldiazeniumdioxy-Kalium. [ECOBIS 2000] 0,3 bis 2 % (bezogen auf Trockenmasse) Paraffine und Wachse (Hydrophobierungsmittel) evtl. Flammschutzmittel (dadurch kann B1 erreicht werden) Borverbindungen s.o. Ammoniumphosphate [ECOBIS] Rohdichte kg/m 3 [DIN EN 12524] Wärmeleitfähigkeit? 0,09 W/mK (für 300 kg/m 3 ) bis 0,24 W/mK (für 1000 kg/m 3 ) [DIN EN 12524] Wasserdampf- Diffusionswiderstandszahl µ Festigkeit trocken 150 (für 300 kg/m 3 ) bis 250 (für 1000 kg/m 3 ) feucht 50 (für 300 kg/m 3 ) bis 110 (für 1000 kg/m 3 ) [DIN EN 12524] An Sperrholz für allgemeine Zwecke (FU), werden in der Regel keine definierten elastomechanischen Anforderungen gestellt. Für tragende und aussteifende Zwecke im Bauwesen wird Bau-Furniersperrholz (BFU) eingesetzt. Erhöhte Anforderungen werden durch Bau-Furniersperrholz aus Buche (BFU-BU) erfüllt. [ECOBIS 2000] Baustoffklasse B2, bei Zusatz von Flammschutzmitteln B1; Stäbchensperrholz nur B2 [ECOBIS 2000] Seite 5 von 12

6 Bewertung Natureplus-zertifizierte Produkte andere Bewertungen nach Basiskriterien zertifizierungsfähig RL 0200 Holz und Holzwerkstoffe RL 0204 Sperrholzplatten (RL geplant) (Stand 9/2005) Gemäß Anhang der Chemikalienverbotsverordnung dürfen Sperrholzplatten (und andere Holzwerkstoffe) nicht in den Verkehr gebracht werden, wenn sie unter Prüfbedingungen mit mehr als 0,1 ppm zur Innenraumbelastung beitragen. [ChemVerbotsV] Solche Spanplatten werden mit der Klassifizierung E1 gekennzeichnet. E1-Platten können im Prüfraum Werte bis zu 0,17 ppm Formaldehyd ergeben. Die Klassifizierung von Spanplatten entsprechend der ETB-Richtlinie in die Emissionsklasse E1 garantiert nicht die Einhaltung einer maximalen Konzentration von 0,1 ppm Formaldehyd im Innenraum (Richtwert des Bundesgesundheitsamtes von Im Hinblick auf Risikogruppen wie Schwangere, Kinder und Kranke erscheint dieser Wert zu hoch. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt einen Wert von 0,05 ppm.). Wenn große Flächenteile der inneren Raumhülle oder der Möblierung aus unbeschichteten oder in ihrer Beschichtung beeinträchtigten Holzwerkstoffen ausgeführt werden, ist auch mit E1-Platten eine Überschreitung dieses Richtwertes möglich. [Zwiener 95] Für den Gehalt an freiem Formaldehyd im Innenraum spielen neben der Belastung des Baustoffes selber folgende Dinge eine Rolle: die Oberfläche der Baustoffe im Innenraum; die raumklimatischen Bedingungen. [ECOBIS] (Temperatur, Feuchte) Blauer Engel: RAL-Umweltzeichen 76 (Emissionsarme Holzwerkstoffplatten) seit 1992, erste Produkte nach 1994 zertifiziert [Zwiener 95] wird vergeben für im Innenraum einzusetzende Holzwerkstoffplatten. Als Bindemittel sind Phenol-Formaldehydharze, PMDI-Harze, TF-Harze, Aminoplastharze und Polyvinylacetat-Leime (PVAc) zugelassen. Die Holzwerkstoffplatten mit formaldehydhaltigen Bindemitteln dürfen eine Ausgleichskonzentration von 0,05 ppm Formaldehyd im Prüfraum entsprechend einer genormten Prüfung nicht überschreiten. Holzwerkstoffplatten mit Bindemitteln auf der Basis von polymerem MDI (PMDI) dürfen nachweisbar kein monomeres MDI emittieren. Holzwerkstoffplatten mit phenolhaltigen Bindemitteln dürfen eine Konzentration von 14 µg/m 3 Phenole im Prüfraum nicht überschreiten. Den Holzwerkstoffplatten einschließlich Beschichtungen dürfen keine Holzschutzmittel (Fungizide, Insektizide, Brandschutzmittel) und keine halogenorganischen Verbindungen zugesetzt werden. Das zur Sperrholzherstellung und für Massivholzplatten verwendete Holz darf nicht aus Urwäldern (borealen und tropischen Primärwäldern) stammen. Es muss aus bestehenden nachhaltig bewirtschafteten Forstwirtschaften stammen. [Blauer Engel] Mit dem Blauen Engel (RAL-ZU 76) sind derzeit 20 Produkte folgender Hersteller zertifiziert: Egger Holzwerkstoffe, Glunz AG, Hornitex Werke, Kaindl (M.) Holzindustrie, Kronospan, Moalt, N.V. SPANO, PARADOR, Spanolux, wodego GmbH [Blauer Engel] Stand 6/2005 Seite 6 von 12

7 Lebenszyklus Beschreibung Rohstoffe für die Herstellung ist mittleres bis starkes Rundholz der einheimischen Holzarten Buche, Birke, Pappel, Fichte, Kiefer, Seekiefer, bei Sperrholz aus den USA Douglasie und Kiefer, sowie eine Anzahl von tropischen Hölzern wie Limba, Okume, Ayous, etc. Als Deckfurniere werden darüber hinaus Messerfurniere von unterschiedlichen Holzarten eingesetzt z.b. Tanne, Eiche, Ahorn, Erle, Meranti, Macore etc. [ECOBIS 2000] Tropenhölzer wie Limba und Gabun haben einen hohen Anteil an den für Sperrholz verwendeten Holzarten [Zwiener 95] Rohstoffe Bau-Furniersperrhölzer (BFU) können aus den selben Holzarten wie normale Furniersperrhölzer hergestellt werden, ausgeschlossen sind jedoch helle tropische Hölzer z.b. Limba und Abachi. Bei Bau-Furniersperrhölzern aus Buche (BFU-BU) findet Stammholz von Rotbuchen, das zu Furnieren mit Furnierdicken zwischen 1,5 und 3,2 mm aufgearbeitet wird, Verwendung. [ECOBIS 2000] Ressourcenvorrat Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Eingriffe in die Landschaft Erdöl Holz nachwachsend Erdöl begrenzt vorhanden Holzanbau evtl. in Monokulturen mit Pestizid- und Düngemitteleinsatz Erdölgewinnung und transport: Schäden durch auslaufendes Erdöl an Ökosystemen, Boden und Grundwasser aufgrund niedriger Standards in den meisten erdölfördernden Staaten beim Holzabbau ist auf Nachhaltigkeit zu achten Erdölgewinnung siehe Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Seite 7 von 12

8 Transport Herstellungsprozess Furniersperrholz bei Einsatz von Tropenholz lange Transportwege Herstellung [ECOBIS 2000] Dünne Holzblätter/Furniere (0,5 bis 8 mm) werden von vorher entrindeten, gedämpften Stämmen oder Blöcken, vornehmlich durch Schälen, aber auch Messern bei C abgetrennt. Anschließend erfolgt das Trocknen (auf 6-10 % Holzfeuchte), der Zuschnitt und das Sortieren. Es folgt das Beleimen und Zusammenlegen der Furniere, das Vorpressen und anschließende Heißpressen (170 C) und konditionieren. Die Platten werden anschließend auf Format geschnitten, geschliffen und dann gelagert. [ECOBIS 2000] Seite 8 von 12

9 Herstellungsprozess Stab- / Stäbchensperrholz [ECOBIS 2000] Zur Erzeugung von Stabmittellagen werden sorgfältig auf ca. 6-8 % Holzfeuchte getrocknete, meist 24 mm dicke Bretter aus Nadelholz verwendet. Diese werden auf Vielblattkreissägen zu Leisten aufgeschnitten, deren Breite der Dicke der herzustellenden Innenlage entspricht. Diese Leisten werden dann zu Platten zusammengeleimt. Bei Stäbcheninnenlagen werden dabei 5-8 mm dicke Schälfurniere schichtweise mit gleicher Faserrichtung zu Blöcken aufeinandergeleimt. Die Blöcke werden dann senkrecht zur Ebene der Einzellagen in Platten aufgetrennt. Bei beiden Herstellungsverfahren werden anschließend mit den selben Klebstoffen Absperr- bzw. Deckfurniere auf die Innenlagen aufgeleimt und verpresst. [ECOBIS 2000] Seite 9 von 12

10 Verarbeitung Schadstoffe bei Herstellung Primärenergieverbrauch Materialinput pro Serviceeinheit (MIPS) Transport Beschreibung zusätzliche Komponenten bei Verarbeitung mögl. Schadstoffabgabe bei der Verarbeitung Herstellung im Trockenverfahren, daher kaum Abwasserprobleme lediglich bei der Reinigung von Leimbehältern, -leitungen und -verarbeitungsmaschinen ergeben sich Reinigungsabwässer (Klärung, Verbrennung oder Wiedergewinnung) Emission von Holzstaub (Eichen- und Buchenholzstaub ist krebserregend) Holzstaub (ohne Eichen- und Buchenholzstaub): Verdacht auf krebserzeugende Wirkung, Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich [WINGIS 2.5] in der Heißpresse: Formaldehydabspaltung [ECOBIS] Formaldehyd (bedeutender Innenraum-Schadstoff; säuerlich-stechender Geruch, hautresorbierend, sensibilisierend / kann Allergien hervorrufen, giftig beim Einatmen, kann zu Kehlkopfschwellung, Lungen-, Leber- und Nierenschäden führen, Krebs erzeugend) [enius] Härter bzw. Härtungsbeschleuniger für die Bindemittel Harnstoff- und Harnstoff-Melamin-Formaldehydharz (0,5 bis 4% des Leimharzes) Ammoniumchlorid (reizt Haut und Schleimhaut) [WINGIS 2.5] Ammoniumsulfat Ammoniumnitrat Ammoniumpersulfat Schwefelsäure (reizt Augen und Haut, je nach Konzentration Verätzungen möglich) [WINGIS 2.5] Eisensulfat Aluminiumsulfat (reizt Augen und Haut, Gefahr ernster Augenschäden) [WINGIS 2.5] Härtungsbeschleuniger für alkalisch kondensierte Phenolharze: Resorcinol Alkylencarbonate Guanidincarbonat Halbester organischer Dicarbonsäuren Tannin (Naturprodukt) Quebracho (Naturprodukt) [ECOBIS] siehe auch Inhaltsstoffe Sperrholz MJ/m³ Graue Energie 8,7 MJ/kg (Rohdichte kg/m³) entspricht: ca MJ/m³ 8 % Phenol, Bindemittel Formaldehyd, 25 Lagen bei Plattendicke 75 mm [ECOBIS 2000] MI abiotische Materialien 2,00 t/t MI biotische Materialien 9,13 t/t MI Wasser 23,6 t/t MI Luft 0,541 t/t MI Boden 0 [Wuppertalinstitut] Sägen, bohren, nageln, evtl. Kleben evtl. Klebstoff Spanplatten mit hohem Buchen- oder Eichenholzanteil setzen bei der Verarbeitung krebserzeugenden Holzstaub frei. [Zwiener 95] alle anderen Holzstäube Stoffe mit begründetem Verdacht auf krebserzeugendes Potential [ECOBIS] evtl. Lösemittel des Klebstoffs Seite 10 von 12

11 Nutzung mögl. Stoffabgabe im eingebauten Zustand Wirkung auf Raumklima Reinigung Verhalten im Brandfall Verhalten bei Durchfeuchtung Beständigkeit und Lebensdauer Formaldehydemission je nach Bindemittelart möglich, aufgrund des Bindemittelgehaltes bei Furniersperrholz höher als bei Stabsperrholz bei gleichem Bindemittel (siehe Inhaltsstoffe) Formaldehyd (bedeutender Innenraum-Schadstoff; säuerlich-stechender Geruch, hautresorbierend, sensibilisierend / kann Allergien hervorrufen, giftig beim Einatmen, kann zu Kehlkopf-schwellung, Lungen-, Leber- und Nierenschäden führen, Krebs erzeugend) [enius] 1977 wurde vom Bundesgesundheitsamt der Maximalwert zumutbarer Formaldehydkonzentrationen in der Raumluft auf 0,1 ppm festgelegt. Im Hinblick auf Risikogruppen wie Schwangere, Kinder und Kranke erscheint dieser Wert zu hoch. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt einen Wert von 0,05 ppm. Für den Gehalt an freiem Formaldehyd im Innenraum spielen folgende Dinge eine Rolle: die Belastung der Baustoffe selber; die Oberfläche der Baustoffe im Innenraum; die raumklimatischen Bedingungen. [ECOBIS 2000] nur geringe Feuchteausgleichsmöglichkeit Gefahr von Formaldehydemissionen (s.o.) Neben der Art des Bindemittels beeinflußt auch die Holzart, einschließlich Furnierdicke und Anzahl der Furnierlagen die Formaldehydabgabe des Sperrholzes. [ECOBIS] beschichtete Platten feucht abwischbar Die in der Normung verwendete Bezeichnung "wetterbeständig verleimt" bezieht sich nur auf die Verleimung und nicht auf das gesamte Produkt. Ohne einen dauerhaft wirksamen besonderen Schutz gegen Befeuchtung dürfen Holzwerkstoffe daher nicht direkt der Witterung ausgesetzt werden. [baunetz] Die Stäbchenmittellage mit ihrem sehr gleichmäßigen Jahrringverlauf (vorwiegend aufrecht stehende Jahrringe) verleiht der Platte ein besonders günstiges Stehvermögen (Plattenoberfläche wird bei Feuchteänderungen nicht wellig). [ECOBIS 2000] Gegen Insekten sind Holzwerkstoffe unterschiedlich gefährdet, in der Regel weniger als Vollholz. [ECOBIS] Abriss Verbundsysteme/ Sortenreinheit mögl. Stoffabg. bei Renovierung/ Abriss Holzstäube (Eichen- und Buchenholzstäube sind krebserregend) Seite 11 von 12

12 Entsorgung /Verwertung Deponierbarkeit Verhalten bei Verbrennung Biol. Abbaubarkeit Wiederverwendbarkeit Wiederverwertbarkeit / Recycling In Dt. Verbot der Deponierung organischen Materials die energetische Verwertung von holzschutzmittelbehandelten Holzresten unterliegt den Anforderungen der 17. BimSchV und muss in genehmigungspflichtigen Feuerungsanlagen erfolgen. Filterstaub und Asche muss als Sonderabfall beseitigt werden. Bei der Verbrennung von PVC-beschichteten Holzwerkstoffen können bei einer unkontrollierten Verbrennung mehr oder weniger große Mengen an Dioxinen und Furanen im Abgas entstehen. Beim Verbrennen chlorhaltiger Holzreste (Chlorverbindungen evtl. aus Härter) können unter besonders ungünstigen Bedingungen kleinste Mengen von Dioxinen entstehen. Anorganische Holzschutzmittel werden dabei im Gegensatz zu organischen Holzschutzmitteln nicht zerstört. Durch die Entstaubung der Rauchgase verbleiben diese zum Großteil im Filterstaub und in der Asche, die dann allerdings als Sonderabfall beseitigt werden muss. [ECOBIS] Heizwert Holz und Holzwerkstoffe (Holzfeuchtegehalt 15%): ca. 16,7 MJ/kg. [ECOBIS] Von entscheidender Bedeutung für die Wiederverwendung und Wiederverwertung von Holz und Holzwerkstoffen ist grundsätzlich eine etwaige Kontamination mit chemischen Holzschutzmitteln. Liegen keine Unterlagen oder Kenntnisse (z.b. Historie des Gebäudes, Einsatzzweck) über mögliche Belastungen der Althölzer vor, kann dies nur im Labor festgestellt werden. Eine Wiederverwendung oder stoffliche Verwertung belasteter Althölzer zur erneuten Herstellung von Holzwerkstoffen verbietet sich aufgrund des unkontrollierten Schadstoffeintrags in neue Werkstoffe oder Bauteile. [ECOBIS] Seite 12 von 12

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