Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2013 Tech Gate Wien
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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2013 Tech Gate Wien P R O G R A M M
2 ENBREL. Für eine erfolgreiche RA-Behandlung WIRKPRINZIP der einzige lösliche TNF-α Rezeptor 1 FLEXIBILITÄT in 5 verschiedenen Darreichungsformen erhältlich 1 Kurze Halbwertszeit von ca. 3 Tagen 1 WIRKSAMKEIT Stabile Wirkung über mehr als 10 Jahre belegt 2 für Kinder mit JIA ab 2 Jahren zugelassen 1 1. Enbrel Fachinformation 2. Weinblatt ME et al., Safety and Efficacy of Etanercept beyond 10 Years of Therapy in North American Patients with Early and Long-Standing Rheumatoid Arthritis. Arth. Care Research 2011; 63: ENB /2/ Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3
3 VORWORT Sehr verehrte Mitglieder unserer Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, An 364 Tagen im Jahr sagen wir bitte - Bitte um Aufmerksamkeit, bitte um Mithilfe, bitte um Erledigung, bitte um kommen. Heute wollen wir einmal Danke sagen. Danke, allen TeilnehmerInnen, die unsere Jahrestagung durch ihr kommen so bunt machen. Danke, allen Referenten und Moderatoren, ohne die unsere Jahrestagung nicht möglich wäre. Danke allen die Poster und Preise eingereicht haben. Danke, allen Mitglieder, die unsere Gesellschaft über die Jahrzehnte zu einer durchaus starken, einigen Gesellschaft gemacht haben. Danke, allen Mitarbeiterinnen der MAW für ihren unermüdlichen Einsatz. Danke, allen Sponsoren, die durch ihre Unterstützung zum erfolgreichen Gelingen essentiell beitragen. Danke vor allem aber unserer Sekretärin Fr. Michaela Lederer, ohne die wir uns die Jahrestagung nicht vorstellen können und vor allem nicht vorstellen wollen. Wir wünschen Ihnen spannende Tage, ihre ÖGR 1
4 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsidentin: Prim. Dr. Gabriele Eberl, MBA Klinikum Malcherhof Baden Adolfine-Malcher-Gasse Baden bei Wien Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt Redlich Medizinische Universität Wien Univ.-Klinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Rheumatologie Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: November 2013 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer 1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2 Tel./Fax: (+43/1) office@rheuma2000.at Teilnahmegebühren: Keine. Wir danken den Sponsoren! Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft in der ÖGR liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage abgerufen werden Anmeldung: ist nur online möglich über Zur Online Registratur Ihrer DFP Punkte bringen Sie bitte unbedingt Ihre DFP Mitgliedskarte oder die DFP Etiketten zur Registratur mit. Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung mit 14 DFP Punkten für das Diplom fortbildungs programm der Öster reichischen Ärztekammer eingereicht. 2
5 ALLGEMEINE HINWEISE Posterpräsentation: Nähere Informationen dazu finden Sie unter Die Poster können am 28. November 2013 von 15:00 18:00 Uhr und am 29. November von 8:00 9:00 Uhr angebracht werden. Alle Poster müssen bis spätestens 29. November 2013 um 9:00 Uhr aufgehängt sein. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, Querformat ist nicht möglich. Zimmerreservierungen: (bis spätestens 20. Oktober 2013) direkt bei: COLUMBUS Ihr Reisebüro GmbH & Co. KG Universitätsring 8, 1010 Wien Fr. Claudia Schantl Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) claudia.schantl@columbus-vienna.com Homepage: Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, GESELLSCHAFTSABEND Zeit: Freitag, 29. November 2013, ab 19:30 Uhr Treffpunkt: im Tech Gate bei der Registratur um 19:15 Uhr Ort: Weingut am Reisenberg 1190 Wien Grinzing 3
6 BILDINFORMATION Erik Waaler ( ) war ein norwegischer Arzt und Forscher. Er studierte an der Königlichen Friedrichs-Universität in Oslo. Später arbeitete er als Arzt unter anderem in seiner Geburtsstadt Hamar. Berühmt wurde er durch die Entdeckung des Rheumafaktors im Jahre Er fand nämlich heraus, dass Erythrozyten von gegen Immunglobulin G sensibilisierten Schafen verklumpten, wenn man sie mit dem Serum von Rheumakranken zusammenbrachte. Da die Reaktion mit Serum von Gesunden nicht eintrat, wurde dieser Faktor Rheumafaktor genannt. Dasselbe Phänomen wurde 1948 auch von dem Amerikaner Harry Rose von der Columbia-Universität in New York beschrieben. Glomerulum einer, im Rahmen eines Systemischen Lupus Erythematodes, geschädigten Niere. Alexej von Jawlensky ( ) war ein russisch-deutscher Maler und einer der bedeutendsten Vertreter des Expressionismus im Umfeld der von Wassily Kandinsky und Franz Marc initiierten Redaktionsgemeinschaft Der Blaue Reiter. Das hier abgebildete Gemälde Bildnis des Alexander Sakharoff entstand 1909 und zählt mit zu Jawlenskys bekanntesten Werken. Der Maler litt an einer rheumatoiden Arthritis, die sich 1927 erstmals bemerkbar machte. Wegen der sehr eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten jener Zeit kam es zu einem starken Fortschreiten der Erkrankung. Oft war Jawlensky monatelang ans Bett gebunden und bedurfte permanent ärztlicher Versorgung. Bedingt durch die fortschreitende Bewegungs einschränkung der Hände gelangte er aber auch zu neuartigen Werken. Zunächst weisen sie noch Rundungen auf, wie z. B. im Bild Erinnerung an meine kranken Hände. Spätestens ab 1934 war Jawlensky gezwungen, beim Malen die linke Hand zur Hilfe nehmen und konnte praktisch keine Rundungen mehr malen, was den Stil seiner Bilder stark veränderte. Osteoklast im Gelenk eines, an rheumatoider Arthritis erkrankten, Patienten. 4
7 PROGRAMMÜBERSICHT Datum Uhrzeit Donnerstag, 28. November 2013 Vortragssaal 13:30 Kongresseröffnung durch die Präsidentin der ÖGR 13:40 ÖGR-Jahrestagung 2013: Präsentation der besten Abstracts 14:45 Pause 15:00 Satellit Janssen Cilag: Neue Wege in die Therapie der Psoriasis Arthritis 16:00 Pause 16:15 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot 17:15 Satellit Abbvie: Therapiemanagment in der SpA 18:15 Pause 18:30 Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGKM 5
8 PROGRAMMÜBERSICHT Datum Uhrzeit 09:00 Freitag, 29. November 2013 Vortragssaal Seminarraum 1 Seminarraum 2 Satellit MSD: ACR 2013 Mein persönliches Highlight 10:00 Kniffliges aus dem Praxisalltag PRAXISKURS I: Nicht nur schwarzweiß sehen 11:00 Posterpräsentationen: Pathophysiologie, Kinderrheumatologie / Klinik, Diagnostik / Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige 12:30 Lunchsymposium Roche: IL-6-Rezeptor Inhibition & B-Zell- Depletion 13:30 ÖGR & ÖGPMR Abseits von Treu und Glauben PRAXISKURS II: Der Rheumastatus RA 14:30 Pause Update: Pädiatrische Rheumatologie 15:00 13 Fragen an die ÖGR PRAXISKURS III: Der Rheumastatus SpA 17:00 Pause BioReg: Register in 17:30 Rot-Weiß-Rot Satellit UCB: Kinderwunsch und 18:30 Schwangerschaft bei Patientinnen mit immunologischen Erkrankungen Jahrestagung der ÖGRG 19:30 Abfahrt zum Gesellschaftsabend 6
9 PROGRAMMÜBERSICHT Datum Uhrzeit Samstag, 30. November 2013 Vortragssaal Seminarraum 1 Seminarraum 2 Begrüßung und 08:45 Einleitung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung 09:00 Satellit GSK: aber nicht nur Rheumatologen sehen SLE Patienten 10:15 Pause 10:30 11:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Behandlung mit und von PRAXISKURS IV: Osteologie-interaktiv: rettet die Knochen! PRAXISKURS V: Marktplatz der rheumatologischen Schwierigkeiten 12:00 Pause 12:30 13:30 14:00 Lunchsymposium Novartis: IL1-ß Blockade in der Rheumatologie am Beispiel von Gicht und Morbus Still/SJIA Die Stunde der Präsidentin Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR 7
10 DONNERSTAG, 28. NOVEMBER :30 Kongresseröffnung durch die Präsidentin der ÖGR Vortragssaal G. Eberl (Baden) 13:40 ÖGR-Jahrestagung 2013: Präsentation der besten Abstracts Moderation: C. Dejaco (Graz), G. Stummvoll (Wien) 14:45 Pause 15:00 Satellit Janssen-Cilag Vortragssaal Neue Wege in der Therapie der Psoriasis Arthritis Moderation: W. Graninger (Graz), J. Smolen (Wien) Allgemeine Therapieempfehlung zur Psoriasis Arthritis J. Smolen (Wien) Wirkweise und Erfolge von Ustekinumab in der Psoriasis Arthritis W. Graninger (Graz) Fragen und Diskussion 16:00 Pause 16:15 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Vortragssaal Moderation: K. Machold (Wien) Präsentation von 4 rheumatologischen Top-Publikationen 2012/2013 1: Tibial coverage, meniscus position, size and damage in knees discordant for joint space narrowing data from the Osteoarthritis Initiative K. Blöcker (Salzburg) 2: Serological changes in the course of traditional and biological disease modifying therapy of rheumatoid arthritis Ch. Böhler (Wien) 3: Comparative effectiveness and safety of biological treatment options after tumour necrosis factor alpha inhibitor failure in rheumatoid arthritis: Systematic review and indirect pairwise meta-analysis M. Schoels (Wien) 4: Sphingosine 1-phosphate counteracts the effects of interleukin-1beta in human chondrocytes M. Stradner (Graz) 8
11 DONNERSTAG, 28. NOVEMBER :15 Satellit Abbvie Vortragssaal Therapie-Management in der SpA: Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Vorteil der Patienten Moderation: J. Grisar (Wien) T2T SpA für ein optimales Standard of Care Treatment J. Hermann (Graz) Interdisziplinäre Zusammenarbeit Erfahrungen aus der täglichen Praxis T. Palotai (Eisenstadt), J. Krugluger, J. Hermann (Graz) Diskussionsrunde mit den Teilnehmern des Symposiums 18:15 Pause 18:30 Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGKM Vortragssaal Osteoporose beim jungen Erwachsenen Moderation: P. Pietschmann (Wien), F. Rainer (Graz) Fall 1: Anorexia nervosa; Ch. Muschitz (Wien) Fall 2: Schwangerschaftsosteoporose; K. Kerschan-Schindl (Wien) Fall 3: P. Peichl (Wien) Fall 4 und 5: J. Sautner (Stockerau), B. Rintelen (Stockerau) 19:30 Ende 9
12 FREITAG, 29. NOVEMBER :00 Satellit MSD Vortragssaal ACR 2013 Mein persönliches Highlight Moderation: D. Aletaha (Wien) Seronegative Spondylarthritiden C. Dejaco (Graz) Rheumatoide Arthritis M. Schöls (Wien) Kollagenosen & Vaskulitiden S. Blüml (Wien) 10:00 Kniffliges aus dem Praxisalltag Vortragssaal Antworten auf spannende Fragen Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) 35jährige Patientin mit Zeckenstich unter Basistherapie W. Halder (Hochzirl) Kommentar: J. Hermann (Graz) 42 jähriger Patient mit schwerwiegender Nebenwirkung unter konventioneller Basistherapie? R. Puchner (Wels) Kommentar: G. Eberl (Baden) 40 jähriger Patient mit unklarer Symptomatik W. Halder (Hochzirl) Kommentar: M. Herold (Innsbruck) 45 jähriger Patient mit symmetrischer Polyarthritis. RA oder doch nicht? R. Puchner (Wels) Kommentar: K. Machold (Perchtoldsdorf) 10:00 PRAXISKURS I: Seminarraum 1 Nicht nur schwarz-weiss sehen: Radiologie & Rheumatologie: Bring deine Bilder Moderation: C. Dejaco (Wien), C. Schüller-Weidekamm (Wien) Teilnehmer können Röntgen, MR, CT oder Ultraschallbilder mitbringen. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitig werden interaktiv wesentliche radiologische Befunde besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 10
13 FREITAG, 29. NOVEMBER :00 Posterpräsentationen: Foyer Pathophysiologie, Kinderrheumatologie Moderation: W. Emminger (Wien), S. Hayer (Wien), Klinik, Diagnostik Moderation: C. Dejaco (Graz), G. Stummvoll (Wien) Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Moderation: E. Cauza (Wien), G. Eberl (Baden) 12:30 Lunchsymposium Roche Vortragssaal IL-6-Rezeptor Inhibition & B-Zell-Depletion: wirksame Behandlungsmöglichkeiten in der RA Moderation: M. Mustak (Wien), G. Stummvoll (Wien) MabThera - eine bewährte Option in der Langzeittherapie der RA J. Sautner (Stockerau) 5 Jahre RoACTEMRA von der Alternative zur Standardtherapie H. Pieringer (Linz) Pleiotropie und Redundanz in der Welt der Zytokine G. Zlabinger (Wien) 13:30 Update: Pädiatrische Rheumatologie Seminarraum 2 Moderation: W. Emminger (Wien), Ch. Huemer (Bregenz) JIA-Terminologie: brauchen wir neue Diagnosekriterien Ch. Huemer (Bregenz) Adalimumab bei JIA-assoziierter Uveitis A. Skrabl-Baumgartner (Graz) Remissionsstatus bei JIA unter Biologika W. Emminger (Wien) c-anca bei chronisch entzündlicher Darmerkrankung G. Artacker (Wien) anschließend Sitzung der AG Öst. Pädiatrische Rheumatologie 11
14 Schnell. 2-4 Effektiv. 2,4 Nachhaltig. 2 Der erste und einzige selektive T-Zell-Modulator für die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis 5-8 Fachkurzinformation siehe Seite 18 * RA: Rheumatoide Arthritis. Literatur: 1. Bristol-Myers Squibb. ORENCIA (abatacept). Fachinformation, 05/ EMA: Scientific Discussion Procedure No.: EMEA/H/C/00701/II/ Kremer JM, et al. Ann Intern Med. 2006;144: Weinblatt ME, Schiff M, Valente R, et al. Arthritis Rheum. 2013;65(1): Choy EH. Clin Exp Rheumatol. 2009;27(3): Moreland LW, Alten R, Van den Bosch F, et al. Arthritis Rheum. 2002;46(6): Emery P. Expert Opin Investig Drugs. 2003;12(4): Weisman MH, Durez P, Hallegua D, et al. J Rheumatol. 2006;33(11): Als intravenöse und subkutane Formulierung zugelassen 1 ATOC /13 427AT13PR
15 FREITAG, 29. NOVEMBER :30 Abseits von Treu und Glauben Evidenz Vortragssaal basierte Physikalische Medizin in der Rheumatologie Gemeinsame Sitzung der ÖGR und der ÖGPMR Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden) Focus: Muskel H. Kern (Wien) Focus: Knochen K. Kerschan- Schindl (Wien) Focus: RA, axiale SpA, Arthrose und Co. A. Wicker (Salzburg) 13:30 PRAXISKURS II: Seminarraum 1 Der Rheumastatus RA Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Die wichtigsten rheumatologischen Untersuchungen und Scores bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis werden gezeigt. Hintergründe interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 14:30 Pause 15:00 13 Fragen an die ÖGR Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien) Dünnes Blut DMARDs und Antikoagulantien, welche Daten gibt es zur Sicherheit? M. Mustak (Wien) Arbeitskreis konventionelle DMARDS Was heißt: Leben mit Lupus? G. Stummvoll (Wien) Arbeitskreis SLE Wozu Pharmakovigilanz für schwangere SLE-Patientinnen? M. Schirmer (Innsbruck) Arbeitskreis SLE Wie viel Chemie vertragen alte PatientInnen? Medikamenteninteraktionen bei DMARDs unter dem Gesichtspunkt der Polypharmazie W. Halder (Hochzirl) Arbeitskreis Rheumatische Erkrankungen im Alter ÖGR oder EULAR? Empfehlungen zur Anwendung der Sonographie in der Rheumatologie C. Dejaco (Graz) Arbeitskreis Bildgebung in der Rheumatologie Österreich und die Gicht gibt's was Neues? J. Sautner (Stockerau) Arbeitskreis Arthrose und Kristallarthropathien 13
16 FREITAG, 29. NOVEMBER 2013 Update IgG4 related disease. Was ist das? J. Zwerina (Wien) Arbeitskreis Vaskulitiden und Orphan Diseases Arbeitskreis Rehabilitation Wiederhergestellt? E. Wagner (Baden) Arbeitskreis Rehabilitation in der Rheumatologie Wie können wir die Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Rheumatologen verbessern? Was bringt eine rheumatologische Akutsprechstunde im niedergelassenen Bereich? R. Puchner (Wels) Berufsständische Sektion Wirken Biologika am Knochen? TNF-α Blocker, K. Weber, (Graz) Arbeitsgruppe Osteologie IL6 Rezeptor Antagonist, B. Rintelen, (Stockerau) Arbeitsgruppe Osteologie Haben Sie schon genug Apps? Der Rheuma Guide. B. Rintelen (Stockerau) Was habt Ihr mit unserem Geld gemacht? ÖGR Projektförderpreis 2011 T. Stamm (Wien) ÖGR Projektförderpreis 2011 J. Brunner (Innsbruck) 15:00 PRAXISKURS III: Seminarraum 1 Der Rheumastatus SpA Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Spondyloarthritiden Moderation: B. Lindner (Wien), J. Stieger (Wien) Die wichtigsten rheumatologischen Untersuchungen und Scores bei Patienten mit Spondyloarthritiden werden gezeigt. Hintergründe interaktiv besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 14
17 FREITAG, 29. NOVEMBER :30 Jahrestagung der ÖGRG Seminarraum 2 17:00 Pause Moderation: M. Bruckner (St. Pölten), P. Frenz (Wien), M. Stoffer (Wien) Eröffnung der Generalversammlung Tätigkeitsbericht und Einschulungsstandards M. Bruckner (St. Pölten) Rheumatologiekurs für Gesundheitsberufe Kompetenzen der AbsolventInnen T. Stamm (Wien) Rechtliche Grundlagen für Gesundheitsberufe (Dokumentation) M. Stoffer (Wien) Generalversammlung Rechnungsbericht ÖGRG Anregungen der Mitglieder Übergabe der Präsidentschaft an DGKS Margit Bruckner 17:30 BioReg: Register in Rot-Weiß-Rot Vortragssaal Moderation: G. Eichbauer-Sturm (Linz), F. Singer (Wien) BioReg Aktuell: Focus RA B. Leeb (Stockerau) BioReg Aktuell: SpA, PsA, off label M. Herold (Innsbruck) Diskussion 18:30 Satellit UCB Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Kinderwunsch und Schwangerschaft bei Patientinnen mit immunologischen Erkrankungen R. Fischer-Betz (Düsseldorf) 19:15 Gesellschaftsabend Treffpunkt Registratur 19:30 Abfahrt zum Gesellschaftsabend 15
18 SAMSTAG, 30. NOVEMBER :45 Begrüßung und Einleitung Vortragssaal zur ordentlichen Jahreshauptversammlung Die Präsidentin der ÖGR G. Eberl (Baden) 09:00 Satellit GSK Vortragssaal aber nicht nur Rheumatologen sehen SLE Patienten! Moderation: W. Graninger (Graz), G. Stummvoll (Wien) Erfahrungen mit Belimumab bei Lupus erythematodes mit kutaner Manifestation E. Aberer (Graz) Lupus & Niere, ein Jahr spezifische Therapie How are you? F. Harm (St. Pölten) An Amazing Journey U. Stuby (Linz) 10:15 Pause 10:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien) ÖGR Diplomarbeitspreise ÖGR Posterpreise ÖGR Jungforscherpreis gesponsert von Roche Wissenschaftlicher Förderpreis für Junge Rheumatologen gesponsert von MSD Großer ÖGR Wissenschaftspreis gesponsert von Pfizer ÖGR Projektpreis :30 PRAXISKURS IV: Seminarraum 1 Osteologie interaktiv: rettet die Knochen! Moderation: J. Hitzelhammer (Wien), B. Rintelen (Stockerau) Teilnehmer sollen Fallbeispiele von Patienten mit komplexen Osteologischen Fragestellungen mitbringen am besten als Power-Point Präsentation. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitig werden interaktiv wesentliche osteologische Befunde besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 16
19 SAMSTAG, 30. NOVEMBER :30 PRAXISKURS V: Seminarraum 2 Marktplatz der rheumatologischen Schwierigkeiten Moderation: H. Pieringer (Linz) Teilnehmer sollen Fallbeispiele von Patienten mit komplexen rheumatologischen Fragestellungen mitbringen am besten als Power-Point Präsentation. Diese werden von Experten diskutiert, gleichzeitig werden interaktiv wesentliche rheumatologische Befunde besprochen. Max. Teilnehmerzahl 30, Voranmeldung online erbeten, Restplätze Vorort an der Registratur 11:30 Behandlung mit und von Vortragssaal Moderation: K. Machold (Perchtoldsdorf), M. Schirmer (Innsbruck) Biosimilars J. Smolen (Wien) ANCA-positiven Vaskulitiden J. Zwerina (Wien) Entzündlichen Myopathien H. Kiener (Wien) 12:00 Pause 12:30 Lunchsymposium Novartis Vortragssaal IL1-ß Blockade in der Rheumatologie am Beispiel von Gicht und Morbus Still/SJIA Moderation: W. Emminger (Wien), J. Gruber (Innsbruck) 13:30 Die Stunde der Präsidentin Vortragssaal G. Eberl (Baden) 14:00 Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR Vortragssaal 17
20 SPONSOREN, AUSSTELLER, INSERENTEN AbbVie, Wien AstraZeneca Österreich, Wien BRISTOL-MYERS SQUIBB, Wien ELI LILLY, Wien GEBRO Pharma, Fieberbrunn GlaxoSmithKline Pharma, Wien JANSSEN-CILAG Pharma, Wien A. Menarini Pharma, Wien MSD, Wien Novartis Pharma, Wien PFIZER Corporation Austria, Wien QIAGEN, Hilden, Deutschland ROCHE Austria, Wien ROTTAPHARM MADAUS, Wien SIGNATIS Pharma, Wien SWEDISH Orphan Biovitrum, Langen, Deutschland UCB Pharma, Wien 18 (Stand bei Drucklegung) Fachkurzinformation zu Seite 12 BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ORENCIA 125 mg Injektionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM- MENSETZUNG: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Abatacept. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 25 mg Abatacept. Injektionslösung: Jede Fertigspritze enthält in einem ml 125 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: 0,375 mmol (8,625 mg) Natrium je Durchstechflasche. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2O, Natriumchlorid. Injektionslösung: Sucrose, Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H 2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. INHABER DER ZULASSUNG: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien, Tel VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. STAND: 10/2012. Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
21 VORSITZENDE UND REFERENTEN ABERER, Univ.-Prof. Dr. E., Medizinische Universität Graz ALETAHA, Priv.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien ARTACKER, Dr. G., SMZ-Ost Donauspital, Wien BLÖCKER K., Medizinische Privatuniversität Salzburg BLÜML, Dr. S., Medizinische Universität Wien BÖHLER, Dr. Ch., Medizinische Universität Wien BRUCKNER, DGKS, P., St. Pölten CAUZA, Prim. Univ.-Doz. Dr. E., Herz-Jesu Krankenhaus Wien DEJACO, Priv.-Doz. Dr. PH.D. C., Medizinische Universität Graz EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Baden EICHBAUER-STURM, Dr., G., Linz EMMINGER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien FISCHER-BETZ, OA DR. R., Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf FRENZ, DGKS, P., Medizinische Universität Wien GRANINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz GRISAR, OA Doz. Dr., J., KH Barmherzige Schwestern (St. Vincent Hospital), Wien HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HARM, OA Dr. F., Landesklinikum St. Pölten HAYER, Dr. S., Medizinische Universität Wien HERMANN, Priv.-Doz. Dr., J., Medizinische Unversität Graz HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HITZELHAMMER, Prim. Dr. J., Gesundheitszentrum, Wiener Gebietskrankenkasse, Wien HUEMER, Prim. Univ.-Doz. Dr. Ch., Landeskrankenhaus Bregenz KERN, Prim. Univ.-Prof. DDr. H., Wilhelminenspital, Wien KERSCHAN-SCHINDL, Univ. Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien KIENER, Priv.-Doz. Dr. H.-P., Medizinische Universität Wien KRUGLUGER, Dr., J., Purkersdorf LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Weinviertel, Stockerau LINDNER, Dr., B., KH Hietzing, Wien MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MUR, Univ.-Prof. Dr., E., Medizinische Universität Innsbruck, UMIT, Hall in Tirol 19
22 VORSITZENDE UND REFERENTEN MUSCHITZ, OA Dr. Ch., KH der Barmherzigen Schwestern, Wien MUSTAK, Dr. M., SMZ und GZ Süd, Wien PALOTAI, Dr., T., Eisenstadt PEICHL, Prim. Priv.-Doz. Dr. P., Evangelisches Krankenhaus Wien PIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., AKH Linz PIETSCHMANN, Prim. Prof. Dr. P., Institut für Pathophysiologie, Wien PUCHNER, Dr. R., Wels RAINER, Prim. Univ. Prof. Dr. F., KH Barmherzige Brüder Graz REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., LKH NÖ Stockerau SAUTNER, OÄ Dr. J., LKH NÖ Stockerau SCHIRMER, ao. Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck SCHÖLS, Dr., M., KH Hietzing, Wien SINGER, Univ.-Doz. Dr., F., Wien SMOLEN, Prim. Univ.-Prof. Dr., J., Medizinische Universität Wien STAMM, Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien STIEGER, Dr., J., KH Hietzing, Wien STIEGLER, Dr., U., Berlin STOFFER, DGKS, M., Medizinische Universität Wien STRADNER M., Medizinische Universität Graz STUBY, OA Dr. U., AKH Linz STUDNICKA-BENKE, OA Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien WAGNER, Prim. Dr., E., Rheumasonderkrankenanstalt der NÖGKK, Baden WEBER, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universitätsklinik Graz WICKER, Univ.-Prof. Mag. DDr. A., Salzburger Universitätsklinikum WIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden ZLABINGER, Univ.-Prof., Dr., G., Medizinische Universität Wien ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch Krankenhaus, Wien Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 20
23 PLAN Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark GmbH Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) Hauptverkehrswege Wien Anreise Detailplan Zufahrt Mit dem PKW: Tech Gate Vienna liegt direkt an der Abfahrt der Reichs brücke. Biegen Sie vom Stadtzentrum kommend links in den ersten Kreisverkehr und wählen Sie die Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Tech Gate Vienna Parkgarage ist gekennzeichnet. Die Einfahrt finden Sie unmittelbar nach Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. Mit der U-Bahn: In nur 8 Minuten erreichen Sie uns direkt vom Stadtzentrum mit der U1, Station Kaisermühlen VIC. Über den Gehweg erreichen Sie uns in nur 2 Minuten von allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans), Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 05/2013. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
24 wieder mobil mit... Seractil Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung GPB.SER Seractil 200 mg - Filmtabletten, Seractil 300 mg - Filmtabletten, Seractil forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); Leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; Und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: Rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: Mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. Mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. Mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). Mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. Mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. Mit schwerer Herzinsuffizienz. Mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). Mit schwerer Leberfunktionsstörung. Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäurederivate; ATC-Code: M01AE14; Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück; 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück; Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig; Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn; Stand der FKI: ; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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