Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation

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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation November 2015 Tech Gate Vienna PROGRAMM

2 VERÄNDERN SIE DEN DESTRUKTIVEN VERLAUF DER FRÜHEN,SCHNELL FORTSCHREITENDEN RA

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Programmübersicht... 7 Vor-Kongress - Bildungsworkshop Wissenschaftliches Programm Donnerstag Wissenschaftliches Programm Freitag Wissenschaftliches Programm Samstag Allgemeinmediziner, Internisten, Rheumatologische Gesundheitsberufe & Junge Rheumatologen Donnerstag Allgemeinmediziner, Internisten, Rheumatologische Gesundheitsberufe & Junge Rheumatologen Freitag Referenten Sponsoren / Aussteller / Inserenten Plan... U3 1

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5 VORWORT Liebe Freundinnen und Freunde der Rheumatologie, liebe Kolleginnen und Kollegen! Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren sehr um Partnerschaften mit anderen Fachgesellschaften bemüht. Die Medizin wird komplexer und nur gemeinsam können wir die beste Betreuung für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Diese Gemeinsamkeit widerspiegelt sich auch im Programm der ÖGR Jahrestagung. Neben den bereits etablierten gemeinsamen Sitzungen mit unseren befreundeten Gesellschaften wird es heuer erstmals ein eigenständiges Programm für Mitglieder der rheumatologischen Gesundheitsberufe, Allgemeinmediziner/Innen und Internist/Innen geben. Auch junge, sich in Ausbildung befindende rheumatologisch interessierte Ärzte/Innen sollen speziell angesprochen werden. Eine weitere Neuerung ist der Immunologie Coach, bei diesen Sitzungen werden die wichtigsten Aspekte der immunologischen Grundlagen in der Rheumatologie besprochen werden. Besonders wichtig ist es mir, bei der ÖGR Jahrestagung den Austausch von Expertise zu fördern. Interaktives Voting mittels Smart-Phone oder Tablet, Round Table Diskussionen und Präsentation der interessantesten Fällen sollen alle Teilnehmer/Innen der Jahrestagung zur Mitarbeit und Mitdiskussion anregen. Erstmals wird es eine eigene Abstract Kategorie für Fallberichte geben, bei der die interessanteste Kasuistik prämiert wird. Für alle Freunde/Innen der bildgebenden Verfahren wird vor Beginn der eigentlichen Jahrestagung ein Bildgebungsworkshop zu den Themen Ultraschall, MRT und Röntgen angeboten. Natürlich wäre die Jahrestagung nicht möglich, wenn Ihr uns nicht alle so tatkräftig unterstützen würdet. Daher an dieser Stelle ein großes Danke an alle, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen. Danke an alle Referent/Innen und Moderator/Innen, an alle, die einen wissenschaftlichen Abstract, Preis und/oder Fallbericht eingereicht haben, danke an alle Sponsoren, danke an die Mitarbeiter/Innen der MAW und an Sie alle, die unsere Jahrestagung besuchen und durch ihr Interesse und tollen Beiträge die Jahrestagung so bunt und spannend machen. Ein besonderes Dankeschön gebührt unserer Sekretärin, Fr. Michaela Lederer, für Ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Gesellschaft. Ich hoffe, dass die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation ein für Sie ansprechendes Programm bietet und würde mich sehr freuen, Sie bei der Jahrestagung begrüßen zu dürfen. Christian Dejaco Leiter der wissenschaftlichen Sektion, für den gesamten Vorstand der ÖGR 3

6 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsident: ao. Univ.-Prof. Dr. Klaus Machold Universitätsklinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Rheumatologie Medizinische Universität Wien Währinger Gürtel 1820, 1090 Wien Wissenschaftliche Leitung: Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Christian Dejaco PhD. Klin. Abteilung für Rheumatologie und Immunologie Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: November 2015 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer Boerhaavegasse 3/1/2, 1030 Wien Tel./Fax: (+43/1) , Fortbildungsprogramm für Allgemeinmediziner, Internisten und Rheumatologische Gesundheitsberufe: Am Donnerstag, und Freitag, Teilnahmegebühren: Keine, wir danken der Industrie für die Unterstützung Anmeldung: ist nur online über bis möglich. Neu: Bei gekennzeichneten Sitzungen findet die interaktive Beteiligung mittels App-basiertem Voting statt. Zur Teilnahme am Voting benötigen Sie ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. 4

7 ALLGEMEINE HINWEISE Interaktives Voting Nehmen Sie Ihr Smartphone mit und beteiligen Sie sich interaktiv an Vorträgen mittels Voting! Unter gelangen Sie zur Abstimmung. Beantworten Sie die aktive Frage, oder senden Sie eine SMS an die Nummer mit dem Inhalt oegr a, b, c, d oder e. Ergebnisbildschirm Abstimmungsbildschirm Mitgliedschaft in der ÖGR: Anmeldeformulare liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage unter /gesellschaft/mitgliedschaft/index.php abgerufen werden. Die ÖGR ist ein bei der Österreichischen Ärztekammer akkredierter Veranstalter für ärztliche Fortbildungsprogramme. Wir bitten Sie um Bekanntgabe Ihrer ÖÄK-Nummer bei der Registratur, sollten Sie diese nicht schon im Zuge des Anmeldeprozesses bekannt gegeben haben. Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung für das Diplom fortbildungs programm der Öster rei chischen Ärztekammer einge reicht. Ihre Teilnahmebestätigung mit den entsprechenden DFP Punkten (Jahrestagung: 18 DFP Punkte; Bildgebungsworkshop: 6 DFP Punkte) erhalten Sie vor Ort. Aktuelle Informationen zur ÖGR Jahrestagung jetzt auch auf unserer neuen Facebookseite 5

8 ALLGEMEINE HINWEISE Posterpräsentation: Die Poster können am 26. November 2015 von 8:00 17:00 Uhr angebracht werden. Die Posterpräsentationen finden am 27. November 2015 von 12:45 13:30 und von 15:45 16:30 statt. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, ein Querformat ist nicht möglich. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Fachausstellung / Sponsorbetreuung / Programmdruck: Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, WISSENSCHAFTLICHER ABEND MIT PRÄSENTATION DER BESTEN POSTER Zeit: Freitag, 27. November 2015, ab 20:00 Uhr Treffpunkt: Um 19:30 Uhr bei der Registratur im Tech Gate Anmeldung online erforderlich, die Anzahl der Plätze ist limitiert! 6

9 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 26. NOVEMBER 2015 Vor-Kongress Bildgebungsworkshop (limitiert auf insgesamt 24 Teilnehmer): Jeder Teilnehmer wird im Rotationssystem alle Workshops absolvieren von 8:15 13:15 Uhr Raum Stock Raum Stock Raum Stock Raum Stock Ultraschall Pearls and Pitfalls Hände Ultraschall Pearls and Pitfalls Schulter MRT Wirbelsäule und Hände Konventionelles Röntgen Wirbelsäule und Hände Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die unterstützenden Pharmafirmen Mit freundlicher Unterstützung 11:30 13:00 ASPAT Meeting Seminarraum 4.2, 4 Stock 7

10 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 26. NOVEMBER 2015 Zeit Vortragssaal ZP Seminarraum 1.2 ZP Seminarraum 3.2 ZP Zeit 13:15 den Präsidenten der ÖGR WG 13:15 13:30 13:30 Kongresseröffnung durch 13:30 14:30 Präsentation der besten Abstracts WG ÖGR & ÖGPMR Schwerpunkt: Physikalische Medizin K PRAXISKURS: Der Rheumastatus RA. Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis 14:30 14:45 Pause 14:30 14:45 MSD Symposium 14:45 16:15 Update Lupus 2015 K Der Immunologie Coach: Grundlagen der Autoimmunität P Besondere Aspekte in der Betreuung von Rheumapatienten 16:15 16:45 Pause 16:15 16:45 16:45 17:30 17:30 18:30 Festvortrag Glucocorticoide: News about old friends Pfizer Symposium Die Macht der Medien auf Arzt und Patient K K Wunden bei Kollagenosen und Vaskulitiden PRAXISKURS: Der Rheumastatus SpA und klinische Untersuchung der Wirbelsäule 18:30 18:45 Pause 18:30 18:45 18:45 19:30 EG 1. Stock 3. Stock EMEUNET: Die jungen Rheumatologen Europas WG Neues vom BioReg WG ÖGR und ÖGKM interaktiv: rettet die Knochen A, I, HCP A, I, HCP A, I, HCP A, I, HCP A, I, HCP 13:30 14:30 14:45 16:15 16:45 17:30 17:30 18:30 18:45 19:30 ZP: Zielpublikum/Thematik; K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; A, I, HCP: Allgemeinmediziner, Internisten, junge Rheumatologen, rheumatologische Gesundheitsberufe; P: Pathophysiologie 8

11 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 27. NOVEMBER 2015 Zeit Vortragssaal ZP Seminarraum 1.2 ZP Seminarraum 3.2 ZP Zeit Roche Symposium K WG 08:30 09:30 09:30 10:30 RA Therapie Ambition und Wirklichkeit Kniffliges aus dem Praxisalltag interdisziplinär gelöst 10:30 11:00 Pause 11:00 11:45 11:45 12:45 12:45 13:30 13:30 14:15 EG 1. Stock 3. Stock Rheumatologie trifft Public Health UCB Symposium Neue Behandlungskonzepte in der Rheumatologieje früher desto besser? Foyer Posterbegehung: Pathophysio - logie, pädiatrische Rheumato - logie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Festvortrag (Englisch) EULAR vs. ACR guidelines for RA same evidence, different conclusions K K K K Sitzung der AG für Pädiatrische Rheumatologie Der Immunologie Coach: Pathophysiologie kompakt ÖGR & AG Pädiatrische Rheumatologie der ÖGKJ Sarkoidose 2015 Pause 12:30 ÖGRG Jahrestagung P K HCP Workshop: Rheumalabor in der Praxis A, I, HCP 08:30 09:30 Pause 09:30 10:00 BMS Symposium Früherkennung der Arthritis und Aspekte der Biologikatherapie A, I, HCP 10:00 11:30 Pause 11:30 12:15 Komplementärmedizin in der Rheumatologie: Fakten und Mythen Update Spondylarthritis 2015 A, I, HCP A, I, HCP 12:15 13:00 13:00 14:00 Pause 14:00 14:30 ZP: Zielpublikum/Thematik; K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; A, I, HCP: Allgemeinmediziner, Internisten, junge Rheumatologen, rheumatologische Gesundheitsberufe; P: Pathophysiologie 9

12 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 27. NOVEMBER 2015 Zeit Vortragssaal ZP Seminarraum 1.2 ZP Seminarraum 3.2 ZP Zeit 14:15 15:00 15:00 15:45 EG 1. Stock 3. Stock Fall des Jahres 2015 K Fragen an die ÖGR: Präsentation aus den Arbeitskreisen der ÖGR WG Update Sklerodermie 2015 K Update Rheumatoide Arthritis 2015 A, I, HCP 14:30 15:30 Foyer 15:45 Pause 15:30 16:00 Pause 15:30 16:00 Posterbegehung: Klinik und Fallberichte 16:30 16:30 17:30 ANCA assoziierte Vaskulitiden und Orphan Diseases K Der Immunologie Coach: Immunpharmakologie P Roche Symposium Praktische Aspekte der Rheuma-Therapie 17:30 18:00 Pause 17:30 18:00 18:00 19:00 19:00 19:30 Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Special lecture (Englisch) K Round Table: Knifflige Fragen aus dem Alltag K Update Gicht 2015 Physikalische Therapie bei Arthrose der Hände und Wirbelsäule A, I, HCP A, I, HCP A, I, HCP 16:00 17:30 18:00 18:45 18:45 19:30 19:30 Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der besten Poster 19:30 ZP: Zielpublikum/Thematik; K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; A, I, HCP: Allgemeinmediziner, Internisten, junge Rheumatologen, rheumatologische Gesundheitsberufe; P: Pathophysiologie 10

13 PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 28. NOVEMBER 2015 Zeit Vortragssaal ZP Seminarraum 1.2 ZP Seminarraum 3.2 ZP Zeit 08:30 08:45 08:45 09:45 Begrüßung und Einleitung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung AbbVie Symposium Die Zukunft der Biologikatherapie entzündlicher Erkrankungen mit Biosimilars im Blick WG K 09:45 10:00 Pause 09:45 10:00 10:00 10:45 10:45 11:30 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Off-label Biologikatherapie und seltene Biologika- Nebenwirkungen WG K Update Myositis 2015 K 11:30 11:45 Pause 11:30 11:45 11:45 12:45 Celgene Symposium Psoriasis Arthritis Was gibt es Neues? 12:45 Die Stunde 13:15 des Präsidenten ab 13:15 EG 1. Stock 3. Stock Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR K WG WG 08:30 08:45 08:45 09:45 ZP: Zielpublikum/Thematik; K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; A, I, HCP: Allgemeinmediziner, Internisten, junge Rheumatologen, rheumatologische Gesundheitsberufe; P: Pathophysiologie 10:00 11:30 11:45 12:45 12:45 13:15 ab 13:15 11

14 VOR-KONGRESS BILDGEBUNGSWORKSHOP DONNERSTAG, 26. NOVEMBER 2015 (limitiert auf insgesamt 24 Teilnehmer): Ultraschall Pearls and Pitfalls Hände Ultraschall Pearls and Pitfalls Schulter MRT Wirbelsäule und Hände Konventionelles Röntgen Wirbelsäule und Hände C. Duftner (Innsbruck) P. Mandl (Wien) F. Kainberger (Wien) H. Platzgummer (Wien) 08:15 08:30 Begrüßung: C. Dejaco (Graz) Raum 1.2 Raum 3.1 Raum 3.2 Raum :30 09:30 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 09:30 09:45 Pause 09:45 10:45 Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 1 Gruppe 2 12:00 12:15 Pause 12:15 13:15 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 1 12

15 DONNERSTAG, 26. NOVEMBER :15 13:30 Kongresseröffnung durch den Vortragssaali WG Präsidenten der ÖGR K. Machold (Wien) 13:30 14:30 Präsentation der besten Abstracts Vortragssaali WG Moderation: C. Duftner (Innsbruck),M. Prelog (Würzburg) Senescent T-Cells Expedite RANKL-Dependent Bone Loss in Rheumatoid Arthritis (J. Fessler, Graz) Resident Non-Classical Monocytes Are Critically Important for Tissue Destruction in Arthritis (A. Puchner, Wien) Toll-Like Receptor 7 and 9 in the Pathogenesis of Inflammatory Autoimmune Arthritis (A. Fischer, Wien) Pain, Dryness and Their Resulting Complaints Affect the Health-Related Quality of Life in Patients with Primary Sjögren s Syndrome A Qualitative Study (A. Lackner, Graz) The First Treatment Often Shows the Best Outcome and Anaemia Should Be Considered Analyses of Treatment Retention in an Observational RA Cohort (P. Studenic, Wien) Urinary Albumin Excretion in Patients with Rheumatoid Arthritis in a Large Cross-Sectional Study (H. Pieringer, Linz) ZP: Zielpublikum; K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; A, I, HCP: Allgemeinmediziner, Internisten, junge Rheumatologen, rheumatologische Gesundheitsberufe; P: Pathophysiologie 13

16 DONNERSTAG, 26. NOVEMBER :30 14:30 ÖGR & ÖGPMR Seminarraum 1.2i K Schwerpunkt: Physikalische Medizin Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Bad Gleichenberg) Therapeutischer Ultraschall und Stoßwellentherapie mit Schwerpunkt Stoßwellentherapie (R. Celoud, Horn) Physikalische Therapiemaßnahmen bei Ankylosierender Spondylitis (E. Mur, Innsbruck) 14:30 14:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 14:45 16:15 Update Lupus 2015 Vortragssaali K Moderation: W. Graninger (Graz), G. Stummvoll (Wien) Neue Definitionen einer bekannten Krankheit: Was ist der Schlüssel zu erfolgreichen Studien? (M. Aringer, Dresden) Komorbiditäten und Todesursachen beim SLE (M. Schneider, Düsseldorf) Das war der internationale Lupus Kongress 2015 in Wien, Highlights (M. Stummvoll, Wien) 14

17 DONNERSTAG, 26. NOVEMBER :45 16:15 Der Immunologie Coach: Seminarraum 1.2i P Grundlagen der Autoimmunität Moderation: M. Stradner (Graz), M. Prelog (Würzburg) Angeborenes Immunsystem in der Autoimmunität (H. Strobl, Graz) Erworbenes Immunsystem in der Autoimmunität (M. Prelog, Würzburg) Rolle des Eisenstoffwechsels in der Immunologie (G. Weiss, Innsbruck) 16:15 16:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 16:45 17:30 Festvortrag Vortragssaali K Moderation: C. Dejaco (Graz), K. Machold (Wien) Glucocorticoide: News about old friends (F. Buttgereit, Berlin) 17:30 18:30 Symposium Vortragssaali Die Macht der Medien auf Arzt und Patient Moderation: G. Eberl (Baden) K Medien in der Medizin zwischen Informationsfülle und Sachorientierung (W. Frank, Wien) Health Literacy was macht Menschen gesundheitskompetent? (J. Horn, Wien) Moderne Medien im Behandlungsmanagement (B. Leeb, Stockerau) 18:30 18:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 15

18 DONNERSTAG, 26. NOVEMBER :45 19:30 EMEUNET: Die jungen Vortragssaali WG Rheumatologen Europas Ausbildung zum Rheumatologen in Europa und Österreich Moderation: P. Mandl (Wien), P. Studenic (Wien) Stimmen aus Europa von jungen Rheumatologen (P. Studenic, Wien) Ausbildung zum Rheumatologen in Europa: Lehrplan und Realität (P. Mandl, Wien) Der neue Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin in Österreich H. Pieringer (Linz) Podiumsdiskussion T. Holzgruber (Wien) 18:45 19:30 Neues vom BioReg Seminarraum 1.2i WG Moderation: M. Mustak-Blagusz (Gröbming), B.Leeb (Stockerau) BioReg aktuell (B. Leeb, Stockerau) Nebenwirkungsmeldungen in BioReg (J. Zwerina, Wien) BioReg im Vergleich zu anderen Registern (R. Lunzer, Graz) Mitteilungen aus BioReg (M. Herold, Innsbruck) 16

19 FREITAG, 27. NOVEMBER :00 09:30 Sitzung der AG für Seminarraum 1.2i WG Pädiatrische Rheumatologie 08:30 09:30 Symposium Vortragssaali RA-Therapie Ambition und Wirklichkeit Moderation: W. Graninger (Graz), M. Mustak-Blagusz (Gröbming) K Die Macht der Gewohnheit (A. Nassehi, München) RA-Therapie Ambition und Wirklichkeit (D. Aletaha, Wien) 09:30 10:30 Kniffliges aus dem Praxisalltag Vortragssaali K interdisziplinär gelöst Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it Fall 1: Ältere Dame mit Fingergelenksarthrose (W. Halder, Hochzirl; Kommentar: B. Leeb, Stockerau) 42 jährige Krankenschwester mit heftigen Schmerzen in der Halswirbelsäule (R. Puchner, Wels; Kommentar: F. Kainberger, Wien) Fall 2: Jüngere Dame mit PsA und MS (W. Halder, Hochzirl; Kommentar: T. Berger, Innsbruck) 26 jährige Journalistin mit persistierenden Kreuzschmerzen (R. Puchner, Wels) 09:30 10:30 Der Immunologie Coach: Seminarraum 1.2i P Pathophysiologie kompakt Moderation: T. Karonitsch (Wien), J. Zwerina (Wien) Wie entsteht eigentlich die... Rheumatoide Arthritis (S. Blüml, Wien) Spondylarthritis (J. Fessler, Graz) Systemischer Lupus erythematodes (C. Scheinecker, Wien) 17

20 FREITAG, 27. NOVEMBER :30 11:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 11:00 11:45 Rheumatologie trifft Public Health Vortragssaali K Moderation: E. Zwettler (Wien), J. Sautner (Stockerau) Transparenz im Sponsoring von ärztlicher Fortbildung und Anwendungsbeobachtungen (C. Wild, Wien) Von einem Gesundheitswesen zu einem Gesundheitssystem (J. Probst, Wien) 11:00 11:45 ÖGR & AG Seminarraum 1.2i K Pädiatrische Rheumatologie der ÖGKJ Sarkoidose 2015 Moderation: J. Brunner (Innsbruck), W. Emminger (Wien) Neue Aspekte zur Sarkoidose (J. Müller-Quernheim, Freiburg) Sarkoidose in der Pädiatrie (J. Brunner, Innsbruck) 11:45 12:45 Symposium Vortragssaali Neue Behandlungskonzepte in der Rheumatologie- je früher desto besser? Moderation: J. Hermann (Graz), M. Stradner (Graz) K RA- Window of opportunity und Biologika (A. Puchner, Wien) Wie wirken TNF-Blocker wirklich? (J. von Kempis, St. Gallen) 12:30 14:15 ÖGRG Jahrestagung Seminarraum 1.2i HCP Moderation: M. Bruckner (St.Pölten), T. Stamm (Wien) 18

21 Für ein Leben mit Psoriasis, jedoch ohne deren Ausprägungen. 1 Stark und anhaltend wirksam bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. 2,3 Seit 2009 Erfahrung aus 5 Jahresdaten 3 praxisbewährt 1. Fachinformation Stelara, McInnes et al. Lancet 2013; 382: Papp K et al. Br J Dermatol 2013; 168(4): Fachkurzinformation STELARA Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA 45mg bzw. 90mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 45mg Ustekinumab in 0,5ml bzw. 90mg Ustekinumab in 1ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z.b. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. EAP PHALP/STE/0315/0003 Janssen-Cilag Pharma GmbH Vorgartenstraße 206B 1020 Wien

22 FREITAG, 27. NOVEMBER :45 13:30 Posterbegehung: Pathophysiologie, Foyeri pädiatrische Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Pathophysiologie 1 (C. Scheinecker, Wien; M. Prelog, Würzburg) Pathophysiologie 2 (S. Blüml, Wien; M. Stradner, Graz) Pädiatrische Rheumatologie (W. Emminger, Wien; A. Skrabl-Baumgartner, Graz) Physikalische Therapie, Rehabilitation und Sonstiges (E.Mur, Innsbruck; C. Wiederer, Baden) 13:30 14:15 Festvortrag (Englisch) Vortragssaali K EULAR vs. ACR guidelines for RA same evidence, different conclusions Moderation: D. Aletaha (Wien) 2013 EULAR recommendations for management of Rheumatoid Arthritis (J. Smolen, Wien) 2015 ACR recommendations for management of Rheumatoid Arthritis (J. Singh, Birmingham, USA) 14:15 15:00 Fall des Jahres 2015 Vortragssaali K Moderation: H. Pieringer (Linz), M. Herold (Innsbruck) Kikuchi-Syndrom zwischen Rheumatologie und Infektiologie (B. Polster, Wien) Leptospirose ein rheumatologischer Fall? (M. Inzinger, Graz) 55-jähriger Patient mit Sigmastenose und Eosinophilie (E. Wipfler-Freissmuth, Graz) Bone Involvement in Rosai-Dorfman Disease (RDD): A Case Report and Systematic Literature Review (B. Mosheimer-Feistritzer, Innsbruck) 20

23 FREITAG, 27. NOVEMBER :15 15:45 Update Sklerodermie 2015 Seminarraum 1.2i K Moderation: W. Graninger (Graz), R. Knobler (Wien) Früherkennung und Management im klinischen Alltag (H. Kiener, Wien) Pulmonaler arterieller Hypertonus und Sklerodermie (G. Kovacs, Graz) Neue Therapieansätze - im Fokus B-Zelldepletion bei Sklerodermie (F. Moazedi-Fürst, Graz) Rehabilitation bei Sklerodermie (M. Buslau, Rheinfelden) 15:00 15:45 Fragen an die ÖGR: Präsentation Vortragssaali WG aus den Arbeitskreisen der ÖGR Moderation: G. Eberl (Baden), K. Machold (Wien) Arthrose und Kristallarthropathien J. Sautner (Stockerau) Bildgebung in der Rheumatologie (C. Duftner, Innsbruck) Medikamentöse Therapie rheumatologischer Erkrankungen (A. Studnicka-Benke, Salzburg) Spondyloarthritis (W. Ebner, Wien) Systemischer Lupus erythematodes (G. Stummvoll, Wien) Rehabilitation in der Rheumatologie (W.Kullich, Saalfelden) EMEUNET (P. Studenic, Wien) 21

24 FREITAG, 27. NOVEMBER :45 16:30 Posterbegehung: Klinik und Fallberichte Foyeri Klinische Studien 1 (E. Cauza, Wien; J. Grisar, Wien) Klinische Studien 2 (D. Aletaha, Wien; C. Duftner, Innsbruck) Fallberichte 1 (H. Pieringer, Linz; L.Boso, Bludenz) Fallberichte 2 (R. Fallent, Güssing; B. Duhm, Wien) 16:30 17:30 ANCA assoziierte Vaskulitiden Vortragssaali K und Orphan Diseases Moderation: J. Zwerina (Wien), C. Duftner (Innsbruck) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it Neues von der AAV (H. Kiener, Wien) Rezidivierende Polychondritis (H. Pieringer, Linz) IgG4-related disease (J. Zwerina, Wien) 16:00 17:30 Der Immunologie Coach: Seminarraum 1.2i P Immunpharmakologie Moderation: H. Sitte (Wien), J. Hermann (Graz) Wieso wirkt eigentlich IL 12/23, IL-17 Blockade (C. Scheinecker, Wien) B-Zell Depletion (M. Stradner, Graz) Konventionelle DMARDs (H. Sitte, Wien) 17:30 18:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 22

25 wieder mobil mit... GPB.SER Seractil Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung Fachkurzinformation siehe Seite 37

26 FREITAG, 27. NOVEMBER :00 19:00 Verleihung der ÖGR Preise Vortragssaali K Moderation: C. Dejaco (Graz), K. Machold (Wien) ÖGR "Start-up Förderpreis gestiftet von den Mitgliedern der ÖGR Projektförderpreis gesponsert von Pfizer ÖGR Mediapreis gestiftet von den Mitgliedern der ÖGR ÖGR Preis für den Fall des Jahres ÖGR Dissertationspreis gestiftet von den Mitgliedern der ÖGR Publikationspreis gesponsert von Roche Posterpreise gesponsert von MSD ÖGR Diplomarbeitspreis gestiftet von den Mitgliedern der ÖGR ÖGR Patientenpreis gestiftet von den Mitgliedern der ÖGR 18:00 19:30 Round Table: Knifflige Fragen Seminarraum 1.2i K aus dem Alltag Moderation: K. Redlich (Wien), J. Hermann (Graz), H.P. Brezinschek (Graz) Pulstherapie bei Lupus GN (J. Rosner, Innsbruck) ANCA assoz. Vaskulitis: Rituximab vs. Cyclophosphamid (B. Moosheimer, Innsbruck) Physikalische Untersuchung zur Aktivitätsbeurteilung der SpA (A. Haidmayer, Graz) 19:00 19:30 Special Lecture (Englisch) Vortragssaali K Moderation: C. Dejaco (Graz) New treatment options in rheumatology (M. Hartinger, Houston, USA) 19:30 Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der besten Poster 24

27 SAMSTAG, 28. NOVEMBER :30 08:45 Begrüßung und Einleitung zur Vortragssaali K ordentlichen Jahreshauptversammlung K. Machold (Wien) 08:45 09:45 Symposium Vortragssaali Die Zukunft der Biologikatherapie entzündlicher Erkrankungen mit Biosimilars im Blick K Vorsitz und Einleitung: J. Smolen (Wien) Klinisch-praktische Aspekte aus rheumatologischer Sicht (J. Smolen, Wien) Ähnliches Medikament, andere Patienten Extrapolation in der Gastroenterologie (G. Novacek, Wien) Die Kontinuität der Eigenschaften: neue Erkenntnisse aufgrund struktureller Untersuchungen (H. Sitte, Wien) 09:45 10:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 10:00 10:45 Rheumatologische Forschung Vortragssaali WG Rot-Weiß-Rot Moderation: C. Dejaco (Graz), K. Machold (Wien) Interphalangeal Osteoarthritis Radiographic Simplified (ioars) score: a radiographic method to detect osteoarthritis of the interphalangeal finger joints based on its histopathological alterations Ann Rheum Dis 73(11): , 2014 (K. Bobacz, Wien) Loss of phosphatase and tensin homolog (PTEN) in myeloid cells controls inflammatory bone destruction by regulating the osteoclastogenic potential of myeloid cells Ann Rheum Dis 74(1):227-33, 2015 (S. Blüml, Wien) Persistence of subclinical sonographic joint activity in rheumatoid arthritis in sustained clinical remission Ann Rheum Dis 74(11):2050-3, 2015 (M. Gärtner, Wien) 25

28 SAMSTAG, 28. NOVEMBER :00 11:30 Update Myositis 2015 Seminarraum 1.2i K Moderation: H. Kiener (Wien), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it Kochrezept: Abklärung von Muskelschwäche/ Muskelschmerzen und CK Erhöhung (J. Gretler, Graz) Differentialdiagnosen Muskelödem (Bilderquiz) (F. Kainberger, Wien) Klinische Fragestellung Myositis - Histologische Aufarbeitung und Diagnostik der Muskelbiopsie (M. Asslaber, Graz) 10:45 11:30 Off-label Biologikatherapie und Vortragssaali K seltene Biologika-Nebenwirkungen Moderation: K. Bobacz (Wien), V. Nell-Duxneuner (Wien) Off-label Anwendung von Biologika (K. Redlich, Wien) Biologika induzierte Psoriasis (B. Raffeiner, Bozen) 11:30 11:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 11:45 12:45 Symposium Vortragssaali Psoriasis Arthritis Was gibt es Neues? Moderation: M. Herold (Innsbruck) Update aus der Literatur K (R. Lunzer, Graz) Neue Entwicklung in der Therapie am Beispiel der PDE4 Hemmung (M. Herold, Innsbruck) 12:45 13:15 Die Stunde des Präsidenten Vortragssaali WG K. Machold (Wien) Ab 13:15 Ordentliche Jahreshauptversammlung Vortragssaali WG der ÖGR 26

29 ALLGEMEINMEDIZINER, INTERNISTEN, JUNGE RHEUMATO- LOGEN & RHEUMATOLOGISCHE GESUNDHEITSBERUFE DONNERSTAG, 26. NOVEMBER :30 13:00 ASPAT Meeting Seminarraum 4.2, 4. Stocki Seminarraum 3.2, 3. Stock 13:30 14:30 PRAXISKURS: Der Rheumastatus RA. Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg) 14:30 14:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 14:45 16:15 Symposium Besondere Aspekte in der Betreuung von Rheumapatienten Moderation: K. Redlich (Wien) Die Perspektive des Patienten in der Rheumatologie (T. Stamm, Wien) Rheuma & Schwangerschaft (J. Sautner, Stockerau, R. Puchner, Wels) Effekt von Ernährung auf die Krankheitsaktivität der RA (M. Gärnter, Wien) Mangelernährung bei rheumatischen Erkrankungen (R. Bugl, Wien) 16:15 16:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 27

30 ALLGEMEINMEDIZINER, INTERNISTEN, JUNGE RHEUMATO- LOGEN & RHEUMATOLOGISCHE GESUNDHEITSBERUFE 16:45 17:30 Wunden bei Kollagenosen und Vaskulitiden Moderation: J. Wolf (Wien), A. Osterbauer (Hochzierl) Vaskulitiden und Kollagenosen an der Haut, Entstehung von Wunden (E. Wipfler-Freißmuth, Graz) Wundversorgung bei Vaskulitiden und Kollagenosen (P. Frenz, Wien) 17:30 18:30 PRAXISKURS: Der Rheumastatus SpA und klinische Untersuchung der Wirbelsäule Moderation: J. Stieger (Wien), B. Lindner (Wien) 18:30 18:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 18:45 19:30 ÖGR und ÖGKM interaktiv: rettet die Knochen Moderation: B. Rintelen (Stockerau), HP Dimai (Graz) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it DONNERSTAG, 26. NOVEMBER 2015 Seminarraum 3.2, 3. Stock Die neue DVO Leitlinie 2014 für die postmenopausale Osteoporose und die Osteoporose beim Mann über 60 Jahre wie praktikabel ist sie? (B. Rintelen, Stockerau) Osteoporosetherapie wie lange, wann wechseln, was danach? (J. Haschka, Wien) 28

31 ALLGEMEINMEDIZINER, INTERNISTEN, JUNGE RHEUMATO- LOGEN & RHEUMATOLOGISCHE GESUNDHEITSBERUFE FREITAG, 27. NOVEMBER :30 09:30 Workshop: Rheumalabor in der Praxis Moderation: M. Herold (Innsbruck), U. Demel (Graz) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it Seminarraum 3.2, 3. Stock Sinnvolle Laboruntersuchungen bei Rheumapatienten (M. Stradner, Graz) Labor bei Kollagenosen (G. Steiner, Wien) Labor Quiz (M. Stradner, Graz und G. Steiner, Wien) 09:30 10:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 10:00 11:30 Symposium Früherkennung der Arthritis und Aspekte der Biologikatherapie Moderation: J. Hermann (Graz) Früherkennung der Rheumatoiden Arthritis (K. Machold, Wien) Rheuma und doch nicht Rheuma (J. Gruber, Innsbruck) PatientInnenschulung, Verabreichung und Dokumentation von Biologikatherapien (M. Bruckner, St.Pölten) 11:30 12:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 29

32 ALLGEMEINMEDIZINER, INTERNISTEN, JUNGE RHEUMATO- LOGEN & RHEUMATOLOGISCHE GESUNDHEITSBERUFE FREITAG, 27. NOVEMBER 2015 Seminarraum 3.2, 3. Stock 12:15 13:00 Komplementärmedizin in der Rheumatologie: Fakten und Mythen Moderation: M. Gaugg (Klagenfurt) Evidenz vs. Eminenz der Komplementärmedizin in der Therapie rheumatischer Erkrankungen W. Graninger (Graz) 13:00 14:00 Update Spondylarthritis 2015 Moderation: W. Ebner (Wien), H. Just (Klagenfurt) Klinik und Diagnose der axialen Spondylarthritis (J. Hermann, Graz) Therapie der axialen Spondylarthritis (M. Schirmer, Innsbruck) 14:00 14:30 Pause Besuch der Industrieausstellung 14:30 15:30 Update Rheumatoide Arthritis 2015 Moderation: R. Thonhofer (Mürzzuschlag), H.P. Brezinschek (Graz) Klinik und Diagnose der Rheumatoiden Arthritis (R. Husic, Graz) Therapie der Rheumatoiden Arthritis (H. Leiss, Wien) 15:30 16:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 30

33 ALLGEMEINMEDIZINER, INTERNISTEN, JUNGE RHEUMATO- LOGEN & RHEUMATOLOGISCHE GESUNDHEITSBERUFE FREITAG, 27. NOVEMBER :00 17:30 Symposium Praktische Aspekte der Rheuma-Therapie Moderation: M. Schirmer (Innsbruck) Wirkung und Sicherheitsaspekte (Laborkontrollen, Verhalten bei Infekten und Operationen) bei Anwendung von konventionellen DMARDs und Biologicals (H. Radner, Wien) Impfungen bei Rheuma (J. Fuchs, Wien) 17:30 18:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 18:00 18:45 Update Gicht 2015 Moderation: B. Yazdani-Biuki (Fürstenfeld), J. Sautner (Stockerau) Interaktives Voting* * siehe Seite 5 How to do it Seminarraum 3.2, 3. Stock Klinik und Diagnose der Gicht (R. Lunzer, Graz) Therapie der Gicht (H. Gruber, Innsbruck) 18:45 19:30 Physikalische Therapie bei Arthrose der Hände und Wirbelsäule Moderation: G. Eberl (Baden), A. Wicker (Salzburg) PMR bei Arthrose der Hand (T. Paternostro-Sluga, Wien) PMR bei Arthrose der Wirbelsäule (A. Wicker, Salzburg) 31

34 REFERENTEN ALETAHA, Priv.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien ARINGER, Prof. Dr. M., Universitätsklinikum Dresden ASSLABER, Dr. M., Institut für Pathologie, Medizinische Universität Graz BERGER, ao. Univ.-Prof. Dr. MSc T., Medizinische Universität Innsbruck BLÜML, Dr. S., Medizinische Universität Wien BOBACZ, Dr. K., Medizinische Universität Wien BOSO, Dr. L., Bludenz BREZINSCHEK, ao. Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität Graz BRUCKNER, DGKS M., St.Pölten BRUNNER, Mag. Dr. Dipl. J., Medizinische Universität Innsbruck BUGL, BSc R., Wilhelminenspital Wien BUSLAU, Priv.-Doz. Dr. MSc M., European Centre for the Rehabilitation of Scleroderma Rheinfelden, CH BUTTGEREIT, Prof. Dr. F., Universitätsmedizin Charite, Medizinische Universitätsklinik m.s. Rheumatologie, Berlin CAUZA, Prim. Doz. Dr. E., Herz Jesu KH, Wien CELOUD, Prim. Dr. R., LKH Horn DEJACO, Priv.-Doz. Dr. Ph.D. C., Medizinische Universität Graz DEMEL, Dr. U., Medizinische Universität Graz DIMAI, Dr. H.P., Medizinische Universität Graz DUFTNER, DDr. C., Medizinische Universität Innsbruck & BKH Kufstein DUHM, Dr. B., SMZ-Süd KFJ Spital, Wien EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Malcherhof Baden EBNER, Dr. W., Wien EMMINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien FALLENT, Dr., R., Krankenhaus Güssing FESSLER, Dr. J., Medizinische Universität Graz FISCHER A., Wien FRANK, Prof., W., Gesundheitssystemberatung GmbH, Wien FRENZ DGKS; MSc für Wound Care Management P., Medizinische Universität Wien FUCHS, Dr. J., Medizinische Universität Wien GAUGG, Dr. M., KH der Elisabethinen Klagenfurt GÄRTNER, Dr. M., Medizinische Universität Wien GRANINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz GRETLER, Dr. J., Medizinische Universität Graz GRISAR, OA Doz. Dr. J., KH Barmherzige Schwestern, Wien GRUBER, Univ.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck HASCHKA, Dr. J., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien 32

35 REFERENTEN HAIDMAYER, Dr. A., Medizinische Universität Graz HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HERMANN, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Unversität Graz HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HOLZGRUBER, Dr. KAD T., Ärztekammer für Wien HORN, Dr. J., Wien HUSIC, Dr. R., Medizinische Universität Graz INZINGER, Dr. M., Medizinische Universität Graz JUST, OA Dr. H, Klagenfurt KAINBERGER, Univ.-Prof. Dr. F., Medizinische Universität Wien KARONITSCH, Dr. T., Medizinische Universität Wien KIENER, Priv.-Doz. Dr. H., Medizinische Universität Wien KNOBLER, ao. Univ.-Prof. (i.r.) R., Medizinische Universität Wien KOVACS, Dr. G., Medizinische Universität Graz KULLICH, Univ.-Doz. Dr. W., Ludwig Boltzmann Cluster für Rheumatologie, Balneologie und Rehabilitation, Department für Rehabilitation interner Erkrankungen, Saalfelden von KEMPIS, Univ.-Prof. Prim. Dr. J., Klinik für Rheumatologie, Department Innere Medizin, Kantonsspital St. Gallen LACKNER A., Graz LEEB, Prim. Dr. B., LK Weinviertel Stockerau LEISS, Dr. H., Medizinische Universität Wien LINDNER, OA Dr. B., 2.Med. Abteilung (Rheumatologie), Krankenhaus Hietzing LUNZER, Dr. R., KH der BHB Graz Eggenberg, Graz MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MANDL, Dr. Ph.D. P., Medizinische Universität Wien MOAZEDI-FÜRST, Dr. F., Medizinische Universität Graz MOSHEIMER, Dr. B., Medizinische Universität Innsbruck MUR, Univ.-Prof. Dr., E., Universitätsklinikum Innsbruck sowie UMIT, Hall in Tirol MUSTAK-BLAGUSZ, Prim. Dr. M., SKA Rehabilitationszentrum Gröbming MÜLLER-QUERNHEIM, Univ.-Prof, J., Universität Freiburg NASSEHI, Prof. Dr. A., Ludwig Maximilians Universität München NELL-DUXNEUNER, Priv.-Doz. Dr. V., Hanusch-Krankenhaus Wien ÖSTERBAUER, OÄ Dr. A., LKH Hochzirl-Natters PATERNOSTRO-SLUGA, Prim. Univ.-Prof. Dr. T., SMZ-Ost, Wien PIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., AKH Linz PLATZGUMMER, OA Dr. H., Medizinische Universität Wien 33

36 REFERENTEN POLSTER, Dr. B., SMZ Süd Wien PRELOG, Univ.-Prof. Dr. Mag. M., Universität Würzburg PROBST, Dr. J., Generaldirektion Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Wien PUCHNER, Dr. A., Medizinische Universität Wien PUCHNER, Dr. R., Wels RADNER, Dr. H., Medizinische Universität Wien RAFFEINER, Dr. B., Krankenhaus Bozen REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., LK Weinviertel Stockerau ROSNER, Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck SAUTNER, OÄ Dr. J., LK Weinviertel Stockerau SCHEINECKER, ao. Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität Wien SCHIRMER, Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck SCHNEIDER, Prof. Dr. M., Universitätsklinikum Düsseldorf SINGH, Dr. J., UAB, Birmingham SITTE, Dr. H., Wien SKRABL-BAUMGARTNER, Dr. A., Medizinische Universität Graz SMOLEN, Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Wien STAMM, Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien STEINER, ao. Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität Wien STIEGER, Dr., J., KH Hietzing mit Neurolgischen Zentrum Rosenhügel,Wien STRADNER, Assoc. Prof. Dr. M., Medizinische Universität Graz STROBL, Dr. H., Medizinische Universität Graz STUBY, OÄ Dr. U., AKH Linz STUDENIC, Dr. P., Medizinische Universität Wien STUDNICKA-BENKE, OÄ Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien THONHOFER, Dr. R., LKH Mürzzuschlag WEISS, Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität Innsbruck WICKER, Prim. Univ.-Prof. DDr. Mag. A., Universitätsklinikum Salzburg WIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden, Bad Gleichenberg WILD, Univ.-Doz. Dr. phil. C., Ludwig Boltzmann Institut, Wien WIPFLER-FREISSMUTH, Dr. E., KH der BHB Graz Eggenberg, Graz WOLF, OÄ Dr. J., Wilhelminenspital, Wien YAZDANI-BIUKI, Priv.-Doz. Dr. B.,Fürstenfeld ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch-Krankenhaus, Wien ZWETTLER, Prim. Dr. E., Gesundheitszentrum Wien-Nord der WGKK und Gesundheitsverband der WGKK, Wien 34

37 NOTIZEN 35

38 SPONSOREN/AUSSTELLER/INSERENTEN Stand bei Drucklegung

39 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Seite 23 Seractil 200 mg - Filmtabletten / Seractil 300 mg Filmtabletten / Seractil forte 400 mg Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose, Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe), leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen, und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. mit schwerer Herzinsuffizienz. mit schwerer Nierenfunktions störung (GFR < 30 ml/min). mit schwerer Leberfunktionsstörung. ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäurederivate. ATC-Code: M01AE14. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box).Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der FKI: Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat- Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Axiale Spondyloarthritis: Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis), nichtröntgenologische axiale Spondyloarthritis, Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrose faktoralpha (TNF-α)-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 04/2015. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 37

40 PLAN UNO-City Vienna International Centre A Saturn Tower Austria Centre Vienna Station Kaisermühlen VIC Wagramer Straße Andromeda Tower Fußweg Ausgang Schüttaustraße Donaupark Schüttaustraße Donau-City-Straße Ares Tower Von Stockerau kommend Ausfahrt Donau City A22 Donauuferautobahn Neue Donau Reichsbrücke Vom Flughafen kommend Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City ADRESSE: TECH GATE VIENNA: Wissenschafts- und Technologiepark GmbH, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien PKW: Abfahrt von der Reichs brücke, vom Stadtzentrum kommend links der erste Kreisverkehr, Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Einfahrt zur Parkgarage ist unmittelbar nach der Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. U-Bahn: U1-Station Kaisermühlen - Vienna International Center, Ausgang Schüttaustraße. Zwei Minuten Gehweg. Bus: Die Busse der folgenden Linien haben Stationen in unmittelbarer Nähe des Tech Gate Vienna (bei U1-Station Kaisermühlen-Vienna International Center): 20B, 90A, 91A, 92A, Airport Bus

41 Erfolgreich behandeln mit ENBREL Rheumatoide Arthritis1 Juvenile Idiopathische Arthritis (ab 2 Jahren)1 Klinische Erfahrung seit über Morbus Bechterew1 Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis1 20 Psoriasis-Arthritis1 Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren)1 Jahren2 Flexibilität durch Halbwertszeit von ca. 3 Tagen1 Ungekühlte Lagerung bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur möglich1 Keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen1 REFERENZEN 1 ENBREL in der aktuell gültigen Fachinformation 2 Pfizer Data on file ENB /1/ Fachkurzinformation siehe Seite 37 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien

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