Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Jahrestagung November 2017, Wien PROGRAMM.

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1 Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Jahrestagung November 2017, Wien PROGRAMM

2 NEU Mit KEVZARA die Progression von rheumatoider Arthritis kontrollieren KEVZARA der einzige vollhumane IL-6-Rezeptor-Inhibitor ist jetzt zugelassen 1 KEVZARA kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat eingesetzt werden. Sanofi Genzyme und Regeneron arbeiten gemeinsam an einem globalen Produktentwicklungsprogramm und an der Vermarktung von KEVZARA 1 KEVZARA Fachinformation, Stand Juni Fachkurzinformation siehe Seite 44 sanofi -aventis GmbH Österreich SATURN Tower, Leonard-Bernstein-Straße 10 A 1220 Wien SAAT.SARI Mit wegweisenden Therapien komplexen Erkrankungen begegnen.

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Programmübersicht... 8 Vor-Kongress Bildgebungsworkshop Vor-Kongress Schmerzseminar Vor-Kongress Refresher für rheumatologische Gesundheitsberufe Vor-Kongress Patientenkommunikation Wissenschaftliches Programm Donnerstag Wissenschaftliches Programm Freitag Wissenschaftliches Programm Samstag Sponsoren / Aussteller / Inserenten Referenten Plan

4 Jetzt die Jahrestagung einfach in die Tasche stecken! Be whizzy! Go digital! my congress companion 1 2 Installieren Im Apple App Store bzw. Google Play Store medwhizz eingeben und installieren. Starten medwhizz starten und in der Kongress- Übersicht ÖGR Jahrestagung 2017 auswählen. 3 4 Informieren Programm nach Kategorien, alle Abstracts, uvm. Erstellen Sie Ihre persönliche Agenda. Teilnehmen Nehmen Sie ganz einfach an Live-Votings teil und bewerten Sie die Vorträge... Kostenfreie eie e App medwhizz jetzt herunterladen: erlade en: Detailinfos folgen.

5 VORWORT Liebe Freundinnen und Freunde der Rheumatologie, liebe Kolleginnen und Kollegen! Es ist sehr erfreulich, dass das Interesse an der Rheumatologie und an der Jahrestagung der ÖGR stetig wächst. Auch im letzten Jahr konnten wir einen Zuwachs der Besucherzahlen verzeichnen. Die ÖGR ist jedes Jahr sehr bemüht, ein spannendes Programm für die verschiedenen Berufsgruppen zusammen - zustellen. Wie jedes Jahr möchte ich dabei auf einige besondere Highlights hinweisen, wie die Festvorträge, die Round-Table Diskussion und die Präsentationen der wissenschaftlichen Leistungen Österreichischer RheumatologInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen im Rahmen der Poster- und Abstract-Sitzungen sowie der Sitzung Forschung Rot-Weiss-Rot. Die Sitzungen mit unseren befreundeten Fachgesellschaften sind jedes Jahr ein Fixpunkt im Programm und unterstreichen die Interdisziplinarität der Rheumatologie und die gute Zusammenarbeit der ÖGR mit anderen Gesellschaften. Ein spezielles Fortbildungs programm wurde auch wieder für die Mitglieder der rheumatologischen Gesundheitsberufe, AllgemeinmedizinerInnen, InternistInnen und Jung rheumatologinnen zusammengestellt, die wir ebenso herzlich zu unserer Jahrestagung begrüßen möchten. Neu in diesem Jahr ist die Sitzung Beyond Rheumatology, für die wir den bekannten Philosophen Prof. Konrad Paul Liessmann gewinnen konnten und die uns über den Tellerrand der Rheumatologie hinausblicken lassen soll. Das Angebot an Vorkongressen haben wir in diesem Jahr für Sie weiter ausgebaut, und so bieten wir neben dem Bildgebungs-Refresher, dem Schmerzkurs für rheumatologisch tätige ÄrzteInnen, dem Refresher-Kurs für Angehörige der rheumatologischen Gesundheitsberufe auch ein Kommunikationstraining für den Umgang mit RheumapatientInnen an. Besonders hinweisen möchte ich auch auf die verschiedenen Förderungen und Preise der ÖGR, insbesondere auf die Projektförderpreise, den Preis für den Fall des Jahres sowie die Publikations- und Posterpreise. Alle diese Preise sollen vor allem die wissenschaftliche Aktivität unserer jungen ÄrzteInnen und Forscher - Innen unterstützen und ihre Arbeit auszeichnen. Ich möchte mich an dieser Stelle für die viele Unterstützung für das Gelingen dieser Jahrestagung bedanken. Mein besonderer Dank gilt all jenen KollegInnen, die mir bei der Gestaltung der Sitzungen und dem Einladen der SprecherInnen geholfen haben, allen ReferentInnen und ModeratorInnen, allen, die einen wissenschaftlichen Abstract, Preis und/oder Fallbericht eingereicht haben, allen Sponsoren, den MitarbeiterInnen der MAW und an Sie alle, die unsere Jahrestagung besuchen und durch Ihr Interesse und tollen Beiträge die Jahrestagung so bunt und spannend machen. Ein besonderes Dankeschön gebührt unserer Sekretärin, Frau Michaela Lederer, für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Gesellschaft. Ich hoffe, dass die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation ein für Sie ansprechendes Programm bietet, und würde mich sehr freuen, Sie bei der Jahrestagung begrüßen zu dürfen. Christian Dejaco Leiter der wissenschaftlichen Sektion, für den gesamten Vorstand der ÖGR 3

6 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation (ÖGR) Präsident: Dr. Rudolf Puchner Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Gastroenterologie, Wels Wissenschaftliche Leitung: Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. med. univ. Christian Dejaco Ph. D., MBA Dienst für Rheumatologie Servizio di reumatologia Südtiroler Sanitätsbetrieb Azienda Sanitaria dell Alto Adige Krankenhaus Bruneck Ospedale di Brunico Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: November 2017 Registraturzeiten: WS und Vorkongresse Do., 23. Nov ab 7:30 Uhr Jahrestagung Do., 23. Nov ab 12:00 19:15 Uhr Fr., 24. Nov ab 8:00 19:15 Uhr Sa., 25. Nov ab 8:00 13:00 Uhr ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer Boerhaavegasse 3/1/2, 1030 Wien Tel./Fax: (+43/1) , Fortbildungsprogramm für Allgemeinmediziner, Internisten und Rheumato lo gische Gesundheitsberufe: Ein spezielles Fortbildungs programm wird am Donnerstag, und Freitag, angeboten. 4

7 ALLGEMEINE HINWEISE Anmeldung: ist nur online über bis 15. November 2017 möglich, danach ist die Anmeldung nur mehr vor Ort möglich. Um die Approbation der Jahrestagung wird bei der Österreichischen Ärztekammer angesucht. Mitgliedschaft in der ÖGR: Anmeldeformulare liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage unter /gesellschaft/mitgliedschaft/index.php abgerufen werden. Die ÖGR ist ein bei der Österreichischen Ärztekammer akkredierter Veranstalter für ärztliche Fortbildungsprogramme. Wir bitten Sie um Bekanntgabe Ihrer ÖÄK-Nummer bei der Registratur, sollten Sie diese nicht schon im Zuge des Anmeldeprozesses bekannt gegeben haben. Aktuelle Informationen zur ÖGR Jahrestagung jetzt auch auf unserer Facebookseite Bei gekennzeichneten Sitzungen findet die interaktive Beteiligung mittels App-basiertem Voting statt. Zur Teilnahme am Voting benötigen Sie ein Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. Posterpräsentation: Die Poster können am Donnerstag, 23. November 2017 von 8:00 14:00 Uhr angebracht werden. Die Posterpräsentationen finden am Donnerstag, 23. November 2017 von 14:45 15:30 Uhr und am Freitag, 24. November 2017 von 13:30 14:15 Uhr statt. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, ein Querformat ist nicht möglich. Nähere Informationen unter: Fachausstellung / Sponsorbetreuung / Programmdruck: Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, 5

8 Lupus Experts Awareness Programme SAVE the DATE Wenn Sie an einer aussergewöhnlichen Lupus Therapiereise LIVE interessiert sind und aus völlig neuer Sicht beeindruckt werden wollen, dann melden Sie sich bitte per Mail oder Fax bei uns an Fax Nr.: (01) Wann: Donnerstag, um 19 Uhr Wo: Arcotel Kaiserwasser, Wagramer Str. 8, 1220 Wien Im Ausklang wird für Verköstigung gesorgt AT/BEL/0008/17

9 ALLGEMEINE HINWEISE WISSENSCHAFTLICHER ABEND MIT PRÄSENTATION DER PROJEKTFÖRDERPREISE Zeit: Freitag, 24. November 2017, ab 20:00 Uhr Treffpunkt: Um 19:15 Uhr bei der Registratur im Tech Gate Anmeldung online erforderlich, die Anzahl der Plätze ist limitiert! 7

10 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Vor-Kongress Bildgebungsworkshop (limitiert auf 6 Teilnehmer pro Kurs): Jeder Teilnehmer wird im Rotationssystem alle Workshops absolvieren Zeit Seminarraum 1.1 Seminarraum 1.2 Seminarraum 1.3 Seminarraum :00 13:00 1. Stock 1. Stock 1. Stock 1. Stock Ultraschall Pearls and Pitfalls: Schulter Ultraschall Pearls and Pitfalls: Knie MRT Wirbelsäule und Hände Konventionelles Röntgen Wirbelsäule und Hände Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die unterstützenden Pharmafirmen 09:00 12:00 7. Stock Vor-Kongress Schmerzseminar* Seminarraum 7.1 (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) 09:00 12:30 6. Stock Vor-Kongress Refresherkurs* Seminarraum 6.1 für Medizinische Gesundheitsberufe (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) 08:30 13:00 Vor-Kongress Patientenkommunikation* Arcotel Kaiserwasser (limitiert auf 12 Teilnehmer) Wagramer Str. 8, 1220 Wien * Anmeldung online unter 8

11 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Zeit Vortragssaal Zeit Seminarraum 1.2 Zeit Seminarraum 1.1 WG 13:15 13:30 K 13:30 14:45 EG 1. Stock 1. Stock Kongresseröffnung durch den Präsidenten der ÖGR Update Lupus und Anti- Phospholipid Syndrom P 13:30 14:45 Der Immunologie Coach HCP 13:30 14:45 PRAXISKURS: Der Rheumastatus klinische Untersuchung der Wirbelsäule 14:45 15:30 Posterbegehung (Foyer): Pathophysiologie, pädiatrische Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige K 15:30 16:30 Para-Rheumatismus K 15:30 16:30 Die Kammer der Raritäten HCP 15:30 16:30 Novartis Symposium Fieber unklarer Genese 16:30 17:00 Pause 16:30 17:00 WG 17:00 18:00 Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot 2017 Vergabe der Publikationspreise K 17:00 18:00 Internistisch-pädiatrische Dialog-Sitzung: Der M. Still aus internistisch und pädiatrisch rheumatologischer Sicht HCP, K 17:00 18:00 Biom-Sitzung 18:00 18:15 Pause 18:00 18:15 K 18:15 19:15 Pfizer Symposium Neue RA-Therapie mit Erfahrung von der EULAR Empfehlung hin zur Praxis HCP 18:15 19:15 Rettet den Knochen (In Kooperation mit der ÖGKM) Therapie der Osteoporose K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen P: Pathophysiologie 9

12 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 EG 1. Stock 1. Stock Zeit Vortragssaal Zeit Seminarraum 1.2 Zeit Seminarraum 1.1 K 08:30 09:30 UCB Symposium Rheumatische Erkrankungen & Familienplanung WG 08:00 09:30 Sitzung der Arbeitsgruppe Pädiatrische Rheumatologie HCP 08:30 09:30 Gicht Pro und Contra 09:30 09:45 Pause 09:30 09:45 K 09:45 10:45 Fall des Jahres 2017 Vergabe des Preises für den interessantesten Fall WG 09:45 10:45 Neues vom Bioreg HCP 09:45 10:45 BMS Symposium Der geriatrische RA-Patient im Fokus 10:45 11:15 Pause 10:45 11:15 K 11:15 12:15 Fibromyalgie ein Blick hinter die Kulissen K 11:15 12:15 Highlights 2017 EULAR/ACR Nachlese HCP, K 11:15 12:15 Rheumatologie interdisziplinär 12:15 12:30 Pause 12:15 12:30 K 12:30 13:30 WG 13:30 14:15 K 14:15 15:00 Roche Symposium Aufbruch in eine neue Ära: Neue Therapieoptionen für Riesenzellarteriitis Posterbegehung/Fallberichte: (Foyer) Festvortrag (Englisch) ANCA associated vasculitis HCP 12:30 15:00 ÖGRG Jahrestagung HCP, K 12:30 13:45 Gemeinsame Sitzung der ÖGR + ÖGPMR Schwerpunkt Physikalische Medizin 13:45 14:15 Pause WG 14:15 15:00 Rheumatologie Jung und revitalisiert! (Sitzung EMEUNET) 15:00 15:15 Pause 15:00 15:15 10

13 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 EG 1. Stock 1. Stock Zeit Vortragssaal Zeit Seminarraum 1.2 Zeit Seminarraum 1.1 K 15:15 16:15 WG 16:15 17:00 Sklerodermie Fragen an die ÖGR: Präsentation aus den Arbeitskreisen der ÖGR K 15:15 17:00 Round Table: Knifflige Fragen aus dem Alltag HCP 15:15 17:00 Rheumatologie Kompakt: Diagnose und Therapie :00 17:15 Pause 17:00 17:15 K 17:15 18:15 Myositis und Myopathie P 17:15 18:15 Der Immunologie Coach - Immunpharmakologie Rheumatologie und Immundefekte HCP 17:15 18:15 Roche Symposium Riesenzellenarteriitis: Diagnose und Monitoring 18:15 18:20 Pause 18:15 18:20 18:20 19:00 Beyond Rheumatology Bildung als Provokation 19:15 Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der Projektförderpreise K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen P: Pathophysiologie 11

14 PROGRAMMÜBERSICHT SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017 Zeit Vortragssaal Zeit Seminarraum 1.2 WG 08:20 08:30 K 08:30 09:30 Begrüßung und Einleitung zur ordentlichen Jahreshauptversammlung Novartis Symposium Ankylosierende Spondylitis: Therapieoptionen in der Langzeitperspektive 09:30 09:45 Pause 09:30 09:45 WG 09:45 10:30 K 10:30 EG 1. Stock Präsentation der besten Abstracts Vergabe der Posterpreise Quo vadis Rheumatologie 11:15 Festvortrag K 09:45 10:30 Infektiologie Cortison pro und Contra 11:15 11:30 Pause 11:15 11:30 K 11:30 12:30 Celgene Symposium PsA vorhersehenund besser verstehen WG 12:30 13:00 WG Ab 13:00 Die Stunde des Präsidenten Wieviele Rheumatologen braucht das Land? ÖGR Summer School Ordentliche Jahreshauptversammlung der ÖGR K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte WG: Wissenschaft, Gesellschaft; 12

15 VOR-KONGRESS BILDGEBUNGSWORKSHOP; DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 (limitiert auf 6 Teilnehmer pro Kurs): Ultraschall Pearls and Pitfalls: Schulter W. Hartung (Bad Abbach) Ultraschall Pearls and Pitfalls: Knie C. Duftner (Innsbruck) MRT Wirbelsäule und Hände F. Kainberger (Wien) Konventionelles Röntgen: Wirbelsäule und Hände H. Platzgummer (Wien) 08:00 08:30 Begrüßung: C. Dejaco (Bruneck) 1. Stock 1. Stock 1. Stock 1. Stock Seminarraum 1.1 Seminarraum 1.2 Seminarraum 1.3 Seminarraum :30 09:30 Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe 09:30 09:45 Pause 09:45 10:45 Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe 10:45 11:00 Pause 11:00 12:00 Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe 12:00 12:15 Pause 12:15 13:00 Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Anmeldung: Bitte wenden Sie sich an die unterstützenden Pharmafirmen 13

16 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Vor-Kongress Seminarraum 7.1i Schmerzseminar (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) Zielgruppe: Ärzte/Therapeuten Ziel: Die Teilnehmer wissen über die modernen Aspekte der Schmerzdiagnostik und unterschiedliche therapeutische Ansätze im Rahmen eines multimodalen Konzepts bescheid. Sie können diese Ansätze in der Therapie von Rheumapatienten mit Schmerzen einschätzen und anwenden bzw. ihre Anwendung verordnen. 09:00 10:30 Die Rolle multimodaler Schmerztherapie in der modernen Rheumatologie (H. Leiss, Wien) Das tagesklinische interdisziplinäre multimodale Schmerztherapiekonzept: Welche Rheumapatienten können profitieren? (R. Sittl, Erlangen) Neuropathischer Schmerz (W. Jaksch, Wien) Psychotherapeutische Ansätze (S. Doering, Wien) 10:30 10:45 Pause / Networking 10:45 12:00 Psychopharmakologische Ansätze (L. Pezawas, Wien) Physikalische Medizin: was hilft wirklich? (R. Crevenna, Wien) Klinische Pharmakologie der analgetischen und ko-analgetischen Medikamententherapie (M. Bauer, Wien) Anmeldung online unter Stock

17 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Vor-Kongress Seminarraum 6.1i Refresherkurs für Rheumatologische Gesundheitsberufe (limitiert auf insgesamt 30 Teilnehmer) 09:00 10:30 Moderation: P. Frenz (Wien) 6. Stock Rheuma und Rauchen (A. Österbauer, Hochzirl) Patientenschulung- Tipps und Tricks von der Vorbereitung bis zur Dokumentation (M. Bruckner, St. Pölten) Schmerz in der Rheumatologie (H. Leiss, Wien) 10:30 11:00 Pause 11:00 12:30 Aromapflege auf einer Rheumastation - Eindrücke eines Arztes (W. Halder, Hochzirl) Aromapflege: Wickel und Co (M. Zangerl, Hochzirl) DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Anmeldung online unter Hilfsmittel der Ergotherapie erleichtern den Alltag für Rheumapatienten (E. Mosor, Wien) Schmerzerhebung und Schmerzerfassung (S. Geyrhofer, Grein) Chronische Wunden in der Rheumatologie (P. Frenz, Wien) 15

18 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :30 13:00 Vor-Kongress Arcotel Kaiserwasseri Business Suite 552i Wagramer Str. 8,i 1220 Wieni Kommunikationsworkshop (limitiert auf insgesamt 12 Teilnehmer) Begegnung zwischen Patient und Arzt Leitung: A. Geiger (Wien), K. Machold (Wien) Wie unterstütze ich mich, mein Team, meine Patientinnen und deren Umfeld bei Kommunikation Navigation durch die chronische Erkrankung Behandlung und Bewältigung von Schmerz Wiedererlangen und Erhalten der Freude an Bewegung Themen Neurobiologische Grundlagen des Denkapparates Psychosoziale Einflussfaktoren auf Denken, Kommunikation, Erleben, Erinnern, Merkfähigkeit Grundlage der Kommunikation Der fordernde Patient Posttraumatische Belastungsreaktion breaking bad news Fallbeispiele/Problemfälle präsentiert durch die Teilnehmer Bewegung als Therapieziel und Therapieprinzip Methodik: Theoretische Einführung Kleingruppenseminar Aktive praktische Situationssimulationen bewegte RheumatologInnen Zielgruppe: Ärzte/Ärztinnen (max. 12 Teilnehmer) Da die Anzahl der TeilnehmerInnen streng limitiert ist, bitte um verbindliche Anmeldung online unter 16

19 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :15 13:30 Kongresseröffnung durch den Vortragssaali WG Präsidenten der ÖGR R. Puchner (Wels) 13:30 14:45 Update Lupus und Anti- Vortragssaali K Phospholipid Syndrom Moderation: M. Aringer (Dresden), G. Stummvoll (Wien) Neue Klassifikationskriterien: was, warum, wann? (M. Aringer, Dresden) B-Zell-Therapie beim SLE (G. Stummvoll, Wien) Co-Morbiditäten des SLE (H. Radner, Wien) 13:30 14:45 Der Immunologie Coach Seminarraum 1.2i P Pathogenese des/der. Moderation: M. Stradner (Graz), R. Kain (Wien) ANCA-assozierten Vaskulitis (R. Kain, Wien) Kristallarthropathien (H. Gruber, Innsbruck) Arthritis psoriatica (P. Fasching, Graz) 13:30 14:45 PRAXISKURS: Seminarraum 1.1i HCP Der Rheumastatus klinische Untersuchung der Wirbelsäule Moderation: J. Stieger (Wien), M. Grohs (Wien) 17

20 Fachkurzinformationen siehe Seite 42

21 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :45 15:30 Posterbegehung: Pathophysiologie, Foyeri pädiatrische Rheumatologie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sonstige Pathophysiologie 1 (C. Scheinecker, Wien, T. Karonitsch, Wien) Pathophysiologie 2 (S. Blüml, Wien; F. Moazedi-Fürst, Graz) Pädiatrische Rheumatologie (W. Emminger, Wien; C. Huemer, Bregenz) Physikalische Therapie, Rehabilitation und Sonstiges (M. Mustak, Gröbming; G. Eberl, Baden) 15:30 16:30 Para-Rheumatismus Vortragssaali K Moderation: L. Erlacher (Wien), A. Studnicka-Benke (Salzburg) Paraneoplastische Syndrome (B. Manger, Erlangen) Medikamenten induzierte rheumatische Erkrankungen (J. Grisar, Wien) Voting 15:30 16:30 Die Kammer der Raritäten Seminarraum 1.2i K Moderation: G. Höfle (Hohenems), E. Wipfler-Freißmuth (Graz) Retroperitoneal fibrosis and its overlap with IgG4 related disease (A. Vaglio, Parma) Histiozytosen (J. Zwerina, Wien) Primäre ZNS Vaskulitis (J. Hermann, Graz) Voting 19

22 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :30 16:30 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1i Fieber unklarer Genese HCP Moderation: Andrea Baumgartner (Graz), Wolfgang Emminger (Wien) Abklärung von Fieber unklarer Genese (J. Brunner, Innsbruck) CAPS (Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom) (C. Huemer, Bregenz) DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 TRAPS (Tumornekrosefaktor-Rezeptor 1-assoziiertes periodisches Syndrom) (M. Zlamy, Innsbruck) 16:30 17:00 Pause Besuch der Industrieausstellung 17:00 18:00 Rheumatologische Forschung Vortragssaali WG Rot-Weiß-Rot 2017 Moderation: V. Nell-Duxneuner (Baden), K. Machold (Wien) Vergabe der Publikationspreise 17:00 18:00 Internistisch-pädiatrische Seminarraum 1.2i Dialog-Session: K Der M. Still aus internistisch und pädiatrisch rheumatologischer Sicht. Moderation: H. Radner (Wien), C. Huemer (Bregenz) Adulter Mb. Still (E. Feist, Berlin) Systemische JIA (J. Brunner, Innsbruck) 20

23 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :00 18:00 Biom-Sitzung Seminarraum 1.1i HCP, K Moderation: T. Stamm (Wien), S. Blüml (Wien) Rheumatologische Medizingeschichte: Von der Focuslehre zum Mikrobiom (W. Graninger, Graz) There s a lot of brain in the gut: GI Mikrobiom (M. Häfner, Bozen) I ve got you under my skin Hautkeime und Rheuma (N. Sepp, Linz) 18:00 18:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 18:15 19:15 Satelliten Symposium Vortragssaali Neue RA-Therapie mit Erfahrung von der EULAR Empfehlung hin zur Praxis Moderation: H.P. Brezinschek (Graz) H. Gruber (Innsbruck) K EULAR Empfehlungen what s new? (D. Aletaha, Wien) Real world experience with Tofacitinib a paradigm shift? (J. Pope, Ontario) 21

24 Dexibuprofen analgetisch antipyretisch antiphlogistisch Fachkurzinformation siehe Seite 42

25 DONNERSTAG, 23. NOVEMBER :15 19:15 RETTET DEN KNOCHEN Seminarraum 1.1i HCP In Kooperation mit der ÖGKM Therapie der Osteoporose Moderation: B. Rintelen (Stockerau), E. Preisinger (Wien) Medikamentöse Therapie: Wie lange? (B. Rintelen, Stockerau) DONNERSTAG, 23. NOVEMBER 2017 Physikalische Therapie: Was tut dem Knochen gut? (E. Preisinger, Wien) Medikamentöse Therapie: Was können wir in der Zukunft erwarten (R. Kocijan, Wien) K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie 23

26 Gichttherapie mit und Colctab Auf den Punkt genau: für Anfall & Prophylaxe wirkt symptomatisch & causal lindert anfallsbedingte Schmerzen, verringert die Anfallshäufigkeit hemmt die Urat-Ablagerung, wirkt antiinflammatorisch entspricht EULAR-Guideline: 1st line Therapie punktgenaue Dosis 1 mg Colchicin/Tabl. 10, 30 Stk. Grüne Box COL-0001_1017 Fachkurzinformation siehe Seite 44

27 FREITAG, 24. NOVEMBER :30 09:30 Satelliten Symposium Vortragssaali Rheumatische Erkrankungen & Familienplanung Moderation: A. Puchner (Wien), R. Fritsch-Stork (Wien) K Update 2017 International (R. Fischer-Betz, Düsseldorf) Pregnancy meets Rheumatology in Austria a) Entzündlich rheumatische Erkrankungen (A. Puchner, Wien) FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 b) Kollagenosen (R. Fritsch-Stork, Wien) 08:00 09:30 Sitzung der Arbeitsgruppe Seminarraum 1.2i WG Pädiatrische Rheumatologie Entwicklung neuer Leitlinien Uveitis (C. Huemer, Bregenz) Augenbeteiligung bei rheumat. Erkrankungen (J. Hermann, Graz) Arbeitsgruppensitzung 08:30 09:30 Gicht Pro und Contra Seminarraum 1.1i HCP Moderation: B. Leeb (Stockerau), T. Berger (Freistadt) Colchicin zur Behandlung der Gicht Pro (J. Sautner, Stockerau) Voting Contra (R. Lunzer, Graz) Therapie der asymptomatischen Hyperurikämie Pro (G. Holak, Wien) Contra (G. Eichbauer-Sturm, Linz) 09:30 09:45 Pause Besuch der Industrieausstellung 25

28 Jetzt auch für PsA zugelassen! * VERÄNDERN SIE DEN DESTRUKTIVEN VERLAUF DER FRÜHEN, SCHNELL FORTSCHREITENDEN RA 10 JAHRE RA-ERFAHRUNG ** *Siehe Fachinformation in der aktuellen Version. **Erteilung der Zulassung: ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ORENCIA 125 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Abatacept. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 25 mg Abatacept. Injektionslösung: Jede Fertigspritze enthält in einem ml 125 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: 0,375 mmol (8,625 mg) Natrium je Durchstechflasche. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid Injektionslösung: Sucrose, Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur: Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis (RA) bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Behandlung der hochaktiven und progressiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Psoriasis-Arthritis: ORENCIA ist allein oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der aktiven Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten, die unzureichend auf vorangegangene DMARDs einschließlich Methotrexat ansprachen und für die eine zusätzliche systemische Therapie für psoriatische Hautläsionen nicht notwendig ist. Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis. ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. INHABER DER ZULASSUNG: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien, Tel VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig STAND: 07/2017. Weitere Angaben, insbesondere zu Warn hin weisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Still zeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 427AT17PR , 08/2017

29 FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 FREITAG, 24. NOVEMBER :45 10:45 Fall des Jahres 2017 Vortragssaali K Moderation: U. Stuby (Linz), R. Fallent (Güssing) Prämierung des interessantesten Fallberichts :45 10:45 Neues vom Bioreg Seminarraum 1.2i WG Moderation: M. Mustak-Blagusz (Gröbming), B. Leeb (Stockerau) BioReg aktuell (B. Leeb, Stockerau) Biologika Register: Der Blick über den Tellerrand (R. Lunzer, Graz) Mitteilungen aus BioReg (M. Herold, Innsbruck) 09:45 10:45 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1i Der geriatrische RA-Patient im Fokus HCP Moderation: K. Redlich (Wien) Immunreaktivitäten im Lauf des Lebens (G. Zlabinger, Wien) Herausforderung Polypharmazie (W. Halder, Hochzirl) RA & Osteoporose (G. Eichbauer-Sturm, Linz) 10:45 11:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 27

30 FREITAG, 24. NOVEMBER :15 12:15 Fibromyalgie Vortragssaali K ein Blick hinter die Kulissen Moderation: W. Halder (Hochzirl), B. Raffeiner (Bozen) Befunde zu zentralnervösen Abweichungen beim Fibromyalgie-Syndrom (P. Montoya, Palma) Emotions- und Schmerzverarbeitung bei PatientInnen mit Fibromyalgie (S. Duschek, Hall) Kommentar aus Sicht eines klinisch tätigen Rheumatologen (W. Graninger, Graz) 11:15 12:15 Highlights 2017 Seminarraum 1.2i K EULAR/ACR Nachlese Moderation: P. Mandl (Wien), E. Rath (Wien) Rheumatoide Arthritis (R. Husic, Graz) Spondylarthritiden (A. Haidmayer, Graz) Kollagenosen (M. Bonelli, Wien) 11:15 12:15 Rheumatologie interdisziplinär: Seminarraum 1.1i HCP, K Moderation: R. Windhager (Wien), K. Redlich (Wien) Der Wandel der Rheuma-Chirurgie im Zeitalter der Biologika (J. Holinka, Wien) Die atlantoaxiale Instabilität Früh- und Alarmsymptome (P. Krepler, Wien) Gemeinsam schneller am Ziel Interdisziplinäres Therapie-Management im Sinne des Rheumapatienten (S. Puchner, Wien) 28 FREITAG, 24. NOVEMBER 2017

31 FREITAG, 24. NOVEMBER :15 12:30 Pause Besuch der Industrieausstellung FREITAG, 24. NOVEMBER :30 13:30 Satelliten Symposium Vortragssaali Aufbruch in eine neue Ära: neue Therapieoptionen für die Riesenzellarteriitis Moderation: W. Schmidt (Berlin), B. Leeb (Stockerau) Unmet Needs in der Riesenzellarteriitis K (F. Buttgereit, Berlin) IL-6 Blockade in der Therapie der Riesenzellarteriitis. (S. Adler, Bern) 12:30 15:00 ÖGRG Jahrestagung Seminarraum 1.2i HCP Moderation: P. Frenz (Wien), S. Luschin (Wien) Wahl Pres. Elect Wahl FinanzreferentIn Rückblick 2016/2017 P. Frenz (Wien) Vorschau 2017/2018 S. Luschin (Wien) Voting 12:30 13:45 Gemeinsame Sitzung der Seminarraum 1.1i HCP, K ÖGR + ÖGPMR Schwerpunkt Physikalische Medizin Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden, Bad Gleichenberg) PMR bei Psoriasisarthritis (E. Mur, Innsbruck) Thermotherapie mit Schwerpunkt Kältekammer (C. Wiederer, Baden, Bad Gleichenberg) Return to work PMR und Arbeitsmedizin für Rheumapatienten (R. Crevenna, Wien) 13:45 14:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 29

32 FREITAG, 24. NOVEMBER :30 14:15 Posterbegehung/Fallberichte Foyeri Klinische Studien 1 (J. Fuchs, Neusiedl, E. Cauza, Wien) Klinische Studien 2 (S. Schumacher, Linz; G. Gonda, Wien) Fallberichte 1 (M. Melichart, Wien; H. Just, Klagenfurt) Fallberichte 2 (E. Böttcher, Klagenfurt; G. Pongratz, Graz) 14:15 15:00 Festvortrag Vortragssaali K Moderation: C. Dejaco (Bruneck), R. Puchner (Wels) ANCA associated vasculitis: current challenges and future opportunities (W. Schmidt, Berlin) 14:15 15:00 Rheumatologie Jung und Seminarraum 1.1i WG revitalisiert! (Sitzung EMEUNET) Forschung geht nicht ohne Geld: Der beste Weg zum eigenen Grant! Moderation: P. Studenic (Wien), M. Bécède (Wien) FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 Hintergründe zu Granteinreichungen beim FWF (M. Sibilia, Wien) Erfolgreich eingeworben - Erfahrungen (P. Mandl, Wien) 15:00 15:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 30

33 FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 FREITAG, 24. NOVEMBER :15 16:15 Sklerodermie Vortragssaali K Moderation: W. Graninger (Graz), H.P. Kiener (Wien) Sklerodermie und Niere (S. Schmaldienst, Wien) Update PAH und Sklerodermie (G. Kovacs, Graz) Update Lungenfibrose und Sklerodermie (F. Moazedi-Fürst, Graz) 16:15 17:00 Fragen an die ÖGR: Vortragssaali WG Präsentation aus den Arbeitskreisen der ÖGR Moderation: R. Puchner (Wels), J. Sautner (Stockerau) Arthrose und Kristallarthropathien (J. Sautner, Stockerau) Bildgebung in der Rheumatologie (C. Duftner, Innsbruck) Medikamentöse Therapie rheumatologischer Erkrankungen (A. Studnicka-Benke, Salzburg) Visibility & Social media / EMEUNET (P. Studenic, Wien) Osteologie (B. Rintelen, Stockerau) Schwangerschaft und Kinderwunsch bei Rheuma (A. Puchner, Wels) Spondyloarthritis (J. Hermann, Graz) Systemischer Lupus erythematodes (G. Stummvoll, Wien) Voting Vaskulitiden und Orphan Diseases (J. Zwerina, Wien) 31

34 FREITAG, 24. NOVEMBER :15 17:00 Round Table: Seminarraum 1.2i K Knifflige Fragen aus dem Alltag Moderation: M. Aringer (Dresden), P. Peichl (Wien), B. Yazdani-Biuki (Fürstenfeld) Erhaltungstherapie bei ANCA-Vaskulitis: Absetzen oder lebenslang beibehalten? (A. Kronbichler, Innsbruck) RA und ILD Angst vor Biologika? (B. Mosheimer, Innsbruck) Statine bei Cholesterinerhöhung unter IL-6 Blockade und Kinase Inhibitoren (M. Steindl, Stockerau) 15:15 17:00 Rheumatologie Kompakt: Seminarraum 1.1i HCP Diagnose und Therapie 2017 Moderation: R. Thonhofer (Mürzzuschlag), J. Wolf (Wien) Kristallarthropathien (M. Gaugg, Klagenfurt) Reaktive Arthritis (B. Raffeiner, Bozen) FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 Polymyalgia rheumatica (C. Duftner, Innsbruck) Sjögren Syndrom (M. Stradner, Graz) Hämochromatose Arthropathie (J. Zwerina, Wien) 17:00 17:15 Pause Besuch der Industrieausstellung 32

35 FREITAG, 24. NOVEMBER :15 18:15 Myositis und Myopathie Vortragssaali K Moderation: M. Thun (Wien), A. Trenkler (Linz) Wann an eine Myositis und wann an eine Myopathie denken? (W. Löscher, Innsbruck) Therapie der autoimmunen Myostiden (J. Gretler, Graz) FREITAG, 24. NOVEMBER :15 18:15 Der Immunologie Coach Seminarraum 1.2i P Rheumatologie und Immundefekte Moderation: H.P. Brezinschek (Graz), C. Scheinecker (Wien) Autoimmunität bei Immundefekt-Erkrankungen (R. Fritsch-Stork, Wien) Der iatrogene Immundefekt als Nebenwirkung unserer Therapien (M. Stradner, Graz) Therapie und Prophylaxe bei Immundefekt (H. Wolf, Wien) 17:15 18:15 Satelliten Symposium Seminarraum 1.1i Riesenzellarteriitis: Diagnose und Monitoring Moderation: H. Pieringer (Linz) HCP Diagnose der Riesenzellarteriitis: Stellenwert von Bildgebung und Biopsie (W. Schmidt, Berlin) Monitoring und Outcome von Riesenzellarteriitis Patienten (C. Duftner, Innsbruck) 33

36 FREITAG, 24. NOVEMBER :20 19:00 Beyond Rheumatology Vortragssaali K Moderation: R. Puchner (Wels), J. Sautner (Stockerau) Bildung als Provokation (K.P. Liessmann, Wien) 19:15 Abfahrt zum wissenschaftlichen Abend mit Präsentation der Projektförderpreise FREITAG, 24. NOVEMBER 2017 K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie 34

37 SAMSTAG, 25. NOVEMBER :20 08:30 Begrüßung und Einleitung zur Vortragssaali WG ordentlichen Jahreshauptversammlung R. Puchner (Wels) 08:30 09:30 Satelliten Symposium Vortragssaali Ankylosierende Spondylitis: Therapieoptionen in der Langzeitperspektive Moderation: D. Poddubnyy (Berlin), W.H. Boehncke (Genf) K Therapieoptionen in der AS Ziel Remission (D. Poddubnyy, Berlin) Immunogenität von Biologika (W.H. Boehncke, Genf) 09:30 09:45 Pause Besuch der Industrieausstellung SAMSTAG, 25. NOVEMBER :30 Präsentation der besten Abstracts Vortragssaali WG Moderation: K. Machold (Wien) H. Pieringer (Linz) Die Abstracts werden erst vor Ort ausgewählt Vergabe der Posterpreise :30 Infektiologie Seminarraum 1.2i Cortison pro und contra K Moderation: M. Herold (Innsbruck), M. Köller (Wien) Immer Zorres mit dem Cortison (G. Weiss, Innsbruck) Cortisonmust have in der Rheumatologie und Infektiologie (S. Winkler, Wien) Voting 35

38 SAMSTAG, 25. NOVEMBER :30 11:15 Festvortrag Vortragssaali K Moderation: C. Dejaco (Bruneck), R. Puchner (Wels) Quo vadis Rheumatologie (J. Smolen, Wien) 11:15 11:30 Pause Besuch der Industrieausstellung 11:30 12:30 Satelliten Symposium Vortragssaali PsA vorhersehen und besser verstehen Moderation: J. Smolen (Wien) K Current concepts of pathophysiological aspects of PsA (R. Lories, Leuven) Hautmanifestationen der Psoriasis (F. Trautinger, St. Pölten) (F. Behrens, Frankfurt) 12:30 13:00 Die Stunde des Präsidenten Vortragssaali WG Wieviele Rheumatologen braucht das Land? Die 1. ÖGR Summer School für Medizinstudenten (R. Puchner, Wels) Ab 13:00 Ordentliche Jahreshauptversammlung Vortragssaali WG der ÖGR Sozialbetreuende Sektion (H. Gruber, Innsbruck) K: klinisch orientierte Fortbildung für rheumatologisch tätige Ärzte; WG: Wissenschaft, Gesellschaft; HCP: Health Care Professionals, Allgemeinmediziner, junge Rheumatologen; P: Pathophysiologie 36 SAMSTAG, 25. NOVEMBER 2017

39 SPONSOREN/AUSSTELLER/INSERENTEN Stand bei Drucklegung 37

40 REFERENTEN ADLER, PD Dr. S., Poliklinik für Rheumatologie u. klinische Immunologie, Bern ALETAHA, Univ.-Doz. Dr. D., Medizinische Universität Wien ARINGER, Prof. Dr. M., Universitätsklinikum Dresden BAUER, Dr. M., Medizinische Universität Wien BAUMGARTNER, A., Graz BÉCÈDE, Dr. M., Medizinische Universität Wien BERGER, Priv.-Doz. Mag. Dr. T., Freistadt BLÜML, Priv.-Doz. Dr. S., Medizinische Universität Wien BOEHNCKE, Prof. Dr. W.H., Hôpital Universitaire de Genève BONELLI, Dr. M., Medizinische Universität Wien BÖTTCHER, Prim. Dr. E., Althofen/St.Veit an der Glan BREZINSCHEK, ao. Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität Graz BRUCKNER, DKGS, M. Loosdorf BRUNNER, PD Dr. med. Mag.Dipl.oec. med. J., Medizinische Universität Innsbruck BUTTGEREIT, Prof. Dr. F., Charité Berlin CAUZA, Prim. Doz. Dr. E., Herz Jesu KH, Wien CREVENNA, ao. Univ.-Prof. Dr. MBA, MSc R., Medizinische Universität Wien DEJACO, Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Ph.D. MBA C., Krankenhaus Bruneck DOERING, Univ.-Prof. Dr. S., Medizinische Universität Wien DUFTNER, PD Dr. C. PhD, Medizinische Universität Innsbruck/Tirol Kliniken DUSCHEK, o. Univ.-Prof. Dr. S., UMIT - University for HealthSciences, Medical Informatics and Technology, Institute of Psychology, Hall/Tirol EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Malcherhof Baden EICHBAUER-STURM, Dr. G., Linz & Kitzbühel EMMINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien ERLACHER, Prim. Univ.-Prof. Dr. L., SMZ-Süd, Kaiser-Franz-Josef Spital, Wien FALLENT, Dr., R., Krankenhaus Güssing FASCHING, BSc, MSc P., Medizinische Universität Graz FEIST, Univ.-Prof. Dr. E., Charité-Universitätsklinikum Berlin FISCHER-BETZ, Priv.-Doz. PD Dr. R., Rheumazentrum Rhein-Ruhr e.v. Ltd., Poliklinik für Rheumatologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf FRENZ DGKS P. MSc für Wound Care Management P., Medizinische Universität Wien FRITSCH-STORK, Univ.-Prof. Dr. R., Hanusch-Krankenhaus Wien FUCHS, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Wien GAUGG, Dr. M., KH der Elisabethinen Klagenfurt GEIGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. A., Medizinische Universität Wien 38

41 REFERENTEN GONDA, Dr. G., Herz Jesu Krankenhaus Wien GRANINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz GRETLER, OA Dr. J., Medizinische Universität Graz GRISAR, Priv.-Doz. Dr. J., KH Barmherzige Schwestern, Wien GROHS, Dr. M., KH Hietzing, 2. Med. Abteilung, Wien GRUBER, Univ.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck HÄFNER, Prim. Dr. M., Bozen HAIDMAYER, Dr. A., Medizinische Universität Graz HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HARTUNG, PD Dr. W., Bad Abbach HERMANN, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Graz HEROLD, Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HÖFLE, Prim. Dr. G., Hohenems HOLAK, Dr. G., Wien HOLINKA, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Wien HUEMER, Prim. Univ.-Prof. Dr. C., Bregenz HUSIC, Dr. R., Medizinische Universität Graz JAKSCH, Dr. W., Wilhelminenspital Wien JUST, Dr. H., Klagenfurt KAIN, Univ.-Prof. Dr. R., Wien KAINBERGER, Univ.-Prof. Dr. F., Medizinische Universität Wien KARONITSCH, Dr. T., Medizinische Universität Wien KIENER, Univ.-Prof. Dr. H.P., Medizinische Universität Wien KOCIJAN, Dr. R., KH Barmherzige Schwestern, Wien KÖLLER, Prim. Univ.-Prof Dr. M., Sophienspital, Wien KOVACS, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Graz KREPLER, Univ.-Prof. P., Medizinische Universität Wien KRONBICHLER, Dr. A., Medizinische Universität Innsbruck LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Korneuburg Stockerau LEISS, Dr. H., Medizinische Universität Wien LIESSMANN, Univ.-Prof. Mag. Dr. K.P., Wien LORIES, Prof. Dr. R., Skeletal Biology and Engineering Research Center, Leuven, Belgium LÖSCHER, ao. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Innsbruck LUNZER, OA Dr. R., KH der BHB Graz Eggenberg, Graz LUSCHIN, DKGS S., FH Campus Wien MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MANDL, Dr. PhD. P., Medizinische Universität Wien 39

42 REFERENTEN MANGER, Prof. Dr. B., Universitätsklinikum Erlangen MELICHART, OÄ Dr. M., Wien MOAZEDI-FÜRST, Dr. F., Medizinische Universität Graz MONTOYA, Prof. Dr. P., University of the Balearic Islands Research Institut of Health Sciences (IUNICS) Palma MOSHEIMER, Dr. B., Medizinische Universität Innsbruck MUR, Univ.-Prof. Dr., E., Medizinische Universität Innsbruck sowie UMIT, Hall in Tirol MUSTAK-BLAGUSZ, Prim. Dr. M., SKA Rehabilitationszentrum Gröbming NELL-DUXNEUNER, Prim. Priv.-Doz. Dr. V., Klinikum Peterhof, Baden ÖSTERBAUER, Dr. A., KH Hochzirl PEICHL, Prim. Priv.-Doz. Dr., Msc P., Evangelisches Krankenhaus Wien PEZAWAS, Priv.-Doz. Dr. L., Medizinische Universität Wien PIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., Kepler Universitätsklinikum Linz PLATZGUMMER, Dr. H., Medizinische Universität Wien PODDUBNYY, Prof. Dr. D., Charité Berlin PONGRATZ, Prim. Dr. R., Steiermärkische Gebietskrankenkasse Graz POPE, Prof. Dr. J., Western University, London, Ontario PREISINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. E., KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien PUCHNER, Dr. A., Medizinische Universität Wien PUCHNER, Dr. R., Wels PUCHNER, Dr. S., Medizinische Universität Wien RADNER, Priv.-Doz. Dr. H., Medizinische Universität Wien RAFFEINER, Dr. B., Krankenhaus Bozen RATH, Dr. E., Medizinische Universität Wien REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., LK Weinviertel Stockerau SAUTNER, OA Dr. J., LK Weinviertel Stockerau SCHEINECKER, Univ.-Prof. Dr. C., Medizinische Universität Wien SCHMALDIENST, Prim. Univ.-Doz. Dr. S., Wien SCHMIDT, Prof. Dr. W., Immanuel Krankenhaus Berlin SCHUMACHER, Dr. S., Kepler Universitätsklinikum Linz SEPP, Prim. Univ.-Prof. Dr. N., Ordensklinikum Linz SIBILIA, Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Wien SITTL, Dr. R., Universität Erlangen-Nürnberg SMOLEN, Prim. Univ.-Prof. Dr. J., Medizinische Universität Wien STAMM, Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien 40

43 REFERENTEN STEINDL, OA Dr. M., LK Stockerau STIEGER, OÄ Dr., J., KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien STRADNER, Assoc. Prof. Dr. M., Medizinische Universität Graz STUBY, OÄ Dr. U., Kepleruniversitätsklinikum Linz STUDENIC, Dr. P., Medizinische Universität Wien STUDNICKA-BENKE, OÄ Dr. A., Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien THONHOFER, Dr. R., LKH Mürzzuschlag THUN, Dr. M., Wien TRAUTINGER Prim. Univ.-Prof. Dr. F., Universitätsklinikum St. Pölten TRENKLER, OÄ Dr. A., Ordensklinikum Linz VAGLIO Dr. A., Nephrology Unit, Parma University Hospital, Parma, Italy WEISS, Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität Innsbruck WIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden, DAS KURHAUS Bad Gleichenberg WINDHAGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. R., Medizinische Universität Wien WINKLER, ao. Univ.-Prof. Dr. S., Medizinische Universität Wien WIPFLER-FREISSMUTH, Dr. E., KH der BHB Graz Eggenberg, Graz WOLF, Univ.-Doz. Dr. H., Immunologische Tagesklinik, Wien WOLF, OA Dr. J., Wilhelminenspital, Wien YAZDANI-BIUKI, Priv.-Doz. Dr. B., Fürstenfeld ZANGERL, DKGS M., KH Hochzirl ZLABINGER, Univ. Prof. Dr. G., Medizinische Universität Wien ZLAMY, M., Innsbruck ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch-Krankenhaus, Wien Stand bei Drucklegung 41

44 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformationen zu Seite 18 Fachkurzinformation STELARA Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA 45 mg Injektionslösung, STELARA 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA 130 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 130 mg in 26 ml (5 mg/ml). Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)- 12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: EDTA Binatrium Salz Dihydrat, Histidin, Histidinhydrochlorid- Monohydrat, Methionin, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser fur Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA ist fu r die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA ist fu r die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA ist allein oder in Kombination mit MTX fu r die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend gewesen ist. Morbus Crohn STELARA ist indiziert fu r die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder eine Kontraindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb fu r Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. PHAT/MDMK/1116/0002 Fachkurzinformation zu Seite 22 Seractil 200 mg Filmtabletten, Seractil 300 mg Filmtabletten, Seractil forte 400 mg Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cel lulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E-171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200 mg/300 mg/forte 400 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur sym ptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regel schmerzen (primäre Dysmenorrhoe); leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht; mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen; mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa; mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); mit schwerer Nierenfunk tionsstörung (GFR < 30 ml/min); mit schwerer Leberfunktionsstörung; ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. ATC-Code: M01AE14. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück. 300 mg, forte 400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück. Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, A-6391 Fieberbrunn. Stand: 07/2015. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 42

45 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Umschlagseite 3 Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Eine Durchstechflasche enthält 10 mg Etanercept. Die gebrauchsfertige Lösung enthält 10 mg Etanercept pro ml. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Eine Durchstechflasche enthält 25 mg Etanercept. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze: Jede Fertigspritze enthält 25 mg/50 mg Etanercept. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Jeder Fertigpen enthält 25 mg/50 mg Etanercept. Etanercept ist ein humanes Tumornekrosefaktor-Rezeptor-p75-Fc-Fusionsprotein, das durch rekombinante DNA-Technologie über Genexpression aus der Eierstockzelllinie des Chinesischen Hamsters (CHO) gewonnen wird. Etanercept ist ein Dimer eines chimären Proteins, das durch Verschmelzung der extrazellulären Ligandenbindungsdomäne des humanen Tumornekrosefaktor-Rezeptor-2 (TNFR2/p75) mit der Fc-Domäne des humanen IgG1 gentechnisch hergestellt wird. Diese Fc-Komponente enthält die Scharnier-, CH2- und CH3-Regionen, nicht aber die CH1-Region des IgG1. Etanercept besteht aus 934 Aminosäuren und hat ein Molekulargewicht von ca. 150 Kilodalton. Die spezifische Aktivität von Etanercept beträgt 1,7 x 106 Einheiten/mg. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen, Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung: Pulver: Mannitol (E 421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Juvenile idiopathische Arthritis: Behandlung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nicht bei Kindern unter 2 Jahren untersucht. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 25 mg/50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis: Enbrel ist in Kombination mit Methotrexat zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen indiziert, wenn das Ansprechen auf Basistherapeutika, einschließlich Methotrexat (sofern nicht kontraindiziert), unzureichend ist. Enbrel kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat oder wenn eine Fortsetzung der Behandlung mit Methotrexat nicht möglich ist, als Monotherapie angewendet werden. Enbrel ist ebenfalls indiziert zur Behandlung der schweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Enbrel reduziert als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Juvenile idiopathische Arthritis: Behandlung der Polyarthritis (Rheumafaktor-positiv oder -negativ) und der erweiterten (extended) Oligoarthritis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 2 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica) bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine Methotrexat-Behandlung angesprochen haben oder eine Methotrexat-Behandlung nicht vertragen. Behandlung der Enthesitis-assoziierten Arthritis bei Jugendlichen ab dem Alter von 12 Jahren, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben oder eine konventionelle Therapie nicht vertragen. Enbrel wurde nicht bei Kindern unter 2 Jahren untersucht. Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica): Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Basistherapie unzureichend ist. Enbrel verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis und reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädigungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung. Axiale Spondyloarthritis, Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis [AS]): Behandlung des schweren aktiven Morbus Bechterew bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine konventionelle Behandlung angesprochen haben. Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis: Behandlung Erwachsener mit schwerer nicht-röntgenologischer axialer Spondyloarthritis, mit objektiven, durch erhöhtes C-reaktives Protein (CRP) und/ oder Magnetresonanz - tomographie (MRT) nachgewiesenen Anzeichen einer Entzundung, die unzureichend auf eine Behandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) angesprochen haben. Plaque-Psoriasis: Behandlung Erwachsener mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die auf eine andere systemische Therapie wie Ciclosporin, Methotrexat oder Psoralen und UVA-Licht (PUVA) nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit einer solchen Therapie vorliegt (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen: Behandlung der chronischen schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF-α)-Inhibitoren, ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 05/2017. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fur die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 43

46 FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Kevzara 150 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Kevzara 150 mg Injektionslösung im Fertigpen Kevzara 200 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Kevzara 200 mg Injektionslösung im Fertigpen Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 150 mg Injektionslösung: Jede Fertigspritze zur einmaligen Anwendung enthält 150 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (131,6 mg/ml).jeder Fertigpen zur einmaligen Anwendung enthält 150 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (131,6 mg/ml). 200 mg Injektionslösung: Jede Fertigspritze zur einmaligen Anwendung enthält 200 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (175 mg/ml). Jeder Fertigpen zur einmaligen Anwendung enthält 200 mg Sarilumab in 1,14 ml Lösung (175 mg/ml). Sarilumab ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der selektiv an Interleukin-6-Rezeptoren (IL-6- Rezeptoren) bindet und mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters produziert wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Histidin, Arginin, Polysorbat 20, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Kevzara ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei erwachsenen Patienten, die auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende antirheumatische Arzneimittel (DMARDs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Kevzara kann als Monotherapie gegeben werden, wenn MTX nicht vertragen wird oder wenn eine Behandlung mit MTX ungeeignet ist. Gegenanzeigen: Über - empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive schwere Infektionen. Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe, 54, rue La Boétie, Paris Frankreich. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Interleukin-Inhibitoren, ATC-Code: L04AC14. Stand der Information: August Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformation zu Seite 24 Bezeichnung des Arzneimittels: Colctab 1 mg Tabletten. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 1 mg Colchicin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 1 Tablette enthält 49 mg Laktose, und 20 mg Saccharose. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. Anwendungsgebiete: - Akute Gichtanfälle.- Zur Kurzzeitprophylaxe zu Beginn einer antihyperurikämischen Therapie. - Als Primärbehandlung einer akuten oder rezidivierenden Pericarditis als Ergänzung zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) (z.b. Aspirin). Colctab 1 mg Tabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, Magen- und Darmerkrankungen, schwere Erkrankungen des Herzens, schwere Nierenerkrankungen (Creatinin-Clearance < 10 ml/min) oder Dialysepatienten (kann mittels einer Dialyse oder einer Bluttransfusion nicht entfernt werden), schwere Leberinsuffizienz, bei extrahepatischem Gallenwegsverschluss, Blutbildungsstörungen und Anämien, Schwangerschaft und Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6), Patienten mit Leber -oder Nierenfunktionsstörungen, die gleichzeitig mit einem P-Glycoprotein- oder starkem CYP3A4-Inhibitor behandelt werden (siehe Abschnitt 4.5), Kinder und Jugendliche (siehe Abschnitt 4.2). Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Gichtmittel, ohne Effekt auf den Harnsäuremetabolismus ATC-Code: M04AC01. Liste der sonstigen Bestandteile: Laktose, Saccharose, Gummi arabicum, Magnesiumstearat. Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien. Verschreibungspflichtig/ Apothekenpflicht. Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: 09/2017. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenz entspricht EULAR-Guideline : 2016 updated EULAR evidence-based recommendations for the management of gout. Richette P, et al. Ann Rheum Dis 2016; 0:114. doi: /annrheumdis Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. der Fachinformation. 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Olumiant 4 (2) mg Filmtabletten. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAM- MENSETZUNG: Jede Filmtablette enthält 4 (2) mg Baricitinib. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1 der Fachinformation. 4.1 Anwendungsgebiete: Olumiant ist angezeigt zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Olumiant kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat eingesetzt werden. 4.3 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation).6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Mannitol (Ph.Eur.). Filmüberzug: Eisen(III)-oxid (E172), Phospholipide aus Sojabohnen (E322), Macrogol, Poly(vinyl alkohol), Talkum, Titandioxid (E171). 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. NR, Apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: Februar Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 44

47 PLAN UNO-City Vienna International Centre A Saturn Tower Austria Centre Vienna Station Kaisermühlen VIC Wagramer Straße Andromeda Tower Fußweg Ausgang Schüttaustraße Donaupark Schüttaustraße Donau-City-Straße Ares Tower Von Stockerau kommend Ausfahrt Donau City A22 Donauuferautobahn Neue Donau Reichsbrücke Vom Flughafen kommend Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City ADRESSE: TECH GATE VIENNA: Wissenschafts- und Technologiepark GmbH, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien PKW: Abfahrt von der Reichs brücke, vom Stadtzentrum kommend links der erste Kreisverkehr, Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Einfahrt zur Parkgarage ist unmittelbar nach der Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. U-Bahn: U1-Station Kaisermühlen Vienna International Center, Ausgang Schüttaustraße. Zwei Minuten Gehweg. Bus: Die Busse der folgenden Linien haben Stationen in unmittelbarer Nähe des Tech Gate Vienna (bei U1-Station Kaisermühlen-Vienna International Center): 20B, 90A, 91A, 92A, Airport Bus

48 Seit in der hellgelben Box* ENBREL ist mehr als Etanercept Rheumatoide Arthritis1 Juvenile Idiopathische Arthritis (ab 2 Jahren)1 Morbus Bechterew1 Klinische Erfahrung seit über Nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis1 Psoriasis-Arthritis1 20 Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren)1 Jahren2 Flexibilität durch Halbwertszeit von ca. 3 Tagen1 Ungekühlte Lagerung bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur möglich1 Keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen1 Fachkurzinformationen siehe Seite 43 * Erstverordnung und engmaschige Kontrolle durch Facharzt. REFERENZEN 1 ENBREL Fachinformation, in der aktuell gültigen Version 2 Pfizer Data on file PP-ENB-AUT-0223/ Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien

49 Für erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver RA REACH BEYOND THE STANDARD Bei unzureichendem Ansprechen auf DMARDs. Der 1. selektive e JAK1- und JAK2-Inhibitor * NEU bei RA 1 Tablette 1 x täglich Als Monotherapie oder in Kombination mit MTX 1 Überlegene Wirksamkeit Adalimumab 1,2 im direkten Vergleich mit ** jeweils eils in Kombination mit MTX Rascher Wirkeintritt bereits nach Woche 1 1 Fachkurzinformation Kurzfachinformation siehe siehe Seite Seite XX 44 * erster in der EU zugelassener JAK-Inhibitor zur Behandlung der RA ** Statistische Signifikanz für Überlegenheit von Baricitinib gegenüber Adalimumab für ACR20-Ansprechen und mittlere Veränderung des DAS28-CRP, jeweils in Woche 12. Statistisch signifikant höhere ACR50 und ACR70-Ansprechraten im Vergleich zu Adalimumab in Woche 12. Signifikante Verbesserung der Gesamt- beurteilung durch Arzt und Patient, des HAQ-DI, der Schmerzbewertung ertung und des CRP in den Wochen 12, 24 und 52 unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab. Signifikante Verbesserung der mittleren Dauer und des Schweregrades der morgendlichen Gelenksteifigkeit unter Baricitinib im Vergleich zu Adalimumab in Woche Fachinformation Olumiant Stand Februar Taylor PC et al. N Engl J Med Feb 16;376(7): PP-BA-AT-0005 Juli 2017

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