Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Dezember 2014 Tech Gate Wien

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1 Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie & Rehabilitation Dezember 2014 Tech Gate Wien P R O G R A M M

2 Erfolgreich behandeln mit ENBREL Rheumatoide Arthritis 1 Juvenile idiopathische Arthritis (ab 2 Jahren) 1 Morbus Bechterew 1 nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis 1 Psoriasis-Arthritis 1 Plaque Psoriasis (ab 6 Jahren) 1 JETZT NEU! ZUGELASSEN für ALLE PHASEN der AXIALEN SPONDYLO- ARTHRITIS! ENB /2/ Klinische Erfahrung seit über 20 Jahren 2,3 Keine neutralisierenden Antikörper nachgewiesen 1 Flexibilität durch Halbwertszeit von ca. 3 Tagen 1 Ungekühlte Lagerung bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur möglich 1 1 ENBREL in der aktuell gültigen Fachinformation 2 Pfizer Data on file 3 Amgen Data on file Fachkurzinformation siehe Seite Pfizer Corporation Austria GmbH, Wien

3 INHALTSVERZEICHNIS Bildinformation... 2 Vorwort... 3 Allgemeine Hinweise... 4 Programmübersicht... 6 Wissenschaftliches Programm Donnerstag... 9 Wissenschaftliches Programm Freitag Referenten Sponsoren / Aussteller / Inserenten Plan

4 ALLGEMEINE INFORMATION BILDINFORMATION zu Philip Hench ( ) war ein US-amerikanischer Arzt. Hench studierte Medizin und promovierte 1920 an der University of Pittsburgh. Seit 1926 leitete er die Rheumaklinik in Rochester. Als Professor an der Mayo-Klinik in Rochester untersuchte er vorwiegend rheumatische Erkrankungen. Berühmt wurde Hench weil er 1948 erstmals einer Patientin mit rheumatoider Arthritis Cortison spritzte. Dafür erhielt er 1950 zusammen mit Edward Calvin Kendall und Tadeus Reichstein den Nobelpreis für Medizin. n Jaccoudarthropathie, benannt nach dem französischen Arzt S. Jaccoud bezeichnet eine nicht-erosive Gelenkveränderung am Hand- und Fußskelett, die durch Subluxationen gekennzeichnet ist. Sie kommt beim rheumatischen Fieber, aber auch bei Kollagenose wie dem SLE vor. n Raoul Dufy ( ) war ein französischer Maler. Ein Gemälde von Henri Matisse bekehrte ihn zum Fauvismus. Zunächst verdiente sich Dufy seinen Lebensunterhalt durch Keramikarbeiten und Holzschnitte. Erst nach 1937 erfuhr er Anerkennung. Dufy litt an einer rheumatoiden Arthritis und wurde mit hohen Cortison-Dosen behandelt. Er starb an den Folgen einer gastrointestinalen Blutung. Das hier gezeigte Bild die rote Violine entstand n Synoviale Fibroblasten im Pannusgewebe. Diese mesenchymalen Zellen spielen neben den hämatopoetischen Zellen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Pannus in der rheumatoiden Arthritis. n 2

5 VORWORT Sehr geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft, Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, Die ÖGR besteht heuer seit 65 Jahren und am 4. Dezember beginnt die Jahrestagung, die alljährlich das Highlight der österreichischen wissenschaftlichen Veranstaltungen mit dem Fokus Rheumatologie ist. Als besonderes Ereignis möchte ich Sie auch auf den direkt an unsere Tagung anschließenden zentraleuropäischen Kongress für Rheumatologie- dem CECR- aufmerksam machen. Nutzen Sie die Möglichkeit von Dezember auch an der von der ÖGR organisierten internationalen Veranstaltung teilzunehmen. Im Tech Gate Vienna erwartet Sie ein ambitioniertes und abwechslungsreiches Programm: Kniffliges aus dem Praxisalltag hat ebenso seinen Platz, wie die rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot, oder ACR 2014 Highlights, verschiedene Workshops und Praxiskurse laden zur interaktiven Mitarbeit ein und es freut mich, wenn Sie Erfahrungen, Ideen und Meinungen mit Expertinnen und Experten austauschen werden. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am Freitag finden auch die Wahlen für verschiedenste Funktionen in der ÖGR statt und der Vorstand möchte die Gelegenheit wahrnehmen, für das Vertrauen der letzten 2 Jahre zu danken. Danken möchte ich an dieser Stelle allen Sprecherinnen und Sprechern, unserer erfahrenen Sekretärin Michaela Lederer für die gewissenhafte Arbeit, vor allem dem Leiter unserer wissenschaftlichen Sektion Kurt Redlich für seinen unermüdlichen Einsatz und auch den zahlreichen Firmen für Ihre Unterstützung, durch die wir die Veranstaltung kostenlos anbieten können. Es wäre mir eine große Ehre Sie bei der Jahrestagung begrüßen zu dürfen und wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Gabriele Eberl, Baden Präsidentin, für den gesamten Vorstand der ÖGR 3

6 ALLGEMEINE HINWEISE Veranstalter: Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation Präsidentin: Prim. Dr. Gabriele Eberl, MBA Klinikum Malcherhof Baden Adolfine-Malcher-Gasse Baden bei Wien Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Kurt Redlich Medizinische Universität Wien Univ.-Klinik für Innere Medizin III Klinische Abteilung für Rheumatologie Währinger Gürtel 18 20, 1090 Wien Tagungsort: Tech Gate Vienna Wissenschafts- und Technologiepark Donau-City-Straße 1, 1220 Wien Zeit: Dezember 2014 ÖGR-Tagungssekretariat: Michaela Lederer 1030 Wien, Boerhaavegasse 3/1/2 Tel./Fax: (+43/1) office@rheuma2000.at Teilnahmegebühren: Keine. Wir danken den Sponsoren! Mitgliedschaft in der ÖGR: Anmeldeformulare liegen bei der Registratur auf oder können von der ÖGR-Homepage unter abgerufen werden. Anmeldung: ist nur online bis 28. November 2014 über möglich. 4

7 ALLGEMEINE HINWEISE Die ÖGR ist ein bei der Österreichischen Ärztekammer akkredierter Veranstalter für ärztliche Fortbildungsprogramme. Wir bitten Sie um Bekanntgabe Ihrer ÖÄK- Nummer bei der Registratur, sollten Sie diese nicht schon im Zuge des Anmeldeprozesses bekannt gegeben haben. Die Veranstaltung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie und Rehabilitation in Wien ist als Fortbildung für das Diplom - fortbildungs programm der Öster rei chischen Ärztekammer einge reicht. Ihre Teilnahmebestätigung mit den entsprechenden DFP Punkten erhalten Sie vor Ort. Posterpräsentation: Die Poster können am 4. Dezember 2014 von 8:00 11:00 Uhr angebracht werden. Die Posterpräsentation findet am 4. Dezember 2014 von 12:30 14:00 statt. Die Postergröße ist 130 cm hoch x 90 cm breit, ein Querformat ist nicht möglich. Nähere Informationen dazu finden Sie unter Zimmerreservierungen: Wiener Medizinische Akademie für Ärztliche Fortbildung und Forschung (WMA) Therese Popp, MA Alser Straße 4, 1090 Wien, Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) therese.popp@medacad.org, Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) , Fax: (+43/1) maw@media.co.at, GESELLSCHAFTSABEND Gemeinsames Abendessen Zeit: Freitag, 5. Dezember 2014, ab 20:00 Uhr Treffpunkt: im Tech Gate bei der Registratur um 19:30 Uhr 5

8 PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG, 4. DEZEMBER 2014 Uhrzeit Vortragssaal EG Kongresseröffnung Seminarraum 1 1. Stock Seminarraum 2 3. Stock Seminarraum 3 3. Stock Präsentation der besten Abstracts Pause Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Kniffeliges aus dem Praxisalltag - Antworten auf spannende Fragen Posterpräsentationen & Mittagsbuffet Der zukünftige Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie ÖGR + ÖGPMR gemeinsame Sitzung Nachmittagssymposium Pfizer Pause Pause Vaskulitis und Infektionen EMEUNET - Junge Rheumatologen von und für Europa! BioReg Workshop Myalgie - Myopathie - Myositis 6

9 PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG, 5. DEZEMBER 2014 Uhrzeit Vortragssaal EG Begrüßung und Einleitung der ordentlichen Jahreshauptversammlung Seminarraum 1 1. Stock Seminarraum 2 3. Stock Seminarraum 3 3. Stock Frühstückssymposium MSD Pause Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Praxiskurs I Nicht nur s/w sehen Praxiskurs II Kapillarmikroskopie mit Live Demonstration Gemeinschaftssitzung der ÖGR & AG Pädiatrische Rheumatologie der ÖGKJ Mittagssymposium Roche Mittagssymposium UCB Praxiskurs IV Rheumastatus RA Praxiskurs III Marktplatz der rheuma - tologischen Schwierigkeiten Praxiskurs V Sinnvolle Anwendung rheumatologischer Scores Pause Lupus und Niere Praxiskurs VI Untersuchung des Bewegungsapparates Fragen an die ÖGR Pause Abschlussworte und Übergabe der Präsidentschaft Ordentliche Jahreshaupt - versammlung + Wahl Praxiskurs VII Rheumastatus SpA Pause Bekanntgabe des Wahl ergeb - nisses und Verabschiedung Gesellschaftsabend ÖGRG Jahrestagung Neues aus der Pädiatrie Sitzung der AG Pädiatrische Rheumatologie der ÖGKJ 7

10 Neu bei Psoriasis-Arthritis Prix Galien USA for Best Biotechnology Product Symptomkontrolle bis in die Fingerspitzen 2 nach zwei Initialdosen subkutan alle 12 Wochen 1 starke, anhaltende Wirkung in der Psoriasis-Arthritis 2 hemmt gezielt die inflammatorischen Zytokine Interleukin-12 und Fachinformation Stelara, McInnes I. et al. Efficacy and safety of ustekinumab in patients with active psoriatic arthritis: 1 year results of the phase 3, multicentre, double-blind, placebo-controlled PSUMMIT 1 trial. Lancet 2013 Jun 12. doi: /S (13) FACHKURZINFORMATION STELARA Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze für den Einmalgebrauch enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: Sucrose, Histidin, Histidinhydro chlorid-monohydrat, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis: STELARA ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque- Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Psoriatische Arthritis (PsA): STELARA ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige Therapie mit nicht-biologischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzureichend gewesen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. ATC- Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. EAP PHAT/STE/1213/0004

11 DONNERSTAG, 4. DEZEMBER Kongresseröffnung durch die Präsidentin der ÖGR Vortragssaal G. Eberl (Baden) Präsentation der besten Abstracts Vortragssaal Moderation: C. Dejaco (Graz), G. Stummvoll (Wien) Pause Rheumatologische Forschung Rot-Weiß-Rot Vortragssaal Moderation: K. Machold (Wien) Präsentation von 4 rheumatologischen Top-Publikationen 2013/2014 The cathelicidins LL-37 and rcramp are associated with pathogenic events of arthritis in humans and rats. Annals of the Rheumatic Diseases (7) : M.H. Hoffmann, H. Bruns, L. Backdahl, P. Neregard, B. Niederreiter, M. Herrmann, A.I. Catrina, B.Agerberth, R. Holmdahl M.H. Hoffmann (Wien) Disparity between ultrasound and clinical findings in psoriatic arthritis. Annals of the Rheumatic Diseases (8): R. Husic, J. Gretler, A.Felber, W.B. Graninger, C. Duftner, J. Hermann, C. Dejaco R. Husic (Wien) VCAM-1 serum levels are associated with arthropathy in hereditary haemochromatosis. Annals of the Rheumatic Diseases (12): V. Nell-Duxneuner, R. Axmann, E. Husar-Memmer, T. Dallos, C. Datz, A. Stadlmayr, E. Aigner, M. Englbrecht, G. Schett, J. Zwerina V. Nell-Duxneuner (Wien) Histopathological correlation supports the use of x-rays in the diagnosis of hand osteoarthritis. Annals of the Rheumatic Diseases (4): I. - G. Sunk, L. Amoyo-Minar, B. Niederreiter, A. Soleiman, F. Kainberger, J.S. Smolen, K. Bobacz I. - G. Sunk (Wien) 9

12 wieder mobil mit... Seractil Seractil forte die Kraft gegen Schmerz und Entzündung GPB.SER Seractil 200 mg - Filmtabletten, Seractil 300 mg - Filmtabletten, Seractil forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200/300/400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talk; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol Anwendungsgebiete: Seractil 200/300/400 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung von: Schmerzen und Entzündungen bei Osteoarthritis/Arthrose; Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe); Leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Kopf- oder Zahnschmerzen, schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen; Und zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von: Rheumatoider Arthritis, wenn andere, längerfristige Therapieoptionen (Basistherapie: Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) nicht in Betracht gezogen werden. Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: Mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. Mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR-Therapie steht. Mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). Mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. Mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. Mit schwerer Herzinsuffizienz. Mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). Mit schwerer Leberfunktionsstörung. Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäurederivate; ATC-Code: M01AE14; Packungsgrößen: 200 mg Filmtabletten: 30, 50 Stück; 300/400 mg Filmtabletten: 10, 30, 50 Stück; Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig; Kassenstatus: Green Box (400 mg 30 Stück: No Box). Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn; Stand der FKI: ; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

13 DONNERSTAG, 4. DEZEMBER Kniffeliges aus dem Praxisalltag Vortragssaal Antworten auf spannende Fragen 12:30 Moderation: W. Halder (Hochzirl), R. Puchner (Wels) Ein junger Mann mit geschwollenem Kniegelenk W. Halder (Hochzirl) Kommentar: P. Zenz (Wien) Ein 62 jähriger Patient mit aktiver rheumatoider Arthritis und uncharakteristischen Oberbauchbeschwerden R. Puchner (Wels) Kommentar: P. Knoflach (Wels) Ein älterer Herr mit schmerzenden Händen W. Halder (Hochzirl) Kommentar: F. Kainberger (Wien) Eine 51 jährige Patientin mit Psoriasisarthritis und Fieber R. Puchner (Wels) Kommentar: G. Weiss (Innsbruck) Posterpräsentationen & Mittagsbuffet Foyer/Ausstellung I: Klinische Studien I: C. Dejaco (Graz), K. Redlich (Wien) II: Klinische Studien II/Bildgebung: K. Machold (Wien), H. Pieringer (Linz) III: Kinderrheumatologie/Pathophysiologie: W. Emminger (Wien), S. Hayer (Wien) IV: Physikalische Medizin/Rehabilitation/Sonstiges: E. Cauza (Wien), G. Eberl (Baden) Der zukünftige Facharzt für Innere Medizin Vortragssaal und Rheumatologie Moderation: G. Eberl (Baden) Aktueller Stand berichtet von Task Force Facharztausbildung der ÖGR 11

14 DONNERSTAG, 4. DEZEMBER Gemeinsame Sitzung der ÖGR + ÖGPMR Seminarraum 1 Schwerpunkt: Physikalische Medizin Moderation: E. Mur (Innsbruck), C. Wiederer (Baden) Parästhesien der Hand? Differentialdiagnostik und Physikalische Therapie T. Paternostro-Sluga (Wien) EBM-Update der Physikalischen Medizin in der Rheumatologie M. Quittan (Wien) Schmerz und Biofeedback R. Crevenna (Wien) Nachmittagssymposium Pfizer Vortragssaal Es war einmal... der Bechterew? Moderation: W. Ebner (Wien), M. Mustak (Gröbming) Therapie der axialen SpA in allen Stadien der Erkrankung J. Hermann (Graz) Bildgebung bei der axspa: kann man Studiendaten auf die tägliche Praxis übertragen? X. Baraliakos (Herne) Pause Vaskulitis und Infektionen Vortragssaal Moderation: C. Dejaco (Graz), G. Weiss (Innsbruck) Infekt bedingte Vaskulitiden W. Graninger (Graz) Aktive Vaskulitis oder Infekt: Wie unterscheiden, wie therapieren? J. Hermann (Graz) EMEUNET - Seminarraum 2 Junge Rheumatologen von und für Europa! Moderation: P. Mandl (Wien), P. Studenic (Wien) Introducing EMEUNET, what have we achieved so far? P. Studenic (Wien) 12

15 DONNERSTAG, 4. DEZEMBER 2014 EMEUNET research - Educational needs, mentoring and training in EULAR countries P. Mandl (Wien) Discussion about education and recognition of diplomas throughout Europe P. Mandl (Wien), P. Studenic (Wien) BioReg Vortragssaal Moderation: H. Hitzelhammer (Wien) Moderation: B. Leeb (Stockerau) Neues von BioReg/Focus Spa und PsA M. Herold (Innsbruck) Neues von BioReg/Focus RA und andere Diagnosen J. Zwerina (Wien) Workshop Myalgie - Myopathie - Myositis Seminarraum 1 Moderation: C. Dejaco (Graz) Moderation: M. Schirmer (Innsbruck) Zuweisung Muskelschmerz und/oder CK-Erhöhung: Wann denke ich an welche Myositis und wie kläre ich ab? H. Kiener (Wien) Myositis spezifische Autoantikörper: welcher Befund sagt mir was? M. Stradner (Graz) Therapie und Monitoring der Myositis C. Duftner (Innsbruck) 13

16 BENLYSTA (Belimumab): Eine zielgerichtete Therapie zur Reduktion der Krankheitsaktivität bei SLE Das erste Medikament seit 50 Jahren, das speziell für die Behandlung von SLE entwickelt und zugelassen wurde 1,2 BENLYSTA ist indiziert als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten mit aktivem, Autoantikörper-positiven systemischen Lupus erythematodes (SLE), die trotz Standardtherapie eine hohe Krankheitsaktivität (z. B. positiver Test auf Anti-dsDNA- Antikörper und niedriges Komplement) aufweisen. 2 BENLYSTA plus Standardtherapie zeigte eine signifikant stärkere Reduktion der Krankheitsaktivität als die Standardtherapie alleine. 1 3 BENLYSTA ist im Allgemeinen gut verträglich und gibt Ihnen eine neue Therapieoption zur Behandlung Ihrer SLE-Patienten. 1 3 Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Benlysta Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Warnhinweise: Überempfindlichkeits- und Infusionsreaktionen, die schwer und tödlich sein können, die selten auch verzögert einsetzen. Nicht empfohlen u.a. bei schwerem aktiven ZNS-Lupus, schwerer aktiver Lupusnephritis, gleichzeitige Anwendung mit einer auf die B-Zellen gerichteten Therapie oder mit Cyclophosphamid. Nebenwirkungen: u. a. bakterielle und virale Infektionen, Übelkeit, Diarrhoe, Fieber, Infusionsreaktion oder allergische Reaktion, Leukopenie. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. Fachkurzinformation Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Benlysta 120 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. Benlysta 400 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. ZUSAMMENSETZUNG Benlysta 120 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Jede Durchstechflasche enthält 120 mg Belimumab. Nach der Rekonstitution enthält die Lösung 80 mg Belimumab pro Milliliter. Benlysta 400 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Jede Durchstechflasche enthält 400 mg Belimumab. Nach der Rekonstitution enthält die Lösung 80 mg Belimumab pro Milliliter. Belimumab ist ein humaner monoklonaler IgG1 -Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in einer Säugerzelllinie (NS0) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat (E330), Natriumcitrat (E331), Sucrose, Polysorbat 80. KLINISCHE ANGABEN Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA26 Anwendungsgebiete: Benlysta ist indiziert als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten mit aktivem, Autoantikörper-positiven systemischen Lupus erythematodes (SLE), die trotz Standardtherapie eine hohe Krankheitsaktivität (z.b. positiver Test auf Anti-dsDNA-Antikörper und niedriges Komplement) aufweisen (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1. der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex TW8 9GS, Vereinigtes Königreich. ZULASSUNGSNUMMERN: EU/1/11/700/ Abgabe: NR, rezept- und apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur verfügbar. Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Benlysta an den Tagen 0, 14 und 28 sowie anschließend alle 4 Wochen. Der Zustand des Patienten sollte kontinuierlich überwacht werden. Wenn nach 6-monatige handlung keine Verbesserung der Krankheitsaktivität erreicht werden kann, sollte ein Abbruch der Behandlung mit Benlysta in Erwägung gezogen werden. Benlysta wird als intravenöse Infusion breicht und muss vor der Verabreichung rekonstituiert und verdünnt werden. Hinweise zur Rekonstitution, Verdünnung und Lagerung des Arzneimittels vor der Anwendung siehe Abschnitt 6.6. der FI. Benlysta sollte über den Zeitraum von 1 Stunde infundiert werden. Benlysta darf nicht als intravenöser Bolus verabreicht werden. Die Patientensicherheit steht für GSK stets an oberster Stelle. Jeder Verdacht auf eine unerwünschte Wirkung, die bei einem Patienten auftritt, ist dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen/ Medizinmarktaufsicht in Übereinstimmung mit dem nationalen Erfassungssystem für Spontanberichte zu melden. Gerne steht Ihnen auch unsere Pharmakovigilanzabteilung für die Erfassung dieser Informationen zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 01 / oder schriftlich unter arzneimittelsicherheit@gsk.com. Referenzen: 1. Navarra SV et al. Lancet 2011; 377: Fachinformation BENLYSTA (Belimumab). 3. GlaxoSmithKline. Data on File IHCE/BEL/0038/II. AT/BEL/0037/14. Behalten Sie die Kontrolle Über SLE

17 FREITAG, 5. DEZEMBER Begrüßung und Einleitung der Vortragssaal ordentlichen Jahreshauptversammlung Frühstückssymposium MSD Vortragssaal ACR 2014 Mein persönliches Highlight Moderation: J. Zwerina (Wien) Highlights in Rheumatoid Arthritis I. Theurl (Innsbruck) Highlights in Basic Science S. Blüml (Wien) Highlights in Clinical Science M. Gärtner (Wien) Präsentation und Verleihung der ÖGR Preise Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien) ÖGR Posterpreise ÖGR Jungforscherpreis gesponsert von Roche Wissenschaftlicher Förderpreis für Junge Rheumatologen gesponsert von MSD Großer ÖGR Wissenschaftspreis gesponsert von Pfizer ÖGR Projektpreis 2014 ÖGR Patientenpreis 10:00 PRAXISKURS I: Seminarraum 1 Nicht nur schwarz-weiss sehen: Radiologie & Rheumatologie: Bring deine Bilder Moderation: C. Dejaco (Graz), F. Kainberger (Wien) 10:00 PRAXISKURS II: Seminarraum 2 Kapillarmikroskopie mit Live Demonstration 12:30 Moderation: M. Hirschl (Wien) 15

18 FREITAG, 5. DEZEMBER :00 PRAXISKURS III: Seminarraum 3 Marktplatz der rheumatologischen Schwierigkeiten 11:30 Moderation: H. Pieringer (Linz) Pause Gemeinschaftssitzung der ÖGR & Vortragssaal AG Pädiatrische Rheumatologie der ÖGKJ Autoinflammmatorische Syndrome Moderation: J. Brunner (Innsbruck), C. Scheinecker (Wien) Autoinflammatorische Syndrome in der pädiatrischen Rheumatologie Grundlagen J. Brunner (Innsbruck) Autoinflammatorische Syndrome bei Erwachsenen Grundlagen C. Scheinecker (Wien) Fallbeispiel Pädiatrie: W. Emminger (Wien) Fallbeispiel Erwachsene: A. Puchner (Wien) 11:30 PRAXISKURS IV: Seminarraum 1 Rheumastatus RA 12:30 Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Rheumatoider Arthritis Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg) 11:30 PRAXISKURS V: Seminarraum 3 Sinnvolle Anwendung rheumatologischer Scores 12:30 Moderation: T. Stamm (Wien) Mittagssymposium Roche Vortragssaal Therapieadhärenz - Probleme & Lösungen Moderation: A. Studnicka-Benke (Salzburg), B. Yazdani-Biuki (Fürstenfeld) Der Umgang mit chronisch kranken PatientInnen - Wie steigere ich ihre Therapieadhärenz? A. Gaiger (Wien) Therapieadhärenz in der RA: Was tun, wenn es nicht klappt? R. Puchner (Wels) 16

19 FREITAG, 5. DEZEMBER Mittagssymposium UCB Vortragssaal Von der nr-axspa zur AS Erkrankung oder Konstrukt? Moderation: J. Gruber (Innsbruck), J. Stieger (Wien) Entwicklung des Krankheitsbildes axspa, Abgrenzung zum chronisch-entzündlichen Rückenschmerz J. Hermann (Graz) Was sieht man da im MR? Nicht jedes Knochenmarksödem ist eine Sakroiliitis! F. Kainberger (Wien) Therapieoptionen in der axspa M. Schirmer (Innsbruck) Pause Lupus und Niere Vortragssaal Moderation: G. Sengölge (Wien), Moderation: G. Stummvoll (Wien) Eine nephrologisch rheumatologische Doppelconference 15:00 PRAXISKURS VI: Seminarraum 1 Untersuchung des Bewegungsapparates 16:00 Neutral-Null-Methode, Muskelfunktionstests, Wirbelsäule Moderation: U. Stuby (Linz), A. Studnicka-Benke (Salzburg), K. Zott-Oppeneiger (Salzburg) ÖGRG Jahrestagung Seminarraum 2 Moderation: M. Bruckner (St.Pölten), Moderation: P. Frenz (Wien) Generalversammlung Jahresbericht M. Bruckner (St. Pölten), M. Stoffer (Wien) Finanzbericht und Entlastung der Finanzreferentin R. Bugl (Wien) Erfahrungsbericht einer Absolventin des ersten österreichischen Rheumakurses S. Taxer (Wien) 17

20 Schnell. 2-4 Effektiv. 2,4 Nachhaltig. 2 Der erste und einzige selektive T-Zell-Modulator für die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis 5-8 * RA: Rheumatoide Arthritis. Literatur: 1. Bristol-Myers Squibb. ORENCIA (abatacept). Fachinformation, 04/ EMA: Scientific Discussion Procedure No.: EMEA/H/C/00701/II/ Kremer JM, et al. Ann Intern Med. 2006;144: Weinblatt ME, Schiff M, Valente R, et al. Arthritis Rheum. 2013;65(1): Choy EH. Clin Exp Rheumatol. 2009;27(3): Moreland LW, Alten R, Van den Bosch F, et al. Arthritis Rheum. 2002;46(6): Emery P. Expert Opin Investig Drugs. 2003;12(4): Weisman MH, Durez P, Hallegua D, et al. J Rheumatol. 2006;33(11): Fachkurzinformation siehe Seite 26 Als intravenöse und subkutane Formulierung zugelassen 1 ATOC AT14PR , 08/2014

21 FREITAG, 5. DEZEMBER 2014 Schmerzmanagement B. Langmaier (Wien) Schmerzskala T. Stamm (Wien) Augentropfenapplikation bei älteren Menschen R. Mader, M. Zangerl (Hochzirl) Aromapflege in der Rheumatologie B. Scheiring, B. Steiner (Hochzirl) Neues aus der Pädiatrie Seminarraum 3 Moderation: G. Artacker (Wien), Moderation: J. Brunner (Innsbruck) Entwicklung einer CRMO unter TNF-alpha Inhibition S. Fodor (Wien) S100 Proteine in der Kinderrheumatologie M. Wahle-Yaldir (Wien) Etanercept bei Kindern mit JIA - Remissionsstatus W. Emminger (Wien) Tryptophan als Biomarker bei JIA E. Binder, J. Brunner (Innsbruck) Fragen an die ÖGR Vortragssaal Moderation: G. Eberl (Baden), K. Redlich (Wien) Kann ein optimierter Patientenfluss gleichzeitig den Outcome verbessern und Kosten reduzieren? R. Puchner (Wels), Berufsständische Sektion Beuschl oder Gicht? Evidenzbasierte Ernährungsratschläge J. Sautner (Stockerau), Arbeitskreis Arthrose und Kristallarthropatien Wohin gehen wenn ich über den rheumatologischen Ultraschall lernen möchte? C. Duftner (Kufstein), Arbeitskreis Bildgebung in der Rheumatologie Want to save your bones? What s App? B. Rintelen (Stockerau), Arbeitskreis Osteologie What s new doc? E. Wagner (Baden), Arbeitskreis Rehabilitation in der Rheumatologie Lesen Sie auch das Kleingedruckte? ÖGR Patienteninformationen reloaded M. Mustak (Gröbming), Arbeitskreis DMARDs 19

22 FREITAG, 5. DEZEMBER 2014 Die Glorreichen 7: 6 Tabletten und 1 DMARD verträgt sich das? W. Halder (Hochzirl), Arbeitskreis rheumatische Erkrankungen im Alter Was plant der SLE Arbeitskreis 2015? G. Stummvoll (Wien), Arbeitskreis SLE Was habt Ihr mit unserem Geld gemacht? M. Gärtner (Wien), ÖGR Projektförderpreis 2013 S. Hayer (Wien), ÖGR Projektförderpreis :00 PRAXISKURS VII: Seminarraum 1 Rheumastatus SpA 17:30 Klinische Untersuchung und Scores bei Patienten mit Spondyloarthritiden Moderation: B. Lindner (Wien), J. Stieger (Wien) Sitzung der Arbeitsgruppe Pädiatrische Seminarraum 3 Rheumatologie der ÖGKJ Pause Abschlussworte und Übergabe Vortragssaal der Präsidentschaft Ordentliche Jahreshauptversammlung Vortragssaal und Wahl Pause Bekanntgabe des Wahlergebnisses Vortragssaal und Verabschiedung Gesellschaftsabend 20

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24 REFERENTEN ARTACKER, Priv.-Doz. Mag. Dr. G, SMZ-Ost Wien BARALIAKOS, Dr. X., Rheumazentrum Ruhrgebiet Herne BINDER, Dr. E., Medizinische Universität Innsbruck BLÜML, Dr. S., Medizinische Universität Wien BRUCKNER, DGKS M., Ordination Dr. Martin Reither, St.Pölten BRUNNER, Mag. Dr. Dipl. J., Medizinische Universität Innsbruck BUGL, BSc R., Wilhelminenspital Wien CAUZA Prim. Doz. Dr. E., KH Barmherzige Schwestern, Wien CREVENNA, Ao.Univ.-Prof. Dr. R., Medizinische Universität Wien DEJACO, Priv.-Doz. Dr. PH.D. C., Medizinische Universität Graz DUFTNER, DDr. C., Medizinische Universität Innsbruck EBERL, Prim. Dr. MBA G., Klinikum Malcherhof Baden EBNER, Dr. W., Wien EMMINGER, Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Wien FRENZ P., Medizinische Universität Wien FODOR, Univ.-Prof. Dr. S.,Medizinische Universität Wien GAIGER, Univ.-Prof. Dr. A.,Medizinische Universität Wien GÄRTNER, Dr. M., Medizinische Universität Wien GRANINGER, Prim. Univ.-Prof. Dr. W., Medizinische Universität Graz GRUBER, Univ.-Doz. Dr. J., Medizinische Universität Innsbruck HALDER, OA Dr. W., LKH Hochzirl HAYER, Dr. S., Medizinische Universität Wien HERMANN, Priv.-Doz. Dr. J., Medizinische Unversität Graz HEROLD, ao. Univ.-Prof. DDr. M., Medizinische Universität Innsbruck HIRSCHL, Prim. Prof. Dr. M., Angiologie - Hanuschkrankenhaus, Wien HITZELHAMMER, Prim. Dr. J., Gesundheitszentrum, Wiener Gebietskrankenkasse, Wien HOFFMANN, Dr. M., Medizinische Universität Wien HUSIC, Dr. R., Medizinische Universität Graz KAINBERGER, Univ.-Prof. Dr. F., Medizinische Universität Wien KIENER, Dr. H., Medizinische Universität Wien KNOFLACH, Prim. Univ.-Prof. Dr. P., Klinikum Wels Grieskirchen LANGMAIER, DGKS B., Medizinische Universität Wien LEEB, Prim. Priv.-Doz. Dr. B., Landesklinikum Korneuburg Stockerau LINDNER, Dr., B., KH Hietzing, Wien MACHOLD, Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien MADER, DGKS R., LKH Hochzirl 22

25 REFERENTEN MANDL, Dr. PhD P.,Medizinische Universtät Wien MUR, Univ.-Prof. Dr., E., Medizinische Universität Innsbruck, UMIT, Hall in Tirol MUSTAK, Prim. Dr. M., SKA Rehabilitationszentrum Gröbming NELL-DUXNEUNER, Priv.-Doz. Dr. V., Hanusch Krankenhaus Wien PATERNOSTRO-SLUGA, Prim. Univ.-Prof. Dr. T., SMZ-Ost, Wien PIERINGER, OA Priv.-Doz. Dr., H., AKH Linz PUCHNER, Dr. A., Medizinische Universität Wien PUCHNER, Dr. R., Wels QUITTAN, Prim. Univ.-Prof. Dr. M. MSc.,Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien REDLICH, ao. Univ.-Prof. Dr. K., Medizinische Universität Wien RINTELEN, OA Dr. B., LKH NÖ Stockerau SAUTNER, OÄ Dr. J., LKH NÖ Stockerau SCHEINECKER, Dr. C., Medizinische Universität Wien SCHEIRING, DGKS B., LKH Hochzirl SCHIRMER, Univ.-Prof. Dr. M., Medizinische Universität Innsbruck SENGÖLGE Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien STAMM, Priv.-Doz. Dr. T., Medizinische Universität Wien STEINER, DGKS B., LKH Hochzirl STIEGER, Dr., J., KH Hietzing mit Neurolgischen Zentrum Rosenhügel,Wien STOFFER, MSc M., Medizinische Universität Wien STRADNER, DR. M.,Medizinische Universität Graz STUBY, OA Dr. U., AKH Linz STUDENIC, Dr. P., Medizinische Universität Wien STUDNICKA-BENKE, OÄ Dr. Andrea, Paracelsus-Universität Salzburg STUMMVOLL, Priv.-Doz. Dr. G., Medizinische Universität Wien SUNK, Dr. I. - G., Medizinische Universität Wien TAXER, DGKS S., Medizinische Universität Wien THEURL, Assoz.-Prof. Dr. I., Medizinische Universität Innsbruck WAGNER, Prim. Dr., E., Rheumasonderkrankenanstalt der NÖGKK, Baden WAHLE-YALDIR, Dr. M., SMZ Ost Wien WEISS, Univ.-Prof. Dr. G., Medizinische Universität Innsbruck WIEDERER, Prim. Dr. Ch., Klinikum am Kurpark, Baden YAZDANI-BIUKI, Priv.-Doz. Dr. B.,Fürstenfeld ZANGERL, DGKS M., LKH Hochzirl ZENZ, Prim. Dr. P., Otto Wagner Spitasl Wien ZOTT-OPPENEIGER, Dr. K. Salzburger Universitätsklinikum ZWERINA, Priv.-Doz. Dr. J., Hanusch Krankenhaus, Wien 23

26 SPONSOREN/AUSSTELLER/INSERENTEN Stand bei Drucklegung 24

27 PLAN UNO-City Vienna International Centre A Saturn Tower Austria Centre Vienna Station Kaisermühlen VIC Wagramer Straße Andromeda Tower Fußweg Ausgang Schüttaustraße Donaupark Schüttaustraße Donau-City-Straße Ares Tower Von Stockerau kommend Ausfahrt Donau City A22 Donauuferautobahn Neue Donau Reichsbrücke Vom Flughafen kommend Ausfahrt Vienna International Center, dann Donau City ADRESSE: TECH GATE VIENNA: Wissenschafts- und Technologiepark GmbH, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien PKW: Abfahrt von der Reichs brücke, vom Stadtzentrum kommend links der erste Kreisverkehr, Ausfahrt Richtung Donau-City-Straße. Die Einfahrt zur Parkgarage ist unmittelbar nach der Abzweigung vom 2. Kreisverkehr. U-Bahn: U1-Station Kaisermühlen - Vienna International Center, Ausgang Schüttaustraße. Zwei Minuten Gehweg. Bus: Die Busse der folgenden Linien haben Stationen in unmittelbarer Nähe des Tech Gate Vienna (bei U1-Station Kaisermühlen-Vienna International Center): 20B, 90A, 91A, 92A, Airport Bus 25

28 FACHINFORMATIONEN Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen, Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 10mg/25mg Etanercept, eine Fertigspritze enthält 25mg/50mg Etanercept, ein Fertigpen enthält 50mg Etanercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung & Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Pulver: Mannitol (E421), Sucrose und Trometamol. Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Sucrose, Natriumchlorid, Argininhydrochlorid, Natriumdihydrogenphosphat- Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Enbrel 25 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung, Enbrel 25 mg Injektionslösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektions - lösung in Fertigspritze, Enbrel 50 mg Injektionslösung im Fertigpen: Rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Psoriasis-Arthritis (Arthritis psoriatica), Axiale Spondyloarthritis: Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis), nicht-rönt - genologische axiale Spondyloarthritis, Plaque-Psoriasis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. Enbrel 10 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: juvenile idiopathische Arthritis, Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen. (Detaillierte Angaben hierzu sind der Fachinformation zu entnehmen) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Eine Behandlung mit Enbrel sollte bei Patienten mit aktiven Infektionen, einschließlich chronischer oder lokalisierter Infektionen, nicht begonnen werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, Tumornekrosefaktor-alpha (TNF- )-Inhibitoren. ATC-Code: L04AB01. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: 07/2014. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 18 BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: ORENCIA 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. ORENCIA 125 mg Injektionslösung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA24. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Jede Durchstechflasche enthält 250 mg Abatacept. Nach Rekonstitution enthält jeder ml 25 mg Abatacept. Injektionslösung: Jede Fertigspritze enthält in einem ml 125 mg Abatacept. Abatacept ist ein Fusionsprotein, das mittels rekombinanter DNA- Technologie aus Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters gewonnen wird. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: 0,375 mmol (8,625 mg) Natrium je Durchstechflasche. Liste der sonstigen Bestandteile: Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Maltose, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid. Injektionslösung: Sucrose, Poloxamer, Natriumdihydrogenphosphat x 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat, Wasser für Injektionszwecke. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat (MTX) indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven Rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorangegangene Behandlung mit einem oder mehreren krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschließlich Methotrexat oder eines Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha-Inhibitors ansprachen. Abatacept reduziert in Kombination mit Methotrexat die Progression der Gelenkschädigung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: ORENCIA ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis (JIA) bei pädiatrischen Patienten ab 6 Jahren und älter, wenn das Ansprechen auf andere DMARDs einschließlich mindestens eines TNF-Inhibitors nicht ausreichend ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere und unkontrollierte Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. INHABER DER ZULASSUNG: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien, Tel VERSCHREI- BUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. STAND: 04/2014 Weitere Angaben, insbesondere zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien 26

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