Junger Beton in " stark" angreifendem Wasser
|
|
- Theodor Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Junger Beton in " stark" angreifendem Wasser Von Wolfram Rechenberg, Düsseldorf *) Übersicht Im allgemeinen wird empfohlen, frisch eingebauten Beton mindestens 7 Tage lang gegen Zutritt von chemisch angreifendem Wasser zu schützen. Hiervon abweichend wurden bei der Untersuchung Betanwürfel mit 10 cm Kantenlänge schon im After von 3 und 6 Stunden in "stark" angreifendes, suffathaltiges und kohlensäurehaltiges Wasser über längere Zeit eingelagert. Die Betone aus 4 verschiedenen Zementen wiesen einen Wasserzementwert von 0,55 und einen Zementgehalt von rd. 280 kg/m 3 auf. Durch mechanische Prüfung mit dem Kugelschfaghammer und durch chemisch-analytische Ermittlung der Eindringtiefe des Sulfats wurde festgestellt, daß es tür den chemischen Widerstand der Betone ohne Bedeutung war, wenn sie bereits kurz nach der Herstellung den "stark" angreifenden Flüssigkeiten ausgesetzt wurden. 1. Einleitung und AufgabensteIlung Nach DIN 4030 [1] wird das Angriffsvermögen von " Wässern vorwiegend natürlicher Zusammensetzung" nach drei Graden unterschieden : " schwach", "stark" und " sehr stark" angreifend, Ein Wasser wird daher je nach dem bei der Analyse ermittelten Gehalt betonangreifender Bestandteile einem der drei AngriHsgrade zugeordnet. Für die Beurteilung dienen u. a. der Gehalt an kalklösender Kohlensäure (C02 in mg/i) und an Sulfat (S in mg/i). "Stark" angreifendes Wasser wird u. a. durch einen C02-Gehalt von 30 bis 60 mgtl gekennzeichnet oder durch einen Gehalt von 600 bis 3000 mg S je Liter. In DIN 1045 [2] wird für Beton, der " starkem" Angriff ausgesetzt wird, verlangt, daß die Wassereindringtiefe nach DIN 1048 höchstens 3 cm beträgt und der Wasserzementwert 0,50 nicht überschreitet. Für die Beurteilung der Wassereindringtiefe (Dichtigkeit) gilt in der Regel ein Prüfalter von 26 Tagen. Diese Bedingung ist ' ) Auszug aus dem Vortrag von S. Sprung und W. Rechenberg: Die Beständigkeit vo n Beton gegen chemischen Angriff. Tech nisch -wissenschaflliche Tagung des Vereins Deutscher Zemenlwerke in Hamburg, September 1974, 57
2 mit einem sachgemäß zusammengesetzten und verdichteten Beton B 11 ohne Schwierigkeit zu erfüllen. Dazu gehört auch, daß der Beton in den ersten 7 Tagen gegen Austrocknen geschützt wird. Man setzt dabei stillschweigend voraus, daß das angreifende Wasser erst nach angemessener Erhärtung des Betons einwirkt, daß der Zement also weitgehend hydratisiert ist und dementsprechend das vom nichtgebundenen Wasser herrührende Volumen an Kapillarporen sich bereits weitgehend vermindert hat. Wird der frische Beton unmittelbar oder in jungem Alter dem angreifenden Wasser ausgesetzt, wie beim Schütten unter Wasser oder beim Bauen im Grundwasser, z. B. wenn hierbei nur eine Wasserhaltung während des Betonierens vorgesehen wird, so erhebt sich die Frage. wie sich solcher Beton gegenüber einem " stark" angreifenden Wasser verhält. Im allgemeinen wurde bisher empfohlen, den jungen Beton 7 Tage. besser 14 Tage lang vor dem Zutritt eines "stark" ang reifenden Wassers zu schützen. Die nachfolgenden Untersuchungen wurden als Beitrag zu der Frage durchgeführt. ob diese mit großem technischen und wirtschaftlichen Aufwand verbundene Empfehlung notwendig ist. Der Arbeitsplan zu den Untersuchungen des Forschungsinstituts der Zementindustrie wurde im Jahre 1969 aufgestellt. Mit den Untersuchungen wurde im Januar 1970 begonnen. 2. Untersuchungen 2.1. Obersicht Um die Wirkung des chemischen Angriffs in möglichst kurzer Zeit beurteilen zu können, wurden Betone mit einem Zementgehalt von rd. 280 kg/m 3 hergestellt; ihr Wasserzementwert betrug 0.55 und war damit höher als der in DIN 1045 festgelegte. Die daraus hergestellten 10-cm-Würfel wurden im Alter von 3 oder 6 Stunden. 12 Stunden, 1 Tag und 7 Tagen in Lösungen von Magnesiumsulfat oder Natriumsulfat, von kalkangreifender Kohlensäure sowie zum Vergleich in destilliertes Wasser eingelagert. Die in Wasser, Magnesiumsulfatlösung und kalklösender Kohlensäure lagernden Würfel wurden nach einer Lagerungsdauer von 1, 2. 4 und 8 Monaten mit dem Kugelschlaghammer nach DIN 4240 geprüft. Außerdem wurden nach zweijähriger Einlagerungsdauer aus den in Natriumsulfat gelagerten Würfeln Bohrkerne entnommen und daran durch chemisch-analytische Prüfungen die Sulfate!ndringtiefe ermittelt Zemente Da die Versuche im Januar 1970 begonnen wurden, sind vier Zemente verwendet worden, die zur damaligen Güteklasse Z 275 gehörten (DIN 1164, Ausgabe Dezember 1958). Es waren dies je ein gewöhnlicher Portlandzement (PZ) und Hochofenzement (HOZ) und je ein Portlandzement (PZ,S) und Hochofenzement (HOZ.S), die nach ihrer Zusammensetzung damals als "sulfatwiderstandsfähig" bezeichnet wurden. In Tafel 1 sind die Normfestigkeit, die spezifische Oberfläche, der Tricalciumalumi- 58
3 Tafel 1 Normfestigkeit. spezifische Oberfläche, rechnerischer Gehalt an Tricalciumaluminat und Hüttensandgehalt der Zemente, geprüft nach DIN 1164 (Ausgabe 1970), Blatt 7, Blatt 4 bzw. Blatt 3 Eigenschaften des Zements PZ PZ, S HOZ HOZ, S I Normlestigke it in kp/cm 1 N, 20' 230 '" - N, N" Spezifische Oberfläche in cm 2 / g Trlcalciumaluminatgehall in Gew.-Ofo ,1 0, ' - - HÜllensandgehalt - - " 78 in Gew.-Ofg S03-Gehalt in Gew.-% 2,70 2,07 2,78 2,84 natgehalt, der Gehalt an Hüttensand und der Sulfatgehalt der Zemente aufgeführt. Diese Prüfungen wurden bereits nach DIN 1164, Ausgabe Juni 1970, durchgeführt Zuschlag Die Zuschlaggemische entstanden aus Rheinsand und Rheinkies der Korngruppen 0/0,2 mm, 0/ 3 mm, 1/2 mm, 2/7 mm, 7/ 15 mm und 15/ 30 mm. Die mittlere Kornrohdichte des Zuschlags betrug 2,63 kg/ dm 3 ; er bestand vorwieg end aus kieseligem Gestein. Die Kornzusammensetzung der Zu sch laggemische entsprach Sieblinie E der DIN 1045, Ausgabe November 1959: Anteile bis 0, mm Beton M Beton N Gew.-O/o Gew.-Ofo 2.4. Beton Für die Lagerung in Wasser, Magnesiumsulfatlösung und kalklösender Koh lensaure wurde mit jedem der 4 Zemente ein Beton M mit 30 mm Größtkorn und für die Lagerung in Natriumsulfatlösung entsprechend ein Beton N mit 15 mm Größtkorn hergestellt. Zement, trockener Zuschlag und Wasser wurden bei rd. 20 oe in ein em Zwangsmischer 120 Sekunden lang gemischt. Die Betone wiesen Verdichtungsmaße zwischen 1,22 und 1,38, Zementgehalte von rd. 282 ± 3 kgj m 3 und einen einheitlichen Wasserzementwert von 0,55 au f. Mit Ausnahme des Betons aus dem 59
4 gewöhnlichen Portlandzement neigten die Betone zu einem geringen Wasserabsondern. Die mit einem Aufsatzkasten versehenen Würfelformen 10 cm. 10 cm. 10 cm wurden in zwei Schichte n gefüllt. Jede Schicht wurde 15 Sekunden lang auf einem Rütteltisch (Schwingungszahl 3000/ min, Schwingungsbreite rd. 1 mm) mit einer geringen Auflast ve rdichtet. Nach dem Verdichten wurde der Aufsatzkasten mit dem darin befindlichen Beton abgenommen und die obere Fläche bündig mit den Formoberkanten abgestrichen. Der Beton lagerte bis zum Einsetzen in die Flüssigke iten unter feuchten Tüchern bei rd. 20 C. Zur Kennzeichnung der Beton-Druckfestig keit W28 wurden je 3 Würfel der 4 Betone N nach D1N 1048 gelagert und im Alter von 28 Tagen geprüft. Es fanden sich für Beton aus Rohdichte kg/ dm 3 PZ PZ,S HOZ HOZ,S 2,35 2,36 2,35 2, Lagerungsflilsslgkeiten Allgemeines Die Würfel aus den Betonen M wurden in Wasser, in eine Lösung von Magnesiu msulfat und in eine wäßrige Lösung von kalkangreifender Kohlensäure eingelagert. Als Lagerungsbehälter dienten Polyäthylenwannen, die je 24 Würfe l und 50 I Flüssigkeit enthielten. Die mit derselben Flüssigkeit gefüllten Behälter standen über Heber miteinander in Verbindung. Di e Flüssigkeiten mit der kalkangreifenden Kohlensäure und mit dem Magnesiumsulfat wurden je mit einer kleinen Kreiselpumpe im Kreislau f geführt (Strömungsgeschwindigkeit etwa 40 Uh). Das destillierte Wasser wurde im gleichen Rhythmus wie die Magnesiumsulfatlösung gewechselt (siehe unter 2.5.2). Die Würfe l der Betone N wurden in ruhende Natriumsulfatl ösung eingelagert. Für je 15 Würfel standen 33 1 Lösung zu r Verfügung. Da an den Würfeln lediglich die Eindringtiefe des Sulfats festzustellen war, entfielen wassergelagerte Würfel Magnesiumsulfat Die Lösung wurde aus 3,1 g Magnesiumsulfat (MgS04. 7 H20) je Liler Lösung hergestellt. Das entsprach einem Sulfatgehalt von 1200 mg /1. Sobald der Sulfatgehalt der Lösung auf 900 bis 890 mg S04 2~ /1 abgefallen war, wurde sie erneuert Kalkangreifende Kohlensäure Das Lagerungswasser wurde in einer Kunststoffflasche außerhalb der Lagerungsbehälter mit gasförmigem Kohlendioxid angereichert. Dabei stellte sich anfänglich ein Gehalt an kalkangreifender Kohlensäure von 110 bis 130 mg C02/t ein, der in dem Maße 60
5 abfiel, wie Calciumhydroxid aus den Würfeln in Lösung ging. Das Lagerungswasser wurde daher gewechselt, sobald der G ehalt an kalkangreifender Kohlensäure nur noch etwa 30 mg C02/1 betrug. Dieser Wert wurde zu Beginn der Lagerungsversuche schon etwa 5 Tage nach dem Wechsel der angreifenden Lösung erreicht, gegen Ende des Versudls erst nach etwa 30 Tagen Natriumsulfat Je Liter Wasser wurden Natriumsulfat (Na2S04) entsprechend 3000 mg S04 2 -/1 gelöst. Die Lösung wurde erneuert, sobald sich ihr Gehalt auf 2800 mg S042-/1 vermindert hatte. 3. Lagerung in den Flüssigkeiten 3.1. Belon M Je 3 tür die Lagerung in Wasser, Magnesiumsulfat und kalkangreifender Kohlensäure vorgesehene Würfel wurden 6 bzw. 12 Stunden nach der Herstellung entformt und mit der Bodenplalte in den Flüssig keiten gelagert. Nach einem Tag wurde die Bodenplatte entfernt. Die anderen 6 Würfel wurden nach einem Tag entfo rmt. Drei dieser Würfel wurden unm ittelbar danach im Alter von 1 Tag und die drei anderen nach Wasserlagerung im Alter von 7 Tagen in die Flüssigkeiten eingesetzt Beton N Die in die Natriumsulfatlösung zur Bestimmung der EindringUefe des Sulfats einzusetzenden Würfel wurden auf 5 Flächen beschichtet. so daß nur an einer der frei gebliebenen Wand flächen Sulfat in den Beton eindringen konnte. Dazu wurde von je 3 Formen nach 3. 6 und 12 Stunden eine der 4 Seitenwände entfernt, die Abstreichfläche mit einer Glasplatte abgedeckt und das ganze unmittelbar danach in die Natriumsulfatlösung eingesetzt. Nach 1 Tag wurden alle Formteile und die Glasplalte entfernt und die 5 Würfelflächen mit einem Epoxidharzlack angestrichen. Die Würfel wu rd en anschließend wieder eingelagert. Weitere 3 Würfel wurden je im Alter von 1 bzw. 7 Tagen entformt und entsprechend mit Epoxidharzlack beschichte!. Die Würfel wurden unmittelbar nach der Besch ichtung wieder in die Natriumsulfatlösung eingelagert. 4. Prüfungen Nach 1, 2, 4 und 8 Monaten w urden die 3 zu sammengehörenden Würfel des Betons M aus den Flüssigkeiten genommen, mit einem trockenen Tuch abgetupft und mit dem Kugelschlaghammer nach DIN 4240 auf einer Seiten flädle an 8 Stellen geprüft. Danach wurden die Würfel erneut eingelagert. Die Eindruckdurchmesser sind in Tafel 2 zusammengestellt. Jeder Wert ist das Mittel aus der Prüfung an 24 Stellen. An den Würfeln des Betons N wurde die Sulfateindringtiefe nach 2jähriger Lagerung ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tafel 3 aufgeführt. 61
6 Tafel2 Zemen t PZ Prüfung von Beton M mit dem KugeJsch laghammer nach DIN 4240; Durchmesser der Eindrücke in mm Lagerungsdau er Lagerungsdauer Lage rungsdauer Alter in Wasse r in Magnesium In kalkangreifen- bei der sulfat der Kohlensäure Einla (Monate) (Monate) (Monate) gerung I 8 6h 5,0 5,0 4,' 4,' 5,1 5,2 5,3 5,2 5,4 5,7 5,'... 12h 4,' 4,8 4,8 4,' 4,' 5,0 5,1 5,1 5,2 5,5 5,' 6,1 1 d 4,5 4,4 4,6 4,6 4,6 4,6 4,8 4,' 5,0 5,2 5,' 6,1 7 d 4,2 4,1 4,6 4,6 4,1 4,4 4,6 4,7 4,' 5,0 5,8 6, 1 6h 5,1 5,1 5,2 5,0 5,3 5,1 5,1 5,1 5,2 5,6 6,6 ') PZ,S 12 h 5,0 4,' 5,2 5,2 5,2 5,0 5,0 5,0 5,1 5,4 6,5 ') 1 d 4,' 4,8 5,2 5,2 5,0 4,8 4,' 5,0 4,' 5,3 6,2 ') 7d 4,6 4,4 4,' 5,1 4,6 4,4 4,8 4,' 4,7 5,2 6,2 ' ) 6h 5,4 5,0 5,0 4,' 5,3 5,1 4,9 4,' 5,4 5,6 6,1 6,3 HOZ 12 h 4,9 4,' 5,0 5,0 4,8 4,8 4,8 4,7 5,1 5,4 6,0 6,3 1 d 5,0 4,6 4,' 5,0 5,0 4,7 4,8 4,6 5,1 5,2 6,2 6,4 HOZ, S 1-7 d 4,8 4,3 4,8 4,8 4,5 4,3 4,6 4,5 4,7 4,7 5,9 6,3 6h 5,5 5,4 4,' 5,0 5,4 5,4 5,4 5,2 5,2 6,0 6,1 6,4 12h 5,0 5,0 4,' 4,' 4,6 5,1 5,2 5,0 4,8 5,8 6,2 6,4 1 d 4,' 4,' 4,' 4,' 4,4 4,8 5,1 4,' 4,4 5,7 6,2 6,2 7d 4,7 4,5 5,0 4,7 4,4 4,6 4,9 4,8 4,3 5,1 6,0 6,0 ' ) Nicht geprüft; Zementhaut z. T. abgetragen und Sandkörner z. T. hervor tretend Kugelschlagprüfung nach Lagerung in Magnesiumsul fatlösung Die Flächen der Würfel wiesen nach Augenschein keine Veränderung auf. Aus den in Tafel 2 aufgeführten Eindruckdurchmessern kann weder ein Einfluß des Alters bei Beginn der Einlageru ng noch der Lagerungsdauer abgeleitet werden. Es besteht auch praktisch kein Unterschied gegenüber den in Wasser gelagerten Vergleid1swürfeln. Demnach verhielten sich die Betone, die schon im Alter von 6 Stunden bis 1 Tag der Magnesiumsulfatlösung ausgesetzt worden waren, nach 1- bis Bmonatiger Einlagerung nicht anders als die Betone, die vo r dem Einlagern in die Magnesiumsulfatlösung 7 Tage lang erhärten konnten, und auch nicht anders als die entsprechenden Betone, die in Wasser lagerten. 62
7 4.2. Kugelschlagprüfung nach Lagerung in kalkangreilender Kohlensäure Beim Beton aus dem "sulfatwiderslandsfähigen" Portlandzement (PZ,S) waren die Würfelflächen z. T. stark aufgerauht (z. T. mit hervortretenden Sandkörnern). Die Flächen der Würfel aus den anderen 3 Zementen waren kaum merkbar angerauht. Aus Tafel 2 geht hervor, daß die Oberflächenfestigkeit der in ka lkangreifender Kohlensäure gelagerten Würfel mit der Dauer der Einlagerung abnahm, während sie bei den wassergelagerten Vergleichswürfeln anstieg, kenntlich daran, daß der Eindruckdurchmesser zu- bzw. abnahm. Ein Einfluß des Alters beim Einlagern lieb sich jedoch nimt erkennen. Der Beton, der schon nach 6 Stunden dem Angriff der kalkangreifenden Kohlensäure ausgesetzt worden war, verhielt sich demnach nicht anders als der Beton, der vor der Einl agerung 7 Tage lang erhärten konnte EIndringliefe des Sulfats in Beton N nach 2jähriger Lagerung In Natriumsulfatlösung Oie in Abschnitt 4.1 aufgeführten Feststellungen schließen nicht aus, daß Sulfat wegen der höheren Kapillarporosität eies nur wenige Stunden alten Betons tiefer in diesen eindringt als in älteren Belon und dadurch später Treibschäden hervorrufen kann. Daher wurde an Würfeln in einer Natriumsulfatlösung mit erhöhter 8ulfatkonzentration und nach längerer Einwirkungsze it als 6 Monate die Eindringtiefe des Sulfats ermittelt. Oie Würfel wurden nach 2 Jahren der Natriumsulfatlösung entnommen, mit Wasser abgespült und mit einem Tuch getrocknet. Von der ungesd'lützten Seitenfläche aus (Abschnitt 3.2) wurden Bohrkerne entnommen, die parallel zu dieser in 5 mm dicke Scheiben zerschnitten wurden. An jeder Scheibe wurde röntgenfluoreszenzanalytisch und chemisch-analytisch der Sulfatgehalt bestimmt und anhand des unlöslichen Rückstands und des Glüh~ verlustes auf den Zementanteil umgerechnet. Oie Ergebnisse sind in Tafel 3 aufgeführt. Oie der Lösu ng ausgesetzte Würfetfläche ließ nach Augenschein keine Veränderung erkennen. Bei allen Betonen war der Sulfatgehalt nur in der äußeren 5 mm dicken Zone deutlich höher als der des Zements; in den tieferen Zonen war der Sulfatgehalt demgegenüber nicht angestiegen. Die Erhöhung in der äußeren Zone war jedoch vom Alter der Wür ~ fel beim Einsetzen unabhängig. Der Sulfatgehalt des Betons wird demnach nur in einer dünnen Außenzone erhöht und dementsprechend der Sutfatwiderstand des Be tons praktisch nicht vermindert, wenn der Beton schon unmittelbar nach seiner Herstellung der angreifenden Sutfatlösung ausgesetzt wird. Diese Feststellung steht im Einklang mit Versuchsergebnissen vo n H.-G. Smolczyk und G. Blunk [3] an Prismen 1 cm. 4 cm. 16 c m, die in Natriumsulfatlösungen gelagert worden waren. 63
8 Tafel 3 Beton aus Sulfatgehalt (S03) des Betons N in Gew.-% bezogen auf Zementgehalt nach zweijähriger Lagerung in Natriumsulfatlösung Tiefen- Alter bei der Einlagerung zon e mm 3h 6 h I 12 h 1 d 7 d 0-5 3,9 3,8 3,8 3,9 3,7 Pl ,7 2,7 2,8 2,7 2, ,8 2,6 2,9 2,7 2, ,5 2,6 2,9 2,6 2, ,5 2,5 2,_ 2,6 2, ,1 3,1 3,3 3,1 3, ,1 2,2 2,1 2, 1 2,2 PZ, S , 1 2,1 2,0 2, 1 1,_ ,2 2, 1 2,3 1,8 2, ,0 2,2 1,8 2,3 1, ,1 4,3 4,2 4,2 4, ,7 2,_ 2,8 2,9 2,8 HOl ,6 2,7 3,0 2, ,7 2,6 2,9 2,7 2, ,8 3,0 2,6 2,7 2,7-5 4,2 4,1 4,3 4,3 4, ,9 2,9 2,9 2,6 3,0 HOZ, ,8 2,7 2,9 2,8 2, ,7 3,0 2,9 2, ,9 2,9 3,0 2,8 2,7 5. Zusammenfassung Bisher wurde empfohlen, frisch eingebrachten Beton wenigstens 7 Tage lang gegen den Zutritt chemisdl angreifenden Wassers zu schützen. Die Untersuchungen wurden durdlgeführt um festzustellen, ob und inwieweit der chemische Widerstand des Betons in höherem Alter vermindert wird, wenn der Beton bereits wenige Stunden nach seiner Herstellung chemisch angreifendem Wasser ausgesetzt wi rd. Dazu wurden 1Q-cm-BetonwürfeJ im Alter zwischen 3 Stunden und 7 Tagen in Lösungen mit höheren Gehalten an Sulfat oder kalkangreifender Kohlensäure eingesetzt und 8 Monate bzw. 2 Jahre lang darin gelagert. Nach den Gehalten an Sulfat und kalkangreifender Kohlensäure gelten die verwendeten Lösungen nach DIN 4030 als chemisch "stark" angreifend. Zum Vergleich diente das Verhalten von Würfeln in destilliertem Wasser. Die Betone wurden aus je 2 Portland- und Hochofenzementen unterschiedlicher Zusammensetzung mit einem Zementgehalt von rd. 280 kg /m 3 und einem Wasserzementwert von 0,55 hergestellt. Eine Beurteilung nach Augenschein ergab, daß auch nach einer Lagerungsdauer von 8 Monaten in Magnesiumsulfatlösung bzw, von 2 Jahren in Natriumsulfatlösung die Flächen aller Würfel ohne Veränderung waren. Die Flächen der Würfel, die in dem kohlensäurehaitigen Wasser lagerten, waren nach 8 Monaten angeätzt. Beim Beton aus 3 Zementen erschien die Zement haut kaum merkbar angerauht. Beim Beton aus dem " su lfatwiderstandsfähigen" Portlandzement war die Zementhaut z. T. so weit abgetragen, daß 64
9 in stärker aufgerauhten Flächen die Sandkörner z. T. etwas hervortraten. Ein Unterschied im Verhalten der in verschiedenem Alter eingelagerten Würfel fand sich jedoch nicht. Eine Abhängigkeit der Einwirkung der angreifenden Flüssigkeiten vom Alter der Würfel bei der Einlagerung war auch mit der Kugelschlagprüfung nicht festzustellen. Ebenso war die chemischanalytisch bestimmte Eindringtiefe des Sulfats nach 2jähriger Lagerung in der Natriumsulfatlösung immer gleich groß, also unabhängig davon, ob die Betonwürfel schon im Alter von 3 Stunden oder erst im Alter von 7 Tagen der Natriumsulfatlösung ausgesetzt worden waren. Eine geringe Erhöhung des Sulfatgehalts war nur in einer 5 mm dicken Randzone der Würfel feststellbar. Man kann unterstellen, daß sich entsprechende Feststellungen auch mit Flüssigkeiten ergeben würden, die andere Säuren enthalten oder Ammoniumverbindungen oder andere Magnesiumverbindungen, die auf Beton nur lösend w irken, und nicht, wie das hier verwendete Magnesiumsulfat, lösend und treibend zugleich. Als Folgerung ergibt sich aus diesen Untersuchungen, daß es für den chemischen Widerstand des Betons ohne Bedeutung ist, ob der Beton bereits unmittelbar nach dem Einbau chemisch "stark" angreifenden Flüssigkeiten ausgesetzt wird oder erst nach 7tägiger Erhärtung. SCHRIFTTUM (1) DIN 4030 ~ Beurteilung betonangreifender Wässer, Böden und Gase. Ausgabe November ] DIN Belon- und Slahlbetonbau; Bemessung und Ausführung. Ausgabe Januar J Smolczyk, H.-G., und G. Blunk: Zum Verhalten von sehr jungem Beton gegen Sulfalwässer. Beton- Informationen 1972, H. 1, S. 2/9. 65
Über die Herstellung von Beton höchster Festigkeit *)
Über die Herstellung von Beton höchster Festigkeit *) Von Kurt Walz, Düsseldorf Übersicht Beton, der bei niederen Temperaturen und unter Druck erhärtet, liefert bei sonst gleicher Zusammensetzung höhere
MehrFestlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender
BETONARTEN UND VERANTWORTLICHKEITEN Festlegung des Betons nach Eigenschaften nach Zusammensetzung Festlegung der Anforderungen Verfasser / Ausschreibender Verfasser / Ausschreibender Festlegung der Betonzusammensetzung
MehrM. Brianza: Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA FSKB Frühjahrstagung FSKB Empfehlungen zu den Expositionsklassen XA
Frühjahrstagung FSKB 2006 Empfehlungen zu den 1 Beanspruchung von Beton Angriff auf die Bewehrung Schädigung des Betongefüges Meerwasser S F Frost (mit/ohne Taumittel) Chloride D 0 A chemischen Angriff
MehrNormo 4. Portlandzement CEM I 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG
Portlandzement CEM I 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG Normo 4 ist ein reiner Portlandzement. Er erfüllt alle Anforderungen an Portlandzement CEM I 42,5 N nach SN EN 197-1. Normo 4 besitzt
MehrFluvio 5. Portlandkalksteinzement CEM II/A-LL 52,5 N. Produktinformation der Holcim (Süddeutschland) GmbH. Produktinformation Fluvio5 Holcim 1
Fluvio 5 Portlandkalksteinzement CEM II/A-LL 52,5 N Produktinformation der Holcim (Süddeutschland) GmbH Produktinformation Fluvio5 Holcim 1 Fluvio 5 Fluvio 5 ist ein Portlandkalksteinzement, der einen
MehrEinwirkung von Biodiesel auf Betonflächen
Einwirkung von Biodiesel auf Betonflächen Prof. Dr.-Ing. K.-Ch. Thienel (UniBw) Dr. J. Junggunst (TÜV SÜD Industrie Service GmbH) Gliederung Motivation Formen des chemischen Angriffs auf Beton Einfluss
MehrErstprüfung nach der DAfStb Richtlinie, Herstellung und Verwendung von zementgebundenem Vergussbeton und Vergussmörtel
POSTFACH 05 23 D-45335 ESSEN Erstprüfbericht WOLFSBANKRING 9 D-45355 ESSEN TELEFON 020-6 85 04-0 TELEFAX 020-6 85 04-3 INTERNET WWW.PAGEL.COM E-MAIL INFO@PAGEL.COM Prüfung Erstprüfung nach der DAfStb Richtlinie,
MehrHinweise zu Betonkonsistenz 2016
Hinweise zu Betonkonsistenz 2016 Beton-Sortenschlüssel Verdichtungsmass-Klasse Ausbreitmass-Klasse Klasse Verdichtungsmass Klasse Ausbreitmass (Durchmesser in mm) C0 1.46 F1 340 C1 1.45 1.26 F2 350 410
MehrSchwinden von Beton. Frank Jacobs, Fritz Hunkeler, Lorenzo Carmine, André Germann und Thomas Hirschi
Schwinden von Beton Für das Schwinden von Beton gibt es verschiedene Ursachen. Versuche haben nun gezeigt, dass mit dem Einsatz von Fliessmitteln das Zementleimvolumen und damit das Schwindmass reduziert
MehrFHA. Baustoffkunde. Übung 2. Gesteinskörnung für Mörtel und Beton. 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN 933-1
FHA Baustoffkunde Übung 2 Datum: 30.10.07 Gesteinskörnung für Mörtel und Beton Sem.-Gruppe: A 3 Name: Michael Wild 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN 933-1 2.1.1 Zusammensetzung eines Zuschlaggemisches
MehrUntersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 708 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton
Untersuchungen zur Wirksamkeit von MasterPel 78 im Hinblick auf einen Frost-Taumittel-Angriff auf Beton I.) Welchen Einfluss hat die MasterPel 78 auf den Frost-Taumittel- Widerstand und die Wasseraufnahme
MehrZielsichere Herstellung von weichen Betonen durch Mehlkornoptimierung
Zielsichere Herstellung von weichen Betonen durch Mehlkornoptimierung Jürgen Macht, Peter Nischer Forschungsinstitut der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie A 1030 Wien, Reisnerstr. 53 Zusammenfassung
MehrPrüfbericht Nr phys/13
Prüfbericht Nr. 13.2056-10 phys/13 Auftraggeber: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG Wolfsbankring 9 45355 Essen Auftrag: Ergänzende Eignungsprüfung PAGEL-Hochfestverguss mit verlängerter Verarbeitungsdauer
MehrBETON NACH EN / Ö-NORM
BETON NACH EN 206-1 / Ö-NORM 4710-1 BETON NACH DRUCKFESTIGKEITSKLASSEN nach ÖNORM B 4710-1 mit Größtkorn 22 mm, Standardzement CEM 32,5 bzw. CEM 42,5 N, Festigkeitsentwicklung EM Druckfestigkeitsklasse
Mehrkann der Einsatz so genannter Estrichschnellzemente sinnvoll sein [1, 2].
Verwendung von CEM IIund CEM III/A-Zementen in zementgebundenen Estrichen Von Maria Teresa Alonso Junghanns und Christoph Müller, Düsseldorf 1 Einleitung Zementestriche werden seit Jahrzehnten im Wohnungs-,
MehrBaustofftechnologie Mikrostruktur von Zementstein
Baustofftechnologie Mikrostruktur von Zementstein Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Mikrostruktur von Zementstein Gefüge Zementstein Klassifizierung
MehrAdler 2 K - Epoxi - Beschichtung (beige)
UniversitätInnsbruck,Fakultät tür Bauingenieurwesen und Architektur Bautechnisches und Bauphysikalisches Labor LEITER: A.O.UNIV.PROF.DR.GERHARDSTEHNO 6020Innsbruck,Technikerstr13,Telefon0512/748/4173-4177
MehrPrüfung Erstprüfung in Anlehnung an die DAfStb Richtlinie, Herstellung und Verwendung von zementgebundenem Vergussbeton und Vergussmörtel
. Erstprüfbericht POSTFACH 11 05 23 D-45335 ESSEN WOLFSBANKRING 9 D-45355 ESSEN TELEFON 0201-6 85 04-0 TELEFAX 0201-6 85 04-31 INTERNET WWW.PAGEL.COM E-MAIL INFO@PAGEL.COM Prüfung Erstprüfung in Anlehnung
MehrPrüfzeugnis Nr
Marsbruchstraße 186 44287 Dortmund Postfach: 44285 Dortmund Telefon (02 31) 45 02-0 Telefax (02 31) 45 85 49 E-Mail: info@mpanrw.de Prüfzeugnis Nr. 220006654-07 Auftraggeber PAGEL Spezial - Beton GmbH
MehrFestlegung für Beton nach Eigenschaften. Beton nach SN EN 206. Dmax = 32. Grösstkorn. Rohdichte. Zusätzliche Anforderungen
Vorwort Diese Preisliste enthält die wichtigsten Angaben zur Norm, inklusive der Nationalen Elemente NE. Informationen werden ausschliesslich für Beton nach Eigenschaften gegeben. Grundlegende Anforderungen
Mehrzusatzmi ttel für Mörtel und Beton DICHTUNGSMITTEL Boulnformolfon Zentrale Feehbibllothak Bauwesen
DK 666.972.16 DDR-Standard Februar 1961 1 BEGRIFF zusatzmi ttel für Mörtel und Beton / DICHTUNGSMITTEL Boulnformolfon Zentrale Feehbibllothak Bauwesen TGl 10031 Blatt 1 Gruppe 255 Verbindlich ab 1 0 6.1961
MehrEinfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton
ASTRAD SYMPOSIUM 2011 Einfluss verschiedener Auftausalze auf den Frost- Tausalz-Widerstand von Beton 13. April 2011 C. Milachowski, F. Götzfried*, J. Skarabis, C. Gehlen Technische Universität München
MehrFlugasche und Sulfatwiderstand
47. Aachener Baustofftag, 9. April 214 Flugasche und Sulfatwiderstand Johannes Haufe Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University (ibac) Gliederung Sulfatbeanspruchung von Beton Schadensmechanismen
Mehrüber den Einfluß der Verdichtung von Beton-Probewürfeln auf die Druckfestigkeit
über den Einfluß der Verdichtung von Beton-Probewürfeln auf die Druckfestigkeit Von Kurz Walz, Düsseldorf Übersicht Mit der Eignungs- und Giiteprüfung an Beton-Probewürfeln kann man streng genommen nur
MehrPrüfbericht P Dr. R. Stenner J. Magner. 10 Seiten
Dieser Bericht ist elektronisch abgefasst und verteilt worden. Rechtliche Gültigkeit besitzt ausschließlich das Original des Berichtes auf Papier. Prüfbericht P 5330 Prüfauftrag: Prüfung der Grundierung
MehrESTROLITH - Temporex-Spezial P 114
ESTROLITH - Temporex-Spezial P 114 Farbe: Grün-grau / Trübe Kurzbeschreibung ESTROLITH-Temporex-Spezial ist ein flüssiges, chlorid- und lösungsmittelfreies Estrich-Zusatzmittel, welches insbesondere die
MehrPrüfung Erstprüfung in Anlehnung an die DAfStb Richtlinie, Herstellung und Verwendung von zementgebundenem Vergussbeton und Vergussmörtel
. Erstprüfbericht POSTFACH 11 05 23 D-45335 ESSEN WOLFSBANKRING 9 D-45355 ESSEN TELEFON 0201-6 85 04-0 TELEFAX 0201-6 85 04-31 INTERNET WWW.PAGEL.COM E-MAIL INFO@PAGEL.COM Prüfung Erstprüfung in Anlehnung
MehrBewilligungszeitraum: Wirkungsweise von schwindreduzierenden Zusatzmitteln in Beton
Forschungsinstitut der Zementindustrie, IGF-Vorhaben: 15681 N Seite 1 von 10 IGF-Vorhaben: 15681 N Bewilligungszeitraum: 01.06.2008-30.11.2010 Forschungsthema: Wirkungsweise von schwindreduzierenden Zusatzmitteln
MehrPrüfbericht P Prüfung der Kohlenstoffdioxid- Diffusionsstromdichte von. Evocryl 200. gemäß DIN EN
Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 9168 Prüfauftrag: Prüfung der Kohlenstoffdioxid- Diffusionsstromdichte
MehrTB-BTe B2312-A/2011 Untersuchung des Frost-Tausalz-Widerstands von PAGEL-VERGUSSBETON V80C45
Forschungsinstitut der Zementindustrie Betontechnik Verein Deutscher Zementwerke e.v. Tannenstraße 2 40476 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 78-1 Telefax: (0211) 45 78-219 info@vdz-online.de www.vdz-online.de
MehrFluvio 4. Portlandkalksteinzement CEM II/A-LL 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG
Portlandkalksteinzement CEM II/A-LL 42,5 N Produkt-Information der Holcim (Schweiz) AG Fluvio 4 ist ein Portlandzement, der einen Anteil von rund 15 % eines ausgewählten, hochwertigen Kalksteins enthält.
MehrUNTERSU CHUN GSBERI CHT
run TECHNISCHE UN.!VERSITÄT MUNCHEN am HO... - l juli 2005 r, EINGEGANGEN Centrum Baustoffe und Materialprüfung rum - MPA BAU - Abteilung Baustoffe Baumbachstraße 7 + 0-81245 München Monta Chemie GmbH
MehrDer statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen
Bautechnische Versuchs- und Forschungsanstalt Salzburg Seite 1/5 Der statische Elastizitätsmodul von Recyclingbeton und seine Berücksichtigung bei der Bemessung von Stahlbetonbauteilen Dipl.-Ing. Norbert
MehrHochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS
Hochofenzement CEM III/A 52,5 N-HS Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten SCHWENK Mischmeisterschulung 2015 Wolfgang Hemrich SCHWENK Zement KG hemrich.wolfgang@schwenk.de Entwicklung des Zementes Projekt
MehrBetontechnik. Technischer Bericht. TB-BTe B2451-A-1/2014 Untersuchungen an VT05 PAGEL-TURBOVERGUSSMÖRTEL
Betontechnik VDZ ggmbh Tannenstraße 2 40476 Düsseldorf Telefon: (0211) 45 78-1 Telefax: (0211) 45 78-296 info@vdz-online.de www.vdz-online.de Hauptgeschäftsführer VDZ e.v.: Dr. Martin Schneider Geschäftsführer:
MehrEinsatz von ressourcenschonendem Beton. in der Praxis
Einsatz von ressourcenschonendem Beton in der Praxis - Bauprojekt der GAG an der Rheinallee in Ludwigshafen - Ressourcenschonender Beton: Zulässige Anteile rezyklierter Gesteinskörnungen > 2 mm, bezogen
MehrTHERMOCEM. Natürlich gut der Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit
THERMOCEM Natürlich gut der Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit NATÜRLICH GUT Verfüllbaustoff mit überragender Wärmeleitfähigkeit Hohlraumfreie Verfüllung Sichere und dauerhafte Abdichtung
MehrStraßenbau II. Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Verkehrswesen. Aufgaben AUFGABE 1: Bemessungsaufgabe
AUFGABE 1: Bemessungsaufgabe Auf einer Kreisstraße im Landkreis Kusel ist die Verkehrsbelastung stark angestiegen. Bei der Eröffnung der Straße 1981 lag der DTV noch bei 750 Fz/24h und der LKW-Anteil bei
Mehr1. Untergrund und Unterbau
AUFGABE 1 1. Untergrund und Unterbau 1.1 Die in der Anlage dargestellten Böden sind nach DIN 18196 einzustufen und nach ZTVE-StB 94 hinsichtlich ihrer Frostempfindlichkeit zu beurteilen. 1.2 Beim Bau einer
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D PL
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 20209 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.06.2016 bis 16.06.2021 Ausstellungsdatum: 17.06.2016 Urkundeninhaber:
MehrBETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN
TASCHENBÜCHER FÜR DAS BAUWESEN BETON IN AGGRESSIVEN WÄSSERN Erläuterungen und Beispiele zur TGL 11357 und 11456 Abschnitt 3 und 4 Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage von Helmut Liesche und **- i!.'
MehrBaustoffkunde Praktikum. Übung 4. Betonherstellung (Erstprüfung) Gruppe A 2. Martin Mayr
Baustoffkunde Praktikum Übung 4 Betonherstellung (Erstprüfung) Gruppe A 2 Martin Mayr Betonherstellung, Martin Mayr A 2-0 - 1. Rechnerische Ermittlung der Baustoffmenge für 1 m³ verdichteten Beton (Mischungsberechnung)
MehrSchäden durch chemisch lösenden Angriff
Schäden durch chemisch lösenden Angriff Einleitung Ein chemisch lösender Angriff kann durch die Einwirkung von Säuren, austauschfähigen Salzen, weichem Wasser oder starken Basen stattfinden (Tab. 8.6.1).
MehrUntersuchungen zur Ausgleichsfeuchte unbeheizter Zementestriche
1 zusammengestellt von Herrn Dipl.-Ing. Egbert Müller Der Bundesverband Estrich und Belag e.v., Troisdorf, beauftragte das Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung, Troisdorf, mit der Durchführung
MehrHelligkeit. Selbstverdichtender Beton mit. erhöhter Brandbeständigkeit und. Self-compacting concrete with increased brightness.
BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE Straßenforschung Heft 598 Selbstverdichtender Beton mit erhöhter Brandbeständigkeit und Helligkeit Selfcompacting concrete with increased brightness
MehrESTROLITH - Indurex P 216. Farbe: Hellgrün / milchig. Kurzbeschreibung. Anwendungsbereich. Wirkungsweise
ESTROLITH - Indurex P 216 Farbe: Hellgrün / milchig Kurzbeschreibung Indurex ist ein flüssiges Estrich-Zusatzmittel. Es ist frei von Chlorid, Lösungsmitteln und Weichmachern und beschleunigt die Erhärtung
MehrBeton nach 20jähriger Einwirkung von kalklösender Kohlensäure
Beton nach 20jähriger Einwirkung von kalklösender Kohlensäure Von Friedrlch W. Locher, Wolfram Rechenberg und Siegbert Sprung, Düsseldorf Übersicht Wasser mit einem Gehalt an kalk/ösender Kohlensäure von
MehrMapefloor Parking System. Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen
Mapefloor Parking System Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen Anwendungsbeispiele der Mapefloor Parking System Eine Bodenplatte, welche von Fahrzeugen befahren wird und durch Abrieb oder chemische Einflüsse
MehrReduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen
Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer 1 Einleitung In letzter Zeit werden infolge eines fortschreitenden Bauablaufes unter
MehrWasserbeständigkeit von auf REA-Gips basierten Multi-Komponenten-Bindemittelsystemen
Wasserbeständigkeit von auf REA-Gips basierten Multi-Komponenten-Bindemittelsystemen Ying Wang, M.Sc. Dr.-Ing. Liudvikas Urbonas Prof. Dr.-Ing. Detlef Heinz cbm Centrum Baustoffe und Materialprüfung TU
MehrFestlegung der Eigenschaften von Gärsaftabscheidern in Anlehnung DIN Inhalt
Festlegung der Eigenschaften von Gärsaftabscheidern in Anlehnung DIN 11622 Inhalt Inhalt... 1 Abbildungsverzeichnis... 1 Tabelle B 1 Normenverzeichnis... 2 Tabelle B 2 Symbole... 2 Tabelle B 3 Expositionsklassen...
MehrHerstellung Eigenschaften Konstruktive Prinzipien Anwendung
bbw BTB4 BTP4 hochschule Vorlesungen zur Baukonstruktion Studiengang Immobilienmanagement Holzbau Vorlesungen zur Baukonstruktion 29./30. 07.2016 Mauerwerk Holz Stahl / Glas Beton Stahlbeton Herstellung
MehrNormative Neuigkeiten und Interpretationen aus dem Bereich Betontechnologie
Normative Neuigkeiten und Interpretationen aus dem Bereich Betontechnologie Hinweis Viele der in dieser Präsentation gemachten Angaben basieren auf einem vorläufigen Wissenstand. Insbesondere sind die
MehrMischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften
1 Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften Frischbetoneigenschaften: Veränderung des Wasseranspruchs Festbeton: Festbeton: Festbeton: Veränderung
MehrÜbersicht zu den Referenzmaterialien VDZ100, VDZ200, VDZ300
Übersicht zu den Referenzmaterialien VDZ100, VDZ200, VDZ300 1 Produktbeschreibung Material: Portlandzement (CEM I 42,5 R) Portlandkompositzement (CEM II/B-M (S,LL)) Hochofenzement (CEM III/B) Produktcode:
MehrHochofenzement mit hohem Sulfat widerstand
Hochofenzement mit hohem Sulfat widerstand Vorwort Nach der Zementnorm DIN 1164 Teif 1, Ausgabe November 1978, gelten als Zement HS mit hohem Su/fatwiderstand Portlandzement mit einem rechnerischen Gehalt
MehrChemischer Angriff auf Beton *)
Chemischer Angriff auf Beton *) Von F. W. Locher, Düsseldorf übersicht Säuren und bestimmte Salze, z. a. Magnesium- und Ammoniumsalze, lösen den Zementstein von der Oberfläche her auf. Weiches Wasser greift
MehrHechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 03/2015
Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 03/2015 Reinhard Scheerer Telefon: 07471 / 13020 Mobil: 01 70 / 560 46 22 E-Mail: r.scheerer@hm-beton.de Klaus Schlegel (Werk Hechingen-Stetten)
MehrPRODUKTDATENBLATT. Portlandkompositzement EN CE-Kennzahl 0989-CPD-0043 Chromatarm gem. RL 2003/53/EG Fremdüberwachung durch VÖZfi
CEM II/B-M (S-L) 32,5 R CLASSIC Portlandkompositzement EN 197-1 CE-Kennzahl 0989-CPD-0043 Chromatarm gem. RL 2003/53/EG Kurzbezeichnung CLASSIC Seite 1 von 1 Stand 09/2011 CLASSIC-Zement ist der Bauzement
MehrHechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 09/2011
Hechinger Mössinger Beton GmbH & Co. KG - Beton-Preisliste - gültig ab 09/2011 Reinhard Scheerer Telefon: 07471 / 13020 Mobil: 01 70 / 560 46 22 E-Mail: r.scheerer@hm-beton.de Klaus Schlegel (Werk Hechingen-Stetten)
Mehra) 15 % von 300 ml = ml b) von 28 g = g c) 2 von 25 sind % Aufgabe 4: Terme berechnen (Rechenweg) a) (4 + 5)² b) 11² c) 23 + ( 4) = = =
a) 6,3 kg = g b) 45 min = h c) 0,95 km = m d) 10,5 mm = cm a) 15 % von 300 ml = ml b) von 28 g = g c) 2 von 25 sind % a) (4 + 5)² + 6 7 b) 11² 2 + 11 c) 23 + ( 4) Aufgabe 5: Körper (Rechenweg) a) Berechne
MehrAufgabe 3: Bruchrechnung - kürze so weit wie möglich und wandle ggf. in eine gemischte Zahl um!
a) 6,3 kg = g b) 45 min = h c) 0,95 km = m d) 10,5 mm = cm a) 15 % von 300 ml = ml b) 1 7 von 28 g = g c) 2 von 25 sind % a) 3 8 + 3 5 = b) 6 1 10 2 3 5 = c) 9 5 10 = d) 5 = 13 9 11 6 a) (4 + 5)² + 6 7
MehrMapefloor Parking System. Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen
Mapefloor Parking System Abdichtungssysteme für Verkehrsflächen Anwendungsbeispiele der Mapefloor Parking Systems Eine Bodenplatte, welche von Fahrzeugen befahren wird und durch Abrieb oder chemische Einflüsse
MehrVorausberechnung der Betondruckfestigkeit mit der Zement-Normendruckfestigkeit nach DIN 1164 E (ISO-Prüfverfahren)
Vorausberechnung der Betondruckfestigkeit mit der Zement-Normendruckfestigkeit nach DIN 1164 E (ISO-Prüfverfahren) Von Gerd Wischers, Düsseldorf Obersicht Mittels eines entsprechenden Nomogramms kann man
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de
MehrPrüfung eines Erhärtungsbeschleunigers
der Materialprüfungs- und Versuchsanstalt Neuwied GmbH Forschungsinstitut für vulkanische Baustoffe Prüfung eines Erhärtungsbeschleunigers Projekt: Betonzusatzmittel EvoCrete ST Untersuchung des Einflusses
MehrZUSAMMENFASSUNG F Erarbeitung von Anwendungsregeln für Hüttensand als Betonzusatzstoff gemäß der harmonisierten Europäischen Stoffnorm
INSTITUT FÜR BAUFORSCHUNG AACHEN ZUSAMMENFASSUNG F 7038 Erarbeitung von Anwendungsregeln für Hüttensand als Betonzusatzstoff gemäß der harmonisierten Europäischen Stoffnorm Projekt Nr. ZP 52-5-7.257-/05
MehrPortlandzement. Produktinformation
Portlandzement Produktinformation CEM I 42,5 N CEM I 42,5 N Portlandzement VIGIER CEM I 42,5 N Portlandzement Der CEM I 42,5 N ist ein reiner Portlandzement zur Herstellung von Beton und Mörtel für den
MehrDie neue Betonnorm ÖNORM B
Die neue Betonnorm ÖNORM B 4710-1 (ÖNORM EN 206 und NAD) Dipl.-Ing. K Höckner EN 206 Beton, Teil 1: Festlegung, Herstellung, Verwendung und Konformitätsnachweis (ÖNORM EN 206-1 und Regeln für deren Anwendung)
MehrLIEFERVERZEICHNIS 2017
LIEFERVERZEICHNIS 2017 SCHWENK Beton Heidenheim Gültig ab 1. Februar 2017 SCHWENK Beton Heidenheim GmbH & Co. KG LIEFERVERZEICHNIS 2017 SCHWENK Beton Heidenheim Sortenauswahl gemäß DIN EN 206-1/DIN 1045-2
MehrZur Wirksamkeit von Zusatzmitteln für Heizestriche
Zur Wirksamkeit von Zusatzmitteln für Heizestriche (Auswertung und Stellungnahme zu Prüfzeugnissen für HeizestrichZusatzmittel) von Werner Schnell veröffentlicht in boden wand decke (Heft 9/1988) 1. Einleitung
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@hochschule-trier.de
MehrHochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe
Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de
MehrKalkausscheidungen bei Flachdächern
Kalkausscheidungen bei Flachdächern Autor(en): Trüb, U. Objekttyp: Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 34-35 (1966-1967) Heft 15 PDF erstellt am: 31.01.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153465
MehrPortlandzement. Produktinformation
Portlandzement Produktinformation CEM I 52,5 R CEM I 52,5 R Portlandzement VIGIER CEM I 52,5 R Portlandzement Der CEM I 52,5 R ist ein reiner Portlandzement zur Herstellung von Beton und eignet sich überall
MehrInformationen zur Anwendung
Informationen zur Anwendung Anwendung von IZONIL 3 Wasserdurchdringung im Haus, verputzt mit herkömmlichen Putzen 4 Das Haus, KOMPLETT geschützt mit IZONIL Produkten 5 IZONIL Anwendung bei Decken, Ecken,
MehrPrüfbericht P Nespri-Reinacrylat. gemäß DIN EN Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Str Ober-Ramstadt
Prüfbericht P 5401-1 Prüfauftrag: Bestimmung der Kohlenstoffdioxid-Diffusionsstromdichte (Permeabilität) an dem Beschichtungsstoff Nespri-Reinacrylat gemäß DIN EN 1062-6 Auftraggeber: Caparol Farben Lacke
MehrFachberatungsbüro für Pflasterungen und Natursteinbeläge Dipl. Ing. (FH) Erich Lanicca Bäumerweg 5 Im Holzerhurd 46/93
Das Schlagwort der heutigen Zeit: Kapillarbrechende Schicht Was sind kapillarbrechende Schichten? Kapillarbrechende Schichten sind Schichten mit Materialien, die keine Feuchtigkeit hochsaugen. Splitte
MehrBeton: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Korrigenda C1 zur SN EN 206:2013
SIA 262.051-C1:2016 Bauwesen EN 206-C1:2016 Beton: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Korrigenda C1 zur SN EN 206:2013 Referenznummer SN EN 206-C1:2016 de Gültig ab: 2016-11-01 Herausgeber
MehrTechnisches Datenblatt der Pappelpelsperrholzplatten
TECHNISCHES DATENBLATT Technisches Datenblatt der Pappelpelsperrholzplatten BN 1-200 JANUAR 2016 INHALTSVERZEICHNIS Das Datenblatt enthält die allgemeinen Eigenschaften der von Benazzi Compensati Srl produzierten
MehrFassung: Mai Seite 1 von 7
Spezielle Zulassungs und Prüfgrundsätze für reaktionsharzgebundene Instandsetzungsmörtel/ betone (PC) zur Instandsetzung von Betonbauteilen in LAUAnlagen Seite 1 von 7 Impressum Deutsches Institut für
MehrBETON NACH EN / DIN
BETON NACH EN 206-1 / DIN 1045-2 ANWENDUNGSBEREICHE Konsistenz Größtkorn Expositionsklasse Festigkeitsklasse Überwachungsklasse Unbewehrte Bauteile in nicht Beton angreifender Umgebung Fundamente, unbewehrte
MehrPortlAnd-kAlksteinZement. ProduktinFormAtion Cem ii/b-ll 32,5 r
PortlAnd-kAlksteinZement ProduktinFormAtion Cem ii/b-ll 32,5 r Cem ii/b-ll 32,5 r PortlAnd-kAlksteinZement Vigier Cem ii/b-ll 32,5 r Portland-kalksteinzement Der CEM II/B-LL 32,5 R ist ein Portland-Kalksteinzement,
MehrWeiße Wannen. einfach und sicher. Konstruktion und Ausführung von Kellern und Becken aus Beton ohne besondere Dichtungsschicht. G.
Weiße Wannen einfach und sicher Konstruktion und Ausführung von Kellern und Becken aus Beton ohne besondere Dichtungsschicht G. Lohmeyer Verlag Bau +Technik Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines und Begriffe
MehrVdS VdS-Richtlinien für Wasserlöschanlagen. K 160-Sprinkler. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS : (01)
VdS-Richtlinien für Wasserlöschanlagen VdS 2100-35 Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2100-35 : 2014-07 (01) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon:
Mehr6. Dezember. Anleitung Mauerdurchbruch/ Wanddurchbruch. Anleitung für den Hobbyhandwerker
6. Dezember Anleitung Mauerdurchbruch/ Wanddurchbruch 2011 Bei Rückfragen zur Anleitung schreiben Sie uns bitte eine Email an info@dornbach.com Anleitung für den Hobbyhandwerker 2 Inhalt Anleitung Mauerdurchbruch
MehrWir stellen Papier her
Wir stellen Papier her Diese Materialien benötigst du: Schöpfrahmen, 1 Wassereimer, 1 Mixer, Tücher, Tageszeitungen, Kunststoffbox, Kochlöffel, Messbecher, Filzpappe oder Löschpapier, Nudelrolle Gieße
MehrBETON NACH EN / Ö-NORM
BETON NACH EN 206-1 / Ö-NORM 4710-1 BETON NACH DRUCKFESTIGKEITSKLASSEN nach ÖNORM B 4710-1 mit Größtkorn 22 mm, Standardzement CEM 32,5 bzw. CEM 42,5 N, Festigkeitsentwicklung EM Druckfestigkeitsklasse
MehrPRÜFBERICHT Nr. BBV /b2 Datum: (SAP-Nr )
TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Verkehrswegebau - Materialprüfinstitut Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium DAP-PL-1524.16 Zertifiziert nach DIN
MehrPortLand-kaLkstEinzEmEnt Produktinformation CEm ii/a-ll 42,5 n
Portland-Kalksteinzement Produktinformation CEM II/A-LL 42,5 N CEM II/A-LL 42,5 N Portland-Kalksteinzement VIGIER CEM II/A-LL 42,5 N Portland-Kalksteinzement Der CEM II/A-LL 42,5 N ist ein universell einsetzbares
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Gesteinskörnung für Beton und Mörtel 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Prüfungsdurchführung 4 Literaturhinweise 5
MehrSonderabkommen (Multilaterale Vereinbarungen)
Sonderabkommen (Multilaterale Vereinbarungen) Multilaterale Vereinbarungen werden durch das ADR ausdrücklich vorgesehen. In deren Rahmen können die zuständigen Behörden unmittelbar unter sich vereinbaren,
MehrESTRICH ENERGIZED BY Einfluss der Sinterschicht auf das Trocknungsver halten von Calciumsulfat-Fließestrich SONDERDRUCK
ESTRICH WISSEN ESTRICH ENERGIZED BY Einfluss der Sinterschicht auf das Trocknungsver halten von Calciumsulfat-Fließestrich SONDERDRUCK EINFLUSS DER SINTERSCHICHT AUF DAS TROCK- NUNGSVERHALTEN Calciumsulfat-Fließestriche
MehrPRÜFBERICHT Nr. BBV /a1 Datum: (SAP-Nr )
TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Verkehrswegebau - Materialprüfinstitut Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium DAP-PL-1524.16 Zertifiziert nach DIN
MehrA Sie ist weniger als 1 kg/dm 3. B E F D A G C. Zusammengesetzte Grössen 15
1. Richtig oder falsch? A Stoffe mit einer Dichte unter 1 kg/dm 3 schwimmen in Wasser. Richtig B Die Dichte von kleinen Körpern ist immer kleiner als die Dichte von grossen Körpern. Falsch C Schwere Körper
Mehr