Hochofenzement mit hohem Sulfat widerstand
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- Stephan Koenig
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1 Hochofenzement mit hohem Sulfat widerstand Vorwort Nach der Zementnorm DIN 1164 Teif 1, Ausgabe November 1978, gelten als Zement HS mit hohem Su/fatwiderstand Portlandzement mit einem rechnerischen Gehalt an Tricalciumafuminat C 3 A von höchstens 3 Gew. ~ % und mit einem Gehalt an Aluminiumoxid AI 2 0 l von höchstens 5 Gew.- %, Hochofenzement mit mindestens 70 Gew.- % Hüttensand und höchstens 30 Gew.- % Portlandzementklinker. Diese Anforderungen basieren auf Ergebnissen von Lagerungsversuchen, die der Arbeitskreis Sulfatwiderstand des Vereins Deutscher Zementwerke mit verschiedenen Prüfverfahren und mit einer größeren Zahl von Zementen in der Zeit von 1957 bis 1963 ausgeführt hat. Die Grenzwerte wurden so festgelegt. daß ein hoher Sulfatwiderstand mit einem sehr hohen Maß an Sicherheit gewährleistet ist. Nach Aufnahme dieser Anforderungen in die DIN 1164 haben sich bei Laborversuchen und aus Erfahrungen in der Praxis Hinweise darauf ergeben, daß für Hochofenzement mit hohem Sultatwiderstand der Mindestwert für den Hüttensandgehalt möglicherweise übertrieben vorsichtig festgelegt worden ist. Außerdem zeigte sich, daß diese Hochofenzemente in der Praxis im allgemeinen Hüttensandgehalte von rd. 75 Gew.- % aufweisen, da bei der Herstellung die Streuung des Prüfverfahrens zur Bestimmung des Hüttensandgehalts in Rechnung gestellt werden muß. Im Hinblick auf eine Festlegung in künftigen Normregelungen, insbesondere auch in der europäischen Zemenfnorm, erschien es daher angezeigt zu prüfen, ob der Mindestwert für den Hüttensandgehalt dieser Zemente gesenkt werden kann, z. B. entsprechend der Regelung in der niederländischen Zementnorm NEN 3550 (Ausgabe Dezember 1979) auf 65 Gew.-%. Für diese Oberprüfung hat der Vorstand des Vereins Deutscher Zementwerke die Kommission "Sulfatwiderstand" gebildet, in der folgende Herren mitgearbeitet haben: Prof. Dr.-Ing. G. Blunk, Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken, Forschungsinstitut, Rheinhausen ; Prof. Dr.-Ing. J. Bonzel, Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf; Dr.-Ing. W. Loch, ZEMLABOR Institut für Baustoffprüfungen GmbH, Beckum; Prof. Dr. F. W. Locher (Obmann der Kommission), Forschungsinstitut der Zementindustrie, DüsseJdorf; Prof. Dr.-Ing. A. Meyer, Heide/berger Zement AG, Forschung und Beratung, Leimen; Oipl.-Jng. E. A. Niemeyer, Alsen Breitenburg Zement- und Kalkwerke AG, Lägerdorf; Or. C. Schmitt-Henco, Dyckerhoff Zementwerke AG, Hauptlaboratorium. Wiesbaden; Or.-Ing. H.-G. SmoJczyk, Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken, Forschungsinstitut, Rheinhausen. Das Ergebnis der Prüfung ist im nachstehenden Bericht zusammenfassend dargestellt. 91
2 1. Allgemeines Eine frühere Untersuchung im Forsch u ngsi nstitut der Zementindustrie in Düsseldorf (1] hatte ergeben. daß Hüttenzemente einen hohen Su lfatwiderstand aufweisen, wenn der Hüttensandgehalt ausreichend hoch is t. Die Zusammensetzung des Klinker- und Hüttensandantei ls hat dann keinen Einfl uß auf den Sulfatwiderstand, sie ist nur bei Hüttenzementen mit niedrigerem Hüttensandgehalt von Bedeutung. Damit im Einklang stehen auch die Ergebnisse vo n Untersuchungen, die an anderen Instituten ausgeführt worden sind [2, 3,4). Die Prüfung al ler verfügbaren Unterlagen ergab, daß bei fast allen Untersuchungen ein Hüttensandgehalt von 65 Gew.- % ausreichte, um die Sulfatbeständigkeit zu gewährleisten. EineAusnahme bildeten jedoch bei den Untersuchungen im Forschungsinstitu t der Zementindustrie [11 die Hochofenzemente mit 65, 75 und 85 Gew.- % Hüttensand. die aus C 3 A-reichem Kl inker und AI"O,,-reichem Hütl ensand bestanden und bei denen Klinker und Hüttensand getren nt auf unterschiedliche Fei nheiten gemahlen worden waren. Bei höheren Mahlfeinheiten erwiesen sie sich zwar a ls sulfatwiderstandsfähig, nicht jedoch, wenn sowoh l Klinker als auch Hüttensand eine für diese Zemente verhältnismäßig niedrige Mahlfeinheit von 3000 cm 2 /g aufwiesen. Da bei diesen Untersu chungen grundlegende Fragen des Su lfatwiderstands im Vordergrund standen und daher auch extreme Bedingungen berücksichtigt wurden, sind die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf technische Zemente zu übertragen. Es war daher erforderlich, mit Zementen, die insbesondere in ihrer Mahlfeinheit den technischen Zementen entsprachen, die Bedeutung der negative n Einflußgrößen eingehender zu prüfen. Dazu wurden verschiedene Untersuchungen in 4 Laboratorien durchgeführt, um insbesondere den Su lfatwiderstand von Hochofenzementen aus Alz0 3 -reicheren Hüttensanden und mit Hüttensand gehalten zwischen 60 und 70 Gew.- % beurteilen zu können. Als AlzO:l-reich wurden dabei Hüttensande mit mehr als 16 Gew.- % angesehen. Da es sich bei diesen Untersuch ungen um Ei nzelprüfungen jeweils nu r in einem Laboratorium han delte, wurden außerdem mit einem Zement Gemeinschaftsuntersuchungen in 6 Labo ratorien durchgeführt, um Aufschluß über die Vergleichbarkeit der mit den verwendeten Prüfverfahren erzielten Ergebnisse zu erhalten. 2. Prüfverfahren An allen Zementen wurden Hüttensandgehalt und Mahlfeinheit, an dem für die Gemeinschaftsuntersuchung verwendeten Zement auch Wasseranspru ch, Erstarren und Festigkeit nach den in der Zementnorm DIN 1164, Ausg. November 1978, festgelegten Vorsch riften geprüft. Außerdem wurde an den zur Herstellung der Zemente verwendeten Portlandzementklinkern der rechnerische Gehalt an Tricalciumaluminat C 3 A und an den Hütlensanden der Al Gehalt durch chemische Analysen ermittelt. Der Sulfatwiderstand der Zemente wurde mit dem K lei nprismenverfahren nach A. Koch und H. Steinegger [5] und/oder mit dem Flach- 92
3 prismenverfahren nach W. Wittekind [6] geprüft. Beim K leinprismenverfahren werden als Prüfkörper Kleinprismen 1 x 1 x 6 cm, beim FJachprismenverfahren Flachprismen 1 x4x 16 cm mit Meßzapfen an den Stirnflächen verwendet. Di e Kl ein - und Flachprismen bestehen aus Mörtel nach DIN 1164, Ausg. 1942, der aus 1 Gewichtsteil des zu prüfenden Zements, 1 Gewichtsteil Normensand Körnung I (fein), 2 Gewichtsteilen Normensand Körnung 11 (grob) und 0,6 Gewichtsteilen Wasser hergestellt wird. Die Prismen lagern zunächst in feuchtigkeitsgesättig!er Luft und anschließend in Wasser. Ein Teil der Kleinprismen und alle Flachprismen werden dann der Einwirkung ei ner 4,4prozentigen Na2S04-Lösung ausgesetzt, und zwar die Kleinprismen im Alter von 21 Tagen, die Flachprismen im Alter von 14 Tagen. An den Kleinprismen wi rd nach 8 Wochen Sulfatlagerung d ie 8 iegezugfestigkeit geprü It (Ba) und mit der Biegezugfestigkeit gleichalter wassergelagerter Prismen (B w ) verglichen. Die Festigkeiten sind dabei Mittelwerte, die an je4 Prismen zu ermitteln sind. Der Quotient B,J B w wird als relative Biegezuglestigkeit bezeichnet. An den FJach prismen wird unmittelbar vor Beginn der Su lfatlagerung und nach 8 Wochen die Länge zwischen den Meßzapfen gemessen. Die Differenz ist die Dehnung, sie wird in mm/ m angegeben. Für d ie Beu rteilung wird der Mittelwert der an 6 Flachprismen ermittelten Dehnun g zugrunde gel egt. Die auf diese Weise mit dem Klein- und Flachprismenverfahren ermittelten Werte für die relative Biegezugfestigkeit 8 a / B w und die Dehnung sind Maßzahlen für den Sulfatwiderstand des Zements. Nach den Erfah rungen, die sich bei den früheren Gemei nschaftsuntersuchungen in einem ArbeitskreiS des Vereins Deutscher Zementwerke ergeben haben, können als su lfatwiderstandsfähig so l che Zemente gelten, die nach 8 Wochen Sulfatlagerung beim Kleinprismenverfahren eine re lative Biegezugfestigkeit von mindestens 0,7 und beim Flachprismenvertahren eine Dehnung von höchstens 0,5 mm/m aufweisen. 3. Untersuchungen und Ergebnisse 3.1 Gemeinschaftsuntersuchungen An den Gemeinschaftsuntersuchungen, die Aufschluß über die Vergleichbarkeit der mit dem Klein- und Flachprismenverfahren ermittelten Ergebnisse geben sollten, beteiligten sich 6 Laboratorien. Für diese Untersuchungen wurde ein Hochotenzement verwendet, der im Laboratorium durch gemeinsames Mahlen von Zementklinker, Hültensand und Gips hergestellt worden war. Der Klinker enthielt 5,7 Gew.-% AI20 3 und rechnerisch 11.0 Gew.-% C 3 A, der HüUensand 18,7 Gew.- % AI 2 0 l. Der Hüttensandgehalt sollte 65 Gew.- %, die spez. Oberfläche rd cm.2/g betragen. Die beteiligten Laboratorien sollten diesen Hochofenzement mit dem Klein- und Flachprismenverfahren auf seinen Sulfatwiderstand prüfen. Außerdem sollten daran der Hüttensandgehalt, die spez. Oberfl äche, der Wasseranspruch, das Erstarren und die Normfestigkeit nach 7 und 28 Tagen ermittelt werden. 93
4 Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Tafel 1 zusammengesteill. Alle Werte wurden einer statistischen Ausreißerprüfung unterzogen (NaJimow-Test). Ausreißer wurden durchgestrichen. Sie sind im jeweiligen Mittelwert x und der Standardabweichung für d ie Vergleichsprüfung Sv nicht enthalten. Wahrscheinliche Ausreißer sind in Klammern gesetzt; sie wurden bei der Mittelwertsbildung berücksichtigt. Aus Tafel 1 geht hervor. daß die Meßwerte der beteiligten Laboratorien vergleichbar sind. Das gilt insbesondere für die Prüfung des Su lfatwiderstands mit dem Klein- und Flachprismenverfahren sowie für die Bestimmungen des Hüttensandgehalts und der spez. Oberfläche, die für die vorliegende AufgabensteIlung wesentlich sind. Dabei ist jedoch anzumerken, daß die in Tafel 1 für das Klein- und Flachprismenverfahren angegebenen niedrigen Standardabweichungen nur für die Prüfung von Zementen mit hohem Sulfatwiderstand gelten, nicht aber ohne weiteres auf andere Prüfaufgaben übertragen werden können. Die Prüfwerte des Klein- und Flachprismenverfahrens zeigen übereinstimmend, daß der für die Versuche verwendete Hochofenzement mit 65 Gew.- % Al reichem Hüttensand als Zement HS mit hohem Sulfatwiderstand einzustufen ist. Tafel 1 Ergebnisse der Gemeinschaftsuntersuchung laboratorium Hütlensandgehall in Gew.-% n. b. 66,1 66,1 63,8 63,6 ~,5 64,8 Spezifische Oberlläche in cm 1 /g n.b. P68( ( Wasseranspruch in % n.b n. b. 28 Erstarren in min Anfang n. b b. 191 Ende n.b b. 260 Normdruckfestig- nach 7 Tagen n. b ,6 keit in N/mm 1 nach 28 Tagen n.b (39) 3,4 Sulfatwiderstand Klei n p ri sme nverf ah ren B. /B w 1,17 1,15 1,15 l."'" 1,11 1,14 1,14 Flach pris me nve rf ah ren Dehnung in mm/ m 0,16 0,07 0,12 0,06 0,06 0,06 0,09 0,04 i s, 1, ,3 2,7 p,02 laboratorien: Alsen-Breitenburg Zement- und Kalkwerke GmbH, Werk lägerdorf 2 Dyckerhoff Zementwerke AG, Hauptlaboratorium, Wiesbaden 3 Heidelberger Zement AG, Forschung und Beratung, leimen 4 Forschungsgemeinschafl Eisenhüttenschlacken, ForSChungsinstitut, Rheinhausen 5 Forschungsinstitut der Zementindustrie, Düsseldorf 6 Zemlabor, Baustotflaboratorium GmbH u. Co. KG, Beckum 94
5 3.2 Untersuchunge n der Heidelberg er Zement AG, Forschung und Beratung In Al1lehnung an die Gemeinschaftsuntersuchungen wurde ein weiterer HochofenzementZ 35 L-HS geprüft. Die Ergebnisse sind in Tafel2 aufgeführt, zusammen mit den Werten für den Zement der Gemeinschaftsuntersuchungen, und zwar den Einzelwerten der Forschungs- und Beratungsstelle und den Mittelwerten aller beteiligten Laboratorien. Danach ist der zusätzlich untersuchte Zement ein Hochofenzement mit hohem Sulfatwiderstand. Tafel 2 Untersuchungsergebnisse der Heidelberger Ze ment AG, Forschung und Beratung Zement der Gemeinschaftsuntersuchung x HOZ35L-HS Hüttensandgehalt in Gew.-% 66,1 64,8 74,8 spez. Oberfläche in cm 2 / g Wasseranspruch in % Erstarren in min Anfang Ende Normdrucklestigkeit 7 Tagen 28 29,6 22 in N/ mm 2 nach 28 Tagen 43 43,4 43 Sulratwiderstand Kle i n p ris menve rf ah ren 9. /8.. 1,15 1,14 1,38 Flachprismenverfahren Dehnung in mm/ m 0,12 0,09 0, Untersuchungen der Forschungsgemeinschaft Eisenhütte n schlacken Aus einem HüUensand mit 17,9 Gew.- % A und einem Klinker mit rechnerisch 12,8 Gew.- % ClA wurden durch Mahlen in einer Labormühle 2 Hochofenzemente mit einem Hüttensandgehalt von 65 Gew.-% und spez. Oberflächen von rd und cm 2 /g und ein weiterer Hochofenzement mit 55 Gew.- % Hüttensand und einer spez. Oberfläche von cm 2 / g hergestellt. Diese Zemente, die einheitl ich 5 Gew.- % Anhydrit zum Reg eln des Erstarrens enthielten, wurden mit 1, 2 und 3 bezeichnet. In die Untersuchungen wurde außerdem ein technischer Portlandzement Z45 F-HS mit einerspez. Oberfläche von cm 2 /g einbezogen, der mit 4 bezeichnet wurde. Diese Zemente wurden mit dem Flachprismenverfahren auf ihre Sulfatwiderstandsfähigkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in Tafel 3 aufgeführt, zusammen mil den Werten, die die Forschungsgemeinschaft Eisenhüttenschlacken an dem mit 5 bezeichneten Zement der Gemeinschaftsuntersuchungen ermittelt hat. 95
6 Tafel3 Untersuchungsergebnisse der Forschungsgemeinschaft Eisenh ü ttenschlacken, Forsch ungsi nstitu t Zement HOZ35 L HOZ35 H0235 PZ45F-HS HOZ35 L Hultensandgehalt ingew.-% Al Gehalt des Huttensands in Gew.- % 17,9 17,9 17,9-18,7 C 3 A-Gehalt des Klinkers in Gew.- % 12,8 12,8 12,8 0 11,0 spez. Oberfläche in e m ~Jg Sulfatwiderstand F la eh p ris menve rf a h ren Dehnung in mm/m 0,42 0,44 > 2,5 0,29 0,06 Legt man den zuvor erwähnten Richtwert zugrunde, den Zemente mit hohem Sulfatwiderstand bei Prüfung mit dem Flachprismenverfahren im allgemeinen erreichen, so si nd die beiden Hochofenze mente 1 und 2, die 65 Gew.- % Hüttensand mit 17,9 Gew.- % AI enthielten, aufgrund ihrer Dehnung von 0,42 und 0,44 mm / m nach 8 Wochen Sulfatlagerung als sulfatwidersta ndsfähig zu beurteilen. Der Hochofenzement 3 aus dem gleichen HüUensand und dem gleichen Kli nker, jedoch mit einem Hüttensandgehalt von nur 55 Gew. - %, lieferte eine Dehnung von über 2,5 m m/ m, er ist demnach als nicht sulfatwiderstandsfähig einzustufen. Der rechnerisch C3A- freie Portlandzement Z 45 F-HS (Zement 4) ergab bei der Flachprismenprüfung eine Dehnung von 0,29 mm/m. Eine noch geringere Dehnung von 0,06 mm/m wies der Hochofenzement 5 mit 64 Gew.- % Hüttensand auf, d er im Rahmen der Gemeinschaftsuntersuchungen geprüft wurde u nd dessen Hüttensandanteil dabei im Mittel zu 64,8 Ge w.- % bestimmt wurde. 3.4 Untersuchungen der Dyckerhoff Zemenlwerke AG, Hauptlaboratorium Aus 2 Kl inkern mit rechnerischen C3A-Gehalten von 7,8 Gew.- % (Kl inker 1) und 10,2 Gew.- % (Klinker 2) sowie 6 Hüttensanden mit Al Gehalten zwischen 10.5 und 18,7 Gew.- % wurden mit Zusatz von Gips en tsprechend einem S03-Gehalt von 3 Gew.- % in einer Labormühle 2 Portlandzemente und 15 Hochofenzemenle hergestellt. Die Hültensande wurden wie folgt gekennzeichnet: Bezeichnung a b c d e 13,2 15,1 16,5 17,4 18,7 Der Hüttensandgehalt lag zwischen 60 un d 75 Gew. - %, die spez. Oberf läche zwischen rd un d cm 2 /g. In die Un tersuchungen wurden außerdem 2 techn ische Zemente einbezogen, und 96
7 zwar ein Portlandzement Z 45 F-HS und ein Hochofenzement Z 35 L-HS. Die Angaben über die Zusammensetzung der Zemente und ihre Mahlfeinheit sowie die Ergebnisse der Prüfung mit dem Kleinprismenverfahren und dem Flachprismenverfahren sind in Tafel 4 zusammengestellt. Die Prüfung des Sulfatwiderstands ergab, daß al le im Labor gemahlenen Hochofenzemente, au ch der mit 60 Gew.- % Hüttensand, und die beiden technischen HS-Zemente als sulfatwiderstandsfähig zu beurteilen sind. Alle Meßwerte weisen einen sehr deutlichen, auf der si cheren Seite liegenden Abstand von den entsprechenden Richtwerten für Zemente mit hohem Sulfatwiderstand auf. Als sullatwiderstandsfähig kann nach diesen Prüfungen auch der im Labor gemahlene Portlandzement aus Klinker 1 mit rechnerisch 7,8 Gew.- % C 3 A beurteilt werden. Der Portlandzement aus Klinker 2 mit rechneri sch 10,2 Gew.- % C 3 A bestand zwar die Kl ei nprismenprüfung, die Flachprismenprüfung jedoch nicht. Tafel4 Untersuchungsergebnisse der Dyckerhoff ZementwerkeAG, Hauptlaboratorium Zement Hütten- C 3 A-Gehalt spez. Sulfalwidersland KI/ HS sand- des Ober- Klein- Flachgehalt Klinkers fläche prlsmen- prismenverfahren verfahren Dehnung in Gew.- % in Gew.-% in cm 2 / g 6. / 8... in mm/ m 1/- 0 7, ,96 0,13 1/. 65 7, ,04 0,08 1/b 65 7, ,05 0,07 l/c 65 7, ,00 0,08 l/d 65 7, ,09 0,16 l/e 65 7, ,04 0,11 2/- 0 10, ,87 3,40 2/ ,83 0,15 2/b 65 10, ,00 0,03 2/ c 65 10, ,08 0,11 2/d 65 10, ,04 0,30 2/ , ,90 0,07 2/f 65 10, ,15 0,07 2/ , ,05 0,03 2/f 75 10, ,10 0,03 2/ , ,05 0,07 2/ , ,05 0,06 Pl 45 F-HS 0 0, ,00 0,1 8 HOl 35 L-HS 75 n.b ,10 0,05 97
8 3. 5 Untersuchungen des Forschungsinstituts der Zementindustrie Aus einem Klinker mit einem rechnerischen C 3 A-Gehalt von 13,9 Gew.- % und 2 Hüttensanden mit AI2.03-Gehalten von 17,6 und 18,7 Gew.- % wurden mit Zusatz von Anhydrit entsprechend einem S03-Gehalt von 3,8 ± 0,2 Gew.- % durch gemeinsames Vermahren Hochofenzemente mit Hüttensandgehalten von 60, 65 und 70 Gew.- % hergestellt. Dabei wurde die Mahlfeinheit so variiert, daß von jedem Gemisch 5 Zemente mit spez. Oberflächen zwischen rd und cm2./g entstanden. In die Versuche wurden außerdem 2 technische Zemente einbezogen, und zwar ein Portlandze- Tafel5 Untersuchungsergebnisse des Forschungsinstituts der Zementindustrie Hüttensand- AI2.03-Gehalt spezifische Sulfatwiderstand gehalt des Hütten- Oberlläche Kleinprismen- Flachprismensands verfahren verlahren Dehnung 1n Gew.-% in Gew.-% in cm~ /g Bs/ B w in mm/ m ,96 0, ,07 0,31 17, ,00 0, ,17 0, ,11 0, ,88 n. b ,91 n.b. 18, ,92 n.b ,98 n.b , ,13 0, ,14 0, ,17 0, ,14 0, ,18 0, ,13 0, ,01 0,54 16, ,11 0, ,19 0, ,08 0, ,26 0, ,20 17, ,20 0, ,20 0, ,13 0, ,09 0, ,09 0,18 16, ,12 0, ,15 0, ,24 0,24 PZ 35 F-HS ,54 0,19 HOZ 35 L-HS 428O ,15 98
9 ment Z 35 F-HS und ein Hochofenzement Z 35 L-HS. Alle Zemente wurden sowohl mit dem Kleinprismenverfahren als auch mit dem Flachprismenverfahren auf ihren Sulfatwiderstand geprüft. Die Meßwerte sind in Tafel 5 zusammengefaßt. Als wesentliches Ergebnis ging aus diesen Untersuchungen hervor, daß bei Prüfung mit dem Kleinprismenverfahren alle Zemente, auch die Hochofenzemente mit nur 60 Gew.- % Hüttensand, noch relative Biegezugfestigkeiten Bs/B w über 0,8 hatten. Bei Prüfung mit dem Flachprismenverfahren wies nur ein Hochofenzement mit 65 Gew.- % Hüttensand mit 18,7 Gew.- % AI mit 0,54 mm /m eine Dehnung von etwas über 0,5 mmjm auf, alle anderen Zemente ergaben geringere Dehnungen. Die Mahlfeinheit hatte bei diesen Untersuchungen keinen entscheidenden Einfluß auf die Sulfatwiderstandsfähigkeit der Hochofen zemente. Der Portlandzement Z 35 F-HS bestand zwar nicht die Kleinprismenprüfung, da sich eine relative Biegezugfestigkeit von 0,54 ergab. der Richtwert von mindestens 0,7 demnach nicht erreicht wurde, er bestand jedoch die Flachprismenprüfung, da die Dehnung mit 0,19 mm/m deutlich unter dem entsprechenden Richtwert von höchstens 0,5 mm/ m lag. Der Hochofenzement Z 35 L-HS bestand beide Prüfungen. 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Ziel der Untersuchungen war es festzustellen, ob Hochofenzement mit 65 Gew.- % Hüttensand und der für technische Zemente üblichen Mahlfeinheit auch dann einen hohen Sulfatwiderstand aufweist. wenn sein Hüttensandanteil Al reich ist. Dazu wurden insgesamt 56 Zemente von 4 Laboratorien unabhängig voneinander in Einzelversuchen mit dem Kleinprismenverfahren und dem Flachprismenverfahren auf ihre Sulfatwiderstandsfähigkeit geprüft. Von den 56 Zementen waren 48 Hochofenzemente, die in Labormühlen ermahlen worden waren, davon 24 mit Hüttensandgehalten von 65 Gew.- % und 11 mit Hüttensandgehalten von 60 Gew.- %. Die dafür verwendeten Hüttensande enthielten zwischen 10,5 und 18,7 Gew.- % A Die spez. Oberfläche lag zwischen 2860 und cm 2 /g. Ein weiterer technischer Hochofenzement wurde in einer Gemeinschaftsuntersuchung geprüft, an der sich die oben erwähnten 4 und darüber hinaus noch 2 weitere Laboratorien beteiligten. Durch diese Gemeinschaftsuntersuchung wurde sichergestellt, daß die Ergebnisse der Einzelversuche in den verschiedenen Laboratorien vergleichbar sind. Für die Beurteilung der Meßwerte wurden die Ergebnisse früherer Verg leichsuntersuchungen in einem Arbeitskreis des Vereins Deutscher Zementwerke herangezogen, nach denen ein Zement als sulfatwiderstandsfähig gelten kann, wenn bei Prüfung mit dem Kleinprismenverfahren eine relative Biegezugfestigkeit Ba/B w von 0,7 nicht unterschritten und bei Prüfung mit dem Flachprismenverfahren eine Dehnung von 0,5 mm/m nicht überschritten wird. Di e Untersuchungen ergaben, daß al le 24 Hochofenzemente mit 65 Gew.- % Hüttensand und auch alle 11 Hochofenzemente mit 60 Gew. - % Hüttensand bei Prüfung mit dem Kleinprismenverfahren eine relative Biegezugfestigkeit Bs/B w von deutlich übero,7 aufwie- 99
10 sen. Bei Prüfung mit dem Flachprismenverfahren wurde nur bei einem Hochofenzement mit 65 Gew.- % Hüttensand und einer Dehnung von 0,54 mm/rn eine geringfügige Überschreitung des oben genannten Richtwertes von 0,5 mm/m festgestellt; die Prüfung mit dem Kleinprismenverfahren ergab auch für diesen Zement eine relative Biegezugfestigkeit 8,/8"" die mit 1,0 deutlich über dem entsprechenden Richtwertvon 0,7Iag. Das bedeutet, daß aufgrund dieser Ergebnisse alle in diese Untersuchungen einbezogenen Hochofenzemente mit 65 und 60 Gew.- % Hüttensand als Zemente mit hohem Sulfatwiderstand einzustufen sind. Wird für Hochofenzement mit hohem Sulfatwiderstand ein Mindesthüttensandgehalt von 65 Gew.- % vorgeschrieben, so muß in der Praxis wegen der relativ großen Prüfstreuung bei der Bestimmung des Hüttensandgehalts im Zement ein deutlich darüber liegender Gehalt bei der Herstellung des Zements angesteuertwerden. Es ist damit aufgrund der Untersuchungsergebnisse sichergestellt, daß ein solcher Grenzwert ein ausreichend großes Sicherheitsvorhaltemaß hinsichtlich der besondere n Eigenschaft "hoher Sulfatwiderstand" aufweist. Daher ist es sachlich gerechtfertigt, den in der Zementnorm DIN 1164 festgelegten Mindestgehalt an Hüttensand für Hochofenzemente mit hohem Sulfatwiderstand von derzeit 70 Gew.- % auf 65 Gew.- % herabzusetzen. SCHRIFTTUM (1] Locher, F. W.: Zur Frage des Su lfatwiderstands von Hüttenzementen. Zement-Kalk-Gips 19 (1966) H. 9, S. 395/401. (2 ) Schwiete, H.-E., U. Ludwig und H. P. LOhr: Der Einfluß der Porosität auf die Aggressivbeständigkeit von Zementmörtelprismen. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen Nr (196?). (3] Schwiete, H.-E., und U. Ludwig: Einfluß der offenen Porosität auf die Beständigkeit von Mörteln und Betonen gegen agg ressive Lösungen. Zement-Kalk-Gips 20 (1967) H. 12, S. 555/561. [4] Smolczyk, H.-G., und G. Blunk: Zum Verhalten von sehr jungem Beton gegen Su lfatwässer. Beton-Information (1972) H. 1, S. 2/9. 15] Koch, A., und H. Steinegger: Ein SchnellprOfverfahren fürzemente auf ihr Verhalten bei Su lfatangriff. Zement-Kalk-Gips 13 (1960) H. 7, S. 317/324. (6J Wittekind, W.: Sulfatbeständige Zemente und ihre Prüfung. Zement Ka l k~gips 13 (1960) H. 12, S. 565/
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