INSTANDHALTUNG. Die Themen 15. KONFERENZ

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1 INSTANDHALTUNG 2011 Die Themen Energieeffizienz: Der Einfluss der Instandhaltung nach DIN EN Instandhaltungs-Controlling: So belegen Sie Ihre Leistung in Zahlen Schlanke Instandhaltung: Die entscheidenden Prozess und Key Performance Indicators Condition and Risk Based Maintenance: Grundlagen der risikoorientierten Instandhaltung Total Productive Maintenance: Bausteine, Methoden und Tipps zur erfolgreichen Umsetzung Ihre Verantwortung als technische Führungskraft: Rechtsfragen kompetent beantwortet Outsourcing: Preis- und Dienstleistungsvergleich Mit mehr als 16 Best Practice Beispielen u. a. von: BMW Deutsche Edelstahlwerke Hüttenwerke Krupp Mannesmann Peter Jürschick Dr.-Ing. Thomas Bettermann Dirk Ruttkowski Michelin Reifenwerke SOLVAY Zellstoff Stendal Michael Wiesel Dr.-Ing. Frank Müller Dr.-Ing. Gerhard Wulf 15. KONFERENZ 22. und 23. November 2010, Frankfurt/Main Jetzt NEU! Unser Zusatz-Service für Sie: Digitaler Download der Tagungsunterlagen

2 2 Instandhaltung: Vom Kostenverursacher zum Wettbewerbsfaktor Das Berliner S-Bahn Debakel und der Ausfall der Klimaanlagen in deutschen ICEs haben es mal wieder gezeigt: Es lohnt sich nicht an Wartung und Instandhaltung zu sparen. Im Gegenteil: Oft ist es sinnvoll, vorausschauend Verschleißteile auszutauschen. Diskutieren Sie mit unseren Experten vor Ort, welche Strategie Sie fahren sollten. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit erfahrenen Instandhaltern auf hohem Niveau zu fol gen den Fragestellungen auszutauschen: Welchen Beitrag kann die Instandhaltung zur Steigerung der Energieeffizienz leisten? Wie entwickeln Sie eigene Key Performance Indicators? Wie binden Sie Ihre Mitarbeiter in das wertschöpfungsorientierte Produktionssystem ein? Mit welchen DV-Werkzeugen planen Sie Anlagenstillstände? Welche Online-Systeme sind für die Risiko- und zustandsorientierte Instandhaltung sinnvoll? Welche rechtliche Verantwortung trägt die technische Führungskraft? Wie können Sie mit WEB-Portalen die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern optimieren? Erster Konferenztag Montag, 22. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung der Teilnehmer durch den Moderator des ersten Konferenztages Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Michael Schenk, Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Energieeffizienz: Der Einfluss der Instandhaltung Energieeffizienz in Produktion und Instandhaltung Anspruch und Wirklichkeit Neue Anforderungen an die Steigerung der Energieeffizienz aus geänderten Rahmenbedingungen (DIN EN 16001) Heben von Einsparungspotenzialen im Fabriklebenszyklus (Konstruktion, Fabriklayout, Betrieb, Produktionsplanung) Beitrag der Instandhaltung zur Steigerung der Energieeffizienz durch eine vorausschauende Instandhaltung Monitoring und Controlling von Energieverbräuchen Praxisbeispiel: Einführung eines Energiemanagementsystems am Fraunhofer IFF Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Michael Schenk Nutzen Sie diese etablierte Plattform für einen intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch. Erlangen Sie durch neue Erkenntnisse Entscheidungssicherheit und finden Sie zukunftsträchtige Lösungen für das Instandhaltungsmanagement im eigenen Unternehmen. Knüpfen Sie neue Kontakte und stärken Sie Ihr Netzwerk. Wen Sie auf dieser Konferenz treffen: Geschäftsführer, Mitglieder der Geschäftsleitung, Leiter und führende Mitarbeiter aus den Bereichen: Maschinen- und Anlagenbau, Technik und Ingenieurswesen Maschinen- und Anlageninstandhaltung Anlagenwirtschaft, Produktionsund Anlagentechnik Arbeitsvorbereitung, Produktion und Fertigung Betriebsservice und technische Dienste Energieeffizienz als strategische Herausforderung in der industriellen Fertigung Motivation, Randbedingungen & Herausforderung zum Thema Energieeffizienz in der Industrie Methodik zur Steigerung der Energieeffizienz in einer Wafer Fab Energiedatenmanagement als zentrales Element Anwendung der DIN EN Dr. Andreas Wittmann, Director Facility Management, Infineon Technologies Austria AG Fragen an die Referenten und Diskussion Pause mit Gebäck, Kaffee und Tee Optimierte Planung und Abwicklung von Anlagenstillständen mit Hilfe integrierter DV-Werkzeuge EDV-Systemlandschaft Technisches Planungsinstrument Projektmanagementsystem Weitere Entwicklung Bernd Vendt, Leiter Geschäftsgebiet Technik, Infracor GmbH sowie Dienstleister und Anbieter von Instandhaltungsleistungen

3 3 Instandhaltungs-Controlling Kennzahlensysteme im Instandhaltungscontrolling Praxisbezogene Systemunterstützung Vision, Strategie und Zielsystem; Kennzahlendefinition Systeme und Methoden Praxisbezogener Einsatz Dirk Ruttkowski, Leiter Methoden und Systeme TI-S, HKM Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH Schlanke Instandhaltung Prozess und Key Performance Indicators für eine erfolgreiche Umsetzung im Bereich Fahrwerks- und Antriebskomponenten Restrukturierung der Instandhaltung Entwicklung geeigneter Key Performance Indicators zur Prozessbegleitung Einbindung der Instandhaltung in das wertschöpfungsorientierte Produktionssystem Ergebnisse nachhaltig sichern und weiterentwickeln Peter Jürschick, Leiter Produktion und Instandhaltung, BMW Group Praxisorientierte Kennzahlen und Regelkreise Kundenzufriedenheit durch Transparenz Basis für Kennzahlen Ziel von Kennzahlsystemen Beispiele für Regelkreise Stefan Grüßer, Leiter Produktfeld Betriebsnahe Instandhaltung, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Fragen an die Referenten und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Condition Monitoring Condition Monitoring zur Verbesserung der Verfügbar keit an kritischen Maschinen bei gleichzeitigem Krisenmanagement Bestimmung von kritischen Maschinen und deren Ersatzteilbedarf Auswertung von Instandhaltungskennzahlen Festlegung der zustandsorientierten Maßnahmen wie Schwingungsanalyse, Temperatur und Hydrauliköl Erfassung von Kriseninstandhaltungsaufträgen vor Ort und Reduzierung der Reaktionszeit Günther Hensengerth, Leiter Instandhaltung, GETRAG FORD Transmissions GmbH Condition and Risk Based Maintenance Ansätze und Erfahrungen aus der Praxis Evolution der Instandhaltungsstrategien Leistungs- und zustandsorientierte Instandhaltung mit SAP Grundlagen der risikoorientierten Instandhaltung Dr.-Ing. Frank Müller, Business Solutions Quality Manager, SOLVAY GmbH Risiko- und zustandsorientierte Instandhaltung unter Nutzung moderner Online-Systeme in einem kontinuierlichen Produktionsbetrieb Angewandte Methoden der Zustandüberwachung Risikobewertung/Risikomatrix Leistungsmerkmale des Instandhaltungssystems Schadensbilder und abgeleitete Maßnahmen Dr.-Ing. Gerhard Wulf, Leiter Instandhaltung, Zellstoff Stendal GmbH Fragen an die Referenten und Diskussion Pause mit Gebäck, Kaffee und Tee Integration von Produktion und Instandhaltung Verfügbarkeitsorientierte Instandhaltung Einbeziehung der Produktionsmitarbeiter in die vorbeugenden Maßnahmen Indikatoren zur Überwachung von technischen Nicht-Produktionszeiten Wie findet man den Kompromiss zwischen Kosten und Verfügbarkeit? Total Productive Maintenance (TPM): Einbindung der Produktion in die Instandhaltungsmaßnahmen TPM: Umsetzung realer Integrationsmodelle Michael Wiesel, Verantwortlicher für die technische Betriebsorganisation des Werkes Bad Kreuznach, Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA DPS in der Instandhaltung Lean Maintenance Deutsche Edelstahlwerke Produktionssystem DPS Lean Maintenance Instandhaltung im DPS Vom reaktiven zum proaktiven Instandhaltungsmanagement Dr.-Ing. Thomas Bettermann, MBA, Bereichsleiter Instandhaltung und Datenverarbeitung, Deutsche Edelstahlwerke GmbH Total Productive Maintenance (TPM) in der Praxis TPM im Demag Cranes Werk Wetter Strategie und Ziele, Bausteine des TPM Bestandsaufnahme Historie und Vereinigung von Vorgehensweisen unter einer einheitlichen Struktur Baustein Fehlermanagement und -diagnose Daten sammeln, verdichten und visualisieren Status und Ausblick nächste Schritte bei Demag Cranes Dr.-Ing. Dirk Thamke, Koordinator Einführung TPM, Demag Cranes & Components GmbH Abschlussdiskussion Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. In entspannter Atmosphäre bietet sich Ihnen die Gelegenheit zum informellen Gespräch mit Teilnehmern und Referenten.

4 4 Zweiter Konferenztag Dienstag, 23. November Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung der Teilnehmer durch den Moderator des zweiten Konferenztages Christian Fabry, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen Vorstellung der Studie zur Relevanz der Instandhaltung Entwicklungen und Tendenzen bzgl. Unternehmung und Produktionsanlagen Organisation der Instandhaltung Strategie und Ziele der Instandhaltung Christian Fabry Arbeitssicherheit in der Instandhaltung Die rechtliche Verantwortung des Arbeitgebers nach einem Arbeitsunfall Pflichtenübertragung von Schutzpflichten des Arbeitgebers auf Führungskräfte Welche Anforderungen sind an die Pflichtenübertragung zu stellen? Welche Wirkung löst die Pflichtenübertragung aus? Abgrenzung von Vorsatz und Fahrlässigkeit Dr. Klaus Gregor, Vorsitzender Richter im Landgericht Würzburg Outsourcing von Instandhaltungsleistungen Erfolgreiche Einbindung und Steuerung von Dienstleistern Partnerschaften/Kooperationen: Die Instandhaltungsstrategie bestimmt das Modell Integrierte Teams: der Schlüssel einer erfolgreichen Partnerschaft Steuerung der Partnerschaften mit KPI s und Benchmarks: Gemeinsam zum Erfolg! Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren? Michael Freutsmiedl, Plant Availability & Engineering Manager, Borealis Polymere GmbH Durch Einsatz von SAP-PM und WEB-Portalen die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern optimieren Vorstellung SAP Nutzung im Bereich Instandhaltung zur Fremdfirmenabwicklung Alternative Prozesse der Beauftragung und Abrechnung von Fremddienstleistungen Einzelbeauftragung im Bedarfsfall sowie bei wiederkehrenden Wartungen/Inspektionen Nutzung von Leistungsverzeichnissen und Preislisten Live Demo WEB Portalnutzung aus Sicht Auftraggeber und Auftragnehmer Roland Kaudewitz, Projektleiter SAP PM, Henkel AG & Co. KGaA Fremddienstleistungsabwicklung nach Leistungsverzeichnissen Vorraussetzungen für eine optimale Abwicklung Bestell- und Leistungsabnahme über ein Internetportal Controlling der Dienstleistungsvorgänge mit Business Warehouse Jörg Krämer, Leiter Materialmanagement, Evonik Röhm GmbH SAP in der Instandhaltung SAP in der Instandhaltung: Anwendungen, Schnittstellen, Erfahrungen Nestlé Instandhaltungs-Strategie Integration des PM-Moduls in andere SAP-Anwendungen Abbildung der Anlagenstruktur Vorbeugende Instandhaltung bei Nestlé/Kennzahlen Ersatzteilwirtschaft mit SAP Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Dieter Wach, Corporate Maintenance Manager, Nestlé Deutschland AG Fragen an den Referenten und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Ende der Konferenz Fragen an die Referenten und Diskussion Pause mit Gebäck, Kaffee und Tee Nutzen Sie den ersten Konferenzabend um wertvolle Kontakte zu knüpfen sowie Ideen und Erfahrungen persönlich auszutauschen.

5 5 Aussteller Die RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH ist einer der größten privaten Anbieter für Netztechnik und Netzdienstleistungen in Deutschland und Europa. Auf einer Fläche von km 2 betreuen Mitarbeiter km Stromnetz, km Gasnetz, km Wassernetz, Ortsnetzstationen. Das Leistungsspektrum umfasst das Betriebsmanagement, die Steuerung und Überwachung, Inspektion, Wartung und Instandhaltung, Zustandserfassung und -bewertung von Netzen und Anlagen aller Spannungsebenen und Druckstufen mit modernen Technologien und Arbeitsabläufen. RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH Friedrichstraße 60, Siegen Ansprechpartner: Henning Loos Telefon: +49 (0)2 71/ Fax: +49 (0)2 71/ henning.loos@rwe.com Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem ex klusiven Teilnehmer kreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstel lungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Viola Voss (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ viola.voss@euroforum.com Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Annette Hansen (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Daniela Müller (Senior-Konferenz-Koordinatorin) daniela.mueller@euroforum.com It s all about leads Sie möchten systematisch neue Zielgruppen erschließen? Wir erstellen individuell auf Sie abgestimmte Konzepte der Lead-Generierung und Kundengewinnung aus Elementen wie Business-Events, Webcasts oder Produktpräsentationen. Bitte nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt mit uns auf. Jens Oliver Mayer (Geschäftsführer) Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ jens.mayer@informa.com Internet: Die neue Vortragsdatenbank unserer Konferenzen und Seminare Buchen Sie jetzt und sparen Sie informyou flat EUR 300,! unbegrenzter Zugriff auf mehr als Vorträge ständige Erweiterung durch Beiträge von mehr als Veranstaltungen/Jahr 12 Monate Laufzeit intelligente Vollttextsuche sofortiger PDF-Download für EUR 999, /Jahr* bzw. für nur EUR 2.698, /Jahr* in Kombination mit der Buchung dieser Konferenz! [*zzgl. MwSt]. Kostenloser Probezugang unter: Ihr Konferenzbesuch + Vollzugriff auf unserer Vortragsdatenbank = Doppelter Nutzen für Sie!

6 15. Euroforum-Konferenz [Kenn-Nummer] INSTANDHALTUNG und 23. November 2010, Maritim Hotel Frankfurt Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt/Main, Telefon: 0 69/ Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich/wir nehme(n) teil am 22. und 23. November 2010 in Frankfurt/Main zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. (pro Person) [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ja, ich möchte mich für das Kombi-Angebot Instandhaltung 2011 und die informyou-flatrate* zum Preis von 2.698, zzgl. MwSt. anmelden. [*Die informyou-flatrate berechtigt zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-datenbank und wird jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Anschrift Telefon Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Fax Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Maritim Hotel Frankfurt herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Daniela Müller] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per im Internet: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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