Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für den Regionalplan Ruhr

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1 Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für den Regionalplan Ruhr Alexa Muehlenberg Fachbereich Planungsbeiträge zu Naturschutz, Landschaftspflege, Biotopverbund

2 Gliederung des Vortrages Themenschwerpunkte des Fachbeitrages der Natur- und Landschaftspflege Biotopverbund Wozu brauchen wir den Biotopverbund? (Analyse Freiflächenverbrauch; Schutzgebietsanteile) Übergeordnete Leitbilder des Biotopverbundes Methodik Raumanalyse - Abgrenzungskriterien Biotopverbundstufe 1 Biotopverbundstufe 2 Beispiel: Unzerschnittene Verkehrsarme Räume Unterschiedlichen Zielausrichtungen des Biotopverbundes Zielartenbezogener Biotopverbund Emscherregion: Bsp. Kreuzkröte Bufo calamita Landschaftsbild Bsp. Ennepe Ruhr-Kreis Perspektivwechsel

3 Wozu brauchen wir den Biotopverbund? Je stärker ein Raum durch Straßen

4 Entwicklung der Freiflächen im RVR Gebiet Quelle: Landesamt für Statistik NRW

5 Überarbeitung des Biotopverbundes in Teilregionen des RVR Gebietes Bottrop BV Entwurf 2012 Dortmund BV Entwurf 2012 Hamm BV Wesel BV Entwurf 2012 Entwurf 2012 Planungsstand 2011/ 2012 = BV bis 2011abgeschlossen A. Muehlenberg/ FB 22 Ennepe- Ruhr BV Entwurf 2012 Hagen BV Entwurf 2012 = ab 2011 in Überarbeitung/ Entwurf BV 2012 liegt vor Maßstab1: 5000

6 Leitbilder für den Biotopverbund Die Populationen der jeweiligen Arten befinden sich bezogen auf die biogeographischen Regionen in einem günstigen Erhaltungszustand, leben in nachhaltig gesicherten, vernetzten Lebensräumen in ausreichender arten- und lebensraumspezifischer Größe und sind für die Menschen erlebbar. (aus Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt, BMU 2007, S.27 Artenvielfalt) Erhalt der Multifunktionalität des Raumes und der hiermit verbundenen vielfältigen Nutzungstypen Der Biotopverbund dient der dauerhaften Sicherung der Populationen wild lebender Tiere und Pflanzen einschließlich ihrer Lebensstätten,... sowie der Bewahrung, Wiederherstellung und Entwicklung funktionsfähiger ökologischer Wechselbeziehungen. Er soll auch zur Verbesserung des Zusammenhangs des Netzes Natura 2000 beitragen. (aus BNatSchG 21 (1)) Erhalt und Steigerung der Lebensraumqualität für die hier lebende Bevölkerung. Identifikation mit der uns umgebenden Landschaft.

7 Unterschiedliche Landschaften Unterschiedliche Konflikte Bewertungsansätze Ballungsraum und Ballungsrandzone

8 Arbeitsanleitung Biotopverbund / FB22 LANUV Stufe 1: Kernflächen Kriterien zur Abgrenzung von Biotopverbundflächen alle Schutzgebiete alle NSG Vorschläge des Biotopkatasters Kernlebensräume und Hauptverbindungsachsen für Zielarten Verbindungs- und Pufferflächen von herausragender Bedeutung (bezogen auf die typische Eigenart des Raumes) Fließgewässer/ landesweite Bedeutung ( BSN) Standorte mit außergewöhnlicher Seltenheit und hohem Biotoppotential (z.b. Kalkrücken, Sandheiden, besonders schutzwürdige Böden Flächen mit herausragender Bedeutung im regionalen Kontext z.b. die größten Waldbereiche in waldarmen Regionen; regional bedeutsame Fließgewässer in strukturarmen Regionen Unzerschnittene, verkehrsarme Räume (vergl. Fachkonzept LANUV

9 Erhalt von Kernlebensräumen u. überregional bedeutsamer Verbundkorridore NSG Beversee Kreis Unna Lippeaue

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11 Schutzgebiete im Biotopverbund Herausragende Bedeutung Stufe 1 Wesel Unna Recklinghausen Oberhausen % VB1 % Anteil Schutz in VB1 Mülheim a.d. Ruhr Herne Hamm Hagen Gelsenkirchen Essen Ennepe-Ruhr-Kreis Duisburg Dortmund Bottrop Bochum 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0

12 Arbeitsanleitung Biotopverbund / FB22 LANUV Kriterien zur Abgrenzung von Biotopverbundflächen Stufe 2: Verbindungsflächen hohe Konzentration an schutzwürdigen Biotopen > 50 % hohe Korridorfunktion für Zielarten (Suchraum zielartenbezogener Biotopverbund LANUV) Standorte mit besonderem ökologischen Entwicklungspotential Verbindungs- und Pufferflächen von besonderer Bedeutung Fliessgewässer inklusive rezenter Auen, Bereiche mit regional hohem Grünlandanteil; strukturreiche Kulturlandschaften Flächen von besonderer Bedeutung im regionalen Kontext, z.b. größere Waldbereiche ökologisch wertvolle Flächen im Siedlungsraum z.b. Parks- und Friedhöfe, Golfplätze, Brachflächen. Ausprägung und Arteninventar entscheidend für die Aufnahme in Stufe 2. Räume mit Entwicklungspotential / Defiziträume (keine flächenscharfe Abgrenzung) Beispiel: - Vorkommen von Zielarten bei ungenügend ausgeprägtem Lebensraum - Fehlen von Zielarten bei gut ausgeprägtem Lebensraum

13 Die Qual der Wahl Biotische Ausstattung: Zielarten Flora: Kleines Tausendgüldenkraut (Centaurium pulchellum); Echtes Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea) Fauna: Kreuzkröte (Bufo calamita); Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens); Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans)

14 Aufgrund ihrer Artenausstattung und dem Vorkommen mehrere Zielarten des RVR Gebietes VB II Weg von Einzefallentscheidungen Konzeptionelle Strategie eines räumlich funktionalen Brachflächenkonzeptes für das RVR Gebiet

15 Verteilung der Biotopverbundstufen im RVR Gebiet in % der Kreise/Städte

16 Arbeitsanleitung Biotopverbund / FB22 LANUV Stufe 1: Kernflächen Kriterien zur Abgrenzung von Biotopverbundflächen alle Schutzgebiete alle NSG Vorschläge des Biotopkatasters Kernlebensräume und Hauptverbindungsachsen für Zielarten Verbindungs- und Pufferflächen von herausragender Bedeutung (bezogen auf die typische Eigenart des Raumes) Fließgewässer/ landesweite Bedeutung ( BSN) Standorte mit außergewöhnlicher Seltenheit und hohem Biotoppotential (z.b. Kalkrücken, Sandheiden, besonders schutzwürdige Böden Flächen mit herausragender Bedeutung im regionalen Kontext z.b. die größten Waldbereiche in waldarmen Regionen; regional bedeutsame Fließgewässer in strukturarmen Regionen Unzerschnittene, verkehrsarme Räume (vergl. Fachkonzept LANUV

17 Unzerschnittene verkehrsarme Räume UZVR Große UZVR zwischen qkm bilden einen äußeren Ring um den Verdichtungsraum Ruhr. Funktionen als: Lebensräume für Pflanzen und Tiere (z.t. FFH; NSG) Klimaausgleichsräume Naturnahe Erholung UZVR sind unverzichtbar für den Erhalt der Biodiversität. Ziel: Vermeidung von Planungen, die zu einer Zerschneidung führen könnten Erhalt großräumiger Waldkomplexe in der Ballungsraumregion Ruhr Erhöhung ihrer Lebensraumqualität durch nachhaltige Land- und Forstwirtschaft und Entwicklung von Konzepten für die naturnahe Erholung. Empfehlung: Biotopverbundflächen mit Herausragender Bedeutung Stufe 1

18 Unzerschnittene Verkehrsarme Räume

19 Biotopverbund überregionaler Wildkorridor mit Bedeutung u.a. für das Rotwild rot: BV Stufe 1 und 2; schwarz: potentielle Wanderwege. (Kreis Wesel/ Bottrop)

20 Unterschiedliche Strategien des Biotopverbundes Schutzgebietsverbund; Schutz von Kernlebensräumen Verbund natürlicher Landschafts- und Kulturlandschaftsstrukturen Lebensraum-, Biotoptypen-, Standortverbund Artbezogener Biotopverbund/ Zielartenbezogener Biotopverbund

21 Zielartenbezogener Biotopverbund Ziele sind: Umsetzungsschwerpunkte bilden: Erhaltung der natürlichen Mobilität und der genetischen Variabilität Erhaltung von Kern- und Teillebensräumen und deren Vernetzung Stabilisierung und Sicherung der Populationen ausgewählter Arten frühzeitige Entwicklung möglicher Anpassungen an den Klimawandel Verbesserung der Kenntnisse über Wechselbeziehungen zwischen Umwelt- u. Areal Veränderungen, sowie der Populationsentwicklung Barrieren und Fragmentierung vermeiden oder durch bessere Vernetzung ausgleichen (geringere Mortalität und bessere Mobilität) neue und wiederhergestellte Habitate erschließen Veränderungen frühzeitig erkennen und sachgerechte Reaktionen vorbereiten

22 Lebensraum Industriebrache Blauflügelige Ödlandschrecke Oedipoda caerulescens Wolf Aug Klebriger Alant Dittrichia graveolens Javier Mrtin Kleines Tausengüldenkraut Centaurium pulchellum Christian Fischer Flussregenpfeifer Charadrius pulchellum Durzan cirano Kreuzkröte Bufo calamita David Perez

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26 Wir tragen Verantwortung für die urban, industriell geprägte Industrie- Kulturlandschaft mit ihren charakteristischen Lebensräumen Industrie- und Gewerbebrachen sind wichtige Bausteine des Biotopverbundes Leitbilder: Frühe Sukzessionsstadien und Offenlandbereichen bleiben erhalten Flächenpool von Offenlandbiotopen, die miteinander vernetzt werden können Zielartenbezogener Biotopverbund bietet die Möglichkeit für einen räumlich funktionalen Verbund Nutzungen, die dem Erhalt der Lebensräume nicht entgegenwirken Menschen nutzen die wilde Natur auf Brachflächen als Naturerfahrungsräume

27 Biotopverbund Ruhrgebiet 2011/ Schutzgebiete - Entwurf -

28 Die Entwurfsfassung des Biotopverbundes wurde in einer frühen Planungsphase zur informellen Abstimmung vorgelegt und diskutiert: intern extern LANUV fachdisziplinübergreifend Untere Naturschutzbehörden/ z.t. Planungsämter Biologische Stationen Emscher Genossenschaft/ Lippe Verband Naturschutzverbände Hinweise und Anregungen wurden geprüft und eingearbeitet

29 Landschaftsbild Landschaftsräume als Raum- und Bewertungsbezug Aufnahme visuell wirksamer und kulturhistorisch bedeutsamen Merkmale, Strukturen und Elemente mit positiver und negativer Wirkung Bergkuppen, Kulturhistorisch bedeutsame Nutzungsformen (Wacholderheiden) etc. Relief Gewässer Siedlung (Siedlungsanordnung, -verteilung), kulturhistorisch bedeutsame Bauwerke Windkraftanlagen, störende Bauwerke Eigenart Schönheit - Vielfalt

30

31 Naturschutz Erholung Forstwirtschaft Freiraum Landwirtschaft Industrie Siedlung Verkehr

32 Perspektivwechsel

33 Die Stadt von der Landschaft aus betrachten

34 Natur mit uns

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