Übersichtsvortrag. Spezialisierungsfächer für den M.Sc. Maschinenbau / Produktentwicklung und Konstruktionstechnik

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1 Übersichtsvortrag Spezialisierungsfächer für den M.Sc. Maschinenbau / Produktentwicklung und Konstruktionstechnik Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche Institut für Maschinenelemente Universität Stuttgart 1

2 2 berufl. Werdegang: Mitarbeit Entwicklung Automatgetriebe W5A 330/580

3 3 Entwicklungsleitung 4-Matic

4 4 Das Institut für Maschinenelemente

5 M.Sc. Maschinenbau SF Konstruktionstechnik M.Sc. Maschinenbau / Produktentwicklung und Konstruktionstechnik (PEKT) SF Methoden der Produktentwicklung SF Anwendungen der Produktentwicklung Anwendungen der Konstruktionstechnik Festigkeitsberechnung und Werkstoffmechani Kunststofftechnik Werkzeugmaschinen Feinwerktechnik Strömungsmechanik und Wasserkraft Thermische Turbomaschinen Agrartechnik Kraftfahrzeuge Schienenfahrzeugtechnik 5 Übersicht SF M.Sc.

6 Master M.Sc. Maschinenbau SF Konstruktionstechnik Spezialisierungsfach Verantwortlicher Professor Konstruktionstechnik Design Technology Bertsche, Binz, Maier, Haas Institut für Konstruktionstechnik und Institut für Maschinenelemente (IMA) Technisches Design (IKTD) Pfaffenwaldring 9, Stuttgart Pfaffenwaldring 9, Stuttgart Tel.: 0711 / Tel.: 0711 / postmaster@iktd.uni-stuttgart.de sekretariat@ima.uni-stuttgart.de Homepage: Homepage: IMA IMA IMA Dozent Benennung SWS Moduldauer Kernfächer mit 6 LP Bertsche Zuverlässigkeitstechnik 4 2 Bertsche Konstruktion der Fahrzeuggetriebe 4 1 Binz Methodische Produktentwicklung 4 2 Haas Dichtungstechnik 4 2 Maier Technisches Design 4 1 6

7 IMA IMA IMA IMA IMA IMA M.Sc. Maschinenbau SF Konstruktionstechnik Dozent Benennung SWS Moduldauer Ergänzungsfächer mit 6 LP (Kernfächer ebenfalls möglich) Binz / Katzenbach Informationstechnik und Wissensverarbeitung in der 4 2 Produktentwicklung I / II Maier Fahrzeug-Design 4 1 Maier Interface-Design 4 1 Rzepka Getriebelehre Grundlagen der Kinematik 4 1 Ergänzungsfächer mit 3 LP Alxneit Dynamiksimulation in der Produktentwicklung 2 1 Bachmann Industriegetriebe 2 1 Bachmann Anwendung der Methode der Finiten Elemente im 3 1 Maschinenbau Grunau Grundlagen der Wälzlagertechnik 2 1 Gumpoltsberger Planetengetriebe 2 1 Longhitano Simulation im technischen Entwicklungsprozess 2 1 Traub Value Management 2 1 Zeiler Spezielle Methoden der Zuverlässigkeitstechnik 2 1 Bauer Grundlagen der Tribologie 2 1 Roth Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der PE 2 1 Praktikum mit 3 LP Praktikum Konstruktionstechnik 1 7

8 M.Sc. Maschinenbau SF Konstruktionstechnik M.Sc. Maschinenbau / Produktentwicklung und Konstruktionstechnik (PEKT) SF Methoden der Produktentwicklung SF Anwendungen der Produktentwicklung IMA IMA Anwendungen der Konstruktionstechnik Festigkeitsberechnung und Werkstoffmechanik Kunststofftechnik Werkzeugmaschinen Feinwerktechnik Strömungsmechanik und Wasserkraft Thermische Turbomaschinen Agrartechnik Kraftfahrzeuge Schienenfahrzeugtechnik 8 Übersicht SF M.Sc.

9 M.Sc. PEKT SF Methoden der Produktentwicklung IMA IMA IMA IMA Dozent Benennung SWS Moduldauer Kern-/Ergänzungsfächer mit 6 LP Bertsche Zuverlässigkeitstechnik 4 2 Maier Technisches Design 4 1 Ergänzungsfächer mit 6 LP (auch Kernfächer möglich) Maier Interface-Design 4 1 Rzepka Getriebelehre Grundlagen der Kinematik 4 1 Ergänzungsfächer mit 3 LP Alxneit Dynamiksimulation in der Produktentwicklung 2 1 Bachmann Anwendung der Methode der Finiten Elemente im 3 1 Maschinenbau Longhitano Simulation im technischen Entwicklungsprozess 2 1 Roth Zeiler Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der PE Spezielle Methoden der Produktentwicklung Traub Value Management 2 1 Praktikum Praktikum Konstruktionstechnik 1 9

10 IMA IMA IMA IMA IMA IMA Dozent Benennung SWS Moduldauer Kernfächer mit 6 LP Bertsche Konstruktion der Fahrzeuggetriebe 4 1 Haas Dichtungstechnik 4 2 Ergänzungsfächer mit 6 LP (auch Kernfächer möglich) Bargende Grundlagen der Verbrennungsmotoren 4 1 Böttinger Ackerschlepper und Ölhydraulik 4 1 Casey Grundlagen der Thermischen Strömungsmaschinen 4 1 Heisel Werkzeugmaschinen und Produktionssysteme 4 1 Maier Fahrzeug-Design 4 1 Wehking / Vorwerk Grundlagen der Fördertechnik 4 1 Wiedemann Kraftfahrzeuge I+II 4 1 Ergänzungsfächer mit 3 LP Bachmann Industriegetriebe 2 1 Grunau Grundlagen der Wälzlagertechnik 2 1 Gumpoltsberger Planetengetriebe 2 1 Bauer Grundlagen der Tribologie 2 1 Praktikum M.Sc. PEKT SF Anwendungen der Produktentwicklung Anwendungen der Konstruktionstechnik Praktikum Konstruktionstechnik 1 10

11 M.Sc. PEKT SF Anwendungen der Produktentwicklung Schienenfahrzeugtechnik IMA IMA IMA IMA IMA IMA IMA Dozent Benennung SWS Moduldauer Kernfächer mit 6 LP Salander Grundlagen Schienenfahrzeugtechnik und -betrieb 4 1 Salander Entwicklung und Anwendung von Eisenbahnregelwerk (Schwerpunkt EU-Recht) 4 2 Ergänzungsfächer mit 6 LP (auch Kernfächer möglich) Salander Schienenfahrzeugdynamik 4 1 Ergänzungsfächer mit 3 LP Jauß Elektrische Bahnsysteme 2 1 Moser/Jauß Grundlagen der spurgeführten Fahrzeuge für Straßen-, 2 1 Stadt- und U-Bahnen Knirsch/Müther Fahrdrahtunabhängige Schienenfahrzeuge 2 1 Praktikum Praktikum Schienenfahrzeug 1 (Auch als SF im M.Sc. Maschinenbau wählbar) 11

12 Lehrveranstaltung: Zuverlässigkeitstechnik im Fahrzeug- und Maschinenbau in Industrie und Forschung Prof. Dr.-Ing. B. Bertsche 12

13 Drei Dinge kann keiner voraussagen: Leben, den Tod und den Ausfall einer Maschine. Machen Sie zwei daraus. 13 Motivation Zuverlässigkeit

14 These: Es ist unmöglich, alle Fehler zu vermeiden aber: Sir Karl R. Popper (aus Zwölf Prinzipien für eine neue Berufsethik ) Natürlich bleibt es unsere Aufgabe, Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden Zuverlässigkeitstechnik! 14

15 Was beim Autokauf zählt Quelle: DAT-Report Kaufkriterien Pkw

16 Anzahl Anzahl der Rückrufaktionen von 1998 bis 2015 (Deutschland) Jahr Quelle: KBA 16 Kraftfahrt-Bundesamt Statistik zu Kfz-Rückrufaktionen

17 Zuverlässigkeit mögliche Konsequenzen Quelle: Spiegel, Rückrufaktionen

18 Zuverlässigkeit mögliche Konsequenzen Quelle: Spiegel, Rückrufaktionen

19 Zuverlässigkeit mögliche Konsequenzen Quelle: Spiegel, Quelle: Spiegel, Quelle: Spiegel, Rückrufaktionen

20 Zuverlässigkeit mögliche Konsequenzen Quelle: Spiegel, Rückrufaktionen

21 Kürzere Entwicklungszeit Verringerte Entwicklungskosten Höhere Komplexität Größere Funktionalität Zuverlässigkeit Steigende Produkthaftung Minimierung von Fehlerkosten Gestiegene Kundenanforderungen 21 Allgemeine Einflüsse auf Zuverlässigkeit

22 Folgen fehlerhafter Produkte Zuverlässigkeit eine rechtliche und wirtschaftliche Chance & Gefahr nicht rechtlich rechtlich Zivilrecht Strafrecht Wirtschaftliche Verluste Gewährleistung Produkthaftung Strafrechtliche Produktverantwortung Einbußen an Umsatz Markstellung Image Mängelausgleich Minderung Wandlung Ersatzlieferung Schadensersatz für Personenschäden Sachschäden Vermögensschäden Sanktionen Freiheitsstrafe Geldstrafe Quelle: Reinhart, G.; Lindemann, U.; Heinzl, J.: Qualitätsmanagement, Springer-Verlag, Rechtliche Folgen Zuverlässigkeit

23 Sicherstellung der Systemzuverlässigkeit Konstruktiv: Optimaler Konstruktionsprozess mit ausgereiften Methoden und -verfahren Analytisch: Ermittlung bzw. Prognose der Zuverlässigkeit durch Zuverlässigkeitsmethoden und anschließender Optimierung genaues und vollständiges Lastenheft Gesicherte Berechnung mit genau erfassten Lastkollektiven Bewährte Koinstruktionsrichtlinien Frühzeitige und umfassende Erprobung qualitativ Systematische Untersuchung der Auswirkungen von Fehlern und Ausfällen Ausfallartenanalyse Methoden: FMEA/FMECA FTA Ereignisablaufan alyse Checklisten quantitativ Berechnung der voraussagbaren Zuverlässigkeit Ausfallratenanalyse Probabilistische Zuverlässigkeitsanalyse Methoden: Boole Markov FTA 23 Grundsätzliche Möglichkeiten

24 Definition Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Produkt % dafür, während einer definierten Zeitdauer unter gegebenen Funktionsund Umgebungsbedingungen nicht ausfällt! 24 Was ist Zuverlässigkeit?

25 Mathematisch beschreibbar durch: Statistische Verteilungsfunktionen f(t) F(t) R(t) l(t) Dichte Ausfallwahrsch. Zuverlässigkeit Ausfallrate 25 Was ist Zuverlässigkeit?

26 Quantitativ Qualitativ Lastenheft - Erfahrungswissen -... Zeit - ABC-Analyse - Design Review - FMEA - FTA Qualitätsmanagement - Audits Felddaten sammeln - Frühwarnindikator Recyclingpotential -... Planung Konzeption Entwurf Ausarbeitung Fertigung Kundeneinsatz Wiederverwendung Zuverlässigkeitsziele - Unscharfe Daten - Weibull, Exponential... und Berechnungen - Versuchsplanung - Boolesche Theorie - Statistische Prozeßplanung Felddatenauswertung Restlebensdauer Markov Modell Entwicklungsphasenbegleitende Zuverlässigkeitsarbeit

27 Zuverlässigkeitsplanung Zuverlässigkeitsanalysen und Zuverlässigkeitsprognosen Zuverlässigkeitstests und Ausfall-Auswertungen Zuverlässigkeitssicherung in der Produktion Zuverlässigkeitsnachweis Z u v e r l ä s s i g k e i t s m a n a g e m e n t 27 Zuverlässigkeitsaktivitäten im Product Lifecycle

28 Zuverlässigkeitstechnik im Fahrzeug- und Maschinenbau in Industrie und Forschung Beispiel Quantitative Methode: Boole Beispiel Qualitative Methode: FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) 28

29 T1max = 900Nm, igmax = 14, Fa. Voith Turbo GmbH Heidenheim 29 Mechanisches Leistungsverzweigungsgetriebe SHL

30 30 Ausfallverhalten des SHL-Getriebes im Weibullnetz

31 Zuverlässigkeitstechnik im Fahrzeug- und Maschinenbau in Industrie und Forschung Beispiel Quantitative Methode: Boole Beispiel Qualitative Methode: FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) 31

32 E Versuch E Konstruktion X P Produktionsvorbereitung X Q Qualität FMEA Team P Produktion Finanzen F Logistik Lieferant L Vertrieb (Kunde) V 32 FMEA-Bearbeiterteam

33 Nr. Bauelement/ Prozeßschritt Fehler- Möglichkeits- und Einfluß- Analyse Konstruktions- FMEA Prozeß- FMEA Modell/System/Fertigung Name/Abteilung/Lieferant Name/Abteilung/Lieferant Bestätigung durch betroffene Abteilungen und/oder Lieferant Funktion Potentieller Ausfall Potentielle Ausfallfolgen D Potentielle Ausfallursachen Risikoanalyse DERZEITIGER ZUSTAND Vorgesehene Verhütungs- und Prüfmaßnahmen Teil- Name Erstellt durch (Name/Abteilung) Entdeckung Bedeutung Auftreten RPZ Teil- Nummer Technischer Änderungszustand Datum Überarbeitet Datum VERBESSERTER ZUSTAND Getroffene Maßnahmen Bedeutung Auftreten Blatt Entdeckung von RPZ Bauelement, Funktion Empfohlene Abstellmaßnahmen Verantwortlichkeit Risikobewertung Konzeptoptimierung 33 FMEA - Formblatt VDA 86

34 Produkt: Beispiel: FMEA einer hydraulischen Automatgetriebe- Steuerung Technische Unterlagen: 34 Beispiel einer FMEA (I)

35 Systemstruktur: Funktionen und Fehlfunktionen: 35 Beispiel einer FMEA (II)

36 Fehlernetz: FMEA - Formblatt: Rangfolge der Schwachstellen und Fehler 36 Beispiel einer FMEA (III)

37 37 Zusammenfassung der aktuellen Methoden und Verfahren für Automobilhersteller und Zulieferer Standardwerk für Zuverlässigkeitsarbeit im Automobilbereich Federführung bei Neuauflage:, Institut für Maschinenelemente Neue, überarbeitete und erweiterte Auflage (September 2004) Englische Fassung (2008) Chinesische und Koreanische Ausgabe Standardwerk für Zuverlässigkeitsarbeit im Fahrzeug- und Maschinenbau umfassende Darstellung der relevanten Theorien und Vorgehensweisen praxisnah aufbereitet durch Beispiele und Übungen mit Lösungen Standardwerke der Zuverlässigkeitssicherung

38 Zuverlässigkeitstechnik Inhalt: Aufbau: Behandlung der aktuellen Methoden und Hilfsmittel, um zuverlässige Produkte zu entwickeln. 2 Semester (WS: ZT I, SS: ZT II) jeweils 2 SWS: Vorlesung, Übungen (ca. 25%), Vorträge aus Praxis und Forschung Wahl: Pflichtmodul mit Wahlmöglichkeit (Gruppe 2, Konstruktion) Kernfach-Modul zum Spezialisierungsfach Konstruktionstechnik Ergänzungsmodul im Kompetenzfeld, Bachelor Beginn: Dienstag, , 8.00h 9.30h, V

39 Konstruktion der Fahrzeuggetriebe Ziel der Vorlesung: Vermittlung des methodischen Entwickelns und Konstruierens am Beispiel des konkreten Produktes Fahrzeuggetriebe mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis Wahl: Kernfach-Modul zum Spezialisierungsfach Konstruktionstechnik Termin: jeweils im Sommersemester Vorlesung: 3 SWS Übung: 1 SWS Mo. und Do Uhr Inhalte: Grundlagen Powertrain-Matching: Motor Getriebe Fahrzeug Konzepte, Ausführungen, Detaillösungen Handschaltgetriebe und automatisierte Getriebe Automatikgetriebe Stufenlosgetriebe (CVT) Doppelkupplungsgetriebe Nkw- und Bus-Getriebe Renngetriebe Allrad-, Verteilergetriebe Mechatronik und Elektronik Exkursion 39

40 Struktur der Aufgaben bei der Entwicklung von Fahrzeuggetrieben 40

41 Trend für den Einsatz von Pkw-Getrieben in Europa 41

42 Verteilergetriebe Getriebe im Antriebsstrang Achsgetriebe Ausgleichsgetriebe Anfahrelemente Schaltgetriebe 42

43 Beispiel für Handschaltgetriebe Sechsgang-Handschaltgetriebe Maximales Eingangsmoment = 370 Nm Einsatz im BMW 3er, 5er, Z4 ZF S

44 Easytronic - Opel Beispiele für automatisierte Getriebe Daimler Smart (Getrag) Formel 1 - Renngetriebe 44

45 Beispiele für Automatgetriebe VW Doppelkupplungsgetriebe DSG ZF 6HP26 DC NAG 2 45

46 Grundlagenbuch zur Auswahl, Auslegung und Konstruktion von Fahrzeuggetrieben Standardwerk für die Getriebekonstruktion und Entwicklung bei Automobilherstellern und Zulieferern Überarbeitete und erweiterte Auflage in englischer und chinesischer Sprache Standardwerk für die Getriebekonstruktion und Entwicklung bei internationalen Automobilherstellern und Zulieferern 46

47 Getriebelehre Einführung in die Kinematik Dr.-Ing. Dipl.-Kffr. Bettina Rzepka Schwerpunkte: Koppelgetriebe Analyse ungleichförmig übersetzender Getriebe Synthese ungleichförmig übersetzender Getriebe Umlauf-Rädergetriebe Kurvengetriebe Verdeck-Kinematik Pkw Ergänzungsfach-Modul zum Spezialisierungsfach Konstruktionstechnik Vorlesung im Sommersemester 3 V, 1 Ü Vorlesung im Sommersemester Montags :15 Uhr, Dienstags 11:30-13:00 Uhr 47

48 Untersuchung eines Kippmulders Konstruktion des Führungsgetriebes unter bestimmten Randbedingungen 48 Beispiele zur Getriebelehre

49 Verdeckkinematik für einen Pkw 49 Beispiele zur Getriebelehre

50 Kurbelschere Größe der Geschwindigkeitskomponente der Obermesserschneidkante in Längsrichtung des Bandes beim Abheben der Obermesserschneide 50 Beispiele zur Getriebelehre

51 Vorlesungsankündigung Wälzlagertechnik Dr. Arbogast Grunau Bedeutung der Wälzlager in der Technik Grundlagen und Bauformen von Wälzlagern Tragfähigkeit und Lebensdauer Schmierung und Dichtung Konstruieren mit Wälzlagern Schadensanalyse 51 Vorlesung im Sommersemester Termine: donnerstags, blockweise nach Vereinbarung 51

52 INA-FAG Katalog mit Artikeln Komponenten für parallele Kinematiken Gelenklager Linearführungen Zylinderrollenlager Spannlager Käfiggeführtes Zylinderrollenlager Stütz- und Kurvenrollenlager Kegelrollenlager Nadellager Hauptspindellager Pendelrollenlager Direktantriebe Axial/Radial Zylinderrollenlager Außendurchmesser von 4250 mm Kundenspezifisch bis mm kleinstes Kugellager mit 1 mm Innendurchmesser 52

53 Consumer Products Produktionsmaschinen Antriebs- und Schienenverkehrstechnik Schwerindustrie 53

54 Planetengetriebe Berechnung, Lösungssuche, Konstruktion, Anwendung Dr. Gerhard Gumpoltsberger Vorlesung im Wintersemester Termine: donnerstags, blockweise nach Vereinbarung V :00-17:00 Uhr Bereits begonnen am Donnerstag 20. Oktober 2016 Teilnahme noch möglich 54 Vorlesungsankündigung Planetengetriebe

55 Planetengetriebe Berechnung, Lösungssuche, Konstruktion, Anwendung Grundlagen der Planetengetriebe Berechnung einfacher und zusammengesetzter Planetengetriebe Planetengetriebe in Leistungsverzweigung Methodische Lösungssuche bei neuen Antriebsaufgaben Anforderungen an die Konstruktion von Planetengetrieben Anwendung als Übersetzungsgetriebe Stufengetriebe (Mehrgang-Schaltgetriebe, Automatische Fahrzeuggetriebe, Wendegetriebe) Überlagerungsgetriebe (Verteiler- und Sammelgetriebe) und in Kombination mit anderen Getriebearten 55

56 Grundlagen Schienenfahrzeugtechnik und -betrieb Komponenten, Fahrdynamik, das System Bahn Prof. Dr.-Ing. Corinna Salander Im Winter- und Sommersemester Vorlesungsbeginn: Donnerstag, :30-13:00 Uhr, V Vorlesungsankündigung Schienenfahrzeugtechnik u. -betrieb

57 Vorlesung: Grundlagen Schienenfahrzeugtechnik und -betrieb (4 SWS) (WiSe und SoSe) Scheibenbremse Fahrdynamik Drehgestell Regionaltriebwagen ET 425 Betriebsplanung Einführung in die Spurführungsmechanik Organisation der Bahnen Einführung in die Schienenfahrzeugtechnik und das System Bahn Konstruktionsprinzipien, Zulassung von Fahrzeugen und Wirtschaftlichkeit Komponenten der Fahrzeuge Aufbau und Funktionsweise von Fahrzeugen und Infrastruktur Sicherheit im Bahnbetrieb Gesetze Richtlinien, Normen Grundlagen der Instandhaltung Sonderbahnen Wagenkasten im Rohbau des ICE 3 57

58 Grundlagen der spurgeführten Fahrzeuge Für Straßen-, Stadt- und U-Bahnen Dipl.-Ing. T. Moser, Dipl.-Ing. R. Jauß Im Wintersemester Vorlesungsbeginn: Dienstag, :45-17:15 Uhr, V Vorlesungsankündigung Grdlg. d. spurgeführten Fahrzeuge

59 Historisches Institut Abteilung Wirkungsgeschichte der Technik und Institut für Maschinenelemente Inhalte: Um die Geschichte von Technik und Technikwandel zu. verstehen, stellen wir Ingenieure als wichtige Träger. technologischer Innovationen in den Mittelpunkt des. Seminars. Wir untersuchen die Geschichte des. Ingenieurberufes von der Aufklärung (Mitte des 18. Jh.). bis zum kalten Krieg (Ende des 20. Jh.) zwischen. grenzenlosem Fortschrittsoptimismus und kritischer. Selbstreflexion. Seminar: Der Ingenieurberuf zwischen Fortschrittsoptimismus und Selbstreflexion Zielgruppe: Studierende der Ingenieurwissenschaften und Studierende der Geschichte Zeit und Termin: Regelmäßige Veranstaltung; Mittwoch; ; bis Uhr Veranstaltungsort: Campus Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, V 9.21 Vorlesungsankündigung WS 2016/2017 Weitere Hinweise: Anerkennung als fachübergreifende SQ im UNI Kompetenzbereich STUTTGART 1 möglich, 3LP bei Bachelor und Master Quereinstieg nicht möglich Prüfungsordnung 59 und Leitfäden beachten Ansprechpartner/in: Dr. Julia Zons Dipl.-Ing. (FH) Peter Müller Historisches Institut Abteilung Wirkungsgeschichte der Technik Institut für Maschinenelemente Tel: Tel: Julia.Zons@hi.uni-stuttgart.de peter.mueller@ima.uni-stuttgart.de

60 Historisches Institut Abteilung Wirkungsgeschichte der Technik und Institut für Maschinenelemente Inhalte: Experten/-innen aus Wissenschaft und Wirtschaft geben umfassende Einblicke rund um den Bereich. Existenzgründung. Die wesentlichen Aspekte gründungsrelevanter. Themen werden behandelt und diskutiert. Zielgruppe: Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Gründungsinteressierte, auch externe Teilnehmer von außerhalb der Universität Zeit und Termin: Regelmäßige Veranstaltung; Donnerstag; ; bis Uhr Veranstaltungsort: Campus Vaihingen, Pfaffenwaldring 7, V 7.01 Ringvorlesung: Existenzgründung Vorlesungsankündigung WS 2016/2017 Weitere Hinweise: Anerkennung als fachübergreifende SQ im UNI Kompetenzbereich STUTTGART 1 möglich, 3LP bei Bachelor und Master Quereinstieg nicht möglich Prüfungsordnung 60 und Leitfäden beachten Ansprechpartner/in: Claudia Böhnke M.A. Dipl.-Ing. (FH) Peter Müller Technologie-Transfer-Initiative an der Universität Stuttgart, TTI GmbH, Zentrum Zuverlässigkeitstechnik, TTI GmbH Institut für Maschinenelemente Tel: Tel: claudia.boehnke@tti-stuttgart.de peter.mueller@ima.uni-stuttgart.de

61 Vorlesung: Spezielle Methoden der Zuverlässigkeitstechnik Inhalte: Vorlesungsankündigung WS 2016/2017 Die Lehrveranstaltung vertieft einzelne aktuelle Themengebiete der Zuverlässigkeitstechnik: Mechatronik Modellierung und Simulation Erprobung Mechatronische Systeme Modellierung und Simulation Dozent: Dr. Peter Zeiler Zielgruppe: Studierende der Masterstudiengänge Zeit und Termin: Regelmäßige Veranstaltung; Dienstags; ; 09:45 bis 11:15 Uhr Veranstaltungsort: Campus Vaihingen, Pfaffenwaldring 9, V Zuverlässigkeit Test - und Erprobungsmethoden Weitere Hinweise: 3 LP Prüfungsordnung und Leitfäden beachten 61 Ansprechpartner: Dr.-Ing. Peter Zeiler Institut für Maschinenelemente Tel: peter.zeiler@ima.uni-stuttgart.de

62 Inhalte Vorlesung: Spezielle Methoden der Zuverlässigkeitstechnik Schwerpunkt: Mechatronische Systeme Domänenübergreifender Entwicklungsprozess Onlinebasierte Zuverlässigkeitsstrategien Grundlagen der Software-Zuverlässigkeit Simulationsverfahren in der Entwicklung Funktionale Sicherheit Schwerpunkt: Modellierung und Simulation Markov-Methode Petrinetze Monte-Carlo-Simulation Schwerpunkt: Test- und Erprobungsmethoden Zuverlässigkeitstests und -erprobung Beschleunigte Testverfahren: Übersicht Versuche unter erhöhter Last Degradationsversuche Design of Experiments Mechatronische Systeme Modellierung und Simulation Zuverlässigkeit Test - und Erprobungsmethoden 62 62

63 HABEN SIE FRAGEN? 63

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