Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt

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1 Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt Kuschelige Sensation: Weißer Esel im Tiergehege Greppin mehr auf Seite 5 Ausgabe Nr. 15 August Jahrgang Erschienen am 5. August 2011 Aus dem Inhalt Wirtschaft und Aktuelles Seite 2 Veranstaltungen und Termine Seite 8 Kinder und Jugendliche Seite 12 Soziales und Sport Seite 17 Glückwünsche Seite 22 Informationen Seite 24 Amtliche Bekanntmachungen Seite 25 Bitterfeld- Wolfen

2 Seite 2 BWA vom Wirtschaft und Aktuelles Aktuelle städtebaulichen Maßnahmen Walther-Rathenau-Straße und Loberbrücke im Ortsteil Bitterfeld Der grundhafte Ausbau der Walther-Rathenau-Straße im OT Bitterfeld nähert sich dem Ende. Für die unmittelbar betroffenen Anlieger und Gewerbetreibenden geht damit eine schwierige Phase voller Einschränkungen zu Ende. Bei allen unvermeidlichen Beeinträchtigungen durch die Bautätigkeit bei dieser Gemeinschaftsmaßnahme von Abwasserzweckverband, MI- DEWA und Stadt kann man den Bauarbeitern und Bauleitern der bauausführenden Arge ETB Bitterfeld/STRABAG Dessau ein sehr umsichtiges, partnerschaftliches und zügiges Handeln bescheinigen. Die unter der Bauleitung der IPG vorbereitete und durchgeführte Maßnahme konnte damit erfreulicherweise auch vorfristig beendet werden. Auch die Schwarzdecke wurde Ende Juli eingebaut. In der 31. und 32. Kalenderwoche werden dann noch kleinere Restarbeiten erledigt. Am erfolgt dann die offizielle Eröffnung mit einem kleinen Straßenfest als Dankeschön für die geleistete Arbeit und die aufgebrachte Geduld. Der völlig umgestaltete Verkehrsraum lehnt sich gestalterisch an den 1. Bauabschnitt der Walther-Rathenau- Straße an, weist aber deutlich mehr Grün auf und gestaltet auch den Übergangsbereich zur Grünen Lunge wieder offener. Den Anforderungen unserer Menschen mit eingeschränkter Mobilität wurde durch entsprechende Leiteinrichtungen und Querungshilfen weitestgehend entsprochen, wenn auch leider nicht alle Ladeneingänge barrierefrei gestaltet werden konnten. Auch der Robert-Schuman- Platz wird dann als Fläche für mannigfaltige Veranstaltungen bis auf einen kleineren Bereich nahe der Loberbrücke fertiggestellt sein. Die Anpflanzung der Bäume wird hingegen erst im Herbst erfolgen, damit diese dann besser anwachsen. Bis dahin werden die bereits im Pflaster angelegten Baumscheiben durch Aufschotterung gesichert. Es werden acht Platanen einer mittelgroßen Art im Mittelstreifen und 18 Platanen einer kleineren Sorte für den Fußwegbereich gepflanzt. Damit wird im Bereich des Mittelstreifens das Grün zukünftig etwas üppiger ausfallen. Die Bäume im Gehwegbereich sollen hingegen wegen der Nähe zu den Gebäuden in der Krone etwas kleiner bleiben. Grundsätzlich ist festzustellen, es soll wieder eine grüne Straße werden! Im Bereich der Grünen Lunge, gegenüber Café Goldstein, ist noch eine großwüchsige solitäre Platane vorgesehen. Zwei kleinere Platanen, wie auf dem Fußweg, werden noch am Biergarten des Hotels Central gepflanzt. Die Sperrung der Brücke über den Lober wird leider bis Ende des Jahres 2011 erhebliche Beeinträchtigungen bringen. Um die Auswirkungen zu minimieren, wird ein Ersatzübergang für Fußgänger und Radfahrer geschaffen. Der im Rahmen der turnusmäßigen Brückenprüfung festgestellte bedenkliche Zustand der Brücke machte ein entsprechendes Handeln der Stadt erforderlich. Nach Abwägung der Kostenvarianten wurde bereits im vergangenen Jahr die Erneuerung der Brücke beschlossen. Der Bau der Loberbrücke hat Ende Juli mit vorbereitenden Maßnahmen begonnen. Es ist geplant, den monolithischen Neubau am gleichen Standort voraussichtlich bis Ende November fertig zu stellen. Dann wird auch die Restfläche des Robert-Schuman- Platzes hergerichtet sein. Die Erreichbarkeit des Parkplatzes am Standort des ehemaligen KIZ wird zukünftig bis auf kurzzeitige Einschränkungen gewährleistet. Auch die Durchgängigkeit des Verkehrs auf dem Ratswall kann über weite Phasen gesichert werden. Erfreulich ist, dass in der Endphase dieser Arbeiten auch die Außenfassade des Hotel Central frisch gestaltet wird und so ein positiver innerstädtischer Gesamteindruck entsteht. Auch an anderer Stelle wird saniert und umgebaut. In Zeiten knapper kommunaler Kassen führt so zusätzliches privates Engagement an zahlreichen Stellen der zu wahrnehmbaren positiven Veränderungen. FB Bauwesen Erfolgsgeschichte geht weiter: Hotel Deutsche Haus feiert 20-jähriges Jubiläum Der war ein symbolträchtiges Datum für Walter Peterson. An diesem Tag übernahm er das Hotel Deutsches Haus im heutigen Ortsteil Wolfen. Zwanzig Jahre lenkte und leitete der 71-Jährige die Geschicke des Hauses und machte es so zum 1. Haus am Platz, wie er anlässlich des 20. Geburtstages versicherte. Nach zwanzig Jahren sei es nun an der Zeit, so der rüstige Roitzscher, die Leitung in andere Hände zu legen. Und so werden Ines Laube, Christian Brand und Maik Sieblist ab sofort als Geschäftsführer tätig sein. Alle drei arbeiten seit vielen Jahren im Haus, kennen den Kundenstamm und wissen über den guten Ruf des Deutschen Hauses. Da fiel die Entscheidung leicht, so Ines Laube, die von Anfang an als Mitarbeiterin und seit 2000 als Geschäftsführerin tätig ist. Christian Brand begann 1992 seine Kochlehre im Unternehmen und ist diesem seither treu geblieben. Ebenso Maik Sieblist, der ebenfalls 1992 eine Lehre zum Restaurantfachmann begann. Das Konzept des Deutschen Hauses hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten als erfolgreich erwiesen und soll daher auch fortgeführt werden. Zu dieser Entscheidung und zum Jubiläum gratulierte auch Petra Wust recht herzlich. Sie sei selbst ein treuer Gast und betonte, dass das Deutsche Haus inzwischen eine feste Institution in der Stadt Bitterfeld- Wolfen sei. Im Namen der Stadt dankte sie Peterson für dessen Engagement und wünschte den neuen Geschäftsführern des Hotels Deutsches Haus Wolfen OHG Glück und Erfolg für den weiteren Weg. Pressestelle Die neuen Geschäftsführer im Deutschen Haus : Christian Brand, Ines Laube und Maik Sieblist (v. l.)

3 BWA vom Seite 3 Präsentation der neuen PET-Flaschenaufbereitungsanlage bei der Texplast GmbH Wolfen Die Texplast GmbH Wolfen, einer der führenden deutschen PET-Aufbereiter, präsentierte am die neue PET- Flaschenaufbereitungsanlage. Die ehemalige PET-Flaschenaufbereitungsanlage wurde durch einen Brand im November 2009 total zerstört. Dank der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Versicherer, mit den Genehmigungsbehörden und mit ausführenden Unternehmen im Zuge der Investition und mit Anbietern von Lohnverarbeitungen ist es der Texplast GmbH gelungen, binnen Jahresfrist eine komplett neue PET- Flaschenaufbereitungsanlage wieder zu errichten. Die Investitionshöhe für die neue Anlage betrug 11 Mio Euro. Dadurch konnten nicht nur die Arbeitsplätze der Beschäftigten der Texplast GmbH gesichert werden, sondern die damit verbundene Erhöhung der Kapazität ermöglicht der Texplast GmbH, weitere Akzente bei der Schaffung hochwertiger PET- Recyclate zu setzen. Texplast GmbH Blick auf die Texplast GmbH aus der Vogelperspektive. Fotos: privat Hochmodern ist die neue Anlage bei der Texplast GmbH. Die neuen technologischen Möglichkeiten wurden am 6. Juli vorgestellt. Euro-Schulen werden Träger der Kindereinrichtung Traumzauberbaum In der Stadtratssitzung am hat der Stadtrat der beschlossen, die Trägerschaft für die Kindertageseinrichtung Traumzauberbaum mit Eröffnung des Neubaus an die Euro- Schulen gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung und Beschäftigung mbh Bitterfeld-Wolfen zu übertragen. Die Verwaltung wurde beauftragt, alle notwendigen Maßnahmen einzuleiten, insbesondere die erforderlichen Verträge zu schließen. Entsprechend 4, Abs. 2 Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) soll,... soweit geeignete Einrichtungen, Dienste und Veranstaltungen von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden oder rechtzeitig geschaffen werden können,... die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen (Subsidiaritätsprinzip). Nach mehreren Vorgesprächen liegt nunmehr seit dem ein offizieller schriftlicher Antrag der Euro-Schulen zur Übernahme der Trägerschaft für die Kita Traumzauberbaum vor. Der Antrag wurde mit einem ausführlichen Konzept untersetzt. Eine Vorstellung der Euro-Schulen im Allgemeinen und des Konzeptes im Besonderen erfolgte in der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Bildung, Kultur, Jugend und Sport am Die Besonderheit des Konzeptes besteht darin, dass die Kita Traumzauberbaum u.a. zur Ausbildungseinrichtung für künftige staatlich anerkannte Erzieherinnen, die in den Euro-Schulen Bitterfeld-Wolfen ausgebildet werden, profiliert werden soll. Dadurch soll ein ausbildungsortnaher Praktikumseinsatz möglich sein und künftige staatlich anerkannte Erzieherinnen an die Stadt und Region gebunden werden, um künftig drohendem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Eine frühzeitige Entscheidung über den Träger ermöglicht auch seine Einbindung in die Realisierung des Bauvorhabens. Mit dem Neubau werden 45 Krippenplätze geschaffen. Insgesamt werden dort 90 Kinder untergebracht. Zudem soll in der Kindertagesstätte ein Kneipp- Bereich eingerichtet werden, dieser hat sich auch in anderen Einrichtungen bewährt. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein. Die planmäßige Bauzeit beträgt ungefähr ein Jahr. Der Bau wird größtenteils mit Bundesfördermitteln finanziert. Pressestelle

4 Seite 4 BWA vom Botschafter von Kambodscha besucht Bitterfeld-Wolfen Am 8. Juli 2011 besuchte der kambodschanische Botschafter Dr. Widhya Chem Bitterfeld-Wolfen. Auf Einladung des Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des Ostasiatischen Vereins (OAV), Timo Prekop, verschaffte sich der Botschafter einen Eindruck von der Industrieregion, die in den vergangenen Jahren einen sehr positiven Wandel, zu verzeichnen hat. Auf dem Besuchsprogramm standen unter anderen die Besichtigung des Industrie- und Filmmuseums sowie ein Rundgang entlang der Goitzsche. Mir ist es ein persönliches Anliegen, Botschafter Chem die erfreulichen Entwicklungen in meiner Heimat Bitterfeld-Wolfen zu zeigen. Ich hoffe sehr, dass wir zukünftig weitere Möglichkeiten finden, durch den Ostasiatischen Verein den Einwohnern und Unternehmen dieser Region, Asien etwas näher zu bringen, so Prekop. Auch Oberbürgermeisterin Petra Wust nutzte die Gelegenheit und begrüßte den Botschafter persönlich. Im Gespräch tauschten sich beide über die Entwicklungen und die Wirtschaft der Region aus. Anschließend trug sich der Botschafter in das Goldene Buch der Stadt Bitterfeld- Wolfen ein. Der Goitzschesee ist wirklich beeindruckend. Es ist wirklich schön hier, bringt es Botschafter Dr. Widhya Chem zum Abschluss seines Besuchs auf den Punkt. Pressestelle Vor dem Ambiente des Goitzschesees trug sich der Botschafter in das Goldene Buch der Stadt ein. Neue Buswartehallen im Bitterfeld-Wolfener Stadtgebiet übergeben Am 14. Juli konnte ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Stadtbildes vollzogen werden. So übergab Oberbürgermeisterin Petra Wust am Standort Wittener Straße/Bitterfelder Straße eine von zehn neuen Buswartehallen ihrer Bestimmung. Folgende neue Wartehallen sind nun offiziell freigegeben: - Wolfen-Nord, Dr. Otto- Nuschke-Straße - Wolfen, Ernst-Thälmann- Straße, - Wolfen-Nord, Fritz-Reuter- Straße, beide Seiten - Wolfen-Süd bzw. Greppin- Wachtendorf - Wolfen-Nord, Auenstraße - Wolfen-Nord, Nordpark und Kaufland Bei nachstehenden Wartehallen wurde die Verglasung erneuert: - Wolfen-Nord, Dessauer Allee (Penny-Seite) - Wolfen, Puschkinplatz (beide Seiten) SB Wirtschaft/Beteiligungen Gleichzeitig wurden an weiteren Hallen die vorhandene Verglasung erneuert. Diese Maßnahmen sind Bestandteil des neuen Außenwerbevertrages, den die mit der Firma Schwarz-Außenwerbung in Konstanz abgeschlossen hat. Dabei werden die neuen bzw. erneuerten Buswartehallen mit Werbeflächen versehen, die zur Finanzierung der Maßnahmen dienen. Damit entstehen der für die neuen Wartehallen keine Kosten. Für die Werbeflächen werden sogar noch zusätzliche Einnahmen für den städtischen Haushalt generiert. Das Stadtoberhaupt und Hartmut Schmidt (r.) von der Firma Schwarz Außenwerbung geben eine der neuen Buswartehallen für die Öffentlichkeit frei. Im Laufe des Jahres sollen noch mehrere Buswartehallen erneuert bzw. die Verglasung ausgetauscht werden.

5 BWA vom Seite 5 Weihnachtsbäume für die städtischen Weihnachtsmärkte gesucht Liebe Bürgerinnen und Bürger, Jahr für Jahr sucht die Stadt Bitterfeld-Wolfen nach den perfekten Bäumen für die Weihnachtsmärkte im Stadtgebiet. Gesucht werden gut gewachsene Nadelbäume, egal ob klein oder groß. Der Baum sollte gut gewachsen und transporttechnisch günstig zu entnehmen sein, sodass Kran und Hubsteiger zum Einsatz kommen könnten. Sollten Sie Besitzer eines entsprechenden Exemplars und bereit sein, sich davon zu trennen, erwarten wir mit Freude und Dankbarkeit Ihre Information. Bitte wenden Sie sich an das Grünflächenamt, OT Bitterfeld, Markt 7, Bitterfeld-Wolfen (Telefon: / )! SB Grünflächen Der erste Tag im Leben des Albino-Eselchens Ein schneeweißes Bündelchen lag beim ersten öffentlichen Besichtigungstermin auf der Erde. Die stolze Mama, augenscheinlich in bester Verfassung, stand daneben. Sogar das Aufstehen und Stehen sollte am ersten Tag nach der Geburt, die am Tag zuvor, am 18. Juli erfolgt war, schon bestens, wenn auch mit ein ganz klein wenig professioneller Hilfestellung von Tierpfleger Jens Triebel, funktionieren. Und so präsentierte sich das kleine weiße Fohlen auf noch ein wenig wackligen Beinen mutig und in seiner ganzen niedlichen Schönheit, neben seine Mutter gekuschelt, der staunenden Öffentlichkeit. Oberbürgermeisterin Petra Wust freute sich sehr über die weitere Sensation in Bitterfeld-Wolfen. Denn schon einmal staunte man nicht schlecht, als Albino Schneeweißchen im Greppiner Tiergehge vor drei Jahren geboren wurde. Die Aufregung des vergangenen Tages war dem engagierten Tierpfleger Triebel noch anzumerken. Gemeinsam ist er mit Kollegin Antje Horn für das Wohlbefinden der Tiere im Bitterfelder Tiergehege verantwortlich. Wir wussten schon, dass die graue Eseldame Nachwuchs vom braunen Esel Paul erwartet. Und hatten uns entsprechend eingestellt und uns bereit gehalten. Doch damit haben wir nicht gerechnet, erklärte er sein Erstaunen, ein weißes Fohlen zu erblicken. Ich habe natürlich wie immer geholfen, alles saubergemacht, das Fohlen an die Mutter herangeführt. Dabei verlief alles perfekt. Das weiße Eselchen war von Anfang an putzmunter, hat sofort getrunken und auch der herbeigerufene Tierarzt hat die Temperatur gemessen und konnte bescheinigen, dass alles in bester Ordnung sei. Zwei Jahre lang lebte die Mutter des kleinen weißen bislang noch namenlosen Eselchen im Bitterfelder Tiergehege, wo sie sich sichtlich wohlfühlte. Nach der Geburt erfolgte allerdings der besseren Aufzucht-Bedingungen wegen der Umzug in das Greppiner Gehege. Tierpflegerin Madleen Hamann erklärte das Zustandekommen des bereits zweiten Albinos damit, dass Esel-Großmutter Susi und Esel-Großvater Sascha, die allesamt aus dem Greppiner Gehege stammen, das besondere Gen in sich tragen und nun weitervererbt hätten. Trotz der Geräusche, die vom Rasenmähen nebenan stammten, lag eine friedliche und glückliche Stimmung in der Luft. Alle Besucher des Tiergeheges, unter ihnen auch Ortsbürgermeister Joachim Schunke, waren glücklich darüber, dass es Mutter und Kind so gut gehe und sie souverän und selbstverständlich miteinander umgingen. Die ersten Vertreter der Medien waren auch schon da. Alles war ruhig und harmonisch. Man schien das Gefühl der Ruhe vor dem Sturm zu genießen. Denn schließlich gibt es die Erfahrung, die bei der Geburt des ersten Albino-Eselchens gemacht wurde. Die Öffentlichkeit konnte damals nicht genug von Schneeweißchen bekommen. Dieser ist übrigens ebenfalls zu sehen. Groß ist er geworden. Und zum Schutze seiner empfindlichen Haut trägt er eine Art Mütze. Alles ist sauber und gepflegt. Das Tiergehege trägt die Handschrift von Eckbert und Madleen Hamann. Ihre Liebe zu den Tieren ist zu spüren, alles ist sauber und ordentlich. Sie sprechen von einer sogenannten Robusthaltung, die nun offensichtlich schöne weiße robuste Früchte trägt. Pressestelle Tierpfleger Jens Triebel und seine Schützlinge genießen die Harmonie. Altarrestaurierung in der Bitterfelder Stadtkirche In der Bitterfelder Stadtkirche wird der spätgotische Hauptaltar restauriert. Die Kirchengemeinde Bitterfeld und der Förderverein Ev. Stadtkirche Bitterfeld e. V. haben sich zusammengetan und diese Maßnahme in Auftrag gegeben. Sie kostet insgesamt ca Euro. Die Restauratorin, Frau Elke Müller aus Halle, wird diese Arbeiten vor Ort durchführen. Dafür wird um den Altar herum ein Gerüst aufgestellt. Die Arbeiten werden bis Mitte August andauern. Der Gottesdienst findet in dieser Zeit wie geplant in der Kirche statt. Gundula Holz

6 Seite 6 Zwanzig erfolgreiche Jahre vor Ort Im Jahr 1991 wurde die Firma SIDRA Wasserchemie Bitterfeld GmbH im OT Bitterfeld, Parsevalstraße, gegründet. Mit der Inbetriebnahme der neu errichteten Produktionsstätte war nun auch die Versorgung mit den SIDRA- Produkten in den neuen Bundesländern abgesichert. BWA vom Die SIDRA Wasserchemie GmbH produziert und vertreibt Eisen-III-Chemikalien für die Wasseraufbereitung und die Abwasserreinigung. Aufgrund langjähriger Erfahrungen sowie des notwendigen Know-hows hat sich das Unternehmen auf dem Markt etabliert. Der Chemiestandort Bitterfeld-Wolfen gewährleistet durch seine zentrale Lage sowohl eine kostengünstige als auch flächendeckende Kundenversorgung. Die Oberbürgermeisterin überbrachte anlässlich des Firmenjubiläums im Namen der Stadt herzliche Glückwünsche SB Wirtschaft/Beteiligungen Die beiden Geschäftsführer Günter von Ameln (l.) und Joachim Schumann nahmen gerne die Glückwünsche von Petra Wust zum runden Jubiläum entgegen. Respektvoller, gewaltfreier und tolerantes Miteinander Bitterfeld-Wolfener Gymnasiasten setzen sich mit der Gestaltung einer weltoffenen und multikulturellen Gesellschaft auseinander Anders als ich, so lautete das Motto der Projekttage, die am Heinrich-Heine-Gymnasium Bitterfeld-Wolfen am Schuljahresende durchgeführt wurden. Denn es galt, auch im Jahr 2011 erfolgreich den Titel Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage zu verteidigen. Ein ganzes Jahr hatten sich die 690 Gymnasiasten und Lehrer in verschiedenen Aktionen und Veranstaltungsreihen mit dem Thema Toleranz gegenüber fremden Kulturen, Religionen und allem Andersartigen auseinandergesetzt. Durch die Projektarbeit unter dem Motto: Religionen im Vergleich, Zivile Konfliktbearbeitung, Einblicke in die Arbeit der Behindertenwerkstätten, Anders sein - alt sein- Arbeit mit Senioren, Gambia braucht unsere Hilfe, Andere Länder - andere Kulturen, Interkulturelles Training, Theaterwerkstatt, Schreibwerkstatt, Kochen international, Chor, Tanzschule wurde den Schülern die Möglichkeit gegeben, sich mit ihrer Umwelt achtsam, verantwortungsvoll, aufgeschlossen und tolerant auseinander zu setzen, begründet Sozialkundelehrerin Ines Fischer die Vielfalt der Angebote. Schirmherrin und Oberbürgermeisterin Petra Wust eröffnete die Projektwoche gemeinsam mit Justizministerin Prof. Dr. Angela Kolb. Das Stadtoberhaupt überreichte einen Scheck, den Schulleiter Wolfgang Schmidt gerne in Empfang nahm. Das Stadtoberhaupt bezeichnete das erfolgreiche Engagement des Gymnasiums auf außerschulischem Gebiet als Herzensbildung und lobte die vielen kreativen Ideen der Projekte, denn sie stärken das Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl der Jugendlichen. Dem schloss sich die Ministerin an. Sie hob anerkennungsvoll hervor, dass es schwierig sei, den Schultitel in jedem Jahr erfolgreich zu verteidigen. Zu ihrer Freude und Überraschung wurde sie zum Ehernmitglied des Schulclubs ernannt und versprach, im nächsten Jahr zur erneuten Titelverteidigung wiederzukommen. Dem bunten Veranstaltungsauftakt, den die Schülerinnen und Schüler beeindruckend mit Tanz- und Ballettdarbietungen zur Thematik Mut zur Gewaltfreiheit und Umgang mit Konflikten gestalteten, folgte die Enthüllung eines Gedenksteins auf dem Schulgelände. Die Gedanken sind frei, sangen die Fünftklässler und ehrten das Werk des Namenpatrons, das als leuchtendes Beispiel für Mut zum Anderssein und für Toleranz gilt. Pressestelle Schüler, Lehrer und prominente Gäste, die zur Eröffnung der Projektwoche vom 4. bis 7. Juli erschienen waren, weihten einen Findling als Gedenkstein für den Namensgeber des Gymnasiums ein. Dabei wurden Lieder von Heinrich Heine zu Gehör gebracht.

7 BWA vom Seite 7 Schnelles Internet für die Ortschaft Thalheim Reges Interesse herrschte bei der Thalheimer Bevölkerung, als am 12. Juli die Eröffnung der Breitbandversorgung im Ortsteil gefeiert werden konnte. Dank der finanziellen Unterstützung durch Mittel aus dem Konjunkturpaket II und mithilfe eines kommunalen Eigenanteils konnte nach einer Ausschreibung die Deutsche Telekom AG innerhalb von zwölf Monaten dafür sorgen, dass die Thalheimer ab sofort über ein leistungsfähiges Internet verfügen. Laut Aussage von Annett Pannier, Teamleiterin der Telekom, beträgt die Kapazität der technischen Anlagen derzeit bis zu kbit/s. Dafür investierte die Telekom u. a. in modernste Glasfaserkabel und fünf Verteilerstationen. Damit ist jetzt in fast jedem Ortsteil der Stadt schnelles Internet verfügbar. SB Wirtschaft/Beteiligungen Gut besuchte Informationsveranstaltung zum Thema schnelles Internet 20 Jahre Schuhhaus Lehmann im Ortsteil Bitterfeld Guten Grund zum Feiern hatte am das Familienunternehmen Lehmann in der Binnengärtenstraße 9 im Ortsteil Bitterfeld. Viele Kunden kamen an diesem Tag, um zu gratulieren. Bereits 20 Jahre verkaufen bzw. reparieren Lehmanns Schuhe. Gleich nach der Wende eröffnete die Familie das Geschäft in der Binnengärtenstraße 9; ein weiterer Verkaufsladen befindet sich in Wolfen- Nord, Dessauer Allee 52. Zum Personalstamm zählen vier Mitarbeiter. Barbara Lehmann ist die gute Seele des Unternehmens und hält alle Geschicke der Geschäftsführung in der Hand. Kleiner Insider-Tipp für Kunden: Vom neu erbauten öffentlichen Parkplatz im Bereich Walter-Rathenau-Straße führt ein kleiner Fußweg direkt zu ihrem Geschäft. Claudia Vogel, Stellvertreterin der Oberbürgermeisterin, überbrachte die Glückwünsche der Stadt Bitterfeld-Wolfen zum 20-jährigen Jubiläum, wünschte dem gesamten Team persönlich alles Gute und weiterhin zufriedene Kundschaft. SB Wirtschaft/Beteiligungen Geschäftsinhaberin Barbara Lehmann (r.), Tochter Franziska und Sohn Michael sind voller Erwartung, was den Anschnitt der wunderschönen Geburtstagstorte durch Claudia Vogel (l.) anbetrifft. 20-jähriges Jubiläum TELTRON & SIMET GmbH im OT Wolfen Im Städtischen Kulturhaus wurde ein besonderes zwanzigjähriges Unternehmensjubiläum gefeiert. Gerne folgte Oberbürgermeisterin Petra Wust der Einladung und überbrachte im Namen der die besten Glückwünsche. Der Firmensitz befindet sich im Ortsteil Wolfen, in der Andresenstraße 189. Auf eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit auf den Gebieten der Kommunikations-, Informations- und Sicherheitstechnik kann Teltron & Simet heute zurückblicken. Das Unternehmen hat sich 1991 aus der Abteilung Nachrichtentechnik der ehemaligen Filmfabrik Wolfen als Teltron (Telefon und Elektronik) gegründet wurde dann die Simet (Sicherheits- und Messtechnik) übernommen. Mit den Erfahrungen und den Qualifikationen ihrer Mitarbeiter hat sich die Teltron & Simet GmbH inzwischen einen guten Ruf erarbeitet. Zum Team gehören 18 erfahrene Facharbeiter, Techniker und Ingenieure. Zusätzlich bildet das Unternehmen zwei Lehrlinge zum IT-Systemelektroniker aus. Die leistungsfähige Kombination, die heute ein breites Dienstleistungsspektrum auch für große Projekte bietet, führt zu einer hohen Kundenzufriedenheit. 95 Prozent der Kunden stammen aus Sachsen-Anhalt. Referenzobjekte aus den letzten Jahren finden sich u.a. im Gesundheitszentrum Bitterfeld-Wolfen, in der Bayer Bitterfeld GmbH, im P-D ChemiePark Bitterfeld- Wolfen, im Gemeinschaftsklärwerk Bitterfeld-Wolfen und in der CBW Chemie GmbH Bitterfeld-Wolfen. SB Wirtschaft/Beteiligungen Geschäftsführer Peter Freitag, Oberbürgermeisterin Petra Wust und Geschäftsführer Sören Regul (v. l. n. r.) bei der Jubiläumsfeier am 7. Juli.

8 Seite 8 Zur Gratulationscour in der Partnerstadt BWA vom Bitterfeld-Wolfener Delegation in Marl in NRW zum 75-jährigen Stadtjubiläum Als Erste der sieben zum Stadtjubiläum erschienenen Vertreter der Marler Partnerstädte überbrachte Oberbürgermeisterin Petra Wust an der Spitze einer 16-köpfigen Delegation unsere guten Wünsche zum Stadtjubiläum. So konnte Marls Bürgermeister Werner Arndt danach auch die Gratulationen der Partnerstädte aus Frankreich, England, Ungarn, der Türkei, Israel und China entgegen nehmen. Aber unsere Stadt war auch durch den Bitterfelder Ortsbürgermeister Dr. Joachim Gülland sowie durch acht Mitglieder des Förderkreises Städtepartnerschaften zu den Feierlichkeiten vom 15. bis 17. Juli in Marl vertreten. Weiterhin präsentierte sich Bitterfeld-Wolfen mit einem Infostand, der neben einer Kostprobe Goitzschewasser auch mit Souvenirs, Prospekten und Bildmaterial auf die reizvolle Umgebung unserer Stadt die zahlreichen Besucher aufmerksam machte. Marl liegt im Norden der Region Ruhr an der Grenze zum Münsterland. Aber auch das jetzige Marl, das seit 1936 durch einen Zusammenschluss vieler Ortschaften besteht, hat wie Bitterfeld-Wolfen eine total grüne Umgebung. Dies konnte man besonders durch einen Rundblick vom 43 m hohen Turmcafé von einem der zwei Hochhäuser, die das Rathaus bilden, bewundern. Diese stehen in einem Park mit einem kleinen Stadtsee. Mit ihren Einwohnern ist Marl wie auch Bitterfeld- Wolfen ebenfalls eine Industriestadt im Grünen mit bedeutender chemischen Industrie und auslaufendem Steinkohlebergbau. Das neben dem Rathaus befindliche Einkaufszentrum Marler Stern ist in der größten Traglufthalle Europas untergebracht. Den Marlern mit ihren vielen Gästen wurde natürlich während dieser drei Tage auch ein tolles und sehr interessantes Unterhaltungsprogramm geboten. Neben vielen regionalen Künstlern haben sich auch fast alle Partnerstädte mit interessanten Darbietungen am Fest beteiligt. So begeisterten die drei Damen und ein Herr der Showtanzgruppe Devil Princess von der SG Rot-Weiß Thalheim mit ihren gekonnten Darbietungen das zahlreich erschienene Publikum. Ein großes Höhenfeuerwerk beendete am Sonnabend bei strömenden Regen den erlebnisreichen Tag. Da aber unsere partnerschaftlichen Beziehungen nun schon über 21 Jahre bestehen, gab es durch unsere 16-köpfige Delegation auch viele Begegnungen mit Marler Bürgern, die schon seit Jahren regelmäßig Bitterfeld-Wolfen und seine Umgebung besuchen. So kamen auch viele Marler Bürger im Jahre 2002 während der Flutkatastrophe zu Hilfe. Besonders eng ist die Zusammenarbeit der beiden Partnerschaftsvereine, die auch dieses Treffen seit langem intensiv mit vorbereitet haben. Dietmar Mengel Charmante Grüße aus Bitterfeld-Wolfen - die Devil Princess beeindruckten mit ihren Darbietungen die Besucher zum Stadtjubiläum in Marl. Foto: privat Veranstaltungen und Termine Tag des Denkmals 2011 steht unter zentralem Thema: Romantik, Realismus, Revolution Aus Analss des diesjährigen Tages des Denkmals wollen der Kultur- und Heimatverein Wolfen e.v und die evangelische Kirchengemeinde an den Beginn der Industriegeschichte in Wolfen erinnern. Bei Bohrungen wurde im Herbst 1846 im Süden von Wolfen Braunkohle entdeckt - das war vor 165 Jahren. Am 18. Nov wurde die Greppiner Werke A. G. für Baubedarf und Braunkohlen, vormals C. August Stange gegründet; das war vor 140 Jahren. Nach dem Erschöpfen des Kohlevorkommens wurde das Unternehmen am 7. Februar 1931 geschlossen; das war vor 80 Jahren. Die Greppiner Werke prägten jahrzehntelang durch zahlreiche Schornsteine der Brikettfabrik und der Ziegelbrennöfen das Landschaftsbild zwischen Wolfen und Greppin. Mit unternehmerischem Talent hatte der Inhaber der Firma, der Dessauer Hofbuchhalter Carl August Stange, erkannt, dass der über der Kohle lagernde Deckton sich hervorragend zur Produktion von Ziegeln und Terrakotten eignete. Stange gelang es, den Greppiner Werken zu regionalem und weit überregionalem Ansehen zu verhelfen. So wird am , um Uhr, in der evangelischen Johanneskirche im OT Wolfen eine kleine Ausstelllung mit Steinen der Greppiner Werke, einer Leihgabe von Klaus-Dieter Richter, eröffnet, und um Uhr gibt ei Dia-Vortrag Antwort auf die Frage, wie die Greppiner Werke zum Wegbereiter für die Ansiedlung der Chemischen Industrie im Raum Bitterfeld-Wolfen wurden. Zahlreiche Bilder erinnern an die Greppiner Werke. Der Vortrag wird von Rainer Albrecht gehalten. Kultur- und Heimatverein Wolfen e. V.

9 BWA vom Tiergehegefest im OT Reuden vom Samstag, Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Diskothek Pro Sound Uhr Fanfarenzug/Fanfarenorchester Wolfen e. V. (Künstlerische Leitung Gerd Arnold) ca Uhr musikalische Unterhaltung mit der Diskothek Pro Sound ca Uhr Buntes Unterhaltungsprogramm mit (bis ca Uhr) Schülern der Yamaha - Musikschule König Uhr Uhr Live-Musik mit Anja & Co Seite 9 Rahmenprogramm: ca Uhr Fackelumzug durch die Ortslage Reuden mit anschließendem Platzkonzert des Naturfanfarenzuges Wolfen e. V. am Lagerfeuer ca Uhr Feuerwerk Sonntag, Uhr Musikalischer Frühschoppen mit den Wolfener Musikanten ca Uhr Freibieranstich durch die Oberbürgermeisterin der und Überreichung der Patenbriefe für Tierpatenschaften ab Uhr Musikalische Unterhaltung mit DJ Marko ca Uhr Konzert des Spielmannszuges Wolfen e. V. ca Uhr Buntes Unterhaltungsprogramm mit Nachwuchstalenten der Talentförderung Wolfen e. V. ca Uhr Siegerehrung Schützenkönig/Schützenkönigin ca Uhr musikalischer Ausklang mit der Andrea Berg - Double-Show Rahmenprogramm am Sonntag ab Uhr Ermittlung des Schützenkönigs bzw. der Schützenkönigin durch den Schützenverein Diana Bitterfeld e. V. Für das leibliche Wohl sorgt die Bitterfelder Brauerei GmbH, Eventcatering H. Günther, das Kreativzentrum e. V. mit Kaffee und Kuchen sowie die Eisperle aus Wolfen-Nord mit Eisstand und einer Karibikbar. Es präsentieren sich Schausteller und Händler aus der Region mit ihren Angeboten (Süßigkeiten, Waffelbäckerei, Räucherfisch, Spielzeugverkauf, Losbude, Hüpfburg, Kindereisenbahn. Das bei den Kindern beliebte Ponyreiten ist am Sonntagnachmittag ebenso wieder dabei. Ergänzt wird das Rahmenprogramm durch das Kreativzentrum Wolfen e. V. mit einem Bastelstand an beiden Veranstaltungstagen sowie einem Kinderschminkstand am Sonntag. - Änderungen vorbehalten - Besuchen Sie die Veranstaltung unter freiem Himmel der Big Band Das bereits zur Tradition gewordene Open Air der Big Band steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des 15-jährigen Bestehens der Musikformation. Den ersten Auftritt hatte das Ensemble 1996 zum Vereins & Familienfest in Wolfen. Seitdem ist die Band eine feste Institution im kulturellen Leben der. Am um 20 Uhr auf dem Vorplatz des Städtischen Kulturhauses, ist es wieder soweit. Unter der Leitung des neuen Bandleaders Gunter Ecke werden in bewährter Programmfolge beliebte Melodien von Glenn Miller, James Last, Bert Kämpfert u. a. erklingen. Die beiden Solisten der Big Band, Sandra und Marko, werden Sie an diesem Tag mit ihren Darbietungen unterhalten. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Marko Roye

10 Seite 10 Veranstaltungen im Städtischen Kulturhaus BWA vom Einladung zum 17. Bernsteintanzturnier Tanzpaare aus ganz Deutschland und Tschechien ringen im fairen Wettstreit in den lateinamerikanischen und Standardtänzen um die Pokale. Kabarett Oma Frieda im Städtischen Kulturhaus Bitterfeld - Wolfen Oma Frieda, im normalem Leben Jutta Lindner heißend, wandert durch Deutschland und spielt allabendlich, nach jeder ca 30 km langen Wander-Etappe ihr Kabarett (nicht nur) für Senioren Turne bis zur Urne - Oma Frieda. Oma Frieda beginnt ihre Deutschland-Wanderung von der Ostseeinsel Usedom aus und enden wird diese nach 31 Veranstaltungsorten in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Am Sonntag, dem , Uhr, wird sie im Städtischen Kulturhaus (Kleiner Saal) gastieren. Schaukelstuhl war gestern - heute sind Seniorinnen super aktiv und multitasting. Das beweißt Oma Frieda auch als Chefin des Seniorenclubs Fidele Rosinen. Sie managt die Seniorendisko, das Festival Rock am Stock und die Senioren-Karaoke-Abende. Nebenher geht die fidele Oma vielen anderen Dingen auf den Grund und immer unter dem Motto, auch wenn die Zähne nicht mehr echt sind, Frau hat immer noch Biss!!!. Eintrittskarten für diese Veranstaltung können Sie zum Preis von 8,00 EUR, ab sofort an der Theaterkasse des Kulturhauses kaufen (Vorbestellungen, Tel.: / ). Livemusik laden neben Tanz für unsere Gäste und Showeinlagen zu erlebnisreicher Unterhaltung ein. 29. Oktober 2011 Beginn 18:00 Uhr, Einlass ab 17:00 Uhr Bernsteinhalle Friederdorf Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Bestellungen und Verkauf bei Initiativkreis Bitterfeld-Wolfen Tel.: / OT Bitterfeld Fax: / Parsevalstr info@ibw-ev.de Bitterfeld-Wolfen Internet: Veranstaltungsplan der AWO Greppin, Schrebergartenstr Uhr Seniorensport Uhr Spielenachmittag Uhr Spielenachmittag Uhr Seniorensport Uhr Spielenachmittag Uhr Spielenachmittag Uhr Seniorensport Mittagessen im Club, anschl. Spielenachmittag Uhr Kegeln in Greppin Uhr Seniorensport Uhr Spielenachmittag Brigitte Plötz

11 BWA vom Haus am See wartet mit vielen schönen Ferienangeboten auf Seite 11 Am 7. August 2011 ist wieder Heidesonntag. An diesem Tag ist das HAUS AM SEE in Schlaitz von Uhr geöffnet. Um Uhr wird Steffen Thiel vom BUND in einem Vortrag über die neuesten Entwicklungen des BUND- Projektes Goitzsche-Wildnis berichten. Noch bis zum 24. August bieten die Mitarbeiter des HAUS AM SEE das Sommerferienprogramm an. Montags bis freitags können in der Zeit von Uhr viele schöne Dinge aus Naturmaterialien gestaltet werden. Natürlich werden die Besucher anhand zahlreicher, interessanter Filmaufnahmen auch über das spannende Leben unserer Fischadler informiert. Sabine Kunze Veranstaltungen des Arbeiter-Samariter-Bundes 9. August Seniorenfrühstück Begegnungsstätte Töpferwall 47, OT Bitterfeld 09:00-11:00 Uhr 17. August Ausflugsfahrt nach Friedersdorf ins Bistro mit Kaffeetrinken Abfahrt: 14:00 Uhr Voranmeldung erbeten Vorschau: Ausflugsfahrten Grillnachmittag Angebote: Hausnotruf Essen auf Rädern Hauswirtschaft Tel.: ( ) Kinder- und Jugendtreff vom DRK-Ortsverein Bitterfeld Hahnstückenweg 29 Wir erwarten euch von Uhr bis Uhr Fr., Schmuckschachteln basteln Mo., Spielenachmittag Di., Kreatives Gestalten - Piratenboote Mi., Kreatives Gestalten - Muschelpalast Do., Kreatives Gestalten - Eulen basteln Fr., Kreatives Gestalten - Eulen basteln Mo., Mandalas auf Keilrahmen Di., Mandalas auf Keilrahmen Mi Löffelkerlchen zum Verschenken Do., Löffelkerlchen zum Verschenken Fr., Spielenachmittag Mo., Fashion - Pen - Beutel bemalen Di., Fashion - Pen - Beutel bemalen Mi., Styling und Mode (Modenschau) Do., Wir gestalten Tischlichter Fr., Wir gestalten Tischlichter Mo., Bilderrahmen aus Muscheln Di., Bilderrahmen aus Muscheln Mi., DVD-Tag Impressum Amtsblatt OT Wolfen, Rathausplatz 1, Bitterfeld-Wolfen, Tel.: / , Fax: / , presse@bitterfeld-wolfen.de, Sprechzeiten : Mo: 8-12 u Uhr Di.: 8-12 u Uhr Mi: geschlossen Do: 8-12 u Uhr Fr: 8-12 Uhr Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Oberbürgermeisterin Redaktion: Katrin Kuhnt, Annett Vogel Satz, Layout und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, An den Steinenden 10, Herzberg (Elster), Anzeigen: Funk: 01 71/ , annett.brunner@wittich-herzberg.de Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 19. August 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge erfragen Sie unter Tel.: /

12 Seite 12 BWA vom Kinder und Jugendliche Bitterfeld-Wolfener Jugendliche verschönern das Stadtbild Im Rahmen der Engagement-Lotsen-Ausbildung entstand die Projektidee, die Wände an den Garagen in der Reudener Straße in Wolfen umzugestalten. Ziel ist es, ein Gesamtkunstwerk entstehen zu lassen, das die Entwicklung der Stadt zum Ausdruck bringt. Als Auftakt fand am 5. Mai 2011 im Rahmen des integrativen Projektunterrichts am Heinrich-Heine-Gymnasium ein Kunst-Workshop zum Thema Was ist Graffiti? statt. Ein Wettbewerb zum Thema Stadtentwicklung: gestern. heute. morgen am Gymnasium sollte die Jugendlichen anregen, sich über die Kultur- und Industriegeschichte sowie das Leben und die Menschen der Stadt zu informieren. In der Woche vom 4. bis 7. Juli 2011 fand dann im Rahmen einer Projektwoche am Gymnasium ein zweiter Workshop statt. Am ersten Tag ging es ins Industrie- und Filmmuseum, wo die Schülerinnen sich unter Anleitung eine Kamera aus Schuhkartons fertigten und anschließend damit fotografierten. Es verlangte zwar einige Mühen, fünf Minuten still vor den Kameras zu sitzen, und nicht alle schafften dies, dennoch zeigte die Entwicklung der Fotos danach unverkennbar, die Kameras funktionierten und die Fotos waren gelungen. Nach einem Rundgang und vielen Informationen über Filmgeschichte waren die Schülerinnen der Klasse 8/1 gespannt auf den nächsten Tag. Am zweiten Tag der Projektwoche ging es an den Praxisteil, den Hauptteil des Projektes und nach einer kurzen Einweisung durch den Graffitikünstler Christian Schelle konnten sich die Schülerinnen selbst versuchen. Zuerst wurden Kreise, dicke und dünne Linien und Dreiecke gesprayt, aber schon sehr bald trauten sich die Schülerinnen sehr viel mehr zu und das Ergebnis konnte sich wahrhaftig sehen lassen. Anschließend schlossen sich die Schülerinnen zu Paaren zusammen und sprayten eifrig ihre Lieblingsentwürfe des Schulwettbewerbs, immer mit der Hilfe des Sprayers, der den Schülerinnen mit Netzwerkstelle sichert Schulerfolg Die Netzwerkstelle Schulerfolg sichern! für den Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat einen Meilenstein ihrer Arbeit erreicht, denn das Netzwerk wird größer. Die Netzwerkstelle hat sich unter anderem das Ziel gesetzt, die Ausbildungsberufe der Region Anhalt-Bitterfeld aufzuzeigen. Man habe die Erfahrung gemacht, dass Jugendliche entweder kaum Berufe kennen oder nicht wissen, welche Ausbildungsmöglichkeiten in der Region vorhanden sind, so Conny Geißler. Daher streben wir eine Zusammenarbeit mit den Unternehmen aus dem Landkreis an, um die Jugendlichen für ihre Region zu sensibilisieren. Wir möchten den Schülern und Schülerinnen zusammen mit den Unternehmen zeigen, dass ihre Heimat ihnen berufliche Chancen bietet. Rat und Tat zur Seite stand. Am dritten Tag staunten Sprayer und Verantwortliche des Projektes nicht schlecht, aus anfangs fünf Schülern waren nun mehr als zehn geworden. Dies war natürlich erfreulich, denn so sah man, dass den Kids das Projekt Spaß machte. Aber nein, dies wäre falsch formuliert, denn als gegen Ende Oberbürgermeisterin Petra Wust die Ergebnisse der jungen Künstler bestaunte und eben diese Äußerung tat, meinte eine Schülerin Nein, wir haben immer noch Spaß!. An diesem vorerst letzten Tag probierten sich die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Sprayarten aus, und auch hier kamen wieder tolle Werke zum Vorschein. Auch der Künstler präsentierte sein Können, die Schüler waren von dem Endresultat mehr als begeistert. Viel zu schnell verging die Zeit, aber eines ist klar, alle freuen sich jetzt schon, wenn es im September dann endlich losgeht, die Garagenwände vor ihrer Schule zu verschönern. Das Projekt Graffiti meets Von diesem Vorgehen profitieren sowohl die Unternehmen, die dringend Auszubildende und Fachkräfte suchen, als auch die Region, weil einer Abwanderung von Fachkräften entgegen gewirkt werden kann. Über 100 Unternehmen wurden von uns angeschrieben. Die ersten Kooperationszusagen sind vorhanden, doch wir sind zuversichtlich, dass wir noch einige Unternehmen als Partner gewinnen können. betont Geißler. Berufsfähigkeit herzustellen und Schülern eine Zukunftsperspektive Tolle Angebote im Kinder- und Jugendtreff History wird von dem Verein biworegio e.v. in Kooperation mit der Freiwilligenagentur MehrWert in Trägerschaft der EWN mbh koordiniert und realisiert. Unterstützt wird das Projekt von der Deutschen Bank, Sovello und den Stadtwerken Bitterfeld-Wolfen. Ansprechpartnerin ist Andrea Schelle im Ortsteil Bitterfeld, die ihr Domizil in der Burgstraße 12-14, hat. Susanne Schech Gymnasiastinnen präsentieren die Ergebnisse beim 2.Workshop Graffiti meets history Foto: privat in der Region zu zeigen, ist unser Anliegen. Unternehmen, die uns darin unterstützen möchten, können sich gern bei uns melden, sagt Geißler. Die Arbeit des neuen Teilnetzwerkes soll im September beginnen, wenn auch der Schulbetrieb wieder angelaufen ist, denn die Verzahnung von Schule und Wirtschaft gewinnt an Bedeutung. Barbara Schnerch Tischtennisturnier, Anmeldung bis zum , Teilnehmerbeitrag 0,50 EUR - jeder Platz erhält einen Preis Pizza-Tag Schulanfangsfete mit Grillen + kleiner Überraschung Kinder- und Jugendtreff Lutherhaus, OT Bitterfeld., Binnengärtenstraße 16

13 BWA vom Multinationales Jugendlager in Salzano Bitterfeld-Wolfener Schüler erleben Dolce Vita in Italien. Wenn alljährlich im Sommer Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen zusammenkommen, um innerhalb weniger Tage ein hochwertiges Projekt gemeinsam auf die Beine zu stellen, spricht man wieder vom internationalen Jugendlager. Dieser liebgewordenen Tradition folgend, machten sich im Juli sechs Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Heine-Gymnasiums Bitterfeld-Wolfen sowie zwei Betreuer des Wolfener Städtepartnerschaftsvereins auf den Weg nach Salzano. Diese im Nordosten von Italien gelegene Stadt ist seit 2009 offizielle Partnerstadt von Villefontaine, eine der beiden französischen Partnerstädte Bitterfeld-Wolfens. Die Italiener waren erstmals Ausrichter des Jugendlagers, an dem sich neben den Bitterfeld-Wolfenern und den Gastgebern selbst auch Jugendliche aus unseren beiden Partnerstädten Villefontaine (Frankreich) und Dzershinsk (Russland) beteiligten. Marokkaner und Tunesier, die ebenfalls fest vorgesehen waren, mussten ihre Teilnahme aufgrund kurzfristiger Ausreiseschwierigkeiten leider absagen. Seite 13 zu verdanken ist. Zentrales Thema der Projektwoche war L Acqua, das Wasser. Hierzu wurden den Jugendlichen je nach Belieben insgesamt fünf Workshops angeboten. Man konnte sich zwischen Journalismus, Theater, Kochen, Ökologie sowie dem Bau eines Floßes entscheiden. Neben der Arbeit in den Projekten kam auch das touristische Programm nicht zu kurz. So stand ein Ausflug in das nur 20 Kilometer entfernt gelegene Venedig auf dem Programm. Diese malerische Stadt mit ihren unzähligen Kanälen, der berühmten Rialtobrücke sowie dem imposanten Markusplatz beeindruckte die ausländischen Gäste sehr. Mit der Zeit bildeten sich zunehmend persönliche Kontakte zwischen den Nationen heraus, die anfängliche Sprachbarriere wurde mühelos überwunden. Den absoluten Höhepunkt stellte der letzte Abend dar. Im Rahmen einer riesigen Freiluftveranstaltung, zu der auch die Gastfamilien der Jugendlichen sowie zahlreiche Bürger Salzanos eingeladen waren, präsentierten die einzelnen Workshops ihre jeweiligen Ergebnisse. Die Theatergruppe setzte sich in ihrem Stück auf kreative Weise mit der Thematik Wasser auseinander und erntete dafür frenetischen Beifall. Auch die anderen Gruppen machten deutlich, wie kostbar Wasser als natürliche Ressource ist und wie sorgsam wir damit umzugehen haben. Ein prächtiges Feuerwerk rundete das finale Spektakel schließlich ab. Großes Lob gebührt somit allen neuen Freunden in Salzano, die uns diese unvergessliche Woche ermöglicht haben. Der Städtepartnerschaftsverein Wolfen freut sich schon heute auf ein italienisches Si, wenn das Jugendlager eines Tages wieder in Deutschland stattfindet. Tobias Köppe Dennoch entwickelte sich der gemeinsame Aufenthalt recht vielversprechend, was nicht zuletzt der langen und akribischen Vorbereitung des Partnerschaftsvereins von Salzano Für ein Erinnerungsfoto am Abschiedstag trafen sich die Teilnehmer vor dem Rathaus. Foto: privat

14 Seite 14 BWA vom Vertreter der Stadtwerke zaubert Kindergartenkindern ein Lächeln ins Gesicht Der 14. Juli 2011 war für die Kindergartenkinder der Kindertagesstätten Buratino und Spatzennest ein ganz besonderer Tag. Thomas Glauer, Prokurist der Stadtwerke Bitterfeld- Wolfen war gekommen, um an die jeweiligen Kindereinrichtungen ein Scheck in Höhe von 250 Euro zu überbringen. Das Geld, so erklärte Glauer, sei aus Aktionen der Stadtwerke, die für den guten Zweck durchgeführt wurden. Und daher freue er sich, dass so viel Geld zusammengekommen sei, um den Bitterfeld-Wolfener Kindern Freude zu bereiten. Ilona Voigt, Leiterin der Kindertagesstätte Buratino, erklärte, dass das Geld zur Weiterführung des Kneipp-Projekts, das in der Kita Anwendung findet, Verwendung finden würde: Wir brauchen noch mehr von solchen blauen Matten, wussten auch die Kinder zu berichten. Ilona Voigt erklärte Glauer, dass die erwähnten rutschfesten Matten mit Massagefunktion leider auch sehr teuer seien, aber dank des Geldes nun angeschafft werden könnten. Auch Mandy Stecker, welche mit einer kleinen Gruppe von Kindern aus dem Spatzennest gekommen war, freute sich sehr über die finanzielle Unterstützung der Stadtwerke. Sie berichtet, dass momentan der Außenbereich neu gestaltet werde. Auf die Frage, was die Kinder sich denn wünschten, waren sich Lucas, Hiella und Joelle sofort einig. Ein tolle Schaukel sollte es sein, die dann im schönen neuen Außenbereich aufgestellt werden soll. Mit dem Tanz Heut ist so ein schöner Tag brachten die Kindergartenkinder ihre Freude zum Ausdruck. Den wohl schönsten Dank bekam Thomas Glauer jedoch ganz persönlich. Er konnte an diesem Tag in viele leuchtende und zufriedene Kinderaugen blicken. Pressestelle Getanzte Freude über die Zuwendung der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen Wasser marsch - lautet das diesjährige Motto des Schulfestes der GS Erich Weinert Wolfen Traditionell lädt am vorletzten Schultag vor den Sommerferien der Schulelternrat alle Kinder sowie Eltern und Gäste zu einem zünftigen Abschlussfest ein. Bereits im September des letzten Jahres starteten die Vorbereitungen. Schnell war die Idee eines Wasserfestes geboren. Nun hieß es, recherchieren und organisieren. Monat für Monat nahm das Fest mehr Gestalt an. Jede Klasse brachte sich ein und trug zum Gelingen des Festes bei. So waren alle Kinder aufgerufen, an einer Wasserolympiade teilzunehmen und sich entsprechende Stempel zu erhaschen, denn am Ende sollte es noch eine Überraschung dafür geben. So spurteten alle Kinder begierig nach den Stempeln, sie maßen sich im Wassertragen, im Schiffe wettpusten, im Schwammwerfen, im Fußangeln und in einem Quiz. Am Ende konnte sich jedes Kind über eine Tüte wunderbarer Dinge freuen, die uns das Umweltbundesamt zur Verfügung gestellt hatte. Da es das Wetter gut mit uns meinte, war natürlich die Wasserrutsche und das Spritzenhäuschen der Feuerwehr ein Magnet. Die Kinder genossen es herumzumatschen. Wem es nicht zu heiß war, der konnte sich auch auf der Hüpfburg austoben. Wer feiert, der hat natürlich auch Hunger und Durst. Hier konnten leckere Grillwürstchen, die Herr Thielicke zubereitet hatte, verspeist werden, ebenso die leckeren Fettbrote, die von Herr Brauckmann von Thommys Partyservice zur Verfügung gestellt wurden. Kaufland half mit, dass die Zunge nicht trocken wurde, hier gab es Apfelsaft. Am Nachmittag verwandelte sich der Speiseraum in eine Kaffeestube, hier konnten alle Gäste die leckeren Kuchen, die von den Eltern gebacken wurden, vernaschen. Um sich an das Schulfest dauerhaft zu erinnern, gab es auch einen Fotostand, an dem man sich als Seepferdchen oder Krake ablichten lassen konnte. ORWO war so freundlich und stellte uns die Bilder kostenlos zur Verfügung. Jedes Kind verewigte sich auf einem blauen Band und hinterließ seinen Fingerabdruck in Form von Meeresbewohnern. Das absolute Highlight war am Ende geplant, als die freiwillige Feuerwehr Wolfen-Nord demonstrierte, was Wasser auslösen kann, wenn man einen Fettbrand damit löschen möchte. Es wurde plötzlich ganz schön heiß. An dieser Stelle möchte ich im Namen des Teams der GS Erich Weinert und der Schülerinnen und Schüler allen ein großes Dankeschön sagen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Wir sind schon auf das nächste Jahr gespannt und freuen uns. Vielen Dank. Sandra Berger Im spielerischen Umgang erlebten die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung des Wassers. Foto: privat

15 BWA vom Seite 15 Basar der Speisen verschiedener Kulturen und Traditionen Richtig lecker! sagten Schülerinnen und Schüler als sie vor dem Basar der Speisen verschiedener Kulturen und Traditionen standen. Ich weiß gar nicht, wofür ich mich entscheiden soll! Diese Sätze waren mehrfach zu hören. Während der letzten Schulwoche hatten einige Eltern mit ihren Kindern besondere Speisen aus verschiedenen Ländern, zumeist ihren Herkunftsländern, vorbereitet. Da gab es zum Beispiel Pite aus Albanien, Blini aus Russland, Frühlingsrollen aus Vietnam, Fladenbrot aus Bangladesh, Der Basar der Speisen verschiedener Kulturen und Traditionen war der Start des Projektes Was der Bauer nicht kennt...? Über den eigenen Tellerrand geschaut, kennengelernt und selbst gemacht!. Es wird gefördert durch den Lokalen Aktionsplan aus dem Bundesprogramm mit dem Motto Toleranz fördern -Kompetenz steigern. Lokale Aktionspläne sind konkrete, vor Ort ausgearbeitete Konzepte, die Vielfalt, Toleranz und Demokratie vor allem unter Jugendlichen stärken sollen. Diese waren für die Zusammenarbeit von Vereinen und Schulen ausgeschrieben. In der Helene-Lange-Schule warten spannende Aktivitäten auf die Schülerinnen und Schüler. Während des Basars konnten viele neue Speisen kennen lernen, neben welchen Kärtchen mit deren Namen, deren Herkunftsland und dessen Flagge standen. Manchmal war das ein bisschen schwierig, denn einige Speisen sind nicht nur für ein Land typisch, sondern für einen ganzen Kulturkreis. Im nächsten Jahr wird eine Gruppe von Schülern einige dieser Speisen nachkochen. Begleitet wird dieses von den Jungen Redakteuren, welche ein dreiseitiges Special für die Schülerzeitung erstellen und gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern vom GoitzscheWelle. Das JUNGE Radio e. V. Sendungen über den Verlauf und die Ergebnisse durchführen. Worüber sie dabei reden werden? Na zum Beispiel, wie lecker die zwei Bleche Pizza von Alfredo sind und dass wir sie gesponsert bekommen haben, sagt Nico wie aus der Pistole geschossen. Oder über die Länder, aus denen sie herkommen, ergänzt Daniel. Juliane und Samantha möchten gern die Rezepte erfragen, denn daraus soll eine kleine Sammlung entstehen, damit man sie immer mal wieder zubereiten kann. Dann wollen wir sehen, wer sie offenbart und sich in die Karten und Traditionen schauen lässt. Welches Rezepte zubereitet werden? Frühlingsrollen sind fest eingeplant. Ina Butz, Leiterin der Schülerköche, schmeckten besonders die für den Balkan typische Nachspeise, welche Frau Scharske im Akropolis-Grill für den Basar zubereitet hat sowie die mit Kräutersauce gefüllten Fladenbrote aus Indien. An vielen Stellen war zu hören: Solch einen Basar sollten wir unbedingt wieder machen. So ist das auch angedacht. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Eltern, die geholfen haben, den Basar interessant, abwechslungsreich und lecker zu gestalten und uns die Speisen unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben, denn von den eingenommenen 70 Euro werden Bücher über andere Traditionen und Kulturen gekauft, damit auch nach dem Basar etwas bleibt. Gudrun Fleischer Erziehung zur Toleranz heißt auch andere Sitten, Gebräuche und Speisen kennen zu lernen. Foto: privat Morgens in die Goitzsche-Wildnis Zur morgendlichen Erkundung der Goitzsche-Wildnis mit dem Rad lädt die BUNDstiftung am Samstag, , ab 7 Uhr ein. Startpunkt ist das Fritz-Heinrich-Stadion im OT Bitterfeld. Am frühen Morgen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Chance, Rehen und Hasen zu begegnen, dem Gesang der Vögel zu lauschen und die Stille der Wildnis zu erfahren. Ferngläser nicht vergessen! Unterwegs gibt es bei einem Picknick eine kleine Stärkung. Die Strecke wird etwa 20 km betragen. Heidrun Heidecke Foto: privat

16 Seite 16 BWA vom Veranstaltungen im Frauenzentrum Wolfen

17 BWA vom Wir waren dabei Sich frühzeitig mit der Berufswelt auseinanderzusetzen, war auch in diesem Schuljahr wieder ein Schwerpunkt im Schuljahresarbeitsplan unserer Schule. So fanden rechtzeitig alle Vorbereitungen statt, um das im Rahmen des Operationellen Programms 2007 bis 2013 aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projektes zur Frühen Berufsorientierung pünktlich mit dem Schuljahresanfang starten zu können. Stabilität und Kontinuität zeichneten sich auch wieder in der guten Zusam- Seite 17 menarbeit zwischen den drei Kooperationspartnern ab. Durch die Einbeziehung anderer Lernorte war erneut eine Abwechslung im Schulalltag der Schüler aus den Klassenstufen 7 bis 9 gegeben. In unserer Einrichtung gehört das Projekt schon zum regulären Vor-Ort-Angebot. Die Schülerinnen und Schüler tauschten schon im Vorfeld ihre Erfahrungen aus und freuten sich auf die bevorstehenden Praxistage im neuen Schuljahr. Obwohl ein Standortwechsel unserer Einrichtung in den Weihnachtsferien erfolgte, führte dies nicht zu größeren Schwierigkeiten. Alle Lehrmeister/innen stellten fest, dass die Jugendlichen überwiegend motiviert und bereit sind, sich den Herausforderungen zu stellen. Unser gemeinsames Anliegen ist es, den Schülerinnen und Schülern während ihrer Schulzeit an unserer Einrichtung hinsichtlich ihrer Berufwahlentscheidung Hilfen und Unterstützung zu geben, denn dieses Projekt hat eine zentrale Bedeutung für alle Beteiligten und konnte erst durch die Finanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) und die Gewinnung von Kooperationspartnern aus der Region umgesetzt werden. Am Ende des Schuljahres war es eine Freude den Jugendlichen nicht nur ihre Abschlusszeugnisse, sondern auch eine erfolgreiche Teilnahmebescheinigung an dem Projekt zu überreichen. Ein Dankeschön geht an unsere Projektpartner das Bildungszentrum Wolfen- Bitterfeld e. V., die Euro- Schulen Bitterfeld-Wolfen und den Landkreis Anhalt- Bitterfeld, die dieses Projekt mit allen Vorhaben unterstützen. E. Josten Die Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Schule, Klasse 9, macht die Arbeit in den verschiedenen Projekten zur Berufsorientierung viel Spaß. Fotos: privat Soziales und Sport Freiwilligenagentur Mehrwert - Qualität setzt sich durch Verleihung des bagfa-qualitätssiegels im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend In einer feierlichen Veranstaltung am wurde neun Freiwilligenagenturen das Qualitätssiegel überreicht. Mit dem Qualitätssiegel belegen die Freiwilligenagenturen, dass sie in ihrer Arbeit alle Qualitätsstandards erfüllen. Die Freiwilligenagentur Mehrwert unterzieht sich seit Beginn 2007 dem Qualitätssicherungsverfahren der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.v, bagfa. Bereits 2008 kamen die Auditoren zu dem Ergebnis, dass die Arbeit den geforderten Normen entspricht und vergab das Gütesiegel, das alle zwei Jahre verteidigt werden muss, an die Freiwilligenagentur Mehrwert. Nach dem Audit 2010 erfolgte die Rezertifizierung. Auf dem Prüfstand der unabhängigen Auditoren stehen insbesondere die Kernprozesse innerhalb einer Freiwilligenagentur, wie Vermittlung und Beratung von Freiwilligen und Trägern der Einsatzstellen. Ziel ist es, die eigene Arbeit zu analysieren und zu reflektieren, um somit bei Bedarf Verbesserungen oder Neuausrichtungen zu erarbeiten. Melanie Kerz Christoph Linzbach vom BMFSFJ (r.) überreichte im Rahmen einer festlichen Veranstaltung die Zertifikate an die Freiwilligenagentur Mehrwert. Foto: privat

18 Seite 18 BWA vom Schöne Jubiläumsfeier 90 Jahre Imkerverein Bitterfeld e. V. Am 9. Juli trafen sich die Mitglieder des Imkervereins Bitterfeld e. V. mit ihren Angehörigen und Gästen im Wasserzentrum, um das 90-jährige Bestehen ihres Vereins zu feiern. Claudia Vogel überbrachte in Vertretung der Schirmherrin und Oberbürgermeisterin die Glückwünsche der Stadt Bitterfeld-Wolfen und übergab einen Scheck. Damit können die Vereinsmitglieder Reinzuchtköniginnen erwerben. Herr F. Breuer, Vorsitzender des Landesimkerverbands, ging in seinem Grußwort auf aktuelle Probleme der Imkerei, insbesondere die Nachwuchsförderung und die Saat von Trachtpflanzen und das Anlegen geeigneter Gehölze ein. Für den 30. Juli lud er in seinen Bienengarten nach Nebra ein. Im Festvortrag wurde ein großer Bogen gespannt von den ersten Anfängen der Honignutzung durch Menschen vor etwa Jahren über den Met der Germanen bis zu den gegenwärtigen Problemen der modernen Imkerei. An die Stadt wurde der Wunsch heran getragen, in ihren Parks und Anlagen Bienenweidegehölze anzupflanzen, die über die ganze Vegetationsperiode Pollen und Nektar für die Insekten liefern und die botanische Verödung über die in der sogenannten Pflanzliste zugelassenen neun Baumarten zu überwinden. Der Imkerverein sieht seine Zukunft mit seinen 33 Mitgliedern, darunter 2 Frauen, gesichert und will weiter dazu beitragen, mit seinen 238 Bienenvölkern die Pflanzen und Gehölze auf Feldern und in Gärten zu bestäuben, um hohe Erträge zu erzielen, aber auch um die Interessenten mit unverfälschtem Bienenhonig und anderen Bienenprodukten zu versorgen. Die im Anschluss eröffnete Ausstellung zeigt fast vollständig alle Gerätschaften und Ausrüstungen, die für eine Hobbyimkerei benötigt werden und bietet Gelegenheit, mit Informationsmaterial Nachwuchs zu interessieren. Beim Rundgang durch das Wasserzentrum und beim anschließenden Kaffee wurden Erinnerungen ausgetauscht und Pläne für die nächsten Aktivitäten im Verein geschmiedet. Dank gebührt den Organisatoren, dem Wasserzentrum und der Kreismusikschule für die gelungene Gestaltung des Jubiläums. Dr. Wolfgang Baronius Die Teilnehmer der Festveranstaltung anlässlich des 90. Jubiläums des Imkervereins nahmen vor dem Wasserzentrum Aufstellung Foto: privat Veranstaltungen - Kurse - offene Angebote im Mehrgenerationenhaus Bitterfeld-Wolfen, Straße der Jugend 16, OT Wolfen Montag Uhr Elternkreis Dienstag Uhr Tischtennis für Jung und Alt Uhr Allstyle-Jutsu - Selbstverteidigungsund Selbstbehauptungskurs für Kinder Shin- Ketsu Kampfsportschule, Mirko Kirchhof Uhr Flexi-Bar mit Liane Brucke Einfach gut aussehen und sich wohl fühlen Mittwoch Uhr Vorlesespaß mit den Lesewölfen Wechselnde Themen für den gemeinsamen Lesespaß Donnerstag Uhr Gymnastik für Senioren mit Sabine Uhr Gymnastik für Senioren mit Sabine Dienstag-Freitag, Uhr BürgerCafé - Ort für anregende Gespräche und gute Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen. Jeden Dienstag treffen sich Handarbeitsinteressierte im BürgerCafé und freuen sich über Zuwachs in ihrer Runde. Montag-Freitag, Uhr Computern für Jung und Alt jeden Montag, Uhr Elternkreis - Anderen Eltern geht s auch nicht anders Erfahrungsaustausch von Eltern über Erziehungsfragen. Fachlich begleitet werden die Treffen von einer systemischen Familienberaterin sowie einer Pädagogin. jeden Donnerstag, Uhr Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt - Hier finden Sie guten Rat und Werkzeug, um Ihren Drahtesel wieder auf die Sprünge zu helfen Angebot für Kinder Collagen und Bilderrahmen aus Naturmaterialien Gesammelte Fundsachen wie z. B. Muscheln, Federn, Steine oder Ähnliches können mitgebracht werden Testet eure Sinne Ertasten von Gegenständen und Schmecken von Lebensmitteln Eine coole Fete mit heißen Rhythmen, kühlen Getränken und Knüppelkuchen am offenen Feuer. jeden Donnerstag, Uhr Frühstücksbrettchen selbst gemacht Unser Gartengelände wartet auf euren Besuch! Weitere Informationen und Anmeldungen unter / Martina Hampel

19 BWA vom Seite 19 Hospizarbeit geht alle an - Sommerfest mit vielen Attraktionen gefeiert Tag des Regenbogens war das Motto des Sommerfestes des Hospiz Wolfen e. V., welches am 9. Juli im Garten des Gemeindezentrums Edith Stein in Wolfen Nord stattfand. Der neue Vorsitzende des Hospizvereins Pfarrer Hubert konnte den Gästen bei seiner Begrüßung gleich zwei Gründe für dieses Fest nennen. Zum einen ging es noch einmal um ein großes Dankeschön an den bisherigen Vorsitzenden des Vereins Pater Biermann, der Dank seines großen persönlichen Engagements im Jahr 2002 die Gründung des Vereins erst einmal ermöglichte und viele Jahre den Aufbau des ambulanten Hospizes Wolfen leitete und unterstützte. Zum anderen galt für die Gäste und Ehrenamtlichen das Bibelwort Kommt und ruht ein wenig aus. Was das bedeutet, betonte auch die Schirmherrin des Festes, Oberbürgermeisterin Wust, in ihrer Ansprache. Für sie schließen sich ein fröhliches Fest und Hospizarbeit keinesfalls aus. Denn - zum Leben gehören Freude oder Kraft finden genauso wie das Sterben. Deshalb trägt auch sie die Hospizidee, mit großer Hochachtung für unsere Arbeit, von Anfang an mit und unterstützt sie. Die Koordinatorin des Vereins, Frau Leffers und auch Pater Biermann, wiesen noch einmal auf die immense Wichtigkeit der Hospizarbeit hin. Der Verein ist mit seinen vielen ehrenamtlichen Helferinnnen und inzwischen ca. 120 fördernden Mitgliedern in der Lage, Menschen in schweren Krisensituationen zu begleiten, sie nicht allein zu lassen beim Abschied von einem geliebten Menschen. Es gab noch viele Dankesworte, auch an all jene, die den Aufbau und die Arbeit des Hospizvereins unterstützten und dies immer noch tun. Dank zahlreicher Sponsoren und fleißiger Mitwirkender wurde es ein gelungenes Fest. Sei es die Tombola mit attraktiven Preisen, die Animation für Kinder durch das Frauenzentrum, die Station der Wahrnehmung mit zwei Ergotherapeuten, der Gesang von Frau Gödde, die Trommelgruppe Drumstein, die kulinarische Versorgung durch die Fleischerei Böttge oder die Trachtengruppe Salzfurtkapelle, alles lud zum Genießen und auch Mitmachen ein. Nicht zu vergessen der große Einsatz der Mitglieder des Hospizvereins. An dieser Stelle Danke allen, die dieses schöne Fest ermöglichten. Nennen möchten wir auch noch die Sponsoren PGH Figaro Bitterfeld, Pflegemobil Heidrich, Vetter Touristik, Woliday Wolfen, Deutsches Haus Wolfen, Frau Dr. Jahn, Firma 30 Ex aus Neu Öser, Photo Nowak, Klinikum Bitterfeld, Bestattungsunternehmen Schröter, Bäckerei Seidel und alle die, die hier aus Platzgründen nicht mehr genannt werden können. Danke auch all denen, die uns durch eine Spende unterstützten. Die Mitglieder des Vereins und ihre Gäste genossen diese Momente des Innehaltens, der Ausschau und der Begegnungen. Mit neuer Kraft werden wir weiter für die Menschen dasein, die wir in ihrer letzten Lebensphase begleiten dürfen und natürlich auch für ihre Angehörigen. Hospizverein Wolfen e. V. Bunt wie ein Regenbogen, das Sommerfest lud zum Mitmachen ein. Foto: privat Computerkurs geht in die nächste Runde Aufgrund der großen Nachfrage wird der Computerkurs im Haus der Beratung und Gesundheit, Ernst-Toller-Str. 9a, Wolfen, fortgesetzt. Jeden Montag von Uhr haben Interessierte die Gelegenheit, erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer und dem Internet zu sammeln oder auch ihr bestehendes Wissen unter fachlicher Anleitung zu vertiefen. Der vorangegangene Computerkurs wurde seit Oktober 2010 angeboten und von einem bei der Freiwilligenagentur MehrWERT tätigen Freiwilligen angeleitet. Weitere Informationen und Anmeldungen unter: / Brigitte Hoffmann AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Annett Brunner berät Sie gern. Funk: 0171/ annett.brunner@wittich-herzberg.de

20 Seite 20 BWA vom Literaturfreunde treffen Goitzschewächter 3. Literaturfreundetreffen an der Goitzsche Auch wenn das Wochenende verregnet war, ist unser Literaturfreundetreffen keineswegs ins Wasser gefallen. Am Freitagabend, dem 1. Juli 2011, konnten wir viele Literaturfreunde zu unserem Erfahrungsaustausch begrüßen. Am Samstag ging es nach dem Frühstück nach Holzweißig zum Waldparkplatz, wo Herr Leißner mit seinem Kremser und den beiden Pferdedamen Susanne und Sabine auf uns wartete. Auf ging es bei strömenden Regen in den Goitzsche(Regen)Wald über Stock und Stein, sogar durch Wasserlöcher sind wir gefahren. Wir kamen uns vor wie in einem guten Westernfilm. Natürlich haben wir die Goitzschewächter, die Exmoor-Ponys, das Arboretum, Lucrecius Place, die Götter im Exil und noch vieles mehr angesehen, schließlich hatten wir alle Regenschirm und wasserfeste Kleidung dabei. Wir sind sogar Heidrun Heidecke vom BUND begegnet. Sie erzählte uns, dass es 96 Arten Libellen gibt und 35 Literaturfreunde und Goitzschewächter Arten davon wohnen in der Goitzsche. Nach dieser erlebnisreichen Kremserfahrt wurden wir bereits in Mühlbeck im Café Kaffeesatz erwartet, wo wir mit unseren Geschichten und Gedichten über die Goitzsche, Bitterfeld-Wolfen und die Welt die Gäste erfreuten. Es regnete immer noch, doch das hielt uns nicht davon ab, mit dem Piratenschiff Reudnitz in See zu stechen. Danach konnten wir uns im Wirtshaus zum Bernsteinhof in Friedersdorf mit heißen Getränken aufwärmen. Nach dem Abendessen besuchten uns der Goitzschetoffel und die Leineliese und testeten unser Wissen über die Goitzsche mit einem kleinen Goitzschequiz. Am Sonntagmorgen sind wir nach Schlaitz zum Haus am See gefahren, und wir waren fasziniert, was uns Frau Kunze alles über die Vogel- und Tierwelt unserer Heimat erzählte. Gegen Mittag hatten wir eigentlich eine Lesung im Amphitheater in Pouch geplant, doch es goss immer noch wie aus Eimern. Wir haben im Café Kaffeesatz Asyl bekommen und konnten im Trockenen unsere Geschichten und Gedichte lesen. Bei Kaffee und Kuchen in der italienischen Gaststätte Trattoria al Faro ließen wir diese drei erlebnisreichen Tage Revue passieren und unser 3. Literaturfreundetreffen ausklingen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Diana Rickelt vom Wirtshaus zum Bernsteinhof, die wieder aufopferungsvoll für unser leibliches Wohl sorgte, bei Frau Dehne, Frau Schöllner und Frau Hürthe vom Café Kaffeesatz, bei Herrn Leißner für die tolle Kremserfahrt, bei den Damen und Herren der Reudnitz, beim Goitzschetoffel und der Leineliese sowie bei Frau Kunze vom Haus am See. Die Literaturfreunde freuen sich bereits auf das 4. Literaturfreundetreffen im nächsten Jahr. Marion Lange Foto: privat Ein neues Radsportevent sucht seine Meister! Am 18. September 2011 findet in Löbnitz am Seelhauserner See erstmalig der M4Energy HeideRad- Cup statt. An diesem Tag steht in Löbnitz am See alles im Zeichen des Fahrrades. Als Jedermann-Rennen angelegt, richtet sich die Veranstaltung an alle Radenthusiasten, die sich gerne unter professionellen Bedingungen testen möchten. Je nach Kondition und Fitnessgrad können die Teilnehmer zwischen drei abwechslungsreichen Strecken mit einer Distanz von 40, 70 und 140 km wählen. Die Strecken führen hierbei durch reizvolle Flussund Seenlandschaften, durch idyllische Wälder und Felder und queren geschichtsträchtige Orte wie Delitzsch, Bitterfeld- Wolfen, Altjessnitz und Pouch. Der Sportfreunde Neuseenland e. V., der Organisator des Jedermann-Radrennens, ist bereits durch Sportveranstaltungen wie dem Sparkassen CROSS DE LUXE Hindernislauf und dem Skispringen am Markkleeberger See bekannt. Hier knüpfen Sie nun an und erschaffen ein weiteres Großevent, welches Traditionscharakter erlangen soll. Bitte wenden Sie sich an: Sportfreunde Neuseenland e.v., Kantstr. 53, Leipzig, Tel / , Webwww. sportfreunde-neuseenland.de; Henrik Wahlstadt

21 BWA vom Seite 21 Kirchengemeinden Bitterfeld, Friedersdorf und Mühlbeck - Kinderkirche Schulanfangsgottesdienst Am 24. August sind die Sommerferien zu Ende. Dann heißt es wieder, Schreibpapier und Hefter kaufen, Füller und Federmappe aktualisieren und Bücher einschlagen. Wir wollen mit euch, liebe Kinder, und Ihnen, liebe Eltern, dem Anfang des Schuljahres einen Startschuss verpassen. Und diesen Startschuss geben wir zum Schulanfangsgottesdienst, am 4. September 2011, um Uhr in der Bitterfelder Stadtkirche. Nicht nur für die Erstklässler, die ich ganz besonders einladen möchte, beginnt ein neues Schuljahr sondern auch für alle anderen Schülerinnen und Schüler. Ja, sogar für die Eltern beginnt ein neues Schuljahr, denn sie erleben es ja mit Hausaufgaben kontrollieren, Vokabeln abhören, Schulfrühstück machen, Kurzvorträge mit erarbeiten usw. hautnah mit. Seien Sie herzlich eingeladen zu diesem Sonntag. Einen schönen Sommer und Gottes Segen für die Zeit, die vor euch und Ihnen liegt Dorothea Kiffner Tag des Offenen Denkmals, am Sonntag, Bitterfeld Offene Kirche von Uhr. Nach Bedarf finden Führungen statt Uhr Orgelmusik mit Kantor Florian Matschull. Unsere Gemeindekreise aus Bitterfeld, Friedersdorf und Mühlbeck treffen sich in alphabetischer Reihenfolge Bachchor montags ab , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Behindertenkreis Di., , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Besuchsdienstkreis Bitterfeld Mo., , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Bibellesen, singen u. spielen freitags, Uhr Am Park der Chemiearbeiter 10 Frauenkreis Bitterfeld Di., u. Di., , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Frauentreffpunkt Bitterfeld Do., u , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Frauenkreis Friedersdorf Mo., u. Mo., , Uhr in der Friedersdorfer Kirche Frauenkreis Mühlbeck Mi., u. Mi., , Uhr im Gemeinderaum Mühlbeck GKR Bitterfeld Mo., , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld GKR Friedersdorf Di , Uhr in Friedersdorf Kinderkirche Sa., , Uhr Lutherhaus Konfirmanden Do., 08. u , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Pflegeheim-Andacht Di., , Uhr Bismarckstr. 38 Pflegeheim-Andacht Di., , 9.00 Uhr Röhrenstr. 4 Rentnernachmittag Bitterfeld Mi., , Uhr im Lutherhaus Bitterfeld Sprechstunde Deutsche Grube freitags, Uhr Am Park der Chemiearbeiter 10 Unsere Gottesdienste im August/September 2011 So., , 7. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld 9.00 Uhr Friedersdorf So., , 8. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube So., Uhr Deutsche Grube So., , 10. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld 9.00 Uhr Mühlbeck So., , 11. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Schulanfangsgottesdienst in Bitterfeld So., , 12. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld Abendmahl 9.00 Uhr in Friedersdorf Abendmahl So., , 13. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld So., , 14. S. n. Trinitatis 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld 9.00 Uhr Mühlbeck Erntedankfest So., , Erntedank 9.00 Uhr Deutsche Grube Uhr Bitterfeld Sendungsgottesdienst zum Erntedankfest Bitte Blumen für anschließende Besuche mitbringen 9.00 Uhr Friedersdorf Erntedankfest Ganz in Ihrer Nähe Unsere Amtsblätter gibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

22 Seite 22 BWA vom Glückwünsche Wir gratulieren den Jubilaren des Monats August recht herzlich OT Bitterfeld Frau Charlotte Meier Frau Ilse Schmidt Herrn Kurt Richter Frau Elfrieda Holz Frau Ursula Köddritzsch Frau Anna Vollweider Herrn Bruno Kiuppel Frau Meta Frieling Frau Luise Norden Frau Edith Schertel Frau Johanna Schöne Frau Marianne Wolf Frau Ilse Meinhardt Frau Vilma Oberfranz Frau Gertraud Pohl Herrn Rudi Kunze Frau Grete Lehmann Frau Brunhilde Denckert Frau Erna Heidel Frau Elisabeth Brandt Frau Edith Brandt Frau Gertrud Leykauf Frau Elfriede Baumann Herrn Wolfgang Scholz Frau Elfriede Schlunk Herrn Werner Krüger Frau Waltraud Zenker Frau Rudolfa Mai Frau Doris Schiemann Herrn Walter Scheinpflug Frau Ursula Köhler Frau Emilie Riemann Herrn Kurt Heinrich Frau Ilse Hikele Frau Waltraud Thärichen Frau Elfriede Gentsch Herrn Hilmar Rohde Frau Anna Schröter Frau Erika Weber Herrn Bernhard Lipp Frau Maria Ludwar Herrn Helmut Müller OT Bobbau Frau Margarete Denkler Frau Elsbeth Awizio Herrn Hans Lindner OT Greppin Herrn Friedrich Henze OT Holzweißig Frau Charlotte Böttcher Frau Johanna Kirsten Herrn Fritz Schröder Frau Erna Gajewiak Frau Hertha Krüger Herrn Werner Zengerling OT Thalheim Frau Erna Wegert zum 102. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 88. Geburtstag Herrn Walter Gneist Herrn Gerhard Lauch Herrn Kurt Weiske OT Wolfen Frau Martha Stichler Frau Anni Müller Frau Erna Sadlowski Frau Elfrieda Riem Frau Frieda Pasbrig Frau Beta Fritsch Frau Irma Hartwig Frau Erna Rintsch Frau Anna Havlitschek Herrn Kurt Schreckenberger Frau Gertrud Mehlig Frau Ursula Becker Frau Erika Herm Frau Helene Krause Frau Liesbeth Karnath Frau Elfriede Schlafke Frau Irmgard Gold Frau Maria Hertel Frau Lena Hinkel Herrn Hans Dittmar Frau Gerda Parche Frau Anni Lehnhardt Frau Hildegard Richter Herrn Rudi Schreiber Frau Waltraud Kreßler Frau Margarete Scheunemann Frau Irmgard Kühnel Frau Margot Phieler Frau Lisbeth Breier Frau Ludmilla Hübner Frau Margot Koch, Frau Martha Kuhn Frau Gerda Laaß, Frau Elfriede Worbs Herrn Herbert Ungethüm Frau Elisabeth Krause Frau Martha Thienel Herrn Harry Hofmann Frau Anneliese Langanki Frau Gertrud Kersten Frau Erika Böhlert Herrn Helmut Paul Frau Lieselotte Köcher Frau Gertrud Troitzsch Herrn Gerhard Zwicker Frau Lotte Hertwig Frau Ingeborg Kaatz Frau Gertraud Mische Frau Anni Halang Herrn Gerhard Luda Frau Margith Miarka Herrn Rudolf Jatsch Frau Elfriede Hanf Herrn Manfred Uebel zum 99. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 87. Geburtstag

23 BWA vom Seite 23 Beste Wünsche zum 101. Geburtstag Groß war die Gratulantenschar am 11. Juli im Kursana Domizil Wolfen, denn Elisabeth Trutschel feierte am 9. Juli ihren bereits 101. Geburtstag. Und so ließ es sich Bitterfeld-Wolfens Stadtoberhaupt natürlich nicht nehmen, der Jubilarin nachträglich alles Gute und beste Gesundheit zu wünschen. Stolz kann das Geburtstagskind allemal auf sich sein, denn bis zu ihrem 97. Lebensjahr wohnte Elisabeth noch allein in ihrem Haus in Jena. Den Alltag selbst zu meistern, war immer ihr größtes Ziel, erzählt stolz der Sohn über die Kraft und den Elan seiner Mutter. Verständlicher Weise haben die Jahre Spuren hinterlassen, gesundheitliche Beeinträchtigungen blieben da nicht aus. Umso schöner ist es, dass Elisabeth nun im Wolfener Domizil eine rundum perfekte Betreuung und Pflege genießen kann. Dankbar ist sie ihren Kindern dafür, dass sie immer für sie da sind und dass es ihr im Kursana Domizil Wolfen so gut geht. Mit großer Freude nahm die Hundertundeinsjährige die zahlreichen Glückwünsche entgegen und genoss das leckere Essen und ein Gläschen Sekt in der gemütlich Runde. Sogar der Bundespräsident und der Landrat ließen Grüße und Glückwünsche übermitteln. Die wünscht weiterhin alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit. Pressestelle Freude und Humor - eine Geburtstagskrone, besondere Urkunden, Blumen und Geschenke machten die Feier perfekt. Hundert Jahre und dabei fit und rüstig Anna Riedel feierte am 9. Juli in der SARA-Seniorenresidenz in Wolfen-Nord ihren 100. Geburtstag. Und sie verblüffte alle Gratulanten, unter ihnen auch Oberbürgermeisterin Petra Wust und Dr. Sabine Engst vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld, mit einer kleinen Begrüßungsrede. Dabei bedankte sie sich für das Kommen der Gäste, wünschte ihnen weiterhin Gesundheit und auch Erfolg bei der Arbeit. Da sie jeden Tag die Zeitung lese, wisse sie genauestens über die Welt und Bitterfeld-Wolfen Bescheid, fügte Pflegedienstleiterin Manuela Michaelis hinzu und erzählte, dass die Jubilarin am Vorabend zur Geburtstagsfeier alle Bewohner mit detaillierten Erzählungen aus längst vergangenen Zeiten und Geschehnissen um den Ersten und Zweiten Weltkrieg beeindruckt habe. Ihrem Charme und ihrer Ausstrahlung ist es zu verdanken, dass Anna Riedel, die nach einem Sturz in ihrer Wohnung seit Mai 2009 die Residenz bewohnt, auch einen Heimbewohner und Kameraden zu gleich gefunden hat, mit dem sie gerne ihre Freizeit verbringt. Am liebsten spiele ich mit ihm: Mensch, ärger dich nicht. Und auch sonst bin ich so zufrieden, dass ich hier bin. Mein Zimmer ist wunderbar. Das Essen von Herrn Franke schmeckt mir ausgezeichnet. Dabei ist sie eine Vertreterin des Maßhaltens und achtet auf ihre Figur, was ihrer Gesundheit zuträglich ist. Aber den Nachtisch esse ich meistens ganz auf, lachte sie und bat ihre Gratulanten, es ihr gleichzutun und ein wenig vom leckeren Erdbeerkuchen zu probieren. Und immer wieder waren die Gratulanten angetan von der Hundertjährigen, deren Würde und Stolz. Schwere Zeiten hatte sie hinter sich gebracht. Die Vertreibung aus der geliebten Heimat, vom elterlichen Bauernhof hat Narben hinterlassen. Mit viel Fleiß, Lebensklugheit hat Anna Riedel ihre Familie ein Leben lang betreut, sich eingebracht und auch aufgeopfert. An diesem Tag dankte die Familie es ihr von ganzem Herzen. Zwei Kinder, fünf Enkelkinder und acht Urenkel, Freunde und Bekannte haben sich für den Nachmittag ihres Geburtstages zur Feier angesagt. Dafür und natürlich für die weiteren Jahre wünscht die Anna Riedel weiterhin Optimismus, Gesundheit, Glück und auch Erfolg bei all ihren Unternehmungen, die ihr Freude bereiten. Pressestelle Aufmerksam liest sich Anna Riedel die Glückwunschkarte der anlässlich ihres 100. Geburtstages durch.

24 Seite 24 BWA vom Wir machen immer alles gemeinsam Die Campingplätze der Welt, ferne Länder, der Garten, das sind die Orte, an denen sich das rüstige Goldhochzeitspaar Viertel gerne aufhält. Doch am 20. Juli 2011 waren Konrad und Brigitte Viertel zuhause in Wolfen-Nord, um ein wunderschönes Fest mit der Familie, den Freunden und Bekannten zu feiern. Auch Oberbürgermeisterin Petra Wust und Ortsbürgermeisterin Regina Netzband gratulierten dem Jubelpaar ganz herzlich zum goldenen Ehejubiläum. Von der Urlaubssonne Spaniens braun gebrannt und in bester Feierlaune erzählten beide von ihrem gemeinsamen Leben und ihrer Liebe, die 1960 während eines Ausflugs, der von ihrer Arbeit aus organisiert wurde, begann und immer noch andauert. Wir tun alles gemeinsam, berichteten sie und die Harmonie und tiefe Verbundenheit, die zwischen den beiden herrscht, war förmlich zu spüren. Die Treue, die ihr gemeinsames Leben auszeichnet, findet sich sogar in beruflicher Hinsicht wieder. Beide sind von Beruf aus Gärtner. Ich habe ein Leben lang im gleichen Betrieb und zwar in der Garten- und Landschaftsgestaltung gearbeitet, berichtete Konrad stolz. Das schöne Blumengesteck, das die heute fast 70-jährige in den Händen hielt, erinnerte an den Brautstrauß, den sie bei ihrer Hochzeit vor 50 Jahren in Zörbig hatte. Damals wie heute schmückte ein entsprechendes kleines Sträußchen Konrads Weste. Stolz sind beide auf ihre Tochter und ihren Sohn und natürlich auf ihre vier Enkelkinder. Der Familienzusammenhalt ist ihnen wichtig. Dafür tun sie viel. Wer rastet, der rostet, begründeten beide ihre Aktivität. Die wünscht dem Jubelpaar noch viele weitere schöne gemeinsame und gesunde Jahre. Pressestelle Brigitte und Konrad Viertel blicken auf fünfzig schöne gemeinsame Ehejahre zurück. Herzlichen Glückwunsch! Informationen Stadt Bitterfeld- Wolfen, OT Bitterfeld, Ordnungswesen - Fundbüro - Bekanntmachung von Fundsachen Stand: Verzeichnis II Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort Ende der Verwahrfrist 43/11 II Damenfahrrad, active cycle, weinrot, 3 Gänge OT Wolfen, Kurt-Tucholsky-Str. 44/11 II Handy Samsung, Model: E 1110, schwarz, OT Bitterfeld, schwarze Handytasche Ohne dich ist alles doof Ziegelstraße Fundschlüssel Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort 29/ Citroen-Autoschlüssel mit schwarzer Schlüsseltasche OT Bitterfeld, Puschkinstraße Auto-Center Pfuhl GmbH 30/ Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln (1 Schlüssel mit OT Holzweißig, Glück-Auf-Str. schwarzer Kappe, 1 Schlüssel mit Bart, 1 Buffo, 1 Secu, 1 kleiner Schlüssel) 31/ Schlüssel (Burg Wächter) mit pinkem Schild OT Bitterfeld, Kaufland- Parkplatz 32/ Schlüsselbund mit schwarzer Schlüsseltasche OT Bitterfeld, Bismarckstraße mit 2 Ketten 1. Kette 1 Schlüssel (Wilka) 2. Kette 4 Schlüssel( 1 DAD, 1 Baumann 202E, 1 Urban Radegast 0035, 1 kleiner Schlüssel), blaues Schlüsselband Beltone Bagatelle Fund-Nr. Fund-Datum Fundgegenstand Fundort 13/ Brille mit schwarzem Gestell, Schildgen GmbH OT Wolfen 14/11 - Brille mit braunem Rahmen, orange Bügel OT Wolfen, Str. der Chemiearbeiter Die Verlierer werden hiermit aufgefordert, die genannten Fundgegenstände bei der Stadt Bitterfeld- Wolfen, OT Bitterfeld, Markt 7, im Rathaus, beim Fachbereich Ordnungswesen (Fundbüro) Zimmer 113 abzuholen.

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