Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten.

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1 Nr. 1/2016 (März / April / Mai) Evangelisch-Lutherische Gemeinde Magdeburg Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. Joh. 2,19

2 Inhalt Das Alte ist vergangen. Siehe, Neues ist geworden!...3 nierung der Gemeinderäume...4 Wo treffen wir uns während der nierung?...5 Gemeindeversammlung...6 Termine im März Termine im April Termine im Mai Vorschau auf Juni Ausblick auf spätere Veranstaltungen...10 Taufunterricht mit Hindernissen...11 Trauung von ndra und Frithjof Thieme...11 Heimgang...11 Alles muss raus! Umzug unseres Inventars...12 Gottesdienste und Gemeindeausflüge...13 Stammtisch...13 Blickpunkt 2017: t Christus in einem Boot...14 Ökumenische Bibelwoche Bildnachweise: Titelbild und Seite 3: Volker Kraus / pixelio.de Seite 15: Gu nter Havlena / pixelio.de e Evangelisch-Lutherische Gemeinde Magdeburg ist Teil der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ( Gemeindezentrum und Pfarramt: Schönebecker Str. 110b, Magdeburg Pfr. Rudolf Pfitzinger, Tel: magdeburg@selk.de Internetseite: Vorstand: Dr. Manfred Schu tze ( ) Bernhard Thieme ( ) Ingrid Hu neke ( ) Johannes Fritsch ( ) Der Gemeindebrief erscheint in der Regel alle drei Monate im März, Juni, September und Dezember. Er wird kostenlos versandt bzw. verteilt und kann im Pfarramt bezogen werden. Gemeindekasse: Dr. Bernhard Fritsch ( ) Gemeindekonto fu r Spenden und Gemeindebeiträge: KD-Bank IBAN: DE BIC: GENODED1DKD 1/2016 S.2

3 Das Alte ist vergangen. Siehe, Neues ist geworden! Liebe Leserinnen und Leser! Da hilft nur abbrechen und neu bauen. Genau das muss in den nächsten Monaten in unseren Gemeinderäumen geschehen. Um das Problem los zu werden, das in unserem Gebäude steckt, muss der Boden raus und ganz neu gemacht werden. eses Bild erinnert mich an unsere nierung. e grobe Mauer sieht nach Baustelle aus. Das angegriffene Holz des Kreuzes verwittert und verliert seine Festigkeit. Wenn es so bleibt, kann es nur durch neues Holz ersetzt werden. Als Jesus angegriffen wurde, sagte er diesen tz vom Abbrechen und Aufrichten: Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. (Joh. 2,19) Seine Gegner verstanden ihn nicht. Sie verstanden genug vom Bauen, um zu wissen, dass das Unsinn ist. Wie wollte Jesus einen Tempel, der in 46 Jahren gebaut wurde, in 3 Tagen aufrichten?! Auch bei unserem viel kleineren Projekt kommt man in 3 Tagen nicht weit. Wenn es gut geht, wird es 4 Monate brauchen. Was meinte Jesus denn nun? Da steht: Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. Natürlich! Er meinte seinen Tod an dem groben Holzkreuz und seine Auferstehung nach 3 Tagen. Aber ist dann alles klar, wenn wir das wissen? Das ist eigentlich noch viel unverständlicher, dass ein Leben, dass abgebrochen, zerstört und weggenommen wurde, wieder aufgerichtet wird! Aber es ist geschehen! Jesus wurde getötet und begraben. Und er ist auferstanden. Er lebt! Weil das so schwer zu begreifen ist, passiert es leicht, dass man sich lieber mit Stein und Holz beschäftigt. Das werden wir bei der nierung intensiv tun müssen. Aber lasst uns dabei nicht vergessen: Der andere Neubau, den Jesus hier meint, ist das ganz große Wunder: e Auferstehung vom Tod. Nur dafür machen wir unser Gebäude neu. Was Jesus hier meint, reicht noch weiter. Abbrechen und neu aufrichten, das geschah an dem Tempel seines Leibes, damit es auch an uns allen geschehen 1/2016 S.3

4 kann. Das Problem, das in unserem Gebäude steckt, sitzt ja noch viel tiefer in uns Menschen. Da ist etwas in uns, das nicht repariert oder einfach nur neu angestrichen werden kann. Bei jedem von uns hilft nur abbrechen und neu bauen. Es ist an Jesus geschehen, und er tut es auch an uns. In der Taufe hat Jesus sich mit jedem von uns verbunden, um uns ganz neu zu machen. Wir leben auf dieser Baustelle unseres Herrn. Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2.Kor 5,17) Das Leben auf einer Baustelle ist nicht unbedingt gemütlich. Es ist manchmal sogar ziemlich schwer, wenn das Alte herausgerissen wird und sterben muss. Aber der Bauherr ist Jesus Christus. Deshalb wird es gelingen. Wir werden mit ihm leben in Gottes ewiger Gemeinschaft! Ihr/euer Pastor Rudolf Pfitzinger nierung der Gemeinderäume Es ist so weit! Der Bauvertrag für den ersten Schritt ist unterzeichnet. e Arbeiten sollen am 4. April beginnen. Das heißt, dass wir Ostern und den Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) noch in unseren Räumen feiern können. Bis da hin ziehen wir mit allem Inventar aus und überlassen dann die Räume den Bauarbeitern. Über unseren Auszug aus den Gemeinderäumen geht es im Artikel Alles muss raus! Umzug unseres Inventars auf Seite 12. Was soll bei der nierung gemacht werden? Der Hausschwamm soll bekämpft werde und die Ursachen für sein Gedeihen beseitigt. ese notwendige Arbeit ist das Hauptziel der nierung. e Folge ist aber auch eine gründliche Renovierung vom Boden bis zur Decke. Wir haben im Bauausschuss und im Vorstand überlegt, ob bei der Gelegenheit vielleicht eine größere Veränderung der Gemeinderäume vorgenommen werden sollte. Aus Kostengründen haben wir den Gedanken jedoch verworfen. Es bleibt also alles wie es ist, bis auf kleinere Änderungen, die im Laufe der Renovierung entschieden werden müssen. Wir werden z.b. nicht wieder einen Bodenbelag aus Holz nehmen, sondern einen anderen auswählen. Auch über die Gestaltung von Wänden, Decken, Lampen, Möbeln u.a. werden Fragen aufkommen. ese Fragen müssen für die Arbeiten, die der erste Bauvertrag abdeckt, noch nicht entschieden werden. Wir werden uns aber in nächster Zeit im Bauausschuss, im Vorstand und in der Gemeindeversammlung damit befassen. Es ist uns im Vorstand wichtig, auf Rat oder Erfahrungen von möglichst vielen zu hören und, soweit es sich sinnvoll machen lässt, viele in die Entscheidungen einzubeziehen. 1/2016 S.4

5 Ist die Finanzierung geklärt? Ja, sie ist so weit geklärt, dass die Arbeiten beginnen können und wir nicht mitten drin stecken bleiben. Und nein, die Finanzierung ist noch nicht so weit geklärt, dass wir wissen, wie die Rechnung aufgehen wird. Eine sehr detaillierte Kostenberechnung, in der der Architekt die Kosten eher höher veranschlagt hat, summiert sich auf ,60. Wir sind sehr dankbar, dass wir inzwischen rund für die nierung zur Verfügung haben. Davon kommen bisher rund aus unserer Gemeinde. Das ist sehr ermutigend! Ganz herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben! Unsere Möglichkeiten, um weitere Unterstützung zu bitten, sind nicht ausgeschöpft. Weitere Anträge wurden gestellt und werden zum Teil im April entschieden werden. Außerdem hat uns die Kirchenleitung zugesagt, uns mit einem auf ein Jahr befristeten Zwischenkredit zu helfen, so dass während der Bauarbeiten kein finanzieller Engpass entsteht. Über weitere Einzelheiten zu dem Thema wird hin und wieder bei den Abkündigungen nach den Gottesdiensten und in der Gemeindeversammlung informiert. Auf jeden Fall ist es weiterhin nötig, dass wir selbst unser nierungsprojekt unterstützen wie wir es können, sei es mit Geld oder auch mit tatkräftiger Hilfe und mit dem Gebet um ein gutes Gelingen. Wo treffen wir uns während der nierung? Der voläufig letzte Gottesdienst in unseren Mauern wird am 3. April gefeiert werden. Dafür werden wir beim Umzug die nötigsten nge stehen lassen, und sie später bei Gelegenheit nach Barby mitnehmen. e Treffen während der Woche werden danach im Gemeinderaum in der 1. Etage stattfinden. Am 10. April feiern wir den ersten Gottesdienst in der St. Gertrauden Kirche, Schönebecker Str. 17. Dort können wir während der nierungszeit zu Gast sein. Weil die evangelische Gemeinde meistens um 09:30 Uhr ihren Gottesdienst beginnt, werden wir unseren auf 11:00 Uhr legen. Es ist sehr schön, dass uns diese Kirche an den meisten Vormittagen zur Verfügung stehen wird! Manchen mag der Gottesdienst um 11:00 Uhr vielleicht schlechter in ihren Tagesrhythmus passen. Dafür werden die Spätaufsteher jubeln. Zweimal machen wir uns woanders hin auf den Weg. Darüber steht etwas auf Seite 13. 1/2016 S.5

6 Gemeindeversammlung In diesem Jahr werden wir zwei Gemeindeversammlungen halten, damit genug Zeit für die Beratungen bleibt, ohne dass sich die Versammlung zu sehr in die Länge zieht. e erste Gemeindeversammlung mit dem Schwerpunktthema Finanzen wird für den 13. März 2016 einberufen. Sie beginnt im Anschluss an den Predigtgottesdienst, also gegen 11:00 Uhr. e folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Protokoll: Verlesung und Annahme 2. Kassenbericht 3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Gemeinderendanten 4. Wahl der Kassenprüfer für das laufende Jahr 5. nierung der Gemeinderäume 6. Verschiedenes Nach der Gemeindeversammlung sind alle zum ttagessen eingeladen. Angaben zum Gemeindekalender auf den nächsten Seiten: Wenn kein Ort angegeben ist, findet der Gottesdienst bzw. die Veranstaltung in unserem Gemeindezentrum statt. (Schönebecker Str. 110b, Magdeburg) e Kirche St. Gertrauden (Schönebecker Str. 17, Magdeburg) wird während der nierung genutz. e Gottesdienste in Stendal finden im Gemeindezentrum der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Weberstr. 30, statt. Dort treffen sich unsere Gemeindeglieder aus Stendal, Bismark, Schönhausen und Vahrholz. Gottesdienst meint einen Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl. Predigtgottesdienst meint einen Wortgottesdienst ohne kramentsfeier. Kindergottesdienst wird in Magdeburg während des Gottesdienstes angeboten. e Kollekten in den Gottesdiensten dienen der Arbeit unserer Gemeinde, wenn kein anderer Zweck angegeben ist. In der Regel ist nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee: Bei einer Tasse Kaffee oder einem anderen Getränk wird noch etwas geklönt. Gottesdienste oder andere Termine müssen manchmal nach der Herausgabe des Gemeindebriefes geändert werden. e Termine werden dann auf unseren Internetseiten aktualisiert. Auch in den Abkündigungen der Gottesdienste weisen wir darauf hin. Fragen Sie im Zweifel gern auch telefonisch nach! 1/2016 S.6

7 Termine im März Do Fr So Mo Do Fr So Mo Do Fr So Mo Do 19:00 Gottesdienst Fr 10:00 Predigtgottesdienst 14:00 Stendal Predigtgottesdienst So 10:00 Ostergottesdienst (Sommerzeit!) Mo 10:00 Stendal Ostergottesdienst Do :30 Frauenkreis 14:00 Stendal Gottesdienst 10:00 Gottesdienst Lätare 19:30 Gesprächskreis 19:30 Vorstandssitzung 10:00-12:00 Inventar einräumen (Siehe S.12) 10:00 Predigtgottesdienst 11:00 Gemeindeversammlung (Schwerpunktthema Gemeindekasse) Judika 09:30 Seniorenfrühstück 19:30 Stammtisch (Siehe S.13) 10:00-12:00 Inventar einräumen (Siehe S.12) 10:00 Gottesdienst Palmarum Kollekte: Lutherische Theologische Hochschule in Oberursel 18:00 Via Crucis (Beginn am Katharinenturm, Schlusspunkt im Dom) Gründonnerstag Karfreitag Heiliges Osterfest Ostermontag Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Joh 15,9 (E) 1/2016 S.7

8 Termine im April Fr So 10:00 Gottesdienst mit Taufen Quasimodogeniti Anschließend ttagessen, Feier der Taufen (Siehe S.11) 04 Mo 19:30 Bibelwoche (St. Norbert, Kapellenstr. 3) (Siehe Rückseite) 05 19:30 Bibelwoche (St. Gertraud, lbke, Pfarrhaus, Greifenhagener Str. 3) 06 15:00 Frauenkreis 19:30 Bibelwoche (SELK) 07 Do 08 Fr So 11:00 Predigtgottesdienst (St. Gertrauden) serikordias Domini 11 Mo 12 19:30 Gesprächskreis Do 15 Fr So 11:00 Gottesdienst (St. Gertrauden) Jubilate Kollekte: Hilfsfonds der SELK 18 Mo Do 22 Fr 23 14:00 Stendal Gottesdienst 24 So 11:00 Predigtgottesdienst (St. Gertrauden) Kantate 25 Mo :30 Seniorenfrühstück 28 Do 29 Fr 30 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9 (L) 1/2016 S.8

9 Termine im Mai So Mo Do Fr So Mo Do Fr So 11:00 Gottesdienst (St. Gertrauden) 15:00 Frauenkreis 10:00 Predigtgottesdienst in Loburg (Siehe S.13) 11:00 Predigtgottesdienst (St. Gertrauden) Rogate Christi Himmelfahrt Exaudi 19:30 Gesprächskreis Heiliges Pfingstfest 14:00 Trauung von Frithjof und ndra Thieme in Barby (Siehe S.11) Mo 11:00 Gemeinsamer Pfingstgottesdienst in Stendal (Siehe S.13) Pfingstmontag 17:00 Ökumenischer Gottesdienst, Wallonerkirche, Neustädter Str. 6 Do Fr So 11:00 Gottesdienst (St. Gertrauden) Trinitatis Mo 09:30 Seniorenfrühstück Do Fr So 11:00 Predigtgottesdienst (St. Gertrauden) 1. Sonntag nach Trinitatis Mo Vorschau auf Juni So So 11:00 Gottesdienst (St. Gertrauden) 15:00 Frauenkreis 14:00 Stendal Gottesdienst 11:00 Predigtgottesdienst (St. Gertrauden) 19:30 Gesprächskreis 1/2016 S.9 2. Sonntag nach Trinitatis 3. Sonntag nach Trinitatis

10 Ausblick auf spätere Veranstaltungen Juni Aug Sep 19. Radiogottesdienst auf MDR Figaro aus ngerhausen (mit Kantor Georg Mogwitz und Bläsern aus Leipzig) 25. 9:30 13:30 Chorprobe in Halle für das Chortreffen am Bläseranfängerschulung in Großwülknitz :00 17:00 Chorprobe in Leipzig für das Chortreffen am Kindersingewochenende in Heldrungen (Vorbereitung auf das Sängertreffen am 4.9.) 4. Chortreffen / Sängerfest in Gotha: Proben ab 10:00 14:00 Gottesdienst / 16:00 Feierstunde 1/2016 S.10

11 Sep :00-17:00 in Wittenberg: tarbeitertag mit Prof. Christoph Barnbrock. Thema: Reformationsgedenken Bezirkspfarrkonvent in ngerhausen Taufunterricht mit Hindernissen In den letzten Tagen des Vorjahres waren sie einfach da. Sie kamen in den Gottesdienst, obwohl die Verständigung für sie ganz schwierig war. Wir verstanden: Sie wollten getauft werden. Seit dem treffen wir uns regelmäßig zum Taufunterricht. Es sind zwei junge Männer. Ihre Muttersprache ist Persisch. Ein Freund von ihnen, der schon etwas mehr Deutsch kann, hilft mit Übersetzen. Eine große Hilfe ist auch die Möglichkeit, Bibelworte oder den Katechismus auf Deutsch und Persisch nebeneinander zu haben. e freundliche Art der beiden und ihr fester Wille, sich an Jesus Christus zu halten, machen Freude. Zu ihrem Schutz möchte ich ihre Namen hier nicht veröffentlichen. Aber im Gottesdienst kann man sie kennen lernen. Am Sonntag nach Ostern, den 3. April, soll es so weit sein. Dann sollen sie getauft werden. Ein kleines Gemeindefest wird nach dem Gottesdienst folgen. So wird der letzte Gottesdienst vor Beginn der Bauarbeiten zu einem besonderen Tag werden. Trauung von ndra und Frithjof Thieme ndra und Frithjof Thieme wollen sich vor dem Altar das Ja-Wort geben. e kirchliche Trauung findet am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 um 14:00 Uhr in der St. Marienkirche in Barby (Elbe) statt. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren gemeinsamen Lebensweg! Zum Traugottesdienst sind selbstverständlich alle herzlich eingeladen. Am Pfingstsonntag wird leider in der St. Gertraudenkirche keine geeignete Gottesdienstzeit für uns verfügbar sein. Um so mehr bietet es sich an, der Einladung zum Traugottesdienst zu folgen, und dann am Pfingstmontag mit nach Stendal zu fahren. (Siehe S.13) Heimgang Aus diesem Leben wurde abgerufen Frau Christina Fiedler. e kirchliche Bestattung ist am 11. März um 11:00 Uhr auf dem Ostfriedhof in Magdeburg. Pastor Lischke wurde darum gebeten, die Beerdigung zu halten. Gott nehme die Entschlafene in Gnaden an. Er tröste die Trauernden und stärke ihren Glauben. Er helfe uns allen, dass wir unser Ende bedenken. 1/2016 S.11

12 Alles muss raus! Umzug unseres Inventars Alles muss raus! Das klingt wie ein beim Schlussverkauf. Ist es aber nicht, denn in rund 4 Monaten wird es heißen: Alles muss wieder hinein in unsere dann renovierten Gemeinderäume. Seufz! Natürlich wäre es schöner, wenn alles einfach da bleiben könnte, wo es ist. Aber dies ist auch eine Chance: Wir schauen wirklich in jede Ecke, sehen, was da ist und räumen auf. Und wenn wir die Arbeit etwas einteilen, wird es nicht gar so schlimm. In drei Schritten ist das alles geschafft: Schritt 1: Aufräumen, Einpacken, Zerlegen. In den Wochen vor der Karwoche treffen wir uns immer wieder mal mit denen, die gerade können. Wir räumen aus den Schränken in Kartons. Wir zerlegen ein paar Möbel. Einiges räumen wir nach oben in das Gemeindezimmer in der 1. Etage und in einen Abstellraum in der 2. Etage. Das andere wird zur Seite gestellt und wartet auf den Abtransport. Ein erstes Treffen war schon am 27. Februar. Wie man auf dem Bild sehen kann, waren dabei nicht immer alle so ganz ernst bei der che. Wir werden uns wieder zum Einräumen treffen am 12. März und am 19. März, jeweils am mstag Vormittag von 10:00 bis 12:00 Uhr. Schritt 2: Küche, Orgel und Wandleuchten demontieren. es ist nach Ostern und vor dem 1. April dran. Hier sind die gefragt, denen das Handwerkliche mehr liegt. Wer das macht und wann man sich trifft, wird im Vorfeld geklärt. Schritt 3: Transport. es geschieht wenn irgend möglich am 1. April. Alles, was transportiert werden muss, steht schon bereit. e Kisten sind gepackt, die Möbel zerlegt, Lampen und Schränke von der Wand geschraubt. Alles wird in einen Transporter geladen und in Barby wieder ausgeladen. Familie Thieme stellt in Barby Platz für die Lagerung zur Verfügung. Hier sind also die gefragt, die ein wenig tragen können. Wir brauchen feste Zusagen, damit dafür sorgen können, dass wir genug Leute haben werden. 1/2016 S.12

13 Wenn wir uns das so aufteilen und weiterhin viele mit anpacken, sollte die Arbeit recht überschaubar sein. Wir können sie entspannt angehen und brauchen nicht zu fürchten, dass wir uns zu viel vorgenommen haben. Gottesdienste und Gemeindeausflüge Zu Christi Himmelfahrt (5. Mai) fliegen wir wieder nach Loburg aus. Wir werden den Storchenhof besuchen. Um 10:00 Uhr beginnt der Gottesdienst mit dem Himmel als Dach, wenn es nicht vom Himmel regnet. Anschließend verbringen wir noch ein paar gemeinsame Stunden dort, ttagessen inklusive. Ein Ausflug nach Stendal wäre doch mal gut! Ein gemeinsamer Gottesdienst der Magdeburger mit denen, die sich in Stendal zum Gottesdienst treffen. Wir sind ja eine Gemeinde, auch wenn man sich selten (oder fast nie) sieht. Darüber haben wir beim Planungsabend im Januar gesprochen. Und dass es vielleicht in der nierungszeit, während wir nicht in die eigene Kirche können, eine gute che wäre. An den Pfingsttagen würde das gut passen. Anstatt am Pfingstsonntag auf eine andere, ziemlich ungünstige, Zeit auszuweichen, feiern wir am Pfingstmontag (16. Mai) gemeinsam in Stendal Gottesdienst. Der Gottesdienst dort beginnt um 11:00 Uhr. Wir treffen uns in der Weberstr. 30, so dass unsere Magdeburger den Gottesdienstort unserer Stendaler erleben. Anschließend bleiben wir zum ttagessen zusammen, damit noch gut Zeit zum Reden bleibt. In Loburg und in Stendal machen wir das so, dass alle kochen und alle essen. Wir bitten darum, dass late oder anderes beigesteuert und mitgebracht wird. Das funktioniert gut. Und so machen viele mit. Einzelheiten besprechen wir in den Wochen davor. Stammtisch gibt s wieder. In der Turnerklause, von unserer Kirche aus gleich um die Ecke in der Gaertnerstr. 1. Wann? 17. März, Donnerstag, ab 19:30 Uhr. Angedacht ist, dass man sich regelmäßig einmal im Monat am 4. Donnerstag trifft. 1/2016 S.13

14 Blickpunkt 2017: t Christus in einem Boot So lautet das Jahresthema fu r Hier ein Einstieg in das Thema, verfasst von Pfr. Wolfgang Schillhahn: Manchmal meinen wir, dass Jesus schläft. Dabei wacht er in jedem Lebenssturm über uns. Wir sitzen alle in einem Boot. Ich höre diesen tz und kann leicht zustimmen. Ja, so ist es: Wir sitzen alle in einem Boot und haben deshalb eine gemein same Verantwortung, einen gemeinsamen Erfolg oder ein gemeinsames Problem. Ein gemeinsames Problem hatten auch die Jünger Jesu, von denen das Markusevangelium (Kapitel 4) unter der Überschrift Stillung des Sturms schreibt. t Christus in einem Boot Abend ist es geworden und der Herr Christus fährt mit seinen Freunden in einem Boot über den See Genezareth. tten auf dem See beginnt es zu stürmen. e gefürchteten starken Winde peitschen das Wasser auf und die Männer rudern wie verrückt. Wasser und Angst werden immer bedrohlicher. Aber Jesus liegt im Boot und schläft. e Jünger verstehen das nicht und erregen sich: g mal, fragst du nichts danach, dass wir hier untergehen? Christus steht auf, bedroht den Sturm und spricht: Still! Der Wind legte sich. Wir wissen, was Wellen und Sturm sind. Sie gehören auch zu unserem Leben in der Familie, im Berufsalltag und in der Gemeinde: Krankheit. Enttäuschungen. Seelische Verletzungen. Kleiner werdende Gemeinden. Langdauernde Vakanzen. sserfolge trotz aller Bemühungen. Mobbing. Weltweite Konflikte. Das Boot, in dem wir alle sitzen, war schon immer ein Sinnbild für die Christengemeinde, die auf den Wogen des Weltgeschehens unterwegs ist in die Ewigkeit. t Recht fragt der Steuermann Jesus Christus: Warum fürchtet ihr euch? Ich bin doch hier, warum vergesst ihr das immer? e Angesprochenen erschrecken und fragen: Wer ist der, der mitten in der tödlichen Gefahr so redet? Hier endet die Geschichte und geht doch irgendwie weiter. 1/2016 S.14

15 t Christus im Leben Ist da denn niemand, der mich mit meiner Angst zur Kenntnis nimmt? e Frage der Jünger an den schlafenden Jesus ist auch unsere Frage. Wir brauchen jemanden, der Notiz nimmt von uns, wenn wir ins Schwimmen geraten und in Gefahr sind, unsere Bestimmung zu verlieren. Für alle Betroffenen gibt es eine gute Nachricht: Der, der Notiz von uns nimmt, ist längst da. Jesus Christus lebt. Er bleibt nicht am Ufer zurück, sondern ist bei Sonnenschein und Sturm mit in unserem Lebensboot. Er hört nicht auf zu fragen: Was seid ihr so furchtsam? In jeder Predigt, in jeder Feier des heiligen Abendmahls, bei jedem Gebet, in jeder Bewahrung, aber auch in jeder Traurigkeit werden wir zum Gebet eingeladen: Der Herr ist mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Nur mit die sem Herrn in einem Boot können wir weiterrudern, weiterfahren, weiterleben und selig werden. 1/2016 S.15

16 Ökumenische Bibelwoche 2016 Augen auf, und durch! Herzliche Einladung zur Bibelwoche! Abends 19:30 21:00 Uhr am 4. April (Montag) St. Norbert, Buckau, Kapellenstr April (enstag) St. Gertraud, lbke, Pfarrhaus, Greifenhagener Str April (ttwoch) Ev.-Lutherische Gemeinde, Schönebecker Str. 110b Wir werden Abschnitte aus dem Buch des Propheten charja lesen. Es sind Worte voller Bilder, anschaulich, aber doch nicht leicht zu verstehen. Wir wollen uns mit offenen Augen auf sie einlassen und versuchen zu erkennen, was sie uns zeigen. Es ist ja öfter so, dass nge gut sichtbar vor Augen sind, und sie uns doch erst auf den zweiten oder dritten Blick klarer werden. Es geht darum, dass Gott sich uns zeigt. Er lenkt unseren Blick auf Jesus Christus. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen hinzusehen, zu entdecken und zu verstehen! Pfrn. Gesine Rabenstein, akon Wolfgang Gerlich, Pfr. Rudolf Pfitzinger 1/2016 S.16

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