Evangelisch Landshut. in um. Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut

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1 Februar März 2015 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut Evangelisch Landshut in um Glaube ist ein Geschenk Gottes. Manchmal wird dieses Geschenk aber von Menschen so sehr verknotet, dass mancher aufgibt. 1

2 Die Weltgemeinschaft muss sich in unserer Zeit schlimmen Herausforderungen stellen: Krieg und Vertreibung bringen unendliches Leid. Der Krieg und der Konflikt in Syrien, Afghanistan und dem Irak zwingen Menschen zur Flucht. Die fanatischen Terroristen des Islamischen Staates ermorden Unschuldige. Al-Kaida bringt Terror in die Welt und auch in Afrika sind Menschen von Fanatikern von Boko Haram und anderen Mördergruppen bedroht. Und jetzt kommt der Hass nach Europa. Völlig irrsinnig ist der Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris. Diese Tat ist widerwärtig und es ist furchtbar, dass der Anschlag sowohl muslimischen Extremisten als auch nicht-muslimischen Rechtspopulisten in die Hände spielt. Rechtsextreme, Islamfeinde und Populisten in Mitteleuropa und dazu zähle ich auch die Initiatoren von Pegida werten diese Tat als Symptom der angeblichen Islamisierung Europas und befeuern mit ihr die Angst vor dem Islam und allen Muslimen. Aber es ist falsch und töricht, radikale Islamisten und Muslime gleichzusetzen. Alle friedensliebenden Menschen, egal welcher Herkunft oder Religion, müssen sich deshalb mit ihrem Wort gegen diese populistischen Tendenzen und Aussagen stellen. Wir Deutschen müssen Flüchtlingen und Vertriebenen zeigen, dass sie willkommen sind in unserem Land, in dem es sich lohnt für Frieden und Freiheit einzutreten. Bernd Heinze Dekanat Evang.-Luth. Dekanat Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Dekan Siegfried Stelzner Büro: Heike Hendorfer Pfarrerin für allgemeinkirchliche Aufgaben Pfarrerin Dorothea Zwölfer, Tel / Schulbeauftragter Kirchenrat Oliver Spilker, Gutenbergweg 16, Landshut, Tel / Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kirchengemeindeamt/Verwaltungsstelle Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Geschäftsführer: Dieter Meidel Christuskirche Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Büro: Katja Germer MO-FR: 9 12 Uhr, MO und DO: Uhr Pfarrer der Christuskirche Siegfried Stelzner (siehe Dekanat) Pfarrer Felix Reuter Freier Tag: Donnerstag Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / Pfarrerin Susanne Gloßner Klötzlmüllerstr. 10, Landshut Tel / Jakobuskirche Ast Bonhoefferweg 1, Ast, Tiefenbach Tel / , Fax / Pfarrstelle vakant Dekanatskantor Volker Gloßner Tel / (dienstlich) Tel. 0170/ (privat) Hausmeister (GH) Gerhard Weilach, Tel / Kirchner Edmund Göttfert, Tel / Jugenddiakon Sebastian Wartha Gutenbergweg 16, Landshut Tel / Evangelischer Kindergarten Leiterin Gabriele Ostermeir Gutenbergweg 16, Tel / Pauluskirche Ergolding Evang.-Luth. Pfarramt Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Pfarrer Hans-J. Leßmann Büro: Herta Döbler, Martin-Luther-Platz 3 MO, MI: Uhr, FR: 8-11 Uhr Tel / , Fax Gemeindezentrum Ohu Nelkenstrasse 16, Essenbach-Ohu Diakonin Sabine Buchta Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax buchta@pauluskirche-ergolding.de Kinderhaus Friedrich Oberlin Leiterin Ursula Laimer Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax Erlöserkirche Pfarrerin Christiana und Pfarrer Lorenz von Campenhausen Konrad-Adenauer-Str. 14, Landshut Tel / , Fax lorenz.campenhausen@elkb.de Büro: Kerstin Fiegert MO, DI, DO Uhr, FR 9 13 Uhr Gnadenkirche Auloh 2. Pfarrstelle Pfarrerin Christiane von Hofacker Frauenberg 11, Landshut Tel.: / christiane.vonhofacker@gmx.de Auferstehungskirche Fliederstr. 17, Landshut Pfarrerin Christine Stöhr Tel / Büro: Adelheid Stefani MO, DI, DO 9 12 Uhr, FR 8 13 Uhr Tel / , Fax: 08 71/ Auferstehungskirche@t-online.de Haus der Begegnung Bernsteinstraße 72, Altdorf Tel / Pfarrerin Kerstin Schaller Tel / Sprechstunde: MI Uhr Evang. Kindergarten Arche Noah Leiterin: Bettina Hartinger Wilh.-Dieß-Straße 3 Tel / , Fax Kiga.arche.noah@web.de Dienste Werke Diakonisches Werk Landshut e.v. Holger Peters, Geschäftsführer Gabelsberger Straße 46, Landshut Tel /609-0, Fax 08 71/ info@diakonie-landshut.de Evangelisches Bildungswerk e.v. 1. Vorsitzender Prof. Dr. Wilhelm Schönberger Pädagogischer Leiter: Bernd Heinze Luitpoldstraße 3, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ebwlandshut.de MO-FR Uhr Evangelisches Jugendwerk DekanatsjugendreferentInnen: Diakon Axel Pfeiffer, Diakonin Sabine Buchta Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ej-landshut.de Hochschulgemeinde Leiterin der evang. Hochschulseelsorge an der FH Landshut Pfarrerin Christiane v. Hofacker (siehe auch Erlöserkirche 2.Pfarrstelle ) Achdorfer Krankenhaus / Klinikum Landshut Pfarrer Hartmut Grosch Stephan-Schleich-Str.10, Landshut Tel / hartmut.grosch@christuskirche-landshut.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / nina.lubomierski@dekanat-landshut.de

3 Zwischen Weihnachts- und Faschingsfreude Freude ist ein Geschenk. Kinder haben es, vom Anzünden der ersten Kerze über s Schmücken des Christbaums bis zu allerlei Schneefreuden und darüber hinaus. Die Alten hatten es wohl auch, wenn sie die die Geburt des Retters auch sinnenfreudig feierten mit Hirtenspielen, Reigentänzen und Kripperlwiegen. Auch die im Stall nebenan bekamen mit einer Extragabel Heu ( Maulgabe ) von der Freude ab. Die Tierwelt wurde, bei aller Konzentration auf die Menschwerdung des Gottessohnes, nicht vergessen. Der Christbaum kam ins Grüne vor s Haus mit dem Rest an Rotäpfeln, Gebäck und Speck, zur Freude der frostgeplagten Vogelwelt. Auch heutzutage genießt ein Teil unserer Mitgeschöpfe befristeten Schutz, manches Zoogeschäft verkauft fürsorglich nicht zwischen den Feiertagen. Die Karten für die Bürgerbälle in der Faschingszeit sind schon lang vor Weihnachten gebucht. Man darf sich auf durchtanzte Nächte und Eis-Buffets freuen und die Kinder aufs Maskieren, Gesichter bemalen und Verkleiden, samt vielen Älteren, welche die fünfte Jahreszeit überaus schätzen. Dazwischen gibt es wieder einiges zu bedenken. Auf dem noch weihnachtlichen Hintergrund der Herbergssuche fühlen sich viele der Flüchtlingsthematik verpflichtet und auch tatkräftig verbunden. Dem lässt sich auch Freudiges abgewinnen. Es geht um Schutz und Menschenwürde. Die junge Bundesrepublik hat in den Jahrzehnten nach dem Krieg den Zustrom seiner rund 15 Millionen Zufluchtsuchenden erfolgreich integriert sowie im Anschluß nicht viel weniger angeworbene Gastarbeiter. Das stellt eine gesamt-gesellschaftliche Leistung dar, auf die man stolz, über die man froh sein kann. So wie ich mich über die gute Entwicklung von Kindern, Jugendlichen, Personal, Angehörigen freue, so zugewandt könnte ich doch auch an einer konstruktiven Weiterentwicklung im Gesellschaftlichen Anteil nehmen. Man kann auch da voneinander profitieren. Die da kommen, nicht ausgrenzen, sondern (weiter) qualifizieren. Sich ihres Nachwuchses annehmen, das wäre und ist für die Zukunft des eigenen Gemein- und Staatswesens menschlich bereichernd und erfreulich weitblickend. Mit Hilfe der öffentlichen Verwaltung kann heute jede Einrichtung schon früh für Asylsuchende zur Beschäftigungsmöglichkeit werden und dabei die Erfahrung machen, wie ruhig, zuverlässig und sympathisch Arbeit und Zwischenmenschliches angegangen wird. Nebenbei wird wohl derzeit die altehrwürdige Tradition des Kirchenasyls von staatlicher Seite stärker als sonst in Frage gestellt. Ob dabei eine freudige Überraschung herauskommt, ist nicht sicher. Für den Fall könnten Kirchengemeinden die unantastbare Gnade Gottes nur noch dann mit ihrer Tatkraft bezeugen, wenn sie deutlich länger als bisher sechs Monate durchhalten. Das manchmal nicht ganz Leichte an der Freude, daß sie weht, wo sie will und meist mit anderem Stoff durchwachsen ist. Die weihnachtliche dürfen wir uns nach wie vor zugerufen und geschenkt sein lassen, auch weit ins neue Kalenderjahr hinein. Sie geht aus der freundlichen und allzeit treuen Zuwendung Gottes hervor und führt auf geläuterte Osterfreude hin. In dem allem Volk widerfahren wird steckt eine Menge Zukunft. Sie trägt das Heil und den Frieden aus, der allem auf die neue Schöpfung hin verheißen ist. Ihr Pfarrer Hans-Joachim Leßmann Und der Engel sprach zu ihnen: Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. (Lukas 2, 10) 3

4 Abschied von Pfarrerin Maria Unglaub Pfarrerin Maria Unglaub verlässt die Krankenhausseelsorge. Mit Beginn des Monats Februar geht sie in den Ruhestand. Fast 19 Jahre lang hat sie im Bezirkskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie und im Kinderkrankenhaus und vorher 5 Jahre im Klinikum und im Krankenhaus Achdorf ihren Dienst als Seelsorgerin mit viel Engagement und Herz versehen. Zum Ende ihres Dienstes sprach ihr Kollege Pfarrer Hartmut Grosch (H.G.) mit ihr über diese Zeit und ihre Pläne: H.G.: Maria, über 20 Jahre Seelsorgerin, eine lange Zeit, wie hast du das ausgehalten? Du hast sicherlich viel Belastendes gehört und sicherlich auch Menschen mit schweren Schicksalen begleitet. M.U.: Mir fällt eine Situation ein, in der mir ein Licht aufgegangen ist. Eine junge Frau aus Japan machte bei mir ein Praktikum in der Seelsorge. Wir gingen zusammen ins Krankenhaus, um eine Frau aus der Gemeinde zu besuchen. Als wir das Zimmer der Patientin betreten hatten, zog die Praktikantin plötzlich ihre Schuhe aus, legte ihre Tasche darauf und erst dann kam sie zum Bett der Patientin und begrüßte sie. Ich habe damals verstanden, dass es nötig ist, die eigenen, mitgebrachten Lasten abzulegen, den anhaftenden Dreck von draußen nicht mit ans Krankenbett zu nehmen. Geholfen haben mir wahrnehmen zu können, zu hören, was der Patient eigentlich sagen will, mehrere Ausbildungen, viele Weiterbildungen, aber auch das regelmäßige morgendliche Besinnen oder das stille Abladen in der Kapelle. H.G.: Was waren die beruflichen Freuden in dieser Zeit? M.U.: Wenn eine Patientin nach einer schwer depressiven Phase einen Augenblick überrascht aufschauen konnte, wenn ein Patient aus der geschlossenen geriatrischen Station plötzlich bei einem gemeinsamen Lied ganz beherzt mitsang, wenn ein viel zu früh geborenes Kind nach vielfältiger Unterstützung mit seinen Eltern nach Hause gehen konnte. Froh war ich über die Möglichkeit, bei jedem Gottesdienst mit den Patienten Abendmahl feiern zu können, Annahme wurde so erfahrbar. Musik berührte und beruhigte die Seele. Freude machte die gute Zusammenarbeit mit Dir. Und froh waren wir beide über die guten Beziehungen mit unseren katholischen KollegInnen im Landshuter Seelsorgeteam, die sich auch gerade durch schwere Ereignisse und Aufgaben gefestigt haben. 4 H.G.: Was hast du in dieser Zeit vermisst? M.U.: In der langen Vakanzzeit nach Weggang meiner damaligen Kollegin habe ich mich oft sehr allein gefühlt. Für mich fehlten gelegentliche Nachfragen. H.G. Du hast ja mit vielen Menschen zu tun gehabt, nicht nur mit Kranken, auch mit den Berufsgruppen im Krankenhaus. Gab es da Menschen, die dich besonders beeindruckt haben? M.U.: Ja, die Pflegenden auf Station, durchweg. Menschen in akuten Krankheitszeiten sind meist sehr empfindsam und leicht zu irritieren. Die Pflegenden brauchen also nicht nur viel Achtsamkeit für die Patienten, sondern auch für sich selbst, um gewahr zu sein, was sie bewirken. Die Phantasie, mit der Therapeuten sich überlegen, wie und womit sie Patienten anregen, aus sich herauszukommen, finde ich bewundernswert. H.G.: Maria, unsere Arbeit hat viel mit dem Aufspüren von Gefühlen zu tun. Gefühle bestimmen uns und führen uns. Was sind deine Gefühle, jetzt da du gehst? M.U.: Ich freue mich auf andere Möglichkeiten, Erfahrungen zu machen, z.b. wegfahren zu können, wenn die Sonne scheint, zu verreisen, wenn ich jemanden besuchen möchte, endlich lesen zu können, ohne am nächsten Morgen die späte Stunde zu bereuen Mit Traurigkeit denke ich an das Ende der Zusammenarbeit mit den Kollegen, die sich besonders in schweren Situationen bewährt hat. Dankbarkeit steigt in mir auf, wenn ich an so viel Vertrauen von Menschen denke, die mich in ihr Leben hineingenommen haben. H.G.: Jetzt ist deine berufliche Zeit zu Ende. Das ist ja doch ein tiefer Einschnitt. Was hast du vor und welche Botschaft willst du uns, die wir weiterhin im Berufsleben stehen, an dieser Stelle sagen? M.U.: Mein Plan ist, offen zu sein für das, was auf mich zukommt, was mir zufällt. Meine Botschaft kann ich mit dem Hebräerbrief so formulieren: Werft euer Vertrauen nicht weg. Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. H.G.: Liebe Maria, danke für dein Offenheit! Und ein ganz großes Danke von mir an dich für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit mit dir. Danke! Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dich der Segen Gottes fest einhüllt und dich begleitet auf deinen offenen Wegen!

5 Weltgebetstag am 6. März Liturgie von den Bahamas Jeweils am ersten Freitag im März wird in über 170 Ländern ein ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag gefeiert. Er ist ein Zeichen einer weltweit solidarischen Gemeinschaft von Christinnen und Christen, Frauen und Männern, Gemeinden und Kirchen. In diesem Jahr steht am 6. März der Inselstaat der Bahamas im Mittelpunkt des Weltgebetstages. Traumstrände, Palmen, glasklares Wasser ein (hochentwickelter) Inselstaat mit rund 700 Inseln (davon 30 bewohnt), 85 % der Bevölkerung sind Nachfahren der aus Afrika versklavten Bevölkerung. Die Frauen der Bahamas haben die Liturgie vorbereitet und greifen in ihrem Gottesdienst die Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat darin auf. Unter dem Motto Begreift ihr meine Liebe? danken sie Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeit wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe und solidarische Gemeinschaft auch der Kirchen, es braucht Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Die Gemeinde Christuskirche will den Gottesdienst zum Weltgebetstag zusammen mit ihren Nachbarpfarreien St. Pius, St. Jodok, St. Martin und St. Nikola am Freitag, den 6. März 2015 um 18:00 Uhr in St. Jodok mit gleichzeitig stattfindendem Kindergottesdienst feiern. Die Termine der anderen Gemeinden finden Sie auf den jeweiligen Seiten. 35. Evangelischer Kirchentag mit dem ebw und Jugendwerk Vom 3. bis 7. Juni findet der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt. Zu der Großveranstaltung werden rund Menschen erwartet. Für Interessenten aus Landshut und der Region besteht dabei die Möglichkeit, sich über das ebw oder das Jugendwerk anzumelden. Die Losung des Kirchentages, also der Leitgedanke, an dem sich die Veranstaltungen inhaltlich orientieren, lautet damit wir klug werden und stammt aus dem 90. Psalm, Vers 12. Die meisten großen Veranstaltungen des Kirchentages werden in der Stuttgarter Innenstadt und rund um den Bad Canstatter NeckarPark stattfinden. Dazu kommen Kirchen und andere Orte im weiteren Stadtgebiet, die gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind. Eine Dauerkarte für Erwachsene kostet 98 Euro inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis und eine Dauerkarte für alle Teilnehmenden bis einschließlich 25 Jahre 54 Euro inklusive. Interessenten können im ebw oder im Jugendwerk weitere Informationen erhalten! 5

6 Christliche Meditation am Donnerstagabend Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Und selbst, wenn du nichts getan hast in deinem ganzen Leben außer dein Herz zurückzubringen und wieder in die Gegenwart unseres Gottes zu versetzen, obwohl es jedes Mal wieder fortlief, nachdem du es zurückgeholt hattest, dann hast du dein Leben wohl erfüllt. FRANZ VON SALES Was versetzt unser Herz nicht alles in Unruhe, sodass es wandert oder leidet. Ich denke an Sätze, die in unserem Innern wieder und wieder kreisen wie Mag mich eigentlich jemand so richtig?, Ich bin mitten unter Menschen und doch einsam!, Wenn ich in die Welt schaue, dann wird mir ganz schlecht oder Was soll ich hier eigentlich? Was ist der Sinn in meinem kleinen Leben? und vielfältiges mehr, das unser Herz leiden lässt. Ich bin sicher, dass es in ihrem Leben auch ganz bestimmte Sätze gibt, die es sauer machen und ihr Herz, von außen ungesehen, zittern lassen. Wie gut, dass Franz von Sales nicht nur darüber schreibt, sondern uns zugleich ein Rezept mitgibt, was wir mit unserem unruhigen Herzen tun können:... versetze es sanft in die Gegenwart deines Herrn. Das ist es, was christliche Meditation will. Das Herz, das was uns ausmacht, in die Gegenwart Gottes bringen. Im Grunde können wir das gar nicht. Allerdings können wir uns für diese Gegenwart öffnen: Sanft, also ohne jeden Aktionismus, setzen wir uns in die Stille mit einem Gegen-Satz zu den Sätzen, die sonst in uns schlummern. Beispielweise mit einem Vers aus dem Psalm 116 Wenn ich schwach bin, hilfst du mir!. So geben wir Gott die Ist Israel noch eine Demokratie? Einen besonderen Gast begrüßt das ebw Landshut am 3. März mit der israelischen Friedensaktivistin Roni Hammermann. Ist Israel noch eine Demokratie? lautet ihre provokante Frage, mit der sie die gegenwärtige Situation in Israel mit einem Vortrag untersuchen wird. Besonders die militärische Besatzung der palästinensischen Gebiete verurteilt Hammermann, die darin eine korrumpierende Wirkung auf die israelische Gesellschaft sieht. So besteht laut Hammermann ein Klima in der Bevölkerung, in der Kritik an der Regierung 6 Gelegenheit unser Herz in seine Gegenwart zu versetzen, sodass es nach und nach ruhig werden kann, und nicht mehr (sooft) auf Wanderschaft gehen muss. Nach ersten intensiven und guten Erfahrungen in einer Meditationsgruppe von sieben Menschen wird es ab Februar in einer offenen Gruppe auf diesen Weg zur Gegenwart Gottes weitergehen. Wie schaut dies konkret aus? Mit Körper- und Achtsamkeitsübungen beginnend, um wach und aufmerksam zu werden, sitzen wir in der Regel zweimal zwanzig Minuten in der Stille angeregt und verankert in einem biblischen Wort. Dazwischen erfolgt eine kurze Gehmeditation. Gebet und Segen schließen das Sitzen ab. So versuchen wir uns vorzubereiten auf das, was Meister Eckhart wie folgt formuliert: In der Stille und in der Ruhe, da spricht sich Gott in die Seele. Meister Eckhart Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 19 Uhr im Meditationsraum der Auferstehungskirche. Offene Gruppe bedeutet, dass man jederzeit dazu kommen kann. Wer keine Meditationserfahrung hat, sollte sich vor dem ersten Kommen bei mir anmelden, damit eine kleine Einführung für das Sitzen etc. gegeben werden kann. Auch Menschen, die einen Stuhl zum Sitzen brauchen, können an der Meditation teilnehmen. 1. Treffen: 12. Februar. In den Ferien findet keine Meditation statt! Aktuelle Informationen können über die Homepage der Auferstehungskirche oder über landshut-spirituel eingeholt werden! Pfarrer Hartmut Grosch, Meditationsanleiter Tel. 0871/ nicht mehr legitimiert ist und eine rechtsradikale Gesetzgebung ermöglicht. Roni Hammermann, die als Tochter einer Wiener Familie im israelischen Exil 1940 geboren wurde, gehört zu den Mitbegründerinnen von Machsomwatch, deren Mitglieder sich bemühen, durch persönliche Präsenz an den Checkpoints Menschenrechtsverletzungen zu verhindern und zu dokumentieren. Der Vortrag findet am 3. März um Uhr im evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16, statt. Der Eintritt beträgt 4.- Euro.

7 Aus dem Dekanatsbezirk ist zu berichten: Zum Thema Chancen der Evangelischen Erwachsenenbildung im Dekanatsbezirk Landshut tagt die Dekanatssynode am 14. März 2015 in Landau. Pfarrer Lorenz von Campenhausen ist der neue Integrationsbeauftragte im Dekanatsbezirk. Er wird die kirchliche Arbeit im Bereich Asylbewerber und Flüchtlinge koordinieren. Reise nach Rumänien Rumänien Im Land der Siebenbürger Sachsen lautet der Titel einer Studienreise, die die Kirchengemeinde Erlöserkirche vom 7. bis 11. Mai, 5 Tage lang, durchführt. Pfr. Christiane von Hofacker und Reiseleiter Peter Kutzai haben dabei die Flugreise zum Gesamtpreis von Euro pro Person mit Zwischen Weihnachts- und Faschingsfreude Die Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde haben in den vergangenen Jahren gemeinsame Predigtreihen aufgelegt. Unter einem Hauptthema sind die Pfarrer und Pfarrerinnen mit jeweils einer Predigt durch die Gemeinden getourt, sodass das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet wurde. So gab es schon Predigten zum Lachen oder biblische Pechvögel, die den Gemeinden nahe gebracht wurden. An den ersten drei Sonntagen des Februar ist es wieder soweit. Hier die Titel und Themen: Das Lachen der Narren und Heiligen (Pfarrer von Campenhausen) Kirchenrat Oliver Spilker wurde durch Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss zum Prädikanten berufen. Herr Spilker ist damit beauftragt, Gottesdienste zu halten und das Heilige Abendmahl einzusetzen. einem sehr interessantes Reiseprogramm unter dem Stichwort Kirche, Kultur und Natur zusammengestellt. Ein Informationsprospekt, der genau über alle Tage informiert, ist erhältlich im Pfarramt, Konrad-Adenauer-Str. 14, Telefon Frühlingsgefühle, Blütenträume, Liebesgeflüster (Pfarrerin Stöhr) Was der Fuchs dem kleinen Prinzen zum Feste feiern sagt. (Pfarrer Leßmann) Weitere Informationen sind in den betreffenden Gemeindeteilen dieses Briefes veröffentlicht. Bei nächster Gelegenheit wird die Christuskirche wieder mit beteiligt sein. Die PredigerInnen freuen sich, wenn die Reihe zur Verbundenheit der Nachbargemeinden beiträgt. Kirchenmusik an der Christuskirche H. Leßmann Sonntag, 22. März 2015, 17 Uhr Georg Friedrich Händel Israel in Ägypten Oratorium Motettenchor der Christuskirche Solisten, Regensburger Kammerorchester Bläser des Bayer. Staatsorchesters Leitung: KMD Volker Gloßner Vorverkauf beim Leserservice der Landshuter Zeitung ab Dienstag, 3. März, Tel / Montag, 30. März 2015 Konzert des Stadttheaters in der Christuskirche (Informationen entnehmen Sie bitte der Tagespresse) Ostersonntag, 05. April 2015, Uhr Liturgische Osternacht Mitglieder des Motettenchores Dekan Stelzner und KMD Volker Gloßner Ostersonntag, 05. April 2015, 10 Uhr Osterfestgottesdienst mit dem Osteroratorium von Johann Sebastian Bach Motettenchor der Christuskirche, Instrumentalisten Leitung: KMD Volker Gloßner 7

8 Christuskirche Ev.-Luth.-Pfarramt Landshut Christuskirche Klötzlmüllerstraße 2, Landshut, Tel / , Fax / pfarramt@christuskirche-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Hörgenuss und Gaumenschmaus MusicalDinner der Evangelischen Jugend für Jung und Alt Am Samstag, den 7. Februar, veranstaltet die Evangelische Jugend der Christus- und Auferstehungskirche ein MusicalDinner im Gemeindehaus der Christuskirche. Die Jugendlichen servieren ab 19 Uhr ein selbst gekochtes 4-Gänge-Menu, zwischen den Gängen ist ein buntes Potpourri moderner Musicalstücke zu hören. Schüler und Schülerinnen von Sopranistin Beata Marti sorgen für den musikalischen Teil des Abends. Die Einnahmen kommen der Evangelischen Jugendarbeit zugute. Karten für das MusicalDinner (Erwachsene 21 EUR, Schüler/Studenten 15 EUR, Familie 50 EUR) gibt es ab sofort im Pfarramt der Christuskirche. Gebet um das Kreuz Meditative Andachten zur Passionszeit Aufgewühlte suchen Stille, Schwache suchen Kraft, Fragende suchen Gewissheit. Passion bedeutet die Hoffnung, auf dieser Suche bei Gott fündig zu werden. Wir laden Suchende ein zum Gebet um das Kreuz. Drei meditative Andachten zur Passionszeit mit Stille, Gesang, biblischer Lesung und geistlichem Impuls, freitags, 13., 20. und 27. März, jeweils um Uhr, in der Apsis der Christuskirche. 8 Brot des Lebens Gottesdienst zum Ehrenamt am Sonntag Lätare In einem aufwändigen Verfahren wird aus vielen Körnern ein Laib Brot als Grundnahrungsmittel für den Menschen. Aus vielen einzelnen Menschen wird eine Gemeinschaft. Das bedarf auch vieler Anstrengungen an verschiedenen Stellen von unterschiedlichen Personen. Dass Gemeinschaft in unserer Kirchengemeinde immer wieder entsteht, vertraut und einladend, wohlschmeckend und nahrhaft, daran wirken so viele haupt-, nebenund ehrenamtlich Engagierte mit. Und der Heilige Geist tut sein Übriges, dass das Ganze mehr wird als die Summe der Einzelteile. Dafür wollen wir Danke sagen und miteinander Gottesdienst feiern, am Sonntag, den 15. März, um 10 Uhr in der Christuskirche. Im Besonderen sind dazu alle ehrenamtlich Mitarbeitenden der Kirchengemeinde eingeladen! In der Jakobuskirche findet an diesem Sonntag kein Gottesdienst statt. Freiwillige vor! Nachfolger/in gesucht für den Bundesfreiwilligendienst Bereits im zweiten Jahr unterstützt uns in der Kirchengemeinde, im Dekanat und im Kindergarten ein Bundesfreiwilligendienstleistender. Ob im Kontakt zu Gemeindegliedern, bei der Arbeit am PC, zur Unterstützung des Hausmeisters oder der Erzieherinnen es ist ein abwechslungsreicher und vielfältiger Aufgabenbereich. Das Jahr des Freiwilligendienstes dient der Orientierung und bietet nach der Schulzeit die Möglichkeit des begleiteten Einblicks in den kirchlich-sozialen Bereich der Arbeitswelt. Wir suchen ab September 2015 für ein weiteres Jahr eine Person zwischen 18 und 26 Jahren, die uns im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes in Vollzeit unterstützt. Führerschein (Klasse B) ist von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Interessenten melden sich bitte im Pfarramt. Weitere Informationen bei Pfarrer Felix Reuter. Jugend unterwegs Geplante Aktionen und Freizeiten der Evangelischen Jugend AK & CK in 2015 Osternacht der Jugend (ab 15 Jahre) in der Auferstehungskirche, 4./5. April Jugendbegegnung in Flossenbürg (ab 15 Jahre), 8. bis 11. April Mitarbeiter-Freizeit (ab 15 Jahre), 30. April bis 3. Mai Pfingstzeltlager für Kinder (7-12 Jahre), 24. bis 30. Mai Kirchen-WG in der Christuskirche (ab 15 Jahre), 5. bis 11. Juli Jugendbegegnung nach Taizé/Frankreich (ab 17 Jahre), 2. bis 9. August Jugendfreizeit Fahrt nach X (ab 17 Jahre), 10. bis 16. August Zeltlager Lindenbichl für Kinder (9-12 Jahre), 25. August bis 4. September Herbstfreizeit für Kinder (7-12 Jahre), 30. Oktober bis 3. November

9 Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 (GH) MiniGottesdienst SO 8.2. und Christuskirche Seniorennachmittag MO und Uhr GH Muskelaufbautraining Jeden DI Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Singkreis für Senioren MI und Uhr GH Leitung: Elisabeth Rau, Tel: 0871/ Spieleabend SA und Uhr GH Leitung: Eckhard Bogner Gymnastik für Senioren MI (14-täglich) Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Gymnastik am Hofberg jeden MI Uhr Schule Weinzierlstraße Leitung: Birgit Schönberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen jeden DO 9.30 Uhr GH Leitung: Anna-Maria Huber, Tel. 0871/51512 Tanzkreis jeden MI Uhr GH Meditation im Tanz DO Uhr GH Motettenchor DO Uhr Gemeindehaus Achtung: In den Schulferien finden die Angebote nach Absprache mit den Kursleitern statt! Vorkindergarten MO und DO Leitung Alexandra Stroka DI und FR Leitung Alexandra Stroka Anmeldung unter Tel. 0871/36450 Kinder- und Jugendkantorei jeden FR GH Leitung: KMD Volker Gloßner Uhr Kinderkantorei I (Vorschule bis 2. Klasse) Uhr Kinderkantorei II (3. bis 5. Klasse) Uhr Jugendchor (ab 6. Klasse) Pfadfinder MO Uhr Weiße Tiger Jungpfadfindersippe (13-16 Jahre) Kontakt: Jacopo Foglietti jacopofoglietti@gmail.com FR Uhr Coole Koalas Jungpfadfindersippe (10-13 Jahre) Kontakt: Markus Lederhuber (08704/345) MI Seeadler Pfadfindersippe (8-9 Jahre) Kontakt: Diana Hellmann, DO Königspinguine Pfadfindersippe (6-8 Jahre) Kontakt: Kilian Dengler, Lobpreissingen (überkonfessionell) jeden letzten SA im Monat und Uhr CK Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. Gemeindefreizeit in Kastell Windsor Eingebettet in eine herrliche Landschaft steht das Familien- und Tagungszentrum Kastell Windsor auf einer Anhöhe mit Blick über das Donautal. Das dortige Artrium-Haus erwartet uns zu unserer diesjährigen Gemeindefreizeit von Freitag, 19. Mai, bis Sonntag, 21. Juni. Das Haus bietet vom Einzelzimmer bis zum Familienzimmer Platz für alle Ansprüche. Einige Zimmer im Erdgeschoss sind auch behindertengeeignet. Wir wollen dort ein Wochenende miteinander verbringen und erfahren, was Gott für eine Rolle in unserem Leben spielen kann: Burg, Fels, Erretter oder etwas ganz anderes? Wir freuen uns über jede und jeden, die und der mitfährt! Die Gemeindefreizeit ist geeignet für alle von 0 bis 99 Jahre. Der Preis pro Person inklusive Mahlzeiten beträgt 95,- Euro. Für ein Einzelzimmer wird ein geringer Zuschlag erhoben. Kinder bis 12 Jahre erhalten Ermäßigung, Kinder bis 3 Jahre sind kostenfrei. Hin- und Rückreise erfolgt in Fahrgemeinschaften. Bitte bei der Anmeldung angeben, wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder anbieten kann. Das ehrenamtliche Vorbereitungsteam erarbeitet derzeit das Programm. Nähere Informationen erhalten Sie bei Eckhard Bogner (ebogner@freenet. de, ). Anmeldungen bis 28. Februar 2015 im Pfarramt der Christuskirche oder direkt bei Eckhard Bogner. Indoor unterwegs Spende für unseren Evang. Kindergarten Kurz vor Weihnachten überreichte Herr Fischer von der Firma R+S Fischer GmbH aus Bruckberg der Kindergartenleitung Frau Ostermeir eine Geldspende in Höhe von 350. Mit dieser Spende werden für die Kinder vier neue Indoor-Fahrzeuge gekauft. Das Kindergartenteam und alle Kinder bedanken sich recht herzlich bei der Firma R+S Fischer GmbH für die großzügige Spende. 9

10 Jakobuskirche Gemeindezentrum Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1, Telefon: 08709/ (Kirche), Fax: 08709/ Ein besonders schönes Wochenende verbrachte der Chor der Jakobuskirche am 8./9. November. Den ganzen Samstag probten wir unter der Leitung von Manfred Leib die Vater Unser Messe von Lorenz Maierhofer. Als Instrumentalisten standen uns zur Seite: Herr Dr. Kluge (Cello), Herr Dr. Zirngibl (Geige), Frau Loschko (Klavier) sowie Frau Marien (Geige), die extra aus Traunreuth anreiste. Die Soloparts in der Messe übernahmen Frau Schlangmann und Herr Dr. Pfaud. Der Probensamstag war sehr effektiv, wobei aber auch das Gesellige nicht zur kurz kam. Am Sonntag starteten wir in der Früh nach Pfaffenhofen, um dort den Sonntagsgottesdienst in der Kreuzkirche zu gestalten. Mit viel Freude präsentierten wir fehlerfrei die geprobte Messe. An der Orgel begleitete uns Frau Marien sen., die Predigt hielt Dorothea Marien. Der Gottesdienst war sehr gut besucht. Dem Chor und den Instrumentalisten wurde mit einem lang anhaltenden Applaus gedankt. Die eingesammelte Spende in Höhe von erhielten wir für die Finanzierung unserer Orgel in der JK. Bevor wir in dem gemütlichen Gasthaus Pfaffelbräu zu Mittag aßen, bekamen wir einen kurzen geschichtlichen Vortrag über Pfaffenhofen von Frau Marien, die hier aufwuchs. Abgerundet wurde dieser wunderschöne Chorausflug durch eine sehr informative Führung durch das Deutsche Hopfenmuseum in Wolznach. Kindergottesdienst Jeden 1. Und 3. Sonntag im Monat (außer in den Ferien), Seniorenkreis Erster Dienstag im Monat 14 Uhr 3.2, 3.3. Monika Blümel, Telefon: 08709/ Geselliger Kreis Zweiter Montag im Monat 14 Uhr 9.2., 9.3. Altenbegegnungsstätte am Rathausplatz Kumhausen Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé Ast, 2.3. Baierbach jeweils Uhr Brigitte Graßer 08706/622 Weltgebetstag der Frauen FR 6.3. Kath. Kirche St. Johannes Baptist Bibelgesprächskreis Termine bitte im Pfarramt erfragen Pfrin Zwölfer Kirchenchor Jakobuskirche Donnerstag Uhr Manfred Leib, Tel.: 0871/45919 Arbeitskreis von Angehörigen Sektengeschädigter (AVAS) Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Inge Wilhelmi, Telefon: 08709/2055 Kirchenbus Bus 1: Altfraunhofen: jeden 2. Sonntag im Monat. Bus 2: Buch a.e.: jeden 4. Sonntag im Monat 10 Singen ist gesund! Wir sind eine singfreudige Schar von Frauen und Männern, die kirchliche Lieder, aber auch das eine oder andere weltliche Lied singt. Leider ist unser Chor in den vergangenen Jahren altersbedingt immer kleiner geworden. Darum suchen wir dringend neue Mitsänger und Mit sängerinnen! Willkommen sind alle, die gerne singen, Chorerfahrung ist nicht Voraussetzung. Wir proben jeden Donnerstag von Uhr bis ca Uhr unter der Leitung von Manfred Leib. Exerzitien im Alltag Gott will dein Freund sein Die Jakobuskirche Ast lädt in der Fastenzeit ab immer von Uhr zu ökumenischen Exerzitien im Alltag ein. Exerzitien im Alltag sind geistliche Übungen, die im Alltag helfen, Glaubensfragen zu vertiefen. Folgende Termine sind geplant: Do , 5.3., 12.3., 19.3., Weitere Information und Anmeldung (bis 20.2.) bei Elisabeth Simon, Tel /

11 Auferstehungskirche Fliederstraße Landshut Telefon / Fax / auferstehungskirche@t-online.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Ehrungen für viele Jahre Chormusik Vor kurzem hat der Chor der Auferstehungskirche seine Jahresabschlussfeier abgehalten. Nach einem Eingangslied begrüßte der Vorsitzende Wilfried Kahl seine Sangesschwestern und -brüder mit dem Gedicht Mei Adventskranz und verlas die Grüße der Präsidentin des ChorVerbandes Bayern, Angelika Schreiegg. Anschließend genoss man das von Chormitgliedern angerichtete Buffet, bevor es an die Ehrungen ging. Geehrt wurden für 10 Jahre Chorgesang Gisela Wrede, 20 Jahre Sieglinde Eisele. Eine Laudatio hielt Wilfried Kahl auf Dipl. Musiklehrerin Grete Csibi, die in ihrer langen und wirkungsvollen Arbeit den Chor auf ein ansprechendes Niveau gebracht habe. Den Geehrten wurde mit einer Urkunde und einem Blumenstrauß gedankt. Dem Vorsitzenden W. Kahl und seiner Stellvertreterin Margit Zeise wurden für ihre Arbeit im abgelaufenen Jahr ein kleines Präsent als Dankeschön überreicht. Auf dem Foto von links: Margit Zeise, Grete Csibi, Wilfried Kahl, Gisela Wrede und Sieglinde Eisele Predigtreihe 2015: Zwischen Weihnachts- und Faschingsfreude Die Gemeinden der Erlöser-, Paulus- und Auferstehungskirche haben in den vergangenen Jahren immer mal wieder eine Predigtreihe veranstaltet. Unter einem Hauptthema sind die Pfarrer und Pfarrerinnen mit jeweils einer Predigt durch die Gemeinden getourt, sodass das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet wurde. So gab es schon Predigten zum Lachen oder biblische Pechvögel, die den Gemeinden nahe gebracht wurden. In diesem Jahr werden wir sehen, was es zwischen Weihnachts- und Faschingsfreude zu entdecken gibt. In der Auferstehungskirche sind folgende Termine vorgesehen: 1. Februar: Frühlingsgefühle Blütenträume - Liebesgeflüster (Pfarrerin Stöhr) 8. Februar: Was der Fuchs zum Feste feiern sagt (Pfarrer Leßmann) 15. Februar: Das Lachen der Narren und Heiligen (Pfarrer von Campenhausen) Adventseinstimmung im Haus der Begegnung in Altdorf Tragt in die Welt nun ein Licht. Unter diesem Motto fand am Vorabend des ersten Advents eine Andacht unter freiem Himmel im Innenhof des Hauses der Begegnung statt. Mit besinnlichen Texten und bekannten Adventsliedern, stimmungsvoll von unserem Posaunenchor begleitet, bereiteten wir uns auf die beginnende Adventszeit vor. Tragt in die Welt nun ein Licht das wollten wir nicht nur singen: Deshalb teilten viele helfende Hände kleine Lichter aus, die den dunklen Innenhof sanft erhellten. Im Anschluss wurde zum Aufwärmen in die Innenräume eingeladen. Dort war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auch ein Adventsbasar mit vielen selbstgebastelten Kleinigkeiten erfreute sich großer Beliebtheit. Der Erlös von über 700 Euro ist für die Neugestaltung des großen Saales im Haus der Begegnung bestimmt. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen unserer Adventseinstimmung mit beigetragen haben! 11

12 Wanderung zum Jahresausklang Bei gutem Winterwetter trafen sich 22 begeisterte Wanderer unter Führung von Herrn Horst Gaudlitz zur alljährlichen Silvesterwanderung. Der diesjährige Ausgangspunkt war die Waldstr. in Pfettrach. Aufgrund des winterlichen Wetters musste die Wanderstrecke kurzfristig geändert werden. Die 1½-stündige Wanderung ging entlang der Bahnlinie nach Kolmhub, vorbei an unserem ehemaligen evangelischen Freizeitheim. An verschiedenen Stationen wurden von Herrn Gaudlitz Gedanken zur Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob (Röm 15,7) vorgetragen. Nach besinnlichen Texten von Frau Renate Jeretzky und Frau Heidi Lehmann wurde mit dem bekannten Lied von Dietrich Bonhoeffer Von guten Mächten treu und still umgeben die Silvesterwanderung 2014 beendet. Danach ging es zum Gemeindehaus der Auferstehungskirche zurück, wo wir uns alle bei Glühwein, Schmalzbrot, Kuchen und Plätzchen aufwärmten. Ein herzlicher Dank gilt den Mitwirkenden sowie Anita und Jochen Polachowski für die gute Bewirtung und Pfarrerin Christine Stöhr, die den Jahresabschlussgottesdienst mit uns gefeiert hat. Foto und Text: Ralf Jeretzky Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) Haus der Begegnung MO Uhr Auferstehungskirche MO Uhr Siebenbürger Handarbeitskreis DI 14-tägig 14 Uhr Annemarie Thellmann, Tel. 0871/ Frauenkreis Kreatives Allerlei 1. DI im Monat 20 Uhr Anita Polachowski, Tel. 0871/ Bibelgespräch MI 11.2., Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Eberhard Kluge, Tel. 0871/ Geselliger Kreis 1.u. 3. DO 14 Uhr ab März Uhr Renate Geuder, Tel. 0871/ Aktiv bleiben miteinander tanzen 2. u. 4. DO im Monat Uhr Evi Wohlrab, Tel. 0871/ Posaunenchor FR Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Verein DOM e.v. Mascha Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Deutschkurs für Frauen, MO (kostenlos) Mascha Sidorova-Spilker, 0871/ Englisch für Kinder MI Uhr V. Blum, 0871/ Russisch für Kinder DO Uhr N. Anpilogova, Tel. 0176/ FR Uhr Nina Brauner, Tel. 0871/ Malen für Kinder DO Uhr, FR Uhr Nina Schwab, Tel. 0179/ Veranstaltungen Haus der Begegnung Geburtstagskaffee MO Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im Dezember und Januar Geburtstag hatten, Anmeldung Tel. 0871/ Mutter-Kind-Gruppe MO 14-tägig 15 Uhr S. Kottmeier, Tel. 0871/ Musikgarten MI Uhr Information: Grete Csibi, Tel / Kirchenchor DI Uhr Grete Csibi, Tel. 0871/ Tanzen vom Sirtaki bis Seniorentanz MI 11.2., Uhr Ilona Wagner, Tel. 0871/ Deutschkurs für Frauen MI Uhr (kostenlos) Valentina Deisling Tel. 0871/ (ab 16 Uhr erreichbar) Multiple Sklerose Gruppe 1. MI im Monat 14 Uhr Ökum. Friedensgebet Neu- St. Nikola/Altdorf MI 25.2., Uhr Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO 14 Uhr Sprechstunde Pfarrerin Kerstin Schaller MI Uhr, Tel. 0871/ Frühschicht Morgenandacht mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 1. FR im Monat 6.30 Uhr

13 Passionsandachten In diesem Jahr gibt es wieder Passionsandachten, die in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern zum Nachdenken und Stillwerden einladen. Jeweils Freitag den 27. Februar, 6.,13., 20., 27. März, um Uhr findet die halbstündige Andacht im Haus der Begegnung statt. Begegnungsabend im Haus der Begegnung Nehmet einander an, so wie euch Christus angenommen hat zur Ehre Gottes. Das ist die Jahreslosung für das Jahr Ein schönes Zeichen der Offenheit und Willkommenskultur wurde im November im Haus der Begegnung gesetzt. Gegen die Angst und Vorurteile gegenüber Flüchtlingen, die bei uns Schutz, Hilfe und Lebensperspektive suchen, luden die Marktgemeinde Altdorf, die katholische Schwestergemeinde in Altdorf und die Gemeinde der Auferstehungskirche 35 Flüchtlinge, die in der Altdorfer Unterkunft leben, zu einem Begegnungsabend ein. Wir wussten nicht, mit wie vielen Leuten wir rechnen durften, ob es überhaupt jemanden interessieren würde und waren am Ende sprachlos. Übervoll war das Haus durch den Besuch zahlreicher Bürgerinnen und Bürger aus allen Bereichen der Gesellschaft. Miteinander verlebte man einen fröhlichen Abend, der geprägt war von gegenseitigem Interesse und dem Knüpfen von Kontakten. Einige engagieren sich schon ehrenamtlich für die Flüchtlinge und Asylbewerber, geben Deutschkurs oder unterstützen Familien im Alltag, Kita und Schule. Einander kennenlernen so kommt keine Angst auf vor dem Fremden. Einander annehmen so loben wir den Schöpfer am besten. Aktion Brot für die Welt wieder beeindruckend Die Aktion Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle Menschen satt werden. Sie stand diesmal unter dem Motto Satt ist nicht genug. Denn es reicht nicht aus, einfach nur satt zu werden, sondern die Ernährung muss vielfältig, gesund und bezahlbar sein. Und eine vielfältige und qualitativ ausgewogene Ernährung muss im Einklang mit der Bewahrung der Schöpfung stehen. Das bedeutet: Umweltschonende und ressourcensparsame Produktionsweisen sind notwendig, damit sich auch die uns nachfolgenden Generationen qualitativ ausgewogen und nährstoffreich ernähren können. Dies bedeutet z.b. auch, Fleisch und Fisch nur in Maßen zu konsumieren. Ihre Spenden, die bei der Tütensammlung 2334 Euro ergaben und für die wir herzlich Dank sagen, tragen dazu bei, dass dieses ehrgeizige Projekt Wirklichkeit werden kann. Neues Gesicht im Haus der Begegnung Stefan Rudi heißt der junge Mann, der seit einem viertel Jahr im Haus der Begegnung als Hausmeister und Mesner seinen Dienst tut. Dort hat er schon den Konfirmandenunterricht genossen und ist als regelmäßiger Kirchgänger unserer Gemeinde verbunden. Wir sind sehr froh, dass wir ihn gewinnen konnten und wünschen ihm vor allem Gottes Segen und uns eine gute Zusammenarbeit. Termine für den Weltgebetstag Am Freitag, 6. März, findet um 19 Uhr der gemeinsame Gottesdienst der kath. Gemeinden Altdorf und St. Wolfgang sowie unserer Gemeinde zum Weltgebetstag statt. Er beginnt um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Wolfgang und ist offen für alle Interessierten, Männer wie Frauen. Das Vorbereitungstreffen für alle, die sich am Gottesdienst beteiligen möchten, findet am 25. Februar um im Haus St. Wolfgang am Wolfgangsplatz statt. Dabei gibt es auch Informationen über die Bahamas, das Land, das den Weltgebetstag dieses Jahr gestaltet hat. Auch etwas Kulinarisches zum Probieren wird es geben. Wir freuen uns, wenn sich die Ein oder Andere neu zur Mitarbeit bewegen lässt. Horizonterweiterung inklusive! Nähere Informationen auf Seite 5. Ökumenischer Seniorenempfang Am 6. Januar 2015 fand im Bürgersaal in Altdorf wieder der ökumenische Seniorenempfang statt. Alle Altdorfer ab 70 Jahren waren eingeladen. An die Begrüßung durch Diakon Michael Weigl, Pfarrerin Kerstin Schaller und Bürgermeister Helmut Maier schloss sich der kurze thematische Teil an: Der evangelische Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 70. Mal jährt, stand mit seinem Gedicht Von guten Mächten im Zentrum. Im Anschluss daran wurde zum gemütlichen Kaffeetrinken mit reichlicher Kuchenauswahl eingeladen. Ein Quiz mit reger Beteiligung bildete den Abschluss des Nachmittags. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren konnten mit wohlverdienten Preisen nach Hause gehen! 13

14 Gottesdienste im Februar und März 2015 Christuskirche + Kirchenkaffee Jakobuskirche Ast Februar Septagesimae Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminicere Freitag Weltgebetstag Mini-GD Tauf-SA Bus 1 + Kirchenkaffee + Taufe Bus WGT Kath. Kirche St. Jodok WGT Kath. Kirche Eching 1 + Kind 1 Minig 1 Erlöserkirche Predigtreihe Lebensfreude Kirchenkaffee Predigtreihe Lebensfreude Predigtreihe Lebensfreude Jugendgottesdienst mit Konfirmandenvorstellung im Anschluss Imbiss im Gemeindehaus 9 + Kir Gnadenkirche Auloh 9.30 Kindergottesdienst Kirchenkaffee Freie Form s. Seite Kindergottesdienst Kirchenkaffee im kath. Pfarrheim St. Vinzenz 1 Wörth Adlkofen St. Thomas Auferstehungskirche Predigtreihe Predigtreihe Predigtreihe Kindergottesdienst Kirchenkaffee St. Thomas kath. Pfarrheim Wörth kath. Pfarrheim 1 Niederaichbach im kath. Pfarrheim St. Wolfgangskirche 1 Elter Haus der Begegnung Altdorf ökum. Taizé-Andach Abendgottesdienst 1 Taiz Pauluskirche Ergolding Kindergottesdienst Predigtreihe Kindergottesdienst Predigtreihe Praystation Predigtreihe Kindergottesdienst Mini-Gottesdienst Pfarrkirche M. Heimsuchung + Pfarrheim 1 Kinde Ohu Bezirkskrankenhaus Klinikum (Samstag) Segnungsgottesdienst Gottesdienste in den Altenheimen 14 SA Kreiskrankenhaus Achdorf AWO-Heim (SA 16.00) und BRK-Heim (MO 16.00) Uhr und Curanum (SA 16.00) und St.-Jodok-Stift (DO 9.30) und Matthäusstift (SA 16.00) 7.2., 21.2., 7.3., Seniorenwohnpark (DO 10.30) und Seniorenzentrum Buch (SO 10.30) 1.2. und 1.3. Johannesstift/Altdorf (FR Uhr ma) 20.2., 3.3., 20.3.

15 März Geistlicher Bereitschaftsdienst: / an Wochenenden und Feiertagen erreichbar Okuli Laetare Judika Palmarum Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag April 0.00 ergottesdienst 1.30 ottesdienst 0.00 Bus 2 + Kirchenkaffee Ehrenamts-GD TaufSA Kein Gottesdienst Bus 2 + Kirchenkaffee TaufSA + Taufe Beichte Beichte Andacht zur Todesstunde 5.30 Osternacht 7.00 HF Familien-GD + Taufe.30 chenkaffee im Anschluss Gemeindeversammlung Tischabendmahl Beichte + Kirchenchor 9.30 Familiengottesdienst Im Anschluss Brunch St. Peter und Paul Freie Form s. Seite Einladung in die Erlöserkirche Andacht zur Sterbestunde m. Chorgemeinschaft Wörth/Auloh 5.30 Ostermorgen Im Anschluss Osterfrühstück Emmausgang zur Erlöserkirche (s. auch S. 19) n-kind-gd Kirchenkaffee Beichte ökum. é-andach Abendgottesdienst mit Kirchenchor Zwergerl-GD 0.00 rgottesdienst Praystation Familiengottesdienst Kindergottesdienst 5.00 Ök. Osterfeuer St. Peter 6.00 Osternacht Kindergottesdienst mit Einl. Mariae Heims. + Kirchenchor SA = mit Abendmahl Jakobuskirche: Bus 1: Altfraunhofen Bus 2: Buch Haus Sonnengut/Pfettrach (MO Uhr ma) 23.2., St. Elisabethstift/Adlkofen (DO 16.00) 12.2.,

16 Pauluskirche Ergolding Martin-Luther-Platz Ergolding Telefon / Fax / Pfarramt: Kindertagesstätte: kinderhaus.pauluskirche-ergolding.de pfarramt@pauluskirche-ergolding.de; kinderhaus@pauluskirche-ergolding.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Stellenausschreibung Kinderhaus Friedrich-Oberlin Im Kinderhaus (Kindergarten und Krippe) sind ab 1. Sept zwei Stellen zu besetzen: für Erzieherpraktikanten/-innen (SPS 2, Krippe) sowie im Freiwilligen Sozialen Jahr. Bewerbungen bis spätestens 20. Februar 2015 an: Evang.-Luth. Pfarramt Pauluskirche, Martin-Luther-Pl. 3, Ergolding, z.hd. Herrn Pfr. Leßmann. Lese-Patin feiert 75. Herma Kienberger Seit März 2007 freuen sich alle großen und kleinen Leute des Kinderhauses auf den Montag. Das ist der Tag, an dem Herma Kienberger kommt, um Bilderbücher und Geschichten vorzulesen. Schon die Kleinen setzen sich gern dazu und Herma freut sich, daß sie Anteil nehmen kann an den Freuden und Nöten der Kinder. Ihr lebendiges Wissen über fremde Kulturen, Tiere und Pflanzen bringt sie gerne in Gesprächen ein. Wir schätzen ihren Einsatz sehr und danken ihr genauso herzlich für ihren langjährigen Dienst! Konfirmanden im Kinderhaus Auch unsere Konfirmanden beleben das Kinderhaus (oder umgekehrt), sie leisten in diesen Wochen kleine Tagespraktika in verschiedenen Gruppen (Isarau, Kreatives, Basteln, Bewegung). Gutes Gelingen und viel Freude bei den Begegnungen! Valentinstag Segnung (nicht nur) für Paare Eine Vertiefung des blumigen Tages in Form einer ökumenisch-musikalischen Andacht mit Möglichkeit zu persönlichem Segenszuspruch. Dieses Jahr in der Pauluskirche Ergolding, Samstag, 14. Februar 2015 um Uhr. 16 Lebensfreude eine Predigtreihe zwischen Weihnachts- und Faschingsfreude an den ersten drei Sonntagen des Februar in den Nachbargemeinden Auferstehungs-, Erlöserund Pauluskirche: Was der Fuchs zum kleinen Prinzen über das Feste feiern sagt (Sonntag, 1. Febr. / Pfr. Leßmann); Das Lachen der Heiligen und Narren ; Sonntag, 8. Febr. / Pfr. v. Campenhausen; Frühlingsgefühle, Blütenträume, Liebesgeflüster, Sonntag, 15. Febr. / Pfrin. Stöhr). Herzliche Einladung zum Mini-Gottesdienst mit der Kinderkrippe Friedrich Oberlin am 1. März um Uhr im Gemeindesaal der Pauluskirche an alle Kinder bis ca. 6 Jahre mit ihren (Groß-) Eltern bzw. Familien. Das Mini- Godi-Team mit Kinderkrippe freut sich auf alle, die kommen! Gottesdienst für Jung und Alt am Frühlingssonntag, 22. März um Uhr in der Pauluskirche. Herzliche Einladung an kleine und große Kinder, Jung und Alt und alles dazwischen! Ökumenischer Kreuzweg 2015 Passionsandachten Im Fokus das Kreuz unter dem Titel des 57. Ökumenischen Kreuzweges (nicht nur) der Jugend laden die beiden Pfarreien am Ort wechselseitig zu den Passionsandachten mit Bildmeditation ein. Jeweils Mittwochs um Uhr. In der Pauluskirche: 25. Febr., 11. und 25. März. In der Pfarrkirche M. Heimsuchung (beim Rathaus): 4. und 18. März sowie 1. April

17 Weltgebetstag 2015 Begreift ihr meine Liebe? In diesem Jahr wird der Weltgebetstag als Zeichen einer weltweit solidarischen Gemeinschaft von Christinnen und Christen, Frauen und Männern, Gemeinden und Kirchen von den Frauen der Bahamas unter dem Motto Begreift ihr meine Liebe! vorbereitet (vgl auch Seite 5). Es ergeht herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am Freitag, 6. März 2015 um Uhr in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, anschließend gemeinsames Essen mit Spezialitäten im Pfarrsaal. Die Hoffnung, die das Risiko scheut, ist keine Hoffnung. Hoffen heißt an das Abenteuer der Liebe zu glauben, Vertrauen zu den Menschen haben, den Sprung ins Ungewisse tun und sich ganz Gott überlassen Dom Hélder Pessoa Câmara Aus dem Pfarrbüro Die alten Telefonnummern von Pfarrbüro ( ) und Kindergarten ( ) sind seit Anfang des Jahres stillgelegt. Es gelten nach wie vor die neuen : Pfarramt und Pfr. Leßmann ( ) sowie Kinderhaus Friedrich Oberlin ( ). Pauluskirche Gottesdienst SO 10 Uhr Kindergottesdienst i.d.r. jeden Sonntag 10 Uhr (nicht am 3. Sonntag im Monat sowie bei Mini-GD, s. u. ) Praystation SO und Uhr Minigottesdienst SO Uhr Gemeindezentrum Ohu Nelkenstraße 16 Gottesdienste 14-tägig 8.30 Uhr Jungschar(gruppen) FR Uhr, 1. Paradies (ab 1. Klasse) Raphaela Wild, Tel. 0871/ FR Uhr, 2. Rainbow (ab 5. Klasse) Elke Bernt, Tel. 0871/ Sunrise (ab 9. Klasse) Tanja Großmann, Tel. 0871/ Jeweils Freitag, Uhr (Mutter-Kind-Gruppe) (in den VHS-Räumen beim Rathaus) MO 9.15 Uhr (Vorkindergarten) MI 9.15 Uhr (Vorkindergarten) Sigrid Elsberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen MI 9 Uhr Ella Konschake, Tel / Evang. Frauenclub MO und Uhr Seniorennachmittag DI 3.2. und Uhr Jürgen und Doris Peters, Tel /81 98 Offene Tür - Andacht zum Wochenabschluß jeden dritten Freitag im Monat FR und Uhr Gemeindebücherei VHS-Gebäude, Rottenburger Str. 14 DI, FR Uhr, DO Uhr SA Uhr, MI Uhr (MI nicht in den Schulferien!) Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) Di 3. März Uhr Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten DO im Monat (August entfällt) DO , 8.1., Uhr Kirchenchor Jeden 3. MI, Uhr, Gemeindesaal Pauluskirche sonst Mittwoch Uhr, Erlöserkirche Leitung: Ulrike Steinmetz, Tel. 0871/ SingForum Frauenensemle Musicantica Projektchor jeden Mittwoch Uhr Chorleitung: Margarete Ertl Tel / Gemeindebriefausträger gesucht! Für folgende Straßen wird ein Gemeindebriefausträger oder eine Gemeindebriefausträgerin gesucht: Ergolding: Falkenstraße, Finkenweg, Brunngrabenstraße; Essenbach: Eichenstraße, Buchenstraße, Ulmenstraße; Mirskofen: Arberstraße, Bergstraße, Birkenstraße, Holzbergstraße, Müllerstraße, Obere Etzstraße, Rachelstraße, Ruselstraße. Wenn Sie bereit sind, für diese Straßen oder einen Teil dieser Straßen den Austrägerdienst zu übernehmen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 0871/

18 Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str Landshut Tel / Fax 0871 / pfarramt.erloeserkirche-la@elkb.de. Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Pfarramt: neue Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Gnadenkirche Auloh Stauseestr Landshut Pfarramt: Konrad-Adenauer-Str Landshut Seniorentreff UHU feierte Jubiläum Mitte November des vergangenen Jahres feierte die evangelischen Seniorengruppe UHU (unter Hundert) in Niederaichbach ihr fünfzehnjähriges Bestehen. v.l.n.r.: Altbürgermeister Haselbeck, Bürgermeister Klaus, 2. Bürgermeister Sand, Pfarrerin v. Hofacker, Frau Hartmann und Frau Unverzagt. Beim evangelischen Seniorentreff UHU ist es inzwischen schon Tradition, in der Vorweihnachtszeit soziale Projekte zu unterstützen. In diesem Jahr entschloss man sich, den Hospizverein Vilsbiburg zu unterstützen. Entgegen genommen hat den Scheck eine Vertreterin des Vereins. Die UHU s treffen sich jeden dritten Mittwoch im Monat zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, also füttern die Senioren regelmäßig ein Sparschwein, dessen Inhalt sie am Jahresende spenden. Zum Jubiläumstreffen kamen ins Dorfgemeinschaftshaus neben den Senioren und den Leiterinnen Doris Hartmann und Sabine Unverzagt auch Bürgermeister Josef Klaus, seinen Stellvertreter Jacob Sand, Altbürgermeister Josef Haselbeck, Pfarrerin Christiane v. Hofacker und Kirchenvorsteher aus Niederiachbach Siegfried Seifert. In der Feierstunde blickte Doris Hartmann auf 15 Jahre UHU-Treff zurück; Gründungsmitglied und damalige Leiterin Rosi Seifert berichtete von der Gründung im Jahre 1999 und den ersten Jahren der Seniorengruppe. In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Josef Klaus, dass die Seniorenarbeit in der Gemeinde Niederaichbach einen hohen Stellenwert besitze und er dankte den beiden Leiterinnen für ihre Arbeit. Der UHU-Treff trifft sich jeden 3. Mittwoch im Monat von 15:00 17:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus und freut sich auch über neue Gesichter. Christiane v. Hofacker Geburtstagsempfang Gemeindeglieder ab 70, die Geburtstag gehabt haben, sind herzlich eingeladen zu den Geburtstagsempfängen unserer Gemeinde. Die nächsten Termine sind (jeweils Donnerstag Uhr) der 5. Februar (für Geburtstage im Dezember Januar), April (für Februar-März) und 11. Juni (für April Mai). Wir beginnen immer mit einem Glas Sekt (oder ähnlichem), und auch eine Andacht und viel Gelegenheit zum Gespräch ist dabei.

19 Abendgottesdienste in der Gnadenkirche Der Gottesdienst Gott anders erleben richtet sich vor allem an Suchende und Neugierige und versteht sich nicht als Konkurrenz sondern Ergänzung zum herkömmlichen Gottesdienst. Der Gottesdienst in freier Form findet am 4. Sonntag im Monat um 18 Uhr in der Gnadenkirche statt. Sonntag, den 22. Februar um 18 Uhr Wochenend-Ausklang mit Livemusik sowie Portrait- und Naturphotographie Verantwortlich: Silke Salfeld mit Team aus Wörth Sonntag, den 22. März um 18 Uhr Kirche macht Gemeinschaft Jugendandacht von der Jugend für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene Emmaus-Gang von der Gnaden zur Erlöserkirche Ein Leben ohne Leid das verspricht christlicher Glaube nicht. Aber dass man durch Leid und Tod, durch Angst und Zweifel hindurch neues Leben geschenkt bekommt das feiern Christen an Ostern. Die biblische Emmausgeschichte berichtet von dieser elementaren Erfahrung und liefert die Grundlage für den alten Brauch des Emmausganges. Wir schließen uns diesem Brauch an und laufen am Ostermontag, den 6. April um 11Uhr von der Gnadenkirche an der Isar entlang zur Erlöserkirche. Dort feiern wir eine kurze Andacht. Anschließend sitzen wir wie damals die Emmausjünger auch zusammen bei einem einfachen Mittagessen im Gemeindehaus. Christiane v. Hofacker Weltgebetstag Jeweils am ersten Freitag im März feiern weltweit Frauen und Männer in ca. 170 Ländern ökumenisch den christlichen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie des Gottesdienstes verfassen jeweils Frauen eines Landes für die Welt. In diesem Jahr kommt die Liturgie von Frauen von den Bahamas: Begreift ihr meine Liebe? Gottesdienst zum Weltgebetstag in diesem Jahr in der Erlöserkirche. Freitag, 6. März Uhr Gottesdienst in der Erlöserkirche Im Anschluss laden wir sie zu einem Diavortrag und einem gemeinsamen Essen in das Gemeindehaus der Erlöserkirche ein. Gottesdienste im 2. Sprengel Erlöserkirche finden an folgenden Orten statt: Kath. Pfarrheim Adlkofen kath. Pfarrheim St. Vinzenz/Auloh kath. Pfarrheim Niederaichbach kath. Pfarrheim Wörth a.d.isar. Beginn ist jeweils 19 Uhr Drei an einem Tag: Musikgottesdienst Gemeindeversammlung Mitarbeiterdank. Am Sonntag 22. März erwarten Sie in der Erlöserkirche drei besondere Angebote Uhr ist der Gottesdienst voller Musik. Unter Anleitung von Frau Ilse-Maria Reich wird Musik von J.S.Bach, G.F. Händel und A. Vivaldi zu hören sein, unter anderm Arien aus dem Messias von Händel und der Johannespassion von Bach. Es musizieren Frédéric Usberti (Trompete), Bettina von Hindte (Sopran), Christoph Reich (Bariton), Karl Heinz Sadlo (Cello) und Ilse Maria Reich (Orgel/ Cembalo) Uhr findet die Gemeindeversammlung unserer Gemeinde statt, ebenfalls in der Erlöserkirche. Im Mittelpunkt stehen ein Bericht des Kirchenvorstandes über das vergangene Jahr, aber auch ein Gespräch über die Entwicklung unserer Gottesdienste. Hier sind wir sehr an Ihrer Meinung und auch Anregungen interessiert Uhr schließlich sind alle Mitarbeiter der Gemeinde zu einem Mittagessen ins Gemeindehaus eingeladen, mit dem sich die Gemeinde für die Mitwirkung am Gemeindeleben bedanken will. Gemeindefasching 70er Jahre Die Mitarbeiter haben 2014 schon mal geprobt mit einer Faschingsfeier 50er Jahre. Nun nehmen wir die 70er Jahre in der Blick und laden alle Gemeindeglieder herzlich ein zu einer Faschingsfeier im Gemeindehaus der Erlöserkirche. Passende Kostümierung wird gerne gesehen, für 70er-Jahre- Musik und Beiwirtung wird gesorgt. Das Ganze geschieht am Freitag, 6. Februar ab Uhr. 19

20 Erlöserkirche Bewegung: Gymnastik für Senioren MO Uhr Inge Leicher, Tel.: 0871/ Gymnastik für Hausfrauen DI 9 Uhr Marlies Späth, Tel / Vormittags-Tanzgruppe DO 9.30 Uhr Doris Bauer, Ilona Wagner Tel.: 0871/ und Tanzkreis II MO 09.2., Uhr Doris Bauer Tel.: 0871/ CVJM Indiaca Gruppe DO Uhr Kinder DO Uhr Jugendliche Christian Münch, Tel / Begegnungen: Turmzimmer: MO 14- tägig 19 Uhr Christian Münch, Tel.: s.o. Bibelstunde MO Uhr Editha Kallinger Tel / Mittagstisch MI Uhr (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstagmittag), Tel.: 0871/ Ökumenischer Frauentreff MI 18.2., Uhr (3. MI im Monat) Senioren Treff Roswitha Daweke, Tel.: 0871/ DO 19.2., Uhr Tutzinger Kreis MO Uhr Ordnung der Bücher-Ordnung der Welt. Beobachtungen an alten süddeutschen Bibliotheken. Familienfreundlicher Gottesdienst am 1. März Am Sonntag, den 1. März findet wieder wie jedes Jahr um 11 Uhr in der Erlöserkirche ein familienfreundlicher Gottesdienst statt, der von den Konfirmanden und Jugendleitern unter Leitung von Pfarrerin v. Hofacker gestaltet wird. Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst und dem anschließenden Mittagessen mit Suppeneintopf im Gemeindesaal! Pfarrerin v. Hofacker Gnadenkirche Auloh Ökumenisches Gebet MO Uhr Gnadenkirche MO Uhr kath. Pfarrheim Vorkindergarten DI u. DO Uhr Sigrid Elsberger Tel.: 0871/ Trommelkurs Pan Tao Percussion DI Uhr Gnadenkirche Sylvia Schäfer (Rhythmustrainerin) Tel.: 08741/ Pfarrer i. R. Dr. Matthias Flothow, Landshut MO Uhr Dem Evangelium die Tür in die Welt öffnen: Das 2. Vatikanische Konzil in seiner Bedeutung für heute. Pfarrer Msgr. Johann Schober, Adlkofen Dr. Matthias Flothow und Gabi Reißenweber Tel.: 0871/ sowie Angela und Holger Peters Musik: Posaunenchorprobe MO Uhr Harald Böhm, Tel.: 0871/ Kirchenchorprobe MI Uhr Ulrike Steinmetz, Tel.: 0871/ Jeder 3. Mittwoch in Ergolding Malen: Kreativer Gestaltungskurs Bilder und Rahmen DO 26.2., Uhr Malkreis FR 13.2., Uhr Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ Kinder-u. Jugendmalschule SA Uhr WORKSHOP SA Uhr Sabine Rauscher Selbsthilfe: Verwaiste Eltern FR 27.2., Uhr Heike Jahn, Tel.: 08781/ SHG Dialyse DO 5.2., Uhr Anneliese Kronfeldt, Tel.: 08773/ Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Tel.: 09001/ Ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter u. Paul u. des Diak. Werkes Senioren-Treff Donnerstag, den 19. Februar 2015 Besuch der Ausstellung in der Heiliggeistkirche Das goldene Jahrhundert der Reichen Herzöge Treffpunkt: 14 Uhr vor der Heiliggeistkirche, anschl. Kaffeetrinken im Isartürl Donnerstag, den 19. März um 15 Uhr Frau Monika Hanna erzählt von ihren Erfahrungen beim Wandern auf dem Jakobsweg Adlkofen Frauentreff: MI 25.2., Uhr kath. Pfarrheim Niederaichbach UHU-Treff MI 18.2., Uhr Gemeinschaftshaus Wörth Probe der Chorgemeinschaft Wörth/Auloh DO Uhr kath. Pfarrheim Gisela Dieckmann, Tel.: 08702/ 12 41

21 Luitpoldstraße 3 Evangelisches Bildungswerk Luitpoldstraße Landshut Tel / Fax / info@ebwlandshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) ebw gründet das Ostbayerische Kulturforum e.v. Begonnen hat alles mit einer Initiative im Evang. Bildungswerk, das vor einem Jahr eine Kulturtafel gegründet hat. Darunter ist die Verteilung von Eintrittskarten zu Kunst- und Kulturveranstaltungen zu verstehen, die an finanziell schwächer gestellte Menschen in Stadt und Region kostenlos verteilt werden. Dies hat bis heute schon über mal geklappt. Über Eintrittskarten wurden kostenlos vergeben und so Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe vermittelt. Jetzt hat die Sparda-Bank Ostbayern e.g. dem Projekt die Krone aufgesetzt. Mit der außerordentlichen hohen Summe von Euro unterstützt die Bank das Ostbayerische Kulturforum e.v. Und dies auch in den kommenden Jahren, damit die Arbeit stetig ausgeweitet werden kann. Schon heute gibt es weitere Anlaufstellen in anderen ostbayerischen Städten, da bereits Neugründungen von Kulturtafeln in Regensburg, Amberg und Weiden durchgeführt wurden. Passau und Straubing sollen jetzt folgen. Darüber freuen sich auch Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss (2. von rechts) und Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (2. von links), die beide im Vorstand des neuen Vereins aktiv sind. Das Amt des geschäftsführenden Vorstands nimmt ebw-geschäftsführer Bernd Heinze (rechts) wahr, der mit der Förderung verschiedene Projekte, wie den Landshuter Lesefonds, das Kultur Camp für Kinder oder die Aktion Bayerwaldtiger durchführt. So soll die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwachen Familien verbessert werden. Georg Thurner, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Ostbayern (links), der die großzügige Förderung für das Ostbayerische Kulturforum und die Arbeit des ebw Landshut verantwortet, möchte damit verdeutlichen, dass soziale Inklusion in die Gesellschaft hinein möglich ist, wenn sich Menschen in Ostbayern engagieren. Informationen über Ziele und Inhalte des Vereins können beim Evangelischen Bildungswerk angefordert werden. Südengland die subtropischen Gärten im Südwesten Bizarre Naturschönheiten, subtropische Parks und Gärten, Felsklippen und feine Sandstrände kennzeichnen den äußersten Südwesten Englands. Diese warme, vom Golfstrom begünstigte Region, ist vielen aus den Verfilmungen von den Romanen Rosamunde Pilchers vertraut und hat eine Menge kulturhistorischer Sehenswürdigkeiten zu bieten. Lichtbildervortrag Referent: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger, ebw Landshut Termin: Di , 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Evangelisches Bildungswerk Landshut e.v. Tel.: QiGong auf bayerisch Bayerische und chinesische Lebensweisheiten QiGong ist eine der fünf bekanntesten Heilmethoden der traditionellen chinesischen Medizin. Es ist unabhängig von jeglicher Religion und wird in China seit Jahrtausenden zur Gesunderhaltung praktiziert. Grundprinzipien der richtigen Ernährung, Verdauung, Resorption sowie geeignete Entspannungs- und Bewegungsübungen und einfache Akupressuren werden aufgezeigt und interessante Parallelen zwischen bayerischer Volksweisheit und der traditionellen chinesischen Medizin angesprochen. Referent: Karl Schwanner, QiGong-Lehrer, Bruckberg Termin: Di , 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Das Gehirn besitzt den Schlüssel zur Gesundheit Voraussetzung für körperliche und psychische Gesundheit ist eine ungehinderte Kommunikation zwischen Gehirn und Körper. Das Neurologische Integrationssystem (NIS) ist ein Behandlungsansatz, um eine Vielzahl von akuten und chronischen Beschwerden, aber auch Lern- und Konzentrationsprobleme, zu behandeln. Sie erfahren, wie das Gehirn funktioniert und wie krankheitsauslösende Fehlfunktionen erkannt und behoben werden können. Praktische Vorführungen und Tipps für den Alltag runden den Abend ab. Referentin: Marianne Bossert, Heilpraktikerin, Landshut Termin: Di , 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR 21

22 Diakonie Diakonisches Werk Landshut e.v. Gabelsbergerstraße Landshut Telefon 0871 / 6090 Fax 0871 / info@diakonie-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 Ambulante Pflege Wenn s ohne Hilfe nicht mehr geht! Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflegediensten. Sie bieten medizinisch-pflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Die Sozialstation des Diakonischen Werkes Landshut pflegt und betreut bereits seit 35 Jahren Menschen in ihrem häuslichen Umfeld. Viele von ihnen wollen auch im Pflegefall in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten dabei aus einer christlichen Grundhaltung heraus. Das Team der Sozialstation erleichtert den Menschen ihren Alltag in vielfältiger Weise. Sie leistet nicht nur medizinische und pflegerische Hilfe, sie ist auch kompetenter Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Pflege. Wir beraten unter anderem zur Wohnraumanpassung, zur Finanzierung der Pflege, geben allgemeine Sozialberatung und stellen auf Wunsch den Kontakt zu ergänzenden Dienstleistern her. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! Spendenkonto: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Stichwort: Frühjahrssammlung 2015 Zwei neue Mitarbeiter im Gemeindepsychatrischen Dienst Ambulant Betreutes Wohnen (ABW) Im Zentrum dieser Arbeit steht die individuelle, aufsuchende Betreuung von Klienten im unmittelbaren Lebensumfeld, die Förderung individueller Ressourcen sowie eine intensive Begleitung der Betreuten in Krisenphasen. Darüber hinaus findet ein vielfältiges gemeinschaftliches Erleben in wöchentlichen Gruppen, bei Tagesausflügen als auch eine gemeinsame Urlaubsfreizeit statt. Ich bin Martina Schnur und seit Oktober 2014 neues Teammitglied im ABW. Als Sozialpädagogin und Erzieherin bringe ich viele Erfahrungen aus meiner vorherigen Tätigkeit in der Offenen Behindertenarbeit als auch aus meiner Zeit in einer Fachklinik für Psychische Erkrankungen mit. Bei meiner Arbeit hier kann ich zudem auf zahlreiche Fertigkeiten, wie beispielsweise meine 22 Ausbildung zur Adipositastrainerin oder Inhalte des absolvierten Masterstudiengangs Soziale Inklusion, Gesundheit, Bildung zurückgreifen.

23 Mein Name ist Josef Maier-Laxhuber und ich bin seit November 2014 neu beim ABW als Sozialpädagoge dabei. Durch meine 5-jährige Tätigkeit in einer vollstationären sozialtherapeutischen Gruppe für verhaltensauffällige Jugendliche, konnte ich schon viele Erfahrungen sammeln mit Klienten, die sich in schwierigen Lebensphasen befinden und werde diese auch in vollem Umfang in meine neue Tätigkeit bei der Diakonie mit einbringen. Wir sind beide gern hier und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Urlaub für Senioren in Bad Wörishofen vom September 2015 Das Diakonische Werk bietet auch 2015 wieder einen Urlaub für Senioren an. Das Kneipp-Heilbad Bad Wörishofen befindet sich am nördlichen Rand des Allgäus, mitten im Kneippland Unterallgäu, mit herrlicher Aussicht auf das Alpenpanorama. An der Promenadenstraße befindet sich die historische Nachbildung der Wandelhalle, in der Sebastian Kneipp seine Vorträge für Kurgäste hielt. Das Kneipp-Museum ist in den Räumen des Dominikanerinnenklosters untergebracht. Der Kurpark ist geprägt vom Rosengarten, Heilkräutergärten, einem Duft- und Aromagarten, einer Obstwiese, Feuchtbiotopen und Blumenwiesen. Das Hotel Alpenhof bereits letztes Jahr unsere Unterkunft ist ein komfortables Familienhotel mit Wellnessbereich. Es besteht die Möglichkeit von Massagen usw. im Haus. Die Maßnahme wird von einer erfahrenen Betreuerin begleitet. Informationen erhalten Sie beim Diakonischen Werk Landshut, Tel. 0871/ Anmeldung ist ab sofort möglich. Mit Ihrer Spende können Sie unsere Arbeit unterstützen: Spendenkonto: Sparkasse Landshut. IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Herzlichen Dank! Veranstaltungen in der Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Gedächtnistraining für Senioren, denen das normale Gedächtnistraining zu anstrengend ist, die sich aber dennoch geistig betätigen wollen. Jeden 2. Dienstag im Monat DI 10.2./10.3. Uhr Wir um fünfzig plus (WUF) Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat MI 11.2./25.2./11.3./ :30 Uhr Treffpunkt für allein erziehende Frauen und Männer sowie Patchworkfamilien mit Kinderbetreuung (bitte Anmeldung unter 0871/ ) FR 27.2./ Uhr Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes (Teestube) Tel. 0871/ Frühstücksgruppe Jeden MO und DO 9.00 Uhr Kaffeezeit Jeden SA Uhr Diakonie Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gestütstr. 4a, Landshut, Tel. 0871/ Anmeldung: Mo-Fr 8-12 Uhr 23

24 Evangelisches Jugendwerk Gutenbergweg Landshut Tel / Fax / info@ej-landshut.de Neuer Termin fürs Teenieteamer- Wochenende: Nachdem der Termin im Januar leider ausfallen musste, haben alle die sich für Jugendarbeit interessieren, aber noch zu jung sind für den Grundkurs im Februar ein Wochenende lang in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen reinzuschnuppern. Inhalte werden unter anderem die Besonderheiten der Rolle eines Jugendleiters, die Vorbereitung einer Gruppenstunde, die Anleitung von Spielen und Rechtliches sein. Anmeldungen bekommen Interessierte bei den Verantwortlichen für die Jugendarbeit in den jeweiligen Gemeinden. Markus Binder erhält Landshuter Jugendpreis Anlässlich des Neujahrsempfangs des Stadtjugendrings Landshut am wurde unser langjähriger Mitarbeiter und Vorsitzender der Dekanatsjugendkammer Markus Binder (Blindi) mit dem Landshuter Jugendpreis ausgezeichnet. Wegen seines herausragendes ehrenamtlichen Engagements bei der EJ in Gremien, auf Freizeiten, in der Küche und überall sonst, wo es was zu tun gibt, wurde Blindi von der Jury in diesem Jahr ausgewählt. Wir sagen herzlich Danke und herzlichen Glückwunsch zu der Auszeichnung! Jugendkneipe Tote Kröte im Gutenbergweg 16 Für Jugendliche ab 14 Jahren. Öffnungszeiten: jeden Freitag 19 bis 23 Uhr Kontakt: tote-kroete@ej-landshut.de Dinge für die es sich lohnt kompromisslos einzustehen Jugendbegegnung in Flossenbürg vom Am jährt sich der Todestag Dietrich Bonhoeffers zum 70. Mal. Die Evangelische Jugend in Bayern befasste sich ein Jahr lang intensiv mit der Person und dem Handeln Bonhoeffers. Unser Motto Dinge, für die es sich lohnt... ist einem Brief entnommen, den er 1935 an seinen Bruder Karl- Friedrich schrieb. Es gibt viele Dinge für die es sich lohnt... und ebenso viele Möglichkeiten, sich für eine Sache stark zu machen: Gerechtigkeiten, Toleranz, Miteinander für andere da sein... Wir wollen diesen historischen Anlass nehmen, um zu fragen, wofür wir uns einsetzen wollen. Wo finden Jugendliche ihre lohnenswerten Dinge? Gibt es reale Vorbilder die uns inspirieren und Antrieb geben? Das Jugendwerk und die Christus- und Auferstehungskirche Landshut organisieren eine gemeinsame Fahrt zu der Jugendbegegnung. Flyer gibt es wie immer online und in den Gemeindehäusern der Gemeinden. 24 Dekanatsjugendkonvent Wissenschaftliche Experimente in der Kinder- und Jugendgruppe Der diesjährige Frühjahrskonvent steht ganz im Zeichen der Probierens UND Studierens: Diese mal wird sich bei unserem Konvent alles um das Thema Experimente drehen. Der Leitende Kreis hat für euch ein buntes Programm von physikalische Spielereien und chemische Versuche ausgewählt, die alltägliche oder besondere Effekte um uns herum erklären. Alle Experimente sind auch für die Durchführung in der eigenen Kinder- oder Jugendgruppe geeignet, deswegen befassen wir uns auch mit Themen wie Sicherheit, geeigneter Altersgruppe und weiteren wichtigen Fragen, die die Umsetzbarkeit in der Jugendarbeit betreffen. Auf dem Wochenende werdet ihr also ein spannendes und lustiges Gesamtpaket rund ums Thema erleben können. Am Sonntag findet wie jedes mal der Geschäftsteil des Konvents statt. Dort werden dieses Jahr drei neue Mitglieder in den leitenden Kreis gewählt, der für die Organisation und Durchführung der Konvente verantwortlich ist. Der LK freut sich auf eure zahlreiche Teilnahme. Bitte Meldet euch rechtzeitig an. Die Flyer dazu findet ihr auf unsrer Homepage und bei euch in den Gemeinden Grundkurs 2015 Vom findet wieder unser Mitarbeitergrundkurs für JugendleiterInnen ab 15 Jahren statt. Gemeinsam werden wir die Woche im Jugendtagungshaus Geiselhöring verbringen und mit vielen praktischen Elementen die Grundlagen der Jugendarbeit kennen lernen. Unter anderem werden die Themen Gruppenpädagogik, Spielpädagogik, Kommunikation / Umgang mit Konflikten, Rechtsund Versicherungsfragen, Programmgestaltung für die Gruppenstunde, Freizeitenplanung und das Vorbereiten von kleinen Andachten behandelt. Mit viel Spaß und praktischen Beispielen für die Arbeit bei euch in den Gemeinden und Verbänden wird diese Woche sicher der Grundstein für ein erfolgreiches Jugendleiterdasein! Die Plätze sind begrenzt. Schnell sein lohnt sich! Die Anmeldeunterlagen bekommt ihr in eurer Gemeinde oder bei uns im Jugendwerk.

25 Bestattungstradition seit WIR HELFEN WEITER Erledigung aller Behördengänge individuelle Organisation der Trauerfeier Landshut Luitpoldstraße 17 a 0871 / Landshut Felix-Meindl-Weg / Altdorf Dekan-Wagner-Straße / Geisenhausen Hauptstraße / Pfeffenhausen Rottenburger Straße / Vilsbiburg Bergstraße / Wörth a. d. Isar Landshuter Straße / Tag & Nacht für Sie erreichbar BESTATTUNGEN & ÜBERFÜHRUNGEN & VORSORGE IMPRESSUM Auflage 0 Verantwortlich für den Inhalt sind die Evangelischen Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze, Tel / Dr. Eberhard Kluge, Tel / Pfrin Dorothea Zwölfer, Tel / Satz und Layout: Claudia Czermak Druck: Hartig Druck, Landshut 25

26 Wir gratulieren zum Geburtstag Christuskirche Sprengel 1 Februar Siegrid Zöttl (75) Rosa Bartesch (89) Ruth Loupal (86) Eva Hilbig (92) Paul Kornacher (90) Ruth Höllerer (83) Gerda Frohnholzer (91) Siegfried Boden (86) März Hertha Haedge (99) Erna Herbert (84) Hildegard Paintner (85) Helga Hämmerl (75) Elisabeth Fredel (91) Karl Kubitza (75) Andreas Barth (81) Johann Theil (88) Christa Zoppelt (70) Elfriede Engel (98) Sprengel 2 Februar Rudi Weber (84) Ruth Fleischmann (80) Maria Geiselbrecht (94) Helmut Silbermann (87) Erich Biberger (75) Georg Strauß (97) Erich Heinzel (91) Ingeburg Stettner (89) Erika Schweiger (75) Ingeborg Schiller (91) Elisabeth Sieger (87) Peter Wrede (75) Edmund Zarbok (93) Siegfried Schmidt (93) Ingeborg Dreißig (83) Anny Heinrich (87) Renate Müssig (70) März Hans Wolff (97) Herta Vogl (82) Dr. Gernot Autenrieth (75) Eike von Borck (75) Kurt Deutsch (86) Monika Hartmann (70) Lieselotte Dorfner (89) Marika Scholer (75) Sibylle Runze (70) Horst Eifler (84) Ingeborg Dokoupil (97) Maria Schander (84) Inge Heinrich (81) Erna Mitterer (87) Edita-Melita Potzolli (91) Otto Matthes (80) Max Quaschner (80) Elisabeth Schäfer (87) Jutta Krefft (82) Rudolf Wagner (75) Sprengel 3 Februar Fritz Pieper (89) Rosemarie Pippig (94) Liselotte Roßmeier (94) Rudolf Gran (87) Peter Muff (70) Ermelinde Kurz (91) Gerhard Scholz (86) Klaus Kilian (75) Liselotte Gruber (87) Christa Zehentner (92) Günter Scholz (83) Heinz-Joachim Busch (84) Michael Glüder (75) Wilhelm Lueg (90) Herbert Wolfrum (89) März Ilse Wolff (89) Horst Salzwedel (83) Gotthard Pilz (84) Wolfgang Wanzeck (80) Erich Kawohl (84) Ursula Späth (70) Rusine Casa (70) Gerhard Barkemeyer (81) Claus-Dieter Marquardt (81) Gernot Häublein (70) Irmgard Meixner (87) Margarete Riel (88) Anneliese Weber (92) Sprengel 4 Februar Liselotte Treml (86) Elena Kriger (88) Martin Orth (80) Sofia Keul (90) Otto Rogler (75) Else Wiesner (88) Gerhard Hofmann (86) Christel Mette (80) Hans-Joachim Schauermann (81) Gerda Schachtlbauer (81) Elfriede Schrastetter (90) Ludwig Strobel (92) Ingrid Balkhausen (80) Heike Schilling (70) Reinhold Leis (75) Gerd Lischewski (75) Luise Lainer (81) Erna Meint (94) Else Fiebig (86) Gabriele Neubauer (87) Erna Zweckerl (82) Erika Donaubauer (75) Gerda Strohm (82) Ursula Kulke (89) März Ursula Waidhas (75) Gerda Jeretzky (83) Ingeborg Bürger (80) Dorothea Englmann (90) Leonore Popp (84) Christel Schubert (80) Monika Mayerthaller (75) Rosemarie Schmid (86) Alfred Martini (84) Maria Roos (83) Dr. Friedrich Sebening (85) Maria Zimmermann (75) Gerda Hartig (81) Heinz Kerps (75) Edda Penzel (91) Erika Rudolph (89) Ingeborg Zandt (84) Christel Aufleger (86) Gerda Ziegler (85) Irene Keul (92) Edeltraut Hermes (80) Dietrich Schneider (80) Auferstehungskirche Februar Helga Pleil (81) Christa Ottinger (80) Günter Neumann (85) Eugenia Semke (90) Ingrid Riedel (70) Victor Fritzsch (80) Christian Sartison (84) Gerhard Borutta (93) Elisabeth Lämmchen (91) Irmgard Rauhmeier (87) Renate Mroß-Urban (81) Fritz Bilda (80) Manfred Bänsch (80) Erika Maier (80) Katharina Dick (80) Michael Knall (75) Lutz Polland (75) Christine Petzold (88) Sofia Binder (82) Rosa Klette (85) Renate Aigner (80) Luise Adam (93) Gisela Kastl (80) Christa Stewart (75) Katharina Molnar (91) Irma Buksmann (75) Friedrich Riemer (83) März Elfriede Breitenbach (88) Marianne Wolf (70) Amanda Karsch (81) Inge Dengel (80) Maria Bielmeier (91) Sigrid Hetzer (70) Nelli Schmierer (84) Helmut Hack (92) Herta Haltmayer (90) Horst Konnerth (81) Gerda Fronius (70) Rudolf Ragner (75) Valentina Wendland (75) Oskar Schmierer (84) Rosemarie Dittbern (75) Erika Loetke (82) Irene Keul (92) Jutta Scheiler (87) Pauluskirche Februar Johanna Hermann (70) Karl Ulbert (90) Werner Weigelt (75) Günter Matiske (81) Elly Bernt (91) Gerda Kreuzpaintner (80) Sophie Riedel (88) Andreas Röhrich (81) Wolfgang Markert (75) Dieter Barsch (70) Peter Barsch (70) Helene Prams (92) Willi Herbst (84) Annetta Leicht (84) Karin Stadler (75) Gerhard Löwin (85) Helga Strasdas (75) Irmtraud Asbeck (80) Maria Rein (87) März Erna Lückert (80) Hildegard Hager (90) Margit Christensen-Weinzierl (70) Christa Mestl (70) 26

27 Alfred Gubisch (92) Susanne Rehner (89) Franziska Lang (89) Gerhard Proske (80) Heinrich Weber (87) Werner Tof (75) Lothar Bumbel (80) Günter Schröder (90) Lothar Kei (80) Erlöserkirche Februar Ilse Schubert (82) Kurt Baum (75) Marianne Schwedas (88) Otto Holzträger (82) Ursula Hellinger (80) Marita Stein (80) Siegmar Klee (75) Günther Marcus (75) Käte Bornschlegel (70) Anneliese Luth (92) Lydia Schütz (83) Adolf Sapora (81) Ingrid Reinberger (75) Margarete Dollinger (84) Frieda Prill (87) März Lore Paß (82) Alexander Brüggemann (80) Heidrun Riebeling (70) Berta Warth (85) Ludwig Reuß (97) Jutta Kensche (95) Charlotte Winkler (88) Grete Ruchatz (100) Ursula Hellmann (75) Gnadenkirche Februar Rudi Ewert (88) Gerhard Pankiewitz (70) Werner Leßmann (91) Martin Vierjahn (80) Yvonne Hüttner (70) Edmund Heidenreich (86) Günter Petersen (82) Herbert Franke (85) Axel Lehmann (70) Waltraud Wiesmeier (84) März Helga Leßmann (85) Herbert Mokroß (87) Irmgard Becker (86) Rudolf Peisler (85) Emmi Zielicke (70) Isolde Fuchs (70) Ruth Sommer (84) Kurt Lück (91) Rudolf Nawrotzky (75) Monatsspruch März Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Römer 8,31 Liebe Gemeindeglieder Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums anlässlich Ihres Geburts tages nicht wünschen, bitten wir um eine entsprechende schriftliche oder telefonische Mitteilung an das jeweils zuständige Pfarramt. Monatsspruch Februar Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Römer 1,16 Kasualien Taufen Auferstehungskirche Katharina u. Kevin Bechthold Xaver Wenzl Pauluskirche Michael Ruppel Erlöserkirche Melina Alexa Meier Beerdigungen Auferstehungskirche Anna Schmidt (64) Friedrich Willmann (86) Klara Opitz (105) Heike Nohr (73) Klaus Woschée (79) Christuskirche/Jakobuskirche Reinhard Gießmann (68) Helmut Geißler (91) Helga Geister (86) Erna Kozok (93) Günther Krumbiegel (82) Katharina Schwab (79) Karin Wackerbauer (77) Siegfried Bornfeld (76) Anna Kossin (90) Pauluskirche Erna Peter (60) Katharina Kraus (81) Charlotte Herold (99) Günter Schech (88) Martin Höppchen (70) Hedwig-Josefine Hann (89) Harald Dombrowski (59) Erlöserkirche Detlef Wilhelm Draeger (77) Erhard Walter (91) Jost-Klaus Lutsch (87) Dietmar Zimmermann (80) 27

28 Im März Ich wünsche dir, dass du dich bezaubern lässt von den kleinen Neuanfängen im Frühjahrslicht. Durch die Schneedecke schimmert der Winterling, und auf dem Dachfirst singt eine Amsel: Wieder gibt Gott dem Leben recht. Tina Willms 28

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