Masterprogramme an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

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1 Masterprogramme an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Übersicht der Anhänge Infos zu Studienaufbau - Zulassung - Bewerbung Master of Science in Betriebswirtschaftslehre Master of Science in Volkswirtschaftslehre Master of Science in Internationaler Volkswirtschaftslehre Master of Science in Wirtschaftsinformatik Infos zu den Studienschwerpunkten BWL- Finanzierung BWL- Immobilienwirtschaft BWL- Management und Führung BWL- Produkt- und Distributionsmanagement BWL- Quantitative Finanzwirtschaft BWL- Unternehmensbesteuerung BWL- Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung VWL- Außenwirtschaft VWL- Empirische Wirtschaftsforschung VWL- Finanzmärkte VWL- Immobilien- und Regionalökonomie VWL- Markt und Staat WI-Kursübersicht WI- Bankinformatik (IT-Finance) WI- IT-Sicherheit (IT-Security) WI- Management der Informationssysteme (Business Information Systems)

2 in Betriebswirtschaftslehre Studienaufbau - Zulassung - Bewerbung 4 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet seit dem Wintersemester 008/009 innerhalb ihres Studienangebots einen Master of Science -Studiengang in Betriebswirtschaftslehre an. Das Studium ist vollständig modularisiert und den ECTS-Richtlinien angepasst. Das Studium dauert vier Semester bzw. 0 Kreditpunkte (KP). Die Studierenden können zwei oder drei module mit jeweils 4 Kreditpunkten wählen und ergänzen diese um ein Wahlmodul mit oder 6 Kreditpunkten. Die Inhalte des Wahlmoduls können aus dem Studienangebot der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, aus dem Studienangebot anderer Fakultäten sowie aus dem Programm der studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung oder durch ein Praktikum von mindestens sechs Wochen Dauer erbracht werden. Das Seminar trainiert die Fähigkeit, in einem abgegrenzten Wissensgebiet innerhalb kurzer Zeit eine betriebswirtschaftliche Fragestellung mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren. In der Masterarbeit vertiefen die Studierenden die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, erlernen Form und Struktur wissenschaftlicher Argumentation, um so selbständig neue und komplexe Wissensgebiete zu erschließen. Der Studienablauf ermöglicht es ausdrücklich, einen Teil des Studiums im Ausland zu erbringen (max. 60 Kreditpunkte). bis module (48-7 KP) Masterarbeit (0 KP) Wahlmodul (-6 KP) Seminararbeit (6 KP) Zulassung: Voraussetzung zur Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium, ein vergleichbarer erster berufsqualifizierender Abschluss (jeweils mit mindestens der Note,5) oder das erfolgreiche Durchlaufen einer fachlichen Eignungsprüfung. Kann zum Bewerbungszeitpunkt ein Abschlusszeugnis nicht vorgelegt werden, ist ein beglaubigter Nachweis über die bisherigen Prüfungsleistungen (mindestens 50 Kreditpunkte) vorzulegen. Bewerbung: Das Bewerbungsverfahren wird über das Online-Bewerbungsportal der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät abgewickelt. Weitere Informationen zum Ablauf erhalten Sie auf unserer Internetseite. Falls Sie keine Möglichkeit haben, sich online zu bewerben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Dekanat sstraße 905 Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel.: sowie unter studienberatung@wiwi.uni-regensburg.de Termine: Immatrikulation zum: Wintersemester Sommersemester Bewerbung online ab: d.v.k. Bewerbung online bis: d.v.k. Erster Zulassungstermin: d.v.k. Eignungsprüfung: d.v.k. Zweiter Zulassungstermin: (d.v.k. = des vorherigen Kalenderjahres)

3 in Volkswirtschaftslehre Studienaufbau - Zulassung - Bewerbung 4 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet seit dem Wintersemester 008/009 einen Masterstudiengang in Volkswirtschaftslehre an. Das Studium ist vollständig modularisiert und den ECTS-Richtlinien angepasst. Das Studium umfasst vier Semester bzw. 0 Kreditpunkte (KP). Das Leitbild des VWL-Studiums in ist eine theoretisch und empirisch fundierte Ausbildung mit wirtschaftspolitischem Bezug. Studierende werden mit den international gängigen Theorien zu konkreten ökonomischen Gebieten vertraut gemacht und sie erhalten eine fundierte ökonometrische Ausbildung. Außerdem erleben sie Wirtschaftspolitik aus erster Hand, u. a. von einem Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, vom Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit und vom Direktor des er Osteuropa-Instituts alle sind Professoren am er VWL-Institut. Im Pflichtbereich wird die Methodenkompetenz geschärft. Durch Wahl eines oder zweier e ist eine gezielte Profilbildung möglich. Der Wahlbereich erlaubt die Komplettierung des Studienprogramms nach individuellen Interessen. Pflichtmodul Methoden der VWL (8 KP) oder Seminar (6 KP) module (4 oder 48 KP) Wahlmodul (8 oder 4 KP) Masterarbeit (0 KP) Zulassung: Voraussetzung zur Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium, ein vergleichbarer erster berufsqualifizierender Abschluss (jeweils mit mindestens der Note,5) oder das erfolgreiche Durchlaufen einer fachlichen Eignungsprüfung. Kann zum Bewerbungszeitpunkt ein Abschlusszeugnis nicht vorgelegt werden, ist ein beglaubigter Nachweis über die bisherigen Prüfungsleistungen (mindestens 50 Kreditpunkte) vorzulegen. Bewerbung: Das Bewerbungsverfahren wird über das Online-Bewerbungsportal der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät abgewickelt. Weitere Informationen zum Ablauf erhalten Sie auf unserer Internetseite. Falls Sie keine Möglichkeit haben, sich online zu bewerben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Dekanat sstraße 905 Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel.: sowie unter studienberatung@wiwi.uni-regensburg.de Termine: Immatrikulation zum: Wintersemester Sommersemester Bewerbung online ab: d.v.k. Bewerbung online bis: d.v.k. Erster Zulassungstermin: d.v.k. Eignungsprüfung: d.v.k. Zweiter Zulassungstermin: (d.v.k. = des vorherigen Kalenderjahres)

4 in internationaler Volkswirtschaftslehre Studienaufbau - Zulassung - Bewerbung 4 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet seit dem Wintersemester 008/009 einen Masterstudiengang in Internationaler Volkswirtschaftslehre mit Ausrichtung auf Mittel- und Osteuropa (IVWL (MOE)) an. Das Studium ist vollständig modularisiert und den ECTS-Richtlinien angepasst. Das Studium umfasst vier Semester bzw. 0 Kreditpunkte (KP). Das Leitbild des VWL-Studiums in ist eine theoretisch und empirisch fundierte Ausbildung mit wirtschaftspolitischem Bezug. Studierende werden mit den international gängigen Theorien zu konkreten ökonomischen Gebieten vertraut gemacht. Sie erhalten eine fundierte ökonometrische Ausbildung. Außerdem erleben sie Wirtschaftspolitik aus erster Hand, u. a. von einem Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und vom Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit beide Professoren im er VWL-Institut. Das Studium der IVWL (MOE) ist ein ganz besonderes Angebot, das speziell auf eine Tätigkeit in den neuen EU-Ländern vorbereitet. Mit diesem Studium bündelt das VWL-Institut seine eigene Kompetenz in diesem Bereich mit dem Angebot anderer Fakultäten und fügt sich so in diesen fächerübergreifenden der ein. Darüber hinaus ist das in ansässige Osteuropa- Institut auch dessen Direktor ist Professor im VWL- Institut eng in den Studiengang eingebunden. In einem zweiteiligen Pflichtbereich werden zum einen die Methodenkompetenz in VWL geschärft und zum Pflichtmodul Methoden der VWL (8 KP) modul Mittel- und Osteuropa Pflichtmodul Internationale VWL (0 KP) Seminar (6 KP) (4 KP) Wahlmodul (8 KP) Masterarbeit (4 KP) anderen die Kenntnisse in Internationaler VWL vertieft. Durch Wahl eines s aus einer anderen Fakultät werden MOE-spezifische Fachkenntnisse in einem angrenzenden Fach erworben. Der Wahlbereich erlaubt die Komplettierung des Studienprogramms nach individuellen Interessen. Zulassung: Voraussetzung zur Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium, ein vergleichbarer erster berufsqualifizierender Abschluss (jeweils mit mindestens der Note,5) oder das erfolgreiche Durchlaufen einer fachlichen Eignungsprüfung. Kann zum Bewerbungszeitpunkt ein Abschlusszeugnis nicht vorgelegt werden, ist ein beglaubigter Nachweis über die bisherigen Prüfungsleistungen (mindestens 50 Kreditpunkte) vorzulegen. Bewerbung: Das Bewerbungsverfahren wird über das Online-Bewerbungsportal der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät abgewickelt. Weitere Informationen zum Ablauf erhalten Sie auf unserer Internetseite. Falls Sie keine Möglichkeit haben, sich online zu bewerben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Dekanat sstraße 905 Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel.: sowie unter studienberatung@wiwi.uni-regensburg.de Termine: Immatrikulation zum: Wintersemester Sommersemester Bewerbung online ab: d.v.k. Bewerbung online bis: d.v.k. Erster Zulassungstermin: d.v.k. Eignungsprüfung: d.v.k. Zweiter Zulassungstermin: (d.v.k. = des vorherigen Kalenderjahres)

5 in Wirtschaftsinformatik Studienaufbau Zulassung Bewerbung Mindestens aus 4 sind zu wählen. module Pflichtmodule General Management (8 KP) Information Technology (8 KP) Business Information Systems (4 KP) Seminararbeit (6 KP) IT-Security (4 KP) IT-Finance (4 KP) Wahlmodul (4KP) Masterarbeit (4 KP) Praxisseminar (6 KP) Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet seit dem Wintersemester 008/009 innerhalb ihres Studienangebots einen Master of Science -Studiengang in Wirtschaftsinformatik an. Das Studium ist vollständig modularisiert und den ECTS-Richtlinien angepasst. Das Studium dauert vier Semester bzw. 0 Kreditpunkte (KP). Es sind zwei Pflichtmodule mit jeweils 8 Kreditpunkten zu absolvieren. Die Studierenden wählen zwei von drei modulen mit jeweils 4 Kreditpunkten. Die Inhalte des Wahlmoduls können aus dem Studienangebot der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, aus dem Studienangebot anderer Fakultäten sowie aus dem Programm der studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung erbracht werden. Das Seminar trainiert die Fähigkeit, in einem abgegrenzten Wissensgebiet innerhalb kurzer Zeit eine Fragestellung der Wirtschaftsinformatik mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren. Zur Vorbereitung der Masterarbeit wird zusätzlich ein Praxisseminar angeboten. In der Masterarbeit vertiefen die Studierenden die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, erlernen Form und Struktur wissenschaftlicher Argumentation, um so selbständig neue und komplexe Wissensgebiete zu erschließen. Der Studienablauf ermöglicht es ausdrücklich, einen Teil des Studiums im Ausland zu erbringen (max. 60 Kreditpunkte). Zulassung: Voraussetzung zur Zulassung zum Studium ist ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium, ein vergleichbarer erster berufsqualifizierender Abschluss (jeweils mit mindestens der Note,5) oder das erfolgreiche Ablegen einer fachlichen Eignungsprüfung. Kann zum Bewerbungszeitpunkt ein Abschlusszeugnis nicht vorgelegt werden, ist ein beglaubigter Nachweis über die bisherigen Prüfungsleistungen (mindestens 50 Kreditpunkte) vorzulegen. Bewerbung: Das Bewerbungsverfahren wird über das Online-Bewerbungsportal der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät abgewickelt. Weitere Informationen zum Ablauf erhalten Sie auf unserer Internetseite. Falls Sie keine Möglichkeit haben, sich online zu bewerben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Dekanat sstraße 905 Auskünfte erhalten Sie auch unter Tel.: sowie unter studienberatung@wiwi.uni-regensburg.de Termine: Immatrikulation zum: Wintersemester Sommersemester Bewerbung online ab: d.v.k. Bewerbung online bis: d.v.k. Erster Zulassungstermin: d.v.k. Eignungsprüfung: d.v.k. Zweiter Zulassungstermin: (d.v.k. = des vorherigen Kalenderjahres), Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

6 in Betriebswirtschaftslehre Finanzierung Das Fach Finanzierung beschäftigt sich allgemein mit der Bereitstellung von Finanzierungsmitteln und deren zielgerichtetem Einsatz in Unternehmen. Die Aktivitäten des Finanzmanagers bei modernen Unternehmen sind ohne ein effizientes Finanz- und Risikomanagement nicht denkbar. Der Finanzierung bündelt die hierzu erforderlichen Wissensfelder aus und Praxis. ist die Förderung der nachhaltigen Problemlösungskompetenz der Studierenden in den entsprechenden Aufgabenfeldern in Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche und in den entsprechenden Abteilungen bei Industrie-, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Finanzmanagement Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Optional: Ausgewählte Fragestellungen der Finanzierung Kreditrisikomanagement Fallstudien Unternehmensbewertung und -analyse Kapitalmarkttheorie II Derivative Finanzinstrumente Financial Engineering Investment und Asset Management Immobilieninvestment 4 Empirische Kapitalmarktforschung Unternehmensbewertung Derivate 5 Prof. Dr. Klaus Röder Prof. Dr. Gregor Dorfleitner Prof. Dr. Alfred Hamerle 4 Prof. Dr. Lutz Arnold 5 Prof. Dr. Steffen Sebastian

7 in Betriebswirtschaftslehre Immobilienwirtschaft Die Immobilienwirtschaft zählt mit mehr als,4 Millionen Arbeitsplätzen zu den größten Wirtschaftssektoren in Deutschland. Mit einem Gesamtwert von 7 Billionen Euro an Immobilienvermögen in Deutschland bietet die Immobilienwirtschaft eine Fülle an Chancen und Perspektiven wie kaum ein anderer Wirtschaftsbereich. Jedoch gibt es seit geraumer Zeit einen Mangel an Fachund Führungskräften, der nicht zuletzt aus der geringen Anzahl an qualifizierten Ausbildungsmöglichkeiten resultiert. Diesen Mangel will das IRE BS Institut für Immobilienwirtschaft beheben, wobei sich durch die Kombination von Immobilienwirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre eine besondere interdisziplinäre Ausrichtung ergibt. Immobilienbanking Immobilieninvestition Immobilienökonomie II Immobilienentwicklung II Immobilienmanagement II Corporate/Public Real Estate Management Real Estate Investment Banking Finanzierung von Immobilien-Investments Real Estate Securitisation Immobilieninvestitionen unter Unsicherheit Konjunkturzyklen und ihre Dynamik im Immobiliensektor Revitalisierung von Bestandsimmobilien Performancemessung bei Immobilien 4 5 Prof. Dr. Stephan Bone-Winkel Prof. Dr. Gabriel Lee Prof. Dr. Wolfgang Schäfers 4 Prof. Dr. Steffen Sebastian 5 Prof. Dr. Karl-Werner Schulte

8 in Betriebswirtschaftslehre Management und Führung In allen Unternehmen, ob es sich um Konzerne, mittlere oder kleinere Betriebe, öffentliche oder gemeinnützige Institutionen handelt, übernehmen Manager zwei unterschiedliche Rollen, die sie gut ausbalancieren müssen: die Rolle des Strategen und die der Führungskraft. Um diese Rollen auszuüben, müssen Manager wirkungsvoll planen und organisieren, damit die angestrebten Ziele erreicht werden, aber auch Mitarbeiter so leiten, koordinieren und kontrollieren, dass jeder sein Bestes gibt. In diesem werden die modernen Konzepte von Strategie, Führung und Controlling behandelt. Strategisches Management Personalführung Controlling Optional: Management des Organisatorischen Wandels Interkulturelles Management Management von Organisationsprozessen Wettbewerbsstrategie Kooperative Strategien 4 Prof. Dr. Michael Dowling Prof. Dr. Andrea Graf Prof. Dr. Andreas Otto

9 in Betriebswirtschaftslehre Produkt- und Distributionsmanagement Moderne Unternehmen integrieren Wertschöpfungsprozesse in und zwischen Unternehmen, um Konsumenten weltweit versorgen zu können. Der Produkt- und Distributionsmanagement bündelt die erforderlichen Wissensfelder aus strategischer Planung und Organisation, Personalführung, Marketing, Beschaffung, Produktion und Logistik. ist die Förderung der nachhaltigen Problemlösungskompetenz der Studierenden in den entsprechenden Aufgabenfeldern in Industrie-, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Technologiemanagement Supply Chain Management Marketing A Optional: Entscheidungsunterstützung in der Logistik Logistische Problemlösungen in der Praxis Marketing B Marketing Management der Produktentwicklung Disruptive Technologien Entscheidungsunterstützung in der Logistik Preisreaktion und Preispolitik Marktreaktionsmodelle mit endogenen Marketing-Instrumenten Prof. Dr. Michael Dowling Prof. Dr. Harald Hruschka Prof. Dr. Andreas Otto

10 in Betriebswirtschaftslehre Quantitative Finanzwirtschaft In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kenntnissen in quantitativer Finanzwirtschaft bei Banken, Versicherungen und Beratungsunternehmen stetig gestiegen. Dies betrifft vor allem die Bereiche Entwicklung neuer Finanzprodukte sowie Risiko- und Assetmanagement. In diesem, dessen Kombination mit dem Finanzierung empfohlen wird, steht vor allem das konkrete Berechnen von Risiken und Preisen von Finanzinstrumenten im Vordergrund. ist es, im Unternehmen eine Brückenfunktion zwischen Management und stärker quantitativ orientierten Abteilungen einnehmen zu können. Derivative Finanzinstrumente Financial Engineering Optional: Kreditrisikomanagement Applied Financial Econometrics Methoden der Ökonometrie Investment und Asset Management Finanzmanagement Ausgewählte Fragestellungen der Finanzierung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement 4 Kreditderivate Quantitatives Risikomanagement Finanzinnovationen 5 Tel: , Fax: studienberatung@wiwi.uni- regensburg.de, Prof. Dr. Gregor Dorfleitner Prof. Dr. Klaus Röder Prof. Dr. Rolf Tschernig 4 Prof. Dr. Alfred Hamerle 5 Prof. Dr. Steffen Sebastian

11 in Betriebswirtschaftslehre Unternehmensbesteuerung Der Unternehmensbesteuerung bereitet auf eine berufliche Tätigkeit im Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungswesen vor. Aufbauend auf den im Bachelor-Studium erworbenen Grundlagen werden umfangreiche Kenntnisse im Unternehmens- und Umwandlungssteuerrecht, Immobiliensteuerrecht und Internationalen Steuerrecht vermittelt, die Studenten befähigen sollen, Steuerwirkungen zu beschreiben, zu quantifizieren und vor allem Strategien zur Steuerminimierung zu entwickeln sowie Bilanzierungsprobleme zu lösen. Rechtsformwahl Umwandlung, Unternehmensnachfolge Internationales Steuerrecht Immobiliensteuerrecht Immobilienbesteuerung Steuergestaltung durch Umwandlung Umstrukturierung bei Personengesellschaften Steueroptimierung der Unternehmensnachfolge Besteuerung der vorweggenommenen Erbfolge Prof. Dr. Dirk Meyer-Scharenberg

12 in Betriebswirtschaftslehre Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Unternehmensrechnung ist ein Instrument zur Kommunikation von Daten, die den Zustand eines Unternehmens charakterisieren. Zentraler Bestandteil sind periodisch erstellte Abschlüsse und andere Berichtsinstrumente, deren Inhalte Entscheidungen sämtlicher Stakeholder von Unternehmen beeinflussen. Der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung vermittelt den Studierenden eine nachhaltige Problemlösungskompetenz in der Erstellung, Prüfung und Analyse von Unternehmensabschlüssen. Die Studieninhalte bereiten auf eine Tätigkeit in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensführung vor. Externe Unternehmensrechnung und -berichterstattung Konzernrechnungslegung und -steuerung Unternehmensbewertung und -analyse Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance Die Pflichtlehrveranstaltungen werden durch eine Reihe von Wahlveranstaltungen aus der Unternehmens- und Wirtschaftsprüfungspraxis ergänzt. Internationalisierung der Rechnungslegung Corporate Social Reporting Rechnungslegung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Prof. Dr. Axel Haller Prof. Dr. Klaus Röder

13 in Volkswirtschaftslehre Außenwirtschaft Globalisierung Der wirtschaftliche Globalisierungsprozess ist allgegenwärtig: Deutschland exportiert Waren im Wert von knapp 50% seines Bruttoinlandsprodukts. Niedriglohnkonkurrenz setzt die Löhne in den Industrieländern unter Druck, und der Fiskus befindet sich im internationalen Steuerwettbewerb. Zur Bewältigung globaler Umweltprobleme, wie dem Klimawandel, wird eine intensive internationale Kooperation erforderlich. Inhalte Der Außenwirtschaft befasst sich mit den ökonomischen Verflechtungen zwischen Ländern und Wirtschaftsräumen. Die theoretischen Erklärungen für Handelsmuster werden vertieft. Die Konsequenzen von internationalem Handel für Löhne, Beschäftigung, etc. werden ebenso untersucht und empirisch beleuchtet wie die Bedingungen für eine erfolgreiche globale Umweltpolitik. Studierende erhalten vertieften Einblick in die Mechanismen des Welthandels und die empirischen Folgen der Globalisierung. Vor diesem Hintergrund können sie aktuelle Entwicklungen in der Weltwirtschaft eigenständig einordnen und beurteilen und wirtschaftspolitische Gestaltungsspielräume bewerten. Fortgeschrittene Außenhandelstheorie Ost-West-Handels-Modelle Internationale Umweltökonomie Regionalökonomie II 4 Prof. Dr. Lutz Arnold Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Prof. Dr. Jürgen Jerger 4 Prof. Dr. Joachim Möller

14 in Volkswirtschaftslehre Empirische Wirtschaftsforschung Wirtschaftliche Daten als Entscheidungsgrundlage Unternehmen und Institutionen stützen ihre Entscheidungen immer stärker auf die Analyse von Daten. Deren Auswertung setzt die Anwendung effizienter statistischer und ökonometrischer Methoden voraus. Nur mit solchen Verfahren lassen sich ökonomische Aussagen überprüfen, Trends erkennen und Prognosen erstellen. Inhalte Inhalte des s sind Methoden der Mikro- und Makrodatenanalyse. Das Spektrum reicht von der Einfachregression bis hin zur Kointegration und zur Panelökonometrie. Zugleich wird der anwendungsnahe Einsatz empirischer Methoden zur Beantwortung ökonomischer Fragen demonstriert. Studierende sollen in die Lage versetzt werden, eigenständig empirische Analysen mit effizienten ökonometrischen oder statistischen Verfahren durchführen und deren Ergebnisse interpretieren zu können. Sie erhalten eine vertiefte Kenntnis moderner Methoden der Datenanalyse sowie Anwendungspraxis mit aktueller Software. Fortgeschrittene Ökonometrie Quantitative Wirtschaftsforschung II Applied Financial Econometrics Multivariate Statistische Verfahren Immobilienökonomie II Arbeitsmärkte, Beschäftigung und Wachstum der Mittel- und Osteuropäischen Staaten 4 5 Prof. Dr. Alfred Hamerle Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Möller Prof. Dr. Rolf Tschernig 4 Prof. Dr. Gabriel Lee 5 PD Dr. Christoph Knoppik

15 in Volkswirtschaftslehre Finanzmärkte Finanzmärkte und Realwirtschaft Das Finanzvermögen ist ein Vielfaches des Bruttoinlandsprodukts. Für Deutschland sind die Auslandsanlagen bzw. die Auslandsverbindlichkeiten allein größer als das Bruttoinlandsprodukt. Die weltweite Finanzkrise führt den Einfluss der Finanzmärkte auf die Realwirtschaft eindringlich vor Augen: Werden Risiken im Markt falsch bepreist oder stockt die Investitionsfinanzierung, dann geraten weite Teile der Volkswirtschaft in Mitleidenschaft. Inhalte Der Finanzmärkte befasst sich mit den volkswirtschaftlichen Aspekten von Finanzmärkten, z. B. der Rolle von Finanztransaktionen bei der Herstellung einer effizienten Risikoallokation, der Bestimmung von Kursen auf Finanzmärkten, den volkswirtschaftlichen Folgen von Kursschwankungen und der Rolle von Zentralbanken bei der Sicherung von Finanzmarktstabilität. Studierende erhalten einen vertieften Einblick in die Funktionsweise von Kapitalmärkten und die Methoden zur empirischen Analyse von Kursverläufen. Vor diesem Hintergrund können sie aktuelle Entwicklungen in Finanzmärkten und deren mögliche Wirkungen auf die Realwirtschaft eigenständig einordnen und beurteilen und wirtschaftspolitische Gestaltungsspielräume bewerten. Applied Financial Econometrics Theorie und Empirie der Geldpolitik Kapitalmarkttheorie II Kreditrisikomanagement Finanzwirtschaftliches Risikomanagement 4 5 Prof. Dr. Lutz Arnold Prof. Dr. Alfred Hamerle Prof. Dr. Jürgen Jerger 4 Prof. Dr. Rolf Tschernig 5 Prof. Dr. Gregor Dorfleitner

16 in Volkswirtschaftslehre Immobilien- und Regionalökonomie Problemlage Bauinvestitionen machen mit jährlich über 00 Mrd. rund 50% der Bruttoanlageinvestitionen und fast 0% des Bruttoinlandsprodukts aus. Turbulenzen im Immobiliensektor in den USA und die damit verbundenen Auswirkungen auf den deutschen Bankensektor zeigen ein Voranschreiten des wirtschaftlichen Globalisierungsprozesses. Immobilienmärkte sind einerseits sehr eng mit der gesamten Ökonomie einer Region verbunden, andererseits entsteht durch immer neue Finanzmarktderivate ein zunehmend globaler Immobilienfinanzmarkt. Inhalte Der Immobilien- und Regionalökonomie beschäftigt sich mit der Analyse von Immobilien(finanz)märkten sowie mit raumwirtschaftlichen Problemen. Es wird dabei untersucht, wie ökonomische und finanzmarktanalytische Prinzipien die Nachfrage nach Immobilien, die Funktionsweise von Immobilienmärkten und das Verhältnis zwischen Landnutzung, Bodenwert und Standort beeinflussen. Studierende erhalten vertiefende Kenntnisse zur Funktionsweise von regionalen Märkten, zur Finanzierung und Bewertung von Immobilienprojekten und zum Verständnis makro- und mikroökonomischer Faktoren, welche Immobilienmärkte entstehen lassen und sie beeinflussen. Immobilienökonomie II Immobilieninvestment Regionalökonomie II Stadtentwicklung Prof. Dr. Gabriel Lee Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Möller Prof. Dr. Steffen Sebastian

17 in Volkswirtschaftslehre Markt und Staat Staatliche Aufgaben und Instrumente Der Staat greift in vielfältiger Weise in den Wirtschaftsprozess ein. Er erhebt Steuern und Sozialbeiträge (in Deutschland zusammen über 900 Mrd., d. h. rund 40% des Bruttoinlandsprodukts), er verschuldet sich, er verteilt Einkommen und Vermögen um und sorgt damit für die Korrektur von Marktversagen. Der Staat befindet sich dabei im internationalen Steuerwettbewerb und muss in zunehmendem Maße viele Aktivitäten mit anderen Staaten koordinieren. Inhalte Es werden exemplarisch verschiedene Felder von Staatseingriffen behandelt und im Hinblick auf ihre Wohlfahrtseffekte und Verteilungswirkungen analysiert. Eine Konzentration erfolgt dabei auf die Fiskalpolitik, die Steuerpolitik, die Sozialpolitik und die Umweltpolitik. Die Studierenden erhalten einen vertieften Einblick in die Interaktionsmechanismen zwischen Markt und Staat. Vor diesem Hintergrund können sie die Notwendigkeit von Staatseingriffen in die Marktwirtschaft und Ausgestaltungsmöglichkeiten staatlicher Maßnahmen besser beurteilen. Zugleich gewinnen sie ein besseres Verständnis mikroökonomischer Methoden, die zur Analyse dieser Fragen herangezogen werden. Ausgewählte Probleme der Finanzwissenschaft Unternehmensbesteuerung Internationale Umweltökonomie Weiterführende Aspekte der Finanzwissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Buchholz Prof. Dr. Wolfgang Wiegard

18 in Wirtschaftsinformatik Kursübersicht, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Semester 4 Pflichtmodul GM: Grundlagen der Unternehmensführung (General Management) Strategische Führung und IT Controlling Kurs aus einem ausgewählten Master-Angebot der BWL Pflichtmodul IT: Informationstechnologie (Information Technology) Sicherheitsmanagement Informationssysteme - Entwicklungen und Trends Transformation von Banken und IT modul BIS: Management der Informationssysteme (Business Information Systems) Geschäftsprozessmodellierung Business Engineering entweder: Bankenarchitekturen oder: Sicherheit datenintensiver Anwendungen Business Intelligence modul SEC: IT-Sicherheit (IT-Security) Sicherheit datenintensiver Anwendungen Kryptographie Mehrseitige Sicherheit in verteilten Systemen Praxis der IT-Sicherheit modul FIN: Bankinformatik (IT-Finance) Business Intelligence im Multikanalvertrieb Banking im E-Business Bankenarchitekturen IT-Finance: Ausgewählte Kapitel Wahlmodul: Freie Kurswahl oder ausgewählte module von BWL Vier Kurse frei wählbar aus den Modulen BIS, SEC und FIN und dem erweiterten Kursangebot des Instituts für Wirtschaftsinformatik (siehe Modulkatalog) Seminar entweder im WS oder im SS Praxisseminar Masterarbeit Wahlmöglichkeiten: entweder: aus modulen oder: modul und das Wahlmodul Die Professoren des Instituts für Wirtschaftsinformatik (v.o.n.u): Prof. Dr. Dieter Bartmann - Bankinformatik; Prof. Dr.-Ing. Hannes Federrath - Management der Informationssicherheit; Prof. Dr. Susanne Leist - Business Engineering; Prof. Dr. Peter Lory - Wirtschaftsinformatik & Wirtschaftsmathematik; Prof. Dr. Andreas Otto - Controlling und Logistik; Prof. Dr. Günther Pernul - Informationssysteme

19 in Wirtschaftsinformatik Bankinformatik (IT-Finance) Wichtige Wertschöpfungsprozesse bei Finanzdienstleistungsunternehmen werden weitgehend durch leistungsfähige Informations- und Kommunikationssysteme ausgeführt. Sie stellen somit ein interessantes Anwendungsgebiet für die Wirtschaftsinformatik dar. Daraus entstehende Führungsaufgaben begründen die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik für die Finanzdienstleister. Das ist von daher, den Studierenden einerseits die Wechselbeziehung von Informatik- und Geschäftsstrategie bei Finanzdienstleistern aufzuzeigen und andererseits aktuelle Themen zu Management und Betrieb der Informations- und Kommunikationssysteme in Finanzdienstleistungsunternehmen zu vertiefen. Die Ausbildung bietet eine wichtige Grundlage für Studierende, um Führungsaufgaben bei Finanzdienstleistern übernehmen zu können. Business Intelligence im Multikanalvertrieb Banking im E-Businesss Bankenarchitekturen IT-Finance Ausgewählte Kapitel Die ist zum einen im Center of Finance der Fakultät verankert. Zum anderen ist eine dauerhafte skooperation mit dem angegliederten Institut ibi research an der in den Kompetenzzentren Retail Vertrieb, Zahlungssysteme, Business Process and Architecture Management sowie IT-Governance etabliert., Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Dieter Bartmann Prof. Dr. Susanne Leist Prof. Dr. Hans-Gert Penzel

20 in Wirtschaftsinformatik IT-Sicherheit (IT-Security) IT-Systeme sind heute ohne integrierte Sicherheitsfunktionen nicht mehr denkbar. Dabei geht es um den Schutz vor Bedrohung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen und Diensten. IT-Sicherheitsmanagement versucht, die mit Hilfe von Informationstechnik (IT) realisierten Produktions- und Geschäftsprozesse in Unternehmen und Organisationen systematisch gegen beabsichtigte Angriffe (Security) und unbeabsichtigte Ereignisse (Safety) zu schützen. Methoden hierzu sind die Erstellung von Sicherheitsmodellen und -konzepten, der Aufbau von Sicherungsinfrastrukturen sowie Risikoanalyse und -management. Sicherheit datenintensiver Anwendungen Kryptographie Mehrseitige Sicherheit in verteilten Systemen Praxis der IT-Sicherheit Sichere Geschäftsprozesse Sicherheit mobiler Systeme Management von Rechten und Privilegien Kryptographie und Public Key Infrastrukturen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Hannes Federrath Prof. Dr. Peter Lory Prof. Dr. Günther Pernul

21 in Wirtschaftsinformatik Management der Informationssysteme (Business Information Systems) Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich ständig weiter und sind in vielen unserer Lebensbereiche integraler Bestandteil geworden. Im besonderen Maße gilt das für die Wirtschaft, für Unternehmen, Organisationen und Verwaltungseinrichtungen. Der Studienschwerpunkt widmet sich den betrieblichen Informationssystemen und dies auf zwei unterschiedlichen Ebenen: Auf der Ebene der betrieblichen Aufgaben werden Informationsprozesse modelliert und entworfen, sodass systematisch Verbesserungspotentiale in betrieblichen Grundund Querfunktionen erkannt werden. Auf einer technikorientierten Ebene werden entsprechend informationstechnische Aufgabenträger untersucht, die so gestaltet werden müssen, dass sie die betrieblichen Aufgaben und Prozesse optimal unterstützen. Der Studienschwerpunkt vermittelt Kernkompetenzen, die für jeden akademisch gebildeten Wirtschaftsinformatiker unerlässlich sind. Darüber hinaus existieren Querbezüge zu den beiden weiteren modulen, die im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik angeboten werden. Geschäftsprozessmodellierung Business Engineering Business Intelligence Analytische IS Optional: Bankenarchitekturen Sicherheit datenintensiver Anwendungen SW-Architekturen betrieblicher IS, Qualitätsmanagement, Formale Modelle betrieblicher IS, IS Auditing, Compliance, Semantische Technologien, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Susanne Leist Prof. Dr. Peter Lory Prof. Dr. Günther Pernul

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