Ein Rundgang durchs Fotostudio

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1 Wenn Sie sich eingehender mit der Studiofotografie beschäf tigen wollen, kommen Sie an der Frage des passenden Studioequipments nicht vorbei. In diesem Kapitel erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Vielfalt des Studiozubehörs, so dass Sie eine für sich passende Auswahl treffen können. Kapitel 1 Ein Rundgang durchs Fotostudio Studio-Ausstattung und Blitztechnik Inhalt Blitzköpfe 12 Lichtformer 20 Reflektoren 31 Stative 33 Blitz-Auslöser (Synchronisation) 35 Belichtungsmesser 38 Stromversorgung 38 Ventilatoren und Windmaschinen 39 Hintergrundsysteme 39 Low-Budget-Tipps für das Heimstudio 42

2 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] Mit Bedacht kaufen Je nach finanziellem Spielraum kann das Geld sinnvoll investiert werden, doch auch die Gefahr, Fehleinkäufe zu tätigen, ist groß. Der häufigste Grund für Fehlinvestitionen ist die mangelnde Erfahrung vor dem Kauf. Gekaufte Studioteile kommen dann selten oder nie zum Einsatz, und häufig verwendete Dinge müssen nach kurzer Zeit gegen höherwertiges Material ausgetauscht werden. Viele Teilnehmer meiner Workshops haben mir dies anhand ihrer eigenen Erfahrungen bestätigt. Ich werde im Folgenden das Thema Studio-Ausstattung kostenbewusst angehen. Es gibt Ausrüstungsteile, die einfach unerlässlich sind, während andere eher zur Kategorie»nice to have«gehören. 1.1 Blitzköpfe Aller Anfang ist der Blitz: Hier gibt es vom einfachen Aufsteckblitz bis zum High-End-Blitzgenerator eine fast unüberschaubare Auswahl. Vor der Anschaffung sollten Sie sich genau überlegen, was und wie Sie jetzt und in Zukunft fotografieren möchten. Die Raumgröße des Studios ist ein wichtiger Faktor, der in Ihre Kaufentscheidung einfließen sollte. Wenn Sie mit der Blitzanlage auch im Freien (outdoor) und an wechselnden Orten arbeiten möchten, sind Größe und Gewicht der Blitze ebenso beachtenswerte Punkte. Aufsteckblitze Aufsteckblitz SB 900 (Bild: Nikon) Aufsteckblitze sind für die Studiofotografie nur eingeschränkt geeignet. Es gibt hochwertige Geräte, die mit der entsprechenden Unterstützung der Kamera auch»entfesselt«arbeiten können. Der Blitz kann von der Kamera entfernt und über eine Master/Slave-Funktion kabellos ausgelöst werden. Da es aber im Bereich der Lichtformer wenig Zubehör für Aufsteckblitze gibt, ist die Nutzung relativ begrenzt. Outdoor ist 12

3 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] 1 ein Aufsteckblitz aber in jedem Fall eine gute Alternative, um zusammen mit Reflektoren ein tolles Licht zu erzeugen. Aufsteckblitze werden von den Herstellern mit einer Leitzahl ausgewiesen. Dieser Wert gibt die Lichtenergie an, die ein Blitz abgeben kann. Die Leitzahl errechnet sich mit folgender Formel: Leitzahl = Abstand x Blendenzahl Mit dieser Formel, die auf ISO 100 bezogen ist, können Sie grob den Abstand zwischen Fotograf und Motiv errechnen, um eine ausreichende Belichtung zu erzielen. Wenn Sie also zum Beispiel drei Meter von Ihrem Objekt entfernt sind und mit Blende 8 fotografieren möchten, benötigt der Blitz mindestens eine Leitzahl von 24 (3 m x Blende 8 = 24). Wenn Sie Ihre Blitze im Studio oder outdoor verwenden möchten, können Sie diese mittels Reflektoren in recht brauchbare»lichtspender«verwandeln. Das Licht eines Aufsteckblitzes ist oft sehr hart. Wenn Sie den Blitz aber gegen einen Reflektor blitzen lassen, ist das reflektierte Licht schon sehr viel weicher. Entfesseln Sie nun ein bis zwei Blitze von der Kamera und beleuchten das Model damit, erhalten Sie sehr schönes Licht für tolle Bilder. Das funktioniert nicht nur outdoor, sondern wie erwähnt auch in kleinen Räumen als Alternative zur»großen«studioblitzanlage. Am Rande Aufsteckblitze lassen sich kabellos kombinieren und sind daher auch für sehr kleine Räume und bei Outdoor-Shootings verwendbar. Aufsteckblitz mit Reflektor kombiniert Anwendungsbeispiel für den Reflektor in Kombination mit einem Aufsteckblitz (Bild: California Sunbounce) 13

4 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] Kompaktblitze Die meistgenutzte Lichtquelle in Studios ist der Kompaktblitz. In diesem Gerät sind Generator und Blitzkopf sehr kompakt in einem Gehäuse vereint. Kompaktblitze sind durch optionale mobile Stromquellen auch für den Outdoor- Betrieb geeignet. Kompaktblitz Joule Ein Joule bezeichnet die Energie, die aufgebracht werden muss, um für die Dauer von einer Sekunde 1 Watt Leistung zu erzeugen. Davon leitet sich der Begriff Wattsekunde ab. Regler für die Blitzleistung Blitzleistung Die Blitzleistung zählt sicherlich zu den wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Studioblitzes. Bei Aufsteckblitzen wird die maximale Leistung über die Leitzahl definiert (siehe oben). Diese Angabe ist bei Studioblitzgeräten nicht sinnvoll, da die Leistung durch die verschiedenen Reflektoren verändert wird. Bei Studioblitzen wird die Leistung daher in Joule (J) oder Wattsekunde (Ws) angegeben: 1 Joule = 1 Watt x 1 Sekunde Eine Blitzlampe mit 300 Joule kann also für die Dauer von einer Sekunde 300 Watt Lichtleistung abgeben. Regelbereich Ebenso wichtig wie die absolute Lichtleistung eines Blitzkopfes ist sein Regelbereich. Günstige Blitzanlagen können häufig nicht stufenlos in der Leistung reguliert werden. Eine möglichst präzise Regelung ist in kleinen Studios aber wichtig, da die Blitzköpfe meist eher zu viel als zu wenig Licht abgeben, so dass dann beispielsweise nicht mehr mit offener Blende gearbeitet werden kann. Hier ein kleines Beispiel: Ein günstiger Blitzkopf mit beispielsweise 250 Joule Leistung mit einem in Viertel-Schritte unterteilten Leistungsregler lässt sich auf minimal 250/4 = 62,5 Joule regeln. Ein Blitzkopf mit 300 Joule, der sich bis auf 1/8 der Leistung regeln lässt, kommt auf minimal 37,5 Joule. Sehr gute Blitzköpfe lassen sich in noch feineren Abstufungen bis 1/32 stufenlos regeln. Das kann (nicht nur) in einem kleinen Studio sehr hilfreich sein, da es, wie erwähnt, meist nur Probleme mit zu viel Licht gibt. 14

5 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] 1 Leitblende Die Hersteller geben für ihre Kompaktblitzgeräte eine Leitblende an. Hierbei ist wichtig, dass der verwendete Reflektor mit angegeben wird. Ein Kompaktblitzgerät der Firma Hensel (konkret das Modell Expert 250) hat eine Nennenergie von 250 Joule. Dieser Blitz hat die Leitblende f22,7 bei 100 ASA, 1/60 sek (Belichtungszeit) und einem Abstand von zwei Metern. Diese Angabe gilt aber nur bei Verwendung eines normalen 12-Zoll-Reflektors. Wie bereits beschrieben, ändern sich diese Werte mit dem jeweils verwendeten Reflektor. Die Leitblende ist ein sehr theoretischer Wert; sie ist eher eine Angabe, um Blitzgeräte verschiedener Hersteller zu vergleichen. Da bei keinem Shooting der Abstand und die Leistung genau auf diese Referenzwerte eingestellt sind, muss eigentlich immer eine gesonderte Belichtungsmessung vorgenommen werden, um den benötigten Blendenwert zu erhalten. Reflektor 12 Zoll Leitblende f22,7 250 Joule Am Rande Mehr Informationen zu den verschiedenen Reflektoren finden Sie in diesem Kapitel ab Seite m Modell Kameraeinstellung: Blende f22,7 Zeit t1/ ASA Farbtemperatur und Farb stabilität Bei modernen Blitzanlagen ist die Farbtemperatur über die Zeit mittlerweile sehr stabil. Moderne Blitzgeräte haben über das gesamte Spektrum von der minimalen bis zur maximalen Leistung eine annähernd gleiche Farbtemperatur. Die Abweichung liegt bei ca. 1 2 %. Da Kameras im automatischen Weißabgleich-Modus gewissen Schwankungen unterliegen, ist die ganz leicht schwankende Farbtemperatur bei modernen Blitzen zu vernachlässigen. Die Farbtemperatur der Blitzröhre bleibt auch nach mehreren Jahren noch gleich. Erst nach sehr langer Zeit kommt es zu Ablagerungen im Inneren der Röhre, die minimalen Einfluss auf die Blitzröhre nehmen und die Farbtemperatur leicht verändern können. Lebensdauer der Blitzröhre Eine gute Blitzröhre hat eine sehr hohe Lebenserwartung. In einem Heimstudio können die Blitzröhren mehrere Jahre einwandfrei funktionieren. Durch unsachgemäße Behandlung, zum Beispiel durch das Anfassen Schematische Darstellung der Faktoren für die Angabe und Nutzung der Leitblende Synchronisation (Blitzauslösung) Es gibt verschiedene Varianten, den Blitz auszulösen. Die Synchronisation erfolgt über Kabel, eine Fotozelle oder eine Funkfernbedienung. Mehr Details zu diesem Thema finden Sie auf Seite

6 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] der Blitzröhre mit bloßen Händen, kann die Lebensdauer jedoch stark verkürzt werden, da sich das Hautfett dann in die Oberfläche der Blitzröhre einbrennt. Wichtig Das Einstelllicht ist ein Muss bei der kreativen Lichtführung! Einstelllicht Der Kompaktblitz Ihrer Wahl sollte auf jeden Fall ein Einstelllicht besitzen. Das Einstelllicht wird benötigt, um eine Vorschau auf die zu erwartenden Lichtverhältnisse zu erhalten. So kann die Lichtsituation relativ genau eingeschätzt und die Position sowie die Streuung des Blitzlichts schon vor der Aufnahme beeinflusst werden. Das Einstelllicht sollte sich auf volle Leistung, aber auch auf proportionalen Betrieb einstellen lassen. Proportional heißt, dass das Licht mit der eingestellten Blitzleistung variiert, also viel Licht bei voller Leistung und weniger Licht bei weniger Leistung erzeugt wird. Aufladezeit und Abbrennzeit Im Datenblatt der verschiedenen Blitzgeräte finden Sie Werte für die Auflade- und Abbrennzeit. Die Aufladezeit gibt den Wert an, den der Blitzkopf bis zur vollständigen Ladung benötigt. Er entspricht der Zeit, die Sie zwischen zwei Bildern warten müssen, bevor Sie erneut mit der gewünschten Blitzleistung auslösen können. Je mehr Leistung am Blitzkopf gewählt wurde, desto länger ist die Aufladezeit. Auf kleinster Stufe benötigt ein 500-Watt-Blitz ca. 0,5 Sekunden zum erneuten Aufladen. Bei maximaler Leistungsabgabe erhöht sich dieser Wert auf 2,2 Sekunden. 100% 50% Lichtstrom t0,5 Abbrennzeit einer modernen Elektronenblitzröhre t0,5 = 1/1600 s t0,1 = 1/500 s Die Abbrennzeit gibt die Blitzdauer an, während der die Blitzröhre die eingestellte Leistung zur Verfügung stellt. Hier ist es (anders als man vielleicht vermuten könnte) wichtig, dass die Abbrennzeit möglichst kurz ist, da es bei längeren Abbrennzeiten zu einer Bewegungsunschärfe kommen kann. Moderne Elektronen-Blitzröhren erreichen mittlerweile sehr kurze Abbrennzeiten. Die Werte für die Abbrennzeit werden in den Datenblättern der Hersteller oft mit Bezeichnungen wie t0,5 = 1/1600 s oder t0,1 = 1/500 s angegeben. t0,5 ist die Halbwertzeit: Nach dieser Zeit ist die Intensität des Blitzlichts auf 50 % gesunken, und t0,1 ist die Zeit, in der die Intensität auf 10 % gesunken ist. Bei einem Wert von t0,5=1/1600 s ist die Intensität des Blitzlichts also bereits nach 1/1600 s auf 50 % gesunken. Und nach 1/500 s ist die Intensität dann bei 10 % der abgege benen Leistung angelangt. 10% t0,1 1/1600 s 1/500 s Zeit Schematische Darstellung der Abbrennzeit 16

7 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] 1 Akustische Anzeige der Blitzbereitschaft Sehr komfortabel ist die akustische Anzeige, die höherpreisige Studioblitze bieten. Ist der Ton aktiviert, erklingt ein Signal, sobald der Blitz nach dem Laden wieder betriebsbereit ist. Oft wird dies auch durch das Einstelllicht unterstützt: Es bleibt aus, bis der Kondensator im Blitzgerät wieder vollständig geladen wurde Synchronbuchse und Fotozelle L K J 9 Bedienelemente eines Kompaktblitzes (Hensel Expert Plus) 1 ON: Hauptschalter ON/OFF 2 RC: Schalter Remote Control Alle wichtigen Eigenschaften eines Kompaktblitzes auf einen Blick: möglichst stufenloser Regelbereich kurze Lade- und Abbrennzeiten Einstelllicht maximal und proportional nutzbar gutes und leicht zu bedienendes Bajonett zum Wechseln der Lichtformer stabile Farbtemperatur thermische Stabilität robustes Gehäuse mit stabilen Stativen gesicherte Ersatzteilversorgung (Markengeräte) optische und akustische Bereitschaftsanzeige mit EIN Indikator 3 AUDIO: Akustische Ready Anzeige mit EIN Indikator 4 FC: Schalter für Flash Check mit EIN Indikator 5 SLAVE: Schalter für Fotozelle mit EIN Indikator 6 TEST: Blitzhandauslösung und Ready Anzeige 7 Synchronbuchse 8 Fotozelle 9 FULL: Betriebsart für Einstelllicht mit EIN Indikator J PROP: Betriebsart für Einstelllicht mit EIN Indikator K Regler Blitzenergie L LED Anzeige 17

8 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] Generatoren Blitz-Generatoren sind High-End-Stromquellen für Blitzköpfe. Bei diesen Generatoren sind der eigentliche Blitzkopf und der Generator separate Einheiten. Das ermöglicht weitaus höhere Leistungsabgaben, da die hierfür nötigen großen Kondensatoren und andere Bauteile in einem Kompaktblitz keinen Platz finden würden. Diese großen Bauteile bringen einiges an Gewicht auf die Waage und würden so auch die Tragkraft des Stativs überfordern. Ihre Anwendung finden diese Generatoren bei High-End-Produktionen in großen Studios, da auch nur dort Leistungen jenseits der Ws benötigt werden. Es gibt zwei grundlegende Unterschiede: Die einen Generatoren sind für den reinen Studiobetrieb und für sehr hohe Leistung ausgelegt, die anderen Generatoren wurden für den Einsatz an wechselnden Orten konzipiert. Generator mit Blitzkopf Wichtig Vom Generator aus führt zu jedem angeschlossenen Blitzkopf ein Anschlusskabel. Daher müssen die Kabel auch die entsprechende Länge aufweisen, um die Blitzköpfe im Studio frei platzieren zu können. Studio Generator für maximal vier Blitzköpfe Studio-Generator Ein Studio-Generator ist ein echtes Kraftpaket. Diese Powerpacks werden in großen Studios benötigt, um größere Objekte wie Autos professionell auszuleuchten. Die Leistung dieser Geräte beginnt bei über Joule und reicht bis Joule und mehr. Sie wiegen bis zu 20 Kilogramm und sind daher nicht sehr portabel. Es können mehrere Blitzköpfe an einen Generator angeschlossen werden. Studio- Generatoren zeichnen sich neben der beachtlichen Lichtleistung durch ihre hohe Farbstabilität und die schnellen Ladezeiten aus. Wie auch bei den Kompaktblitzen kann die Leistung stufenlos verstellt werden. Ein Einstelllicht ist bei Verwendung des entsprechenden Blitzkopfs verfügbar. 18

9 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] 1 Alle wichtigen Eigenschaften eines Studio-generators auf einen Blick: stufenloser Regelbereich Einstelllicht maximal und proportional nutzbar ausreichend Leistung für den Betrieb mehrerer Blitzköpfe gute und leicht zu bedienende Anschlussbuchsen zum Anschließen der Kabel für die Blitzköpfe thermische Stabilität stabile Farbtemperatur stabiler, sehr robuster Aufbau gesicherte Ersatzteilversorgung (Markengeräte) optische und akustische Bereitschaftsanzeige Porty Ein Porty ist für den Einsatz an wechselnden Orten konzipiert und wird mit Akkus betrieben. Die Anschlüsse und Bedienelemente sind daher in der Regel gegen Spritzwasser geschützt. Aufgrund dieser Eigenschaft können Portys auch im Outdoor-Bereich verwendet werden. Das Gewicht liegt je nach Leistung und verwendetem Akku zwischen fünf und 10 Kilogramm. Da Generatoren generell teurer sind als Kompaktblitzgeräte, lohnt sich die Anschaffung oft nur für sehr ambitionierte oder professionelle Fotografen. Mobiler Generator (Porty) Alle wichtigen Eigenschaften eines Portys auf einen Blick: stufenloser Regelbereich Einstelllicht maximal und proportional nutzbar Minimum 100 Auslösungen pro Akkuladung Wechselakku für noch längere Einsatzzeiten gute Transportmöglichkeit durch geringes Gewicht thermische Stabilität stabiler, robuster Aufbau gesicherte Ersatzteilversorgung (Markengeräte) optische und akustische Bereitschaftsanzeige Portys Für die Arbeit im Studio und on location bieten sich Generatoren mit Akku an. Sie sind leichter als Studio-Generatoren, geben aber potenziell weniger Licht ab. 19

10 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] Blitzköpfe für Generatoren Im Gegensatz zum Kompaktblitz, bei dem Stromquelle und Blitz in einem Gehäuse integriert sind, können die Blitzköpfe bei Verwendung eines Generators sehr viel kleiner gebaut werden, da sich nur wenig Elektronik, ein Lüfter und die Blitzlampe im Kopf befinden. Diese Blitzköpfe sind daher sehr viel leichter und im Studio einfacher zu handhaben. Preislich liegen die Generatoren inklusive Blitzkopf aber wesentlich höher als ein Kompaktblitz. Zusätzlich gilt es zu beachten, dass vom Generator aus jeweils ein relativ dickes Kabel zum Blitzkopf führen muss. Blitzkopf mit Anschlusskabel Mobile Stromquelle Da die Entwicklung der Akkutechnologie sehr weit fortgeschritten ist, möchte ich Ihnen noch einen weiteren Generator vorstellen, der auch für Ihre Kompaktblitze eine sinnvolle Ergänzung sein kann: Durch Umwandlung der Akkuspannung in Netzspannung können Sie Ihre Kompaktblitze auch outdoor verwenden. Je nach Leistung der angebotenen Geräte können zwei bis drei Kompaktblitze betrieben werden. Oft sind mehr als 100 Auslösungen möglich. Es können natürlich auch andere Geräte wie Notebooks und Drucker mit Energie versorgt werden. Diese Geräte sind eine echte Aufwertung Ihrer eventuell schon vorhandenen Kompaktblitzanlage. 1.2 Lichtformer Mobile Stromquelle für 230V Lichtformer sind Ihr wichtigstes kreatives Werkzeug bei der Arbeit im Studio. Es setzt einiges an Wissen voraus, um die verschiedenen Wirkungsweisen passend zueinander anwenden zu können. Ob weiches, gerichtetes, punktuelles, gestreutes, reflektiertes, farbiges oder gestreiftes Licht. Sie arbeiten stets mit einer Kombination aus Blitzkopf, Reflektor oder Lichtformer. Der Markt bietet eine fast unüberschaubare Auswahl an unterschiedlichen Aufsätzen, um das Licht zu formen. Die 20

11 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] 1 verschiedenen Hersteller stellen permanent neue Varianten vor, die dem Fotografen das Leben leichter machen und kreative Arbeit fördern. Die gängigsten Varianten sollen nachfolgend kurz vorgestellt und ihre Wirkungsweise erklärt werden. Lichtarten Eine ausführliche Erläuterung des weichen und des harten Lichts finden Sie im Kapitel 3 auf Seite 95. Schirm Der große Vorteil der Schirme besteht darin, dass diese schnell aufgebaut werden können und leicht zu transportieren sind. Es gibt mittlerweile eine große Anzahl an verschiedenen Ausführungen: Transparente Schirme können als Durchlichtschirm verwendet werden, während bei Schirmen mit einer innenseitigen Beschichtung der Lichtstrahl im Schirm selbst reflektiert wird. Am weitesten verbreitet sind weiße, silberne und goldene Beschichtungen, die alle unterschiedliches Licht reflektieren. Durch verschiedene Formen der Schirme wird das Licht mehr oder weniger gerichtet. Durchlichtschirm Transparente Schirme verhelfen zu einer weichen Lichtstimmung, indem die harte Strahlung einer normalen Blitzröhre durch die Stoffbespannung fällt. Ihr Motiv wird so mit einem gleichmäßigen und weichen Licht ausgeleuchtet. Diverse Hersteller bieten Schirme in unterschiedlichen Größen an. Häufig gehört ein Schirm zur Grundausstattung von Blitzanlagen-Sets, die fast alle Hersteller für Einsteiger oder für professionelle Fotografen zur Erweiterung im Programm haben. Diese Kits bestehen in den meisten Fällen aus einer Zusammenstellung aller grundlegenden Komponenten, zum Beispiel Blitzköpfe, Stative und Lichtformer wie Schirme oder Softboxen. Zugeschnittene Pakete beispielsweise für Porträt- oder Makrofotografen enthalten Spezial-Equipment wie Akkupacks oder Softballs. Durchlichtschirm 21

12 1 [ Ein Rundgang durchs Fotostudio ] Reflexschirm Schirme mit farbig beschichteten Innenseiten sind reflektierend und lichtundurchlässig. Es gibt diese Reflexschirme mit verschiedenen Bespannungen. Der weiße Reflexschirm macht wie beim Durchlichtschirm das Licht etwas weicher und kann daher für Porträts verwendet werden. Wenn die Innenseiten in Gold oder Silber beschichtet sind, erhalten Sie eine klare Ausleuchtung mit starken Kontrasten. Diese eignen sich für die Produktfotografie und zum Setzen von Akzenten im Hintergrund. Für Portraits sind sie durch das harte Licht weniger geeignet. Auf einen Blick: Reflexschirm Reflexschirm mit Blitzkopf Farbstimmung Warmes Licht ist rötlich ausgeprägt und entspricht in etwa dem Licht eines Sonnenuntergangs. Kaltes Licht ist bläulich und entspricht der Lichtstimmung im Schnee. Wirkungsweise der Beschichtung Weiß für weiches Licht Gold für warmes Licht Silber für kühles Licht Studioblitz-Reflektoren Merkmale schneller Aufbau wenig Platzbedarf gut zu transportieren günstiger Preis Der sogenannte Normalreflektor wird bei den meisten Blitzanlagen mitgeliefert und ist weit verbreitet. Durch die Möglichkeit, den Reflektor mit Waben, Filteraufsätzen und Flügeltoren auszurüsten, ergibt sich eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten. Auch hier gibt es verschiedene Reflektoren mit unterschiedlichen Merkmalen und Einsatzgebieten. Goldene Regel für Reflektoren Je größer die Baulänge des Reflektors ist, desto kleiner ist der erzeugte Lichtkreis. Auf einen Blick: Normalreflektor Wirkungsweise hartes Licht hohe Kontrastbildung scharfe und definierte Kanten je nach Baulänge unterschiedlich großer Leuchtkreis Merkmale für Reflektoren schneller Aufbau wenig Platzbedarf gut zu transportieren günstiger Preis 22

13 Reflektor mit einem Durchmesser von 23 cm und einer Länge von 13 cm. Der Leuchtkreis ist sehr groß, und bei der entsprechenden Blitzleistung kann eine recht große Fläche ausgeleuchtet werden. Reflektor mit einem Durchmesser von 23 cm und einer Länge von 18 cm. Der Leuchtkreis ist hier kleiner, und es kann eine mittelgroße Fläche ausgeleuchtet werden. Reflektor mit einem Durchmesser von 23 cm und einer Länge von 23 cm. Der Leuchtkreis ist wiederum kleiner und definierter als bei der kürzeren Baulänge. Eine kleine Fläche kann sehr gezielt ausgeleuchtet werden. Normalreflektor Reflektoren sind aus Metall gefertigt und in verschiedenen Baulängen erhältlich. Bei gleichem Durchmesser, aber unterschiedlicher Tiefe, ändert sich der Lichtkegel. Je länger der Reflektorschirm ist, desto gerichteter und schmaler ist der Lichtkegel. In ihrem jeweiligen Ausleuchtungsbereich wird ein sehr gleichmäßiges Licht erzeugt. Diese Reflektoren können mit verschiedenen Waben bestückt werden. Waben Eine Wabe wird auf die Reflektoren aufgesteckt und verändert das Licht maßgeblich. Aus dem recht harten Licht eines normalen Reflektors wird durch den Einsatz der Wabe in den Randbereichen ein weicheres Licht mit weniger harten Kanten erzeugt. Der Bereich in der Mitte bleibt aber weitestgehend unverändert. Waben eignen sich sehr gut, um im Hintergrund bestimmte Lichtstimmungen zu erzeugen. Wenn hartes Licht benötigt wird, sind Reflektoren mit Wabenaufsätzen gut in der People-Fotografie nutzbar. Auf den Abbildungen oben sehen Sie die verschiedenen Wabengrößen und ihre Leuchtwirkung. Goldene Regel für Waben Je enger die Wabengitter sind, desto kleiner ist der entstehende Leuchtkreis. 23

14 4 [ Studio-Praxis II ] 4.1 Der Weg zu einem»einfachen«porträt Nun stehen Sie also zum ersten Mal im Fotostudio und möchten ein schönes Porträtfoto zaubern. Das ist aber eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, da zu all den technischen Details, die ich hier ausführlich beschreiben werde, immer die gewünschte Bildwirkung zu einem gelungenen Porträt beiträgt. Wir werden uns hier aber auf den technischen Aufbau des Lichts konzentrieren und Schritt für Schritt vorgehen. Es gilt, die verschiedenen Varianten der Lichtführung mit ihren Vor- und Nachteilen zu»beleuchten«. Position der Blitze Mimik Ein Porträt ist immer das Zusammenspiel von guter Beleuchtung und passendem Bildaufbau. Die Mimik des Models ist aber der ausschlaggebende Faktor für die Bildwirkung. Blitzposition 9 Uhr und 90 Grad Für ein einfaches Porträt arbeiten Sie in der Regel mit einer Lichtquelle, dem Hauptlicht. Es gibt in einem Studio sehr viele Positionen, an denen dieses Hauptlicht für ein Porträt aufgestellt werden kann. Soll es links, rechts oder sogar über dem Model platziert werden? Die Position der Blitzlampe werden wir wie beschrieben der Einfachheit halber durch Uhrzeiten angeben. Soll der Blitz also auf 9 Uhr stehen oder auf 3 Uhr? Und welche Höhe kommt in Frage? Zur Übung betrachten wir die einzelnen Positionen mit ihren Vor- und Nachteilen. Bei diesem Bild wurde das Hauptlicht auf 9 Uhr und im Winkel von 90 Grad zum Model platziert.

15 [ Studio-Praxis II ] 4 Betrachten Sie das Bild genauer. Als Erstes fällt auf, dass die Reflexion in dem von Ihnen aus gesehen rechten Auge nicht vorhanden ist. Sie sehen auch, dass die Ausleuchtung des Models sehr einseitig ist und es zu starken Schlagschatten im Gesicht kommt. Den gleichen Effekt erzielen Sie natürlich umgekehrt, wenn der Blitz auf 3 Uhr positioniert wird. Es bleiben also noch zwei Positionen übrig, die allerdings, wie in den folgenden Bildern sichtbar, nicht sehr zielführend sind. Wenn der Blitz als Hauptlicht direkt über dem Model platziert wird, nutzen Sie diese Lichtquelle im Prinzip als Kopflicht. Da wir im folgenden Bild keine Tube verwenden, streut das Licht in das Gesicht des Models und erzeugt starke Schlagschatten. Diese Position stellt sich als nicht angemessen für die Beleuchtung eines Porträts heraus. Schließlich bleibt noch die Position direkt unter dem Model. Das Ergebnis eignet sich bestenfalls für ein Dracula-Shooting und wird wie die anderen Bilder in keiner Weise unserem Model gerecht. TIPP Nutzen Sie zur Erzeugung eines Kopflichts immer einen Tubus oder einen Reflektor mit Wabenaufsatz, um Schlagschatten zu verhindern. Links: Blitzkopf auf 180 Grad in der Position eines Kopflichts. Rechts: Blitz direkt unter dem Model auf 0 Grad

16 4 [ Studio-Praxis II ] Am Rande Blitze auf gleicher Linie mit dem Model (Position 3 Uhr oder 9 Uhr) führen zu halbseitiger Beleuchtung und be wirken Schlagschatten. Wie Sie bestimmt schon bemerkt haben, liegt dies nicht an der gewählten Höhe des Blitzkopfs (0 180 Grad), sondern eher an den Positionen 3 Uhr und 9 Uhr. Beide Positionen sind mit dem Model auf gleicher Linie. Das Licht trifft daher in einem sehr flachen Winkel auf. Gleiches gilt für die anderen Bilder, bei denen der Blitz in der Position des Kopflichts oder direkt unter dem Gesicht des Models platziert wurde. In allen Positionen führt dies zu unbefriedigenden Ergebnissen mit Schlagschatten. Halten wir also fest: Die Positionen 3 Uhr und 9 Uhr sind für ein Hauptlicht genauso wenig geeignet wie die Position des Kopflichts und die Position direkt unter dem Gesicht des Models. Wenn Sie den Blitz von der Linie des Models weiter nach vorne verlegen, werden die Ergebnisse schon wesentlich ansehnlicher. Testen Sie dieses einfache Setting noch einmal mit der Position 5 Uhr. Wenn der Blitz auf 5 Uhr (oder wahlweise auf 7 Uhr) positioniert wird, ist die Ausleuchtung im Gesicht wesentlich besser als auf den Positionen 3 Uhr und 9 Uhr Uhr 5 Uhr 6 114

17 [ Studio-Praxis II ] 4 Wenn Sie das Hauptlicht auf 5 Uhr (oder wahlweise 7 Uhr) positionieren, werden die Schatten im Gesicht schon deutlich kürzer, und das gesamte Gesicht wird wesentlich besser ausgeleuchtet. Das Blitzlicht ist nun auch in beiden Augen als Reflexion zu sehen und daher in der Wirkung natürlicher. Also: Je weiter das Hauptlicht vor dem Model platziert wird, desto weniger Schatten entstehen. Auf einer Position von 5 Uhr bis 7 Uhr und einem Winkel von 90 Grad (in Gesichtshöhe) entstehen bei Verwendung einer weichen Lichtquelle kaum Schatten im Gesicht. Diese grundlegenden Erkenntnisse werden Ihnen später bei allen nur denkbaren Studioaufbauten helfen, das Licht in den Griff zu bekommen. Der richtige Lichtformer für ein Porträt Welcher Reflektor und welche Softbox eignen sich für welchen Zweck? Wie Sie in Kapitel 1 gesehen haben, gibt es eine Vielzahl an Reflektoren und Softboxen, mit denen Sie das Licht in die gewünschte Form bringen können. Die grobe Wirkungsweise erkennen Sie in Kapitel 1 an den jeweiligen Beispielbildern. Grundsätzlich sollten Sie die einfachen Reflektoren, die in der Regel ein hartes Licht erzeugen, für Akzente und Hintergrundbeleuchtung verwenden. Das weiche Licht einer Softbox oder eines Beauty Dishs sind wunderbar geeignet, um das Model auszuleuchten. Das weiche Licht schmeichelt der Haut und ist im Gegensatz zum harten Licht relativ schattenfrei. Schauen wir uns diesen Unterschied genauer an. Auf den folgenden Bildern wird das Model mit einem Hauptlicht bei gleicher Leistung und Position des Blitzkopfs fotografiert. Der einzige Unterschied ist der verwendete Lichtformer. Auf dem ersten Bild (siehe Seite 116) wurde ein normaler Metallreflektor und auf dem zweiten Bild (siehe Seite 117) eine Softbox eingesetzt. Es ist sehr gut zu erkennen, wie hart das Licht ist und wie wenig es der Haut schmeichelt. Beachten Sie auch die Schattenbildung. Der Schatten ist sehr hart und definiert. Porträtlicht Weiche Lichtquellen schmeicheln der Haut und erzeugen weiche Schatten. Weiche Lichtquellen wie eine Softbox oder ein Beauty Dish sind daher harten Lichtquellen bei Porträtaufnahmen unbedingt vorzuziehen. 115

18 4 [ Studio-Praxis II ] Making of: Hartes Licht entsteht durch die Verwendung einfacher Reflektoren. Mit hartem Licht ist die Ausleuchtung dieses Motivs sehr gering, und es entstehen harte Schatten. Durch den Einsatz einer weichen Lichtquelle scheint die Haut viel weicher zu sein, und die Schatten wirken ebenfalls viel weicher. Auch der harte Übergang von Licht und Schatten ist in diesem Bild viel sanfter als im vorherigen Bild mit hartem Licht. 116

19 [ Studio-Praxis II ] 4 Making of: Weiches Licht erhalten Sie durch die Verwendung einer Softbox. Mit weichem Licht ist die Ausleuchtung harmonischer. Es entstehen sanfte Schatten. Welche Form sollte die Lichtquelle haben? Die Form der verwendeten Lichtquelle kann den Gesamteindruck eines Porträts beeinflussen, da speziell bei einem Porträt die Reflexion in den Augen sehr genau zu sehen ist. Im Normalfall ist die natürliche Lichtquelle ja die Sonne. Diese ist rund und bewirkt einen kleinen runden Punkt als Reflektion im Auge. Wenn Sie einen rechteckigen Reflektor verwenden, kann das den Betrachter unbewusst stören. Mit einer runden Lichtquelle sieht die Reflexion im Auge wesentlich natürlicher aus. Runde Lichtquellen Als runde Lichtquelle können Sie zum Beispiel folgende Lichtformer verwenden: einfache Reflektoren Beauty Dish Octabox 117

20 [ Index ] Index 5-in-1-Reflektor 31 A Abbrennzeit 16 AdobeRGB 80 Amateurmodel 56 Aufladezeit 16 Aufsteckblitz 12 Leitzahl 13 B Baustrahler 42 Beauty Dish 25, 121 mit Wabe 26 Beauty-Porträt 183 Beleuchtungskontrast 192 Belichtungsmessmodus 82 Belichtungsmessung 105 Lichtmessung 82 Objektmessung 83 über das Kameradisplay 84 Bikini-Shooting 153 Bilder kopieren 196 Bilder retuschieren 214 Bildproduktion im Studio 193 Blende 70 Schärfentiefe 71 Blendenreihe 71 Blickrichtung 104 Blitz-Auslöser (Synchronisation) 35 Fotozelle 35 Infrarot 36 Kabel 35 Blitzbereitschaftsanzeige 17 Blitzleistung 14 Blitzsynchronzeit 69 Bodenstative 34 Brennweitenverlängerung 65 C Check 108 Chromatische Adaption 72 CMYK 80, 81 Crop-Faktor (Formatfaktor) 64 D Datenformate 76 JPG 76 RAW 77 TIFF 77 Deckenschienensysteme 41 Diffuses Licht 27 Digitaler Workflow 195 Durchlichtschirm 21 E Einstelllicht 16 Engstrahl-Reflektor (Tube) 26 F Farbraum 78 AdobeRGB 80 CMYK 80, 81 RGB 78 srgb 80 Farbstabilität 15 Farbstimmung 22 Farbtemperatur 15, 72 Farbtemperatur-Messgerät 75 Farbtiefe 78 Fashion-Shooting 145 Flügeltor 24 Fokussieren 106 mit Festbrennweite 106 mit Zoomobjektiv 106 Fotozelle 35 Führungslicht 93 G Galgenstative 34 Gegenlicht 94, 188 Generatoren 18 Blitzköpfe für 20 mobile 20 Porty 19 Studio-Generator 18 Glamour-Porträt 182 Graufilter (Neutraldichtefilter) 68 Graukarte 75 H Haarlicht 93, 157 Hartes Licht 95, 184 Lichtformer für 96 von oben 187 Hauptlicht 93 Heimstudio 42 Aufsteckblitze 42 Baustrahler 42 Hintergrundschatten 46 Reflektoren 44 Styroporgabeln 46 High Key 160 Hilfslicht 93 Hintergrund 164 Hintergrundlicht 94 Hintergrundsysteme 39 Deckenschienensysteme 41 Hohlkehlen 41 mit Stativen 40 Papierrollen 39 Wandhalterungen 40 Hohlkehlen (fest montierte) 41 I Infrarotauslöser 36 ISO-Wert

21 [ Index ] J Joule 14 JPG 76 K Kabelauslöser 35 Kamera 63 Blitzsynchronzeit 69 Crop-Faktor (Formatfaktor) 64 einstellen 69 Sensorformate 64 Kamera einstellen 69 Blende 70 Datenformat 76 Verschlusszeit 69 Weißabgleich 72 Kamerastative 33 Kompaktblitz 14 Abbrennzeit 16 Aufladezeit 16 Blitzbereitschaftsanzeige 17 Blitzleistung 14 Eigenschaften 17 Einstelllicht 16 Farbstabilität 15 Farbtemperatur 15 Lebensdauer 15 Leitblende 15 Regelbereich 14 Konturenlicht 94 Kopflicht 93 Körperspannung 103 L Lampenstative 33 Einstellbereich 34 Lebensdauer 15 Leitblende 15 Leitzahl 13 Lichtarten 92 Führungslicht 93 Gegenlicht 94 Haarlicht 93 hartes 95 Hauptlicht 93 Hilfslicht 93 Hintergrundlicht 94 Konturenlicht 94 Kopflicht 93 Low Key 95 Seitenlicht 94 weiches 96 Lichtformer 20 Beauty Dish 25 Durchlichtschirm 21 Flügeltor 24 Normalreflektor 23 Octabox 30 Reflexschirm 22 Ringblitz 30 Schirm 21 Softboxen 27 Striplight 29 Tube (Engstrahl-Reflektor) 26 Waben 23 Lichtmessung 82 Lichtskizzen 90 Licht von oben 187 Lightroom 200 Bibliothek-Modul 204 Bilder importieren 197 Entwickeln-Modul 207 fünf Regeln 200 RAW-Daten verarbeiten 206 Übergabe an Photoshop 211 Weißabgleich 209 Low Key 95, 167 Lüfter 39 M Mimik 112 Model Amateur 56 auswählen 54 Blickrichtung 104 Internetforen 54 Kontaktaufnahme 57 Körperspannung 103 Mimik 112 Profi 56 Shooting-Checkliste 59 Styling prüfen 104 Testbilder 104 Verwandte und Bekannte 54 Modelführung 99 Modelkommunikation 99 Modelrelease 60 Modelvertrag 60 TFP 57 N Normalobjektiv 66 Normalreflektor 23 O Objektivwahl 65 Normalobjektiv 66 Offenblende 71 Teleobjektiv 68 Weitwinkelobjektiv 67 Objektmessung 83 Octabox 30, 146 Offenblende 71 P Papierrollen 39 Perspektive 107 Photoshop 211 Augen bearbeiten 222 Bilder retuschieren 214 Falten verringern 217 Retuschewerkzeuge 214 Schönheitsfehler bearbeiten

22 [ Index ] Störendes entfernen 215 Tastaturbefehle 212 Übergabe von Lightroom 211 Porträt ausleuchten 112 Abstand zum Motiv 118 Blitzhelligkeit 119 Blitzposition 112 Close-up 140 eine Lichtquelle 121 eine Lichtquelle und Reflektor 124 Form der Lichtquelle 117 Lichtformer 115 natürlich 119 Ringblitz 143 Porty 19 Eigenschaften 19 Profimodel 56 R RAW-Daten verarbeiten 206 RAW (Rohformat) 77 Recht am eigenen Bild 61 Reflektoren 31 5-in-1 31 Sun-Bouncer 32 Reflexschirm 22 Eigenschaften 22 Regelbereich 14 RGB 78 Ringblitz 30 Ringleuchte 189 Runde Lichtquellen 117 S Schärfentiefe 71 Schirm 21 Schlagschatten 184 Sedcard 62 Seitenlicht 94, 190 Sensorformate 64 Shooting 58 Belichtungsmessung 82 Blitze aufladen 107 Check 108 erstes 97 Kamera einstellen 69 Model auswählen 54 Thema 51 Visagistin 60 Vorbesprechung 58 Shooting-Checkliste 59 für den Fotografen 59 Shortcuts 196 Softboxen 27 Aufbau 27 Octabox 30 quadratische 29 rechteckige 29 srgb 80 Stative 33 für Kameras 33 für Lampen 33 Striplight 29, 149, 164 Stromversorgung 38 Studio-Generator 18 Eigenschaften 19 Sun-Bouncer 32 Synchronisation 15 T Teleobjektiv 68 Testbilder 104 TFP (time for prints) 57 TIFF 77 Tube (Engstrahl-Reflektor) 26 U Überbelichten 87 Unterbelichten 86 Urheberrecht 61 V Veröffentlichungsrecht 61 Verschlusszeit 69 Visagistin 60 W Waben 23 Wandhalterungen 40 Weiches Licht 96 Lichtformer für 97 Weißabgleich 72, 105 Graukarte 75 Graukartenfilter 75 halbautomatischer 74 manueller 75 softwarebasierter 76 vollautomatischer 74 Weitwinkelobjektiv 67 Wind 191 Windmaschine

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