Über 75 Jahre FRANKI Grundbau über 100 Jahre FRANKIPFAHL Nr. 17 / Dezember Wir über uns
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- Henriette Färber
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1 Über 75 Jahre FRANKI Grundbau über 100 Jahre FRANKIPFAHL Nr. 17 / Dezember 2009 Wir über uns
2 EDITORIAL INHALT Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nach einer Auffüllphase der Kassen durch öffentliche Mittel läuft das Perpetuum mobile der Finanzwelt wieder an. Die Hasardeure der Finanzwelt drängen wieder an die Oberfläche und versprechen schnellen Gewinn. Krise ist eine Kombination aus Gefahr und Chance. Die virtuelle Wirtschaftswelt hat nach unserer Auffassung die Chance verpasst, eine Erneuerung durchzuführen, die nachhaltig die zugeordneten Aufgaben erfüllt und damit erfolgreich ist. Die mittel- bis langfristige Gefahr, dass sich eine derartige Situation auf dem Finanzmarkt wiederholt, ist nicht abwegig. Wir als FRANKI, im realen Wirtschaftsleben, haben die Gefahren der Krise bis heute gut abgewettert. Wir haben zwar einen starken Rückgang im Auftragszugang zu verzeichnen, durch die Stärkung unserer Vertriebsaktivitäten ist die Aussicht auf Projekte und Aufträge recht gut. Die Finanzierung unseres Unternehmens ist stabil. Gemeinsam werden wir unser Leitbild und die daraus abgeleitete Unternehmensstrategie unverändert weiterverfolgen. Wir setzen unser Traineeprogramm, die Einstellung, Schulung und Ausbildung junger Ingenieurinnen und Ingenieure mit der Eingliederung in unseren Betrieb fort. Wir konnten mit dem Vorstand von Heijmans die weitere Erneuerung unseres Geräteparks beschließen. Die Vertriebsaktivitäten werden kontinuierlich, aber vorsichtig internationalisiert und in unseren bisherigen Märkten weiter strukturiert. Die Qualität in der Herangehensweise und Ausführung unserer Arbeiten steigt weiter an. Dies alles ist für FRANKI nur mit Ihnen allen gemeinsam erarbeitet worden, und dafür an dieser Stelle wiederum herzlichen Dank für Ihre engagierte Mitarbeit. Im Jahr 2009 werden wir unsere wirtschaftlichen Ziele nicht ganz erreichen, dies gilt sowohl für Umsatz als auch im Ergebnis. In beiden Fällen werden wir gegenüber den Zahlen von 2008 Abstriche von rund 10 % machen müssen. Aufgrund der intensiven Vertriebsstärkung sind wir jedoch überzeugt, dass für das kommende Jahr 2010 die ursprünglichen Ziele, die auf dem Niveau von 2008 lagen, nicht nur erreichbar sind, sondern sogar übertroffen werden können. Wir rechnen auch gesamtwirtschaftlich mit einer Verbesserung in der Bundesrepublik Deutschland, müssen aber als FRANKI-Mitarbeiter alle zur Kenntnis nehmen, dass unser Aufgabengebiet zukünftig über die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland hinausgeht und dieses von allen, ohne Einschränkungen, mitzutragen sein wird. Unsere weiter steigende Kompetenz für alle Aufgaben unterhalb der Geländeoberfläche, unsere Full-Service-Strategie, wird mittelfristig auch über die Ländergrenzen hinweg Beiträge auf den Märkten zu leisten haben. Vorreiter wird aber in jedem Falle immer unsere Kompetenz und Marktführerschaft auf dem gesamten Gebiet der sogenannten schlanken Pfähle und verdrängenden Systeme sowie der Schlitz- und Dichtwände sein. Wir bedanken uns noch einmal für Ihre engagierte Mitarbeit und wünschen Ihnen und Ihren Familien ruhige und besinnliche Weihnachtsfeiertage und alles Gute für das neue Jahr. Ihr Otto Neubauer und Harald Steltner Unter uns Seite 3 Wir sind dabei Seite 4 Personalien Seite 5 FRANKI-SK Seite 5 Maschinentechnik Seite 6 FRANKI in Polen Seite 7 FRANKI in Skandinavien Seite 7 Aktuelle Projekte isg Seite 8-12 BVT DYNIV Seite VIT Seite Heijmans Bau Seite 14 FRANKI Megapfahl Seite 15 So sieht es heute aus Seite 15 Einer von uns, Betriebsrat, Projekttelegramm, Impressum Seite 16
3 Unter uns Betriebsausflug Geschäftsbereich Nordwest London 2009 Grundstein für alle Erfolge war schon immer ein gut funktionierendes TEAM, so wie es sich im Geschäftsbereich Nordwest neu gefunden und eingespielt hat. Dieses ist keine Selbstverständlichkeit und will gepflegt werden Somit machten wir uns gemeinsam Gedanken über eine besondere Aktivität außerhalb des Tagesgeschäftes. Die Wahl fiel einstimmig auf einen Trip to London. Unser Team hat viele Ideen zusammengetragen, um die Veranstaltung für alle zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Das gemeinsame Erlebnis angefangen von der Planung bis hin zur Rückkehr - hat das Verständnis für die Sichtweisen des anderen erhöht und unseren Teamgeist gefördert. Letztendlich stand die Reise von der ersten Minute an unter dem Motto Toleranz (er)leben. Wir hatten Glück mit dem zentral gelegenen Hotel, so dass keine Zeit im Verkehrschaos verloren ging. Es gab bei strahlendem Wetter viel zu sehen und erleben: Geschichtsträchtige Architektur, rege Bautätigkeit für Olympia 2012 sowie eine unendliche Fülle von sonstigen Sehenswürdigkeiten wie London Eye, Buckingham Palace, Tower Bridge, Big Ben, Piccadilly Circus, Hard Rock Cafe, Soho bei Tag, OHO! bei Nacht. Unser Fazit: London war ein tolles Event Rückwirkend betrachtet hat sich die Reise sehr positiv und nachhaltig auf das Arbeitsklima und die Motivation ausgewirkt, so dass wir zur Nachahmung und Wiederholung anraten können. Hansesail 2009 Rostock Ausflug des Bereichs Nord Nach einer kreativen Pause im Jahr 2008 war es am 17. August dieses Jahres wieder soweit, dass der Bereich Nord zu einem Trip mit zunächst unbekanntem Ziel aufbrach. Der Weg führte stetig nach Norden, in das Land zwischen den Meeren. Ziel der Reise war der idyllische Ort Friedrichstadt. Um den Charme des kleinen Städtchens zu erfahren, starteten wir eine Erkundung sowohl zu Land als auch zu Wasser. Nach einem Stadtrundgang stand eine Grachtenfahrt durch die Kanäle Friedrichstadts und auf der Treene an. Auch dem letzten von uns wurde bei dieser eindrucksvoll vor Augen geführt, dass ein gewisser Größenwahn auch vor der Lokalpolitik nicht Halt macht: das architektonisch wertvolle Brückendenkmal des Bürgermeisters beschränkt aufgrund seiner zu geringen Durchfahrtshöhe die schiffbare Verbindung zwischen Treene und Eider auf die Nutzung durch die Grachtenbarkassen. Bei ausgiebiger Stärkung im Gasthaus wurde der Tag in geselliger Runde beendet und auf einen gelungenen Tag angestoßen. Am 7. August war es wieder soweit. Die Kollegen aus Rostock starteten mit Kunden zu Ihrer alljährlichen Hansesailtour. Dieses Jahr ging es auf der Christian Müther vom Rostocker Stadthafen die Warnow hinauf an Warnemünde vorbei ein gutes Stück Richtung Dänemark. Auch der Wettergott spielte mit. Bei guter Versorgung, Musik, Tanz und interessanten Gesprächen konnten alle mal einen Tag die Seele baumeln lassen. 3
4 Wir sind dabei Aktivitäten im Bereich Vertrieb Der Bereich Vertrieb hat sich in den zurückliegenden Monaten in vielfältiger Weise um die Knüpfung von Kontakten sowie die Mitarbeit in Verbänden gekümmert. Beispielhaft sei hier Folgendes genannt: Bundesverband WindEnergie Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen HTG-Kongress, Lübeck Praxis Geotechnik Expo Real Der BWE wurde 1999 gegründet und ist heute mit Mitgliedern der weltgrößte Verband für erneuerbare Energien. Da FRANKI mit der Gründung der GROWIAN-Anlage in Schleswig-Holstein 1981 zu den Pionieren auf diesem Gebiet zählt, war es nur konsequent dem Verband beizutreten. Da heute die Anlagen immer größer werden, steigen somit auch die Anforderungen an die Gründung. Hier kann FRANKI einen großen Erfahrungsschatz in die Verbandsarbeit einbringen. 4 In der DGNB, die 2007 gegründet wurde, sind viele Architekten, Ingenieure und Investoren organisiert, um das Thema Nachhaltigkeit auch im Baubereich zu etablieren. Zukünftig wird die Energienutzung nicht nur während des Betriebes der Gebäude von Bedeutung sein, sondern schon beim Bau beginnen. Hier kann die FRANKI Gruppe mit den schlanken, hochtragfähigen Pfahlsystemen, den Baugrundverbesserungen und der Planung optimaler Gründungen bzw. deren thermischer Nutzung seinen Beitrag zum schonenderen Einsatz der natürlichen Ressourcen einbringen. Vom September fand in Lübeck der Kongress der Hafenbautechnischen Gesellschaft und deren 56. Mitgliederversammlung statt. Der alle zwei Jahre stattfindende Fachkongress dient dem Wissenstransfer und dem Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. In den zahlreichen Fachvorträgen wurde über aktuelle Wasser- und Hafenbauprojekte berichtet. FRANKI war auf der begleitenden Fachausstellung mit einem Stand vertreten, so dass hier alte Kontakte gepflegt werden und neue Interessenten die FRANKI Gruppe kennenlernen konnten. Am 22. Oktober fand in Nürnberg bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) die Fachtagung Praxis Geotechnik statt. An der Tagung nahmen alle am Bau beteiligten Instanzen und deren Mitarbeiter teil, um sich über aktuelle Probleme und Lösungsmöglichkeiten im Bereich des Grundbaus zu informieren und zu diskutieren. Dieser Austausch konnte am FRANKI-Stand mit den anwesenden Mitarbeitern vertieft werden. Vom Oktober fand in München die internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien statt. Über 1500 Unternehmen informierten über aktuelle Aktivitäten und geplante Projekte. Das Messegeschehen war geprägt von einem intensiven Dialog und der Diskussion um die künftige Marktentwicklung. Die Themen auf der Messe drehten sich vor allem darum, wie man mit der Krise umgeht und welche Perspektiven es gibt. Ebenso war Nachhaltigkeit, vor allem unter ökonomischen Gesichtspunkten, ein vielfach diskutiertes Thema: Die Nachhaltigkeit kann ein bedeutender Kompass aus der Krise sein, sagte Rainer Kohns, Global Coordinator für Green Building Activities bei Siemens Real Estate.
5 Personalien Die FRANKI Familie wächst weiter Neue Mitarbeiter Auch in der zweiten Jahreshälfte hat sich im Bereich Personal einiges getan. Die FRANKI-Familie ist weiter gewachsen oder es haben sich Tätigkeitsfelder geändert. Wir wünschen allen Kollegen viel Spaß und Erfolg bei ihren neuen Tätigkeiten. Tobias Rolle Trainee Steffen Haack Projektbauleiter, Nord Uwe Häusser Projektleiter, Nord Kim Kaiser Empfang Maschen FRANKI isg Ivan Maric, 40 Jahre für FRANKI im Einsatz, wir gratulieren herzlich! Stephan Hanke Trainee René Dezer Projektleiter, West Adriane Kurz Controlling Thomas Nastaly / isg Probebelastungen Neue Auszubildende Neue Positionen Tom Morzinek Spezialtiefbauer Julian Hirsch Spezialtiefbauer Thomas Meyer Spezialtiefbauer Silvia Peters Sekretariat Geschäftsführung Karsten Kegelbein Bereichsleiter, Nord Umstrukturierungen bei FRANKI-SK Michal Kasperczyk Kaufmännischer Geschäftsführer Wojciech Malecki Technischer Geschäftsführer Lucyna Wiecha Buchhaltung Sylwia Socha-Liro Sekretariat Das Jahr 2009 war bei FRANKI-SK durch große Veränderungen geprägt. Mit Michal Kasperczyk (kaufmänisch) Wojciech Malecki (technisch) wurden zwei neue Geschäftsführer bestellt. Zudem wurden sowohl das Büro- als auch das Bauleitungspersonal verändert. Im Büro wirken jetzt Lucyna Wiecha in der Buchhaltung und Sylwia Socha-Liro im Sekretariat. Um die Kalkulation und die Abwicklung der Baustellen kümmern sich Adriana Rachwalska, Sebastian Czerniawski und Marcin Wania. Damit die Veränderungen komplett sind, wurden in Krakow auch noch neue Büroräume bezogen. Umso schöner, dass bei allen Veränderungen noch Zeit geblieben ist, neue Aufträge zu akquirieren. Adriana Rachwalska Kalkulation / Abwicklung Sebastian Czerniawski Kalkulation / Abwicklung Marcin Wania Kalkulation / Abwicklung 5
6 MTA Rammen 351 und 352 TI Unsere neuen Rammanlagen sind seit November im Baustellenbetrieb. Ein Schwerpunkt lag auf der Abstimmung zwischen Hydraulik Elektronik Arbeitssicherheit und der Anpassung an die Bauprozesse. Durch diese Abstimmung konnten die Rammzeiten optimiert werden. Mit dem 6,5 t Bär schaffen wir und mit dem 3,5 t Bär sogar 13 Rammschläge / Minute. Die Bärgewichte können zwischen 3,5 und 6,5 t beliebig gewählt werden. Durch den schwarzen Mäkler ist das äußere Erscheinungsbild sehr prägnant geworden und hebt sich deutlich von den anderen Rammen ab. Die neue Motorschalldämmhaube erfüllt die Kriterien einer modernen Baumaschine. Die neu entwickelte Mess- und Dokumentationstechnik bietet uns viele Möglichkeiten zur Auswertung. Die Pfahlprotokolle werden über eine GSM- Schnittstelle direkt auf den FRANKI Server versendet. Ramme 348 FA Der erste Einsatz war an der Autobahnbrücke Itzehoe Süd. Alles war gut vorbereitet und die schnelle Funktion der Maschine überzeugte unsere Baustellenkollegen. Die neue alte Ramme hat eine grundlegende Modernisierung erfahren: Mercedes-Motor, neue Rammautomatik verbesserte Hydraulik neue Dokumentationstechnik Endlich klappt auch die Tiefenmesstechnik einwandfrei! Ramme 350 TI Die Erkenntnisse aus dem Baustellenbetrieb unseres Prototyps sind bereits in die Fertigung der Ra eingeflossen. Jetzt werden auch bei der Ramme 350 die erforderlichen Änderungen vorgenommen. KC-Ramme 1 Die Reparaturarbeiten zum Wiederaufbau der Ramme sind im vollen Gange. Die letzten neu gefertigten Bauteile sind Anfang November in Seevetal eingetroffen, so dass die Ramme in Kürze wieder einsatzbereit ist. Ramme 510 Mit der Ramme 510 warten neue Herausforderungen auf die Maschinentechnik. Erste Planungsgespräche über die Ausführung haben schon stattgefunden und viele Frankianer werden noch zu den Vorschlägen und zur Beratung von der MTA interviewt. Hier kurz unsere Grundziele: Rammung mit einem 6,5 t Freifallbär Kopframmung mit einem 9-12 t Hydraulikrammbär 1000 kn Rohrzug über den Mäklerkopf 3000 kn Rohrzug über die untere Mäklerhälfte m nutzbare Rammrohrlänge 6
7 FRANKI in Polen und Skandinavien Brückenbau Umgehung Breslau Für die südliche Umgehung von Breslau erstellt die SKANS- KA SA das Los Bieleny Lany Dlugoleka, in dem fünf Brückenbauwerke mit Frankipfählen tief gegründet werden sollen. Die Arbeiten begannen am 19. Oktober und sollen voraussichtlich bis Mitte Januar 2010 abgeschlossen werden. Um die gewünschten Termine einhalten zu können, arbeiten zurzeit zwei Rammen auf der Baustelle. Das Baustellenteam von FRANKI-SK mit Frank Mayer (rechts) werden ausgeführt: 700 Frankipfähle d = 61 cm, N K 1500 kn, L = 12,0 m Auf der Baustelle erhalten die drei neuen Ingenieure erste Einblicke in die Frankipfahltechnik. Bei dem gewerblichen Personal werden die Poliere, Rohrführer und Maschinisten weiter ausgebildet. Zielsetzung ist es zukünftig, zwei Rammen mit eigenem Personal und eigener Bauleitung einsetzen zu können. Windpark Stora Lund Schweden Im Juni konnte der Bereich Skandinavien einen ersten Auftrag in Schweden verzeichnen. Die Enercon GmbH aus Aurich erstellt im Windpark Stora Lund, ca. 50 km südwestlich von Göteborg, drei 3,0 MW Windkraftanlagen. Ausgeschrieben war die Gründung mit Fertigrammpfählen als Kupplungspfähle mit bis 35 m Länge. Die Pfähle sollten bis auf den Fels geführt werden. Entladen der Ramme Bild 1: Austreten von Quick-Ton an der Geländeoberkante Beauftragt wurde der Sondervorschlag mit 15 m langen Frankipfählen die im halbfesten bis festen Ton mit einer zusätzlichen Kiesvorverdichtung abgesetzt werden sollten. Die Tragfähigkeit der Pfähle sollte durch zwei vorab ausgeführte statische Probebelastungen überprüft werden. Bei der Herstellung der Probepfähle im Juli traten unerwartete Schwierigkeiten auf. Ab einer Tiefe von ca. 12 m war kein Ramm- fortschritt mehr möglich, da das Vortreibrohr die gleiche Strecke, die es tiefer geschlagen wurde, wieder heraus kam. Nachdem an drei weiteren Ansatzpunkten das gleiche Verhalten festzustellen war, mussten die Rammarbeiten unterbrochen werden und zusätzliche Baugrunderkundungen ausgeführt werden. Bei den durch Enders-Dührkop aus Hamburg untersuchten ungestörten Bodenproben wurde festgestellt, dass der Boden kein halbfester bis fester Ton war, sondern ein sogenannter Quick- Ton, der bei dynamischen Belastungen seine Festigkeit verliert und flüssig wird (Bild 1). Während die Baugrunduntersuchungen liefen, wurden die Pfähle am zweiten Standort hergestellt. Da hier der beschriebene Baugrund angetroffen wurde, wurden die erforderlichen Pfähle für die statischen Probebelastungen hergestellt und erfolgreich belastet. Am dritten Standort wurde wiederum der Quick-Ton angetroffen. Da die Baugrundverhältnisse schon auf kurzen Entfernungen extrem wechselhaft sind, konnte nach Verhandlungen mit dem Nachbarn der Standort um 25 m verschoben werden und die Pfähle ohne Schwierigkeiten hergestellt werden. Für den ersten Standort wurde keine Alternative gefunden, so dass hier jetzt Großbohrpfähle hergestellt werden. Die Pfähle werden im Greifverfahren ausgeführt, um den Quick-Ton so wenig wie möglich dynamisch zu beeinflussen. 48 Frankipfähle d = 56 cm mit Kiesvorverdichtung, NK 2000 kn, L = 15 m 24 Großbohrpfähle d = 120 cm, NK 2000 kn, L = 30 m 2 statische Probebelastungen Die Bohrpfahlarbeiten sollen Ende November beginnen und Anfang 2010 abgeschlossen werden. Über die Ausführung weiterer Windenergieanlagen wird zurzeit verhandelt. 7
8 Projekte FRANKI öffnet das Tor zum Jade-Weser-Port Der Geschäftsbereich Nordwest führt die Gründung des Bauwerkes 2 im Zuge der geplanten Querung der BAB A29 über die Flutstraße in Wilhelmshaven aus und hilft damit, das Tor für eine moderne Verkehrsanbindung zum Jade-Weser-Port aufzustoßen. Der Neubau der Brücke wird als Einfeld-Bauwerk ausgeführt. FRANKI hat gemeinsam mit dem Auftraggeber, der Fritz Spieker GmbH & Co. KG aus Oldenburg, einen Sondervorschlag angeboten, der schließlich zum Auftrag führte. Der Baugrund stellte sich wie folgt dar: Oberflächennah stehen Kleischichten bis 3 m Tiefe an, die über den regelmäßigen Wasserständen eine vorwiegend steife und ansonsten weiche Konsistenz haben. Unterlagert werden die ausgeprägten bindigen Schichten von Wattablagerungen, die als stark schluffige Feinsande bzw. als stark feinsandige Schluffe in Wechsellagerung anstehen und bis in eine Tiefe 10,6 m reichen. Die Basis des Holozäns wird von einer geringmächtigen Schicht zersetzten Torfes mit Schichtdicken von 0,2 m bzw. 0,7 m gebildet. Darunter folgen die pleistozänen Sande, die in mitteldichter Lagerung anstehen. Die Pfähle sollen in den pleistozänen Sanden abgesetzt werden. werden ausgeführt: 2 statische Probebelastungen bis kn 40 Frankipfähle d = 61 cm, = 2800 kn, L = 17,00 m, Neigung bis 4:1 Da bei diesem Bauwerk für Brückenbauwerke ungewöhnlich hohe Pfahllasten zugelassen wurden, war das Ergebnis der vorab ausgeführten Probebelastungen in der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit großer Spannung erwartet worden. Die ausgeführten Probebelastungen bestätigten die Erwartungen an die Tragfähigkeit und das Setzungsverhalten der Frankipfähle, so dass der Herstellung der Bauwerkspfähle ab Ende Oktober nichts mehr im Wege stand. Die Ergebnisse der Probebelastungen werden sicherlich für die Planungen zukünftiger Brückenbauwerke Berücksichtigung finden. Die Arbeiten sind mittlerweile zur Zufriedenheit aller Beteiligten abgeschlossen worden. Foto: Durchführung einer statischen Probebelastung Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Gutenberghof Hannover Ende Mai dieses Jahres erhielt der Bereich Nord in einer direkten Vergabe von der Ärzteversorgung Niedersachsen den Auftrag zur Erstellung einer schlüsselfertigen Baugrube. Das Grundstück liegt mitten in der Innenstadt Hannovers und grenzt unmittelbar an den Bahndamm der Schnellbahnstrecke Hannover-Berlin an. Bewehrungskorbeinbau für die Schlitzwand 8 Das Gebäude wird mit einer dreigeschossigen Tiefgarage ausgeführt, so dass eine Baugrubentiefe von bis zu 9,80 m erforderlich wird. Da das Grundwasser oberflächennah ansteht, ist allseitig ein wasserdichter Verbau erforderlich. Um die Baugrube nach unten gegen das Grundwasser abzudichten, binden die Verbauwände in den in ca. 14 m Tiefe anstehenden Tonhorizont ein, so dass auf eine aufwendige künstliche Dichtsohle verzichtet werden kann. Genehmigungs- und Ausführungsplanung der Baugrube ca m² überschnittene Bohrpfahlwand d = 75 cm ca m² Ortbetonschlitzwand d = 60 cm ca. 234 temporäre Litzenanker Z K -750 kn, L 22,0 m ca m³ Bodenaushub Abbruch der vorhandenen Keller ca m² Feinplanum Aushubarbeiten Die bauseitige Entwurfsplanung sah in großen Teilen eine überschnittene Bohrpfahlwand vor. Um die Ausführung zu optimieren, wurde die Bohrpfahlwand nur im Bahndammbereich ausgeführt. So konnte in diesem sensiblen Bereich auf langfristige Diskussionen über die Gleichwertigkeit der Verbausysteme mit der DB AG verzichtet werden. Im Bereich des Bahndammes wurden umfangreiche Verformungsmessungen an der Bohrpfahlwand und am Gleiskörper durchgeführt, um eventuell auftretende Auswirkungen aus den Bauarbeiten frühzeitig erkennen und dokumentieren zu können. Die Rückverankerung der Verbauwände erfolgte mit temporären Litzenankern, die im Bereich der Bohrpfahlwand dreilagig und im Bereich der Schlitzwand einlagig ausgeführt wurden. Erhebliche Behinderungen traten durch zwei Bombenverdachtsflächen im Bereich der Verankerungen auf. Erst nach zusätzlichen Untersuchungen konnte die bereits in den Medien verkündete Evakuierung von ca Personen im Herzen Hannovers abgesagt werden. Der erste Abschnitt der Baugrube wurde Ende Oktober und die gesamte Baugrube Ende November an den Bauherrn übergeben. Die Zusammenarbeit der Projektbeteiligten kann als sehr positiv und konstruktiv hervorgehoben werden, so dass die o.g. terminlichen Schwierigkeiten zum Großteil wieder ausgeglichen werden konnten.
9 Projekte Büro- und Verwaltungsgebäude Bremen Bewehrungsarbeiten Fundamente, Hintergrund: Hotelneubau aus dem Jahr 2008 Die Weser Wohnbau GmbH & Co. KG baut mit dem Generalunternehmer Kathmann GmbH & Co. KG in Bremen ein siebengeschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude in unmittelbarer Nähe zum Bremer Hauptbahnhof auf einem ehemaligen DB-Gelände. Aus den gesammelten Erfahrungen und dem reibungslosen Ablauf des sechsgeschossigen Hotelneubaus in unmittelbarer Nachbarschaft aus dem Jahre 2008 und der gleichen Konstellation von Bauherren und Firmen konnte auch dieses Bauvorhaben akquiriert werden. Da die Kampfmittelsondierungen auf ehemaligen DB- Geländen aufgrund der Kontaminationen sehr kostenintensiv sind, sollten die Bohrungen für jeden Pfahlansatzpunkt von drei auf ein Stück reduziert werden. Mit den Erfahrungen aus dem ersten Bauabschnitt konnten wir den Pfahldurchmesser, und somit auch die Anzahl der Sondierbohrungen, verkleinern und dennoch eine charakteristische Einwirkung bis Nk = kn pro Pfahl abtragen. Der Baugrund stellte sich wie folgt dar: Unter den Auffüllungen aus schluffigen kiesigen Sanden bzw. Schluff und Sand folgen nichttragfähige holozäne Weichschichten aus Schluff und Torf, die von den sehr gut tragfähigen Wesersanden ab einer Tiefe von 4 bis 5 m unter Geländeoberkante unterlagert werden. 153 Atlaspfähle d s /d b = 41/51 cm, N K kn, L = 7 bis 9 m Die Gründungsarbeiten wurden mit einer halben Woche Verzögerung in der 34. Kalenderwoche aufgenommen und konnten termingerecht zur vollen Zufriedenheit des Bauherrn und des Auftraggebers bereits in der 36. Kalenderwoche abgeschlossen werden. Deponieumschließung Koornward (NL) Der Bereich West / Niederlande erhielt Anfang des Jahres den Auftrag zur Umschließung der Deponie Koornward in s -Hertogenbosch von der Heijmans Infra Technik B.V. Bis in die 1970er Jahre wurden in der Deponie Koornward, in unmittelbarer Nähe zur Maas, Haus- und Industriemüll eingelagert. Um den gestiegenen Anforderungen im Bereich des Umweltschutzes nachzukommen, wird ein Teil der Deponie mit einer Dichtwand umschlossen. werden ausgeführt: m² Einphasendichtwand d = 60 cm Um zukünftig den Austritt von kontaminiertem Wasser aus der Deponie zur Maas hin stark zu reduzieren, wurde die Dichtwand 2,0 m tief in den wasserstauenden Brabant Lehm geführt. Hieraus ergaben sich Schlitztiefen von bis zu 19 m. Als Herstellung der Dichtwand Leitwände aus Fertigteilelementen Zielwert für die Durchlässigkeit der Dichtwand selbst war ein Durchlässigkeitsbeiwert von k = 1x10-9 m/s zu erreichen. Um die Eignung der zur Ausführung vorgesehenen Dichtwandmasse und die geplante Ausführungsart zu überprüfen, wurde eine Probewand erstellt. Um Kosten und Zeit zu sparen, wurde die Probewand in die spätere Umschließung integriert. Die nach 28 Tagen durchgeführte Beprobung lieferte Durchlässigkeitsbeiwerte von bis zu 1x10-13 m/s. Damit wurden die vereinbarten Anforderungen an die Dichtigkeit deutlich übertroffen. Ende Mai wurde mit den Arbeiten begonnen, die sich dann bis Anfang Oktober erstreckten. Als Leitwände wurden Fertigteilelemente eingesetzt, die abschnittsweise aufgestellt und nach Fertigstellung der Dichtwand in diesem Bereich abgebaut und in anderen Bereichen erneut verwendet wurden. Die Fertigteile können überall dort zum Einsatz kommen, wo sie nur zur Greiferführung dienen und keine Vertikallasten aus Einbauteilen (Spundwände, Bewehrungskörbe usw.) aufnehmen müssen. Um gesundheitliche Beeinträchtigungen der Mitarbeiter zu vermeiden, wurden die Arbeiten komplett im Schwarz-Weiß-Betrieb durchgeführt. Die vorbildliche Durchführung der Arbeiten, auch im Hinblick auf die Arbeitssicherheit, wurde durch das Ergebnis des SCC-Audits belegt. Im Zuge der Arbeiten wurden zweimal Hohlräume angeschlitzt, die mit mehreren 100 m³ Suspension aufgefüllt werden mussten. Die Einhaltung der hohen Qualitätsansprüche an die Dichtwand wurde hiervon nicht gefährdet. 9
10 Projekte Erster Rammschlag an der Brücke über das Ossabachtal Mit dem Neubau der ca. 62 km langen Bundesautobahn A 72 zwischen Chemnitz und Leipzig soll der Südraum Leipzigs erschlossen und insbesondere eine Anbindung an die wirtschaftlich aufstrebenden Regionen Westund Südsachsens geschaffen werden. Darüber hinaus wird der Neubau die heute stark frequentierte B 95 wesentlich entlasten. In Verbindung mit diesem Neubau werden weitere wichtige Ausbaumaßnahmen im Bundesund Staatsstraßensystem realisiert und netzwirksam. Der erste Abschnitt der A 72 vom Autobahnkreuz Chemnitz bis Niederfrohna wurde 2006 fertiggestellt. Nach einer größeren Unterbrechung, aufgrund rechtlicher Auseinandersetzungen, treibt die DEGES die Erstellung der weiteren Teilstücke nun mit Hochdruck voran. Neben den bereits von FRANKI gegründeten Bauvorhaben dieser Trasse konnte im April dieses Jahres eine weitere Baumaßnahme, die Gründung der Ossabachtalbrücke, erfolgreich akquiriert werden. Die Talbrücke gehört mit ihren 217 m Länge zu den größten Bauwerken dieses Bauabschnittes der A 72. Um dem gesteigerten öffentlichen Interesse Rechnung zu tragen, wurde von Seiten der Bauherrenschaft am der Baubeginn mit einem symbolischen ersten Rammschlag gestartet. Zu diesem Startschuss waren neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft auch die Anwohner und Anlieger aus dem Baugebiet geladen. FRANKI hat- te neben der eigenen Präsentation die Aufgabe, für den damaligen Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee und den sächsischen Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk eine Möglichkeit zu schaffen, den ersten Rammschlag auszuführen. In enger Zusammenarbeit mit der MTA und der örtlichen Fachbauleitung gelang es, eine Lösung über eine Fernsteuerung zu entwickeln, die es den Beteiligten ermöglicht, in Echtzeit den Rammvorgang (Bärwinde) zu starten. Erwartungsgemäß verlief der Erste Ansprache von Wolfgang Tiefensee Rammschlag reibungslos, was bei allen Beteiligten ein Gefühl von Bewunderung, aber auch Erleichterung auslöste. Im Anschluss standen die FRANKI-Mitarbeiter den Vertretern aus Politik und Wirtschaft Rede und Antwort, um die FRAN- KI-Technik zu erläutern. werden ausgeführt: 275 Frankipfähle mit Kiesvorverdichtung, d = 61 cm, = 2000 kn, L = 10 m 14 m 2 statische Probebelastungen Die eigentlichen Gründungsarbeiten im Auftrage der Schäfer Bauten GmbH verliefen unter Beachtung unser hohen Anforderungen an die Arbeitssicherheitsvorschriften und Qualitätsstandards, wie der erste Rammschlag, zuverlässig und souverän, so dass die Pfahlherstellung planmäßig und erfolgreich am 23. Juli abgeschlossen werden konnte. Karavelle Quartier, Holzhalbinsel Rostock Im Osten der Hansestadt Rostock befindet sich die ca m² große Holzhalbinsel direkt an der Warnow in Sichtweite der Petrikirche. Die durch Aufschüttungen im vorigen Jahrhundert entstandene Fläche wird jetzt in mehreren Bauabschnitten 10 erschlossen. Im Jahr 2006 hat FRANKI im Rahmen der ARGE Holzhalbinsel zusammen mit Rolith Bau die Promenade am Ludwigsbecken erstellt (sh. Info 11). Jetzt entsteht auf den Baufeldern 1+2 das Karavelle Quartier. Das Karavelle Quartier ist eine Mischbebauung bestehend aus Wohnungen für Senioren, Ladeneinheiten, Büroräumen und Eigentumswohnungen. Im südlichen Bereich des Baufeldes 1 entsteht zusätzlich ein Parkhaus. Die Delta Immobilienentwicklungs GmbH beauftragte den Bereich Ost mit der Ausführung der Grundbauarbeiten. werden ausgeführt: ca Bohrungen zur Kampfmittelsondierung ca m³ Bodenauffüllung und Arbeitsebenen 136 Atlaspfähle d s /d b = 38/43 cm, 780 kn, L 16,0 m 442 Atlaspfähle d s /d b = 41/51 cm, 1350 kn, L 18,0 m 246 Atlaspfähle d s /d b = 46/56 cm, 1850 kn, L 20,0 m Die Arbeiten begannen Anfang Juni mit der Baufeldräumung und den Kampfmittelsondierungen bis in eine Tiefe von 6 m unter Gelände. Dabei wurde neben diversem Stahlschrott auch eine britische Brandbombe gefunden. Nach der Freigabe konnte mit der Pfahlherstellung begonnen werden. Der Baugrund auf der Holzhalbinsel ist durch die Ablagerungen der Warnow und Aufschüttungen gekennzeichnet. Die ca. 6 m starke Auffüllung wird bis in eine Tiefe von ca m von Torfmudde unterlagert. Unterhalb der Torfmudde steht der tragfähige Baugrund in Form von Geschiebemergel und Fein- bis Mittelsand an, in der die Atlaspfähle abgesetzt werden. Im Bereich des Baufeldes 1 und des Parkhauses musste das vorhandene Gelände aufgefüllt werden. Um die vorhandenen Straßen nicht durch Mitnahme-
11 Projekte Häussler SeePark am Probstsee Stuttgart Die Häussler Holding GmbH verwirklicht mit dem Bauvorhaben SeePark eine Wohnbebauung auf dem rund 4 ha umfassenden Areal zwischen der Vaihinger Straße und dem Probstsee in Stuttgart-Möhringen. Der größte Bereich des Baufeldes stellte über viele Jahrzehnte den Standort der Gottlob Auwärter Neoplan Omnibus- Fertigung dar. Die Nähe zu dem nördlich anschließenden Probstsee, einem aus einer ehemaligen Lehmgrube hervorgegangenen Naturdenkmal mit einer offenen Wasserfläche, weiten Schilfgebieten und einem schönen Baumbestand, bietet die Grundlage für eine qualitativ hochwertige Wohnanlage. Für den jetzt zur Ausführung anstehenden 1. Bauabschnitt erhielt der Bereich Süd den Zuschlag und lieferte in einer Bauzeit von 2,5 Monaten, unter Einsatz von zwei Rammen, hierfür die Gründung. 240 Frankipfähle d = 42 cm, 1400 kn 142 Frankipfähle d = 51 cm, 1950 kn 308 Frankipfähle d = 56 cm, 2800 kn 6 dynam. Probebelastungen Der anstehende Verwitterungslehm, der als dichtender Horizont eine Barriere zwischen den Altauffüllungen und dem Grundwasser bildet, wurde durchörtert und die Pfähle wurden im tragfähigen Lias abgesetzt. Da die Auffüllung durch die vorherige Nutzung in Teilbereichen kontaminiert war, war es zwingend erforderlich, die Trennungsfunktion des Verwitterungslehm aufrechtzuerhalten. Durch den Einsatz von 60 -Fußspitzen wurde eine Verschleppung von kontaminiertem Material in den Grundwasserbereich vermieden. Durch die gute Verzahnung des Schaftbetons mit dem umgebenden Boden, konnten die entstandenen Löcher in der Lehmschicht wieder verschlossen und die Barrierefunktion wieder hergestellt werden. Ein besonderer Dank des Bereiches Süd geht an das Baustellenteam, welches durch vorbildlichen Einsatz den straffen Terminplan realisierte. Der 2. Bauabschnitt befindet sich in der Angebotsphase und soll Anfang 2010 starten. Aufgrund der gezeigten Leistungen ist der Bereich Süd guter Hoffnung, auch diesen Auftrag akquirieren zu können. Foto: Überblick über das Baufeld Nach langen Monaten der Planungen und Vorbereitungen laufen jetzt die Arbeiten zum Umbau der Mercedes-Benz-Arena, dem Heimstadion des VfB-Stuttgart, zu einem reinen Fußballstadion. Schon vor dem Beginn der Bundesligasaison 2009/2010 wurden die Spielfläche um 1,3 m abgesenkt und die Untertürkheimer Kurve abgerissen. Im Auftrag der BAM Deutschland AG führte der Bereich Süd die Gründungsarbeiten der neuen Untertürkheimer Kurve aus. An das Herstellungsverfahren wurden in mehrfacher Hinsicht erhöhte Anforderungen gestellt. Das Bauvorhaben befindet sich in der Kernzone des Heilquellensetzungen zu beschädigen, wurde als Sondervorschlag eine Pfahlreihe entlang der Straßen ausgeführt, um die Bodenkörper von Straßendamm und Baufeld zu trennen. Die derzeitigen Setzungen infolge der Bodenauffüllung betragen im Baufeld ca cm, während an den Straßendämmen keine nennenswerten Setzungen aufgetreten sind. Die Pfahlherstellung im Baufeld 2 wurde Anfang September planmäßig abgeschlossen. Zurzeit läuft die Pfahlherstellung im Baufeld 1 voraussichtlich noch bis Mitte Dezember. Die Arbeiten sollen mit der Gründung des Parkhauses Mitte Februar 2010 abgeschlossen werden. Heimspiel in der Mercedes- Benz-Arena Stuttgart Foto: Atlaspfahlherstellung und Uferpromenade Herstellung der Frankipfähle Fortsetzung Seite 12 11
12 Projekte Das VfB Maskottchen wünscht Glück schutzgebietes. Die wertvollen Mineralwasservorkommen der Stadt Stuttgart werden durch die anstehende Gipskeuperschicht geschützt. Aus diesem Grund fordert das Wasserwirtschaftsamt einen Abstand zu dieser Schutzschicht von mindestens 0,5 m. Die Gipskeuperschicht wird überlagert durch nur locker gelagerte Neckarkiese sowie durch eine 3 m dicke Deckschicht aus Auelehm und Auffüllungen. Da bereits in der direkten Nachbarschaft bei den Bauvorhaben Mercedes-Benz-Museum, VfB-Welt, Haus des Sports und der Porsche-Arena erfolgreich Frankipfähle ausgeführt werden konnten, wurde aufgrund der vorherrschenden geologischen und hydrologischen Bedingungen wieder das bewährte Gründungskonzept mit Frankipfählen gewählt. Um die geforderten Lasten im Abstand zu dem stark schwankenden Gipskeuperhorizont abtragen zu können, wurde der bedingt tragfähige Neckarkies mit einer Kiesvorverdichtung verbessert. So konnte auch der Lastabtrag der besonders hohen Pfahllasten ermöglicht werden. Als weitere erschwerende Randbedingung war das umlaufende Stadiondach zu berücksichtigen, so dass die Pfähle unter beschränkter Bauhöhe mit verkürztem Mäkler ausgeführt werden mussten. 45 Frankipfähle d = 42 cm, 1550 kn 71 Frankipfähle d = 51 cm, 2450 kn 26 Frankipfähle d = 56 cm, 2800 kn 31 Frankipfähle d = 61 cm, 3100 kn 8 dynamische Probebelastungen Um die Tragfähigkeit der Frankipfähle zu überprüfen, wurden dynamische Probebelastungen ausgeführt, die die Herstellungskriterien bestätigten. Die Arbeiten wurden planmäßig im Oktober abgeschlossen. isg Ersatzgründung für ein Mehrfamilienhaus Bäk am Ratzeburger See Büro- und Ärztehaus Speyer BVT DYNIV 12 Auf einem oberhalb des Ratzeburger Sees gelegenen Grundstück in Bäk wurde im Jahr 2000 eine Villa gebaut. Aufgrund der anstehenden Weichschichten war eine Tiefgründung erforderlich. Da das Grundstück nur über eine gewichtsbeschränkte Brücke (20 t) erreicht werden konnte, wurden Tubexpfähle ausgeführt. Schon kurz nach der Fertigstellung der Villa traten erste Risse auf, so dass das Gebäude nur kurzzeitig bewohnt wurde. Wie die nachfolgend eingeleiteten Untersuchungen ergaben, wurden die Pfähle aufgrund der Hanglage und der starken Grundwasserströmung Richtung Ratzeburger See auch horizontal belastet, was bei der Planung der Gründung nicht berücksichtigt worden war. Da sich die anstehenden Torf- und Muddeschichten der Belastung entzogen und die Pfähle praktisch umflossen, kam es zu großen Verformungen der Pfähle, die auch nach Jahren nicht abgeklungen waren. Durch die permanenten Verformungen war die Villa mittlerweile nicht mehr bewohnbar, so dass sich der Bauherr zum Abriss entschloss, um an gleicher Stelle ein Mehrfamilienwohnhaus zu errichten. Aufgrund der entstandenen Verformungen konnte die Altgründung nicht mehr genutzt werden, so dass die isg jetzt eine komplette Neugründung planen musste. Da der Zugang zum Grundstück nach wie vor nur eingeschränkt möglich ist, erfolgt die Gründung jetzt mit 61 Mikropfählen. Um die Horizontallasten aufnehmen zu können, wurden Pfahlböcke geplant. Mit der Ausführung der Gründungsarbeiten soll im Frühjahr 2010 begonnen werden. Was man sonst nicht sieht: Der Pfahlwald Herstellung der CMC-Säule, der Fundamentgräben und der Sauberkeitsschicht Auf einem Teil des Geländes der ehemaligen Lyautey-Kaserne in Speyer errichtet die Heberger Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH ein Büro- und Ärztehaus mit einer Grundfläche von 1500 m². Das Gebäude besitzt vier Obergeschosse und ist nicht unterkellert. Der Baugrund stellt sich auf dem Baufeld sehr inhomogen dar, da die Schichtstärken der locker gelagerten Sande stark variiert. Um mögliche Setzungsunterschiede zu vermeiden waren Rüttelstopfsäulen geplant, die in die unterlagernden bindigen Böden abgesetzt werden sollten. Die BVT Dyniv GmbH erhielt im Juni den Auftrag zur Ausführung von CMC-Säulen. Zur Überprüfung der Tragfähigkeiten waren vorab dynamische Probebelastungen auszuführen. Da die Probebelastungen zeitlich nicht eingeplant waren, musste die so verlorene Bauzeit in Zusammenarbeit mit den nachfolgenden Gewerken wieder aufgeholt werden. Durch den optimal gesteuerten Bauablauf aller Projektbeteiligten konnte diese Aufgabe mit Erfolg abgeschlossen werden. 4 dynamische Probebelastungen 334 CMC-Säulen
13 BVT DYNIV BAB A1 - Zubringer Arsten Kommunale Entlastungsstraße Dreye Das Amt für Straßen und Verkehr in Bremen baut zurzeit den Zubringer zur Autobahnauffahrt Arsten um, um die Ortschaft Dreye vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Die BVT DYNIV GmbH führte für die ARGE AS Arsten der Firmen Tiesler und Koch CMC-Säulen unter den Verbreiterungen der neuen Verkehrsflächen aus. Die Arbeiten erfolgten unmittelbar neben den Bestandsfahrbahnen mit laufendem Straßenverkehr. Da die Auffüllungen von nicht tragfähigen Torf- und Kleischichten bis 6 m Mächtigkeit unterlagert wurden, waren für die Erweiterungsflächen ein Bodenaustausch bzw. Baugrundverbesserungsmaßnahmen erforderlich. Aufgrund der Platzverhältnisse und der Tiefenlage der Herstellung der CMC-Säulen im Straßenbereich Weichschichtbasis konnte ein Bodenaustausch nicht durchgeführt werden. Auch eine Vorwegnahme der Setzungen mittels einer Vorbelastung der Flächen konnte aufgrund der zu erwartenden Mitnahmesetzungen unter den bestehenden Fahrbahnen nicht ausgeführt werden. Somit fiel die Wahl auf eine Bodenverbesserung mit CMC-Säulen und eine lastverteilende, geogitterbewehrte Tragschicht. Diese Bauweise ermöglichte, neben den o.g. Vorteilen, auch eine wesentlich kürzere Bauzeit. Gegenüber anderen Bodenverbesserungssystemen werden beim CMC-Verfahren die Säulen erschütterungsfrei hergestellt, so dass Beschädigung bzw. Versackungen der vorhandenen Fahrbahn vermieden und der Verkehr möglichst wenig beeinflusst wird. Die BVT DYNIV GmbH führte folgende Arbeiten aus: ca CMC-Säulen Am Autobahnzubringer zur A1 wurde aufgrund des starken Gefälles in Längs- und Querrichtung ein 3D Säulenvermessungssystem installiert. Zahlreiche querende Leitungen boten eine besondere Herausforderung für die Herstellung. Leitungen mit Durchmessern bis DN1000 erforderten große Abstände der CMC- Säulen und somit Stützweiten bis zu 3,00 m in der Tragschicht, diese wurden mit planerischen und technischen Sondervorschlägen überbrückt. Wie schon 2007 bei der Verbreiterung der B6 in Bremen konnten auch bei diesem Projekt die Arbeiten zur Zufriedenheit des Auftraggebers und des Bauherrn ausgeführt werden. VIT Sanierung des Gesellschaftshauses im Palmengarten Frankfurt GEWI-Pfahlherstellung unter engsten Platzverhältnissen Nachdem das Büro David Chipperfield Architects im Jahr 2002 den Wettbewerb zum Umbau des Gesellschaftshauses im Palmengarten in Frankfurt am Main gewonnen hatte, konnte jetzt im April mit dem Bau begonnen werden. Der zentrale Aspekt des Umbauentwurfs ist der Zusammenklang der beiden wesentlichen Zeitschichten des Gebäudes, der klassischen Moderne und des Historismus. Die Kosten für den Umbau des Gebäudes mit einer Bruttogeschossfläche von m 2 wird zurzeit auf 26,5 Millionen Euro veranschlagt und soll im Frühjahr 2011 abgeschlossen sein. Da die anstehenden Auffüllungen und quartären stark schluffigen Sande und Decklehme keine sichere Abtragung der größeren bzw. geometrisch veränderten Lasten und Lastpunkte ermöglichen, wurde eine Nachgründung erforderlich. Die VIT wurde vom Generalunternehmer, der Lindner AG, mit der Ausführung der Gründungsarbeiten beauftragt. 150 Stück Mikropfähle GEWI d = 63,5 mm mit einfachem Korrosionsschutz, L 17 m Die Herstellung der Pfähle erfolgte, nach einem Teilabbruch der Innenwände und Decken, in dem historischen Gebäude unter beengten Platzverhältnissen. Die Pfähle wurden in den mitteldicht bis dicht gelagerten quartären Kiessanden und in den tertiären Tonen und Schluffen abgesetzt. Die Arbeiten wurden im August begonnen und konnten im November abgeschlossen werden. 13
14 VIT Behelfsbrücke Rugenberger Schleuse Hamburg-Waltershof Rugenberger Schleuse Die Hamburg Port Authority (HPA) will die Rugenberger Schleuse in Hamburg-Waltershof erneuern. Für den Rückbau der beiden Schleusenkammern im Jahre 2010 ist zur Gewährleistung des Zuganges zum Anleger Köhlbrand-West und zur Überbrückung von Versorgungsleitungen eine Behelfsbrücke erforderlich. Die Gründung der temporären Brückenanlage erfolgt über Mikropfähle. Aufgrund der stark wechselnden Bodenschichten aus Feinund Mittelsanden mit hohem Anteil an humosen Bestandteilen und Kleistreifen steht der tragfähige Baugrund erst ab 20 m Tiefe an. 17 Mikropfähle GEWI d = 50 mm, mit einfachem Korrosionsschutz, L 21 m Da die vorhandene Brücke über die beiden Schleusenkammern nur noch für den Fußgängerverkehr freigegeben ist, musste das Bohrgerät der VIT mittels Autokran 30 m zum Einsatzort zwischen den Schleusenkammern gehoben werden. Die Arbeiten wurden von der VIT innerhalb einer Woche im Oktober 2009 abgeschlossen. Heijmans Bau Bewehrung der Kopfbalken Betonieren und einkleben der Bewehrungsstäbe Sanierung HWS- Wand Kohlenschiffhafen Hamburg Nachdem im Los I die ARGE Heijmans Bau GmbH und VIT GmbH die horizontale Sicherung der 250 m langen Hochwasserschutzwand ausführte (sh. Info 15), erhielt die Heijmans Bau im April den Auftrag von der Hamburger Stadtentwässerung (HSE) zur vertikalen Sanierung. Da beim Los II verschiedenste Gewerke zur Ausführung kom- 14 men, handelt es sich um ein langfristiges Projekt. Um die entsprechende Baufreiheit zu schaffen, wurden zunächst die vorhandenen Klärbecken abgebrochen und verfüllt. Vor Beginn der Arbeiten zur Sicherung der Wand waren umfassende Umplanungen an dem bauseitigen Entwurf notwendig. Nach der Prüfung der neu ausgearbeiteten Statik erfolgte die Herstellung der Teilverdrängungsbohrpfähle entlang der HWS-Wand. Seit Anfang September werden die Arbeiten zur Herstellung des Konsolbalkens ausgeführt. Zu diesem Zweck wurden ca Luftdruckbohrungen, verschiedener Durchmesser in der HWS-Wand hergestellt, in die Bewehrungsstäbe eingeklebt wurden, die die statische Verbindung zwischen aufgehender Wand und Konsolbalken bilden. Mit dem Betonieren des Konsolbalkens im Pilgerschrittverfahren wurde Anfang November begonnen, dies soll bis zum Jahreswechsel abgeschlossen sein m³ Teilabbruch der Klärbecken m³ Beckenverfüllung 55 Teilverdrängungsbohrpfähle d = 61 cm, = 950 kn 250 lfm Konsolbalken m² Flächenwiederherstellung 250 lfm Wiederherstellung der Straße
15 Der FRANKI Megapfahl Mit der Ausführung des Megapfahls stößt FRANKI in neue Dimensionen für die Abtragung großer Pfahllasten. Mit einem Schaftdurchmesser von 71 cm können jetzt charakteristische Einwirkungen (E 1,k ) bis 6000 kn je nach Baugrundsituation mit den gewohnt geringen Setzungen abgetragen werden. Durch den Einsatz der neuen Rammtechnologie bei den 350er Rammen kann das einsetzbare Bärgewicht auf 6,5 t gesteigert werden. Hiermit ist das Einrammen größerer Rohrdurchmesser möglich. Auf der Baustelle Kühne + Nagel in Hamburg-Georgswerder wurde im Frühjahr 2009 die Herstellbarkeit von Pfählen mit dem größeren Rohrdurchmesser getestet. An den beiden hergestellten Probepfählen wurden dynamische Probebelastungen durchgeführt. Die Ergebnisse bestätigten die erwarteten Tragfähigkeiten. Mit den gemachten Erfahrungen konnte die Vermarktung des Megapfahles beginnen, die mit der Akquirierung des Auftrages Gründung des Flugaschesilos für das Kraftwerk Wilhelmshaven erste Früchte trug. Um die Herstellbarkeit und die Tragfähigkeit des Megapfahls auch in den sehr dicht gelagerten pleistozänen Sanden auf dem Standort zu testen, wurden zwei statische Probebelastungen ausgeführt. Für die Durchführung der Belastungen kam die neue Probebelastungsspinne der isg erstmalig zum Einsatz. Da die Pfähle auch hier wieder ihr ganzes Können zeigten, konnte der Aufbau bis zur maximalen Tragfähigkeit von 15 MN getestet werden. Die guten Ergebnisse der Probebelastungen auf dem Kraftwerksgelände führten dazu, dass die max. Pfahllasten für die Bauwerkspfähle auf = 6300 kn erhöht wurden. Die Herstellung der Pfähle läuft seit Ende November und soll im Januar abgeschlossen werden. Foto: Probebelastungsaufbau 15 MN im Kraftwerk Wilhelmshaven Das Baufeld im Jahr 2008 C Aufwind So sieht es heute aus Eröffnung des Logistikzentrums Georgswerder In der Info 15 berichteten wir über den ersten Spatenstich am 2. Oktober Nach gut einem Jahr Bauzeit konnte jetzt der Konzernpatriarch Klaus-Michael Kühne am 5. November das neue Kühne & Nagel Logistikzentrum in Hamburg- Obergeorgswerder offiziell eröffnen. Das Logistikzentrum hat eine Lager- und Umschlagsfläche von m² und bietet Arbeit für 450 Mitarbeiter. Die Enercon-Windenergieanlage E-112 im Hintergrund wurde 1997 mit 48 Frankipfählen tief gegründet. 15
16 E I N E R V O N U N S G E S C H Ä F T S B E R E I C H E FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG Neuer Oberbauleiter Fachbereiche Seit dem ist Oliver Sievers neuer Oberbauleiter der Fachbereiche Rammen, Atlas und Baugruben bei FRANKI. Da er aus einer alteingesessenen Hamburger Tischlerfamilie stammt, erlernte er zuerst den Tischlerberuf, bevor er sich dann dem Bauingenieurwesen zugewandt hat. Das Studium an der Fachhochschule Buxtehude schloss er 1995 ab, um dann bei der Ph. Holzmann AG in Münster seine ersten beruflichen Schritte in den Bereichen Kalkulation, Projektbetreuung und Bauleitung für Hoch- und Ingenieurbauten zu machen. Im Anschluss war er längere Zeit bei der HC Hagemann in Hamburg, dort in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Kalkulation und Bauleitung tätig. Hier befasste er sich mit den Bereichen Bauen im Bestand, Geschäftsbereich Nord Hittfelder Kirchweg Seevetal info@franki.de Tel. +49 (0) Fax +49 (0) SF-Bau und Hochbau. Dann wechselte er für einige Zeit die Seiten des Schreibtisches und wurde Bauherrnvertreter in einem Hamburger Ingenieurbüro. Hier war er neben der Bauleitung für mehrere Projekte im Hochbau und Bauen im Bestand auch für die Führung von anderen Bauleitern verantwortlich. Zur Enspannung unternimmt er gerne ausgedehnte Spaziergänge mit seiner Freundin und den drei Hunden in seinem Wohnort Appel und der Umgebung. Wir wünschen Herrn Sievers einen guten Start und viel Erfolg. Geschäftsbereich Nordwest Nadorster Str Oldenburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Geschäftsbereich Ost Silder Moor Kavelstorf Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Geschäftsbereich West Benrather Schloßallee Düsseldorf Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Geschäftsbereich Süd Schrempfstraße Stuttgart-Degerloch Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Wir gratulieren V Geburtstage 50 Jahre: Menno Eihausen, Rüdiger Maikowski, Wolfgang Spindler, Harald Breitenauer 60 Jahre: Albert Depeweg, Dieter Loewemann Wir trauern um V PROJEKTTELEGRAMM 10-jährige Betriebszugehörigkeit Sven Wernich, Andreas Kurreik 25-jährige Betriebszugehörigkeit Dirk Vollkmer 40-jährige Betriebszugehörigkeit Ivan Maric Helmut Fölsch, Harry Klein, Luda Paul, Edgar Neumann In der Zeit von Juni 2009 bis November 2009 konnten wir insgesamt 131 Aufträge hereinnehmen. Nachfolgend eine Auswahl dieser Bauvorhaben: l l l Geschäftsbereich Nord Hamburg, Erweiterung Schule: 111 Atlaspfähle; Itzehoe, Brücke BAB A23: 84 Frankipfähle; Hamburg, Bürogebäude: 72 Atlaspfähle; Hamburg, Verwaltungsgebäude HWW: 165 Atlaspfähle; Timmendorfer Strand, Famila-Markt: 134 Atlaspfähle; Hamburg, Haus S Krankenhaus St. Georg: 181 Atlaspfähle; l l l Geschäftsbereich Nordwest Windpark Bülkau: 57 Frankipfähle; Bremerhaven: LIDL-Markt, 65 Atlaspfähle; Oldenburg: Volkshochschule, 121 Atlaspfähle l l l Geschäftsbereich West Bad Oeynhausen, Brücke BW 18+20: 131 Frankipfähle; l l l Geschäftsbereich Ost Artern, Unstrutbrücke BAB A71: 226 Frankipfähle, 306 Ortbetonsäulen; Radeberg, Hochregallager: 620 Atlaspfähle; Hennigsdorf, Umbau Maschinenfundamente: 30 Atlaspfähle, 36 Presspfähle, 340 m² Spundwand, 150 m³ Unterwasserbeton, 110 m³ HDI-Säulen; Thiendorf, Brücke BAB A13: 56 Frankipfähle; Berlin, Passivhaus: 153 Atlaspfähle; Großwechsungen, Brücke B 243: 92 Frankipfähle, 350 Kiesstampfsäulen; Rostock, Aufstockung Bürogebäude: 35 Atlaspfähle, 84 m³ Fundamentbalken l l l Geschäftsbereich Süd Winnenden, Rems- Murr-Klinik: 954 Frankipfähle; Aichtal, Sporthalle: 108 Frankipfähle; Ergoldsbach, Brücke B 15: 72 Frankipfähle l l l VIT Hannover, Gutenberghof: 220 temporäre Litzenanker; Dortmund, Thier-Areal: 260 temporäre Litzenanker; Duisburg, Mercartor-Tunnel: 200 rückbaubare Litzenanker; Amrum, Kaimauersanierung: 45 GEWI-Daueranker l l l BVT DYNIV Wolfsburg, VW-Rechenzentrum: 921 CMC-Säulen; Hamburg, Logistikhalle Roller: 1700 CMC-Säulen; Bremen, BAB A 281: 3685 m² Vertikaldränagen; Hamburg, Flächenherrichtung Reiherstieg: ,00 lfdm Vertikaldränagen l l l isg Rostock, Baugrube Holzhalbinsel: Entwurfsund Genehmigungsplanung; Hamburg, Kraftwerk Moorburg: statische Probebelastungen bis 9 MN; Hamburg, Gründung Asphaltmischwerk: Entwurfs-, Genehmigungs- und Ausführungsplanung Impressum: Mitarbeiterinformation der FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG Redaktion: Werner Brieke wbrieke@franki.de Thomas Garbers tgarbers@isg-seevetal.de Anschrift: Hittfelder Kirchweg Seevetal Gestaltung: Seeburg Grafik, Hamburg mail@seeburg-grafik.de
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