Edward van de Vendel: Was ich vergessen habe

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1 Staatstheater Braunschweig Edward van de Vendel: Was ich vergessen habe Für die Bühne dramatisiert von Andreas Steudtner nach der Übersetzung ins Deutsche von Rolf Erdorf 2 D 2 H in Doppelbesetzung, ab 10 Jahren, UA: Staatstheater Braunschweig, 2010 Elmer Jonas de Jong ist elf Jahre alt und er wird oft rot. Eigentlich fast immer. Es scheint in den Füßen zu beginnen und dann läuft er langsam heiß und strahlt in Stereo nach links und rechts. Soscha sagt, das sei toll, weil er so ihre rote Ampel sein könne. Soscha ist neu in der Klasse und sie hat sich einfach neben Elmer gesetzt, weil er nett ist. Küssen wird sie ihn erst, wenn er es will, sagt Soscha. Und Elmer wird schon wieder rot. Soscha will eine Menge wissen. Zum Beispiel, warum Elmer nicht von seinem Opa Remmelt erzählen mag. Sein Opa, der Zigarren rauchte und Seemannslieder sang und Elmer auf den Knien reiten ließ! Wie kann es denn sein, dass dieser Opa einfach alles vergessen hat und niemanden mehr erkennt? Elmer ist hilflos und traurig. Doch als er und Soscha auf Opas alten Tonbändern eine Frauenstimme hören, die für Remmelt ein französisches Gedicht über die Liebe spricht, beginnen sie eine Suche nach verlorenen Erinnerungen. Für Opa Remmelt. Und Elmer findet einen Weg, die Vergangenheit wieder lebendig werden zu lassen so lebendig wie seine eigene Gegenwart plötzlich ist. Alle Rechte beim Verlag für Kindertheater Weitendorf GmbH, Max Brauer Allee 34 /22765 Hamburg / Telefon: //Fax: kindertheater@vgo-kindertheater.de /

2 SZENE 1 Im Klassenzimmer LEHRERIN Komm rein, komm nur, komm. Wo möchtest du sitzen? Kinder, das hier ist Soscha Londerseel. Sie ist gerade umgezogen und kommt zu uns in die Klasse. Wo möchtest du sitzen? Der Blick der Neuen schweift durch die Klasse und ich entdecke hinter ihr meine Mutter. Für die Zuschauer nicht zu sehen Meine Mutter ist die Direktorin an unserer Schule. Sie nickt der Lehrerin zu und geht wieder zurück zu den toten Dingen des Lebens. So nennt sie die Telefonate, die Sitzungen, den Papierkram, die Verwaltung und alles, was sie an ihrer Arbeit nicht mag. Wenn sie stattdessen mal wieder eine Stunde Unterricht geben darf, dann nennt sie unsere Schule ihre tagtägliche Rettung. Soscha blickt durch die Klasse, tritt ins Licht Neben ihm da. Ich will neben ihn. Ich glaube, er ist nett. Soscha zeigt auf Elmer, der wird rot. Soscha setzt sich neben ihn. MARK Pfff. Elm wird rot. Wie heißt du? Äh - Elmer. Schön. Elmer. Ich heiße Soscha. LEHRERIN Gut, Stillarbeit ist angesagt. Elmer, zeigst du Soscha, worum es geht? Die Sachen für sie habe ich schon bereitgelegt. Leherin überreicht Soscha die Schulsachen. Ich erkläre ihr die Aufgabe und das Rotwerden lässt etwas nach. Es sackt irgendwohin in Magenhöhe, wo es bleibt wie eine Zündflamme, die sofort wieder auflodern kann, wenn einer das Gas aufdreht. Klingel zur Pause MARK Elmer ist verrückt nach Mädchen. Wenn du das noch mal sagst, haue ich dir eine. Und glaub mir: Ich meine es ernst! MARK lacht. Ich hab mich natürlich vertan. Ich meine: Elmers Mädchen ist verrückt. 2

3 Du sagst es und du vertust dich in der Tat. Soscha schlägt Mark eine geschwollene Lippe. Lehrerin kommt mit Kaffeetasse steckt sie in ihre Manteltasche tröstet Mark. LEHRERIN So regeln wir so was hier nicht! Soscha, geh bitte sofort nach drinnen. Elmer geht mit. Lehrerin holt den Kaffeebecher aus ihrer breiten Jackentasche. LEHRERIN Und was jetzt? Ihren Becher austrinken und Strafarbeiten verteilen. LEHRERIN Ja, das scheint mir auch das Beste. nimmt einen Schluck. Schaut nur, ich habe nicht mal gekleckert. Du schreibst hundert Mal: Ich darf andere nicht schlagen. Ich helf dir. Soscha schreibt Warte, wir drehen den Satz um: Andere schlagen darf ich nicht. Und was soll das? Pass auf. Schreibt und liest laut. Andere schlagen darf ich nicht andere schlagen. Und dann ohne Punkt und Komma die nächste Zeile: darf ich nicht andere schlagen darf ich nicht andere schlagen. Kapierst du? Nee. Darf ich nicht andere schlagen darf ich nicht andere schlagen. Die Punkte oder, besser gesagt, die Fragezeichen soll sich die Lehrerin selbst dazu denken. Und die Groß- und Kleinschreibung auch. Sie schreiben. Mark hatte Recht, du bist doch ziemlich verrückt. Wirklich? Du bist nett. Du auch, aber verrückt auch. Du bist nett und klug. Wie du alles verdrehst. Du bist verrückt und nett und du kannst drauf hauen. Du bist nett und klug und du hast eine witzige Nase. Äh... Eine witzige Nase und die schönsten Augen, die ich kenne. Jetzt hör aber auf. Die schönsten Augen, Elmerchen. Und da, dein Gesicht steht schon wieder in Flammen. 3

4 Elmer lacht. Familie. So fängt es an und ich weiß nicht, wie mir geschieht. Aber den ganzen nächsten Tag habe ich die Aufgabe, Soscha alles zu erklären. Die Gruppenarbeit, den Wochenplan und die Freitagnachmittagswerkstatt. Soscha schlägt niemanden mehr und keiner ruft ihr noch etwas hinterher. Und das Tuscheln über uns hat auch aufgehört. Thanks. Ich gehe, glaube ich, manchmal zu weit. Schön, dass du meine rote Ampel bist. Lass uns eine Liste schreiben. Wer Freundschaft schließen will muss über die Vorgeschichte des anderen bescheid wissen. Was für eine Liste? Eine Liste über uns, Lieblingssportarten, Hobbys, Freunde und Gut, bis morgen? Ja bis morgen. Zu Hause Was machst du? Ich schreibe was. Was? Eine Liste? Soscha sagt, wer Freundschaft schließt, muss über die Vorgeschichte des anderen Bescheid wissen. Deshalb sollten wir beide etwas schreiben über unser Leben. Mama, was sage ich über Papa? Was wir immer sagen. Vor zehn Jahren weggegangen und nie mehr wiedergekommen. Gut. Gut? Okay. Was schreibst du über Opa? Nichts, Mama, hör schon auf. Nein, nichts. 4

5 Am nächsten Morgen nach dem Unterricht Ich hab was für dich aufgeschrieben. Du auch für mich? Na klar. Soscha und Elmer tauschen die Listen Du hast aber wenig. Pause Möchtest du keine Geschwister? Magst du lieber Kartoffelpüree oder Pommes? Anja ist also eine Schwester deiner Mutter? Hast du ein Handy? Elmer antwortet mit Kopfschütteln, Achselzucken und Nicken Komm, wir machen eine Prüfung. Eine Prüfung in Du und Ich. Du schreibst auf, was du von mir weißt, und umgekehrt. Zehn Minuten. Ab jetzt. Soscha und Elmer lesen während sie schreiben. Beide Texte sollten Satz um Satz verschnitten werden. Elmer Jonas de Jong. Elf. Mittelfeldspieler und eine Schuldirektorin als Mutter. Das ist bisher alles, was ich von ihm weiß. Ich kenne sein Haar, seine Sommersprossen und seine blauen Augen, aber sagen tut er noch nicht so viel. Im Augenblick beobachte ich ihn, wie er dasitzt und schreibt. Er sagt, er mag Apparate. Dinge. Solange nur irgendwo ein Knopf oder eine Taste dran ist. Er hat wenig Freunde, finde ich, und auch nur ganz wenige Verwandte. Tante Anja. Sein Vater ist fort. Wir fahren jedes Jahr nach Krakau und besuchen die Familie meiner Mutter. Was für ein Unterschied. Verrückt, aber jeder ist anders. Hü, die Zeit ist um. Sie heißt Soscha Londerseel. So viel weiß ich schon: Sie ist halb polnisch, weil ihre Mutter Polin ist. Sie hat drei große Schwestern, die schon aus dem Haus sind, aber noch fast jeden Tag zum Plaudern vorbeikommen. Die Schwestern haben Kinder und bringen sie mit. Ihr neunzehnjähriger Bruder heißt Ivar nicht doch: Jackson und ihr kleiner Bruder heißt Tomek, Tomek schaut immer Kinderkanal. Es gibt jede Menge Tanten, Onkel und Vettern, und nicht einmal sie kann sie alle zählen. Ein Teil lebt in Polen. Und ein Teil hier. Ihr Vater heißt Wim und sie mag alte Popstars, jeden falls sammelt sie die. Auf Briefmarken. 5

6 Manchmal geht sie mit ihrem Vater auf eine Börse und kauft neue hinzu. Bestraft für irgendwas wird Soscha fast nie. Das sagt sie jedenfalls. Und das, obwohl sie so frech sein kann. Frech? Ich? Wieso? Na ja das ist nicht genau das richtige Wort. - Du bist durchgefallen. Du schreibst über dich selbst. Eine Vier könntest du mir schon geben. Ich sammle übrigens auch noch Briefmarken mit Briefmarken drauf Aber die gibt es, glaube ich, nicht. Ich weiß noch viel zu wenig über dich. Macht aber nichts. Das kommt noch. Soll ich fragen, ob ich mit zu dir nach Hause darf? Also... Nein, nein. Ich muss wahrscheinlich auf Tomek aufpassen. Pause Elmer Jonas de Jong! Hast du Lust auf ein Problem? Vielleicht hin ich gerade dabei, mich zu verlieben! Elmer wird rot Weißt du, du brauchst keine Angst haben. Geküsst wird erst, wenn du es willst. Küssen? Wieso sollte ich das wollen. Ist mir ein natürliches Bedürfnis! Laufen nach Hause Wo bist du gewesen, Lieber? Bei dem Mädchen. SZENE 2 Am Donnerstagmorgen in der Früh kratzt meine Mutter mit dem Messer über ihren Toast. Heute Abend habe ich das Achtsilbenwort. Ich weiß, Mitbestimmungsratsversammlung. Scheußlich! Es dauert mindestens so lange, wie es heißt. Ich kann auch allein zu Hause bleiben. Ich weiß doch, wo du bist. Nein, nein. Das will ich nicht. Aber Anja hat eine Verabredung. Kannst du nicht zu Soscha? 6

7 Wie bitte? Ich habe mit ihrer Mutter gesprochen. Scheint eine sehr lebendige Familie zu sein. Mit achtzig durcheinanderrennenden Kindern, wenn du das meinst. Na und? Na und? Ich weiß nicht. Na los. Ja? Ja? Ja. Ich habe eine kleine Aufmerksamkeit für Soschas Mutter gekauft, das bringst du ihr mit. Gibt Elmer Pralinenschachtel Muss das sein? Ja Vor der Schule Als ich zur Schule gehe, versuche ich mir Soschas Gesicht wie ein Schiebepuzzle zusammenzudenken. Ihre Augen, die Nasenspitze in der Mitte, Haare ums Gesicht und in den Wangen ein Grübchen. Merkwürdig, ich bekomme einfach kein komplettes Bild von ihr in den Kopf. Ich renne zur Schule und halte erst an, als ich direkt vor Soscha stehe. Grüß dich! Hallo. Unsere Mütter treiben es miteinander. Was treiben sie miteinander? Was treiben sie? Sie erzählen sich den neuesten Klatsch. Ach so. Du scheinst heute Abend bei uns vorbeizukommen. Mann, bin ich froh, dass ich ein breites Bett habe. Soscha knufft Elmer auf den Arm. Sollte ein Scherz sein. Denke kaum, dass du über Nacht bleiben wirst. Elmer krallt seine Finger in ihren Nacken und knurrt. Soscha bückt sich und taucht unter Elmer weg. 7

8 Gnade, Gnade! Es klingelt zur Stunde. Die beiden flüstern Schimpfworte Zahnarzthelferin! Börsenmakler! Bodenstewardess! FIiesenleger! Kinderbuchautorin! LEHRERIN Lehrerin! sagt die Lehrerin, als die zwei an ihr vorbeigehen. In der Schule. Da ist man reich gesegnet. Um einen herum gibt es immer ein paar Geistesgestörte. [ ] 8

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