Handbuch für die H-Brückenmodule

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1 Handbuch für die H-Brückenmodule PHB01: 30V 21A / 170A PHB02: 40V 18A / 140A V November 2013 by Peter Küsters Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist nicht gestattet, dieses Dokument zur verändern und komplett oder Teile daraus ohne schriftliche Genehmigung von uns weiterzugeben, es zu veröffentlichen; es als Download zur Verfügung zu stellen oder den Inhalt anderweitig anderen Personen zur Verfügung zu stellen. Zuwiderhandlungen werden verfolgt.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Mechanik... 3 Funktionsweise... 5 Lieferumfang / Aufbau... 6 Anschlüsse... 7 Elkos... 7 Spannung... 7 Motor... 8 Logiksignale... 9 Eingänge... 9 Alternativer Betrieb: Vierquadrantensteuerung z.b. für Servosysteme... 9 Verwendung ohne Mikrocontroller bzw. externer Elektronik zur Steuerung Ausgänge Spannungsversorgung: Technische Daten Exkurs PWM PWM Geschwindigkeit Änderung der PWM Frequenz Errata: Haftung, EMV-Konformität Seite 2 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

3 Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des H-Brückenmoduls. Dieses Modul steuert über lediglich zwei Signale die Geschwindigkeit und die Laufrichtung von Gleichstrom-Elektromotoren. Durch den aufwändigen Aufbau und den äußerst geringen Innenwiderstand der Transistoren (MOSFETs) können Sie auch sehr leistungsfähige Motoren steuern, die einen Anlaufstrom von bis zu 170A verbrauchen können (Dauerstrom bis 21A). Dabei ist dieses Modul bereits ab Versorgungs- (Motor)spannungen ab 5,5 Volt einsetzbar (Logiksignale von 3,5 5,5 Volt). Mechanik Das Modul ist auf minimale Größe hin entwickelt worden und kommt mit einem Platz von lediglich 22x46 mm aus; inkl. der vier entfernbaren Montagehalter sind es immer noch nur 38 x 46mm. Diese Montagehalter sind vorperforiert, so dass Sie sie mit einer Zange leicht und sauber abbrechen können. Das nachfolgende Bild zeigt das Modul ohne jegliche Montagehalterung. Eine Fixierung der Platine ist trotzdem noch durch eine Bohrung unten rechts möglich. Wir empfehlen jedoch, die Montagehalter sicherheitshalber bis zur endgültigen Positionierung des Moduls in Ihrer Baugruppe nicht zu entfernen. Seite 3 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

4 Spätere Identifizierung Die beiden Module PHB01 (30V) und PHB02 (40V) nutzen die gleiche Platine, daher befindet sich auch auf dem PHB02 Modul der Aufdruck PHB01. Sie können die beiden Module anhand der verwendeten Mosfets unterscheiden. Bei den 30 Volt Modellen sind die letzten beiden Ziffern rechts unten Fxx62 Bei den 40 Volt Modellen sind die letzten beiden Ziffern rechts unten Fxx42 Seite 4 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

5 Funktionsweise Eine H-Brücke, auch Vierquadrantensteller genannt, erhält ihre Bezeichnung aus dem H- förmigen Aussehen der Beschaltung. Hierbei steuern 4 MOSFet die Last (i.d.r. ein Motor) an. Der Ansteuerchip auf der Platine kümmert sich um das Timing und die Signalkontrolle und sorgt in einem Fehlerfall für die Abschaltung. Mittels des PWM Signals werden die mit dem Signal Phase festgelegten Transistoren einoder ausgeschaltet. Mittels Phase wird die Drehrichtung des Motors festgelegt. PWM = 1 Phase = 1 Motor dreht rechts herum. PWM = 1 Phase = 0 Motor dreht links herum. PWM = 0 Phase = 1 Motor wird in beiden Drehrichtungen abgebremst Seite 5 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

6 Lieferumfang / Aufbau Das nachfolgende Foto zeigt den Lieferumfang Ihres Moduls sofern Sie die Stecker mitbestellt haben. Der Elektrolytkondensator (Elko) ist in jedem Fall im Lieferumfang enthalten. Zum Betrieb der H-Brücke ist der beiliegende Elko zwingend erforderlich. Diesen löten Sie bitte an die nachfolgend gezeigte Position ein. Achten Sie dabei auf die richtige Polung. Plus ist in diesem Falle oben. Je nach Montagesituation können Sie diesen natürlich auch auf der Rückseite der Platine einlöten. Alternativ können Sie bei Störungen auch noch einen zweiten Elko am linken Rand der Platine eingelöten. Der Plus- Kontakt für den 2. Kondensator befindet sich oberhalb der Beschriftung V+ und der Minus-Kontakt unterhalb der Beschriftung G. Sofern die Wannenstecker und Anschlussstecker Teil des Lieferumfang sind und Sie sie benötigen, löten Sie diese bitte ebenfalls ein. Die Aussparung im Wannenstecker zeigt nach unten. Die blauen Anschlussstecker sollten Sie vor dem Einlöten durch die vorhandenen seitlichen Nut/Feder-Verbindungen miteinander verbinden (zusammenschieben). Die blauen Anschlussstecker sind bis 15A spezifiziert, wenn Sie größere Ströme erwarten, löten Sie die Kabel bitte direkt ein. Seite 6 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

7 Anschlüsse Im nachfolgenden Bild erkennen Sie die Anschlüsse des Moduls. Elko Der mitgelieferte Elkos wird an die gekennzeichneten Positionen C1 +/- eingelötet. Sie können auf Wunsch einen zweiten Elko an die Position C2 +/- einlöten. Ein Elko ist in der Regel ausreichend. Sollten sich, je nach Motorlast Störungen zeigen, ist ein zweiter Elko anzuraten. Anmerkung: nach Anschluss eines Motors sind Sie für die Einhaltung der Normen der Gesamtschaltung verantwortlich. Spannung An V+ und GND wird Ihre Versorgungsspannung für den Motor gelegt. Diese darf zwischen 5,5 Volt und 30V bzw. 40V betragen, je nachdem ob Sie die die 30V oder die 40V Variante besitzen. Anmerkung: Die Logiksignale zum Steuern dürfen zwischen 3,5 und 5 Volt betragen. Achten Sie beim Anschluss einer Spannungsquelle darauf, dass diese auch genügend Strom liefern kann. Ein Motor, mit einem Anlaufstrom mit z.b. 10A kann evtl. NICHT durch ein 5A Netzteil betrieben werden. Der Grund: Die Spannung des Netzteils bricht beim Anlaufen des Motors ein und das Board interpretiert dies als Kurzschluss und meldet dies über die beiden Fehlerleitungen. Verwenden Sie in diesem Fall entweder eine stärkere Stromquelle (z.b. ein Akku) oder Sie versuchen, mittels PWM den Motor langsam anlaufen zu lassen. Seite 7 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

8 Motor An den Anschluss M wird Ihr Motor angeschlossen die Polung des Motors ist egal, die Laufrichtung des Motors legen Sie über das Logiksignal Phase fest (siehe nächstes Kapitel). Der Motor darf beim Anlauf einen Strom von bis zu 170 Ampere (PH01b: 140 A) und im Betrieb einen Dauerstrom von max. 21 A (PH01b: 18 A) ziehen. Weitere wichtige Details zu Spannung und Strom erfahren Sie Kapitel Spannungsversorgung. Achtung: Direkt vor den Anschlüssen für den Motor befindet sich ein Kondensator (unten gelb eingekreist). Dieser ist NICHT mit den Motoranschlüssen, sondern mit der Spannungsversorgung (also den Pads mit der Kennzeichnung V+ und G ) verbunden. Beachten Sie bitte, dass Sie beim Anschluss des Motors nicht versehentlich (z.b. durch nicht ausreichend isolierte Kabel) eine Verbindung zwischen dem Kondensator und den Ausgängen für den Motor herstellen. Am besten schalten Sie daher vor dem Einstecken des Motorkabels immer die Versorgungsspannung ab. Seite 8 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

9 Logiksignale Über die Kontakte der rechten Seite steuern Sie das Modul z.b. mittels eines Mikrocontrollers. Das Anschlusspad 1 ist mit einem Kreis gekennzeichnet. Die Anschlusspads 1,2,3 und 10 sind nicht beschaltet. Sie können die notwendigen Leitungen entweder direkt einlöten oder einen Wannenstecker nutzen, um eine einfache Kontaktierung per Flachbandkabel zu Ihrem Mikrocontroller zu gewährleisten. Eingänge Für die Steuerung grundsätzlich wichtig und notwendig sind nur die Leitungen 5 und 6: Mit Phase wechseln Sie die Laufrichtung des Motors. Mit PWM wählen Sie die Geschwindigkeit. Ein dauerhaftes High-Signal bedeutet volle Geschwindigkeit, ein Low-Signal bedeutet Stopp. Mittels eines pulsweitenmodulierten Signals sind Sie in der Lage, den Motor in jeder gewünschten Geschwindigkeit zu betreiben. Wichtig: Mehr zu PWM und Tipps zur Wahl der korrekten PWM Frequenz finden Sie in unserem Exkurs PWM ganz am Ende dieses Manuals. Wichtig: Achten Sie auch auf eine Masseverbindung zwischen Modul und Ihrem Mikrocontroller über das Pad 9 (GND). Um einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen, sollten Sie diese Verbindung nicht über das große Pad G der Motor-Versorgungsspannung herstellen. Die Leitung Reset muss vom Mikrocontroller an High gelegt werden, damit das Modul aktiv wird. Ein kurzer Low-Impuls setzt das Modul im Fehlerfall zurück. Ein Dauerhaftes Low-Signal an der Reset-Leitung versetzt das Modul in den Sleep-Modus. Der Aufweckvorgang (High) benötigt ca. 3ms. Die Logiksignale dürfen einen High-Pegel zwischen 3,5 Volt und 5 Volt haben. Alternativer Betrieb: Vierquadrantensteuerung z.b. für Servosysteme Durch dauerhaftes Anlegen eines High-Signals an PWM sowie eines PWM Signals an Phase können Sie eine volle Vierquadrantensteuerung für Servosysteme vornehmen. Hier dreht mit einem PWM Verhältnis von 0 bis 50% der Motor nach links (langsam bis schnell), bei genau 50% stoppt er und bei 50 bis 100% dreht er nach rechts. Seite 9 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

10 Verwendung ohne Mikrocontroller bzw. externer Elektronik zur Steuerung Eigentlich ist das Board mit der Zielsetzung entwickelt worden, es durch einen Mikrocontroller zu steuern. Hin und wieder gibt es aber evtl. die Notwendigkeit, den Motor zwar zu steuern, dies aber lediglich z.b. durch normale Schalter zu bewerkstelligen. Dies ist selbstverständlich möglich. Eigentlich bräuchten Sie dann trotzdem noch eine 5V Spannungsquelle, um die Leitungen Phase / PWM / Reset entsprechend zu beschalten. Das Board stellt jedoch, unabhängig von der Eingangs-/Motorspannung 5V bereit, die Sie abnehmen und für die Logiksignale nutzen können. Auf der Platine liegen an den blau markierten Pads der gezeigten Bauteile 5V an. Diese Spannung können Sie dort abnehmen und zur Steuerung der Logiksignale verwenden. Es würde sich z.b. anbieten, eine Leitung an Pin 10 des darüberliegenden Kontaktfelds (das gelb eingekreiste Lötpad oberhalb GND) zu legen. Achtung: Die 5V dürfen Sie nicht als Spannungsquelle für externe Elektronik oder LEDs nutzen, sondern lediglich für die Steuerung der Eingänge. Hinweis: Diese 5V Spannung wird im Übrigen abgeschaltet, solange die Leitung Reset gegen Masse gezogen wird. Seite 10 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

11 Ausgänge Über die beiden Leitungen Error 1 und Error 2 können Sie einen aktuellen Fehlerstatus auslesen. Die beiden Leitungen können codiert insgesamt vier Stati ausgeben, die mehrere Fehlermeldungen abdecken können: Error 1 Error 2 Bedeutung Motor wird abgeschaltet? Fehlermeldung wird automatisch zurückgesetzt? Low Low Kein Fehler. Alles OK. Nein - Low High Kurzschluss gegen Masse (**) Ja Nein (*) Low High Kurzschluss gegen V+ (**) Ja Nein (*) Low High Kurzschluss am Motor (**) Ja Nein (*) High Low Übertemperatur am Steuerchip Nein High High Zu geringe Versorgungsspannung Ja (*) = Sicherheitshalber ist hier ein Reset zum Rücksetzen notwendig (**) = Alternativ ist auch ein Zusammenbruch der Spannung als mögliche Fehlerquelle in Betracht zu ziehen (Netzteil kann nicht genug Strom liefern). Bitte beachten Sie bei der Fehlermeldung Kurzschluss auch die Anmerkung zur Spannungsversorgung im folgenden Kapitel. Bei einigen Fehlermeldungen wird der Motor automatisch abgeschaltet und Schäden zu vermeiden. Je nach Fehlermeldung wird diese automatisch zurückgesetzt, wenn der Fehler nicht mehr vorliegt. Bei Kurzschlüssen muss der Fehler zuerst behoben und über die Reset- Leitung quittiert werden, vorher ist kein Betrieb mehr möglich. Das Flag Übertemperatur müssen Sie über Ihr System auswerten um Beschädigungen oder unkontrolliertes Verhalten auszuschließen; hier findet keine automatische Abschaltung statt. Das Flag wertet die Übertemperatur (> 150 C-170 C) am Steuerchip aus (Automatische Rücksetzung der Fehleranzeige nach Temperaturabfall um mind. 15 C). Achtung: Eine Übertemperatur der MOSFETs wird nicht detektiert. Hier müssen Sie bei Bedarf selber noch einen Temperatursensor anbringen und über den Mikrocontroller auswerten. Ja Ja Seite 11 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

12 Spannungsversorgung: Das Modul wird über die Anschlüsse V+ und GND mit Spannung versorgt. Die Mindestspannung beträgt 5,5 Volt. Die maximale erlaubte Eingangsspannung beträgt beim Modul PHB01a 30 Volt und beim Modul PHB01b 40 Volt. Achtung: Die oben angegebenen Spannungen sind die Maximalspannungen der verwendeten MOSFETs. MOSFETs sind sehr empfindlich gegenüber Überspannungen und schnell zerstört. Sollten Sie in Ihrem System Batterien oder Akkus betreiben, dann sollten Sie folgendes bedenken: Beim Laden von Akkus treten Spannungen oberhalb der Nennspannung des Akkus auf. Auch frisch geladene Akkus bzw. frische Batterien liefern weit höhere Spannungen als die eigentliche aufgedruckte Nennspannung. Unsere Erfahrung zeigt, dass Überspannungen schnell einmal auftreten können (sei es durch Überspannung oder durch Spikes). Ein MOSFET verzeiht dies aber nicht. Daher empfehlen wir zur Sicherheit, beim Betrieb über Batterien oder Akkus (sofern Sie nicht sicher sind, dass die Maximalspannung niemals überschritten wird) folgende Maximalspannungen einzuhalten: PHB01a: 18 Volt PHB01b: 28 Volt Ähnliches gilt u.u. auch für Netzteile, deren Regelung nicht immer perfekt arbeitet. Sofern Sie entsprechende Vorkehrungen treffen, bzw. sicher sind, dass niemals und unter keinen Umständen Überspannungen auftreten, können Sie die Maximalspannungen von 30V bzw. 40V bei den Modulen PHB01a und PHB01b ausnutzen. Ansonsten gehen Sie lieber auf Nummer Sicher und arbeiten mit einer geringeren (10-20%) Spannung als der maximal erlaubten. Fehlermeldung Kurzschluss: Achten Sie beim Anschluss einer Spannungsquelle darauf, dass diese auch genügend Strom liefern kann. Ein Motor, mit einem Anlaufstrom mit z.b. 10A kann evtl. NICHT durch ein 5A Netzteil betrieben werden. Der Grund: Die Spannung des Netzteils bricht beim Anlaufen des Motors ein und das Board interpretiert dies als Kurzschluss und meldet dies über die beiden Fehlerleitungen. Verwenden Sie in diesem Fall entweder eine stärkere Stromquelle (z.b. ein Akku) oder Sie versuchen alternativ, mittels PWM den Motor langsam anlaufen zu lassen. Seite 12 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

13 Technische Daten Bausatz PHB01: Artikel PHB01a & PHB01b: Maße: Gewicht: Spannung Logiksignale: 45 x 38 mm (45 x 22mm ohne Montageohren) ca. 3,5 mm hoch ca. 5 Gramm 3,5 Volt bis 5,5 Volt Anzahl Motorkanäle: 1 Max. PWM Frequenz: Eigenverbrauch des Moduls: 40 KHz max. 15mA; 10µA im Sleep Mode Nur Artikel PHB01a: Versorgungsspannung Motor: Max. Anlaufstrom Motor: Max. Dauerstrom Motor: Innenwiderstand MOSFETs: 5,5 Volt bis 30 Volt (*) Gleichstrom 170 A 21 A bei Kühlung über Lüfter oder Kühlkörper 15 A ohne Kühlung bei Raumtemperatur 3,5 mohm Nur Artikel PHB01b: Versorgungsspannung Motor: Max. Anlaufstrom Motor: Max. Dauerstrom Motor: Innenwiderstand MOSFETs: 5,5 Volt bis 40 Volt (*) Gleichstrom 140 A 18 A bei Kühlung über Lüfter oder Kühlkörper 12 A ohne Kühlung bei Raumtemperatur 5,0 mohm (*) = Lesen Sie bitte unbedingt das Kapitel Spannungsversorgung Seite 13 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

14 Exkurs PWM Die Pulsweitenmodulation (PWM) wird zur Informationsübertragung und zusätzlich häufig zur Steuerung der Energieumwandlung in einem technischen System eingesetzt. Zuerst etwas (vereinfachte) Theorie: Wenn Sie z.b. eine Leuchtdiode binnen 1 Sekunde 5 Mal für 0,1 Sekunden ausschalten und dann wieder für 0,1 Sekunden einschalten, sehen Sie zuerst einmal ein nerviges Flackern. Zudem war aber die LED die Hälfte der Zeit abgeschaltet und hat daher in der Gesamtzeit auch nur die Hälfte an Lichtenergie abgegeben. Angenommen, Sie beschleunigen diese Rate auf eine Ein- und Ausschaltzeit von 0,001 Sekunden, dann würden das Auge sicher kein Flackern oder Flimmern mehr registrieren es würde jedoch eine Leuchtdiode sehen, die scheinbar nur mit halber Kraft leuchtet kein Wunder, sie ist ja auch die Hälfte der Zeit (nämlich pro Sekunde 500 x für je eine tausendstel Sekunde abgeschaltet und die gleiche Zeitspanne eingeschaltet). Wenn Sie nun das Verhältnis von 1:1 im obigen Bespiel ändern auf z.b. 1:3 (also die LED ist binnen einer Sekunde 500 Mal für 0,0005 Sek. eingeschaltet und 500 Mal für 0,0015 Sek. abgeschaltet), dann würde die Helligkeit noch weiter abnehmen im umgekehrten Fall, also wenn die LED länger ein als ausgeschaltet wäre, würde die Helligkeit zunehmen. Dies nennt man Pulsweitenmodulation: das Tastverhältnis variiert, die Frequenz bleibt die gleiche. Die nebenstehende Darstellung im Oszilloskop verdeutlicht dies. In der Mitte das 1:1 Verhältnis (d.h. die LED ist in ca. 50% der Zeit abgeschaltet und würde mittelmäßig hell leuchten); oben 1:10 (Die LED wäre meist eingeschaltet, also sehr hell); unten ca. 7:1 (LED meist abgeschaltet, also recht dunkel). Durch das Verhältnis der Einschaltdauer zur Ausschaltdauer in einer definierten Zeit, kann die einem Verbraucher zugeführte Leistung gesteuert werden. In unserem Fall könnte also der Mikrocontroller mittels PWM, also der schnellen Steuerung der Ein- und Ausschaltzeiten, die Geschwindigkeit des Motors steuern. Seite 14 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

15 Starten Sie nun noch nicht gleich mit der Erstellung eines Programms, welches diese gepulste Ausgabe realisiert! Fast jeder Mikrocontroller kann eine solche PWM-Ausgabe hardwareseitig quasi nebenbei erledigen für PWM ist extra entsprechende Hardware inkludiert. Um diese zu nutzen, ist nicht viel Programmieraufwand notwendig, lediglich durch das Setzen einiger Parameter wird der Pulsweitenmodulator gestartet; und durch Variation des genutzten Timers wird das Tastverhältnis von Eingeschaltet zu Ausgeschaltet verändert. Den Rest erledigt die Hardware quasi nebenbei sie brauchen also in Ihrer Software keinerlei Resourcen hierfür zur Verfügung stellen. Beispiel in Bascom zur Veranschaulichung: Die folgenden Zeilen starten PWM auf Port B.7 und fahren den Motor langsam von 0% auf 100% hoch um dann, nach 5 Sekunden Wartezeit, den Motor auf 50% Geschwindigkeit zu reduzieren. Dann endet das Programm. Preisfrage: Was passiert nach dem Ende des Programms mit dem Motor? Wird er abgeschaltet, läuft er weiter mit 50% oder wieder mit 100% Geschwindigkeit? Antwort auf der nächsten Seite. PWM Beispielcode (~100 Hz) Config Timer1 = Pwm, Pwm = 8, Compare C Pwm = Clear Up, Compare C Pwm = Clear Down, Prescale = 256 For I = 0 To 255 Step 5 Pwm1c = I Waitms 10 Next I Waitms 500 For I = 255 To 130 Step -5 Pwm1c = I Waitms 10 Next I End Zu kurzen Erläuterung: PortB.7 hängt an der Hardware für den PWM Kanal C. Mit Pwm1c wird das entsprechende Register mit dem gewünschten Wert beschrieben. PWM Geschwindigkeit Zu langsame Geschwindigkeiten führen dazu, dass der Motor nicht rund läuft und man die Steuerung des Motors akustisch wahrnehmen kann. Eine zu schnelle PWM Geschwindigkeit kann den Motor schädigen: Die Ummagnetisierungsverluste im Motor führen bei falscher PWM Frequenz dazu, dass die verbrauchte Energie nicht in Bewegung, sondern in Wärme umgesetzt wird. Diese Wärme sorgt mit der Zeit dazu, dass die Magnete Ihre magnetische Kraft verlieren (legen Sie einen Magneten auf die Herdplatte, ist er nach wenigen Minuten nicht mehr magnetisch) und somit der Motor für die gleiche Kraft an der Welle immer mehr Leistung verbrauchen muss. Seite 15 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

16 Je nach Ausführung des Motors sind unterschiedliche PWM Frequenzen notwendig. Ein billig aufgebauter Motor sollte nicht mit mehr als 3-5 KHz betrieben werden. Hochwertigere Motoren mit Neodym Magneten und besseren Blechen sind besser mit bis zu 8-10 KHz zu betreiben und Brushless Motoren haben eine ideale Energieausbeute bei ca. 25 KHz. Im Zweifelsfall müssen Sie durch eigene Tests eine optimale PWM Frequenz ermitteln. Zur Verdeutlichung haben wir zeigen wir das Ausgangssignal des Mikrocontrollers noch mit einem Logikananalyzer aufgezeichnet. Die gesamte Aufzeichnung ist 2 Sekunden lang, in jeder Zeile sind 400ms abgebildet. Sehr schön ist zu erkennen, wie das Tastverhältnis von Ein zu Aus sich mit fortlaufender Zeit verändert. Signal Motor Die ersten 510 ms werden benötigt, um die Geschwindigkeit in 51 Schritten von 0 auf 100% zu steigern nach jedem Schritt folgt eine Wartezeit von 10 ms. Dann folgt eine Pause von 500ms (Waitms 500), in der der Motor mit voller Geschwindigkeit läuft. Dann wird er in 25 Schritten auf eine Geschwindigkeit von ca. 50% gefahren (dies wird bei 1.25 Sekunden erreicht) und das Programm dann beendet. Nun die Antwort auf unsere Frage von der vorhergehenden Seite: Sie erkennen, obwohl das Programm beendet wurde (ca. ab Position 1,25 Sek.), arbeitet der Mikrocontroller seinen PWM-Befehl weiterhin ab (=der Motor wird weiter in einem Tastverhältnis von 1:1 gepulst = 50% Geschwindigkeit) und verbraucht dabei keinerlei Ressourcen. Seite 16 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

17 Änderung der PWM Frequenz Um den Beispielcode von der vorletzten Seite für einen Motor anzupassen, muss die PWM- Frequenz erhöht werden. Das Beispiel und die Oszilloskop-Bilder wurden für die Ansteuerung einer LED erstellt da reichen 100 Hz aus, bei einem Motor allerdings nicht. Bei einem ATMega2561 wird die PWM Frequenz wie folgt berechnet: (Taktfrequenz/Prescaler) / (2^Timerauflösung * 2) Im Beispiel auf der vorherigen Seite wurde ein 16 Mhz Systemtakt genutzt, die Timerauflösung war auf 8 Bit eingestellt und als Prescaler wurde 256 genutzt. Nach der obigen Formel ergibt sich eine PWM Frequenz von 122 Hz diese erkennt man auch auf den Oszilloskop- Bildern. Da der Systemtakt in der Regel fest vorgegeben ist und die möglichen Werte für den Prescaler und die Timerauflösung limitiert sind (Timerauflösung: 8 Bit, 9 Bit, 10 Bit und der Prescaler: 1, 8, 64, 256, 1024) ergeben sich folgende Möglichkeiten der Ausgabefrequenz zwischen 7,63 Hz und 31,25 KHz: Prescaler Timerauflösung in Bit Ausgabefrequenz in Hz Timerauflösung in Bit Ausgabefrequenz in Hz Timerauflösung in Bit Ausgabefrequenz in Hz , , , , , , , , , , , , , , ,63 Für ein ca. 15 KHz Signal (bei einem mit 16 Mhz Systemtakt arbeitenden Controller) muss die erste Zeile des Codes wie folgt geändert werden: Config Timer1 = Pwm, Pwm = 9, Compare C Pwm = Clear Up, Compare C Pwm = Clear Down, Prescale = 1 Für das Tastverhältnis gilt: der Wert von Pwm1c muss nun, da wir den Timer von 8 auf 9 Bit geändert haben, einen Wert zwischen 0 und 511 (statt vorher 0 bis 255) annehmen. Das Einstellen anderer PWM Frequenzen als in der obigen Tabelle gezeigt ist komplizierter und soll hier nicht weiter behandelt werden. Konsultieren Sie dazu das Manual vom Hersteller des Mikrocontrollers. Seite 17 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

18 Errata: keine Seite 18 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

19 Haftung, EMV-Konformität Wenn Sie diesen Bausatz fertig gestellt haben bzw. diese Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit gemacht haben, gelten Sie nach DIN VDE 0869 als Hersteller und sind verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch Ihren Namen und Ihre Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Derjenige, der den Bausatz zusammenbaut und in einem Gehäuse montiert, gilt als Hersteller und ist damit selbst für die Einhaltung der geltenden Sicherheits-, EMV- und Entsorgungsvorschriften verantwortlich. Unsere EG Konformitätserklärung dieses Moduls kann vom Internet heruntergeladen werden oder wird Ihnen auf Nachfrage von uns zugesandt. Für Schäden die durch fehlerhaften Aufbau entstanden sind, direkt oder indirekt, ist die Haftung generell ausgeschlossen. Bei der Lieferung von Fremdprodukten als auch Software gelten über diese Bedingungen hinaus die besonderen Lizenz- oder sonstigen Bedingungen des Herstellers. Seite 19 Zusatzhandbuch PHB01 & PHB02 V 1.4

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