Evangelische Kirchengemeinde Raubach

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1 Dezember 2013 / Januar 2014 Monatsspruch Dezember 2013 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1, 4 Evangelische Kirchengemeinde Raubach

2 Eingangswort Liebe Gemeinde! Schafft mir endlich die Krippe fort und diese eines Gottes unwürdigen Windeln! So soll Marcion, ein populärer Theologe des 2. Jahrhunderts einmal lauthals während eines feierlichen Gottesdienstes herumgepoltert haben. Er fand die Weihnachtsgeschichte des Lukas äußerst unappetitlich und hat sie kurzerhand in seiner Überarbeitung des Neuen Testaments herausgestrichen. Ähnlich muss es wohl auch der Prophet Mohammed empfunden haben. Denn auch in seiner Version der Weihnachtsgeschichte fehlen die Windeln. Und nicht nur das. Im Koran ist das Jesuskind schon unmittelbar nach seiner Geburt schwer beschäftigt. In Sure 19 wird uns der Vorgang geschildert: Maria ist von ihren Wehen sehr geschwächt. Und so habe sie gerufen: Wäre ich doch vorher gestorben und ganz in Vergessenheit geraten! Doch der Jesusknabe hätte ihr geantwortet: Sei nicht traurig! Allah hat zu deinen Füßen ein Rinnsal frischen Wassers gemacht. Und schüttle den Stamm der Palme, so lässt sie saftige, frische Datteln auf dich herunterfallen. Nicht schlecht! Statt schmutziger Windeln frische Datteln für Maria. Welche Mutter würde sich über eine solche Fürsorge ihres Neugeborenen nicht freuen?- Doch mal im Ernst: Warum erzählt uns die Bibel so ganz anders vom Jesuskind? Warum präsentiert sie uns nicht wie Marcion oder der Koran einen Heiland, der von Anfang an helfend, heilend und predigend für andere da ist? Warum erzählt uns die lukanische Weihnachtsgeschichte von einem Gotteskind, das völlig hilfsbedürftig und schwach in einer Krippe liegt? Die Antwort ist eigentlich ganz simpel: Das Neue Testament macht uns mit einem Gott bekannt, dem unsere Liebe am Herzen liegt. Jedes Liebesverhältnis aber lebt davon, dass es ein gegenseitiges Geben und Nehmen gibt. Einen Menschen, der stark ist, der alles im Griff hat und der keinerlei Schwächen zeigt, einen solchen Menschen mag man bewundern, verehren oder auch fürchten- aber lieben? Zur Liebe gehört die Bedürftigkeit. Und genau darum macht sich Gott in Christus bedürftig. Christus kann nicht nur geben, er kann auch nehmen- als erstes die Liebe seiner Eltern. Diesen Zusammenhang scheinen Marcion oder auch Mohammed nicht im Blick gehabt zu haben. Ihnen waren die Windeln und all das peinlich. Aber sie sind wichtig. Sie sind ein Zeichen der Bedürftigkeit Gottes. Gott ist bedürftig? Ein seltsamer aber interessanter Gedanke... Eine interessante und frohe Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen und Euch

3 Spendenaktion Seit rund zwei Jahren kann unsere Kirchengemeinde neben den Einnahmen aus der Kirchensteuer auch über zusätzliche Spenden verfügen. Unter dem Motto Meine Kirche dafür hab ich was übrig hatte das Presbyterium im Januar 2012 dafür geworben, die eigene Gemeindearbeit durch einen regelmäßigen freiwilligen Betrag monatlich zu fördern. Grund dafür war und ist, dass die Kirchensteuer alleine zur Erfüllung der Aufgaben nicht mehr ausreicht. Zudem sind von unseren rund Gemeindemitgliedern nur 302 (Personen bzw. steuerlich gemeinsam veranlagte Paare) kirchensteuerpflichtig. 131 Spenderinnen und Spender unterstützen die Aktion inzwischen mit einem Spendenaufkommen von bisher insgesamt Euro. Dafür möchte ich im Namen des Presbyteriums an dieser Stelle ganz herzlichen Dank sagen! Für diejenigen, die uns für ihre Spende eine Einzugsermächtigung erteilt haben, ergibt sich zum Jahreswechsel eine kleine Änderung. Weil im Euro-Zahlungsverkehrsraum die Bankgeschäfte vereinheitlicht werden (SEPA-Umstellung), werden die Spenden mit Einzugsermächtigung ab dem Jahr 2014 direkt auf das Konto unseres Verwaltungsamtes in Neuwied gebucht natürlich für die Kirchengemeinde Raubach. Die Spenderinnen und Spender selbst müssen dazu nichts veranlassen. Wir werden darüber in den nächsten Wochen mit einem gesonderten Schreiben noch genauer informieren und diesem Brief dann auch die Spendenbescheinigung für das Jahr 2013 beilegen. Nicht zuletzt dank der Spenden konnte in diesem Jahr endlich die dringend notwendige Reparatur des Holz-Glockenstuhles und der Läuteanlage unserer Kirche durchgeführt werden. Von den Gesamtkosten in Höhe von Euro stammen Euro aus der Spendenaktion. Nochmals: Herzlichen Dank! W. Eickhoff Unsere Bankverbindung: Westerwald Bank eg Raubach IBAN = Konto-Nr.: DE BIC-Code = BLZ: GENODE51WW1

4 Frauenhilfe Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl und zum am Donnerstag, dem 05. Dezember 2013 ab Uhr im Ev. Gemeindehaus in Raubach. Für Elgert und Hanroth fährt der Kirchenbus: Abfahrt in Elgert um Uhr, Abfahrt in Hanroth um Uhr. Einen schönen und besinnlichen Nachmittag wünschen wir allen, die an der Mitgliederversammlung und dem Fest teilnehmen. Letztes Treffen der Frauenhilfegruppen in diesem Jahr und Beginn im neuen Jahr: Elgert: letztes Treffen: erstes Treffen: Donnerstag, (Jahresfest) ab Mittwoch, (14-täglich) Hanroth: letztes Treffen: Mittwoch, erstes Treffen: ab Mittwoch, (14-täglich) Raubach: letztes Treffen: Donnerstag, erstes Treffen: ab Donnerstag, (14-täglich)

5 Gottesdienst zum 1. Advent Der Vorhang ist offen Gemeinsam unterwegs auf dem neuen, lebendigen Weg. So lautet das Thema des Gottesdienstes am 1. Advent, dem 01. Dezember 2013, um 10 Uhr in der Ev. Kirche in Raubach, zu dem die Frauenhilfe unserer Gemeinde hiermit noch einmal ganz besonders einlädt. In der rheinischen Kirche ist es Tradition, dass der Gottesdienst zum 1. Advent von einem Kreisverband der rheinischen Frauenhilfe vorbereitet und von den örtlichen Frauenhilfegruppen gestaltet wird. In diesem Jahr haben Frauen aus dem Kirchenkreis Kleve den Gottesdienst entworfen. Mit Hintergrundinformationen zum Hebräerbrief und einer Art Zeitreise in den Tempel von Jerusalem mit dem Allerheiligsten wird dargestellt, dass auch uns nicht so vertraute Texte, wie der aus dem Hebräerbrief, ein Zugang zur Botschaft des Advents sind. Mit dem Bild aus Hebräer 10 wird Jesus als der Hohepriester, der sich für uns opfert, zum Weggefährten und Beistand auf dem neuen, lebendigen Weg zu Gott. Und wir werden ermutigt, untereinander Weggefährten zu sein. Advent ist nicht nur jedes Jahr wieder Vorbereitung auf die Ankunft Jesu, sondern auch Aufforderung zur Weggemeinschaft miteinander.

6 Glaube im Gespräch In der Reihe "Glaube im Gespräch" laden wir zur Fortsetzung des im Jahr 2013 begonnenen Kurses zum Glauben ein. Die weiteren Termine und Themen: Donnerstag, : Christ werden - wie Gott mit mir anfängt Donnerstag, : Christ bleiben - wie Gottes Geist uns trägt jeweils von 19 bis ca Uhr im Ev. Gemeindehaus Raubach, Kirchstraße 9a. Auch die Teilnahme an einzelnen Abenden ist möglich. Samstag, 29. März Uhr Gedankenstrich-Gottesdienst Thema: Wir feiern das Fest des Lebens Die Mitarbeitenden: Monika Buchstäber / Pfarrer Wolfgang Eickhoff / Viktoria Frischkorn / Reinhard Graßmann / Andrea Stein / Lore Zimmermann / Frank Zimmermann

7 In der Zeit vom Juni 2014 findet in Siegburg das Jugendcamp der Evangelischen Jugend im Rheinland statt. Die Evangelischen Kirchengemeinden Puderbach, Raubach und Urbach organisieren gemeinsam eine Fahrt dorthin. Begleitet werden die Jugendlichen von Pfarrer Ulrich Bäck, Christina Neitzert und weiteren ehrenamtlich Mitarbeitenden der Gemeinden. Viele spannende Ideen und Aktionen warten in Siegburg auf rund 3000 Jugendliche ab 13 Jahren! Drei Tage, prall gefüllt mit Feiern, Mitmachaktionen, Sport, Spiel, Action, Workshops, Liturgischen Nächten, Open-Air-Konzerten, Musicals und Theater, Leute treffen, Freunde kennenlernen, gemeinsam erleben, Bands, Comedy, Trommeln, HipHop, Wellness, Handykrimi, fairer Fußball, Rollstuhl-Parcours, Dunkelcafé, mit den Händen reden, Erzählzeit, Gebetsgarten, Andachten, Jugendkirche Der Teilnahmepreis beträgt 55,00. Darin enthalten sind Hin- und Rückfahrt, Unterbringung in einer Schulklasse, Frühstück, Verpflegungsgutscheine für Mittag- und Abendessen, Programm, Eintritt zu allen Veranstaltungen, Teilnehmerkennung, T-Shirt. Weitere Infos gibt es im Web unter oder bei Facebook unter Die Anmeldung läuft ab sofort, spätestens jedoch bis zum bei der Ev. Kirchengemeinde Raubach unter Tel. (02684) 5223 oder per Hausabendmahl im Advent Allen Gemeindemitgliedern, die wegen Krankheit oder ihres Alters nicht zum Gottesdienst kommen können, bietet Herr Pfarrer Horn im Advent die Möglichkeit an, das Abendmahl zu Hause zu feiern. Sie können sich entweder direkt an Pfarrer Horn wenden oder Sie rufen bei Frau Runge im Gemeindebüro an.

8 Ev. Sozialstation Straßenhaus erweitert Angebot zur Betreuung demenzkranker Menschen Neue Betreuungsgruppe in Puderbach Anfang November fand zum ersten Mal im Diakonietreff der Raiffeisen-Region, Mittelstraße 18 in Puderbach ein Betreuungsvormittag von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr für Demenzkranke statt. Unter der fachkundigen Führung von Margret Henn betreuen ehrenamtliche Mitarbeitende der Ev. Sozialstation Straßenhaus Demenzkranke und schaffen damit notwendige Freiräume für pflegende Angehörige. Demenzkranke Menschen leiden an fortschreitendem Nachlassen der Erinnerungsfähigkeit und des Denkvermögens. Daraus folgt ein zunehmendes Nicht- Bewältigen-Können ihres Alltags. Für die betroffenen Menschen ist dies oft ein schwerer Schicksalsschlag und eine zunehmende Belastung für das Zusammenleben in der Familie. Über unser Kompetenzcenter Demenz bieten wir schon seit vielen Jahren Beratung und Hilfestellung an, erläutert die Geschäftsführerin der Ev. Sozialstation Straßenhaus Angela Keul-Göbel. Nun entlasten wir mit den Angeboten in Dierdorf, Oberhonnefeld und Puderbach die pflegenden Angehörigen stundenweise und gewährleisten in dieser Zeit eine entsprechende Betreuung für die betroffenen Menschen. Bisher wurden zwei Betreuungsnachmittage angeboten. Nun wird das Angebot an einem Vormittag gemacht. Bei Bedarf werden wir das Betreuungsangebot auf jeweils vier Stunden erweitern, bietet Margret Henn an. Für die erkrankten Menschen bedeutet die Teilnahme an einem Betreuungsangebot Teilnahme an Geselligkeit auch außerhalb des gewohnten Umfelds. Beim Singen, Spielen, Basteln, Bewegen und gemeinsamen Kaffeetrinken wird in größerem Kreis Gemeinsamkeit erlebt und vorhandene Fähigkeiten werden gefördert. Die Betreuten erfahren emotionale Nähe, Wertschätzung und Zuwendung. Für die Angehörigen bedeutet dies vor allem Raum für Freizeit und Entlastung im Alltag. Es wird ein zeitlicher Freiraum geboten, auch eigenen Interessen nachgehen zu können oder Zeit zum Auftanken und Kraft schöpfen, um den Anforderungen des gemeinsamen Alltags gewachsen zu sein. Die Kosten können bei der Pflegekasse im Rahmen der zusätzlichen Betreuungsleistung nach 45 SGB XI geltend gemacht werden. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel

9 Manfred Siebald live Freitag, 24. Januar Uhr Ev. Kirche Raubach Eintritt frei Kollekte am Ausgang Lieder aus dem Alltag des Glaubens Manfred Siebald ist seit 1970 im gesamten deutschsprachigen Raum (und gelegentlich auch auf anderen Kontinenten) unterwegs und singt seine Lieder aus dem Alltag des Glaubens für den Alltag des Glaubens, wobei er sich auf verschiedenen akustischen Gitarren begleitet. Die Erlöse seiner jährlich etwa fünfzig Konzerte gehen an diakonische und missionarische Einrichtungen in Europa, Asien und Südamerika. Viele der Lieder auf seinen bislang erschienenen einundzwanzig CDs haben einen festen Platz in Liederbüchern verschiedener Konfessionen und werden in Gemeinden und Jugendgruppen gesungen. Wenige Menschen haben die Gabe, anderen Gott ohne übertriebene Frömmigkeit und moralischen Zeigefinger näherzubringen wie Manfred Siebald. Seine Lieder, seine Anekdoten und seine mit viel Einfühlungsvermögen erteilten Ratschläge geben Kraft, mit den alltäglichen Sorgen und Nöten zurechtzukommen... Die Art, wie er seine Zuhörer mit Leichtigkeit und einer kräftigen Prise Humor durch die Höhen und Tiefen des Lebens führt, nimmt man gerne an, weil... es so selbstverständlich klingt und weil es sich gut anfühlt. (aus dem Südkurier Friedrichshafen) Wir freuen uns schon auf dieses besondere Konzert und laden herzlich dazu ein!

10 Unsere Gottesdienste im Dezember Advent 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (EK / Saft) in Raubach Thema: Der Vorhang ist offen Der Gottesdienst wird von der Frauenhilfe gestaltet. Für Elgert und Hanroth fährt der Kirchenbus! (Pfr. Horn) Advent 9 Uhr Gottesdienst in Hanroth 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Raubach (Pfr. Eickhoff) Advent 9 Uhr Gottesdienst in Elgert 10 Uhr Gottesdienst in Raubach (Pfr. Horn) Advent 10 Uhr Gottesdienst in Raubach (Pfr. Eickhoff) Heiligabend Uhr Familiengottesdienst zum Heiligen Abend in Raubach (Pfr. Horn) Uhr Christvesper in Raubach (Pfr. Eickhoff) Uhr Christmette in Raubach (Pfr. Eickhoff) Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst in Hanroth (Pfr. Horn) Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (GK / Wein) in Raubach (Pfarrerin Otto) - Posaunenchor Uhr Gottesdienst in Raubach (Pfr. Horn) Uhr Jahresschlussgottesdienst in Raubach (Pfr. Eickhoff)

11 Kirche mit Kindern Kindergottesdienst feiern wir in der Adventszeit jeden Sonntag von Uhr Uhr in Raubach. Am 01. Dezember, 08. Dezember, 15. Dezember und am 22. Dezember 2013 beginnen die Kinder dann jeweils um Uhr mit den Erwachsenen in der Kirche in Raubach und gehen vor der Predigt ins Ev. Gemeindehaus. An Heiligabend feiern wir um Uhr Familiengottesdienst, bei dem auch die Kindergottesdienstkinder mitwirken. Die Generalprobe für das Krippenspiel ist am 23. Dezember 2013 um Uhr in der Kirche. Der erste Kindergottesdienst im neuen Jahr findet am Sonntag, dem 26. Januar 2014 von Uhr bis Uhr in Raubach (Ev. Kirche) statt. Schulgottesdienste feiern wir mit der Gustav-W.-Heinemann-Schule Raubach am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013 um 9.00 Uhr in der Ev. Kirche in Raubach und mit der Grundschule Raubach am Freitag, dem 20. Dezember 2013 um 9.00 Uhr in der Ev. Kirche in Raubach. Der Weihnachtsgottesdienst im Ev. und Johanniter-Krankenhaus in Dierdorf beginnt am Donnerstag, dem 19. Dezember 2013 um Uhr in der Kapelle des Krankenhauses. Wir laden ganz herzlich dazu ein.

12 Gottesdienste im Januar Uhr Neujahrsgottesdienst in Dierdorf Diesen Gottesdienst feiern die Ev. Kirchengemeinden Raubach und Dierdorf gemeinsam in der Ev. Kirche in Dierdorf. Für Raubach, Hanroth und Elgert fährt der Kirchenbus nach Dierdorf! Abfahrtszeiten in Raubach um Uhr in Hanroth um Uhr in Elgert um Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ganz herzlich zum Kirchenkaffee im Ev. Gemeindehaus in Dierdorf eingeladen Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (GK / Wein) in Raubach Für Elgert und Hanroth fährt der Kirchenbus! (Pfr. Eickhoff) Uhr Gottesdienst in Hanroth 10 Uhr Gottesdienst in Raubach (Pfr. Eickhoff) Uhr Gottesdienst in Elgert 10 Uhr Gottesdienst in Raubach (Pfr. Horn) Samstag: 19 Uhr Abendgottesdienst in Raubach (Pfr. Horn)

13 Kollektenplan für Dezember und Januar Ev. Frauenhilfe im Rheinland Für die Weltmission - hier: Afrika und Asien Elternlose Kleinkinder versorgen Binnenschifferdienst und Seemannsmission Obdachlosenhilfe Leutesdorf Brot für die Welt 55. Aktion Land zum Leben Grund zur Hoffnung Partnergemeinde Neu Zittau Aufgaben im Bereich der Union Evangelischer Kirchen (UEK) Für die Bibelverbreitung in der Welt hier: China Bibeln für Chinas verarmte Landbevölkerung Vereinte Evangelische Mission / Stiftung Deutsche Bibelgesellschaft EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst e.v. Neuwied Gesamtkirchliche Aufgaben der Ev. Kirche in Deutschland Bahnhofsmission / Menschen mit Behinderungen Versöhnungs- und Menschenrechtsarbeit / Kriegsgräberfürsorge / amnesty international Herzlichen Dank! Die Klingelbeutel-Kollekten werden wie folgt verwendet: für die Kindernothilfe HIV/Aids betroffenen Kindern helfen / / und für die 55. Aktion von Brot für die Welt Land zum Leben Grund zur Hoffnung / / und vom für das Gemeindeprojekt von Brot für die Welt: Afrika / Demokratische Republik Kongo Nein zur Gewalt für das Diakonische Werk Neuwied und für die diakonischen Aufgaben der eigenen Gemeinde für das Gemeindeprojekt von Brot für die Welt: Afrika / Demokratische Republik Kongo Nein zur Gewalt

14 Vorschau auf das Jahr 2014 Zitate und eigene W e l t g e b e t s t a g 07. März 2014 Die Gebetsordnung kommt aus Ä g y p t e n. Thema: Wasserströme in der Wüste Konfirmation 2014 Gruppe I Mai 2014 Gruppe II Mai 2014 Konfirmanden-Wochenende 07. März März Vorstellungsgottesdienst 23. März 2014 Osterfrühstück am Ostersonntag, 20. April 2014 nach dem Auferstehungsgottesdienst im Ev. Gemeindehaus in Raubach. Waldgottesdienst 07. September 2014 um Uhr in Elgert. Das Fest der Goldenen und Diamantenen Konfirmation der Konfirmanden-Jahrgänge 1964 und 1954 feiern wir am 15. Juni Sonntag Trinitatis um Uhr in Raubach. Eltern helfen Eltern Der Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher trifft sich jeden Montag im Monat von Uhr Uhr im Diakonischen Werk Neuwied Kontakt: /

15 An uns können Sie sich wenden! Gemeindebüro / Inge Runge Kirchstraße 24 / (02684) raubach@ekir.de Internet: Mo./Di./Do./Fr Uhr Mittwoch geschlossen Pfarrer Wolfgang Eickhoff Pfarrer Philip Horn (02684) 5707 (02631) wolfgang.eickhoff@ekir.de philip.horn@ekir.de Presbyterium - Vorsitzender: Pfarrer Wolfgang Eickhoff (02684) 5707 Stellv. Vors. : Reinhard Graßmann, Elgert (02689) 7813 Kirchmeisterin: Patricia Oster, Raubach (02684) 4788 Margarete Dickopf, Raubach Lieselotte Gabriel, Elgert Annemarie Hachenberg, Raubach Pfarrer Philip Horn, Oberbieber (02631) Jürgen Pommereinke, Raubach Uwe Puderbach, Hanroth Inge Runge, Raubach (Mitarbeiterpresbyterin) Kerstin Schwanbeck, Hanroth Küsterin: Inge Runge (02684) 5465 oder 5223 Ev. Gemeindehaus - Hausmeisterin: Lore Zimmermann (02684) 6376 Leiter des Posaunenchores: Eckart Berghaus (02684) 4370 Evangelische Sozialstation Straßenhaus (02634) 4210 Beratungs- und Koordinierungsstelle - Annette Abel (02634) 5143 Diakonisches Werk, Neuwied - Sekretariat: (02631) Beratungsstellen: Schwangeren- / Schwangerschaftskonfliktberatung (02631) Schuldner- / Insolvenzberatung (02631) Erziehungs- / Ehe- / Lebensberatung (02631) Suchtberatung / Flüchtlingsberatung (02631) Impressum Der Gemeindebrief übrigens... wird vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Raubach alle zwei Monate herausgegeben und kostenlos an die Haushalte der Gemeinde verteilt. Auflage: 900 Stück / Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied Textbeiträge der Mitarbeitenden und Leserbriefe sind uns immer willkommen. Bitte schicken Sie diese für die Ausgabe Februar / März 2014 bis spätestens 02. Januar 2014 an unser Gemeindebüro. Herzlichen Dank! Die nächste übrigens...- Ausgabe erscheint Ende Januar 2014.

16 Nikolaus Schneider zur Jahreslosung 2014 GOTT NAHE ZU SEIN IST MEIN GLÜCK Psalm 73,28 Foto: epd bild Präses i.r. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Ev. Kirche in Deutschland (EKD) Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus kam er uns unüberbietbar nahe. Jesus öffnete die Herzen der Menschen, so dass sie Gottes Gegenwart mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen. Im Blick auf Jesus lernen auch wir es, der Nähe Gottes in unserem Leben zu vertrauen auch in unsicheren und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht Gott ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein, gerade dann, wenn ich vom Unglück verfolgt bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück gering zu schätzen. Wir müssen uns Gottes Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung verdienen. Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges Glück auf Kosten meiner Nächsten. Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden. Gott sei Dank!

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