FINANZIERUNG UND FÜHRUNG: AUF WAS ES ANKOMMT.
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- Gregor Bäcker
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1 EXECUTIVE Fachwissen FINANZIERUNG UND FÜHRUNG: AUF WAS ES ANKOMMT. 6. DRG FORUM SCHWEIZ DEUTSCHLAND 12 Credits Total 1. Tag: 8. Credits, 2. Tag: 4 Credits 26. UND 27. JANUAR 2017 ZENTRUM PAUL KLEE, BERN
2 2 KONGRESSAGENDA VORWORT DONNERSTAG, 26. JANUAR 3 Donnerstag, 26. Januar :30 09:30 Akkreditierung und Willkommenskaffee 09:30 10:30 Begrüssung, Einleitung & Plenums-Referate 10:30 11:00 Erfrischungspause 11:00 12:30 Parallelsymposien 1 12:30 13:30 Mittagspause & Lunch 13:30 15:00 Parallelsymposien 2 15:00 15:30 Erfrischungspause 15:30 17:00 Parallelsymposien 3 17:15 17:45 Plenums-Referat 17:45 18:15 Mit Vergnügen so richtig auf die Pauke hauen. Apéro und Netzwerk-Dinner 19:00 23:00 Zentrum Paul Klee, Bern Freitag, 27. Januar :30 10:00 Parallelsymposien 4 10:00 10:30 Erfrischungspause 10:30 12:00 Parallelsymposien 5 12:15 13:00 Plenumsdiskussion 13:00 14:00 Stehlunch Zielgruppen Oberes und mittleres Kader von Ärzteschaft, Pflege, Spitex, Reha, Psychiatrien, Alters- und Pflegeheime, Spitälern und Versicherern Oberes und mittleres Kader von Bund, Kantonen und Gemeinden Weitere gesundheitspolitische Akteure und Interessierte DRG-Verantwortliche in Spitälern und bei Krankenversicherern Reimbursement-Verantwortliche aus den Bereichen Pharma und Medtech Herzlich willkommen! Unser DRG-Forum Schweiz-Deutschland hat mittlerweile einen festen Platz in der Agenda von Referentinnen und Referenten und massgeblichen Akteuren im Gesundheitswesen: Oberes und mittleres Kader von Spitaldirektionen, Versicherern, Kantonen, Gesundheitspolitikerinnen und -politikern sowie der Pharma und Medtech-Branchen. Das freut uns, ehrt uns und spornt uns an. Es ist uns wichtig, Ihnen sowohl inhaltlich, als auch persönlich und organisatorisch das Bestmögliche zu bieten. Wir wollen für die wichtigen Themen unsere Nase im Wind haben, wir reagieren auf Bedürfnisse und Anliegen. Unser DRG-Forum Schweiz -Deutschland entwickeln wir von Jahr zu Jahr weiter. Das 6. DRG-Forum findet zum ersten Mal im Zentrum Paul Klee in Bern statt. Das gefällt uns auch selber sehr: Eine in jeder Hinsicht anregende Umgebung für den Kongress zu haben, war ein vielfach geäusserter Wunsch Ihrerseits, dem wir gerne nachgekommen sind. Sprechen Sie mich doch bitte jederzeit persönlich an, wenn Sie ein Anliegen oder eine Anregung haben. Ich freue mich auf Sie! Herzlichst Doris Brandenberger-Krauer Inhaberin - MediCongress GmbH, Dübendorf
3 VORWORT DONNERSTAG, 26. JANUAR 5 Wir arbeiten für Ihre Gesundheit - so lautet die Mission für Mitarbeitende in 68 Einrichtungen der AMEOS Gruppe - einem der wichtigen Gesundheitsversorger im deutschsprachigen Raum. Wir sichern den Erhalt und die Weiterentwicklung von Spitälern und Gesundheitseinrichtungen - und stehen für eine starke regionale Gesundheitsversorgung ein, auch in ländlichen Gebieten. Das erwartet Sie. SwissDRG ist eingeführt. TARPSY kommt bald. ST Reha ist verschoben. Doch sind es wirklich diese Tarifstrukturen, die zählen? Sollte der Blick nicht mehr auf die Rahmenbedingungen gelegt werden, z.b. die Rolle der Kantone unter erhöhtem Spardruck oder Zusatzversicherungen mit wenig innovativen Business Ideen zur Gewinnung von Neukunden? Oder ist das ständige Beklagen der ach so schwierigen Rahmenbedingungen ein reines Ablenkungsmanöver von den (bisher) nicht oder unvollständig gemachten Hausaufgaben? Welches wären solche Hausaufgaben? Wie könnten diese gelöst werden? In- und ausländische Referenten, viele davon noch gar nie am DRG-Forum Schweiz Deutschland anwesend, sollen diesen Fragen nachgehen und Ihnen einige Erkenntnisgewinne ermöglichen. Ich freue mich, Sie (wieder) zu sehen. Unser gemeinsames Ziel ist es, neue Massstäbe in Medizin und Pflege zu setzen. Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Wissenschaftlicher Leiter und Moderator des Forums
4 6 PARTNER Wir danken unseren Partnern. DONNERSTAG, 26. JANUAR 7 PLENUMS-REFER ATE Ankommen, ausatmen, aufnehmen: Das DRG-Forum Schweiz-Deutschland beginnt mit Überlegungen, Einblicken und dem Herausarbeiten wichtiger Fragen zur Situation in beiden Ländern. Es geht um Tarifstrukturen, Qualität und die Herausforderungen in der Spital-Planung. Doris Brandenberger-Krauer Inhaberin MediCongress GmbH, Dübendorf Die Neuerungen des DRG Forums :30-9:35 Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Leistungsorientierte Tarifstrukturen als Herausforderung für die Spital-Planung: Einige Gedanken zur Lage in der Schweiz. 9:35-10:00 Prof. Dr. Boris Augurzky Leiter Kompetenzbereich "Gesundheit" RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen DRG und Qualität als Herausforderung für die KrankenhausPlanung: Zum Stand der Dinge in Deutschland. 10:00-10:30
5 8 PARALLELSYMPOSIEN 1 DONNERSTAG, 26. JANUAR - 11:00 bis 12:30 9 Symposium 1.1 Symposium 1.2 Symposium 1.3 Der Swiss DRG Fallpauschalenkatalog 2017 ist in Kraft. Welche Änderungen gibt es? Wo gibt es Klärungsbedarf? Eine erste Zwischenbilanz. Ab 1. Januar 2018 gilt TARPSY. Was bedeutet das jetzt? Überlegungen, Informationen, Konsequenzen. Input und Diskussion. Die Einführung einer einheitlichen Tarifstruktur für die stationäre Reha wurde auf 2020 verschoben. Wo steht das Projekt anfangs 2017? Aktueller Stand SwissDRG Aktueller Stand TARPSY Aktueller Stand ST Reha Zielgruppen Dr. med. Constanze Hergeth Leiterin Abteilung Medizin SwissDRG AG, Bern Georg Schielke Projektleiter Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK / CDS, Bern Cedric Haberthür Projektleiter ST Reha SwissDRG AG, Bern Symposium 1.1 Anderthalb Stunden Input und Austausch zu DRG für Mitarbeitende von Spitälern, die somatische Leistungen anbieten. PD Dr. med. Peter Rohner Medizincontroller / Médecin adjoint agrégé Direction des Finances, Hôpitaux Universitaires de Genève HUG Dr. med. Michele Losa Leiter DLMM und Mitglied der Spitalleitung, Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen David J. Bosshard CEO Clienia-Gruppe, Privatklinikgruppe Clienia AG, Winterthur Stephan Colombo Leiter Tarifstrukturen tarifsuisse ag, Solothurn Stephan Bachmann Direktor REHAB Basel Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie, Basel Dr. Hansueli Tschanz Chefarzt Kardiologie Berner Reha Zentrum, Heiligenschwendi Symposium 1.2 Das richtige Forum für alle Verantwortlichen der Psychiatrie, die sich mit dem ab 1. Januar 2018 neu eingeführten TARPSY zu beschäftigen haben. Symposium 1.3 Das Symposium für die Leitenden von Reha-Kliniken. Sie setzen sich mit dem künftigen ST Reha auseinander und diskutieren die Bedeutung von dessen Verschiebung auf 2020.
6 10 PARALLELSYMPOSIEN 2 DONNERSTAG, 26. JANUAR - 13:30 bis 15:00 11 Symposium 2.1 Symposium 2.2 Symposium 2.3 Spitäler müssen sich positionieren: z.b, mit Weiterbildung, Forschung und dem Gewinnen bzw. Halten von Chef-, Ober- und AssistenzärztInnen. Ansätze, Beispiele, Überlegungen. Die Qualität und die Art der Pflege sind entscheidend, auch für die Mitarbeitenden der Pflege. Welche Wege drängen sich auf? Was steht bevor? Sollen stationäre und ambulante Leistungen gleich entschädigt werden, wenn dieselbe OP fällig ist? Wer soll dafür sorgen: Kassen oder Kantone? Auseinandersetzung. Wettbewerbsfaktor Ärzteschaft: Mehr Qualität oder mehr Quantität? Dr. Norbert Spirig Bereichsleiter Spezialkliniken Universitätsspital Basel Wettbewerbsfaktor Pflege: Mehr Qualität oder mehr Quantität? Prof. Dr. Boris Augurzky Leiter Kompetenzbereich "Gesundheit" RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen Substitution von stationär zu ambulant: Hybrid-DRGs oder Spitalplanung als Ansatz? Prof. Dr. Andreas Beivers Professor für Volkswirtschaftslehre und programmverantwortlicher Studiendekan für Gesundheitsökonomie, Hochschule Fresenius, München Zielgruppen Symposium 2.1 Alle die sich damit befassen, wie ihr Spital attraktiv werden, sein und bleiben kann: Interessierte aus unterschiedlichsten Spitälern und Kliniken und die Ärzteschaft. Prof. Dr. med. Peter Diem Ärztlicher Leiter Division Landspitäler, Insel Gruppe AG, Inselspital - Universitätsspital, Bern Prof. Dr. Rebecca Spirig Direktorin Pflege und MTTB UniversitätsSpital Zürich Professorin Institut für Pflegewissenschaft Universität Basel Dr. Hansjörg Lehmann Geschäftsfeldleiter Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Symposium 2.2 Nicht nur für Patientinnen und Patienten ist die Qualität und Art der Pflege entscheidend auch für die Mitarbeitenden im Bereich Pflege. Welche Wege drängen sich auf? Was ist zeitgemäss? Was steht bevor? lic. iur. Rolf Gilgen CEO / Vorsitzender der Geschäftsleitung Spital Bülach AG, Bülach Helena Zaugg, MLaw Präsidentin SBK / ASI Geschäftsstelle Schweiz, Bern Dr. sc. nat. MHA Renato Laffranchi Leiter Leistungseinkauf / Mitglied der Geschäftsleitung tarifsuisse ag, Solothurn Symposium 2.3 Hier ist die oberste Führungsstufe der Spitäler angesprochen, die Ärzteschaft sowie Vertreter von Kantonen und Krankenkassen.
7 12 PARALLELSYMPOSIEN 3 DONNERSTAG, 26. JANUAR - 15:30 bis 17:00 13 Symposium 3.1 Symposium 3.2 Symposium 3.3 IT, Kommunikation und Information: Was ist zu beachten? Worauf kommt es in Zukunft an? Wer für den Wettbewerb fit sein will, braucht ein zeitgemässes Finanzund Einkaufsmanagement. Perspektiven, Ansichten, Einsichten. Kommen durch DRG die Preise für Zusatzversicherungen unter Druck? Oder passiert gerade das Gegenteil? Über die Vor- und Nachteile von Transparenz und die Wünsche der Akteure. Wettbewerbsfaktor Digitale Vernetzung: Was zählt wirklich? Holger Baumann Vorsitzender Geschäftsleitung Insel Gruppe AG, Inselspital - Universitätsspital, Bern Wettbewerbsfaktor Finanzen und Einkauf: Was zählt wirklich? Dr. Alexander Hewer Leiter Geschäftsbereich Finanzen und Einkauf, Charité - Universitätsmedizin Berlin DRG: Transparenz-Instrument zur Abschaffung überhöhter Zusatzversicherungs-Leistungen? Dr. rer. pol. Heinz Locher Gesundheitsökonom und Berater im Gesundheitswesen Management- & Consulting Services Bern Zielgruppen Symposium 3.1 Ein wichtiges Thema für alle Kadermitarbeitenden von Spitälern und Kliniken, weil Führungsinstrumente entscheidend sind und in Zukunft nur noch IT-basiert. Katrin Weinhold Leiterin IT AMEOS Gruppe, Zürich Hugo Keune Direktor Finanzen und stellvertretender CEO, UniversitätsSpital Zürich Dr. med. Jürg Vontobel Leiter Leistungen und Mitglied der Geschäftsleitung, CONCORDIA, Luzern Smposium 3.2 Spitalmanagement und Industrie treffen sich in diesem Symposium, um mehr von der jeweils anderen Seite zu erfahren. Dr. med. Stefan Hunziker Leiter Informatik Executive MBA UZH Luzerner Kantonsspital, Luzern René Thurnheer Leiter Departement Finanzen Mitglied der Geschäftsleitung, Kantonsspital St. Gallen Dr. med. Peter Indra Leiter Gesundheitsversorgung, Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Symposium 3.3 Was wollen Kantone, was wollen Versicherer? Wer hat welches Interesse, wenn es um Zusatzversicherungen geht? Hier treffen sich alle, die mit Zus<tzversicherungen zu tun haben.
8 Die Zeit ist reif, um gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens erfolgreich zu gestalten. PLENUMS-REFERAT DARBIETUNG TRÄGERSCHAFT DONNERSTAG, 26. JANUAR 15 Das Zentrum Paul Klee ist ein ebenso schöner wie anregender Veranstaltungsort für einen Kongress, ausgestattet mit modernster technischer Infrastruktur und gut erreichbar. Der Bau von Renzo Piano beherbergt u.a. die Kunstsammlung mit über 4000 Werken von Paul Klee. Andreas Jahn Kunstvermittler Paul Klee und Medizin. 17:15-17:45 Pioniergeist und Ingenieurskunst für Ihren Erfolg. Mit Vergnügen so richtig auf die Pauke hauen. 17:45-18:15 Wir danken unseren Trägern. siemens.ch/healthineers
9 EARLY BIRD-WORKSHOP AUSSTELLUNGS-FÜHRUNG FREITAG, 27. JANUAR - 7:30 bis 8:30 17 SemiChecker LIVE Optimiert die Abrechnung dort, wo sie stattfindet. Wenn Sie schon im Zentrum Paul Klee sind, dann lassen Sie sich das doch nicht entgehen: Sie werden im kleinen Kreis durch die Ausstellung geführt, oder Sie werden selber aktiv im Creaviva-Atelier des Museums. Sie sind eingeladen. Wir bitten um Ihre Anmeldung (online). Andreas Jahn Kunstvermittler Führung durch die Ausstellung Zentrum Paul Klee. 7:30-8:30 Creaviva Kunst Unternehmen Kern-Botschaft erlebbar machen Early Bird-Workshop Creaviva-Atelier im Zentrum Paul Klee. 7:30-8:30 Steigert die DRG Erlöse Die integrierte Kodieranalyse optimiert bei der Erstkodierung macht nachträglichen Korrekturaufwand überflüssig beinhaltet und ergänzt eine Plausibilitätsprüfung stimmt alle Prüfalgorithmen auf Ihr Krankenhaus (KIS) ab Das Zentrum Paul Klee finden Sie auf Lassen Sie uns sprechen: L&R AG mit Sitz in St. Gallen, info@ch.lrmed.com, +41 (0) oder Daniela.Lang@ch.LRmed.com, +41 (0)
10 18 PARALLELSYMPOSIEN 4 FREITAG, 27. JANUAR - 8:30 bis 10:00 19 Symposium 4.1 Symposium 4.2 Symposium 4.3 Was macht Sinn für frei praktizierende ÄrztInnen: Einzelleistungstarif oder Pauschalen? Oder ein Mix? Diskussionsstoff. Geraten die Kantone finanziell in Schwierigkeiten, erhöht sich dann der Druck auf die Spitäler? Praxisbeispiele und Berichte. Dokumentationssysteme: Welche konkreten Anforderungen und welche Erfahrungen gibt es? Aus der Praxis. Ambulante DRGs als Zukunft für die frei praktizierende Ärzteschaft? DRGs als Hebel zur Senkung kantonaler Haushaltsdefizite? Primär- und Sekundärdokumentation in der Klinik - Entwicklung einer Prüfsystematik Verena Nold Direktorin santésuisse, Solothurn Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG lic. rer. publ. HSG Daniel Kalberer Geschäftsleiter VZK Verband Zürcher Krankenhäuser, Zürich Dr. med. Henrik Pfahler Bereichsleiter Medizinsteuerung Ärztliche Direktion Insel Gruppe AG, Inselspital - Universitätsspital, Bern Zielgruppen Symposium 4.1 Ein wichtiges Forum für die frei praktizierende Ärztinnen und Ärzte sowie auch für die Versicherungsbranche. Dr. Markus Trutmann Generalsekretär / Geschäftsführer fmch / fmch Tarifunion, Biel Dr. Remo Osterwalder Vizepräsident / Departementsverantwortlicher Dienstleistungen und Berufsentwicklung, FMH, Bern Dr. Daniel Heller VR-Präsident Kantonsspital Baden AG und Klinik Barmelweid AG, Partner Farner Consulting, Zürich lic.nat.oec.michael Jordi, MPA Zentralsekretär Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), Bern Andreas Wenke Geschäftsführender Gesellschafter, Franz und Wenke - Beratung im Gesundheitswesen GbR, Mitglied der DRG-Research- Group Münster Annina Stephanie Kropf Leiterin Medizinische Codierung / Medizincontrolling Spitäler fmi AG, Interlaken Smposium 4.2 Der Treffpunkt für die Vertreterinnen und Vertreter von Spitälern, kantonalen Verwaltungen und aus der Politik, um wichtige Fragen zu diskutieren. Symposium 4.3 Wer im Gesundheitswesen mit Dokumentation zu tun hat, ist in diesem Symposium am richtigen Ort.
11 20 PARALLELSYMPOSIEN 5 FREITAG, 27. JANUAR - 10:30 bis 12:00 PLENUMS-DISKUSSION FREITAG, 27. JANUAR - 12:15 bis 13:00 21 Symposium 5.1 Symposium 5.2 Plenums-Diskussion Wenn aus Schnittstellen keine Nahtstellen werden: Gibt es Alternativen zu Fallpauschalen, wenn mehrere Leistungserbringer involviert sind? Kritische Gedanken, wichtige Fragen. Spitäler, Versicherer und die Politik setzten sich kritisch und aus verschiedenen Geschichtspunkten mit den Auswirkungen von DRGs auseinander. Das grosse DRG-Gespräch im Plenum rundet den Kongress ab. Noch einmal werden wichtige Punkte angesprochen, Antworten gesucht und Austausch ermöglicht. Komplexpauschalen: Vor- oder Nachteil für eine integrierte Versorgung? DRGs als Instrument zur Bedarfsdeckung oder zur Bedarfsweckung? Fragen an den Geschäftsführer der SwissDRG AG Dr. med. Jürg Unger-Köppel Mitglied des FMH-Zentralvorstandes Departementsverantwortlicher stationäre Versorgung und Tarife, Bern / Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Dr. med. Robert Rhiner CEO Kantonsspital Aarau AG, Aarau Beat Schläfli Direktor und Vorsitzender der Klinikleitung aarreha, Schinznach Bad Dr. Simon Loeser Unternehmensbereichsleiter Stationäre Versorgung, AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Düsseldorf Prof. Dr. Mathias Binswanger Professor für Volkwirtschaftslehre, Fachhochschule Nordwestschweiz Dr. Bernhard Wegmüller Direktor H+ Die Spitäler der Schweiz, Bern Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Zielgruppen Symposium 5.1 Das Symposium für Spitalverantwortliche und Versicherer, die mit integrierter Versorgung zu tun haben. Smposium 5.2 Spitalverantwortliche, Versicherer und Wissenschaft im Austausch und in der Auseinandersetzung. Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer SwissDRG AG, Bern
12 NETZWERK-DINNER DONNERSTAG, 26. JANUAR 23 We ll help your patients to return to the life they love Today s patients expect improved products so they can return to the life they love. Through advanced design, advanced materials and advanced orthopaedic and surgical solutions Johnson & Johnson offers a choice of high performance products that respond to the activity level and individual lifestyle of your patients Johnson & Johnson AG. All rights reserved. Netzwerk-Dinner Schön, wenn Sie beim Dinner dabei sind. Der Geheimtipp-Treff des Gesundheitswesens. Wir begleiten Sie mit auserlesenen Köstlichkeiten und edlen Weinen, inklusive Mineralwasser und Kaffee! Apéro im Foyer Zenrum Paul Klee *** Dinner im Forum Zentrum Paul Klee Menu Büffel Mozzarella Kürbis, Kresse, Kräuter *** Rollgerstensuppe *** Geschmortes Rindbäckchen * Schwarzwurzel, Rosenkohl, Kartoffelgratin *** Crêpes Suzette Façon Schöngrün * Vegetarische Variante: Pilzstrudel
13 MODERATIONSTEAM DONNERSTAG 26. UND FREITAG 27. JANUAR 25 Hochstehende Rehabilitation mit Weitblick Claudia Brenn Tremblau Leiterin Unternehmensentwicklung Ärztekasse, Urdorf Moderationen: Symposien 2.2 / 3.1 / 4.3 Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Moderationen: Symposien 1.1 / 2.1 / 3.2, Plenums-Referate & Diskussion VALENS WALENSTADTBERG RHEINBURG-KLINIK Dreimal an Top-Lage! Beat Huwiler Geschäftsführer SW!SS REHA, Aarau Moderation: Symposium 1.3 Markus Merz CEO Kantonale Psychiatrische Dienste - Sektor Nord, Wil lic. oec. publ. Paul Rhyn Leiter Publizistik Ressort Kommunikation, santésuisse, Solothurn Moderationen: Symposium 2.3 / 3.3 Barbara Zinggeler Geschäftsführerin Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA, Zürich Grosse Fachkompetenz und die einmalige Umgebung der Rehazentren Valens, Walenstadtberg und der Rheinburg-Klinik Walzenhausen machen die Kliniken Valens zu den führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz. Die Kliniken Valens sind spezialisiert auf die Behandlung von Patienten mit Funktionsbeeinträchtigungen am Bewegungsapparat und Nervensystem und bieten neurologische, rheumatologische, internistische, orthopädische sowie pneumologische, onkologische und geriatrische Rehabilitation. REHAZENTRUM VALENS T +41 (0) info@kliniken-valens.ch REHAZENTRUM WALENSTADTBERG T +41 (0) info.wsb@kliniken-valens.ch RHEINBURG-KLINIK WALZENHAUSEN T +41 (0) info@rheinburg.ch Moderation: Symposium 1.2 Beatrix Meyer Leiterin Abteilung Stationäre Versorgung und Tarife, FMH, Olten Moderationen: Symposium 4.2 / 5.2 Moderationen: Symposium 4.1 / 5.1
14 CONFERENCE BOARD 27 Diese Berge. Diese Weite. Dieses Licht! Der beste Pulverschnee der Alpen ist leicht zu finden: Nutzen Sie einfach unseren Hotelskipass. Doris Brandenberger Conference Board Präsidentin Inhaberin & Geschäftsführerin MediCongress GmbH, Dübendorf Dr. med. Werner Kübler, MBA Direktor Universitätspital Basel, Vizepräsident des Verwaltungsrats der SwissDRG AG, Vizepräsident H+ Prof. Dr. med. Andreas Tobler Ärztlicher Direktor Insel Gruppe AG, Inselspital - Universitätsspital, Bern Dr. Jürg Unger-Köppel Mitglied des FMH-Zentralvorstandes Departementsverantwortlicher stationäre Versorgung und Tarife, Bern / Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Dr. med. Marina Martini Chief Development Officer Mitglied des Vorstandes AMEOS Gruppe Zürich Dr. Bernhard Wegmüller Direktor H+ Die Spitäler der Schweiz, Bern Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Verena Nold Direktorin santésuisse, Solothurn Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Dr. med. Peter Wiedersheim, emba Co-Präsident Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA, Zürich, St. Gallen Wer mehr als eine Nacht bucht, erhält den Hotelskipass für CHF 35.. Jetzt informieren und buchen auf Angebot gültig pro Person und Tag während der gesamten Aufenthaltsdauer in den teilnehmenden Hotels in der ganzen Wintersaison bis Mai
15 28 HOTELS ANMELDEINFORMATIONEN 29 Ihre Erholung ist uns wichtig. Hier schlafen Sie gut. Entspannt an Konferenz und Rahmenprogramm teilnehmen und im Hotel übernachten. Die Hotelbuchung nehmen Sie direkt bei Ihrer Online-Registration vor. Novotel Hotel & Resort, Bern Expo Am Guisanplatz Bern Doppelzimmer zur Einzel- oder Doppelbelegung CHF pro Zimmer/Nacht Tourismusabgabe/Citytaxe CHF 5.70 pro Person/Nacht Frühstück CHF pro Person Hotel ibis Bern Expo Am Guisanplatz Bern Doppelzimmer zur Einzel- oder Doppelbelegung CHF pro Zimmer/Nacht Tourismusabgabe/Citytaxe CHF 5.70 pro Person/Nacht Frühstück CHF pro Person Credits 12 Credits Total 1. Tag: 8. Credits, 2. Tag: 4 Credits Registration Die Packungsbeilage. Konferenzort - Kongresshotel Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3, 3006 Bern Anmeldung Bitte registrieren Sie sich unter Sie können in der Registration Kongress, Hotel und Verpflegung direkt buchen. Einsatz für Ihren Nutzen Code1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, öff. Verwaltungen - Eintages-Kongressbeitrag CHF Zweitages-Kongressbeitrag CHF Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 125 * Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen: - Eintages-Kongressbeitrag CHF 1'500 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 1'700 - Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 155 * Zu Code2-Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind - Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.) Stornierungen bis 6. Januar 2017 sind gegen eine Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem 7. Januar 2017 wird der Gesamtbetrag fällig.
16 30 IMPRESSIONEN 5. DRG FORUM 2016 IMPRESSIONEN 5. DRG FORUM
17 Immer am Puls. Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator. MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS PUBLIC MEDICONGRESS EXECUTIVE 3. Personalkongress für das Gesundheitswesen 4. Mai Warth 6. Gesundheitsforum Graubünden 1. April Chur 4. Zürcher Forum für Versorgungsforschung 22. & 23. Juni Zürich Termine eintragen und zum Kongress registrieren! MediCongress GmbH. Auenstrasse 6. CH-8600 Dübendorf T +41 (0) F +41 (0) info@medicongress.ch. V I S U E L L design layout media photo
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