Versorgungsforschung kontrovers

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1 Kongresse die wirken 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschung 16. und 17. Juni Sheraton Zürich Hotel Versorgungsforschung kontrovers Eine Veranstaltung der MEDICONGRESS EXECUTIVE 11 Credits HIGHLIGHTS: Bringt Versorgungsforschung überhaupt etwas? Wenn ja: Wo und für wen? Welche Rolle spielt dabei eine qualitätsorientierte Vergütung? Welche e-health? Welche Register? Ist Rehabilitation nur heisse Luft?

2 WILLKOMMEN 3 Herzlich willkommen Am 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschung werden wichtige Fragen gestellt und Antworten kritisch diskutiert. Deshalb heisst das Thema 2016 auch «Versorgungsforschung kontrovers». Alle Involvierten sehen sich in grossen Herausforderungen. Das Zürcher Forum für Versorgungsforschung will ausdrücklich einen Beitrag leisten zur Qualität von Austausch und gemeinsamer Auseinandersetzung. Das Forum richtet sich natürlich nicht nur an interessierte Zürcherinnen und Zürcher. Ganz im Gegenteil. Der Austausch und die Vernetzung über Kantons- und Landesgrenzen hinaus machen es zu einer wertvollen Plattform für Entscheidungsträger und Expertinnen. Hier werden für die Praxis relevante Themen vertiefend diskutiert. Dass die Kantonalzürcher Gesundheitsdirektion und insbesondere Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger das Zürcher Forum für Versorgungsforschung von Anfang an und mit grossem Engagement unterstützen und mittragen, schätzen wir sehr. Mit einem Augenzwinkern und unserem Abendprogramm ist es uns ein Anliegen, Auswärtigen die Stadt Zürich auf entspannte Art näher zu bringen. Wir freuen uns sehr, Sie an Bord zu haben! Dass Sie sich zwei Tage Zeit nehmen, schätzen wir enorm. Gerne ermöglichen wir es Ihnen, auf allen Ebenen zu profitieren: durch wertvollen Input, anregende Diskussionen und Vernetzung auf Augenhöhe. Twittern Sie mit: #versorgungsforschung Doris Brandenberger-Krauer Inhaberin - MediCongress GmbH, Zürich

3 ÜBERSICHT 4 VORWORT 5 Kongressagenda Donnerstag, 16. Juni :15 09:15 Akkreditierung und Willkommenskaffee 09:15 09:30 Begrüssung und Einleitung 09:30 10:00 Plenumsreferat 10:00 10:30 Plenumsreferat 10:30 11:00 Erfrischungspause 11:00 12:30 Parallelsymposium :30 13:30 Stehlunch 13:30 15:00 Parallelsymposium :00 15:30 Erfrischungspause 15:30 17:00 Parallelsymposium :15 18:15 Podiumsdiskussion 18:15 19:00 Apéro 19:00 23:00 Netzwerk-Dinner Freitag, 17. Juni :00 08:30 Willkommenskaffee 08:30 09:15 Einleitung und Plenumsreferat 09:15 10:00 Plenumsreferat 10:00 10:30 Erfrischungspause 10:30 12:00 Parallelsymposium :15 12:45 Plenumsreferat 12:45 14:00 Stehlunch High Definition «Versorgungsforschung kontrovers» das 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschung fordert uns heraus: Es will uns mit diesem Titel bewegen, ja geradezu aufrütteln. «Ja, bitte», sage ich. Und ich weise auf die Schlüsselfrage hin, die ich vor einem Jahr am Kongress gestellt habe: «Was kann die Versorgungsforschung für die Kantone tun?» Die Kantone sind als potentielle Kunden im Bewusstsein der Versorgungsforschenden noch nicht ganz fest verankert. Darum wünsche ich mir, dass die systemische Versorgungsforschung besser etabliert wird mit der Absicht, unsere Versorgungssteuerung noch klarer am Nutzen zu orientieren und unsere Massnahmen noch besser zu legitimieren. Eben: Evidence-Based Decision Making, auch auf staatlicher Ebene. Die Versorgungsforschung kann und soll zu dieser Frage konkrete Antworten liefern und den Horizont des Gesundheitssystems immer höher auflösend darstellen in «High Definition», sozusagen. Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich

4 TRÄGER - PARTNER 6 ZUM THEMA 7 Trägerschaft Das erwartet Sie Partner Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Software und Dienstleistungen Versorgungsforschung kommt in der Schweiz langsam aber sicher aus den Jugendjahren. Der Satz further research needed (getreu dem Motto: für eine klare Aussage brauche ich als Forscher mehr Geld ), der (allzu) oft am Ende auch von Versorgungsforschungs-Arbeiten verwendet wird, wirkt abgegriffen und angesichts der zunehmend zur Verfügung gestellten öffentlichen und anderen Mittel nicht mehr so stark wie bisher. Es gilt vielmehr die Frage zu stellen, welche Erkenntnisse die bisherigen Mitteleinsätze gebracht haben für die Politik, den Spital-Alltag, die ambulante Versorgung, die Rehabilitation. Versorgungsforschung muss dazu auch kontrovers sein und wirken. Genau deshalb stellen wir das 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschung unter den Titel Versorgungsforschung kontrovers und scheuen uns nicht, heikle Fragen, z. B. auch zur Versorgung zusatzversicherter Patientinnen und Patienten zu stellen. Schön, wenn Sie dabei sind und auch konstruktive Kontroversen auslösen. Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Fachbeirat MediCongress GmbH

5 MODERATIONSTEAM 8 PROGRAMM 9 Moderatorinnen und Moderatoren Claudia Brenn Tremblau Leiterin Unternehmensentwicklung Ärztekasse Urdorf Fachbeirätin MediCongress GmbH Moderationen: Symposien 4 und 5 Beat Huwiler Geschäftsführer SW!SS REHA Aarau Moderation: Parallelsymposium 8 Donnerstag, 16. Juni - Plenum 9:15 9:30 Begrüssung und Einleitung Dr. oec. HSG Willy Oggier Moderationen: Plenum sowie Symposien 2, 3, 6 und 7 Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Wissenschaftlicher Leiter Fachbeirat MediCongress GmbH 9:30 10:00 Versorgungsforschung braucht mehr Kontroversen Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich Lic. phil. Barbara Zinggeler Geschäftsführerin Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA Zürich Moderation: Parallelsymposium 1 10:00 10:30 Hat Versorgungsforschung überhaupt einen Nutzen für Politik, Medizin und Wirtschaft? PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Geschäftsführender Vorstand Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren Berlin

6 DONNERSTAG, 16. JUNI - PAR ALLELSYMPOSIUM 1 Versorgungsforschung: (K)Eine Praxisrelevanz? 11:00-12:30 PROGR AMM 10 DONNERSTAG, 16. JUNI - PAR ALLELSYMPOSIUM 2 Arzneimittelversorgung 11:00-12:30 der Zukunft: ist less wirklich more? Versorgungsforschung in der Schweiz: the good, the bad and the ugly Wieviel Weniger ist wirklich Mehr? Prof. Dr. med. Peter Meier-Abt Variationen in Epidemiologie, "Pattern of Care" und Prognose von Frauen mit Mammakarzinom in der Schweiz: Welche Folgen ergeben sich für die Politik? Einige Überlegungen am Beispiel Hepatitis C Health Service Use at the End of Life: Konkrete Resultate Pharmazeutische Betreuung im Pflegeheim: Lohnt sich das? Prof. Dr. Matthias Egger, MD MSc FFPH DTM&H Leiter Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern Prof. Dr. med. Thomas Cerny Präsident Krebsforschung Schweiz KFS Präsident Oncosuisse OS Chefarzt Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Prof. Dr. Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern Präsident Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften SAMW Bern Prof. Dr. med. Beat Müllhaupt Leitender Arzt Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie UniversitätsSpital Zürich Annette Jamieson-Reinhard Abteilung Gesundheitspolitik Helsana Versicherung Zürich PROGR AMM 11

7 DONNERSTAG, 16. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 3 PROGRAMM 12 Bestimmt die Versorgung 13:30-15:00 die Tarifstruktur oder die Tarifstruktur die Versorgung? Ein deutscher Blickwinkel Prof. Dr. Günter Neubauer Leiter Institut für Gesundheitsökonomik München DONNERSTAG, 16. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 4 PROGRAMM 13 ehealth: 13:30-15:00 (K)Ein Nutzen für die Versorgung? Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau, Aarau Ein schweizerischer Blickwinkel Oliver Peters Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Leiter Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bern Dr. med. Adrian Wirthner, MHA Facharzt für Allgemeine Medizin FMH Leiter medix Bern PD Dr. med. Christiane Brockes Leiterin Klinische Telemedizin UniversitätsSpital Zürich

8 DONNERSTAG, 16. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 5 PROGRAMM 14 Qualitätsorientierte Vergütung: 15:30-17:00 Sinnvoll oder nutzlos für eine gute Versorgung? Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller Leiter Fachbereich Sozialdaten IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen Berlin DONNERSTAG, 16. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 6 PROGRAMM 15 Versorgungsforschung: 15:30-17:00 (K)Eine Bedeutung im Spital-Alltag? Das deutsche Knorpelregister: Aufbau und Erfahrungen Prof. Dr. med. Philipp Niemeyer Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. Dr. med. Reinhard P.T. Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie Burscheid Ergebnis-Erfassung und -Analyse am Beispiel Prostatektomien an der Martini-Klinik Prof. Dr. med. Hartwig Huland Chefarzt der Martini-Klinik Prostatakrebszentrum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Lorenz Borer Head Market Access & Compliance Mitglied der Geschäftsleitung Novartis Pharma Schweiz AG Rotkreuz Das Fallbeispiel AMIS Plus aus der Kardiologie Prof. Dr. med. Paul Erne Präsident AMIS Plus Labor Signal Transduction Departement Biomedizin Universitätsspital Basel

9 DONNERSTAG, 16. JUNI - PODIUMSDISKUSSION IM PLENUM PROGRAMM 16 Wer ist der beste Grundversorger der Zukunft: Arzt, Apotheker, Spitex, Krankenkasse oder Migros? PODIUMSDISKUSSION IM PLENUM PROGRAMM 17 17:15-18:15 Lic. oec. HSG Christina Brunnschweiler CEO Spitex Zürich Limmat AG Zürich Dr. iur. Carlo Conti Rechtsanwalt und Partner WENGER PLATTNER Rechtsanwälte Steuerberater Notare Basel Verwaltungsratspräsident SWICA Gesundheitsorganisation Winterthur Dr. med. Christoph Bosshard Vizepräsident der FMH Mitglied des Zentralvorstandes der FMH Departementsverantwortlicher Daten, Demographie und Qualität / Schweizerische Akademie für Qualität in der Medizin SAQM Bern Stefan Wild CEO TopPharm AG Münchenstein

10 PROGRAMM 18 Freitag, 17. Juni - Plenum 8:30-9:15 Kardiovaskuläre Risikofaktoren im Bundeslandvergleich: Welche Folgen ergeben sich für die Politik? Prof. Dr. med. Andreas Stang, MPH Leiter des Zentrums für Klinische Epidemiologie Universitätsklinikum Essen Did you know? 9:15-10:00 Regionale Disparitäten in der Herzkreislauf-Versorgung: Aktueller Stand der Dinge und mögliche Handlungs-Empfehlungen Prof. Dr. med. David Conen Leitender Arzt Innere Medizin Universitätsspital Basel UDE/Frank Preuß The company is named after a region in the ancient Middle East, where the leaves of a plant were said to produce a healing compound called the balm of Gilead. Advancing Therapeutics. Improving Lives.

11 FREITAG, 17. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 7 PROGRAMM 20 Zusatzversicherte: 10:30-12:00 besser oder überversorgt? Dr. Hansjörg Lehmann Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich FREITAG, 17. JUNI - PARALLELSYMPOSIUM 8 PROGRAMM 21 Rehabilitation: 10:30-12:00 alles nur heisse Luft? Prof. Dr. med. Andreas Luft Extraordinarius für Vaskuläre Neurologie und Rehabilitation Klinik für Neurologie, UniversitätsSpital Zürich Ärztlicher Leiter cereneo Zentrum für Neurologie und Rehabilitation, Vitznau Dr. Daniel Liedtke COO Hirslanden AG, Corporate Office Zürich Prof. Dr. med. Peter S. Sandor Ärztlicher Direktor Neurologie Mitglied der Unternehmensleitung RehaClinic AG Bad Zurzach Prof. Dr. med. Dieter Conen Spitalrat des UniversitätsSpitals Zürich und Präsident der Stiftung für Patientensicherheit Zürich

12 PROGRAMM 22 INFOS 23 Freitag, 17. Juni - Plenum 12:15-12:45 Qualitätssicherung und Transparenz als Basis für gute Versorgungsforschung: Beispiel Deutschland Dr. med. Christof Veit Institutsleiter IQTIG - Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, Berlin Netzwerk-Dinner 16. Juni Erleben Sie die moderne Stadt Zürich aus dem «Züritram» und geniessen Sie das Abendprogramm! Details dazu auf der Seite 26 12:45-14:00 Herzlich willkommen zum Abschluss 3. Zürcher Forum für Versorgungsforschung

13 CONFERENCE BOARD 24 CONFERENCE BOARD 25 Conference Board Dr. oec. HSG Willy Oggier Conference-Board-Präsident Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Wissenschaftlicher Leiter Fachbeirat MediCongress GmbH Dr. med. Jürg Schlup Präsident der FMH Bern Prof. Dr. med. Dieter Conen Spitalrat des UniversitätsSpitals Zürich und Präsident der Stiftung für Patientensicherheit Zürich Dr. med. Urs Stoffel Mitglied des FMH-Zentralvorstandes Zürich Regierungsrat Dr. Thomas Heiniger Gesundheitsdirektor Kanton Zürich Prof. Dr. med. Gregor Zünd Direktor Forschung und Lehre Managing Director Zentrum für Klinische Forschung (ZKF) UniversitätsSpital Zürich

14 INFOS 26 INFOS 27 Netzwerk-Dinner 16. Juni Das Netzwerkdinner bringt Ihnen die Stadt Zürich näher und gibt Ihnen allen genug Gelegenheit zum Austausch. Das «Züritram» bringt Sie vom coolen «Züri-West» bis zur Fraumünsterkirche mitten in der Altstadt. Dort erleben Sie eine Führung zu den berühmten Chagall-Fenstern und die musikalische Darbietung einer jungen Harfenistin. Nach dem Apero im Kreuzgang geht es ein paar wenige Schritte über den Platz ins «Zunfthaus zur Waag». Es ist eines der schönsten und ältesten Gasthäuser der Stadt. Schön, wenn Sie beim Dinner dabei sind. Wir begleiten Sie mit auserlesenen Köstlich keiten und feinen Weinen. Reservieren Sie sich Ihren Platz beim Netzwerk-Dinner! CHF 125 Code 1* I CHF 150 Code 2* Anmeldeinformationen Konferenzort - Kongresshotel Sheraton-Hotel Zürich, Pfingstweidstrasse 100, 8005 Zürich Anmeldung Bitte registrieren Sie sich unter Sie können in der Registration Kongress, Hotel und Verpflegung direkt buchen. Einsatz für Ihren Nutzen Code1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, Öff. Verwaltungen - Zweitages-Kongressbeitrag CHF Eintages-Kongressbeitrag CHF Netzwerk-Dinner CHF 125 inkl. Wein, Kaffee und Mineralwasser Link zur Kongressseite Link zur Registration * Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen: - Zweitages-Kongressbeitrag CHF Eintages-Kongressbeitrag CHF Netzwerk-Dinner CHF 150 inkl. Wein, Kaffee und Mineralwasser * Zu Code2-Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind - Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.) Stornierungen bis 25. Mai 2016 sind gegen eine Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem 26. Mai 2016 wird der Gesamtbetrag fällig.

15 Kongresse, die wirken Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator. Kongresse die wirken MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS PUBLIC 5. DRG Forum Schweiz - Deutschland 28. & 29. Januar Bern 2. Personalkongress für das Gesundheitswesen 10. & 11. März Zürich 5. Gesundheitsforum Graubünden 2. April Chur Termine eintragen und zum Kongress registrieren! MediCongress GmbH. Fraumünsterstrasse 11. CH-8001 Zürich T +41 (0) F +41 (0) info@medicongress.ch. designed produced photo-credits Peter Brandenberger

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