DRG UND TARPSY: IM SIEBTEN HIMMEL ODER NACHBESSERN?
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- Insa Roth
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1 EXECUTIVE Fachwissen DRG UND TARPSY: IM SIEBTEN HIMMEL ODER NACHBESSERN? 7. DRG FORUM SCHWEIZ DEUTSCHLAND Total 12 Credits 1. Tag: 7 Credits, 2. Tag: 5 Credits 25. UND 26. JANUAR 2018 ZENTRUM PAUL KLEE, BERN
2 2 KONGRESSAGENDA VORWORT DONNERSTAG, 25. JANUAR 3 Donnerstag, 25. Januar :30 09:30 Registration und Willkommenskaffee 09:30 10:30 Begrüssung & Eröffnungs-Impuls-Referate 10:30 11:00 Erfrischungspause 11:00 12:30 Parallelsymposien 1 12:30 13:30 Mittagspause & Lunch 13:30 15:00 Parallelsymposien 2 15:00 15:30 Erfrischungspause 15:30 17:00 Parallelsymposien 3 17:15 18:15 Lachen - Zwerchfell grüsst Verstand Apéro und Netzwerk-Dinner 19:00 23:00 Zentrum Paul Klee, Freitag, 26. Januar :30 08:30 Kreativer Einklang 08:30 10:00 Plenums-Impuls-Referate 10:00 10:30 Erfrischungspause 10:30 12:00 World Café Workshop 12:00 13:00 Plenumsdiskussion 13:00 14:00 Stehlunch Zielgruppen Oberes und mittleres Kader von Ärzteschaft, Pflege, Spitex, Reha, Psychiatrien, Alters- und Pflegeheimen, Spitälern und Versicherern Oberes und mittleres Kader von Bund, Kantonen und Gemeinden Weitere gesundheitspolitische Akteure und Interessierte DRG-Verantwortliche in Spitälern und bei Krankenversicherern Reimbursement-Verantwortliche aus den Bereichen Pharma und Medtech Herzlich willkommen! Unser DRG-Forum Schweiz - Deutschland findet bereits zum 7. Male statt und hat einen festen Platz in der Agenda von Referentinnen und Referenten und massgeblichen Akteuren im Gesundheitswesen: Oberes und mittleres Kader von Spitaldirektionen, Versicherern, Kantonen, Gesundheitspolitikerinnen und -politikern sowie der Pharma und Medtech-Branchen. Das freut uns, ehrt uns und spornt uns an. Es ist uns wichtig, Ihnen sowohl inhaltlich, als auch persönlich und organisatorisch das Bestmögliche zu bieten. Wir wollen für die wichtigen Themen unsere Nase im Wind haben, wir reagieren auf Bedürfnisse und Anliegen. Unser DRG-Forum Schweiz - Deutschland entwickeln wir von Jahr zu Jahr weiter. So hat unser Wissenschaftlicher Leiter Dr. Willy Oggier für Freitag erstmals ein World Café für Sie geplant. Das Thema: Braucht die Spitalfinanzierung eine Änderung und welche Rahmenbedingungen brauchen leistungsorientierte Systeme in der Schweiz? Ich hoffe, dass Ihre Wünsche Auswirkungen haben werden. Deshalb ist Herr Dr. Simon Hölzer, Geschäftsführer SwissDRG, eingeladen, denn da sind die Fragen unserer Teilnehmenden am richtigen Ort. Ich freue mich auf Sie! Doris Brandenberger Inhaberin MediCongress und Gastgeberin
3 Wir arbeiten für Ihre Gesundheit... so lautet die Mission für Mitarbeitende in 77 Einrichtungen der AMEOS Gruppe einem der wichtigen Gesundheitsversorger im deutschsprachigen Raum. Wir sichern den Erhalt und die Weiterentwicklung von Spitälern und Gesundheitseinrichtungen und stehen für eine starke regionale Gesundheitsversorgung ein, auch in ländlichen Gebieten. Unser gemeinsames Ziel ist es, neue Massstäbe in Medizin und Pflege zu setzen. VORWORT DONNERSTAG, 25. JANUAR 5 Das erwartet Sie. SwissDRGs sind im siebten Jahr angekommen, TARPSY seit knapp einem Monat im Betrieb, wenn das 7. DRG- Forum Schweiz Deutschland über die Bühne geht. Was läuft gut? Was nicht? Wo gibt es Überschneidungen zwischen dem somatischen und dem psychiatrischen Tarif? Was kann wie durch Krankenversicherer, Ärzte, Spitäler und Kantone als Träger der SwissDRG AG verbessert werden? Wo liegt es an den Rahmenbedingungen, dass die Systeme nur beschränkte Wirkung zeitigen? Wo braucht es allenfalls gesetzliche Nachbesserungen? Wie sollten diese konkret aussehen? Wie geht Deutschland mit diesen Problemen um? Sind dessen Lösungsansätze auch für die Schweiz hilfreich? Diesen und anderen Fragestellungen zu den Rahmenbedingungen rund um leistungsorientierte Finanzierungssysteme soll am 25./ 26. Januar 2018 im Zentrum Paul Klee in nachgegangen werden. Auch dieses Jahr überrascht Sie der Kongress mit einer Vielzahl von Referenten, die noch nie am DRG-Forum Schweiz - Deutschland aufgetreten sind. Am zweiten Kongresstag haben Sie zudem die Möglichkeit, strukturiert und moderiert eigene Lösungsansätze zu erarbeiten und diese im Anschluss daran mit dem CEO der Swiss- DRG AG zu diskutieren. Ich freue mich, Sie zu sehen. Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Wissenschaftlicher Leiter und Moderator des Forums
4 6 PARTNER Wir danken unseren Partnern. PLENUMS-REFER ATE DONNERSTAG, 25. JANUAR - 9:30 bis 10:30 7 Ankommen, ausatmen, aufnehmen: Das DRG-Forum Schweiz - Deutschland startet mit Überlegungen, Einblicken und Analysen aktueller Herausforderungen. Es geht um Tarifstrukturen, Qualität und die Herausforderungen bei Spitalplanung und Spitallisten-Erstellung. Doris Brandenberger-Krauer Inhaberin und Gastgeberin MediCongress GmbH Dübendorf Begrüssung und Einleitung 9:30-9:35 Dr. oec. HSG Willy Oggier Wissenschaftlicher Leiter und Moderator des Forums Gesundheitsökonomische Beratungen AG Küsnacht Leistungsorientierte Spitalplanung und leistungsorientierte Tarifstrukturen in der Schweiz: Ein gesundheitsökonomischer Ein- und Ausblick 9:35-10:00 Pierre Alain Schnegg Regierungsrat Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Leistungsorientierte Spitalplanung und leistungsorientierte Tarifstrukturen in der Schweiz: Ein politischer Ein- und Ausblick 10:00-10:30
5 8 PAR ALLELSYMPOSIEN 1 DONNERSTAG, 25. JANUAR - 11:00 bis 12:30 9 Symposium 1.1 Symposium 1.2 Symposium 1.3 Die SwissDRG Version 2018 ist eingeführt. Welche Änderungen zum Vorjahr gibt es? Wo gibt es Klärungs- und Verbesserungsbedarf? Eine erste Wertung. Seit wenigen Tagen wird mit TARPSY abgerechnet. Wie läuft es? Wo hapert es? Was muss dringend nachgebessert werden? Einblicke und Ausblicke. Die Einführung der Tarifstruktur für die stationäre Reha soll 2020 eingeführt werden. Ist das Projekt auf Kurs? Was fehlt noch? Wie können sich Akteure einbringen? SwissDRG: Ist-Zustand und Handlungsbedarf TARPSY: Ist-Zustand und Handlungsbedarf ST REHA: Ist-Zustand und Handlungsbedarf Dr. med. Constanze Hergeth Leiterin Abteilung Medizin SwissDRG AG Tobias Wolf Geschäftsfeldleiter Gesundheitsversorgung a.i. Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Stephan Colombo Leiter Tarifstrukturen Mitglied der Geschäftsleitung tarifsuisse ag Solothurn Dr.rer.pol. Eva Spring Projektleiterin TARPSY SwissDRG AG Josef Müller CEO Psychiatrische Dienste Graubünden (PDGR), Chur Vorstandsmitglied H+ Dr. med. Jacqueline Minder Chefärztin, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiterin Psychiatrie für ältere Menschen Integrierte Psychiatrie Winterthur - Zürcher Unterland Winterthur Zielgruppen Cedric Haberthür Symposium 1.1 Anderthalb Stunden Input und Austausch zu DRG für Mitarbeitende von Spitälern, die somatische Leistungen anbieten. lic.oec.publ. Simon Stahel Symposium 1.2 Das richtige Forum für alle Verantwortlichen der Psychiatrie, die sich mit dem ab 1. Januar 2018 neu eingeführten TARPSY zu beschäftigen haben. Projektleiter ST Reha SwissDRG AG Gesundheitsversorgung Gesundheitsdirektion Kanton Zürich Dr. Gianni Roberto Rossi CEO Clinica Hildebrand Centro di riabilitazione Brissago Symposium 1.3 Das Symposium für Kaderleute aus der Reha-Branche. Analysiert und diskutiert werden der aktuelle Stand und die bis 2020 noch zu leistenden Einführungsarbeiten.
6 10 PARALLELSYMPOSIEN 2 DONNERSTAG, 25. JANUAR - 13:30 bis 15:00 11 Symposium 2.1 Symposium 2.2 Symposium 2.3 Welche Anreize ermöglichen eine Optimierung der Gesundheitsversorgung? Welche Alternativen gibt es? Sind diese wirklich geeignet? Braucht es mehr? Ambulant vor stationär als unternehmerische und medizinische Herausforderung: Was gilt es zu beachten? Wo besteht Unterversorgung? Braucht es dafür eine bessere Vergütung? Wo gibt es Überversorgung? Welche Rolle spielt dabei die Überfinanzierung? Einheitliche Finanzierung, Vertragsfreiheit, Zulassungsstopp: Was braucht die Leistungsorientierung? Dr. med. Jürg Schlup Präsident FMH - Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte Dr. Michael Willer CEO Sympany Versicherungen Basel Ambulant vor stationär: Braucht es ambulante DRGs? Dr. med. Josef E. Brandenberg Präsident der FMCH Dachorganisation der chirurgisch und invasiv tätigen Fachgesellschaften und Luzern Verena Nold Direktorin santésuisse, Solothurn Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Leistungsorientierte Versorgung: Wo herrscht Über-, wo Unterfinanzierung? Dr. med. Jürg Unger-Köppel Mitglied des FMH-Zentralvorstandes Departementsverantwortlicher Stationäre Versorgung und Tarife, / Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Dr. med. Till Hornung CEO Kliniken Valens Valens Zielgruppen Symposium 2.1 Alle, die sich mit den vorherrschenden finanziellen Anreizen beschäftigen wollen aus Spitälern, von Versicherern und Kantonen, aus der Ärzteschaft. Symposium 2.2 Politiker, Akteure von Krankenversicherern und Spitälern, Ärzte, die sich mit der Umsetzung von ambulant vor stationär beschäftigen (müssen). Annamaria Müller Vorsteherin Spitalamt Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kanton d Beyrle Fachsbereichsleiter Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Hamburg Christoph Engel Leiter Leistungseinkauf / Managed Care Visana Services AG Symposium 2.3 Wo besteht Unterversorgung? Braucht es dafür eine bessere Vergütung? Wo gibt es Überversorgung? Welche Rolle spielt dabei die Überfinanzierung?
7 12 PARALLELSYMPOSIEN 3 DONNERSTAG, 25. JANUAR - 15:30 bis 17:00 13 Symposium 3.1 Symposium 3.2 Symposium 3.3 Kommt Qualität vor oder statt Kosten? Wie kann Qualität unter DRG gefördert werden? Oder braucht es gar zuerst Kostenreduktionen, um Qualitätsverbesserungen zu verwirklichen? Sind minimale Fallzahlen medizinisch und/ oder ökonomisch sinnvoll? Pro Spital und/ oder pro Arzt? Was kann die Schweiz bieten? Was Deutschland? Welche Strategien führen zur Reduktion der Mengenausweitung? Was machen Versicherer? Wie reagieren Spitäler? Value based Health Care: Welche Qualitätsanforderungen brauchen DRGs? Prof. Dr. med. Christoph A. Meier Ärztlicher Direktor - CMO Universitätsspital Basel Minimale Fallzahlen als Ansatz zur Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit? Daniel Scheidegger Präsident SAMW Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Mengenausweitung unter DRG: Förderung der Gesundheitskompetenz der Versicherten und Wirtschaftlichkeitsprüfung als Antworten? Dr. med. Benjamin Schwegler Spezialist Tarife & Wirtschaftlichkeit Visana Services AG Zielgruppen Symposium 3.1 Ein wichtiges Thema für Kadermitglieder von Spitälern und Kliniken, weil die Dokumentation von Qualität in der Zukunft wichtiger wird. Prof. Dr. med. Martin Fiedler, MBA Ärztlicher Direktor Inselspital Insel Gruppe AG Dr. Petra Busch Geschäftsleitung ANQ - Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken Daniel Rochat Leiter Departement Leistungen Mitglied der Geschäftsleitung SWICA Gesundheitsorganisation Winterthur Smposium 3.2 Akteure, die analysieren wollen, woher der Wind in Deutschland und der Schweiz dreht und in welche Richtung die Reise in Sachen minimaler Fallzahlen geht. Dr. med. Günther Jonitz Präsident Ärztekammer Berlin Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) Präsident des Berufsverbands der Deutschen Chirurgen (BDC) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berlin Tatjana Novak Leitung Medizincontrolling / Bereich Medizinentwicklung AMEOS Gruppe Zürich Symposium 3.3 Personen, die sich mit der Mengenausweitung und den sich abzeichnenden und zu erwartenden Strategien von Krankenversicherern und Spitälern auseinandersetzen wollen.
8 DARBIETUNG TRÄGERSCHAFT DONNERSTAG, 25. JANUAR 15 Ihr zuverlässiger Partner Das Zentrum Paul Klee ist ein ebenso schöner wie anregender Veranstaltungsort für einen Kongress, ausgestattet mit modernster technischer Infrastruktur und gut erreichbar. Der Bau von Renzo Piano beherbergt u.a. die Kunstsammlung mit über 4000 Werken von Paul Klee. Susanne Klaus Business Lach-Yoga Trainerin Gründerin der Stuttgarter Lachschule Lachen - Zwerchfell grüsst Verstand Eine Medizin mit ausschliesslich positiven Nebenwirkungen! 17:15-18:15 Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens erfolgreich gestalten Wir danken unseren Trägern. Mehr Patienten und weniger Personal, zunehmender wissenschaftlicher Fortschritt und ergebnisorientierte Modelle sind nur einige der Faktoren, die das Gesundheitswesen heutzutage beschäftigen. Unser Umfeld fordert Gesundheitsversorger heraus, Kosten zu senken und zugleich die Versorgungsqualität zu erhöhen. Durch unsere Produkte und Lösungen, die konzipiert sind Effizienz zu erhöhen und Kosten zu senken, führen wir gemeinsam mit Ihnen neue Trends im Gesundheitswesen an. Siemens Healthineers. Pioniergeist und Ingenieurskunst für Ihren Erfolg. siemens.ch/healthineers
9 NETZWERK-DINNER DONNERSTAG, 25. JANUAR 17 Hochstehende Rehabilitation mit Weitblick Netzwerk-Dinner Schön, wenn Sie beim Dinner dabei sind. Der Geheimtipp-Treff des Gesundheitswesens. Wir begleiten Sie mit auserlesenen Köstlichkeiten und edlen Weinen, inklusive Mineralwasser und Kaffee! Apéro im Foyer Zenrum Paul Klee *** Dinner im Forum Zentrum Paul Klee VALENS WALENSTADTBERG RHEINBURG-KLINIK Dreimal an Top-Lage! Grosse Fachkompetenz und die einmalige Umgebung der Rehazentren Valens, Walenstadtberg und der Rheinburg-Klinik Walzenhausen machen die Kliniken Valens zu den führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz. Die Kliniken Valens sind spezialisiert auf die Behandlung von Patienten mit Funktionsbeeinträchtigungen am Bewegungsapparat und Nervensystem und bieten neurologische, rheumatologische, internistische, orthopädische sowie pneumologische, onkologische und geriatrische Rehabilitation. Menu Bunter Wintersalat *** Kürbiscremesuppe *** Kalbsnierstück * Sellerievariation, Kartoffelgratin *** Birne Helene Façon Schöngrün * Vegetarische Variante: Quornschnitzel REHAZENTRUM VALENS T +41 (0) info@kliniken-valens.ch REHAZENTRUM WALENSTADTBERG T +41 (0) info.wsb@kliniken-valens.ch RHEINBURG-KLINIK WALZENHAUSEN T +41 (0) info@rheinburg.ch
10 EARLY BIRD-WORKSHOP AUSSTELLUNGS-FÜHRUNG FREITAG, 26. JANUAR - 7:30 bis 8:30 19 Wenn Sie im Zentrum Paul Klee sind, dann lassen Sie sich das doch nicht entgehen: Es erwartet Sie eine Architekturführung im und um den Museumsbau. Oder Sie werden selber aktiv im Creaviva-Atelier des Museums. Sie sind eingeladen. Wir bitten um Ihre Anmeldung (online). Trauma & Extremities Endoscopy Head & Neck Instruments Together with our customers we are driven to make healthcare better Early Bird Führung Early Bird Kreativworkshop Kreatives Vergnügen Hand in Hand Architekturführung Zentrum Paul Klee drinnen und draussen. 7:30-8:30 im Creaviva-Atelier Zentrum Paul Klee. 7:30-8:30 Medical Neurovascular Joint Replacement Spine Stryker Osteonics SA Burgunderstrasse Biberist t: f:
11 20 PLENUMSREFERATE FREITAG, 26. JANUAR - 8:30 bis 10:00 WORLD CAFÉ PLENUMS-GESPRÄCH FREITAG, 26. JANUAR - 10:30 bis 13:00 21 Drei unterschiedliche Blickwinkel auf die gleiche Fragestellung als Einstieg in den Tag und als Vorbereitung für die gemeinsame weitere Vertiefung im anschliessenden World Café. Prof. Dr. Stefan Felder Health Economics Department of Business and Economics Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Basel Braucht die Spitalfinanzierung Änderungen? 8:30-9:00 World Café 10:30-12:00 Menschen miteinander ins Gespräch bringen. Welche Rahmenbedingungen brauchen leistungsorientierte Systeme in der Schweiz? Was ist wirklich von Bedeutung & Interesse? Ziel ist es, Fragen und Anregungen zu formulieren, die in der anschliessenden Plenums- Diskussion vertieft werden können. Dr. rer. pol. Peter Eichenberger Direktor / CEO St. Claraspital Basel Vizepräsident Privatkliniken Schweiz Braucht die Spitalfinanzierung Änderungen? 9:00-9:30 Plenums-Diskussion 12:00-13:00 Das grosse DRG-Gespräch im Plenum. Fragen und Anregungen aus dem World Café runden den Kongress ab. Es werden Antworten gesucht und der Austausch ermöglicht. Fragen an den Geschäftsführer der SwissDRG AG Heidi Hanselmann Regierungsrätin Mitglied der Regierung des Kantons St.Gallen Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes Braucht die Spitalfinanzierung Änderungen? Dr. med. Simon Hölzer Geschäftsführer SwissDRG AG, 9:30-10:00
12 MODERATIONSTEAM DONNERSTAG 25. UND FREITAG 26. JANUAR 23 Von der Grundversorgung bis zur Spitzenmedizin eine starke Zusammenarbeit Dr. oec. HSG Willy Oggier Gesundheitsökonomische Beratungen AG, Küsnacht Moderationen: Symposien 1.1 / 2.1 / 3.1, Plenums-Referate & World Café Florian Deumeland Leiter Unternehmenskommunikation AMEOS Gruppe, Zürich Moderationen: Symposium 2.3 & World Café Markus Merz Direktor / CEO Psychiatrie St.Gallen Nord, Wil Moderation: Symposium 1.2 Beatrix Meyer Leiterin Abteilung Stationäre Versorgung und Tarife FMH, Olten Moderationen: Symposium 3.2 & World Café lic. oec. publ. Paul Rhyn Leiter Publizistik Ressort Kommunikation, santésuisse, Solothurn Moderation: World Café Dr. Hans Urs Schneeberger Geschäftsführer SW!SS REHA, Aarau Moderation: Symposium 1.3 Felix Schneuwly Head of Public Affairs Comparis AG, Zürich Moderationen: Symposien 2.2 / 3.3 Barbara Ulrich Senior Consultant Healthcare Solutions Noser Engineering AG Winterthur Moderation: World Café
13 24 ANMELDEINFORMATIONEN Credits Die Packungsbeilage. Total 12 Credits 1. Tag: 7 Credits 2. Tag: 5 Credits Konferenzort Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3, 3006 Anmeldung Bitte registrieren Sie sich unter Sie können in der Registration Kongress, Hotel und Verpflegung direkt buchen. Einsatz für Ihren Nutzen Code1: Mitarbeitende von Spitälern, Krankenversicherern, Apotheken, Drogerien, Spitex, Reha, öff. Verwaltungen - Eintages-Kongressbeitrag CHF Zweitages-Kongressbeitrag CHF Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 125 QR-Code * Code2: Industriepartner, die am Kongress teilnehmen: - Eintages-Kongressbeitrag CHF 1'500 - Zweitages-Kongressbeitrag CHF 1'700 - Netzwerk-Dinner inkl. Wein, Kaffee & Mineral CHF 155 * Zu Code2-Teilnehmenden zählen: - Mitarbeitende von MedTech und Pharmaindustrie, die nicht offizielle Partner des Anlasses sind - Mitarbeitende von Unternehmen "ausserhalb" der Gesundheitsbranche (Banken, Informatik, Berater etc.) Stornierungen bis 5. Januar 2018 sind gegen eine Gebühr von CHF 50 möglich. Bei Stornierungen ab dem 6. Januar 2018 wird der Gesamtbetrag fällig. 25 CONFERENCE BOARD Doris Brandenberger Dr. oec. HSG Willy Oggier Dr. med. Werner Kübler, MBA Dr. med. Marina Martini Prof. Dr. med. Urs P. Mosimann Verena Nold Direktor Medizin (CMO) Insel Gruppe Direktorin santésuisse, Solothurn Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Dr. Jürg Unger-Köppel Dr. hard Wegmüller Inhaberin & Geschäftsführerin MediCongress GmbH Dübendorf Direktor Universitätspital Basel, Vizepräsident des Verwaltungsrats der SwissDRG AG, Vizepräsident H+ Mitglied des FMH-Zentralvorstandes Departementsverantwortlicher Stationäre Versorgung und Tarife, / Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG Conference Board Präsident Gesundheitsökonomische Beratungen AG Küsnacht Chief Development Officer Mitglied des Vorstandes AMEOS Gruppe Zürich Direktor H+ Die Spitäler der Schweiz, Mitglied des Verwaltungsrats der SwissDRG AG
14 26 HOTELS IMPRESSIONEN 6. DRG FORUM Ihre Erholung ist uns wichtig. Hier schlafen Sie gut. Entspannt an Konferenz und Rahmenprogramm teilnehmen und im Hotel übernachten. Die Hotelbuchung nehmen Sie direkt bei Ihrer Online-Registration vor. Novotel Hotel & Resort, Expo Am Guisanplatz Doppelzimmer zur Einzel- oder Doppelbelegung CHF pro Zimmer/Nacht exkl. Frühstück Tourismusabgabe/Citytaxe CHF 5.70 pro Person/Nacht Hotel ibis Expo Am Guisanplatz Doppelzimmer zur Einzel- oder Doppelbelegung CHF pro Zimmer/Nacht exkl. Frühstück Tourismusabgabe/Citytaxe CHF 5.70 pro Person/Nacht
15 Kongresse, die wirken. Als professionelle Kongressorganisation im Gesundheitswesen, denken und wirken wir für Ihren Anlass. Schaffen Knotenpunkte, die inspirieren und den Meinungsaustausch in Gang bringen. Nicht nur als Verfasser eines stimmigen Ganzen, auch als Organisator. MEDICONGRESS PUBLIC MEDICONGRESS EXECUTIVE MEDICONGRESS EXECUTIVE 7. Gesundheitsforum Graubünden 7. April Chur 4. Personalkongress für das Gesundheitswesen 19. April Warth 5. Zürcher Forum für Versorgungsforschung 5. & 6. Juli Zürich Jetzt Termine eintragen und zum Kongress registrieren! MediCongress GmbH. Auenstrasse 10. CH-8600 Dübendorf T +41 (0) info@medicongress.ch. V I S U E L L design layout media photo
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