CO 2 -neutral. Eberhard

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1 CO 2 -neutral. Eberhard

2 Die Eberhard Unternehmungen sind stetig darum bemüht, ihre Leistungen mit möglichst geringer Umweltauswirkung zu erbringen. Sie sind sich aber bewusst, dass sich in ihrem Geschäft der Ausstoss des schädlichen Treibhausgases CO 2 nicht gänzlich vermeiden lässt. Die Eberhard Unternehmungen haben sich deshalb entschlossen, den gesamten CO 2 -Ausstoss mit einem ausländischen Recycling-Projekt zu kompensieren. Einleitung. Die Eberhard Unternehmungen sind eine führende Bauunternehmung im Schweizer Markt. Bekannt sind sie durch ihr pioniergeistiges Denken und Handeln, ihre Innovationskraft und die technologisch wegweisenden Errungenschaften insbesondere in den Sparten Erdbau, Rückbau, Baugruben, Baustoffe, Baustoff-Recycling und Altlastensanierung. Ihr pro-aktives Wirken und das engagierte «Sich Einbringen» in die oft sehr komplexen Problemstellungen werden von privaten Bauherren, Generalunternehmungen wie auch öffentlichen Auftraggebern sehr geschätzt. Mit ihren heute über 400 Fachkräften stellen sie eine etablierte und markante Kraft in der schweizerischen Bauwirtschaft dar. Hintergrund. Das Stoffflussmanagement hat bei den Eberhard Unternehmungen oberste Priorität und gewinnt täglich mehr an Bedeutung. Die seit Jahren praktizierte Verwertung und Wiederaufbereitung von mineralischen Abfällen aller Art ist schon eine eigentliche Umweltleistung für sich. Um den ökologischen Wirkungsgrad weiter zu erhöhen und den hohen Anforderungen an die Umwelt und deren Schutz gerecht zu werden, investieren die Eberhard Unternehmungen weiter in Innovationen und Weiterentwicklungen in ihren Maschinen- und Fahrzeugpark, in Anlagen und Verfahrenstechniken. Die Verbesserung der Energieeffizienz und der Umweltschutz sind dabei massgebende Kriterien. Geleitet werden sie vom Motto «Unsere Konstante ist die Bewegung».

3 Die Eberhard Unternehmungen kompensieren den gesamten verursachten CO 2 -Ausstoss. Um zu eruieren, wie hoch der CO 2 -Ausstoss der Eberhard Unternehmungen ist, wurde in den vergangenen Jahren ein sogenannter CO 2 -Fussabdruck (Carbon Footprint) über alle Tätigkeiten hinweg erfasst. Dabei wurde folgendes Vorgehen gewählt: m Ermitteln der wichtigsten Treibhausgasquellen m Quantifizieren der relevanten Treibhausgasemissionen m Identifizieren von Ansätzen für Optimierungsmassnahmen und Reduktionspotenziale m Identifizieren von Möglichkeiten der Kompensation Zusammenfassung der Resultate. Die grössten Treibhausgasemissionen werden durch den Dieselverbrauch für Baumaschinen und Anlagen verursacht (52%) sowie den Dieselverbrauch für die Lastwagen-Transporte (32%). Sämtliche anderen Aktivitäten wie Stromverbrauch, Gütertransport per Bahn und Schiff oder das Heizen der Büros sind von untergeordneter Bedeutung. Eine erste Übersicht möglicher Massnahmen zur Treibhausgas-Reduktion zeigt, dass das kurz- und mittelfristige Reduktionspotenzial gering ist, da die Massnahmen wie ein optimiertes Logistikkonzept und Schulungen im ökologischen Fahren von Fahrzeugen und Baumaschinen innerhalb der Firma bereits umgesetzt sind. Auch sind die Baumaschinen und die Fahrzeugflotte in einem modernen und topaktuellen Zustand, und es wird bei Neuanschaffungen stets auf den Energieverbrauch, die Leistung und die Emissionen geachtet. Untersuchungsbereich. Im Eberhard Carbon Footprint sind die Unternehmungen Eberhard Bau AG, Eberhard Recycling AG, Ebiox AG, Weiacher Kies AG und Porphyrwerk Detzeln GmbH mit den folgenden Tätigkeiten erfasst: Bau: Baustoffe: Altlastensanierung: Logistik: sämtliche Tätigkeiten auf Baustellen, Installationen, Maschineneinsätze, eigene Personenwagen. Kiesgruben, Steinbruch, Werke, Recyclinganlagen. Bodenannahmezentren, Produktion, Deponien. DLZ, Verwaltung, Transporte mit Lastwagen. Emissionen vor- und nachgelagerter Prozesse. Im Eberhard Carbon Footprint werden nur die CO 2 -Emissionen berücksichtigt, die bei der Verbrennung eines Heiz- oder Treibstoffes innerhalb des Betriebs entstehen, nicht aber die Emissionen, die vorgängig bei der Bereitstellung (z.b. in der Raffinerie, durch Herstellung, Transport und Lagerung) ausserhalb des Betriebs anfallen.

4 Ansätze zur Vermeidung und Optimierung. Erstes Ziel ist die Eliminierung von Treibhausgasemissionen. Es gilt, sämtliche Leistungen für die Kunden möglichst umweltschonend auszuführen. Die aktuellen Investitionen in den Umweltschutz sind: Mitarbeiter / Arbeitsprozesse m Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter m Förderung des Bewusstseins für Umweltschutz m Optimale Arbeitsvorbereitung und Ausführung m Informationen und Prüfung von Neuentwicklungen und Innovationen m Förderung und Forderung der ökologisch wie ökonomisch orientierten Projekt-Realisation m Optimaler Einsatz von Mensch, Maschine und Material Baumaschinen m Top aktueller Maschinenpark m Konsequenter Einsatz von Partikelfiltern m Biologisch abbaubares Hydrauliköl m Schwefelarmes Motorenöl m Optimale Wartung m Die richtige Maschine am richtigen Ort m Durch Schnellwechselsystem immer das optimale Anbaugerät m Effizienz durch elektronische Maschinensteuerung Transporte m Nutzlastoptimierte Fahrzeuge m Prozessoptimierung der Transporte m Möglichst kleiner Leerfahrtenanteil m Fahrzeugpark nach neustem Stand der Technik m Grosse Massenströme über weite Distanzen per Bahn und Schiff Eberhard hat im 2010 über t Material per Bahn transportiert, was allein schon einer CO 2 -Reduktion von 2473 t entspricht. Anlagen und Deponien m Prozessoptimierung in den Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen m Respektierung und Umsetzung von Umweltauflagen m Realisieren von neuartigen Anlagen zum Schliessen von Stoffkreisläufen. m Erhöhung der Verwertungsquoten von Abfällen zur Schonung von Ressourcen und Deponieraum

5 Kompensation des CO 2 -Ausstosses. Trotz all dieser Anstrengungen und Verbesserungen ist es nicht möglich, die Leistungen in ihrer Gesamtheit CO 2 -neutral auszuführen. Es wurden weitergehende externe Lösungsansätze evaluiert, um in dieser Fragestellung mit Pioniergeist einen Schritt weiter zu kommen. Da es sich bei der CO 2 - Diskussion um eine globale und nicht regionale Thematik handelt, ist es möglich, mit internationalem Engagement neue Wege zu beschreiten. Wir setzen uns dabei zum Ziel, vorhandene Umweltprobleme zu lösen und einen weitergehenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Umwelttechnologien in Schwellenländern zu leisten. In diesem Sinne kompensieren wir seit 2010 unseren nicht vermeidbaren CO 2 -Ausstoss von Tonnen freiwillig in Form einer Investition in solide und umweltorientierte Projekte. Investition in Klimaschutz durch Recycling. Auf der Suche nach geeigneten Projekten für die Kompensation unseres CO 2 -Ausstosses sind wir auf ein interessantes Klimaschutzprojekt im Bereich Recycling in Brasilien gestossen. Stiftung SENS International. SENS International engagiert sich als unabhängige, neutrale und nicht gewinnorientierte Schweizer Stiftung für den Klimaschutz durch Recycling. Mit ihrer Swiss Climate Protection Initiative SCPI betreibt sie im Schwellenland Brasilien die einzige Kühlgeräteentsorgungsanlage Südamerikas, welche die vollständige Zerstörung der hochpotenten und Ozonschicht schädigenden FCKW garantiert (eine Tonne FCKW hat ein bis zu mal grösseres Treibhauspotenzial als eine Tonne CO 2 ). So leistet die SCPI mit ihren Klimapartnern in der Schweiz einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Recycling von Kühlschränken in Cabreúva, Bundesstaat São Paulo, Brasilien. Im September 2010 wurde die Eröffnung und Inbetriebnahme der Recyclinganlage mit einer Jahreskapazität von Kühlgeräten pro Jahr gefeiert. Nach der Einweihung der Anlage am 10. September legte Indústria Fox den Fokus auf die Akquisition von Kühlgeräten. Indústria Fox arbeitet dabei eng mit Strassensammlern, Catadores genannt, zusammen, deren Erwerbsgrundlage sie verbessern will. Die ersten Kühlgeräte waren schnell auf dem Platz und die Basis für die umweltgerechte Entsorgung der Kühlgeräte ist geschaffen. Mehr Informationen finden Sie unter

6 Der Gewinn. Das Recycling von Kühlgeräten verfolgt die gleichen Zielsetzungen wie sie die Eberhard Unternehmungen mit der Verwertung der Baurestmassen seit Jahren erfolgreich umsetzen. m umweltgerechte Entsorgung von gefährlichen Schadstoffen m Recycling und Verwertung von Wertstoffen mit einer Verwertungsquote von über 96 % m Verringerung des Bedarfs an Abfalldeponien m Schonung von immer knapper werdenden Ressourcen m Investition in innovative, effiziente und nachhaltige Klima- und Umweltschutzprojekte m Urban Mining als Pilot-Projekt in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Investoren. Schlussfolgerung. Klimawandel, Klimaschutz, Umweltorientiertheit und das Schliessen von Stoff-Kreisläufen sind die zentralen Themen unserer Zeit. Die Eberhard Unternehmungen engagieren sich pioniergeistig seit vielen Jahren in diesem Themen-Umfeld, tun dies auch in Zukunft und sie gelten fraglos als Pioniere. Wer mit Eberhard baut, baut ökologisch, wirtschaftlich, sozial, umweltbewusst, CO2-neutral und nachhaltig. Die Eberhard-Gesamtleistung: Facettenreich. Mehrnutzen inkl.

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