CO 2 -neutral. Eberhard
|
|
- Fritz Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CO 2 -neutral. Eberhard
2 Die Eberhard Unternehmungen sind stetig darum bemüht, ihre Leistungen mit möglichst geringer Umweltauswirkung zu erbringen. Sie sind sich aber bewusst, dass sich in ihrem Geschäft der Ausstoss des schädlichen Treibhausgases CO 2 nicht gänzlich vermeiden lässt. Die Eberhard Unternehmungen haben sich deshalb entschlossen, den gesamten CO 2 -Ausstoss mit einem ausländischen Recycling-Projekt zu kompensieren. Einleitung. Die Eberhard Unternehmungen sind eine führende Bauunternehmung im Schweizer Markt. Bekannt sind sie durch ihr pioniergeistiges Denken und Handeln, ihre Innovationskraft und die technologisch wegweisenden Errungenschaften insbesondere in den Sparten Erdbau, Rückbau, Baugruben, Baustoffe, Baustoff-Recycling und Altlastensanierung. Ihr pro-aktives Wirken und das engagierte «Sich Einbringen» in die oft sehr komplexen Problemstellungen werden von privaten Bauherren, Generalunternehmungen wie auch öffentlichen Auftraggebern sehr geschätzt. Mit ihren heute über 400 Fachkräften stellen sie eine etablierte und markante Kraft in der schweizerischen Bauwirtschaft dar. Hintergrund. Das Stoffflussmanagement hat bei den Eberhard Unternehmungen oberste Priorität und gewinnt täglich mehr an Bedeutung. Die seit Jahren praktizierte Verwertung und Wiederaufbereitung von mineralischen Abfällen aller Art ist schon eine eigentliche Umweltleistung für sich. Um den ökologischen Wirkungsgrad weiter zu erhöhen und den hohen Anforderungen an die Umwelt und deren Schutz gerecht zu werden, investieren die Eberhard Unternehmungen weiter in Innovationen und Weiterentwicklungen in ihren Maschinen- und Fahrzeugpark, in Anlagen und Verfahrenstechniken. Die Verbesserung der Energieeffizienz und der Umweltschutz sind dabei massgebende Kriterien. Geleitet werden sie vom Motto «Unsere Konstante ist die Bewegung».
3 Die Eberhard Unternehmungen kompensieren den gesamten verursachten CO 2 -Ausstoss. Um zu eruieren, wie hoch der CO 2 -Ausstoss der Eberhard Unternehmungen ist, wurde in den vergangenen Jahren ein sogenannter CO 2 -Fussabdruck (Carbon Footprint) über alle Tätigkeiten hinweg erfasst. Dabei wurde folgendes Vorgehen gewählt: m Ermitteln der wichtigsten Treibhausgasquellen m Quantifizieren der relevanten Treibhausgasemissionen m Identifizieren von Ansätzen für Optimierungsmassnahmen und Reduktionspotenziale m Identifizieren von Möglichkeiten der Kompensation Zusammenfassung der Resultate. Die grössten Treibhausgasemissionen werden durch den Dieselverbrauch für Baumaschinen und Anlagen verursacht (52%) sowie den Dieselverbrauch für die Lastwagen-Transporte (32%). Sämtliche anderen Aktivitäten wie Stromverbrauch, Gütertransport per Bahn und Schiff oder das Heizen der Büros sind von untergeordneter Bedeutung. Eine erste Übersicht möglicher Massnahmen zur Treibhausgas-Reduktion zeigt, dass das kurz- und mittelfristige Reduktionspotenzial gering ist, da die Massnahmen wie ein optimiertes Logistikkonzept und Schulungen im ökologischen Fahren von Fahrzeugen und Baumaschinen innerhalb der Firma bereits umgesetzt sind. Auch sind die Baumaschinen und die Fahrzeugflotte in einem modernen und topaktuellen Zustand, und es wird bei Neuanschaffungen stets auf den Energieverbrauch, die Leistung und die Emissionen geachtet. Untersuchungsbereich. Im Eberhard Carbon Footprint sind die Unternehmungen Eberhard Bau AG, Eberhard Recycling AG, Ebiox AG, Weiacher Kies AG und Porphyrwerk Detzeln GmbH mit den folgenden Tätigkeiten erfasst: Bau: Baustoffe: Altlastensanierung: Logistik: sämtliche Tätigkeiten auf Baustellen, Installationen, Maschineneinsätze, eigene Personenwagen. Kiesgruben, Steinbruch, Werke, Recyclinganlagen. Bodenannahmezentren, Produktion, Deponien. DLZ, Verwaltung, Transporte mit Lastwagen. Emissionen vor- und nachgelagerter Prozesse. Im Eberhard Carbon Footprint werden nur die CO 2 -Emissionen berücksichtigt, die bei der Verbrennung eines Heiz- oder Treibstoffes innerhalb des Betriebs entstehen, nicht aber die Emissionen, die vorgängig bei der Bereitstellung (z.b. in der Raffinerie, durch Herstellung, Transport und Lagerung) ausserhalb des Betriebs anfallen.
4 Ansätze zur Vermeidung und Optimierung. Erstes Ziel ist die Eliminierung von Treibhausgasemissionen. Es gilt, sämtliche Leistungen für die Kunden möglichst umweltschonend auszuführen. Die aktuellen Investitionen in den Umweltschutz sind: Mitarbeiter / Arbeitsprozesse m Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter m Förderung des Bewusstseins für Umweltschutz m Optimale Arbeitsvorbereitung und Ausführung m Informationen und Prüfung von Neuentwicklungen und Innovationen m Förderung und Forderung der ökologisch wie ökonomisch orientierten Projekt-Realisation m Optimaler Einsatz von Mensch, Maschine und Material Baumaschinen m Top aktueller Maschinenpark m Konsequenter Einsatz von Partikelfiltern m Biologisch abbaubares Hydrauliköl m Schwefelarmes Motorenöl m Optimale Wartung m Die richtige Maschine am richtigen Ort m Durch Schnellwechselsystem immer das optimale Anbaugerät m Effizienz durch elektronische Maschinensteuerung Transporte m Nutzlastoptimierte Fahrzeuge m Prozessoptimierung der Transporte m Möglichst kleiner Leerfahrtenanteil m Fahrzeugpark nach neustem Stand der Technik m Grosse Massenströme über weite Distanzen per Bahn und Schiff Eberhard hat im 2010 über t Material per Bahn transportiert, was allein schon einer CO 2 -Reduktion von 2473 t entspricht. Anlagen und Deponien m Prozessoptimierung in den Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen m Respektierung und Umsetzung von Umweltauflagen m Realisieren von neuartigen Anlagen zum Schliessen von Stoffkreisläufen. m Erhöhung der Verwertungsquoten von Abfällen zur Schonung von Ressourcen und Deponieraum
5 Kompensation des CO 2 -Ausstosses. Trotz all dieser Anstrengungen und Verbesserungen ist es nicht möglich, die Leistungen in ihrer Gesamtheit CO 2 -neutral auszuführen. Es wurden weitergehende externe Lösungsansätze evaluiert, um in dieser Fragestellung mit Pioniergeist einen Schritt weiter zu kommen. Da es sich bei der CO 2 - Diskussion um eine globale und nicht regionale Thematik handelt, ist es möglich, mit internationalem Engagement neue Wege zu beschreiten. Wir setzen uns dabei zum Ziel, vorhandene Umweltprobleme zu lösen und einen weitergehenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Umwelttechnologien in Schwellenländern zu leisten. In diesem Sinne kompensieren wir seit 2010 unseren nicht vermeidbaren CO 2 -Ausstoss von Tonnen freiwillig in Form einer Investition in solide und umweltorientierte Projekte. Investition in Klimaschutz durch Recycling. Auf der Suche nach geeigneten Projekten für die Kompensation unseres CO 2 -Ausstosses sind wir auf ein interessantes Klimaschutzprojekt im Bereich Recycling in Brasilien gestossen. Stiftung SENS International. SENS International engagiert sich als unabhängige, neutrale und nicht gewinnorientierte Schweizer Stiftung für den Klimaschutz durch Recycling. Mit ihrer Swiss Climate Protection Initiative SCPI betreibt sie im Schwellenland Brasilien die einzige Kühlgeräteentsorgungsanlage Südamerikas, welche die vollständige Zerstörung der hochpotenten und Ozonschicht schädigenden FCKW garantiert (eine Tonne FCKW hat ein bis zu mal grösseres Treibhauspotenzial als eine Tonne CO 2 ). So leistet die SCPI mit ihren Klimapartnern in der Schweiz einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Recycling von Kühlschränken in Cabreúva, Bundesstaat São Paulo, Brasilien. Im September 2010 wurde die Eröffnung und Inbetriebnahme der Recyclinganlage mit einer Jahreskapazität von Kühlgeräten pro Jahr gefeiert. Nach der Einweihung der Anlage am 10. September legte Indústria Fox den Fokus auf die Akquisition von Kühlgeräten. Indústria Fox arbeitet dabei eng mit Strassensammlern, Catadores genannt, zusammen, deren Erwerbsgrundlage sie verbessern will. Die ersten Kühlgeräte waren schnell auf dem Platz und die Basis für die umweltgerechte Entsorgung der Kühlgeräte ist geschaffen. Mehr Informationen finden Sie unter
6 Der Gewinn. Das Recycling von Kühlgeräten verfolgt die gleichen Zielsetzungen wie sie die Eberhard Unternehmungen mit der Verwertung der Baurestmassen seit Jahren erfolgreich umsetzen. m umweltgerechte Entsorgung von gefährlichen Schadstoffen m Recycling und Verwertung von Wertstoffen mit einer Verwertungsquote von über 96 % m Verringerung des Bedarfs an Abfalldeponien m Schonung von immer knapper werdenden Ressourcen m Investition in innovative, effiziente und nachhaltige Klima- und Umweltschutzprojekte m Urban Mining als Pilot-Projekt in Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Investoren. Schlussfolgerung. Klimawandel, Klimaschutz, Umweltorientiertheit und das Schliessen von Stoff-Kreisläufen sind die zentralen Themen unserer Zeit. Die Eberhard Unternehmungen engagieren sich pioniergeistig seit vielen Jahren in diesem Themen-Umfeld, tun dies auch in Zukunft und sie gelten fraglos als Pioniere. Wer mit Eberhard baut, baut ökologisch, wirtschaftlich, sozial, umweltbewusst, CO2-neutral und nachhaltig. Die Eberhard-Gesamtleistung: Facettenreich. Mehrnutzen inkl.
KLIMASCHUTZ DURCH RECYCLING. Kühlschrankrecycling in Brasilien Schützt Klima und Ozonschicht
KLIMASCHUTZ DURCH RECYCLING Kühlschrankrecycling in Brasilien Schützt Klima und Ozonschicht Impressum Redaktion: SENS International, Zürich Konzept und Layout: bluish GmbH, Karin Schnelli, Zürich Druck:
MehrSeit Generationen nachhaltig
Seit Generationen nachhaltig Nachhaltigkeitsbericht 2009 der Eberhard Unternehmungen WN, 30.10.2010 Seite 1 von 6 Basierend auf einem festen Fundament konnten wir unsere Leistungen weiter ausbauen und
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrGrosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie. Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung Vorstellung Eberhard Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrUnsere Förderprogramme für den Klimaschutz
Programme der Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK Unsere Förderprogramme für den Klimaschutz Profitieren Sie jetzt und sparen Sie Geld und CO₂! Gemeinsam ungenutztes Potenzial beim Klimaschutz
MehrKlimaneutrale Drucksachen mit myclimate Ein Gewinn für das Klima & Ihr Image
Klimae n mit myclimate Ein Gewinn für das Klima & Ihr Image Klima, Was heisst das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren CO 2 -Emissionen*
MehrSystematische Prozessoptimierung
- S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung
MehrB.A.U.M. ZUKUNFTSFONDS
ENERGIE SPAREN MIT ERFOLG BELEUCHTUNGSOPTIMIERUNG BEI STIEBER DRUCK Wie effizient der B.A.U.M. Zukunftsfonds arbeitet, zeigt Ihnen unser aktuelles Projekt aus der Region Mannheim. Beim Familienunternehmen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrGreen ALSO Jahresreport 2014
Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie
MehrUnsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Müller Recycling AG, Frauenfeld hat zwischen dem und CO 2. -Emissionen von 121 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Müller Recycling AG, Frauenfeld hat zwischen dem..2 und 3.2.2 CO 2 -Emissionen von 2 Tonnen vermieden. Und damit rund 522 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte
MehrCarbon Footprint Das Instrument für
Carbon Footprint Das Instrument für klimafreundliches Wirtschaften istock.com jimmyjamesbond Kennzahlen zur Klima PERformance Der Carbon Footprint liefert Ihnen wichtige Kennzahlen zur Klimaperformance
MehrÖkologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.
Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrWas bietet der klimaneutrale Trailer?
Was bietet der klimaneutrale Trailer? CIMC Silvergreen gegründet 2010 aktuell ca. 200 Mitarbeiter Produktvorstellung IAA 2012 2+1 Montage Standorte 3 Zulieferstandorte Dieter Hellenschmidt Manager Technical
MehrInhalt. Vorwort 5. Zweck 7. Systemgrenzen 8. Handlungsfelder für die SNB 10. Umweltziele Umweltmanagement 13. Umweltleitbild SNB 3
Umweltleitbild SNB Inhalt Vorwort 5 Zweck 7 Systemgrenzen 8 Handlungsfelder für die SNB 10 Umweltziele 2009 2016 10 Umweltmanagement 13 Umweltleitbild SNB 3 Vorwort Die Schweizerische Nationalbank betreibt
MehrRESSOURCEN TRIALOG Dialogprozess zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030
RESSOURCEN TRIALOG Dialogprozess zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft 2030 News vom Ressourcen Trialog Peter Kuhn Recyclingkongress Gemeinden 2017 24. Januar 2017 in Biel/Bienne Warum ein Ressourcen Trialog?
MehrHöchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen. Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit
Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit Wir alle sollten ökologischer denken 53 % der Entscheidungsträger in europäischen Unternehmen bezeichnen
MehrALSO Umweltmanagement
ALSO Umweltmanagement Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXProfessionalisierung des Umweltmanagements durch Etablierung eines Umweltmanagement-Boards XXErstmalige externe
MehrGREEN ALSO Jahresreport 2015
GREEN ALSO Jahresreport Energieeffizienz Reduktion von Strom- und Gasverbrauch durch Optimierungen im Heiz- und Beleuchtungskonzept sowie in der Gebäudeisolation Umgesetzte Massnahmen im Bereich Energie
MehrInnovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik. Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013
Innovative und nachhaltige Konzepte für die Getränkelogistik Erster 18 Tonnen Elektro-LKW der Schweiz Zürich, 10. Juli 2013 Innovation für die Getränkelogistik Erster 18t-Elektro-LKW in der Schweiz Von
MehrUnsere Verantwortung ist unsere Zukunft.
Der Umwelt zuliebe. Unsere Verantwortung ist unsere Zukunft. Wir sind Teil eines grossen Ganzen. CO 2 -neutrales Drucken ist ein wichtiger Aspekt im Bereich der Umweltmassnahmen und doch nur ein Teil eines
Mehr6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport
6. Greenfield Symposium 2010 Biogasfahrzeuge im Strassentransport Josef Zettel, Leiter Logistikregion Zentralschweiz Zürich Mitglied der Direktion Logistik Luzern, 02. November 2010 Agenda Warum Gasfahrzeuge
MehrAktivitäten aus der. Klimagerechtigkeit. sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale
Klimagerechtigkeit Eine globale Verantwortung Aktivitäten aus der Zivilgesellschaft sc Andrea Lichtenecker & Katrin Karschat Naturfreunde Internationale Entwicklung globalen Treibhausgas-Emissionen 50.000000
MehrWild ist, nachhaltig zu handeln.
Wild ist, nachhaltig zu handeln. Flächenrecycling Bohrschlammentsorgung aus Horizontal- und Vertikalbohrungen. www.maxwild.com 1 Entsorgungsfachbetrieb 52 KrW- / AbfG Qualitätssicherungssystem Recycling-Baustoffe
MehrTECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT
TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT BESSERE PRODUKTE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Wenn es um die Auswahl einer Technologie geht, sind für Unternehmen neben den wirtschaftlichen Aspekten, die Zuverlässigkeit
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische Post 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Die Schweizerische 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Die Schweizerische. Den
MehrNACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrEinsatz von Sekundärbaustoffen. Stephan Coray
Einsatz von Sekundärbaustoffen Stephan Coray Worum geht es? Aus "Abfall" (Rückbaustoffe) werden Sekundärbaustoffe Materiallager in Graubünden Stoffkreisläufe schliessen Voraussetzungen Einsatzmöglichkeiten
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrRückbau, Erdbau und Umwelttechnik Mensch und Maschine im Zusammenspiel
Rückbau, Erdbau und Umwelttechnik Mensch und Maschine im Zusammenspiel Toggenburger Rückbau, Erdbau und Umwelttechnik Rückbau und Erdbau Effizient und überzeugend Ob Gebäuderückbau, Tiefbauarbeiten oder
MehrHändler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility
Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Zentrale Ergebnisse Unternehmensbotschaften werden
MehrGemeinsam Verantwortung zeigen.
GOGREEN Gemeinsam Verantwortung zeigen. Der CO 2 -neutrale Versand mit der Deutschen Post. GOGREEN Verantwortung GOGREEN ist Verantwortung. Mit GoGreen bietet Deutsche Post DHL ein weltweites Programm
MehrDie Technik des Umweltschutzes
Die Technik des Umweltschutzes Sammlung, Sortierung, Entsorgung SORTIERINSELN BAUSTELLEN-LOGISTIK ÖKOTECHNA befasst sich mit der umweltorientierten Abwicklung von Bauabläufen. Dazu gehört auch die Einrichtung
MehrDie 6 Säulen: 1. Säule: Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Information und Begleitung
1. Säule: Animation - Information - Sensibilisierung - Aus- und Weiterbildung SuperSpillMobil Schon die Kleinsten erfahren spielerisch, was Nachhaltigkeit und Ökologie bedeuten. 7 verschiedene Spiele aus
MehrMit CLIMAFLEX aus NMC Naturefoam gemeinsam gegen den Klimawandel
Mit CLIMAFLEX aus NMC Naturefoam gemeinsam gegen den Klimawandel Die erste flexible Rohrisolierung aus nachwachsenden Rohstoffen für technische Anlagen Gleiche technische Eigenschaften wie bewährte NMC
MehrCarbon Footprint Thomas Claßen Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München,
Carbon Footprint Thomas Claßen Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Themen 1. Carbon Footprint 2. Corporate Carbon Footprint 3. Product Carbon Footprint
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
MehrMEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH
MEHR WETTBEWERB FÜR ÖSTERREICH GUTE PREISE GUTER SERVICE ZUVERLÄSSIG & RECHTSSICHER GEMEINSAM KREISLÄUFE SCHLIESSEN ELS Austria, Ihr Partner für die Rücknahme und Verwertung von Verpackungen in Österreich
Mehroeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1
oeeffizienz Profil 2009 Distrimondo 7. April 2010 sinum AG / Folie 1 Agenda Einleitung Methodik Systemgrenzen Datenerfassung Resultate Umweltbelastung Treibhausgasemissionen sinum AG / Folie 2 öbu-methodik
MehrWas ist Kompogas? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Biogas wird aus Bioabfällen hergestellt und gehört zu den erneuerbaren Energien. Weil bei der Produktion nur so viel CO 2 freigesetzt wird, wie die verwertete
MehrCorporate Responsibility Grundsätze
Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir
Mehrumweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect
umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect profitieren sie von unserem know-how Das tun wir bereits für die Umwelt: Isopropyl-reduzierte Produktion für weniger Emissionen Umweltfreundliche
MehrEnergieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr
Energieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr Berlin, 08.10.2009 1 Umwelt - und Klimaengagement Umwelt- und Naturschutz
MehrEnergieautarkie: Modellfall Alpen?
Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten
MehrRevision der Vollzugshilfe zum Stand der Technik VREG Chancen und Risiken in der Praxis
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Revision der Vollzugshilfe zum Stand der Technik VREG Chancen und
MehrSojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich?
Sojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich? WARUM IST SOJA EIN NACHHALTIGKEITSTHEMA? Soja leistet als pflanzliche Eiweißquelle in verschiedensten Formen einen wesentlichen Beitrag zur Welternährung. Doch
MehrDie Technik des Umweltschutzes
Die Technik des Umweltschutzes Sammlung, Sortierung, Entsorgung SORTIERINSELN BAUSTELLEN-LOGISTIK ÖKOTECHNA befasst sich mit der umweltorientierten Abwicklung von Bauabläufen. Dazu gehört auch die Einrichtung
MehrDas Bauwerk als Rohstofflager
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe
MehrUnternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen
Unternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen Sweco ist Ihr engagierter Partner mit anerkannter Fachkompetenz. Wir sind immer für Sie da! Wir erbringen Leistungen in den Geschäftsfeldern
MehrBauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin
Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich.
WIGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich. Erfolg durch achhaltigkeit. CO2-Ausgleich mit Weitblick. Wenn es um Energie geht, wachsen die Kundenanforderungen an Umweltbewusstsein, Klimafreundlichkeit
MehrGAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.
GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich
WIGAS PRDUKTE ÖK- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich C -Ausgleich mit Weitblick Was unser Öko-Erdgas auszeichnet, ist der globale Gedanke. Denn ob vor rt oder am anderen Ende der Welt überall verbessert
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Hasler Transport AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 53 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Hasler Transport AG hat zwischen dem 1.1.211 und 31.12.211 CO 2 - Emissionen von 53 Tonnen vermieden. Und damit rund 219 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrSortierung Verwertung Entsorgung
Sortierung Verwertung Entsorgung Sortiergesellschaft SOGES AG Aarbord 34. 3628 Uttigen. Telefon 033 244 55 00. Fax 033 244 55 09. info@soges.ch. www.soges.ch Impressum Fotos Martin Glauser, Fotograf und
MehrFUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN
FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden
MehrDer Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin
Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein
MehrKlimaschutz? Kyoto? Rio? Brundlandt? Umweltbildung? Nachhaltigkeit? Renewables? CO 2? Erderwärmung?
Klimaschutz? Kyoto? Brundlandt? Rio? Umweltbildung? Nachhaltigkeit? CO 2? Renewables? Erderwärmung? Klimaschutz in Naturfreundehäusern Int. Tagung 23.-25.November 2007 in Hoek van Holland Ökonomie Ökologie
MehrPraxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität
Praxisbeispiel Post Nutzen der Elektromobilität Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche
Mehr7. Ökobilanzplattform, Agroscope, 2.Oktober 2013 Emissionsreduktionen durch Verpackungsinnovationen in der Lieferkette von Bananen
7. Ökobilanzplattform, Agroscope, 2.Oktober 2013 Emissionsreduktionen durch Verpackungsinnovationen in der Lieferkette von Bananen Caroline Wildbolz Projektleiterin, Carbon Management Services myclimate
MehrCradle to Cradle -Design bei Verpackungen easyfairs, Hamburg, Tom Meier
Cradle to Cradle -Design bei Verpackungen easyfairs, Hamburg, 27.01.2011 Tom Meier EPEA GmbH Über uns: EPEA Internationale Umweltforschung GmbH Privat-wirtschaftliches, international operierendes Forschungsund
MehrGoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post. Erfurt, 16. Juni 2011
GoGreen - das Zukunftsprojekt der Deutschen Post Erfurt, 16. Juni 2011 Chancen für den Markt von Morgen Delphi-Studie Delivering Tomorrow und Green Trends Survey zeigen: Die Zukunft gehört Unternehmen,
MehrUmweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett
Umweltmanagement als Sprungbrett Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken Überblick Ursachen des Umweltproblems Ökonomie vs. Ökologie Auswirkung und Nutzen von UMS UMS bei Ursachen des Umweltproblems
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. Blaser Fr. AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 145 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. Blaser Fr. AG hat zwischen dem..2 und 3.2.2 CO 2 - Emissionen von 45 Tonnen vermieden. Und damit rund 2 29 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte Informationen
MehrUnsere Projekte. Welche Maßnahmen verfolgt Kramp um Nachhaltigkeit zu fördern? Rote Kramp Rückgabekisten
Unsere Projekte Welche Maßnahmen verfolgt Kramp um Nachhaltigkeit zu fördern? Langfristiges Handeln hat bei Kramp Tradition und wurde bereits praktiziert, lange bevor der Begriff Nachhaltigkeit" überhaupt
MehrInnovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt
Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000.- Schirmherr: Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg Mit einem Innovationspreis
MehrKlimawandel für Fussgänger
Klimawandel für Fussgänger Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Seit 1850 bis heute: Es wird wärmer! Abweichungen der Temperaturen im Jahr 2015 vom
MehrPUTZIER. CSR - Corporate Social Responsibility. 1. Verhaltenskodex
Die Putzier Oberflächentechnik GmbH übernimmt in ihrem Handeln gesellschaftliche und soziale Verantwortung. Ökonomische Nachhaltigkeit, bewusster Einsatz knapper Ressourcen und Umweltschutz sind die Leitgedanken
MehrSmart City Winterthur
Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen
MehrGemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.
TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement
Mehrurban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation
urban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzvorstellung Unternehmungen 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzportrait
MehrGREEN ALSO Jahresreport 2016
GREEN ALSO Jahresreport 2016 Energieeffizienz Reduktion von Strom- und Gasverbrauch durch Optimierungen im Heiz- und Beleuchtungskonzept sowie in der Gebäudeisolation Umgesetzte Massnahmen im Bereich Energie
MehrLogistik 2.0: Das Wissen ums Wie
Logistik 2.0: Das Wissen ums Wie Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt.
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit ENTWICKLUNG VON ECO-COCKPIT HINTERGRUND UND ANWENDUNG Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1994
MehrService Hochspannungsprodukte SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas
SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EU) Nr. 517/2014 zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrLeistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016
Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Swisscom AG 2016 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Swisscom AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften des
MehrFair Recycling. Mehr als Klimaschutz
Fair Recycling Mehr als Klimaschutz Einleitung 3 Einleitung Über Fair Recycling Die Schweizer Klimaschutzstiftung trägt mit fairem Recycling von ausgedienten FCKW-haltigen Kühlgeräten in Schwellenländern
MehrWINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich.
WIGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich. Erfolg durch achhaltigkeit. CO2-Ausgleich mit Weitblick. Wenn es um Energie geht, wachsen die Kundenanforderungen an Umweltbewusstsein, Klimafreundlichkeit
MehrBEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG
BEWUSST ÖKOLOGISCH NACHHALTIG Bewusst ökologisch nachhaltig Christian Kröger, Geschäftsführer Der sorgsame Umgang mit den von der Natur zur Verfügung gestellten Ressourcen sollte für jeden von uns ein
MehrNOVELAN EINFACH DIE RICHTIGE WAHL. Heizen und Kühlen mit der Wärmepumpe
NOVELAN EINFACH DIE RICHTIGE WAHL Heizen und Kühlen mit der Wärmepumpe Einfach für ein besseres Klima Ihr Beitrag zum Klimaschutz. In privaten Haushalten wird ein Großteil (ca. 75 %) der Energie durch
MehrUrban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17
Urban Mining Abfall als Rohstoffquelle der Zukunft Paul H. Brunner Technische Universität Wien Urban Mining 1/17 Warum Urban Mining? > Umweltentlastung Der größte Eingriff in die Umwelt stellt die primäre
MehrBaustoffrecycling im Hoch- und Tiefbau. Stephan Coray
Baustoffrecycling im Hoch- und Tiefbau Stephan Coray Idealer Stoffkreislauf Recycling (neue Edukte) Edukt (Ausgangsstoff) Lebenszyklus Lebensende (Abfall) Produktion Produkt (Einsatz) Aus Abfallstoffen
MehrUnsere Umwelt sagt Dankeschön. AARGO - Holz AG hat zwischen dem und CO 2. - Emissionen von 78 Tonnen vermieden.
Unsere Umwelt sagt Dankeschön. AARGO - Holz AG hat zwischen dem 1.1.211 und 31.12.211 CO 2 - Emissionen von 78 Tonnen vermieden. Und damit rund 86 Lastwagenfahrten unnötig gemacht. Für detaillierte Informationen
MehrRecycling / 6. Konsumententagung MGB
Swiss Recycling 23.05.2014 Recycling 2030 23.05.2014/ 6. Konsumententagung MGB 1 Swiss Recycling 23.05.2014 Markus Tavernier Geschäftsführer IGORA (Alu Recycling); FERRO Recycling Präsident SWISSRECYCLING
MehrAushub: Anfall und Entsorgung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden Aushub: Anfall und Entsorgung FSKB-Herbstanlass 2011, 26.10.2011 Grubenbilanz Bauwirtschaft
MehrSo leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.
Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen
MehrUMWELTHANDBUCH Version 06/2016 1
UMWELTHANDBUCH Version 06/2016 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort 2. Umweltpolitik von SOLVARO 3. Externe Beurteilung der Umwelteinwirkung von SOLVARO 4. Angaben und Kennzahlen bezüglich der Umweltleistungen
Mehr