J A H R E S B E R I C H T S T I F T U N G P H O N I X U R I

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1 J A H R E S B E R I C H T S T I F T U N G P H O N I X U R I

2 W a l t e r B ä r - V e t s c h Präsident Stiftung Phönix Uri Psychische Krankheiten und psychiatrische Auffälligkeiten im Alter nehmen zu. Dies begründet sich mit der demografischen Entwicklung und den komplexer werdenden Umweltbedingungen. In unser Wohnheim nehmen wir erwachsene Mitmenschen unter 65 Jahren auf. Tritt jemand vor Erreichen ihres/seines Rentenalters ein, kann sie/er auch über die Pensionierungsgrenze hinaus bei uns bleiben. Ein besonderes Problem für unsere pensionierten Bewohnerinnen und Bewohner stellt die Tagesstruktur dar. Einerseits sollen sie ihren Ruhestand geniessen und zurücklehnen dürfen, andererseits ist für viele ein geregelter Tagesablauf für ihre psychische Stabilität wichtig. Über dieses Thema haben wir in unserem Jahresbericht 2009 ausführlich berichtet. Es gilt, unsere Organisationsstruktur zu überprüfen: Das Älterwerden der Bewohnerinnen und Bewohner unseres Wohnheims, die Folgen davon und weitere seit der Stiftungsgründung eingetretenen Veränderungen haben den Stiftungsrat im 2010 bewogen zu prüfen, ob unsere Organisationsstruktur und unser bestehendes Angebot den Bedürfnissen unserer Anspruchsund Interessengruppen auch in Zukunft (Zeithorizont: zehn Jahre) entsprechen, beziehungsweise ob allenfalls Anpassungen angezeigt sind. Die Stiftung Phönix Uri hat die Schiess- Unternehmensberatung beauftragt, unterstützt mit einer phönix-internen Arbeitsgruppe, Empfehlungen zur unserer strategischen Entwicklung auszuarbeiten. Der erstellte Bericht beruht auf Dokumentenanalysen (u.a. demografische Entwicklung in Uri) und auf Erhebungen bei den unterschiedlichen Anspruchs- und Interessengruppen unserer Stiftung. Er bestätigt, dass die Stiftung Phönix Uri in der Region gut verankert ist und die An- 2 I V O R W O R T

3 spruchsgruppen das heutige Angebot sehr schätzen. Der Bericht hält fest, dass die wahrscheinlichsten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in Uri dafür sprechen, das bestehende Angebot an Wohnplätzen quantitativ höchstens moderat auszubauen respektive die heute angebotene Anzahl Plätze beizubehalten. Der Bericht empfiehlt, unser bestehendes Angebot zu optimieren: Ein externes Wohnangebot (angegliedert ans Wohnheim) für Personen schaffen, die eine verhältnismässig hohe Selbstständigkeit aufweisen, ohne die Anzahl Wohnplätze insgesamt zu erhöhen; ein spezifisches Wohnangebot für ältere Mitmenschen innerhalb unseres Wohnheims errichten; den Personal-Etat an die wachsenden Anforderungen anpassen; das Tagesstruktur-Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Wohnheims anpassen (sowohl das bestehende interne Angebot ausbauen als auch beim Aufbau externer Tagesstrukturen mitwirken); die verschiedenen Angebote der Stiftung Phönix Uri in einem einheitlichen Konzept definieren; die Selbstständigkeit als Stiftung bei gleichzeitiger Prüfung von Kooperationen wahren; die Organisationsform (Stiftungsrat/Geschäftsleitung/Geschäftsführung) und deren Ausgestaltung prüfen. Diese Empfehlungen dienen der Stiftung Phönix Uri als wertvolle Anregung und Entscheidungsgrundlage für ihre Strategie-Entwicklung. Die phönix-interne Arbeitsgruppe hat sich bereits daran gemacht, diese Empfehlungen konzeptionell auszuarbeiten. Erste Ergebnisse in der Umsetzung sollten im Verlaufe des 2011 vorliegen. Wie damals bei der Gründung unserer Stiftung, ist auch bei dieser Umsetzung unser Einsatz gefordert. Die Stiftung Phönix Uri hat sich bei ihrer Gründung zum Ziel gesetzt, die berufliche und soziale Wiedereingliederung von Mitmenschen mit psychischer Behinderung durch den Betrieb von geeigneten Wohneinrichtungen zu optimieren. Dieser Zielsetzung wollen wir auch künftig nachkommen. Allen, die uns bei unseren Bemühungen und Aufgaben mithelfen, danke ich im Namen des Stiftungsrates recht herzlich. Ein ganz besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeitenden und den Mitgliedern der Geschäftsleitung. Sie setzen sich uneigennützig, unermüdlich und weitsichtig für die Belange der Stiftung Phönix Uri ein. Unser aufrichtiger Dank gehört auch Ihnen allen; Sie unterstützen uns immer wieder mit wertvollen Spenden. 3

4 A l i c e E l l e r - K l o t e r Präsidentin Geschäftsleitung Stiftung Phönix Uri Ich durfte wiederum viele schöne und spannende Momente bei der Stiftung Phönix Uri erleben. Erwähnenswert ist sicher der Jubiläumsausflug «15 Jahre Wohnheim» nach Le Roselet. Aber auch der Besuch beim Ferienangebot «Time out» im Engadin war für mich eindrücklich. In sechs Sitzungen und mehreren Besprechungen erledigte die Geschäftsleitung die anstehenden Geschäfte. Über die Geschäftsstelle, das Wohnheim, den Mittagstisch, die Stiftung und das Begleitete Wohnen informiert uns jeweils der Geschäftsführer Franz Bricker-Grepper ausführlich und transparent. Daneben werden verschiedene Kontakte zu Vereinen und Verbänden gepflegt. Ein wichtiger Schritt war die Unterzeichnung der Programmvereinbarung 2011 bis 2014 mit dem Kanton Uri. «Nicht stehen bleiben» war auch im vergangenen Geschäftsjahr die Devise der Geschäftsleitung. So wurde ein Auftrag an eine externe Beraterfirma für eine Bedürfnisabklärung und die Überprüfung der bestehenden Angebote erteilt. Aufgrund dieses zukunftsorientierten Berichtes legten wir in der Geschäftsleitung die Ziele für 2010/11 fest. Wir sind überzeugt, den Weg in die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Ich möchte allen Spenderinnen und Gönnern ganz herzlich danken für ihre grosszügige Unterstützung, sei es in finanzieller oder materieller Art. Ein besonderer Dank gehört der Korporation Uri für den namhaften Beitrag. Ein besonderes Dankeschön geht an den Geschäftsführer Franz Bricker-Grepper und alle Mitarbeitende für ihre persönliche Betreuung und kompetente Begleitung der psychisch behinderten Menschen und für die gute Atmosphäre im Wohnheim. Ich danke dem Stiftungsrat, den Verantwortlichen der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion des Kantons Uri und der Stiftung Behindertenbetriebe Uri für die angenehme Zusammenarbeit. 4 I G E S C H Ä F T S L E I T U N G

5 TIME OUT F E R I E N A N G E B O T S T I F T U N G P H O N I X U R I Die Stiftung Phönix Uri und der Sozial Psychiatrische Dienst Uri organisieren jedes Jahr begleitete Ferien für Urnerinnen und Urner mit psychischer Krankheit oder Behinderung im Engadin. Grosszügige Spenderinnen und Spender ermöglichen, dass diese Ferienwoche auch in Zukunft günstig angeboten werden kann. Dafür danken wir von ganzem Herzen! Spenden: Urner Kantonalbank zu Gunsten Konto , IBAN: CH , Stiftung Phönix Uri (Vermerk «Time Out») 5

6 F r a n z B r i c k e r - G r e p p e r Geschäftsführer Stiftung Phönix Uri A N S I C H T E N Im Rückblick auf ein Jahr ragen meist einzelne Ereignisse und Situationen wie Inseln aus dem See der Erinnerung heraus. Nicht für alle Beteiligten sind es die gleichen Eindrücke, welche haften bleiben. Wir sehen oft das, was wir bereits kennen oder halten Ausschau nach dem, was wir sehen wollen. Umso wichtiger ist es, dass wir offen sind für andere Ansichten. So bin ich als Geschäftsführer froh, dass sich die Stiftung einer ganzheitlichen Sicht im Rahmen der Strategie-Entwicklung gestellt hat. Herausgekommen ist ein Bericht mit Betrachtungen, die Bekanntes bestätigen und neue Wege aufzeigen. Hinschauen oder hinschauen lassen ist wertvoll für das Vorwärtsgehen in die Zukunft. 1 5 J A H R E W O H N H E I M Stolz sind wir auf das 15-jährige Bestehen des Wohnheimes in Altdorf. Das stationäre Angebot von 18 Plätzen hat sich als ideale Grösse erwiesen. Vielen war das Heim eine wichtige Hilfe bei der Rückkehr von der Klinik in den Urner Alltag. Für viele Menschen mit psychischer Behinderung wurde es aber ihr Zuhause auf längere Sicht. Gefeiert haben wir mit einem Jubiläumsausflug in den Jura. Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T Öffentlichkeitsarbeit pflegt Phönix Uri mit verwandten Organisationen und Netzwerken. Sehr wichtig ist die Mitarbeit in den beiden Fachverbänden CURAVIVA und INSOS. Sehr aktiv vertreten wir die Anliegen von Menschen mit psychischer Behinderung oder Krankheit in den beiden Organisationen: KoBUR Konferenz für Behindertenfragen Uri, und der AG SPUR 6 I J A H R E S B E R I C H T

7 Arbeitsgruppe für Sozialpsychiatrie Uri. Mit Phönix-Unterstützung verwirklichte KoBUR eine eigene Website ( und gewann eine kantonale Abstimmung für das Konkordat Sonderpädagogik. Die AG SPUR veranstaltete ein interaktives Theater zum Thema Depression, welches von 200 Personen besucht wurde. Die eigene Website der Stiftung wird im Jahr 2011 mit Farbe und Bildern neu erstrahlen. Q U A L I T Ä T S V E R B E S S E R U N G E N Die gesteckten Ziele konnten bei einer Zielerreichung von 86% mehrheitlich umgesetzt werden. Das für die Betreuungsarbeit wichtige Projekt «Bezugspersonenwechsel» wird viel zur Lebensqualität der Betreuten beitragen. Mit dem Ergebnis der Klientenumfrage und vielen Kennzahlen aus dem Betrieb stellen wir uns seit Jahren in einem Benchmarking dem Vergleich mit anderen Institutionen. Die Berichte über das Benchmarking Behindertenheime des Statistischen Amtes des Kantons Zürich sind unter öffentlich zugänglich. A N G E B O T E Die Stiftung bietet eine kleine Auswahl von Betreuungs- und Begleitangeboten im Bereich Wohnen an. Das Wohnheim wies mit seinen 18 Zimmern eine Belegung von 99% aus. Der Mittagstisch wurde von Einzelnen regelmässig genutzt. Das Begleitete Wohnen, welches wir als Beratungsangebot beim Wohnen in der eigenen Wohnung anbieten, stagnierte. In diesem Bereich suchen wir eine Kooperation mit Phönix Zug. Nach wie vor fehlt dem Kanton Uri eine Tagesstätte mit einem niederschwelligen Angebot. Diese wurde vom Kanton Uri im Rahmen der Zentralschweizerischen Psychiatrieplanung zurückgestellt. T I M E O U T Phönix Uri und der Sozial Psychiatrische Dienst Uri bieten seit 2007 mit dem Ferienangebot «time out» eine begleitete Ferienwoche im Engadin für Menschen mit psychischer Behinderung oder Krankheit an. Dank Sponsoring und einer Defizitgarantie der Stiftung kann das Angebot auch in Zukunft günstig angeboten werden. Genutzt wird das Angebot von jeweils zwölf Personen. B E T R E U T E Das hohe Durchschnittsalter der Betreuten (53 Jahre) und die damit verbundenen alters - bedingten Einschränkungen haben uns auch im vergangenen Jahr gefordert. Normalerweise gehen unsere Klienten einer externen Beschäftigung in der Stiftung Behindertenbetriebe Uri nach. Ein Drittel der im Wohnheim wohnenden Menschen sind im AHV-Alter oder sind ohne 7

8 angepasstes externes Beschäftigungsangebot. In den vergangenen Jahren entwickelten sich auch andere wichtige Kooperationen mit Diensten, wie den Ergotherapie-Stellen, dem Sprungbrett und der Begegnungsgruppe des Sozial Psychiatrischen Dienstes Uri. Je ein Todesfall eines Betreuten im Heim und einer Betreuten beim Begleiteten Wohnen haben uns betroffen gemacht. Wir sind dankbar dafür, dass wir sie auf einem Abschnitt ihres Lebensweges begleiten durften. M I T A R B E I T E N D E Kompetentes und treues Personal bilden die Basis unserer Angebote. Für zwanzig beziehungsweise fünfzehn Jahre Phönix-Treue konnten Irene Arnold bzw. Annelies Aschwanden- Marty, Verena Speck-Räber und Claudia Rossi geehrt werden. Jährlich findet zur Stärkung der Gemeinschaft ein Teamtag statt. Zur Reflektion der belastenden Betreuungsarbeit wurde eine Supervision installiert. Der Stellenplan erfuhr aufgrund erhöhtem Betreuungs- und Verwaltungsaufwand eine Anpassung um 30 Stellenprozente. J A H R E S R E C H N U N G E N Die Rechnung des Wohnheimes schloss dank guter Belegung und wirtschaftlichem Haushalten mit einem Mehrertrag ab. Neue Tische und Stühle im ganzen Haus sowie die Erneuerung der Brandmeldeanlage stellten die grössten Investitionen dar. Die Stiftungsrechnung schloss dank grosszügiger Zuwendungen sehr gut ab. Dies ermöglicht immer wieder, sinnvolle Projekte in den Bereichen Freizeitaktivitäten (z.b. «time out»- Ferienwoche) oder Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Aktivitäten zum Tag der psychischen Gesundheit) zu unterstützen. 8 I J A H R E S B E R I C H T

9 P R O G R A M M V E R E I N B A R U N G Nach einer dreijährigen Übergangsphase erteilte der Kanton Uri der Stiftung erneut den Auftrag für die Wohnbetreuung von Menschen mit psychischer Behinderung. Damit ist die Finanzierung von 2011 bis 2014 für das Wohnheim mit integrierter Beschäftigung gesichert. Ab 2011 beträgt der Selbstzahlerbeitrag für Betreute 119 Franken. Die Restkosten werden jeweils über das Globalbudget mit dem Kanton geregelt. A U S B L I C K Nachdem auf politischer Ebene die Weichen für die Zukunft unserer Angebote gestellt sind, richten wir den Blick nach innen. Die Stiftung wird auf strategischer Ebene Entscheide fällen, welche Auswirkungen auf die eigenen Strukturen haben werden, und weiter werden die Angebote als Gesamtes neu definiert. Im Wohnheim wird in diesem Jahr das Brandschutzkonzept umgesetzt und in der Verwaltung erwarten uns grosse Aktualisierungen im EDV-Bereich. D A N K Als Geschäftsführer danke ich nebst den Mitarbeitenden auch meinen vorgesetzten Stellen und allen Partnerorganisationen, welche gut mit uns zusammen arbeiten. Auch spreche ich all jenen Menschen einen Dank aus, welche Phönix Uri ideell und materiell seit Jahren unterstützen und begleiten. Unser Engagement für Lebensqualität für Menschen mit psychischer Behinderung im Kanton Uri ist eine bereichernde Aufgabe. 9

10 S T I F T U N G S R A T Präsidium: Bär-Vetsch Walter, Altdorf Arnet-Rhyner Hanspeter, Altdorf Aschwanden-Infanger Josy, Attinghausen Berkhoff Magdalena, Oberwil Brunett-Rusca Reto, Schattdorf (bis März 2011) Bütler Marcel, Hünenberg Eberhard-Furrer Heinz, Altdorf Eller-Kloter Alice, Schattdorf Lussi-Zgraggen Maria, Erstfeld Püntener-Dittli Alois, Attinghausen Reinhard Verena, Seedorf Trittenbass Elisabeth, Altdorf G E S C H Ä F T S L E I T U N G Präsidium: Eller-Kloter Alice, Schattdorf Bär-Vetsch Walter, Altdorf Gabriel Peter, Altdorf Regli-Inderbitzi Hanspeter, Altdorf Schuler-Frei Bernhard, Flüelen Wegmüller-Gerig Urs, Attinghausen Kontrollstelle Stiftung Schuler Martin, Seedorf Zurfluh-Zurkirchen Markus, Altdorf Ombudsstelle für Personelles Gnos-Exer Martin, Altdorf G E S C H Ä F T S S T E L L E Geschäftsführung Bricker-Grepper Franz, Flüelen Sekretariat Senn-Ackermann Monika, Flüelen B E G L E I T E T E S W O H N E N Betreuung Arnold Irene, Altdorf Buchmann-Meier Franziska, Schwyz W O H N H E I M Hausdienst Huber-Furger Theres, Andermatt Küche, Betreuung, Technik, SIBE Briker-Arnold Ruedy, Altdorf Betreuung Aschwanden-Marty Annelies, Seedorf Buchmann-Meier Franziska, Schwyz Häberli-Zimmermann Helena, Luzern Locher Gisler Heidy, Schattdorf Rossi Claudia, Hünenberg See Speck-Räber Verena, Silenen Wicki Rigo Karin, Hünenberg See Praktikum Wenger Saskia, Bürglen Herger-Müller Monika, Spiringen 10 I P H Ö N I X U R I

11 Z A H L E N Z U M W O H N H E I M U N D B E G L E I T E T E N W O H N E N Wohnheim Begleitetes Wohnen Total Eintritte Austritte Betreute am Herkunft der Betreuten: Uri (21), Schwyz (1), Nidwalden (1) Alter und Geschlecht der Betreuten Altersgruppen Männer Frauen Total Jahre Jahre Jahre Total Durchschnittsalter: 53 Jahre / durchschnittliche Betreuungsdauer: 8 Jahre Belegung Wohnheim Besetzte Tage % Tage Effektive Aufenthaltstage 2010 (ohne Spital, Urlaub) 97% Tage Die Mitarbeitenden von Phönix Uri I Z A H L E N 11

12 S T I F T U N G P H O N I X U R I Hagenstrasse Altdorf Telefon Telefax info@phoenix-uri.ch Phönix Uri verfügt über das SQS-zertifizierte Qualitätsmanagementsystem BSV-IV 2000 / ID*** Spenden: Urner Kantonalbank, zu Gunsten Konto , IBAN: CH , Stiftung Phönix Uri

Hagenstrasse Altdorf Telefon Telefax

Hagenstrasse Altdorf Telefon Telefax STIFTUNG PHONIX URI Hagenstrasse 50 6460 Altdorf Telefon 041 871 27 45 Telefax 041 871 27 19 info@phoenix-uri.ch www.phoenix-uri.ch Phönix Uri verfügt über das SQS-zertifizierte Qualitätsmanagementsystem

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