J A H R E S B E R I C H T S T I F T U N G P H O N I X U R I
|
|
- Hedwig Holtzer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 J A H R E S B E R I C H T S T I F T U N G P H O N I X U R I
2 W a l t e r B ä r - V e t s c h Präsident Stiftung Phönix Uri Psychische Krankheiten und psychiatrische Auffälligkeiten im Alter nehmen zu. Dies begründet sich mit der demografischen Entwicklung und den komplexer werdenden Umweltbedingungen. In unser Wohnheim nehmen wir erwachsene Mitmenschen unter 65 Jahren auf. Tritt jemand vor Erreichen ihres/seines Rentenalters ein, kann sie/er auch über die Pensionierungsgrenze hinaus bei uns bleiben. Ein besonderes Problem für unsere pensionierten Bewohnerinnen und Bewohner stellt die Tagesstruktur dar. Einerseits sollen sie ihren Ruhestand geniessen und zurücklehnen dürfen, andererseits ist für viele ein geregelter Tagesablauf für ihre psychische Stabilität wichtig. Über dieses Thema haben wir in unserem Jahresbericht 2009 ausführlich berichtet. Es gilt, unsere Organisationsstruktur zu überprüfen: Das Älterwerden der Bewohnerinnen und Bewohner unseres Wohnheims, die Folgen davon und weitere seit der Stiftungsgründung eingetretenen Veränderungen haben den Stiftungsrat im 2010 bewogen zu prüfen, ob unsere Organisationsstruktur und unser bestehendes Angebot den Bedürfnissen unserer Anspruchsund Interessengruppen auch in Zukunft (Zeithorizont: zehn Jahre) entsprechen, beziehungsweise ob allenfalls Anpassungen angezeigt sind. Die Stiftung Phönix Uri hat die Schiess- Unternehmensberatung beauftragt, unterstützt mit einer phönix-internen Arbeitsgruppe, Empfehlungen zur unserer strategischen Entwicklung auszuarbeiten. Der erstellte Bericht beruht auf Dokumentenanalysen (u.a. demografische Entwicklung in Uri) und auf Erhebungen bei den unterschiedlichen Anspruchs- und Interessengruppen unserer Stiftung. Er bestätigt, dass die Stiftung Phönix Uri in der Region gut verankert ist und die An- 2 I V O R W O R T
3 spruchsgruppen das heutige Angebot sehr schätzen. Der Bericht hält fest, dass die wahrscheinlichsten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in Uri dafür sprechen, das bestehende Angebot an Wohnplätzen quantitativ höchstens moderat auszubauen respektive die heute angebotene Anzahl Plätze beizubehalten. Der Bericht empfiehlt, unser bestehendes Angebot zu optimieren: Ein externes Wohnangebot (angegliedert ans Wohnheim) für Personen schaffen, die eine verhältnismässig hohe Selbstständigkeit aufweisen, ohne die Anzahl Wohnplätze insgesamt zu erhöhen; ein spezifisches Wohnangebot für ältere Mitmenschen innerhalb unseres Wohnheims errichten; den Personal-Etat an die wachsenden Anforderungen anpassen; das Tagesstruktur-Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner unseres Wohnheims anpassen (sowohl das bestehende interne Angebot ausbauen als auch beim Aufbau externer Tagesstrukturen mitwirken); die verschiedenen Angebote der Stiftung Phönix Uri in einem einheitlichen Konzept definieren; die Selbstständigkeit als Stiftung bei gleichzeitiger Prüfung von Kooperationen wahren; die Organisationsform (Stiftungsrat/Geschäftsleitung/Geschäftsführung) und deren Ausgestaltung prüfen. Diese Empfehlungen dienen der Stiftung Phönix Uri als wertvolle Anregung und Entscheidungsgrundlage für ihre Strategie-Entwicklung. Die phönix-interne Arbeitsgruppe hat sich bereits daran gemacht, diese Empfehlungen konzeptionell auszuarbeiten. Erste Ergebnisse in der Umsetzung sollten im Verlaufe des 2011 vorliegen. Wie damals bei der Gründung unserer Stiftung, ist auch bei dieser Umsetzung unser Einsatz gefordert. Die Stiftung Phönix Uri hat sich bei ihrer Gründung zum Ziel gesetzt, die berufliche und soziale Wiedereingliederung von Mitmenschen mit psychischer Behinderung durch den Betrieb von geeigneten Wohneinrichtungen zu optimieren. Dieser Zielsetzung wollen wir auch künftig nachkommen. Allen, die uns bei unseren Bemühungen und Aufgaben mithelfen, danke ich im Namen des Stiftungsrates recht herzlich. Ein ganz besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeitenden und den Mitgliedern der Geschäftsleitung. Sie setzen sich uneigennützig, unermüdlich und weitsichtig für die Belange der Stiftung Phönix Uri ein. Unser aufrichtiger Dank gehört auch Ihnen allen; Sie unterstützen uns immer wieder mit wertvollen Spenden. 3
4 A l i c e E l l e r - K l o t e r Präsidentin Geschäftsleitung Stiftung Phönix Uri Ich durfte wiederum viele schöne und spannende Momente bei der Stiftung Phönix Uri erleben. Erwähnenswert ist sicher der Jubiläumsausflug «15 Jahre Wohnheim» nach Le Roselet. Aber auch der Besuch beim Ferienangebot «Time out» im Engadin war für mich eindrücklich. In sechs Sitzungen und mehreren Besprechungen erledigte die Geschäftsleitung die anstehenden Geschäfte. Über die Geschäftsstelle, das Wohnheim, den Mittagstisch, die Stiftung und das Begleitete Wohnen informiert uns jeweils der Geschäftsführer Franz Bricker-Grepper ausführlich und transparent. Daneben werden verschiedene Kontakte zu Vereinen und Verbänden gepflegt. Ein wichtiger Schritt war die Unterzeichnung der Programmvereinbarung 2011 bis 2014 mit dem Kanton Uri. «Nicht stehen bleiben» war auch im vergangenen Geschäftsjahr die Devise der Geschäftsleitung. So wurde ein Auftrag an eine externe Beraterfirma für eine Bedürfnisabklärung und die Überprüfung der bestehenden Angebote erteilt. Aufgrund dieses zukunftsorientierten Berichtes legten wir in der Geschäftsleitung die Ziele für 2010/11 fest. Wir sind überzeugt, den Weg in die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Ich möchte allen Spenderinnen und Gönnern ganz herzlich danken für ihre grosszügige Unterstützung, sei es in finanzieller oder materieller Art. Ein besonderer Dank gehört der Korporation Uri für den namhaften Beitrag. Ein besonderes Dankeschön geht an den Geschäftsführer Franz Bricker-Grepper und alle Mitarbeitende für ihre persönliche Betreuung und kompetente Begleitung der psychisch behinderten Menschen und für die gute Atmosphäre im Wohnheim. Ich danke dem Stiftungsrat, den Verantwortlichen der Gesundheits-, Sozial- und Umweltdirektion des Kantons Uri und der Stiftung Behindertenbetriebe Uri für die angenehme Zusammenarbeit. 4 I G E S C H Ä F T S L E I T U N G
5 TIME OUT F E R I E N A N G E B O T S T I F T U N G P H O N I X U R I Die Stiftung Phönix Uri und der Sozial Psychiatrische Dienst Uri organisieren jedes Jahr begleitete Ferien für Urnerinnen und Urner mit psychischer Krankheit oder Behinderung im Engadin. Grosszügige Spenderinnen und Spender ermöglichen, dass diese Ferienwoche auch in Zukunft günstig angeboten werden kann. Dafür danken wir von ganzem Herzen! Spenden: Urner Kantonalbank zu Gunsten Konto , IBAN: CH , Stiftung Phönix Uri (Vermerk «Time Out») 5
6 F r a n z B r i c k e r - G r e p p e r Geschäftsführer Stiftung Phönix Uri A N S I C H T E N Im Rückblick auf ein Jahr ragen meist einzelne Ereignisse und Situationen wie Inseln aus dem See der Erinnerung heraus. Nicht für alle Beteiligten sind es die gleichen Eindrücke, welche haften bleiben. Wir sehen oft das, was wir bereits kennen oder halten Ausschau nach dem, was wir sehen wollen. Umso wichtiger ist es, dass wir offen sind für andere Ansichten. So bin ich als Geschäftsführer froh, dass sich die Stiftung einer ganzheitlichen Sicht im Rahmen der Strategie-Entwicklung gestellt hat. Herausgekommen ist ein Bericht mit Betrachtungen, die Bekanntes bestätigen und neue Wege aufzeigen. Hinschauen oder hinschauen lassen ist wertvoll für das Vorwärtsgehen in die Zukunft. 1 5 J A H R E W O H N H E I M Stolz sind wir auf das 15-jährige Bestehen des Wohnheimes in Altdorf. Das stationäre Angebot von 18 Plätzen hat sich als ideale Grösse erwiesen. Vielen war das Heim eine wichtige Hilfe bei der Rückkehr von der Klinik in den Urner Alltag. Für viele Menschen mit psychischer Behinderung wurde es aber ihr Zuhause auf längere Sicht. Gefeiert haben wir mit einem Jubiläumsausflug in den Jura. Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T Öffentlichkeitsarbeit pflegt Phönix Uri mit verwandten Organisationen und Netzwerken. Sehr wichtig ist die Mitarbeit in den beiden Fachverbänden CURAVIVA und INSOS. Sehr aktiv vertreten wir die Anliegen von Menschen mit psychischer Behinderung oder Krankheit in den beiden Organisationen: KoBUR Konferenz für Behindertenfragen Uri, und der AG SPUR 6 I J A H R E S B E R I C H T
7 Arbeitsgruppe für Sozialpsychiatrie Uri. Mit Phönix-Unterstützung verwirklichte KoBUR eine eigene Website ( und gewann eine kantonale Abstimmung für das Konkordat Sonderpädagogik. Die AG SPUR veranstaltete ein interaktives Theater zum Thema Depression, welches von 200 Personen besucht wurde. Die eigene Website der Stiftung wird im Jahr 2011 mit Farbe und Bildern neu erstrahlen. Q U A L I T Ä T S V E R B E S S E R U N G E N Die gesteckten Ziele konnten bei einer Zielerreichung von 86% mehrheitlich umgesetzt werden. Das für die Betreuungsarbeit wichtige Projekt «Bezugspersonenwechsel» wird viel zur Lebensqualität der Betreuten beitragen. Mit dem Ergebnis der Klientenumfrage und vielen Kennzahlen aus dem Betrieb stellen wir uns seit Jahren in einem Benchmarking dem Vergleich mit anderen Institutionen. Die Berichte über das Benchmarking Behindertenheime des Statistischen Amtes des Kantons Zürich sind unter öffentlich zugänglich. A N G E B O T E Die Stiftung bietet eine kleine Auswahl von Betreuungs- und Begleitangeboten im Bereich Wohnen an. Das Wohnheim wies mit seinen 18 Zimmern eine Belegung von 99% aus. Der Mittagstisch wurde von Einzelnen regelmässig genutzt. Das Begleitete Wohnen, welches wir als Beratungsangebot beim Wohnen in der eigenen Wohnung anbieten, stagnierte. In diesem Bereich suchen wir eine Kooperation mit Phönix Zug. Nach wie vor fehlt dem Kanton Uri eine Tagesstätte mit einem niederschwelligen Angebot. Diese wurde vom Kanton Uri im Rahmen der Zentralschweizerischen Psychiatrieplanung zurückgestellt. T I M E O U T Phönix Uri und der Sozial Psychiatrische Dienst Uri bieten seit 2007 mit dem Ferienangebot «time out» eine begleitete Ferienwoche im Engadin für Menschen mit psychischer Behinderung oder Krankheit an. Dank Sponsoring und einer Defizitgarantie der Stiftung kann das Angebot auch in Zukunft günstig angeboten werden. Genutzt wird das Angebot von jeweils zwölf Personen. B E T R E U T E Das hohe Durchschnittsalter der Betreuten (53 Jahre) und die damit verbundenen alters - bedingten Einschränkungen haben uns auch im vergangenen Jahr gefordert. Normalerweise gehen unsere Klienten einer externen Beschäftigung in der Stiftung Behindertenbetriebe Uri nach. Ein Drittel der im Wohnheim wohnenden Menschen sind im AHV-Alter oder sind ohne 7
8 angepasstes externes Beschäftigungsangebot. In den vergangenen Jahren entwickelten sich auch andere wichtige Kooperationen mit Diensten, wie den Ergotherapie-Stellen, dem Sprungbrett und der Begegnungsgruppe des Sozial Psychiatrischen Dienstes Uri. Je ein Todesfall eines Betreuten im Heim und einer Betreuten beim Begleiteten Wohnen haben uns betroffen gemacht. Wir sind dankbar dafür, dass wir sie auf einem Abschnitt ihres Lebensweges begleiten durften. M I T A R B E I T E N D E Kompetentes und treues Personal bilden die Basis unserer Angebote. Für zwanzig beziehungsweise fünfzehn Jahre Phönix-Treue konnten Irene Arnold bzw. Annelies Aschwanden- Marty, Verena Speck-Räber und Claudia Rossi geehrt werden. Jährlich findet zur Stärkung der Gemeinschaft ein Teamtag statt. Zur Reflektion der belastenden Betreuungsarbeit wurde eine Supervision installiert. Der Stellenplan erfuhr aufgrund erhöhtem Betreuungs- und Verwaltungsaufwand eine Anpassung um 30 Stellenprozente. J A H R E S R E C H N U N G E N Die Rechnung des Wohnheimes schloss dank guter Belegung und wirtschaftlichem Haushalten mit einem Mehrertrag ab. Neue Tische und Stühle im ganzen Haus sowie die Erneuerung der Brandmeldeanlage stellten die grössten Investitionen dar. Die Stiftungsrechnung schloss dank grosszügiger Zuwendungen sehr gut ab. Dies ermöglicht immer wieder, sinnvolle Projekte in den Bereichen Freizeitaktivitäten (z.b. «time out»- Ferienwoche) oder Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Aktivitäten zum Tag der psychischen Gesundheit) zu unterstützen. 8 I J A H R E S B E R I C H T
9 P R O G R A M M V E R E I N B A R U N G Nach einer dreijährigen Übergangsphase erteilte der Kanton Uri der Stiftung erneut den Auftrag für die Wohnbetreuung von Menschen mit psychischer Behinderung. Damit ist die Finanzierung von 2011 bis 2014 für das Wohnheim mit integrierter Beschäftigung gesichert. Ab 2011 beträgt der Selbstzahlerbeitrag für Betreute 119 Franken. Die Restkosten werden jeweils über das Globalbudget mit dem Kanton geregelt. A U S B L I C K Nachdem auf politischer Ebene die Weichen für die Zukunft unserer Angebote gestellt sind, richten wir den Blick nach innen. Die Stiftung wird auf strategischer Ebene Entscheide fällen, welche Auswirkungen auf die eigenen Strukturen haben werden, und weiter werden die Angebote als Gesamtes neu definiert. Im Wohnheim wird in diesem Jahr das Brandschutzkonzept umgesetzt und in der Verwaltung erwarten uns grosse Aktualisierungen im EDV-Bereich. D A N K Als Geschäftsführer danke ich nebst den Mitarbeitenden auch meinen vorgesetzten Stellen und allen Partnerorganisationen, welche gut mit uns zusammen arbeiten. Auch spreche ich all jenen Menschen einen Dank aus, welche Phönix Uri ideell und materiell seit Jahren unterstützen und begleiten. Unser Engagement für Lebensqualität für Menschen mit psychischer Behinderung im Kanton Uri ist eine bereichernde Aufgabe. 9
10 S T I F T U N G S R A T Präsidium: Bär-Vetsch Walter, Altdorf Arnet-Rhyner Hanspeter, Altdorf Aschwanden-Infanger Josy, Attinghausen Berkhoff Magdalena, Oberwil Brunett-Rusca Reto, Schattdorf (bis März 2011) Bütler Marcel, Hünenberg Eberhard-Furrer Heinz, Altdorf Eller-Kloter Alice, Schattdorf Lussi-Zgraggen Maria, Erstfeld Püntener-Dittli Alois, Attinghausen Reinhard Verena, Seedorf Trittenbass Elisabeth, Altdorf G E S C H Ä F T S L E I T U N G Präsidium: Eller-Kloter Alice, Schattdorf Bär-Vetsch Walter, Altdorf Gabriel Peter, Altdorf Regli-Inderbitzi Hanspeter, Altdorf Schuler-Frei Bernhard, Flüelen Wegmüller-Gerig Urs, Attinghausen Kontrollstelle Stiftung Schuler Martin, Seedorf Zurfluh-Zurkirchen Markus, Altdorf Ombudsstelle für Personelles Gnos-Exer Martin, Altdorf G E S C H Ä F T S S T E L L E Geschäftsführung Bricker-Grepper Franz, Flüelen Sekretariat Senn-Ackermann Monika, Flüelen B E G L E I T E T E S W O H N E N Betreuung Arnold Irene, Altdorf Buchmann-Meier Franziska, Schwyz W O H N H E I M Hausdienst Huber-Furger Theres, Andermatt Küche, Betreuung, Technik, SIBE Briker-Arnold Ruedy, Altdorf Betreuung Aschwanden-Marty Annelies, Seedorf Buchmann-Meier Franziska, Schwyz Häberli-Zimmermann Helena, Luzern Locher Gisler Heidy, Schattdorf Rossi Claudia, Hünenberg See Speck-Räber Verena, Silenen Wicki Rigo Karin, Hünenberg See Praktikum Wenger Saskia, Bürglen Herger-Müller Monika, Spiringen 10 I P H Ö N I X U R I
11 Z A H L E N Z U M W O H N H E I M U N D B E G L E I T E T E N W O H N E N Wohnheim Begleitetes Wohnen Total Eintritte Austritte Betreute am Herkunft der Betreuten: Uri (21), Schwyz (1), Nidwalden (1) Alter und Geschlecht der Betreuten Altersgruppen Männer Frauen Total Jahre Jahre Jahre Total Durchschnittsalter: 53 Jahre / durchschnittliche Betreuungsdauer: 8 Jahre Belegung Wohnheim Besetzte Tage % Tage Effektive Aufenthaltstage 2010 (ohne Spital, Urlaub) 97% Tage Die Mitarbeitenden von Phönix Uri I Z A H L E N 11
12 S T I F T U N G P H O N I X U R I Hagenstrasse Altdorf Telefon Telefax info@phoenix-uri.ch Phönix Uri verfügt über das SQS-zertifizierte Qualitätsmanagementsystem BSV-IV 2000 / ID*** Spenden: Urner Kantonalbank, zu Gunsten Konto , IBAN: CH , Stiftung Phönix Uri
Hagenstrasse Altdorf Telefon Telefax
STIFTUNG PHONIX URI Hagenstrasse 50 6460 Altdorf Telefon 041 871 27 45 Telefax 041 871 27 19 info@phoenix-uri.ch www.phoenix-uri.ch Phönix Uri verfügt über das SQS-zertifizierte Qualitätsmanagementsystem
MehrJ A H R E S B E R I C H T S T I F T U N G P H O N I X U R I
J A H R E S B E R I C H T 2 0 0 9 S T I F T U N G P H O N I X U R I W a l t e r B ä r - V e t s c h Präsident Stiftung Phönix Uri Die Stiftung Phönix Uri setzte sich vor 25 Jahren zum Ziel, die berufliche
Mehr30 JA H R E S T I F T U N G P H O N I X U R I J A H R E S B E R I C H T
30 JA H R E S T I F T U N G P H O N I X U R I J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 2 30 JA H R E S T I F T U N G P H O N I X U R I Text: Walter Bär-Vetsch 1981 Zum Jahr der Behinderten machte die Christliche
MehrS T I F T U N G P H O N I X U R I J A H R E S B E R I C H T
S T I F T U N G P H O N I X U R I J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Jahresbericht 2016 4 Erweiterung Wohnheim Phönix Uri 7 Ferienangebot Time Out 9 Phönix Uri 2017 10 Beilagen
MehrVorwort 2. Jahresbericht Angebote 7. Begleitete Ferien Time Out 9. Phönix Uri
S T I F T U N G P H O N I X U R I J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Jahresbericht 2017 3 Angebote 7 Begleitete Ferien Time Out 9 Phönix Uri 2018 10 Beilagen Jahresrechnung
MehrJAHRESBERICHT IND ER H O S P IZ-SC HWE IZ.C H
JAHRESBERICHT 2016 WWW.K IND ER H O S P IZ-SC HWE IZ.C H Jahresbericht 2016 DAS SIEBTE JAHR Seit nun mehr als sieben Jahren (Stiftungsgründung 2009) setzen wir uns intensiv für Kinder mit unheilbaren und
MehrSchiessplatz: Silenen
Rangliste Verband Zentralschweizerischer Feldschützen Einzelrangliste 19.06.2017 Rang Schütze Kat. Jahrg. SNr. Sektionsname Res. TS3 TS2 TS1 Waffe Ausz. MS 1 Imholz Bruno 1978 214 SG Isenthal 48 94 93
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrUnser Hauptsponsoren Unser Eventsponsoren
Disziplin: Riesenslalom Austragungsort: Ratzi, Spiringen Organisator: Ski Schächental www.ski-schaechental.com Unser Hauptsponsoren Unser Eventsponsoren 1. Klasse Mädchen 1 6 Schuler Nina 2011 Bürglen
MehrUnterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat!
Testament-Ratgeber Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat! Eine besondere Form der Spende ist das Legat. Ein Legat ist ein Vermächtnis an eine Institution, die man über den eigenen Tod hinaus
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
Mehr57. Urner Meisterschaften Riesenslalom. Rangliste. Sonntag, 14. Februar Junioren / Senioren
57. Urner Meisterschaften Riesenslalom Rangliste Sonntag, 14. Februar 2016 Jury Technische Angaben TD Swiss Ski Kari Briker, Attinghausen Piste Skilift Gitschenen Wettkampfleiter Toni Aschwanden, SC Isenthal
MehrWOHNEN, LEBEN und Beschäftigen. Herzlich willkommen im «Eichholz»
WOHNEN, LEBEN und Beschäftigen Herzlich willkommen im «Eichholz» Ein Zuhause für Menschen mit Beeinträchtigung Die Stiftung Eichholz bietet im Kanton Zug Wohnund Beschäftigungsplätze an für Menschen mit
MehrWir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung.
Unser Leitbild Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes, für alle erhältliches und bezahlbares Angebot im
MehrWohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung
Wohnen in den Wohnhäusern Murbacherstrasse und Sonnenweg Ambulante Wohnbegleitung Das Betreuungs- und Wohnangebot richtet sich an Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die vorübergehend oder
MehrKonzept Tagesstruktur Lindli-Huus
Konzept Tagesstruktur Lindli-Huus Juni 2014 (Abgenommen GL 5.03.2014) 1. Institution 1.1. Trägerschaft Stiftung Wohnhaus für Körperbehinderte Schaffhausen 1.2. Grundlagen dieses Konzeptes Die Grundlage
MehrViel mehr als ein Spital
Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.
Mehr«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»
wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot
MehrReferenzen. EFH Arnold-Gisler, Attinghausen Arbeiten: Holz Elementhaus Architekt: Baldelli & Partner, Erstfeld Bauführer: Herr Baldelli
Referenzen EFH Arnold-Gisler, Attinghausen Arbeiten: Holz Elementhaus Architekt: Baldelli & Partner, Erstfeld Bauführer: Herr Baldelli Wyrsch Alfred und Christine, Attinghausen Arbeiten: Holz Elementhaus
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrWohnen. Mit tragfähigen Beziehungen
Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres
MehrInformationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden. 18. Januar 2018
Informationsveranstaltung Umsetzung Konzept Palliative Care Appenzell Ausserrhoden 18. Januar 2018 Programm Begrüssung Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Versorgung braucht Vernetzung Karin Kaspers Elekes
MehrKantonale Wahlen vom 28. Februar 2016 Gesamterneuerungswahl des Regierungsrats
Kantonale Wahlen vom 28. Februar 2016 Gesamterneuerungswahl des Regierungsrats 2016-2020 Gemeinden BfS-Nr. Stimmberechtigte Frauen Stimmberechtigte Männer Total Stimmberechtigte brieflich Stimmende 1)
MehrHerzlich willkommen. Im Wendelin sind Sie mitten im Leben daheim. Ihr Jürg Wuhrmann Heimleiter
Willkommen daheim! Herzlich willkommen Immer wieder darf ich erleben, wie beliebt und gut verankert das Wendelin bei den Einwohnerinnen und Einwohnern von Riehen ist. Viele kennen es von eigenen Besuchen
Mehr«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»
info@spannort-erstfeld.ch www.spannort-erstfeld.ch «Hier fühle ich mich wirklich willkommen.» Guten Tag liebe Urnerinnen und Urner Sie möchten unsere Institution näher kennen lernen? Das freut uns sehr!
MehrANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene
ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene Angebote Suchttherapie SICH VERÄNDERN Unsere verschiedenen Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt. Das modulare Behandlungsangebot erlaubt uns,
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrÜbersicht über die Vorgaben der Kantone in der Deutschschweiz zur Qualität in den Heimen, Stand Okt. 2005
Übersicht über die Vorgaben der Kantone in der Deutschschweiz zur Qualität in den Heimen, Stand Okt. 2005 CURAVIVA führte im Oktober 2005 eine schriftliche Umfrage bei den zuständigen Ämtern aller Kantone
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
Mehr1. Urner Schulsportmeisterschaft. Offizielle Rangliste
1. Urner Schulsportmeisterschaft Samstag, 28. Februar 2009 Offizielle Rangliste Austragungsort: Biel / Kinzig Organisator: Urner Skiverband www.urnerskiverband.ch unsere Hauptsponsoren Generalagentur Richard
Mehrzum Bericht und Antrag des Regierungsrats vom 29. September 2015
L-270 Die landrätliche Finanzkommission zum Bericht und Antrag des Regierungsrats vom 29. September 2015 zum Budget 2016 beantragt dem Landrat, folgenden Beschluss zu fassen: Dem Antrag des Regierungsrats
MehrAargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene
Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrJahresbericht des Präsidenten
JAHRESBERICHT 2013 Jahresbericht des Präsidenten Im vergangenen Jahr hatte der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun wieder viele interessante Aufgaben zu meistern. Nachfolgend das Geschäftsjahr
MehrHauptsponsor: 52. Urner Langlauf-Meisterschaften 20. USV-Staffel-Meisterschaft Donnerstag 06. Januar 2011 R A N G L I S T E.
Hauptsponsor: 52. Urner Langlauf-Meisterschaften 20. USV-Staffel-Meisterschaft Donnerstag 06. Januar 2011 R A N G L I S T E www.skiclub-schattdorf.ch Patronate Mädchen Knaben Damen Herren Staffel Strecke
MehrBegleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
27.10.2015 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Seite 2 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3 Stiftung Phönix
MehrSTIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD
STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher
MehrSponsoring Dossier 75 Jahre Trachtenvereinigung Uri 29. April 2017
Sponsoring Dossier 75 Jahre Trachtenvereinigung Uri 29. April 2017 Delegiertenversammlung Jubiläumsabend Festschrift Neue Fahne Inhaltsverzeichnis 01 Die Trachtenvereinigung Uri... 3 02 Projektorganisation...
MehrAlfred Schön-Stiftung Fredy Schön Dätwylerstrasse Altdorf Tel FAX
Alfred Schön-Stiftung Fredy Schön Dätwylerstrasse 3 6460 Altdorf Tel. 041 870 81 16 FAX 041 872 1108 fredv.schoen@bluewin.ch 6430 Schwyz 6460 Altdorf, 18. Oktober 2006 Ihr Gesuch um einen Unterstützungsbeitrag
MehrKonzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal
Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.
MehrUmsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen
Palliative Care Zertifizierung im Alters- und Pflegeheim Johanniter Umsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen Dozentinnen: Bütler Iris, Leitung Pflege und Betreuung Burgherr Nadja,
MehrZwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand
Zwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, 26.11.2013 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 2013 in Potsdam Zwischen Produktion und Parkbank Wege in
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung 11/2016 Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
MehrMit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.
sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
MehrDie Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis
Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die
MehrHerausforderung Alter. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter
Herausforderung Alter Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 Enttabuisierungskampagne Tabus: Tabuzone 1: das «wert-lose» vierte Lebensalter Tabuzone 2: die Idealisierung des Wohnens zuhause
MehrEntlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz
SYMPOSIUM Entlastungsangebote für betreuende Angehörige eines Menschen mit Demenz 20. November 2009 1. Vortrag Entlastungsangebote und Lebensqualität: Resultate aus dem partizipativen Forschungsprojekt
MehrINSOS Fachtagung Bern
Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
Mehr52. Urner Langlauf-Meisterschaften 20. Urner Staffel-Meisterschaften
Hauptsponsor: 52. Urner Langlauf-Meisterschaften 20. Urner Staffel-Meisterschaften Datum: Donnerstag 06. Januar 2011 Durchführung: Organisator: SSC Schattdorf und ASSA Realp SSC Schattdorf www.skiclub-schattdorf.ch
MehrPORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG
PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene
MehrStatut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK)
Statut der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) Stand: 1.1.2010 Das Statut der IBK wurde von der Konferenz der Regierungschefs beschlossen am 14. Dezember 1994 und revidiert am 19. November 1998, am
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrPflichtenheft der Geschäftsstelle
Pflichtenheft der Geschäftsstelle 1. Kurzbeschreibung Die Geschäftsstelle ist verantwortlich für die operativen Aufgaben von. Sie koordiniert die Aktivitäten des Verbandes und unterstützt den Vorstand.
MehrSechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim
LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 1'700 Personen. Der Eintritt
MehrTeen Challenge Schweiz Zurück ins Leben. Wohnen Arbeit Integration
Teen Challenge Schweiz Zurück ins Leben Wohnen Arbeit Integration 2 Für dein Leben Auftrag Der Verein Teen Challenge Schweiz arbeitet seit 1971 mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Durch Wohn-, Arbeits-
MehrPflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
MehrTagungspräsentation Interlaken
Tagungspräsentation Interlaken Sunnehus Oberland www.sunnehus-frutigen.ch 24.10.2015 Themen Input durch Karin Rauber, Bereichsleiterin Prozesssteuerung Themen Das Sunnehus und massgeschneiderte sozialpädagogische
MehrStiftungsurkunde. der Stiftung. Behindertenbetriebe Uri (SBU) Stiftung Behindertenbetriebe Uri
Stiftung Behindertenbetriebe Uri Rüttistrasse 57. 6467 Schattdorf Telefon 041 8741515 lnfo@sburl.ch www.sburl.ch Stiftungsurkunde der Stiftung Behindertenbetriebe Uri (SBU) Gültig ab 1.7.2016 Artikel 1
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrInterkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie
Interkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Vorsteher Departement Gesundheit Appenzell Ausserrhoden Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 6. Mai 2010
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrUnsere stationären Pflegeangebote.
Herzlich familiär. Unsere stationären Pflegeangebote. Herzlich und verlässlich. Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit. Stationäre Pflege. Gut versorgt in bester Gesellschaft. Wir sind stolz auf die Jahrhunderte
MehrBESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros
BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
Mehr9. Generalversammlung von CURAVIVA URI. Kurz- und Beschlussprotokoll. Datum und Zeit: 15. April 2008, 17:00 Uhr. Ort:
9. Generalversammlung von CURAVIVA URI Kurz- und Beschlussprotokoll Datum und Zeit: Ort: Präsenzliste: 15. April 2008, 17:00 Uhr Alters- und Pflegeheim Gosmergartä, Bürglen siehe Anhang Traktanden 1. Begrüssung
MehrSechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim
LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 410 Personen. Von den über-94-jährigen
MehrDie Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel
Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft
MehrWOHNHEIM IM DORF Projekt Spezialwohngruppe: Vier Wohnplätze für Menschen mit ausserordentlich hohem Begleitbedarf (KBS-Plätze)
WOHNHEIM IM DORF Projekt Spezialwohngruppe: Vier Wohnplätze für Menschen mit ausserordentlich hohem Begleitbedarf (KBS-Plätze) Ausgangslage Entwicklung WOHNHEIM IM DORF KBS-Plätze als neues Angebot Finanzierung
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrHerausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion. Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter
Herausforderung Alter: Tödlich ist auch die ewige Kostendiskussion Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 Kostenstudie von Polynomics Sparpotential aus volkswirtschaftlicher Sicht
MehrWohnen. für Menschen mit Behinderung
Wohnen für Menschen mit Behinderung Allgemeines Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung haben ein Recht auf individuell und privat gestaltetes Wohnen in den eigenen vier Wänden. Drei unterschiedliche
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht Verabschiedet am KPV KESB-Präsidienvereinigung Kanton Zürich
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kanton Zürich Geschäftsstelle c/o KESB Bezirk Winterthur und Andelfingen Bahnhofplatz 17 8403 Winterthur KESB-Kennzahlen Kanton Zürich Bericht 2016 Verabschiedet am 26.4.2017
MehrHerzlich willkommen. Wohnen im Alter. Informationsveranstaltung. 4. Juli 2017
Herzlich willkommen Herzlich willkommen Wohnen im Alter Informationsveranstaltung 4. Juli 2017 Informationsveranstaltung Wohnen im Alter Begrüssung Einführung in Thematik Projekt Wohnen im Alter Bisherige
MehrGESETZ über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz, TourG)
GESETZ über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz, TourG) (vom 23. September 2012 1 ; Stand am 1. Januar 2013) 70.2411 Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der Kantonsverfassung
MehrSeniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen
Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße
MehrPluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Offen für alle. Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten. Viele Menschen mit Assistenzbedarf suchen einen Ausweg aus ihrer Einsamkeit
MehrBegleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur
Betreuungsvertrag Vertragspartner Begleitetes Einzelwohnen, Gürtelstrasse 11, Postfach 84, 7001 Chur und KlientIn Name: Adresse: Tel. Nr.: geboren am: Mietvertrag gültig ab: Vorname: PLZ/ Ort: Natel Nr.:
MehrStatuten Verein Frauenpraxis Uri. A. Name und Sitz des Vereins B. Zweck C. Mitgliedschaft D. Organe E. Mitgliederversammlung F. Finanzen G.
Statuten Verein Frauenpraxis Uri Inhalt: A. Name und Sitz des Vereins B. Zweck C. Mitgliedschaft D. Organe E. Mitgliederversammlung F. Finanzen G. Auflösung Verein Frauenpraxis Uri Gotthardstrasse 14a,
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrFast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen
LUSTAT News 26. Oktober 2017 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Fast 7 von 10 Betagten im Heim sind Frauen Ende 2016 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im gegen 4'900 Personen. Davon waren
Mehr62. Brüsti. Riesen. slalom. Rangliste. Samstag und Sonntag,15. und 16. März ZSSV Meisterschaft Riesenslalom und Slalom. Dieses Rennen zählt zum
62. Brüsti Riesen slalom Samstag und Sonntag,15. und 16. März Hauptsponsor Co-Sponsoren Rangliste ZSSV Meisterschaft Riesenslalom und Podestsponsor Wir danken Dieses Rennen zählt zum www.attinghausen-tourismus.ch
MehrAufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Aufenthaltsdauer in Heimen sinkt auf 1,7 Jahre Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 4'700 Personen. Mehr als die
MehrHEIM oder NICHT HEIM?
HEIM oder NICHT HEIM? CURAVIVA-Impulstagung Brauchen wir Heime? Bern, 22. Oktober 2009 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF)
MehrWir sind gerne für Sie da.
Wir sind gerne für Sie da. «Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen.» Wilhelm Busch 2 SONNEGG Wohn- und Pflegezentrum Herzlich willkommen Das Wohn- und Pflegezentrum Sonnegg bietet Ihnen
MehrKnutwil Bad AUFBRUCH
Knutwil Bad AUFBRUCH Jahresbericht 2017 stiftungsrat Als Baufachmann wurde ich Mitglied des Stiftungsrates für das entsprechende Ressort. Der zunehmend vertiefte Einblick in die Institution und die professionelle
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag
SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung
MehrAnmeldungen HPK 2005 bis 2010
Bericht der Geschäftsstelle über die Hilfeplankonferenz 200 bis 2010 für psychisch kranke Menschen im Landkreis Böblingen im Bildungs- und Sozialausschuss am 07..20 Die Anmeldungen zur Hilfeplankonferenz
MehrLeben mit Beeinträchtigung
Leben mit Beeinträchtigung Wohnsettings Betreutes Wohnen - Standort Bärau Das betreute Wohnen bietet tägliche Unterstützung in allen Lebensbereichen mit konstanter Präsenz an, auch nachts und am Wochenende.
MehrRolf Maegli Direktor SSBL
«So geht es nicht mehr weiter, wenn es so weiter geht.» Erich Kästner avenirsocial 24. Oktober 2014 Sparmassnahmen Kanton Luzern Rolf Maegli Direktor SSBL Themen 1. Welchen Bezug haben Sie zum Projekt
MehrWeniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 440 Personen. Das Alter
Mehr