Sicherheit. Betriebsanleitung Ionisationszündbrenner ZAI, ZMI, ZKIH GEFAHR. Inhaltsverzeichnis WARNUNG VORSICHT Edition 12.

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1 . Fx/K Edition. GB F NL I E K S N P GR TR CZ PL RUS H Betriebsanleitung Ionisationszündbrenner,, Originalbetriebsanleitung 0 Elster GmbH Inhaltsverzeichnis Verwendung prüfen Gasart einstellen Einbauen Verdrahten ichtheit prüfen In Betrieb nehmen Wartung Elektroden austauschen Zubehör Technische aten Einbauerklärung Sicherheit Lesen und aufbewahren iese Anleitung vor Montage und Betrieb sorgfältig durchlesen. Nach der Montage die Anleitung an den Betreiber weitergeben. ieses Gerät muss nach den geltenden Vorschriften und Normen installiert und in Betrieb genommen werden. iese Anleitung finden Sie auch unter Zeichenerklärung,,,... = Arbeitsschritt = Hinweis Haftung Für Schäden aufgrund Nichtbeachtung der Anleitung und nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernehmen wir keine Haftung. Sicherheitshinweise Sicherheitsrelevante Informationen sind in der Anleitung wie folgt gekennzeichnet: Weist auf lebensgefährliche Situationen hin. WARNUNG Weist auf mögliche Lebens- oder Verletzungsgefahr hin. VORSICHT Weist auf mögliche Sachschäden hin. Alle Arbeiten dürfen nur von einer qualifizierten Gas- Fachkraft ausgeführt werden. Elektroarbeiten nur von einer qualifizierten Elektro-Fachkraft. Umbau, Ersatzteile Jegliche technische Veränderung ist untersagt. Nur Original-Ersatzteile verwenden. Transport Bei Erhalt des Produktes den Lieferumfang prüfen (siehe Teilebezeichnungen). Transportschäden sofort melden. Lagerung as Produkt trocken lagern. Umgebungstemperatur: siehe Technische aten. -

2 Verwendung prüfen Verwendungszweck Ionisch überwachte Zündbrenner zum sicheren Zünden von Gasbrennern. ie Leistung des Zündbrenners sollte bis 5 % des Hauptbrenners betragen. Auch als eigenständig betriebene Brenner einsetzbar. Für Erdgas, Stadtgas, Kokereigas und Flüssiggas. Andere Gase auf Anfrage. ie Funktion ist nur innerhalb der angegebenen Grenzen gewährleistet siehe auch Seite (Technische aten). Jegliche anderweitige Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Typenschlüssel Ionisationszündbrenner mit zwangsweiser Luftzufuhr und einer Elektrode 6 5 Brennergröße T T-Produkt B für Erdgas für Stadtgas, Kokereigas G für Flüssiggas Flammrohrlänge R Rp-Innengewinde N NPT-Innengewinde Typenschlüssel K TN Atmosphärischer Ionisationszündbrenner mit zwei Elektroden Kegelringverschraubung für 8-mm-Rohr /" NPT Innengewinde Teilebezeichnungen Funkentstörter Stecker für Zündelektrode Stecker für Ionisationselektrode Ionisationselektrode Zündelektrode 5 Luftschieber 6 Gasanschluss 7 Gasdüse 0,7 mm für Flüssiggas 8 Kegelring (nur bei K) 9 Überwurfschraube (nur bei K) 0 Beiliegende okumentation: Betriebsanleitung Gasanschluss siehe Typenschild. 0 Teilebezeichnungen Brennergehäuse Funkentstörter Elektrodenstecker Luftdüse Gasdüse 5 Brennerhalter 6 Flammrohr 7 Beiliegende okumentation: Betriebsanleitung und urchflusskurven Brennergröße, Gasart, Nennleistung P max., Flammrohrlänge, Anschluss siehe Typenschild Osnabrück Germany Gas Pmax Osnabrück Germany K -

3 Typenschlüssel Ionisationszündbrenner mit zwangsweiser Luftzufuhr Brennerrohrlänge /00 Flammrohrlänge R Rp-Innengewinde Teilebezeichnungen Gasart einstellen ie Zündbrenner sind bei Lieferung auf Erdgas eingestellt. Falls der Zündbrenner mit einer anderen Gasart als Erdgas betrieben wird, Brenner für Gasart umrüsten. 5 Brennergehäuse Brennergehäusedeckel Brennerrohr-Set, bestehend aus Schutzrohr a und Flammrohr b Halteschraube für üseneinsatz (im Brennergehäuse) 5 üseneinsatz (im Brennergehäuse) 6 Beiliegende okumentation: Betriebsanleitung und urchflusskurven Nennleistung P max., Gasart siehe Typenschild Osnabrück Germany Gas Pmax. a 6 b Gasdüse nozzle Ø 0,70.7 mm mm (0,08") (0.08") für Flüssiggas. for LPG. Gasdüse Order gas für nozzle Stadtgas for town,8 gas mm Ø (0,07").8 mm separat (0.07") bestellen separately (Best.-Nr. (Order No ). 5 6 üsen-ø prüfen, ob passend für gewünschte Gasart. Bei üsenwechsel die ichtmittelrückstände aus dem Brennergehäuse entfernen. Passende üsen siehe Seite 0 (Zubehör). üse Gasart [mm (inch)] 6 5 B 0,9 (0,07),0 (0,055) G 0,76 (0,09),05 (0,0),0 (0,05),78 (0,070) ie Zündbrenner sind bei Lieferung auf Erdgas eingestellt. Falls der Zündbrenner mit einer anderen Gasart als Erdgas betrieben wird, Brenner für Gasart umrüsten. -

4 Einbauen Explosionsgefahr! Auf gasdichte Anbindung achten. I Z + = Erdgas + = Flüssiggas Zündbrenner so einbauen, dass ein sicheres Zünden des Hauptbrenners gewährleistet ist. Zündbrenner fest einbauen. Wir empfehlen, in die Gas- und Luftzuleitung je einen Filter einzubauen. Eingangsdruck: Erdgas: max. 5 mbar ( "WC), Stadtgas: max. 0 mbar ( "WC), Flüssiggas: max. 60 mbar ( "WC). Bei höherem Eingangsdruck Gasvordrossel einsetzen. Eine ungehinderte Luftansaugung sicherstellen. er hat freiliegende Elektroden und kein Flammenschutzrohr. Schutzrohr siehe Seite 0 (Zubehör). WARNUNG Verletzungsgefahr! Vorstehende Ionisationselektrode beachten. 5 6 = Stadtgas Brenner über die zwei Bohrungen der Befestigungslasche befestigen mm Zündgasleitung mit Rohr 8 mm anschließen. 9 Bei Betrieb mit Stadtgas die Halteschraube ohne den üseneinsatz wieder einschrauben den üseneinsatz nicht im Anschlusskasten aufbewahren, Kurzschlussgefahr. 9 Nach der Umstellung auf eine andere Gasart die Luft neu einstellen siehe Seite 7 (In Betrieb nehmen). Beim Festschrauben der Überwurfschraube 9 auf die richtige Lage des Kegelrings 8 achten Kegelring einfetten. urchflusskurve siehe Empfohlene Eingangsdrücke: Gas: mbar (9,7,6 "WC), Luft: mbar (9,7,6 "WC). Vor den Brenner ruckregler und Einstellhähne in die Luft- und Gaszuleitung einbauen, um den Luft- und Gasdruck einstellen zu können. VORSICHT Brennerstörung! Bei Einsatz als Zündbrenner müssen Gas- und Luftdruck höher sein als die Anschlussdrücke des Hauptbrenners. -

5 Transportsicherung entfernen. Größe Brenner 6 5 G½" G"..T ½" NPT " NPT Zündgasleitung mit Rp ¼ und Luftleitung mit Rp ½ anschließen. Zum Anschluss von Zündgas- und Luftleitung mit NPT-Gewinde das Adapterset bestellen siehe Seite 0 (Zubehör). 5 Vor dem Festziehen der Überwurfschraube Brenner positionieren Zum Festschrauben der Überwurfmutter Schmierstoff verwenden. 6 Überwurfmutter handfest anziehen, für den gasdichten Einbau eine Stelle markieren und dann mit einer weiteren Umdrehung (60 ) festziehen. 7 Zündgasleitung mit Rp ¼ und Luftleitung mit Rp ½ anschließen. Eingangsdruck: Gas [mbar ("WC)] Erdgas 0 (8) Stadtgas 7 (6,8) Flüssiggas 0 () urchflusskurven siehe Bei höherem Gasdruck Gasvordrossel einbauen siehe Seite 0 (Zubehör). Verdrahten Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten an stromführenden Teilen elektrische Leitungen spannungsfrei schalten! Für die Ionisations- und Zündleitung nicht abgeschirmtes Hochspannungskabel verwenden: FZLSi /7-50 bis 80 C (-58 bis 56 F), Best.-Nr. 0500, oder FZLK /7-5 bis 80 C ( bis 76 F), Best.-Nr Brenner nach den Anschlussplänen des Gasfeuerungsautomaten/Zündtrafos verdrahten. I Z I = Ionisationselektrode Z = Zündelektrode Schraube für Schutzleiter Schutzleiter für die Erdung an der Befestigungslasche des Brennereinsatzes anschließen. -5

6 Flammenüberwachung durch Einelektrodenbetrieb. irekte Schutzleiterverbindung zum Gasfeuerungsautomaten herstellen. ichtheit prüfen Explosions- und Vergiftungsgefahr! amit keine Gefährdung durch eine Leckage entsteht, unmittelbar nach der Inbetriebnahme des Brenners die gasführenden Verbindungen am Brenner auf ichtheit prüfen! PG-Verschraubung festschrauben. 5 I Z I = Ionisationselektrode Z = Zündelektrode = Schraube für Schutzleiter 6 Ionisations- und Zündleitung gut festschrauben. WARNUNG Lebensgefahr durch Stromschlag! Spannungsführende Bauteile im Gehäuseanschlussraum. 7 ichtung und eckel wieder aufsetzen und festschrauben. 8 Schutzleiter für die Erdung am Brenner anschließen. -6

7 In Betrieb nehmen Explosionsgefahr! Vorsichtsmaßnahmen beim Zünden der Brenner beachten! Vergiftungsgefahr! Gas- und Luftzufuhr so öffnen, dass der Brenner immer mit Luftüberschuss betrieben wird sonst CO-Bildung im Ofenraum! CO ist geruchslos und giftig! Abgasanalyse durchführen. : Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor der Zündung muss der Brennergehäusedeckel aufgeschraubt sein. Einstellung und Inbetriebnahme des Brenners mit dem Betreiber oder Ersteller der Anlage absprechen! Gesamte Anlage, vorgeschaltete Geräte und elektrische Anschlüsse überprüfen. Vor jedem Zündversuch den Ofenraum mit Luft (5 x Ofenraumvolumen) vorspülen! Gasleitung zum Brenner vorsichtig und sachgerecht mit Gas befüllen und gefahrlos ins Freie entlüften Prüfvolumen nicht in den Ofenraum leiten! Explosionsgefahr! Wenn der Brenner nach mehrmaligem Einschalten des Gasfeuerungsautomaten nicht zündet: gesamte Anlage überprüfen. Nach dem Zünden gas- und luftseitige ruckanzeige am Brenner und die Flamme beobachten und Ionisationsstrom messen! Abschaltschwelle siehe Betriebsanleitung Gasfeuerungsautomat. Anlage einschalten. Kugelhahn öffnen. Brenner über Gasfeuerungsautomaten zünden. Brenner einstellen. Ionisationsstrom durch Luftverstellung einstellen. Explosionsgefahr bei CO-Bildung im Ofenraum! urch eine unkontrollierte Änderung der Einstellung am Brenner kann es zur Verstellung des Gas-Luft-Verhältnisses und damit zu unsicheren Betriebszuständen kommen. CO ist geruchslos und giftig! 6 p Gas p Brennerdrücke Air für Gas und Luft an den 0 Einstellhähnen vor dem einstellen. 0 er Eingangsdruck für Luft sollte höher als der Eingangsdruck für Gas sein: Arbeitskennfelder siehe Eingangsdruck: Gas: 0 50 mbar (8 0 "WC), Luft: 0 50 mbar (8 0 "WC). Eingangsdruck bei werkseitig eingestellter Lufteinstellschraube: Gas Luft [mbar ("WC)] [mbar ("WC)] Erdgas 0 (8) 0 (8) Stadtgas 7 (6,8) 5 (,8) Flüssiggas 0 () 0 () Wenn der Lufteingangsdruck bei werkseitig eingestellter Lufteinstellschraube nicht auf die empfohlenen Werte eingestellt werden kann, Lufteinstellschraube verdrehen I I Z Z Lufteinstellschraube nach links drehen = Luftmenge erhöhen. Lufteinstellschraube nach rechts drehen = Luftmenge verringern. 8 ichtung und eckel wieder aufsetzen und festschrauben. 5 er Luftschieber ist werkseitig geöffnet. Luftschieber nur schließen, wenn der Brenner nicht stabil brennt. 5 ruckregler für Gas- und Luftvordruck auf maximal mögliche Werte einstellen, dabei sollten Gasund Luftvordruck gleich hoch sein. -7

8 Wartung Zu empfehlen ist eine jährliche Funktions prüfung. 9 Lebensgefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten an stromführenden Teilen elektrische Leitungen spannungsfrei schalten. Verbrennungsgefahr! Ausgebaute Brennerbauteile können durch ausströmende Abgase heiß sein. Explosions- und Vergiftungsgefahr bei Brennereinstellung mit Luftmangel! Gas- und Luftzufuhr so einstellen, dass der Brenner immer mit Luftüberschuss betrieben wird sonst CO-Bildung im Ofenraum! CO ist geruchlos und giftig! Abgasanalyse durchführen. Ionisations- und Zündleitung überprüfen! Ionisationsstrom messen. er Ionisationsstrom muss mindestens 5 µa betragen und darf nicht schwanken. + μa Anlage spannungsfrei schalten. Gas- und Luftzufuhr absperren Einstellungen der rosselorgane nicht verändern. 5 üsen auf Verschmutzung überprüfen. Elektroden austauschen 6 7 Schraube des Klemmblechs mit ca. Umdrehungen lösen. 8 Z I Nut für richtige Positionierung der Elektrode. Zur richtigen Positionierung die Elektroden einschieben, bis die Klemmblechnase in die Nut passt. Beim Einschie ben der Elek troden die Aus richtung be ach ten. 0 Wenn die Elektroden positioniert sind, die Schraube des Klemmblechs mit Schraubenschlüssel handfest festziehen (ca. Umdrehungen). ie Elektroden lassen sich nach dem Festziehen nicht mehr bewegen arauf achten, dass die Länge der Elektrode unverändert bleibt. Kerze Spannstift Isolatoren Brennerkopf Elektrodenspitze 8 Schmutz von Elektrode und Isolatoren entfernen. 9 Sind die Elektrodenspitze oder die Isolatoren beschädigt, Elektrode austauschen. Vor dem Austausch der Elektrode die Gesamtlänge L messen. 0 Neue Elektrode durch den Spannstift mit der Kerze verbinden. Kerze und Elektrode auf die gemessene Gesamtlänge L einstellen. Elektrode wieder in Brennergehäuse einschrauben. Abstand L kontrollieren: L 5-8

9 5 Isolatoren ausrichten. L L 6 mm Brenner 6B 6 6G L 5 mm mm 5 mm Brenner 5B 5 5G L 5 mm 0 mm 5 mm 6 Schrauben für Gehäusedeckel lösen, ichtung und Gehäusedeckel abnehmen. 7 Ionisations- und Zündleitung abschrauben. WARNUNG Hochspannungsgefahr! Spannungsführende Bauteile im Gehäuseanschlussraum. 8 Schutzleiter für die Erdung am Brenner abschrauben. 9 Brenner ausbauen siehe Seite (Einbauen). Erleichtert wird der Aus- und Einbau der Elektroden, wenn das Gehäuse senkrecht auf eine glatte Arbeitsfläche abgestellt wird. 0 Schrauben ½ Umdrehung lösen. 6 7 Vordere Führungslaschen bis zum Anschlag in Richtung Brennerkopf schieben. ie Schraube handfest anziehen. Bei längeren Brennern die weiteren Führungslaschen jeweils gegen das Klemmblech schieben. ie Schraube handfest anziehen.,, Elektrodenstecker wieder aufstecken. Wartungsprotokoll erstellen. Elektroden nacheinander austauschen. Zündelektrode und Ionisationselektrode ausrichten. mm mm Abstände der Elektrodenspitzen einstellen. Hintere Führungslasche bis zum Anschlag in Richtung Brennergehäuse schieben. ie Schraube handfest anziehen. -9

10 Zubehör Schutzrohr-Set Für, hitzebeständig. Adapterset Zum Anschluss des Zündbrenners an Zündgas- und Luftleitung. Bestehend aus einem Adapter mit /-8NPT-Innengewinde und einem Adapter mit /-NPT-Innengewinde Gasdüse Für :,8 mm. Für Betrieb mit Stadtgas. Bestell-Nr Für und..t: Gasvordrossel Rp /". Für Betrieb des bei folgenden Eingangsdrücken: Eingangsdruck in mbar Bohrung Bestell- Erdgas Propan Stadtgas mm Nr. 0 50, , , , , Brenner Gasart* mm Bestell-Nr. (inch)..t B 0,9 (0,07) G 0,76 (0,09) ,0 (0,05) B,0 (0,055) G.05 (0,0) ,78 (0,070) * B = Erdgas G = Flüssiggas = Stadtgas/Kokereigas -0

11 Technische aten Leistung: ca.,8 kw. Gasarten: Erdgas, Flüssiggas (gasförmig) und Kokereigas. Gaseingangsdruck: in Abhängigkeit von der Gasart ca mbar (8 "WC). Auslieferungszustand: für Erdgas, max. 0 mbar ( "WC), (Gaseingangsdrücke siehe okumentart: urchflusskurve). Überwachung: mit Ionisationselektrode. Zündung: direkt elektrisch (Zündtrafo 5 kv). Zündstecker: funkentstört. Zündkopf aus Stahl, verzinkt. Halteblech aus Stahl, verzinkt. Leistung: 6: 0,8 bis kw, 5:,5 bis kw (,5 bis, kw in Verbindung mit Stadtgas, Kokereigas). Gaseingangsdruck: 5 bis 70 mbar (6 bis 7 "WC), Lufteingangsdruck: 5 bis 90 mbar (6 bis 5 "WC), jeweils in Abhängigkeit von der Gasart (Brennerdrücke siehe okumentart: urchflusskurve). Längenstufung des Brenners: 00 mm. Gasarten: Erdgas, Flüssiggas (gasförmig) und Kokereigas, andere Gase auf Anfrage. Nur für Kaltluft. Überwachung: mit Ionisationselektrode. Zündung: direkt elektrisch (Zündtrafo 5 kv). Zündstecker: funkentstört. Gehäuse: AlSi. Flammrohr: hitzebeständiger Stahl. Maximale Temperatur an der Flammrohrspitze: < 000 C (< 8 F), < 900 C (< 65 F) bei Lambda <. Leistung: ca. bis 5 kw. Gasarten: Erdgas, Flüssiggas (gasförmig) und Kokereigas. Gaseingangsdruck: 5 bis ca. 50 mbar ( bis 0 "WC), Lufteingangsdruck: 5 bis ca. 0 mbar ( bis "WC), jeweils in Anhängigkeit von der Gasart (Brennerdrücke siehe okumentart: urchflusskurve). Auslieferung: Erdgaseinstellung (0 mbar (8 "WC) Gas- und Luftdruck). Nur für Kaltluft. Überwachung: mit Ionisationselektrode. Zündung: direkt elektrisch (Zündtrafo 5 kv). Gehäuse: AlSi. Schutzrohr: Edelstahl. Flammrohr: hitzebeständiger Stahl. Maximale Temperatur an der Flammrohrspitze: < 000 C (< 8 F), < 900 C (< 65 F) bei Lambda <. Maximale Temperatur Schutzrohr: 500 C (9 F). -

12 Einbauerklärung nach 006//EG, Anhang II, Nr. B ie Produkte Brenner für Gas, und sind unvollständige Maschinen nach Artikel g und ausschließlich zum Einbau in oder zum Zusammenbau mit einer anderen Maschine oder Ausrüstung vorgesehen. Folgende grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß Anhang I dieser Richtlinie kommen zur Anwendung und wurden eingehalten: Anhang I, Artikel..,..5,..,.5.,.5.,.5.7 ie speziellen technischen Unterlagen gemäß Anhang VII B wurden erstellt und werden der zuständigen nationalen Behörde auf Verlangen in elektronischer Form übermittelt. ie unvollständige Maschine entspricht weiterhin allen Bestimmungen der Richtlinien Elektromagnetische Verträglichkeit 00/08/EG Folgende (harmonisierte) Normen wurden angewandt: EN 76- (00) Industrielle Thermoprozessanlagen; Sicherheitsanforderungen an Feuerungen und Brennstoffführungssysteme EN ISO - (007) Sicherheit von Maschinen Risikobeurteilung; Leitsätze EN 00 (00) Sicherheit von Maschinen Grundbegriffe, allg. Gestaltungleitsätze Teil : Grundsätzliche Terminologie, Methodologie Teil : Technische Leitsätze ie unvollständige Maschine darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in der das oben bezeichnete Produkt eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie für Maschinen (006//EG) entspricht. Elster GmbH, Osnabrück Kontakt Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Nieder lassung/vertretung. ie Adresse erfahren Sie im Internet oder bei der Elster GmbH. Zentrale Service-Einsatz-Leitung weltweit: T oder -99 F Technische Änderungen, die dem Fortschritt dienen, vorbehalten. - Elster GmbH Postfach 8 09, -908 Osnabrück Strotheweg, -950 Lotte (Büren) T F info@kromschroeder.com,