Fit fürs Netz und APPSichern! Info-Laptop und Info-Handy zum sicheren Surfen
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- Angela Stein
- vor 8 Jahren
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1 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S Fit fürs Netz und APPSichern! Info-Laptop und Info-Handy zum sicheren Surfen Didaktische Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer Inhalt I II III IV Nutzungsdaten zu Kinder und Internet Struktur und Einsatz des Info-Laptops und Info-Handys Lernziele Verlaufsplan: Einsatz des Info-Laptops und Info-Handys im Unterricht Hintergrundinformationen Info-Laptop: Gewusst wie! Info-Laptop: Tastatur: Netz-Regeln Info-Laptop: Bist du fit fürs Netz? Info-Handy: APPSichern. Sei clever! Websites mit Internetführerschein/Surfschein Spannende Kinderseiten Websites für Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern Impressum und Bestellmöglichkeit Nutzungsdaten zu Kinder und Internet Computer und Internet werden bereits im Anfangsunterricht eingesetzt. Damit soll der veränderten Lebenswelt von Kindern Rechnung getragen und wichtige Voraussetzungen geschaffen werden für den weiteren Lebens- und Berufsweg. Durch Computer und Internet ist außerdem ein aktives und motivierendes Erarbeiten von Inhalten und Fertigkeiten in fast allen Unterrichtsfächern möglich. Wie viele Kinder nutzen das Internet? 21 Prozent der 6- bis 7-Jährigen 48 Prozent der 8- bis 9-Jährigen 75 Prozent der 1 0- bis 11 -Jährigen 93 Prozent der 1 2- bis 1 3-Jährigen Wie lange sind Kinder im Internet? Knapp 30 Prozent der 6- bis 1 3-Jährigen bis zu 30 Minuten pro Besuch im Internet, rund 45 Prozent zwischen 30 und 60 Minuten, etwa ein Viertel von ihnen mehr als eine Stunde. Nutzungsarten 75% der Kinder nutzen im Internet Suchmaschinen, ca. 50% schauen Videos und Filme und knapp 50% nutzen Communitys und ca. ein Drittel der Kinder chattet im Internet. KIM-Studie Die Hälfte der 6- bis 1 3-Jährigen besitzt ein eigenes Handy, bei den 1 2- bis 1 3Jährigen sind es circa 90%. 26% der Handy-Besitzer können mit dem Gerät online gehen und nutzen Apps.
2 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S I Struktur und Einsatz des Info-Laptops und Info-Handys Der Info-Laptop und Info-Handy sind attraktive Lernmaterialien für Kinder im Grundschulalter, denn sie bedienen die kindlichen Wünsche nach einem eigenen PC/Laptop oder einem mobilen Gerät. Auf spielerische Weise eignen sich Kinder damit Internetkompetenz an. Info-Laptop und das Info-Handy sind Bestandteile der Broschüre "Ein Netz für Kinder Surfen ohne Risiko?", 11. Auflage Dieser Leitfaden für Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen enthält Hintergrundwissen zur Internetnutzung von Kindern. Außerdem gibt er praktische Tipps und Anregungen, die Chancen des Internets gut zu nutzen. Beim Einsatz des Info-Laptops und des Info-Handys sind unterschiedliche Strategien möglich: Selbstlernen des Kindes intuitiv, Unterrichtsmaterial für eine oder mehrere (Vertretungs-)Stunden zum Thema "Sicher Surfen im Internet", Hilfe für Eltern zur Interneterziehung ihrer Kinder. Didaktisch sind die Inhalte des Laptops und des Handys aufeinander abgestimmt: Laptop: Klappteil 1 und 2: Gewusst wie! - Die wichtigsten Fragen & Antworten, Tipps zum sicheren Surfen Laptop: Rückseite: Bist du fit fürs Netz? - Spielerische Übung als Rätsel Laptop: Tastatur: Netz-Regeln - Fünf wichtige Regeln als Lernergebnis Handy: Bildschirm aufgeklappt: Tipps zur sicheren App-Nutzung sowie wichtige Datenschutzregeln Handy: Rückseite: Rätselfrage zum Virenschutz auf Handys sowie spielerische Lösung Handy: Webcam-Sticker zum Schutz vor heimlicher Beobachtung Außerdem geben die beiden Elemente Anregungen, die vom Lernmaterial zu Websites führen: Laptop: Bildschirm : meine-startseite.de - mit Erklärung zur Einrichtung als individuelle Startseite Laptop: Rückseite: Surfen im Netz - Internetseiten zum sicheren Surfen und zu guten Kinderseiten Handy: Bildschirm zugeklappt: meine-startseite.de - mit einer Übersicht über die verschiedenen Inhalte auf meine-startseite Handy: Rückseite: Internetseiten mit interessanten und kindgerechten Apps II Lernziele Die Schülerinnen und Schüler V erfahren die wichtigsten Verhaltensregeln im Internet und mit Apps erkennen, welche Gefahren ihnen begegnen können und wie sie zu vermeiden sind üben spielerisch ihre Kenntnisse zum sicheren Surfen ein lernen eine gute Kinderstartseite und ihre Handhabung kennen werden zum weiterführenden Lernen auf geeigneten Websites angeregt
3 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, Fit fürs Netz,S.S III Verlaufsplan: Einsatz des Info-Laptops und Info-Handys im Unterricht 1. Stunde Phase Inhalt Arbeitsform Einstieg Kinder ihre Erfahrung im Internet erzählen lassen Plenum Einführung Info-Laptop und InfoHandy - Vorstellung jeweils eines Exemplars - Austeilen der Exemplare Lehrer Plenum Info-Laptop "Fit fürs Netz" und Info-Handy "APPSichern" Gruppenarbeit Info-Laptop und Info-Handy Erarbeitung Arbeitsauftrag: Laptop: Neun Fragen werden im Laptop gestellt. Um welche Themen geht es? Handy: Was sind die wichtigsten Tipps für Apps auf dem Handy? Welche Tipps gibt es noch? Medien Lernkontrolle Themen und Tipps zusammentragen Plenum Tafel Hausaufgaben - Antworten und Tipps durchlesen und besprechen (je nach Lesefähigkeit mit Hilfe der Eltern) - die Rätsel lösen Lehrer Rätsel im Info-Laptop und Info-Handy Phase Inhalt Arbeitsform Medien Präsentation Hausaufgaben Fragen und Lösungswort zusammentragen, evtl. inhaltlich ergänzen, vertiefen Plenum Rätsel in Info-Laptop Tafel Einführung meinestartseite.de - Vorstellung der Website Lehrer PC, Beamer Erklärung - Widgets sind Themen-Boxen, Widget Nachrichten näher erläutern (z.b. dass eine Meldung zur Website führt) 2. Stunde optional Mehr Infos und Inhalte: Erarbeitung Arbeitsauftrag: Baut euch eine Startseite zusammen! Entscheidet euch für höchstens vier Widgets! Speichert eure Website! Notiert die URL (Internetadresse)! Gruppenarbeit Partnerarbeit je nach Anzahl der PCs PC Lernkontrolle Vorstellung der Startseiten Plenum PC, Beamer Hausaufgaben - Eltern die selbst erstellte Website zeigen - als Startseite auf heimischen PCBrowser speichern Lehrer Heimischer PC
4 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S IV Hintergrundinformationen: Info-Laptop Klappteil 1 und 2: Gewusst wie! "Beim Chatten fragt mich jemand nach meiner Telefonnummer. Ist das okay? Kinder müssen lernen, ihre Daten zu schützen. Das ist nicht leicht, denn ein Kind hegt noch kein Misstrauen und redet gerne über sich. Es mag aber auch Geheimnisse. Deswegen kann es verstehen, dass alles, was die Familie und es selbst betrifft, für Fremde erstmal ein Geheimnis ist. Darüber hinaus ist es am sichersten, dem Kind einzuprägen, dass es immer erst fragen muss, wenn es etwas von sich im Internet öffentlich machen möchte. Gerade im Internet müssen die eigenen, persönlichen Daten besonders geschützt werden. Denn eine einmal eingestellte Information lässt sich kaum noch löschen. Außerdem können im Internet aus einzelnen Informationen in Verbindung mit anderen Daten völlig neue und sensible Informationen werden. Linktipp: Rechtliche Grundlagen, Infos und Sicherheitstipps zu persönlichen Daten im Internet und für soziale Netzwerke sowie Lehrermaterial gibt es bei Klicksafe. klicksafe.de/themen/datenschutz/grundlagenwissen "Wie finde ich die richtigen Informationen?" Über 50 Prozent aller Kinder im Internet suchen mindestens einmal pro Woche nach Informationen für die Schule/Hausaufgaben. Dabei ist Google die meistgenutzte Suchmaschine. Erwachsenensuchmaschinen sind aber insbesondere für Grundschulkinder eine schlechte Recherchequelle. jugendschutz.net hat die Treffer für kindorientierte Suchworte getestet. Ergebnis: Google liefert zwar weit mehr Treffer als die Kindersuchmaschinen. Kinder bekommen aber wesentlich weniger brauchbare Informationen. Werbeangebote stehen weit oben, häufig enthalten die Ergebnisse beeinträchtigende Inhalte. (siehe Broschüre "Ein Netz für Kinder Surfen ohne Risiko?", S. 1 2) Es ist daher wichtig, dass Kinder eine Kindersuchmaschine verwenden: blinde-kuh.de, fragfinn.de und helleskoepfchen.de. Dort finden sie nur gefilterte und kindgeeignete Inhalte. Außerdem müssen Kinder richtig suchen und die passenden Begriffe wählen lernen: Je genauer das Kind fragen und Überflüssiges weglassen lernt, desto größer ist die Chance, dass die besten Treffer ganz oben stehen. Linktipp : Eine Anleitung zum richtigen Suchen gibt es beim Internet-ABC. "Eine Freundin von mir wird im Internet beleidigt. Was soll ich tun?" Beleidigungen und Ausgrenzung gibt es zwar leider auch im normalen (Schul-)Alltag. Durch das Internet gewinnt dies aber eine neue Dimension: Der Eingriff ins Privatleben des Opfers ist gewissermaßen rund um die Uhr möglich und der Täter kann oftmals anonym agieren. Zudem ist das Publikum unüberschaubar groß und Inhalte verbreiten sich extrem schnell. Verspottet, bloßgestellt oder auch bedroht werden geschieht z.b. über das Einstellen oder Kommentieren von Fotos oder über das Verbreiten falscher Informationen. Kinder müssen ermutigt werden, sich bei Problemen Hilfe von Erwachsenen zu holen. Und sie müssen ermahnt werden, nicht Täter zu sein. Mobbingattacken können gegen Mitschülerinnen und Mitschüler erfolgen, aber oft auch gegen Lehrerinnen und Lehrer. Ein guter Rat ist, dass Kinder sich nicht in sozialen Netzwerken für Jugendliche oder Erwachsene anmelden. Solange sie sich in kindgerechten Communitys aufhalten, verhindern Moderatorinnen bzw. Moderatoren und technische Sicherheitsmaßnahmen Beleidigungen und Übergriffe. Linktipp : Informationen zu Cybermobbing, ein Forum für eigene Erfahrungen sowie weiterführende Informationen gibt es auf der AntiMobbing-Seite von Seitenstark. mobbing-schluss-damit.de
5 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S "Wie schütze ich den Computer vor Viren?" In der Regel haben Kinder Angst, dass sie durch Internetaktionen auf dem PC Schaden anrichten können. In der Schule verhindern dies entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zwar. Dennoch gilt es, Kindern einerseits die Angst zu nehmen und sie andererseits zu sensibilisieren für Gefahren durch Viren am heimischen PC. Letztlich ist es natürlich Aufgabe der Eltern, den PC technisch zu schützen. Aktuelle Antivirenprogramme sind ein Muss, ebenso wie Updates des Betriebssystems. Kinder sollten darauf hingewiesen werden, dass Viren vor allem in s, Downloads und sogar in Text- oder Bilddateien stecken können. Sie sollten also z.b. -Anhänge ungelesen löschen, wenn sie den Absender nicht kennen. Linktipp : Sichere Internetnutzung und Umgang mit Computern, Barrierefreiheit sowie der Zugang zu digitalen Inhalten erklärt Verbraucher-sicher-online umfassend und verständlich. verbraucher-sicher-online.de "Meine Freunde laden Musik, Klingeltöne und Programme runter. Dürfen Kinder das?" Bereits Kinder laden häufig illegal Musik herunter. Oft passiert dies durch das schlechte Beispiel von älteren Geschwistern oder gar den eigenen Eltern. Oft ist Kindern aber auch nicht bewusst, dass sie sich damit strafbar machen. Erlaubt ist z.b. von einer gekauften CD eine Kopie für ein Familienmitglied zu brennen oder eine Sicherungskopie für den Eigengebrauch sowie freigegebene Musiktitel in Tauschbörsen hoch- und runterzuladen. Alles andere ist nicht erlaubt. Da die Legalität nicht ganz leicht zu erkennen ist, gilt: Sicherheitshalber nichts herunterladen. Sonst kann dies zu Schadensersatzforderungen in vier- oder gar fünfstelliger Höhe führen. Ein guter Rat ist deswegen, gemeinsam mit den Eltern Seiten zu besuchen, von denen man legal und ungefährlich Dateien herunterladen darf. Linktipp : Logo oder Klingelton selbst erstellen. lizzynet.de/dyn/ php, netzcheckers.de (mit Handylogo / Handysounddesigner) "An meine -Adresse kommt dauernd Werbung. Wie krieg ich das weg?" Die -Accounts großer Internetportale (wie Gmx, Web etc.) sind ungeeignet für Kinder, weil sie unübersichtlich sind und viel Werbung präsentieren. Die Mail-Angebote auf Kinderseiten bieten dagegen einige Vorkehrungen, die das Kind besser schützen: Filterung von Spam und unerwünschten Mails. Manche Kinderseitenanbieter lassen keine Anhänge zu, was die Sicherheit erhöht. Sie sind übersichtlich gestaltet: einfache Symbole zur Verwaltung des Postfachs, Verhaltensregeln und die Möglichkeit, sich bei Problemen direkt an den Betreiber zu wenden. Die -Adresse des Kindes sollte keine echten Angaben wie Name, Alter oder Wohnort enthalten. Besser einen Fantasiebegriff wählen, z.b. limo1 23@mail4kidz.de. Linktipp : - Übersichtliche Seite mit eigener Kinder- , Brieffreundschaften und Pinnwand. Nur eingetragene Freunde können mailen. Elternanmeldung erforderlich. mail4kidz.de - Kinder- ohne Werbung. Es werden nur Mails von eingetragenen Absendern zugestellt. Eltern erhalten eine Kopie jeder Mail. Anmeldung erforderlich. grundschulpost.de
6 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S "Alle sind bei Facebook, bloß ich darf nicht. Ist das nicht voll gemein?" Laut KIM-Studie nutzen 43 Prozent aller Kinder zwischen 6 und 1 3 Jahren Soziale Netzwerke mit Chats und Communitys. Dort können sie sich selbst präsentieren und mit anderen in Kontakt bleiben und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Leider sind Kinder häufig auch auf Erwachsenenplattformen wie Google+ und Facebook unterwegs. Ein aktueller Test von jugendschutz.net zeigt: Über Facebook werden viele ungeeignete oder sogar unzulässige Inhalte verbreitet wie Pornografie und rechtsextreme Propaganda. Auch sexuelle Belästigung und Cybermobbing wurden festgestellt. Kinder sollten deswegen keinesfalls bei Facebook angemeldet sein. Sie sollten geeignete Kindercommunitys gezeigt bekommen. Dort sind sie mit Gleichaltrigen zusammen und durch Moderation geschützt. Geeignete Angebote für Kinder sind: tivi.de/tivi/tivitreff/start, kindernetz.de/netztreff, helles-koepfchen.de/, seitenstark.de/chat und kidsville.de/kidsvilla. Linktipp : - Einen Leitfaden zur sicheren Nutzung von Facebook und anderer sozialer Netzwerke hat Klicksafe erstellt. klicksafe.de/themen -> Facebook, Soziale Netzwerke - Im Chat-Atlas von Chatten-ohne-risiko werden bei Kindern und Jugendlichen beliebte Communitys geprüft. Dort gibt es ein Poster mit den wichtigsten Verhaltensregeln in sozialen Netzwerken. chatten-ohne-risiko.net "Was soll ich mit der Werbung machen, die manchmal auftaucht?" Kinder durchschauen oftmals nicht, was Werbung und was redaktioneller Inhalt einer Website ist. Insbesondere Onlinespiele dienen dazu, subtile Werbebotschaften zu liefern. Produktinformationen, Shops und Gewinnspiele vermengen sich mit allgemeinen Inhalten, Communitys, Clubs und Chats. Zwar gelten auch für Internetwerbung Richtlinien, die von Werbetreibenden einzuhalten sind. Dies wird aber häufig unzureichend beachtet und häufig sogar die kindliche Unerfahrenheit gezielt ausgenutzt. Linktipp : Die Initiative Mediasmart erklärt in der Broschüre "Augen auf Werbung", was ein Kind über Internetwerbung wissen sollte, wie sie aussieht und woran man sie erkennt. Die Materialien wurden von Pädagogen entwickelt und mit Lehrern evaluiert. Sie lassen sich auf vielseitige Weise einsetzen. mediasmart.de "Was soll ich machen, wenn ich aus Versehen auf schlimme Seiten komme?" Wenn ein Kind sich ohne Aufsicht im Internet bewegt, kann es auch ohne aktive Suche auf Inhalte stoßen, die es ängstigen und verstören können. Zu Gewaltbildern und Erwachsenensexualität können Kinder noch keine ausreichende Distanz aufbauen. Auch extremistische Einstellungen und Äußerungen sind verwirrend und können desorientieren. Eine Quelle solcher problematischer Inhalte ist z.b. die Videoplattform YouTube. Dort werden jede Minute ca. 48 Videostunden online gestellt. Bei dieser Riesenmenge finden sich leider auch zahlreiche Inhalte, die Kinder verstören können, wie jugendschutz.net recherchierte. Wichtig ist, dass Kinder nicht alleine und ungeschützt im Internet surfen. stellt einige technische Hilfen zur Verfügung, mit denen das Internet für Kinder sicherer gestaltet werden kann. Außerdem sollte auf dem heimischen PC ein Jugendschutzprogramm installiert sein. Wichtig ist darüber hinaus, dass Kinder hauptsächlich auf geeigneten Kinderinternetseiten surfen. Linktipp : Wenn Kinder, Lehrkräfte und Eltern auf problematische Inhalte stoßen, sollten diese angezeigt werden: entweder beim Betreiber der Website und/oder bei jugendschutz.net. Beschwerdehotline unter hotline@jugendschutz.net
7 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S Tastatur: Netz-Regeln Die Tastatur beinhaltet die wichtigsten Regeln für den Umgang mit dem Internet Ich gebe keine Daten weiter! Vor Gewinnspielen und Downloads: Eltern fragen. Bei Mobbing mache ich nicht mit! Ich hole meine Eltern, wenn ich etwas schlimm finde oder unsicher bin. Abschalten! Freunde, Sport und Hausaufgaben sind auch wichtig. Rückseite: Bist du fit fürs Netz? Das Surfrätsel greift die neun Themen aus Gewusst wie! auf. Als Lösungswort ergibt sich aus den hell hinterlegten Feldern der Begriff "Surf-Profi". W N E S U R U M C M H H V I M F S I D L A A P R O F I U C A E W E L E N E M N N R G B
8 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S IV Hintergrundinformationen: Info-Handy Webcam-Sticker Leicht kann es passieren, dass Kinder unbemerkt mit eingeschalteter Webcam surfen. Um heimliche Beobachtung zu vermeiden, einfach den bunten Webcam-Sticker vom Handy auf die Kamera an PC, Notebook, Tablet und Handy kleben. Die Sticker aus Spezialmaterial können immer wieder verwendet und mit Wasser gereinigt werden. Tipp : Weitere Webcam-Sticker sowie Tipps zur sicheren Nutzung von Chats und Communitys gibt es im Materialpaket "Chatten. Teilen. Schützen!", bestellbar unter: bmfsfj.de Aufgeklappter Bildschirm: App-Tipps Apps nur gemeinsam mit Eltern runterladen! Das Angebot an verfügbaren Apps ist unüberschaubar. Neben vielen unbedenklichen Apps (z.b. Fotobearbeitung, Wetterbericht) können einige Apps auch ungeeignete Inhalte, Belästigung, ungewollte Datenabfrage oder versteckte Kosten beinhalten. Daher sollten Apps nur gemeinsam mit den Eltern heruntergeladen werden. Eltern sollten die Beschreibung und Bewertung der App lesen und sich nicht auf die Alterseinschätzungen der Anbieter verlassen. In der Broschüre auf S. 20 finden sich weitere Hilfestellungen für Eltern. Am sichersten ist es, für das Kind nur geprüfte Kinder-Apps runterzuladen. Linktipp : Geprüfte Kinder-Apps unter app-tipps.net und datenbank-apps-für-kinder.de. Vorsicht vor versteckten Kosten bei Apps! Bei vielen Spiele-Apps ist binnen Kurzem ein sinnvolles Weiterspielen nur möglich, wenn man kostenpflichtige Zusatzangebote und Erweiterungen durch In-App-Käufe erwirbt. Wenn auf dem Gerät bereits Zahlungsinformationen gespeichert sind, kann das Kind mit wenigen Klicks virtuelle Güter kaufen. Apps werden dadurch unbemerkt zur Kostenfalle. Um vor verstecken Kosten in Apps zu schützen, sollten in den Einstellungen des Handys In-App-Käufe deaktiviert werden. Linktipp : Überblick über sichere Einstellungsmöglichkeiten: klicksafe.de/themen/kommunizieren/smartphones/apps-abzocke/ Nicht zu viele Apps - behalte die Übersicht! Viele Apps greifen während der Benutzung auf private Daten zu, wie beispielsweise auf die Kontakte, Telefonbuch oder Fotos. Oftmals werden diese Zugriffsberechtigungen nicht für die eigentliche Funktion der App benötigt. Die Eltern sollten prüfen, welche Zugriffe gefordert werden, und abwägen, ob das Kind die App dennoch nutzen darf. Linktipp : Übersicht, Hintergrundinformationen und getestete Apps: handysektor.de/apps-upps.html
9 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S Aufgeklappter Bildschirm: Datenschutz-Tipps Privatsache! Was auf deinem Handy ist, geht niemanden etwas an! Gib auch keine Passwörter oder Zahlencodes weiter! Erklären Sie, dass Kinder im Netz keine echten Angaben über sich machen sollten. Persönliche Daten sind tabu! Ebenso Daten von Familie oder Freunden. Dazu gehören der richtige Name, das Alter, die Adresse, Telefon- und Handynummer sowie Passwörter. Bilder, Videos oder gespeicherte Dateien sollten ebenfalls nicht verschickt werden. Linktipp : Ausführliches Material zum Thema Datenschutz gibt es unter: schau-hin.info, watchyourweb.de, klicksafe.de/themen/datenschutz/ Achtung Foto! Erst fragen, dann knipsen! Niemand darf heimlich oder gegen deinen Willen Fotos machen, weiterschicken oder hochladen. Halte auch du dich daran! Gerne wollen Kinder Fotos von sich und anderen verschicken oder im Internet hochladen. Sind auf den Fotos auch andere Personen zu sehen, müssen sie vorher gefragt werden, ob sie mit einer Veröffentlichung / Verschickung einverstanden sind. Niemand möchte, dass ungefragt von ihm ein (peinliches) Bild im Internet veröffentlicht wird. Geschieht dies dennoch, so kann die Löschung dieses Foto verlangt werden. Notfalls mit Hilfe der Eltern. (Recht am eigenen Bild) Fotos können im Internet noch Jahre auffindbar sein, in andere Zusammenhänge gebracht werden oder kopiert und gespeichert werden. Wenn Fotos eingestellt werden, am besten nur Darstellungen verwenden, auf denen das Kind nicht deutlich zu erkennen ist. Auch die Freunde sollen auf Fotos nicht erkennbar sein. Linktipp : Information zum Thema "Recht am eigenen Bild": internet-abc.de/eltern/recht-am-eigenen-bild-internet.php Rückseite: Virenschutz Wie schütze ich mein Handy vor Viren? Richtig ist: Antwort B Viren kann man vor allem durch s oder beim Downloaden bekommen. Deswegen sollte kein Anhang einer geöffnet werden, wenn der Absender nicht bekannt ist. Downloads sollten nur auf geprüften Portalen erfolgen und Dateien von Fremden nicht geöffnet werden. Um das Handy vor Viren zu schützen, sollte ein Anti-Viren-Programm installiert sein. Linktipp : blog.kaspersky.de/warum-sie-nicht-mehrere-antivirus- programme-verwenden-sollten/1 659; kostenloser Virenschutz für das Handy: handysektor.de/hacker-sicherheit/detailansicht/article/kostenloservirenschutz-fuer-dein-smartphone.html
10 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S V Surfen im Netz Spannende Kinderseiten Was macht das Familienministerium? Welche Rechte haben Kinder? Das wird hier erläutert. Gästebuch für Vorschläge, was man für Kinder verbessern kann. Über 40 Seiten, auf denen man alles findet: Spiele, Mitmachsachen, aktuelle Infos, Sport und Themen für die Schule Die 1 00 besten Kinderseiten, die für Kinder verständlich, attraktiv, sicher und altersgerecht gestaltet sind. Nach Kategorien zusammenklicken und als PDF ausdrucken. Websites mit Internetführerschein/Surfschein Es gibt einige Websites, die Kindern das Internet und wichtige Surfregeln erklären. Empfehlenswert sind: Fragen müssen richtig beantwortet werden. Dafür werden Internetseiten mit der passenden Information verlinkt. Alles richtig? Dann kann eine Urkunde mit Namen ausgedruckt werden. Eddie klärt über Gefahren auf und weiß Rat gegen Internetviren. Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen bekommen Tipps, wie sie Kindern bis zum Surfschein helfen können. Rio, Nina und Ben jagen Internetverbrecher. So lernen Kinder richtiges Mailen, Chatten, Suchen und Runterladen. Im Lexikon gute Begriffserklärungen. Gute Websites zum Thema Sicher im Netz sind auch: Kidsville Internet-Seepferdchen Wildwebwoods
11 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S Websites für Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern Unterstützung von Eltern und pädagogischen Fachkräften bei der Medienerziehung zu den Themen Surfen, Chatten, Spielen. Einfache Hilfen, kreative Internet - Quizspiele und Informationen in gut verständlicher Form. Die zugehörige Broschüre "Ein Netz für Kinder Surfen ohne Risiko?" ist im Juni erschienen. Infos, Tipps und Experteninterviews für den Umgang mit Fernsehen, Games, Internet und Handy. Im Download-Center stehen Infoflyer, Ratgeber und Schulmaterial kostenlos zur Verfügung. Hilfen und Tipps beim Erlernen eines sicheren und kritischen Umgangs mit dem Internet. Infos über europäische Internetprojekte und Studien. Flyer, Broschüren und Unterrichtsmodule können kostenlos heruntergeladen sowie als Printversion bestellt werden. Lerneinheiten zum sicheren Surfen, die mit einem Surfschein abgeschlossen werden können. In den Rubriken Wissen, wie s geht und Zeigen, wie s geht Tipps zur Interneterziehung von Kindern. Infos zu Web- und Computertrends sowie Lehrermaterial. Geprüft und bewertet werden bei Kindern und Jugendlichen beliebte Chats, Communitys und Instant Messenger. Außerdem gibt es Tipps zur sicheren Einstellung und Nutzung von Kommunikationsangeboten. Kostenloses Unterrichtsmaterial zum Download. Infos zum Jugendschutz im Internet. Unter hotline@jugendschutz.net können rassistische, gewaltverherrlichende oder pornografische Seiten gemeldet werden. Ebenso werden unerlaubte Datenabfrage, Werbung oder ungeeignete Inhalte auf Kinderseiten abgemahnt.
12 Lehrerhandzettel Fit fürs Netz und APPSichern, S Impressum und Bestellmöglichkeit Der Lehrerhandzettel wurde erstellt von jugendschutz.net Länderübergreifende Stelle für Jugendschutz im Internet Wallstraße 11, Mainz Tel: , Fax: Text und Redaktion: Andrea Kallweit Dr. Ulrike Behrens Katja Lichtenstein Bezugsstelle für Info-Laptops: Publikationsversand der Bundesregierung Postfach Rostock Tel.: *, Fax: * Gebärdentelefon: gebaerdentelefon@sip.bundesregierung.de publikationen@bundesregierung.de Artikelnummer Info-Laptop: 5SO96 Artikelnummer Broschüre: 5BR1 8 * Jeder Anruf kostet 1 4 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent/Min. aus den Mobilfunknetzen.
Fit fürs Netz! Info Laptop zum sicheren Surfen
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