Stellantriebe SGC(R)/SVC(R)/SGM(R)/SVM(R) Profibus DP

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1 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Handbuch Geräteintegration Feldbus

2 Inhaltsverzeichnis SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anleitung zuerst lesen! Sicherheitshinweise beachten. Zweck des Dokumentes: Dieses Dokument enthält Informationen für Inbetriebnahmepersonal der Leittechnik und leittechnische Programmierer. Es soll helfen, den Antrieb über die Feldbus Schnittstelle in die Leittechnik zu integrieren. eferenzunterlagen: Betriebsanleitung (Montage, Bedienung, Inbetriebnahme) zum Stellantrieb eferenzunterlagen sind erhältlich über Internet: oder direkt bei AUMA (siehe <Adressen>). Inhaltsverzeichnis. Sicherheitshinweise..... Grundlegende Hinweise zur Sicherheit.. Anwendungsbereich.3. Warnhinweise.. Hinweise und Symbole. Allgemeines über Profibus DP..... Grundlegende Eigenschaften.. Profibus DP Grundfunktionen.3. Übertragungstechnik.. Buszugriff.. Funktionalität.. Schutzfunktionen.7. Gerätetypen 3. Inbetriebnahme Einführung 3.. Parametrierung 3.3. Busadresse (Slaveadresse) 3.. Konfiguration der Profibus DP Schnittstelle 3.. Start der Kommunikation 3.. User- (AUMA spezifische ) 3... Prozessabbild Eingang Anordnung (User-) 3... Einstellbare (benutzerdefinierbare) Meldungen 3.7. Überwachung der Kommunikation Verbindungsüberwachung der Profibus DP Kommunikation Fail-Safe und Global Control Clear Telegramme 3.8. I&M Funktion. Beschreibung der Datenschnittstelle..... Eingangsdaten (Prozessabbild Eingang) Meldungen... Prozessabbild Eingang (Standard Prozessabbild)... Beschreibung der Bytes im Prozessabbild Eingang.. Ausgangsdaten (Prozessabbild Ausgang)... Prozessabbild Ausgang Anordnung... Beschreibung der Ausgangsdaten.3. Profibus DP-V Dienste Seite

3 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Inhaltsverzeichnis. Beschreibung Profibus DP Platine..... Anzeigen (LEDs). Störungsbehebung..... Fehlersuche.. Diagnose 7. Technische Daten Profibus DP Schnittstelle 8. Anhang Stichwortverzeichnis... Adressen

4 Sicherheitshinweise SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP. Sicherheitshinweise.. Grundlegende Hinweise zur Sicherheit Normen/ichtlinien AUMA Produkte werden nach anerkannten Normen und ichtlinien konstruiert und gefertigt. Dies wird durch eine Original-Einbauerklärung und durch eine EG-Konformitätserklärung bescheinigt. In Bezug auf Montage, elektrischen Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb am Installationsort müssen der Anlagenbetreiber und der Anlagenbauer darauf achten, dass alle rechtlichen Anforderungen, ichtlinien, Vorschriften, nationale egelungen und Empfehlungen beachtet werden. Hierzu gehören u.a. entsprechende Aufbaurichtlinien für Feldbusanwendungen. Sicherheitshinweise/ Warnungen Personenqualifikation An diesem Gerät arbeitende Personen müssen sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen in dieser Anleitung vertraut machen und die gegebenen Anweisungen einhalten. Sicherheitshinweise und Warnschilder am Produkt müssen beachtet werden um Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Montage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen, das vom Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer dazu autorisiert wurde. Vor Arbeiten an diesem Produkt muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben sowie anerkannte egeln zur Arbeitssicherheit kennen und beachten. Inbetriebnahme Betrieb Vor der Inbetriebnahme ist es wichtig, dass alle Einstellungen daraufhin überprüft werden, ob sie mit den Anforderungen der Anwendung übereinstimmen. Bei falscher Einstellung können anwendungsbedingte Gefahren ausgehen wie z.b. die Beschädigung der Armatur oder der Anlage. Für eventuell hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das isiko trägt allein der Anwender. Voraussetzungen für einen einwandfreien und sicheren Betrieb: Sachgemäßer Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung, Montage und sorgfältige Inbetriebnahme. Produkt nur in einwandfreiem Zustand, unter Beachtung dieser Anleitung betreiben. Störungen und Schäden umgehend melden und beseitigen (lassen). Anerkannte egeln für Arbeitssicherheit beachten. Nationale Vorschriften beachten. Schutzmaßnahmen Wartung Für notwendige Schutzmaßnahmen vor Ort, wie z.b. Abdeckungen, Absperrungen oder persönliche Schutzeinrichtungen für das Personal, ist der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbauer verantwortlich. Veränderungen am Gerät sind nur mit Zustimmung des Herstellers erlaubt... Anwendungsbereich AUMA Stellantriebs-Steuerungen sind ausschließlich für die Betätigung von AUMA Stellantrieben bestimmt. Andere Anwendungen sind nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Bestätigung des Herstellers erlaubt. Nicht zulässig ist der Einsatz z. B. für: Ansteuerung von Motoren Ansteuerung von Pumpen Bei unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz wird keine Haftung übernommen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Beachtung dieser Anleitung.

5 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Sicherheitshinweise.3. Warnhinweise Um sicherheitsrelevante Vorgänge in dieser Anleitung hervorzuheben, gelten folgende Warnhinweise die mit einem entsprechenden Signalwort (GEFAH, WANUNG, VOSICHT, HINWEIS) gekennzeichnet sind. Unmittelbar gefährliche Situation mit hohem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit mittlerem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit geringem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können leichte oder mittlere Verletzungen die Folge sein. Kann auch in Verbindung mit Sachschäden verwendet werden. Mögliche gefährliche Situation. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Sachschäden die Folge sein. Wird nicht bei Personenschäden verwendet. Struktur und typografischer Aufbau der Warnhinweise Art der Gefahr und ihre Quelle! Mögliche Folge(n) bei Nichtbeachtung (optional) Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr Weitere Maßnahme(n) Das Sicherheitszeichen warnt vor Verletzungsgefahr... Hinweise und Symbole Das Signalwort (hier GEFAH) gibt den Grad der Gefährdung an. Folgende Hinweise und Symbole werden in dieser Anleitung verwendet: Information Der Begriff Information vor dem Text gibt wichtige Anmerkungen und Informationen. Symbol für ZU (Armatur geschlossen) Symbol für AUF (Armatur offen) Wissenswertes vor dem nächsten Schritt. Dieses Symbol besagt was für den nächsten Schritt vorausgesetzt wird oder was vorbereitet bzw. beachtet werden sollte. < > Verweis auf weitere Textstellen Begriffe die mit diesen Zeichen eingeklammert sind verweisen im Dokument auf weitere Textstellen zu diesem Thema. Diese Begriffe sind im Index, einer Überschrift oder im Inhaltsverzeichnis angegeben und können so schnell gefunden werden.

6 Allgemeines über Profibus DP SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP. Allgemeines über Profibus DP.. Grundlegende Eigenschaften Für den Informationsaustausch der Automatisierungssysteme untereinander sowie mit den angeschlossenen dezentralen Feldgeräten werden heute vorwiegend serielle Feldbusse als Kommunikationssystem eingesetzt. In vielen tausend erfolgreichen Anwendungen wurde eindrucksvoll nachgewiesen, dass durch den Einsatz der Feldbustechnik Kosteneinsparungen von bis zu % bei Verkabelung, Inbetriebnahme und Wartung im Vergleich zur konventionellen Technik erzielt werden. Während in der Vergangenheit oftmals herstellerspezifische, untereinander inkompatible Feldbusse zum Einsatz kamen, werden heute nahezu ausschließlich offene, standardisierte Systeme angewendet. Dadurch wird der Anwender unabhängig von einzelnen Lieferanten und kann aus einer großen Produktpalette das beste und preiswerteste Produkt auswählen. Profibus DP ist das führende offene Feldbus System in Europa, das weltweit erfolgreich eingesetzt wird. Der Anwendungsbereich umfasst die Fertigungs-, Prozessund Gebäudeautomatisierung. Profibus DP ist ein internationaler, offener Feldbusstandard, der in den Feldbusnormen IEC 8 und IEC 78 standardisiert wurde. Dadurch sind die Investitionen von Herstellern und Anwendern optimal geschützt, und die Herstellerunabhängigkeit ist garantiert. Profibus DP legt die technischen und funktionellen Merkmale eines seriellen Feldbus Systems fest, mit dem verteilte digitale Automatisierungsgeräte miteinander vernetzt werden können. Profibus DP unterscheidet Master- und Slave-Geräte. Profibus DP ist für den schnellen Datenaustausch in der Feldebene konzipiert. Hier kommunizieren die zentralen Steuergeräte, wie z. B. SPS oder PC, über eine schnelle, serielle Verbindung mit dezentralen Feldgeräten wie Ein-/Ausgangsgeräte, Ventile und Antriebe. Der Datenaustausch mit diesen dezentralen Geräten erfolgt zyklisch. Die dafür benötigten Kommunikationsfunktionen sind durch die Profibus DP Grundfunktionen gemäß IEC 8 und IEC 78 festgelegt. Master-Geräte Slave-Geräte Master-Geräte bestimmen den Datenverkehr auf dem Bus. Ein Master darf Nachrichten ohne externe Aufforderung aussenden. Master werden im Profibus Protokoll auch als aktive Teilnehmer bezeichnet. Slave-Geräte wie z. B. AUMA Profibus DP Antriebe sind Peripheriegeräte. ische Slave-Geräte sind Ein-/Ausgangsgeräte, Ventile, Antriebe und Messumformer. Sie erhalten keine Buszugriffsberechtigung, d. h. sie dürfen nur empfangene Nachrichten quittieren oder auf Anfrage eines Masters Nachrichten an diesen übermitteln. Slaves werden auch als passive Teilnehmer bezeichnet... Profibus DP Grundfunktionen.3. Übertragungstechnik.. Buszugriff Der Master liest zyklisch die Eingangsinformationen von den Slaves und schreibt die Ausgangsinformationen zyklisch an die Slaves. Neben dieser zyklischen Datenübertragung des Prozessabbildes stehen bei Profibus DP auch leistungsfähige Funktionen für Diagnose und Inbetriebnahme zur Verfügung. Der Datenverkehr wird durch Überwachungsfunktionen auf Master- und Slave-Seite überwacht. S-8 verdrillte Zweidrahtleitung oder Lichtwellenleiter AUMA Stellantriebe unterstützen Baudraten bis, Mbits/s. Token-Passing-Verfahren zwischen den Mastern und Pollen zwischen Master und Slave Mono-Master oder Multi-Master Systeme möglich Master und Slave Geräte: max. Teilnehmer an einem Bus

7 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Allgemeines über Profibus DP.. Funktionalität Punkt-zu-Punkt (Nutzdatenverkehr) oder Multicast (Steuerkommandos an alle Slaves) Zyklischer Nutzdatentransfer zwischen DP-Master und DP-Slaves Zusätzlich azyklischer Datenaustausch zwischen DP-Master und DP-Slaves bei Profibus DP mit V-Diensten Prüfen der Konfiguration der DP-Slaves Synchronisation der Eingänge und/oder der Ausgänge.. Schutzfunktionen Alle Nachrichten werden mit Hamming Distanz HD= übertragen. Ansprechüberwachung bei den DP-Slaves (Watchdog) sschutz für Eingänge/Ausgänge der DP-Slaves (Sync und Freeze) Überwachung des Nutzdatenverkehrs mit einstellbarem Überwachungs-Timer beim Master Einstellbares Sicherheitsverhalten.7. Gerätetypen DP-Master Klasse (DPM), z.b. Programmier-/Projektierungsgeräte DP-Master Klasse (DPM), z.b. zentrale Automatisierungsgeräte wie SPS, PC DP-Slave z. B. AUMA Profibus DP Geräte. Geräte mit binären oder analogen Eingängen/Ausgängen, Antriebe, Ventile 7

8 Inbetriebnahme SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 3. Inbetriebnahme 3.. Einführung Bei der Inbetriebnahme eines Profibus DP Netzwerks müssen die Geräte am Profibus DP mit der Projektiersoftware der Steuerung (Profibus-Konfigurator) parametriert und konfiguriert werden. Die Projektiersoftware liest zuerst die GSD-Datei (GeneralStationData) der einzelnen Antriebe ein. Die GSD-Datei enthält Informationen über die Eigenschaften des Geräts, die vom Master benötigt werden. Danach kann der Anwender das Gerät am Profibus DP für das Projektierprogramm der Leittechnik konfigurieren und parametrieren. Diese Informationen werden in der Steuerung (DP Master) abgelegt und bei jedem Start der zyklischen Kommunikation an die Antriebe (DP Slaves) gesendet. Die Ansteuerung des Antriebs sowie die ückmeldungen erfolgen über die Prozessabbild Input- und Output-Bytes. Wird eine Konfiguration mit konsistenten Daten ausgewählt, so müssen bei manchen SPS spezielle Funktionsbausteine zur Ansteuerung der Profibus DP Slaves benutzt werden. Zertifizierung Ident-Nummer Gerätestammdaten (GSD) 3.. Parametrierung AUMA Stellantriebe mit Profibus DP sind von der Profibus Nutzerorganisation (PNO) zertifiziert. Jeder DP-Slave und jeder DP Master hat eine individuelle Ident-Nummer. Diese wird benötigt, damit ein DP Master ohne signifikanten Protokoll-Overhead die en der angeschlossenen Geräte identifizieren kann. Der Master vergleicht die Ident-Nummer der angeschlossenen DP Geräte mit den Ident-Nummern in den vorgegebenen Projektierungsdaten. Der Nutzdatentransfer wird nur dann begonnen, wenn die richtigen Geräte-en mit den richtigen Stationsadressen am Bus angeschlossen wurden. Dadurch wird eine hohe Sicherheit gegenüber Projektierungsfehlern erreicht Die PNO verwaltet die Ident-Nummern zusammen mit den Gerätestammdaten (GSD). Ident- für die AUMA Geräte-en (Stellantriebe) SGC()/SVC()/SGM()/SVM(): xc77 Bei Profibus DP werden die Leistungsmerkmale der Geräte in Form eines Gerätedatenblattes und einer Gerätestammdatendatei von den Herstellern dokumentiert und den Anwendern zur Verfügung gestellt. Aufbau, Inhalt und Kodierung dieser Gerätestammdatendatei (GSD) sind standardisiert. Sie ermöglichen die komfortable Projektierung beliebiger DP Slaves mit Projektierungsgeräten verschiedener Hersteller. GSD Datei für die AUMA Geräte-en (Stellantriebe) SGC()/SVC()/SGM()/SVM(): AUMAC77.GSD Die Parametrierung ist teilweise in der Profibus Norm festgelegt so z. B. ein Bit zum Ein- oder Ausschalten der Busüberwachung (Watchdog). Die Profibus DP Schnittstelle kann zusätzlich weitere User- empfangen, mit deren Hilfe das Prozessabbild Input vollständig konfiguriert werden kann. Diese können über das Projektierprogramm der Steuerung geändert werden. Neue Projektierprogramme unterstützen die Einstellung der über Texte und eine Menüauswahl. Bei älteren Programmen müssen die Werte der in Form von hexadezimalen Zahlen eingegeben werden. 8

9 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Inbetriebnahme Tabelle : Aufbau des telegramms Byte Bit Bemerkung 7 3 Lock Unlock Sync Freeze WD_ON WD Faktor 3 WD Faktor MinTSD Ident-Nr High Ident-Nr Low 7 Group Ident 8 DPV Enable WD Base DP-V Status 9 DP-V Status PrmStruct DP-V Status 3 Einstellungen für Grundfunktionen des Profibus: WD_Base WD_Base = (Zeitbasis ms) WD_Base = (Zeitbasis ms) Verbindungsüberwachungszeit der Profibus DP Kommunikation: T WD = ( bzw. ms, abhängig von WD_Base) x (WD Faktor ) x (WD Faktor ) MinTSD Minimale Antwortzeit des Stellantriebs (in T Bit ) Ident-Nr Group Ident DP-V Status 3 Identnummer des Stellantriebs Gruppenzuteilung durch den Master Zwingend erforderliche Anwenderparameter Busadresse (Slaveadresse) Die relevanten Einstellungen sind in der entsprechenden GSD Datei bereits voreingestellt. (Erforderliche Voreinstellungen: DPV Enable = und PrmStruct = ). In den auf Byte folgenden Bytes des telegramms befinden sich u.a. die User- zur Anpassung des Eingangs Prozessabbildes an die Anforderungen der Leittechnik (AUMA spezifische ). Die auf der Homepage verfügbare GSD Datei enthält keine User- zur Anpassung des Eingangs-Prozessabbildes an die Anforderungen der Leittechnik; mit dieser GSD Datei verwendet der Antrieb das Standard Prozessabbild. Für weitere Informationen hierzu siehe <Prozessabbild Eingang (Standard Prozessabbild)>. Jeder Teilnehmer am Bus wird über seine spezifische Busadresse (Slaveadresse) angesprochen. Pro Feldbusnetzwerk darf diese nur einmal vorhanden sein. Die Busadresse wird nicht flüchtig gespeichert. Im Auslieferzustand ist bei allen Geräten die Adresse (Standardwert) eingestellt. Die Busadresse (Slaveadresse) kann auf folgende Arten eingestellt werden: Vor Ort über Schalter im Stellantrieb. Zur Einstellung siehe entsprechende Betriebsanleitung zum Stellantrieb. Mit der Servicesoftware AUMA CDT (über einen PC oder Laptop mit Bluetooth). Voraussetzung: Schalter [S] im Stellantrieb steht in Stellung ON (Software- Modus). Die jeweils aktuelle Version der AUMA CDT kann vom Internet unter bezogen werden. 9

10 Inbetriebnahme SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 3.. Konfiguration der Profibus DP Schnittstelle Über den Feldbus, dabei ist zu beachten, dass jeweils nur ein Gerät mit der Adresse (Standardwert) am Profibus DP angeschlossen ist. Mit Hilfe des SAP (Service-Access-Point Set Slave Address) kann dann dem Stellantrieb eine neue Busadresse zugewiesen werden. Voraussetzung: Schalter [S] im Stellantrieb steht in Stellung ON (Software- Modus). Bei der Konfiguration wird ausgewählt, wie viele Input- und Output-Bytes für jedes Gerät im Speicher der Steuerung reserviert wird. Außerdem wird festgelegt, ob die Daten konsistent oder nicht konsistent verarbeitet werden. Information Es wird nur die Anzahl der Bytes, welche in der Konfiguration festgelegt sind, zwischen dem DP Master und dem DP Slave übertragen. Folgende Konfigurationen sind mit AUMA Profibus DP Antrieben möglich: Anzahl Inputbytes Anzahl Outputbytes Start der Kommunikation Alle diese Konfigurationen (außer In, Out), sind als konsistente oder nicht konsistente Konfiguration wählbar. Die Anzahl der Input Bytes gibt an, wie viele der maximal Bytes der DP Slave zum DP Master sendet. Die Anzahl der Output Bytes gibt an, wie viele der maximal Bytes der DP Master zum DP Slave sendet. Wird z. B. die Konfiguration mit 8 Bytes Input ausgewählt, so werden beim Datenaustausch nur die ersten 8 Bytes vom DP Slave zum DP Master übertragen. Der Master hat dann keinen auf die Bytes 9 bis. Dadurch spart der DP Master Speicherplatz, da er für den Antrieb nur 8 Input Bytes reservieren muss. Die Daten der AUMA Antriebe sollten vom DP Master konsistent verarbeitet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich der Wert einer -Byte Variablen (Stellungsgeber, Kunden-Analogeingang) nach dem Auslesen des ersten Bytes nicht ändert und damit der Wert nicht verfälscht wird. Wenn ein Master durch die Leittechnik nicht die Möglichkeit bietet, konsistente Konfigurationen zu benutzen, kann eine Konfiguration ohne Konsistenz ausgewählt werden. Wird der DP Master eingeschaltet, schickt er zu jedem DP Slave zuerst ein - und ein Konfigurationstelegramm. Sind die und die Konfiguration in Ordnung, geht der DP Slave in den Zustand Data Exchange um Nutzdaten zwischen der Steuerung und dem Slave auszutauschen. Der DP Master kann dann über das Prozessabbild den DP Slave steuern und seinen Zustand lesen.

11 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Inbetriebnahme Wird die Kommunikation unterbrochen (z.b. durch Ausschalten des Slaves oder Bruch des Profibus-Kabels), wird sie automatisch vom DP Master wieder aufgebaut, wenn die Ursache der Störung beseitigt ist. 3.. User- (AUMA spezifische ) Mit Hilfe der User- kann das Prozessabbild Input konfiguriert werden. Die werte und die Auswahloptionen werden dabei in einer auf Anfrage verfügbaren, spezifischen GSD-Datei festgelegt Prozessabbild Eingang Anordnung (User-) Die Daten des Prozessabbild Eingangs können in beliebiger eihenfolge angeordnet werden. Die Anordnung wird mit Hilfe der User- in einer auf Anfrage verfügbaren GSD-Datei festgelegt. Hierbei können Anwender jedem Profibus DP Signal eine spezifische Meldung zuweisen. Das Datenvolumen der übertragenen Daten hängt von der Art der ausgewählten Signale (u8, u, i, Einzelmeldungen) ab Einstellbare (benutzerdefinierbare) Meldungen Tabelle : Beschreibung der -Einstellungen Prm-Text-Def GSD Datei () = "Bit: eserved" () = "Bit: End p. CLOSED" () = "Bit: End p. OPEN" (3) = "Bit: End p. CLOSED, blink" () = "Bit: End p. OPEN, blink" () = "Bit: Setpoint reached" () = "Bit: unning CLOSE" (7) = "Bit: unning OPEN" (8) = "Bit: Selector sw. LOCAL" (9) = "Bit: Sel. sw. EMOTE" () = "Bit: Sel. sw. OFF" () = "Bit: Limit sw. CLOSED" () = "Bit: Limit sw. OPEN" (3) = "Bit: Torque sw. CLOSE" () = "Bit: Torque sw. OPEN" () = "Bit: Device ok" () = "Bit: Failure" Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Endlage ZU Bit: Endlage AUF Bit: Endl. ZU, blinkend Bit: Endl. AUF, blinkend Bit: Sollpos. erreicht Bit: Fährt ZU Bit: Fährt AUF Bit: Wahlschalter OT Bit: Wahlschalter FEN Bit: Wegschalter ZU Bit: Wegschalter AUF Bit: Drehmoschalter ZU Bit: Drehmoschalter AUF Bit: Gerät ok Bit: Ausfall Beschreibung Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung ZU aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung ZU aktiv. Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Endlage ZU erreicht oder Zwischenstellung erreicht. Signal blinkend: Antrieb fährt in ichtung ZU Endlage AUF erreicht oder Zwischenstellung erreicht. Signal blinkend: Antrieb fährt in ichtung AUF. Der Stellungssollwert liegt innerhalb der max. egelabweichung (äußeres Totband). Wird nur gemeldet, wenn der Profibus DP-Master das Bit Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang) gesetzt hat. Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung ZU durchgeführt: Feldbus ZU oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung AUF durchgeführt: Feldbus AUF oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Betriebsmodus OT aktiv. Betriebsmodus FEN aktiv. nicht verfügbar. Wegschalter für Endlage ZU aktiv. Wegschalter für Endlage AUF aktiv. Drehmomentschalter in ichtung ZU aktiv. Drehmomentschalter in ichtung AUF aktiv. Sammelmeldung : Das Gerät ist betriebsbereit für eine Ansteuerung von Fern. Es liegen keine AUMA Warnungen, AUMA Fehler oder Meldungen nach NAMU an. Sammelmeldung : Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Funktionsstörung im Antrieb, Ausgangssignale sind ungültig.

12 Inbetriebnahme SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Prm-Text-Def GSD Datei (7) = "Bit: Function check" (8) = "Bit: Out of spec." (9) = "Bit: Maintenance requ." () = "Bit: Fault" () = "Bit: Warnings" () = "Bit: Not ready EMOTE" (3) = "Bit: Op. pause active" (9) = "Bit: In interm. position" (3) = "Bit: Failure behav. active" (7) = "Bit: FailState fieldbus" (9) = "Bit: EMCY behav.act." () = "Bit: Service active" (3) = "Bit: Sel. sw. not EMOTE" () = "Bit: Thermal fault" (7) = "Bit: Phase fault" () = "Bit: Torque fault CLOSE" () = "Bit: Torque fault OPEN" () = "Bit: Torque fault" (3) = "Bit: Operat. time warning" () = "Bit: On time warning" (7) = "Bit: V DC, internal" (9) = "Bit: Internal error" (7) = "Bit: Internal warning" (7) = "Bit: No reaction" (7) = "Bit: Configuration error" (79) = "Bit: WrnefActPos" (8) = "Bit: WrnSiggeActPos" Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Funktionskontrolle Bit: Außerh. Spezifikation Bit: Wartungsbedarf Bit: Fehler Bit: Warnungen Bit: Nicht bereit FEN Bit: Fahrpause aktiv Bit: In Zwischenstellung Bit: Sicherheitsverh. aktiv Bit: FailState Feldbus Bit: NOT Verh. aktiv Bit: Service aktiv Beschreibung Sammelmeldung 8: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Am Antrieb wird gearbeitet, Ausgangssignale sind vorübergehend ungültig. Sammelmeldung 7: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Antrieb wird außerhalb der normalen Betriebsbedingungen betrieben. Sammelmeldung 9: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Empfehlung zur Wartung. Sammelmeldung 3: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Fehler. Der Antrieb kann nicht gefahren werden. Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Warnungen. Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis eine ODE-Verknüpfung der Meldungen zur Gruppe Nicht bereit FEN. Der Antrieb kann von FEN nicht gefahren werden. Antrieb befindet sich in einer Pausenzeit (z.b. Taktbetrieb oder eversiersperrzeit). Der Antrieb befindet sich in einer Mittelstellung, d.h. er befindet sich nicht in Endlage AUF und nicht in Endlage ZU. Das Sicherheitsverhalten ist aktiv. Keine gültige Kommunikation über den Feldbus (trotz vorhandener Verbindung) Betriebsmodus NOT ist aktiv (Signal NOT wurde gesendet). Betriebsmodus Service ist aktiv. Bit: Wahlschalter n. FEN Betriebsmodus OT aktiv. Bit: Thermofehler Bit: Phasenausfall Bit: Drehmofehler ZU Bit: Drehmofehler AUF Bit: Drehmofehler Bit: Stellzeitwarnung Bit: ED Warnung Bit: V DC intern Bit: Interner Fehler Bit: Interne Warnung Bit: Keine eaktion Bit: Konfigurationsfehler Bit: Wrn ef. Istpos. Bit: Wrn Sighub Istpos. Motorschutz hat angesprochen. Bei externer Versorgung der Elektronik mit V DC: Eine Phase ist ausgefallen. Drehmomentfehler in ichtung ZU. Drehmomentfehler in ichtung AUF. Drehmomentfehler in ichtung ZU oder in ichtung AUF. Warnung: max. zulässige Stellzeit für eine Fahrt (AUF-ZU) überschritten. Warnung: max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) oder max. Laufzeit/h überschritten. Die interne V DC Spannungsversorgung der Steuerung zur Versorgung der Elektronikkomponenten liegt außerhalb der Versorgungsspannungsgrenzen. Sammelmeldung : Interner Fehler. Sammelmeldung : Interne Warnung. Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. Fehlerhafte Konfiguration, d.h. die aktuelle Einstellung ist ungültig. Warnung: Die Stellungsrückmeldung des Antriebes wurde noch nicht auf die Wegendlagen refferenziert. Warnung: Der aktuelle Signalhub der Stellungsrückmeldung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereiches.

13 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Inbetriebnahme Prm-Text-Def GSD Datei (8) = "Bit: WrnSigLossActPos" (8) = "Bit: WrnActPosition" Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Wrn Sigbr. Istpos. Bit: Wrn Istposition Beschreibung Warnung: Es liegt ein Signalbruch der Stellungsrückmeldung des Antriebs vor. Warnung: Istposition Antrieb. Sammelmeldung aus: (79) Bit: Wrn ef. Istpos. (8) Bit: Wrn Sighub Istpos. (8) Bit: Wrn Sigbr. Istpos. (8) = "Bit: WrnOnTiunning" (8) = "Bit: WrnOnTiStarts" (9) = "Bit: WrnSetpointPos" (9) = "Bit: Fieldbus failure" (98) = "Bit: Wrong operation cmd" () = "Bit: Motor running Close" () = "Bit: Motor running Open" () = "Bit: Interlock emote" () = "Bit: Interlock Local" () = "Bit: Interlock" (7) = "Bit: Disabled" (8) = "Bit: Config. Warning" () = "Bit: Fault no reaction" (3) = "Bit: Config error remote" (8) = "u: Actual position" Bit: Wrn ED Laufzeit Bit: Wrn ED Anläufe Bit: Wrn Sollposition Bit: Ausfall Feldbus Bit: Falscher Fahrbefehl Bit: Motor fährt ZU Bit: Motor fährt AUF Bit: Interlock Fern Bit: Interlock Ort Bit: Interlock Bit: Gesperrt Bit: Konfig.Warnung Bit: Keine eaktion (Fehler) Bit: Konfigurationsfehler FEN u: Istposition (39) = "u: Actual Position -%" Istposition - % Warnung Einschaltdauer (ED) max. Laufzeit/h überschritten. Warnung Einschaltdauer (ED) max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) überschritten. Warnung: Signalausfall Sollposition Antrieb. Ausfall Feldbus Falscher Fahrbefehl. Zeigt an, dass mehrere Fahrbefehle gleichzeitig über Profibus DP empfangen wurden (z.b. FEN AUF und FEN ZU gleichzeitig oder FEN ZU bzw. FEN AUF und FEN SOLL gleichzeitig) oder der Maximalwert für eine Sollposition überschritten wurde (Sollposition > ). Motor fährt in ichtung ZU Motor fährt in ichtung AUF Die Funktion Interlock verhindert eine Fahrt im Betriebsmodus FEN. Die Funktion Interlock verhindert eine Fahrt im Betriebsmodus OT. Die Funktion Interlock verhindert eine Fahrt im Betriebsmodus FEN oder im Betriebsmodus OT. Betriebsmodus gesperrt. Warnung: Die eingestellte Konfiguration ist nicht korrekt. Das Gerät kann mit Einschränkungen weiter betrieben werden. Am Abtrieb des Antriebes wurde keine eaktion festgestellt. Konfigurationsfehler des FEN Interface aktiv. Istposition Antrieb ( Promille) Istposition Antrieb ( Prozent) 3.7. Überwachung der Kommunikation Verbindungsüberwachung der Profibus DP Kommunikation Zur Überwachung des Masters und der Leitungsverbindung zwischen Master und Stellantrieb muss die Verbindungsüberwachung im Master aktiviert werden (telegramm Byte, Bit 3, WD_ON = ). Nur bei aktiver Verbindungsüberwachung kann der Stellantrieb bei Kommunikationsausfall nach Ablauf der ebenfalls im Master eingestellten Überwachungszeit reagieren. Die eaktion des Stellantriebs ist abhängig von der Einstellung des Sicherheitsverhaltens Fail-Safe und Global Control Clear Telegramme Eine weitere Möglichkeit den Slave im Fehlerfall in einen sicheren Zustand zu bringen sind Fail-Safe-Telegramme (Telegramme mit der Datenlänge = ). Werden Fail-Safe-Telegramme empfangen, bleibt der Antrieb im Zustand Data Exchange und kann in Abhängigkeit der jeweiligen Einstellung das Sicherheitsverhalten bzw. 3

14 Inbetriebnahme SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 3.8. I&M Funktion das NOT Verhalten auslösen. Der Fail-Safe Zustand wird verlassen, sobald gültige Telegramme mit der Datenlänge empfangen werden. Außerdem kann mit Hilfe der Master Telegramme Global Control Clear (GC Clear) ebenfalls das Sicherheitsverhalten ausgelöst werden. Dieser Zustand kann mit einem Global Control Operate Telegramm (GC Operate) wieder aufgehoben werden. Die Stellantriebs-Steuerung unterstützt die I&M Funktion entsprechend der PNO Guideline 3.. Unter dem Begriff Identification & Maintenance (I&M) Functions führte die Profibus Nutzerorganisation e.v. (PNO) eine neue Funktionalität für alle Profibus Geräte mit azyklischem Kommunikationskanal ein, die für Anlagenbetreiber von großem Nutzen sein kann. Die I&M Funktion spezifizieren die Art und Weise, wie in den Profibus Geräten bestimmte, das Gerät beschreibende Daten (entsprechend einem enschild) einheitlich abgelegt werden müssen. Engeneering-Tools können dann diese Daten auslesen und über einen auf dem PNO-Server zugänglichen Schlüssel interpretieren. Somit ist ein einheitlicher und leistungsfähiger Zugang zu allen für das Gerät wichtigen und aktuellen Informationen möglich, eine wesentliche Voraussetzung für Asset-Management. Bestandteil der gerätespezifischen I&M Informationen ist die eindeutige (Asset-) Identifikation über eine Hersteller-Identifizierung (MANUFACTUE_ID, für AUMA Stellantriebe = 39), die Auftragsnummer (ODE_ID) des Stellantriebs und sowie die individuelle Seriennummer (SEIAL_NUMBE). Weitere Daten ergänzen die Asset-Informationen. Content Header Manufacturer specific I&M Block MANUFACTUE_ID ODE_ID SEIAL_NUMBE HADWAE_EVISION SOFTWAE_EVISION EVISION_COUNTE POFILE_ID POFILE_SPECIFIC_TYPE IM_VESION IM_SUPPOTED Size Octets Octets Octets Octets Octets Octets Octets Octets Octets Octets Octets

15 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle. Beschreibung der Datenschnittstelle.. Eingangsdaten (Prozessabbild Eingang) Meldungen Über das Prozessabbild Eingang kann der Master (Steuerung) den Zustand des Slaves (Antrieb) lesen.... Prozessabbild Eingang (Standard Prozessabbild) Grau hinterlegte Bits sind Sammelmeldungen. Sie enthalten das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung von anderen Informationen.

16 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP

17 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle... Beschreibung der Bytes im Prozessabbild Eingang Tabelle 3: Byte : Logische Meldungen Byte : Logische Meldungen Die Bits 3, und 7 sind Sammelmeldungen. Die Bits und der Logischen Meldungen (Byte) zeigen eine Logische Fahrt des Antriebs an, d.h. sie sind gesetzt, wenn der Antrieb eine elektrische Fahrt ausführen soll (auch dann wenn z.b. gerade ein Fahrpause im Taktbetrieb oder der Ablauf der Totzeit abgewartet wird). Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Endlage AUF () = "Bit: End p. OPEN" Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Bit: Endlage ZU () = "Bit: End p. CLOSED" Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung ZU aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung ZU aktiv. Bit: Sollpos. erreicht () = "Bit: Setpoint reached" Der Stellungssollwert liegt innerhalb der max. egelabweichung (äußeres Totband). Wird nur gemeldet, wenn der Profibus DP-Master das Bit Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang) gesetzt hat. 3 Bit: Nicht bereit FEN () = "Bit: Not ready EMO- TE" Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis eine ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 3 und (Nicht bereit FEN und Nicht bereit FEN ). Der Antrieb kann von FEN nicht gefahren werden. Der Antrieb kann nur über die Ortssteuerstelle bedient werden. In den Bytes 3 und sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Fährt AUF (7) = "Bit: unning OPEN" Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung AUF durchgeführt: Feldbus AUF oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Es wird keine Fahrt über den Feldbus in ichtung AUF durchgeführt. Bit: Fährt ZU () = "Bit: unning CLOSE" Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung ZU durchgeführt: Feldbus ZU oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Es wird keine Fahrt über den Feldbus in ichtung ZU durchgeführt. Bit: Warnungen () = "Bit: Warnings" Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 7 bis (Warnung bis Warnung ). In den Bytes 7 bis sind keine Warnungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 7 Bit: Fehler () = "Bit: Fault" Sammelmeldung 3: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes und (Fehler und Fehler ). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes und sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 7

18 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Tabelle : Byte : Antriebsmeldungen Byte : Antriebsmeldungen Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Thermofehler Bit: Phasenausfall Bit: Wahlschalter FEN Bit: Wahlschalter OT Bit: Wegschalter AUF Bit: Wegschalter ZU Bit: Drehmoschalter AUF Bit: Drehmoschalter ZU Prm-Text-Def GSD Datei () = "Bit: Thermal fault" (7) = "Bit: Phase fault" (9) = "Bit: Sel. sw. EMO- TE" (8) = "Bit: Selector sw. LO- CAL" () = "Bit: Limit sw. OPEN" () = "Bit: Limit sw. CLO- SED" () = "Bit: Torque sw. OPEN" (3) = "Bit: Torque sw. CLOSE" Wert Beschreibung Motorschutz hat angesprochen. Bei externer Versorgung der Elektronik mit V DC: Eine Phase ist ausgefallen. Alle Phasen sind vorhanden. Betriebsmodus FEN. Betriebsmodus nicht FEN. Betriebsmodus OT. Betriebsmodus nicht OT. Wegschalter in Endlage AUF aktiv. Wegschalter in Endlage ZU aktiv. Drehmomentschalter in ichtung AUF aktiv. Drehmomentschalter in ichtung ZU aktiv. Tabelle : Byte : Gerätestatus Byte 3 und Byte : Istposition Byte 3 = High-Byte, Byte = Low-Byte. Ist ein Stellungsgeber im Antrieb vorhanden, wird in den Bytes 3 und die aktuelle Stellung des Antriebs übertragen. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Byte : Gerätestatus Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Nicht bereit FEN Bit: Warnungen Bit: Fehler Prm-Text-Def GSD Datei () = "Bit: Not ready E- MOTE" () = "Bit: Warnings" () = "Bit: Fault" Wert Beschreibung Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis eine ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 3 und (Nicht bereit FEN und Nicht bereit FEN ). Der Antrieb kann von FEN nicht gefahren werden. Der Antrieb kann nur über die Ortssteuerstelle bedient werden. In den Bytes 3 und sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 7 bis (Warnung bis Warnung ). In den Bytes 7 bis sind keine Warnungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Sammelmeldung 3: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes und (Fehler und Fehler ). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes und sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 8

19 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung 3 Bit: Wartungsbedarf (9) = "Bit: Maintenance requ." Sammelmeldung 9: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Empfehlung zur Wartung. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits des Bytes (Wartung erforderlich). In den Bits des Byte sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Außerh. Spezifikation (8) = "Bit: Out of spec." Sammelmeldung 7: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Antrieb wird außerhalb der normalen Betriebsbedingungen betrieben. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes bis 8 (Außerh. Spezifikation bis ). In den Bytes bis 8 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Funktionskontrolle (7) = "Bit: Function check" Sammelmeldung 8: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Am Antrieb wird gearbeitet, Ausgangssignale sind vorübergehend ungültig. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 9 und 3 (Funktionskontrolle und ). In den Bytes 9 und 3 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Ausfall () = "Bit: Failure" Sammelmeldung : Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Funktionsstörung im Antrieb, Ausgangssignale sind ungültig. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits des Bytes 3 (Ausfall). In den Bits des Byte 3 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 7 Bit: Gerät ok () = "Bit: Device ok" Sammelmeldung : Das Gerät ist betriebsbereit für eine Ansteuerung von Fern. Es liegen keine AUMA Warnungen, AUMA Fehler oder Meldungen nach NAMU an. Das Bit 7 ist gesetzt, wenn die Bits bis gelöscht sind. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung der Bits bis (Gerätestatus). Byte : Fahrstatus Hier sind Informationen über die Bewegung des Antriebs untergebracht. Tabelle : Byte : Fahrstatus Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Fahrpause aktiv (3) = "Bit: Op. pause active" Antrieb befindet sich in einer Pausenzeit (z.b. eversiersperrzeit). Bit: In Zwischenstellung (9) = "Bit: In interm. position" Der Antrieb befindet sich in einer Mittelstellung, d.h. er befindet sich nicht in Endlage AUF und nicht in Endlage ZU

20 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Byte 7 bis Byte : eserve Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Byte 3: Nicht bereit FEN Tabelle 7: Byte 3: Nicht bereit FEN Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Falscher Fahrbefehl Prm-Text-Def GSD Datei (98) = "Bit: Wrong operation cmd" Bit: Wahlschalter n. FEN (3) = "Bit: Sel. sw. not EMOTE"" Bit: NOT Verh. aktiv Bit: FailState Feldbus (9) = "Bit: EMCY behav.act." (7) = "Bit: FailState fieldbus" Wert Beschreibung Falscher Fahrbefehl. Zeigt an, dass mehrere Fahrbefehle gleichzeitig über Profibus DP empfangen wurden (z.b. FEN AUF und FEN ZU gleichzeitig oder FEN ZU bzw. FEN AUF und FEN SOLL gleichzeitig) oder der Maximalwert für eine Sollposition überschritten wurde (Sollposition > ). Fahrbefehle sind in Ordnung. Betriebsmodus OT aktiv. Betriebsmodus FEN aktiv. Betriebsmodus NOT Verhalten ist aktiv (Signal NOT wurde gesendet). Keine gültige Kommunikation über den Feldbus (trotz vorhandener Verbindung) Kommunikation über den Feldbus ist in Ordnung. Tabelle 8: Byte : Nicht bereit FEN Byte : Nicht bereit FEN Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Service aktiv Prm-Text-Def GSD Datei () = "Bit: Service active" Wert Beschreibung Betriebsmodus Service ist aktiv. Byte : Fehler In den Fehlermeldungen sind die Ursachen enthalten, warum der Antrieb nicht gefahren werden kann.

21 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle Tabelle 9: Byte : Fehler Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Konfigurationsfehler (7) = "Bit: Configuration error" Fehlerhafte Konfiguration, d.h. die aktuelle Einstellung des Stellantriebs ist ungültig. Konfiguration ist in Ordnung. Bit: Thermofehler () = "Bit: Thermal fault" Motorschutz hat angesprochen. 3 Bit: Phasenausfall (7) = "Bit: Phase fault" Bei externer Versorgung der Elektronik mit V DC: Eine Phase ist ausgefallen. Bit: Drehmofehler AUF () = "Bit: Torque fault OPEN" Drehmomentfehler in ichtung AUF. Bit: Drehmofehler ZU () = "Bit: Torque fault CLOSE" Drehmomentfehler in ichtung ZU. Bit: Interner Fehler (9) = "Bit: Internal fault" Sammelmeldung : Interner Fehler. Kein interner Fehler. 7 Bit: Keine eaktion (7) = "Bit: No reaction" Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. Byte : Fehler Tabelle : Byte : Fehler In den Fehlermeldungen sind die Ursachen enthalten, warum der Antrieb nicht gefahren werden kann. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung 3 Bit: Konfigurationsfehler FEN (3) = "Bit: Config error remote" Konfigurationsfehler des FEN Interface aktiv. 7 Byte 7: Warnungen Tabelle : Byte 7: Warnungen Warnungsmeldungen haben rein informativen Charakter und unterbrechen bzw. sperren im Gegensatz zu Fehlern eine Fahrt nicht. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung 3

22 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Bit 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Keine eaktion Prm-Text-Def GSD Datei (7) = "Bit: No reaction" Wert Beschreibung Warnung: Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. Byte 8: Warnungen Tabelle : Byte 8: Warnungen Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Konfig.Warnung Prm-Text-Def GSD Datei (8) = Bit: Config. Warning Wert Beschreibung Warnung: Die eingestellte Konfiguration ist nicht korrekt. Das Gerät kann mit Einschränkungen weiter betrieben werden. Byte 9: Warnungen 3 Tabelle 3: Byte 9: Warnungen 3 Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Interne Warnung Bit: Wrn ED Anläufe Bit: Wrn ED Laufzeit Bit: Stellzeitwarnung Prm-Text-Def GSD Datei (7) = "Bit: Internal warning" (8) = "Bit: WrnOnTiStarts" (8) = "Bit: WrnOnTiunning" (3) = "Bit: Operat. time warning" Wert Beschreibung Sammelmeldung : Interne Warnung. Keine interne Warnung. Warnung: max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) überschritten. Warnung: max. Laufzeit/h überschritten. Warnung: max. zulässige Stellzeit für eine Fahrt (AUF- ZU) überschritten. Byte : Warnungen Tabelle : Byte : Warnungen Bit 3 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Wrn Sollposition Prm-Text-Def GSD Datei (9) = "Bit: WrnSetpoint- Pos" Wert Beschreibung Warnung: Signalausfall Sollposition Antrieb.

23 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Sicherheitsverh. aktiv (3) = "Bit: Failure behav. active" Das Sicherheitsverhalten ist aktiv. 7 Byte und Byte : eserve Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Byte 3: Ausfall Ursachen der Meldung Ausfall nach NAMU-Empfehlung NE 7. Tabelle : Byte 3: Ausfall Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung 3 7 Bit: Fehler () = "Bit: Fault" Sammelmeldung 3: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes und (Fehler und Fehler ). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes und sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Tabelle : Byte : Außerh. Spezifikation Byte : Wartung erforderlich Die Inhalte sind für weitere Meldungen Wartung erforderlich nach NAMU-Empfehlung NE 7 reserviert. Byte : Außerh. Spezifikation Ursachen der Meldung außerhalb der Spezifikation nach NAMU-Empfehlung NE 7. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung 3 7 Bit: Keine eaktion (7) = "Bit: No reaction" Warnung: Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. 3

24 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Tabelle 7: Byte : Außerh. Spezifikation Byte : Außerh. Spezifikation Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Konfig.Warnung Prm-Text-Def GSD Datei (8) = Bit: Config. Warning Wert Beschreibung Warnung: Die eingestellte Konfiguration ist nicht korrekt. Das Gerät kann mit Einschränkungen weiter betrieben werden. Tabelle 8: Byte 7: Außerh. Spezifikation 3 Byte 7: Außerh. Spezifikation 3 Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Interne Warnung Bit: Wrn ED Anläufe Bit: Wrn ED Laufzeit Bit: Stellzeitwarnung Prm-Text-Def GSD Datei (7) = "Bit: Internal warning" (8) = "Bit: WrnOnTiStarts" (8) = "Bit: WrnOnTiunning" (3) = "Bit: Operat. time warning" Wert Beschreibung Sammelmeldung : Interne Warnung. Keine interne Warnung. Warnung: max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) überschritten. Warnung: max. Laufzeit/h überschritten. Warnung: max. zulässige Stellzeit für eine Fahrt (AUF- ZU) überschritten. Tabelle 9: Byte 8: Außerh. Spezifikation Byte 8: Außerh. Spezifikation Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Bit: Wrn Sollposition Bit: Sicherheitsverh. aktiv Prm-Text-Def GSD Datei (9) = "Bit: WrnSetpoint- Pos" (3) = "Bit: Failure behav. active" Wert Beschreibung Warnung: Signalausfall Sollposition Antrieb. Das Sicherheitsverhalten ist aktiv. Byte 9: Funktionskontrolle Ursachen der Meldung Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7.

25 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle Tabelle : Byte 9: Funktionskontrolle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Wahlschalter n. FEN (3) = "Bit: Sel. sw. not EMOTE"" Wahlschalter steht in Stellung Ortsbedienung (OT) oder in Stellung (AUS). Wahlschalter steht in Stellung Fernbedienung (FEN). Bit: Service aktiv () = "Bit: Service active" Betriebsmodus Service ist aktiv. 3 7 Tabelle : Byte 3: Status Feldbus Byte 3: Funktionskontrolle Die Inhalte sind für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7 reserviert. Byte 3: Status Feldbus Informationen über den Feldbusstatus. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Prm-Text-Def GSD Datei Wert Beschreibung Bit: Kanal Aktiv (99) = "Fieldbus Channel active" Kanal ist aktiver Fahrbefehlskanal. Bit: Kanal DataEx (9) = Bit: Pb DataEx Ch Kanal befindet sich im Datenaustauschzustand (DataEx) 3 Bit: Kanal FailState Feldbus () = Bit: FieldbusFailsafeAct. Keine gültige Feldbuskommunikation über Kanal (Anwendung kommuniziert nicht mit Leitsystem). Bit: Kanal Aktivität () = Bit: Chan Bus- Comm Feldbuskommunikation auf Kanal vorhanden. 7 Byte 3 bis Byte : eserve.. Ausgangsdaten (Prozessabbild Ausgang)... Prozessabbild Ausgang Anordnung Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Über das Prozessabbild Ausgang kann der Master (Steuerung) den Slave (Antrieb) ansteuern. Information Um Fernfahrten ausführen zu können, muss der Wahlschalter in der Stellung Fernbedienung (FEN) stehen.

26 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP

27 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung der Datenschnittstelle... Beschreibung der Ausgangsdaten Byte : Kommandos Tabelle : Byte : Kommandos Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Feldbus AUF Fahrbefehl in ichtung AUF. Kein Kommando. Feldbus ZU Fahrbefehl in ichtung ZU. Kein Kommando. Feldbus SOLL Fahre zu Sollposition. Die Sollposition wird durch die Bytes 3 und vorgegeben. Kein Kommando. In Verbindung mit einem Prozessregler erfolgt mit diesem Bit die Umschaltung zwischen Prozessreglerbetrieb und AUF-ZU Betrieb. 3 Feldbus ESET Bestimmte Meldungen des Stellantriebs können im Betriebsmodus Fern zurückgesetzt werden (z.b. Drehmomentfehler). Kein Kommando. Kein Kommando (reserviert). Kein Kommando (reserviert). Kein Kommando (reserviert). 7 Kein Kommando (reserviert). Bit,, = Fahrbefehle Mit den Bits bis werden Fahrbefehle zum Antrieb übertragen. Es darf immer nur eines dieser Bits auf gesetzt sein. Sind mehrere Bits gleichzeitig gesetzt, wird keine Fahrt ausgeführt und es erfolgt die Meldung: Falscher Fahrbefehl Bei Fahrbefehlen über das Bit (Feldbus SOLL): Voraussetzung: Stellungsgeber im Antrieb. Bit,,, 7 Bei einem Sollwert von Promille fährt der Antrieb in die Endlage ZU, bei Promille in die Endlage AUF. Überschreitet der Wert die Grenze, fährt der Antrieb vollständig in die Endlage AUF. Um die Mechanik im Antrieb zu schonen, erfolgt die ichtungsumkehr verzögert. Die ab Werk eingestellte Standardeinstellung für die eversiersperrzeit beträgt 3 ms. Die Bits bis 7 sind nicht belegt und müssen auf gesetzt werden. Byte : eserviert Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Byte 3 und : Sollposition Byte 3 = High-Byte, Byte = Low-Byte. Über die Bytes 3 und wird in Verbindung mit dem Stellungsregler die Sollposition übertragen (Wert: ). Der Wert entspricht dem maximalen Sollwert, d.h. Endlage AUF. Der Wert entspricht dem minimalen Sollwert, d.h. Endlage ZU. 7

28 Beschreibung der Datenschnittstelle Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Byte : Zusatzkommandos Tabelle 3: Byte : Zusatzkommandos Bit 3 7 Bezeichnung (Prozessabbild) Feldbus NOT Wert Beschreibung Kein Kommando (reserviert). Signal NOT, löst NOT Verhalten aus. Kein Kommando..3. Profibus DP-V Dienste Byte bis Byte : eserve Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Option Über die Profibus DP-V Dienste kann neben dem zyklischen Prozessdatenaustausch DP-V eine zusätzliche azyklische Kommunikation über den Feldbus aufgebaut werden. Eine Stellantriebs-Steuerung mit aktivierten Profibus DP-V Diensten bietet den Zugang zu den Inhalten des Gerätepasses, den Betriebsdaten, den wichtigsten n zur Einstellung und den Wartungsinformationen. Dies ermöglicht den von einer zentralen Warte auf die Daten aller vom Profibus DP Netzwerk angeschlossener Stellantriebe zur vorbeugenden Wartung oder einheitlichen Parametrierung. Die Stellantriebs-Steuerung unterstützt eine azyklische DP-V Verbindung mit Steuerungen (DPM = Master der Klasse ) und eine azyklische DP-V Verbindung mit Engineering Stationen (DPM = Master der Klasse ). Es werden folgende DP-V Fehlermeldungen unterstützt: ead Write Fehlermeldung Access.Invalid Slot Access.Invalid Index Access.Invalid Slot Access.Invalid Index Access.write length Error Clas Access.invalid parameter Access.access denied Application write error Error Code 8 Ursache Es wurde auf einen unzulässigen Slot zugegriffen Es wurde auf einen unzulässigen Index zugegriffen Es wurde auf einen unzulässigen Slot zugegriffen Es wurde auf einen unzulässigen Index zugegriffen Die übermittelte Datenlänge ist ungültig Ungültiger wert Kein Schreibzugriff erlaubt Slot/Index kann nur gelesen werden Zur Integration der über Profibus DP-V zugänglichen gerätespezifischen Informationen, Daten und in die Engineering Station steht eine EDD (Electronic Device Description) auf der Homepage zur Verfügung. Die Verfügbarkeit der Profibus DP-V Dienste wird ab Werk voreingestellt. Beschreibung der DP-V Dienste siehe Anhang. 8

29 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Beschreibung Profibus DP Platine. Beschreibung Profibus DP Platine Die Profibus DP Platine befindet sich unter dem Deckel [] am Antrieb. Gefährliche Spannung! Stromschlag möglich. Das Öffnen des Deckels bei eingeschalteter Spannung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal (Elektrofachkraft) erfolgen... Anzeigen (LEDs) Bild : LEDs auf Logikplatine Tabelle : LED Funktionen LED Farbe Zustand Funktion [V] rot leuchtet Störung (Sammelmeldung) blinkt Die Anzahl der Blinksignale gibt die Nummer der Fehlermeldung an (siehe Kapitel <Störungsbehebung> der entsprechende Betriebsanleitung zum Stellantrieb) gelb leuchtet Antrieb ist in Endlage ZU grün leuchtet Antrieb ist in Endlage AUF [V] grün leuchtet Data Exchange Profibus Die Profibus DP Schnittstelle hat den Data Exchange Zustand betreten. Nur in diesem Zustand kann der Antrieb über den Profibus DP-Master gesteuert und der Zustand des Antriebs gelesen werden. [V9] rot leuchtet Fehler am internen CAN-Bus AUMA Service [V] grün aus DBG, Spannungsversorgung V AUMA Service [V] grün aus ESET, Spannungsversorgung 3,3V AUMA Service 9

30 Störungsbehebung SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP. Störungsbehebung.. Fehlersuche Bei Problemen mit der Profibus DP Kommunikation liefert der Stellantrieb über die LEDs der Profibus DP-Platine wichtige Informationen zur Fehlersuche. Tabelle : Fehlersuchtabelle Antrieb lässt sich über den Profibus DP ansteuern? LED [V] (DataEx) auf Profibus DP-Platine leuchtet? Ja Nein Ja Nein Ursachen und Abhilfe Kein Fehler weiter mit Profibus DP Kommunikation ist in Ordnung weiter mit 3 Keine Kommunikation zwischen Slave und Master Mögliche Ursachen und Abhilfen: S8 Verdrahtung fehlerhaft Verdrahtung prüfen daten fehlerhaft daten im Master korrigieren Noch keine gesendet senden Evtl. wurde eine falsche GSD Datei verwendet GSD Datei prüfen Konfigurationsdaten fehlerhaft Konfiguration im Master korrigieren Noch keine Konfigurationsdaten gesendet Konfigurationsdaten senden 3 Fahrt über Drucktaster der Ortssteuerstelle möglich? Ja Mögliche Ursachen und Abhilfen: Master gibt keinen Fahrbefehl Master gibt falschen Fahrbefehl Slave befindet möglicherweise sich im Fail Safe Zustand LED [V] auf Profibus DP-Platine leuchtet grün LED [V] auf Profibus DP-Platine Nein Ja Nein blinkt grün ist Aus Kabelverbindung kann unterbrochen oder mit der falschen Polarität angeschlossen sein Mögliche Abhilfen: Alle anderen projektierten Slaves am Profibus prüfen Evtl. Autoclear-Funktion im Master ausschalten Telegramm GC OPEATE senden Programm der Steuerung prüfen Kabelverbindung prüfen Mögliche Ursachen und Abhilfen: Fehler wie Drehmoment-, Thermo-, oder interner Fehler Logikplatine, Motoransteuerung und Motor prüfen weiter mit 3,3 V Spannungsversorgung ist in Ordnung 3,3 V Spannungsversorgung nicht vorhanden V Spannungsversorgung ist in Ordnung V Spannungsversorgung nicht vorhanden Mögliche Ursachen und Abhilfen: Spannungsversorgung prüfen (Sicherungen prüfen) Profibus DP Platine prüfen.. Diagnose Über die serielle Schnittstelle und mit Hilfe der Software AUMA CDT (Menü Diagnose) können verschiedene Zustände der Profibus DP Schnittstelle überprüft werden. Die Tabelle <Informationen über Profibus> zeigt die Menüs für die DP Schnittstelle. 3

31 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Störungsbehebung Tabelle : Informationen über Profibus Anzeige in AUMA CDT DP Slave Adresse DP Baudrate DP Watchdog Status Wert und Beschreibung Busadresse (Slaveadresse) Baudrate Watchdog Status Baud Search Die Profibus DP Schnittstelle sucht eine Baudrate. Wird keine Baudrate gefunden: Busleitung anschließen Busleitungen prüfen DP Master einschalten DP Profibus Status DP Global Control Clear DP Datenlänge DP Global Control Freeze DP Global Control Sync DP Konfig. Daten Baud Control DP Control Profibus Status Wait Prm Wait Cfg Data Ex Global Control Clear Status GC Clear inaktiv GC Clear aktiv Datenlänge Status Datenlänge inaktiv Datenlänge aktiv Global Control Freeze Status GC Freeze inaktiv GC Freeze aktiv Global Control Sync Status GC Sync inaktiv GC Sync aktiv Die gefundene Baudrate wird überwacht. Dabei ist der DP Watchdog im Master nicht aktiviert. In diesem Fall steht die Sicherheitsfunktion nicht zur Verfügung. Die DP Kommunikation wird überwacht, der DP Watchdog im Master ist aktiviert. Dadurch steht auch die Sicherheitsfunktion zur Verfügung. Die Profibus DP Schnittstelle wartet auf korrekte daten Die Profibus DP Schnittstelle wartet auf korrekte Konfigurationsdaten Die Profibus DP Schnittstelle befindet sich im Datenaustauschzustand mit dem Master Die Profibus DP Schnittstelle hat das Telegramm Global Control Clear empfangen und wartet auf das Telegramm Global Control Operate. In diesem Zustand ist die DP Kommunikation vollständig funktionstüchtig, der Antrieb kann jedoch über die SPS nicht gefahren werden. Bei aktivierter Sicherheitsfunktion wird diese ausgelöst. Die Profibus DP Schnittstelle empfängt Datentelegramme der Länge. In diesem Zustand ist die DP Kommunikation vollständig funktionstüchtig, der Antrieb kann jedoch über die SPS nicht gefahren werden. Bei aktivierter Sicherheitsfunktion wird diese ausgelöst. Mit dem Global Control Telegramm Unfreeze wird der Zustand Freeze wieder aufgehoben. Mit dem Global Control Telegramm Freeze werden die Eingänge des Profibus DP (ückmeldungen) eingefroren. Mit dem Global Control Telegramm Unsync wird der Zustand Sync wieder aufgehoben. Mit dem Global Control Telegramm Sync können die Ausgänge des Profibus DP (Fahrbefehle) eingefroren werden. Konfigurationsdaten (Anzahl der Input- und Output-Bytes) die vom Master gesetzt wurden. 3

32 Störungsbehebung SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Tabelle 7: Profibus Details Anzeige in AUMA CDT DP-V Control DP-V Verbindung aktiv Kanal aktiv Profibus Ident DP-V (SetPrm) Wert und Beschreibung Der Antrieb kann in diesem Zustand mit Hilfe der azyklischen Profibus DP-V Dienste gefahren werden (nur möglich falls keine zyklische DP-V Verbindung vorhanden ist) Mindestens eine azyklische Profibus DP-V Verbindung ist aktiv Die Profibus Schnittstelle des Kanal wird verwendet xc77 für Profibus DP-V und DP-V DP-V Funktion im telegramm (SetPrm) Deaktiviert Aktiviert Die DP-V Dienste wurden mit Hilfe der des telegramms (SetPrm) deaktiviert. Die DP-V Dienste wurden mit Hilfe der des telegramms (SetPrm) aktiviert. 3

33 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Technische Daten 7. Technische Daten Information In den folgenden Tabellen sind neben der Standardausführung auch Optionen angegeben. Die genaue Ausführung muss dem Technischen Datenblatt zum Auftrag entnommen werden. Das Technische Datenblatt zum Auftrag steht im Internet unter zum Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Angabe der Auftragsnummer erforderlich). 7.. Profibus DP Schnittstelle Einstellungen/Programmierung der Profibus DP Schnittstelle Einstellung der Baudrate Einstellung der Profibus DP Schnittstelle Automatische Baudratenerkennung Die Einstellung der Profibus DP Adresse erfolgt über Schalter, alternativ auch über Konfigurierbares Prozessabbild Zur optimalen Anpassung an die Leittechnik kann das Prozessabbild beliebig konfiguriert über GSD-Datei werden Befehle und Meldungen der Profibus DP Schnittstelle Prozessabbild Ausgang (Ansteuerbefehle) Prozessabbild Eingang (ückmeldungen) Prozessabbild Eingang (Fehlermeldungen) Verhalten bei Kommunikationsausfall AUF, HALT, ZU, Stellungssollwert, ESET, NOT Fahrbefehl Endlage AUF, ZU Stellungsistwert Wahlschalter in Stellung OT/FEN Drehmomentschalter AUF, ZU Wegschalter AUF, ZU Motorschutz angesprochen Drehmomentschalter vor Erreichen der Endlage angesprochen Die eaktion des Antriebs ist parametrierbar: Bei aktueller Position stehenbleiben Fahrt in Endlage AUF oder ZU ausführen Fahrt in beliebige Zwischenstellung ausführen Letzten empfangenen Fahrbefehl ausführen Allgemeine Daten der Profibus DP Schnittstelle Kommunikationsprotokoll Netzwerk-Topologie Übertragungsmedium Schnittstelle Feldbus Übertragungsrate/Leitungslänge Gerätetypen Anzahl von Geräten Profibus DP gemäß IEC 8 und IEC 78- Linien-(Bus-)Struktur Mit epeatern auch Baumstrukturen realisierbar ückwirkungsfreies An- und Abkoppeln von Geräten im laufenden Betrieb möglich Verdrillte, geschirmte Kupferleitung nach IEC 8 EIA-8 (S8) Baudrate und maximale Leitungslänge (Segmentlänge) ohne epeater: - von 9, bis 93,7 kbit/s: m - bei 87, kbit/s: m - bei kbit/s: m - bei kbit/s: m Baudrate und mögliche Leitungslänge mit epeater (gesamte Netzwerk-Leitungslänge): - von 9, bis 93,7 kbit/s: ca. km - bei 87, kbit/s: ca. km - bei kbit/s: ca. km - bei kbit/s: ca. km DP-Master Klasse, z.b. zentrale Automatisierungsgeräte wie SPS, PC,... DP-Master Klasse, z.b. Programmier-/Projektierungsgeräte DP-Slave, z.b. Geräte mit digitalen und/oder analogen Ein- und Ausgängen wie Aktoren, Sensoren 3 Geräte ohne epeater, mit epeater erweiterbar bis 33

34 Technische Daten SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Allgemeine Daten der Profibus DP Schnittstelle Buszugriff Token-Passing-Verfahren zwischen den Mastern und Polling-Verfahren für Slaves. Mono-Master oder Multi-Master Systeme sind möglich Unterstützte Feldbusfunktionen Profibus DP Ident Zyklischer Datenverkehr, Sync-Mode, Freeze-Mode, Fail-Safe-Mode xc77 3

35 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 8. Anhang 8.. Dieser Anhang beinhaltet Hinweise zur Parametrierung der Stellantriebs-Steuerung über Profibus DP-V in Tabellenform (mit Schreib- und Leseberechtigungen). Pro DP-V equest werden immer mehrere (View Objects) gelesen bzw. geschrieben. Die in den Tabellen angegebenen Datenlängen sind dabei entsprechend zu berücksichtigen. View Objects Ein View Object fasst mehrere zu einer Gruppe zusammen und ermöglicht damit einen einfachen Lesezugriff auf die gruppierten, was sich zusätzlich positiv auf die Buslast auswirkt, da nicht mehr jeder einzeln ausgelesen werden muss. Erklärungen zur Tabelle: Nummer des View Objects (entspricht dem Profibus DP-V Index). Der Profibus DP-V Slot ist immer. Datentyp Beschreibung Datenlänge BOOL Logischer Wert Bytes BS8//3/ Bitstring ///8 Bytes DVCMD Prozessdaten Bytes Wert aus Werteliste Bytes I8//3 Integer Werte // Bytes MMSS Zeitinformation Bytes OS/8//3/8/ Octet String /8//3/8/ Bytes S//3/ Zeichenkette (String) //3/ Bytes U8//3 Vorzeichenlose Wert /// Bytes (8//3 Bits) Name des s. Wird im Display der Stellantriebs-Steuerung angezeigt angezeigt. Schreib- und Leseberechtigung = Lesen (ead) W = Schreiben (Write) Standardwert Zulässiger, einstellbarer Wert bzw. Einstellbereich. Je nach Datentyp auch Skalierungsfaktor und Einheit, angegeben in eckiger Klammer. Beispiel: Min = [, s] Max = [, s] entspricht einem Einstellbereich von, bis, Sekunden Tabelle 8: Kennungen Datenlänge = Bytes - S Gerätebezeichung AC. Gerätebezeichung der Antriebssteuerung - S Geräte TAG /W _GEAETE- TAG_ Informationen zur Identifikation des Antriebs in der Anlage (z.b. KKS Kennzeichnung) -3 S Projektname /W _POJEKT_ Projektname der Anlage 3

36 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Tabelle 9: Steuerung Datenlänge = 8 Bytes - S Auftragsnr. Steuerung _ KOMMN STEUEUNG _ Auftragsnummer Steuerung - S Seriennr. Steuerung _ WEKN STEUEUNG _ Seriennummer Steuerung -3 S Schaltplan TPC Schaltplan - S Produktionsdatum Produktionsdatum der Steuerung _DATE_PO- DUCTION_ Tabelle 3: Antrieb Datenlänge = Bytes 3- S Auftragsnr. Antrieb _ KOMMN ANTIEB _ Auftragsnummer Antrieb 3- S Seriennr. Antrieb _ WEKN ANTIEB _ Seriennummer Antrieb 3-3 S Schaltplan Antrieb TPA Schaltplan Antrieb Tabelle 3: Version Datenlänge = Bytes - S Firmware Vxx.xx.xx Firmware Version Tabelle 3: Firmwaredetails Datenlänge = Bytes - S Logik Version Firmware Logik - S Logik (Bootloader) Version Firmware Logik (Bootloader) Tabelle 33: Hardware Artikelnr. Datenlänge = Bytes - S ArtNr Logik _ ATN LO- GIK _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'Logik' (A) Tabelle 3: Abschaltart Datenlänge = 8 Bytes 8- Endlage ZU /W : Weg Abschaltart in der Endlage ZU : Drehmoment 8- Endlage AUF /W : Weg Abschaltart in der Endlage AUF : Drehmoment 3

37 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 8-3 Endlage ZU (S) : Weg : Drehmoment Einstellung der Abschaltart in Endlage ZU (Schalter S der Steuerung) 8- Endlage AUF (S9) : Weg : Drehmoment Einstellung der Abschaltart in Endlage AUF (Schalter S9 der Steuerung) Tabelle 3: Drehmomentschaltung Datenlänge = Bytes 9- Anfahrüberbrückung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Anfahrüberbrückung aktivieren / deaktivieren. Anfahrüberbrückung = Funktion aktiv bedeutet, dass die Drehmomentüberwachung bei jedem Anfahrvorgang ausgesetzt wird und zwar für die im Feld 'Zeit Anfahrüberbrückung' definierte Zeitdauer. Dadurch können festsitzende Positionen ohne Auslösen des Drehmomentfehlers verlassen werden. 9- U Anfahrüberbrückung [s] /W Min = [, s] Max = [, s] Überbrückungszeit der Drehmomentüberwachung beim Anfahren des Antriebs 9-3 U Abschaltdrehmoment ZU (S7) Min = Max = 9 Einstellung des Abschaltdrehmoment in ichtung ZU (S7) 9- U Abschaltdrehmoment AUF (S) Min = Max = 9 Einstellung des Abschaltdrehmoment in ichtung AUF (S) 9- U Abschaltmoment ZU /W 8 Min = Max = 9 Abschaltmoment in Fahrtrichtung ZU 37

38 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 9- U Abschaltmoment AUF /W 8 Min = Max = 9 Abschaltmoment in Fahrtrichtung AUF 9- U Anfahrüberbrückung [s] /W Min = [, s] Max = [, s] Überbrückungszeit der Drehmomentüberwachung beim Anfahren des Antriebs Tabelle 3: Ortssteuerstelle Datenlänge = Bytes - Selbsthaltung Ort /W 3 : Aus (Tippbetrieb) Einstellung Selbsthaltung Ort : AUF : ZU 3: AUF und ZU : AUF u. ZU ohne STOP Tabelle 37: Profibus DP Datenlänge = Bytes - U DP Slave Adresse /W Min = Profibus DP Slave Adresse Max = - U Slave Adresse (S, S3, S) /W Min = Max = Profibus DP Slave Adresse (Schalter S, S3 u. S der Steuerung) Tabelle 38: Stellungsregler Datenlänge = 3 Bytes 3- Adaptives Verhalten /W : Aus : Adaptiv I Einstellung adaptives Verhalten des Stellungsreglers 3- U Äußere Totzone /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung äußere Totzone (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 3-3 U Totzeit /W Min = [, s] Einstellung Totzeit Max = [, s] 3- U Totzone AUF /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Totzone AUF (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 3- U Totzone ZU /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Totzone ZU (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 3- U egler Hysterese AUF /W Min = [, %] Max = [, %] Hysterese in Fahrtrichtung AUF (nur bei adaptivem Stellungsregler) 3-7 U egler Hysterese ZU /W Min = [, %] Max = [, %] Hysterese in Fahrtrichtung ZU (nur bei adaptivem Stellungsregler) 3-8 I3 Toleranzbereich ZU /W Min = [, %] Max = [, %] Toleranzbereich für die Funktion "Dicht Schließen" für Endlage ZU 3-9 I3 Toleranzbereich AUF /W Min = 9 [, %] Max = [, %] Toleranzbereich für die Funktion "Ganz Öffnen" für Endlage AUF 3- U Zulässige Anläufe/h /W Min = Min = 8 Zulässige Anläufe/h (nur in Vebindung mit Adaptives Verhalten = Adaptiv II) 38

39 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 3- Proportionalfahrt /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Aktivierung der Funktion Proportionalfahrt (Sanftstart/Sanftstopp) 3- U Proportionalbereich /W Min = [, %] Max = [, %] Proportionalbereich des Sanftstart/Sanftstop 3-3 U Min Drehzahl Prop. /W Min = [, %] Max = [, %] Minimale Drehzahl der Proportionalfahrt Tabelle 39: Sicherheitsverhalten Datenlänge = Bytes - Sicherheitsverhalten /W : Zuerst Gut-Zustand Aktivierung Sicherheitsverhalten : Sofort aktiv - Sicherheitsaktion /W : STOP : ZU : AUF Einstellung der eaktion des Antriebs bei aktivem Sicherheitsverhalten 3: Position anfahren : Letzten Befehl ausführ. -3 Auslösequelle /W : Feldbus Interface : I/O Interface Auslösequelle (Auslösegrund) für das Sicherheitsverhalten : Aktive Schnittstelle - Mmss Auslösezeit /W 3 Min = [, s] Max = 8 [, s] Eine Sicherheitsaktion wird erst nach Ablauf der Auslösezeit ausgeführt - U Sicherheitsposition /W Min = [, %] Sicherheitsposition in Prozent Max = [, %] - U Sicherheitsdrehzahl /W Min = [, %] Max = [, %] Drehzahl die bei aktivem Sicherheitsverhalten verwendet wird. Tabelle : NOT Verhalten Datenlänge = Bytes - Auslöseverhalten NOT /W : Zuerst Gut-Zustand : Sofort aktiv Auslöseverhalten NOT. Das NOT Verhalten definiert das Verhalten des Antriebs wenn das Signal NOT ausgelöst wird. - NOT Betriebsmodus /W : Nur Fern : Fern und Ort Bestimmt die Verfügbarkeit des NOT Verhaltens in Abhängigkeit vom Betriebsmodus Ort oder Fern -3 Auslösequelle NOT /W 3 : I/O Interface : Feldbus Interface Auslösequelle für das NOT Verhalten 3 : I/O oder Feldbus : Aktive Schnittstelle - NOT Aktion /W : STOP : ZU eaktion des Antriebs im Betriebsmodus NOT : AUF 3 : NOT Position anfahren - U NOT Position /W Min = [. %] Einstellung NOT Position Max = [. %] - U NOT Drehzahl /W Min = [, %] Einstellung NOT Drehzahl Max = [, %] -7 Bypass Drehmoment /W : Aus : Ein Überbrückung der Drehmomentüberwachung im Betriebsmodus NOT 39

40 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP -8 Bypass Thermo /W : Aus : Ein Überbrückung der Thermoüberwachung im Betriebsmodus NOT -9 Bypass Taktfunktion /W : Aus : Ein Überbrückung der Taktfunktion im Betriebsmodus NOT - Mmss Auslösezeit Min = [. s] Max = 8 [. s] Auslösezeit für das NOT Verhalten (ein NOT Verhalten wird erst nach Ablauf der Auslösezeit ausgeführt) Tabelle : Taktfunktion Datenlänge = Bytes - Betriebsmodus Takt ZU /W : Aus : Fern Einstellung Betriebsmodus des Taktbetrieb in Fahrtrichtung ZU : Ort 3: Fern und Ort - Mmss Laufzeit ZU /W Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung Laufzeit in Fahrtrichtung ZU -3 Mmss Pausenzeit ZU /W Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung Pausenzeit in Fahrtrichtung ZU - U Taktanfang ZU /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Taktanfang in Fahrtrichtung ZU - U Taktende ZU /W Min = [, %] Max = 999 [, %] Einstellung Taktende in Fahrtrichtung ZU - Betriebsmodus Takt AUF /W : Aus : Fern Einstellung Betriebsmodus des Taktbetrieb in Fahrtrichtung AUF : Ort 3: Fern und Ort -7 Mmss Laufzeit AUF /W Min = [, s] Max = [, s] Einstellung Laufzeit in Fahrtrichtung AUF -8 Mmss Pausenzeit AUF /W Min = [, s] Max = [, s] Einstellung Pausenzeit in Fahrtrichtung AUF

41 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang -9 U Taktanfang AUF /W Min = [, %] Max = 999 [, %] Einstellung Taktanfang in Fahrtrichtung AUF - U Taktende AUF /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Taktende in Fahrtrichtung AUF Tabelle : ED-Überwachung Datenlänge = Bytes 7- ED-Überwachung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Einschaltdauer-Überwachung aktivieren/ deaktivieren 7- U Zulässige Laufzeit/h /W Min = [min] Max = [min] Bei Überschreitung der zulässigen Laufzeit/h erfolgt eine Warnung 7-3 U Zulässige Anläufe/h /W Min = Max = 8 Bei Überschreitung der zulässigen Anläufe/h erfolgt eine Warnung Tabelle 3: Bewegungserkennung Datenlänge = Bytes 8- Bewegungserkennung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Bei aktivierter Bewegungserkennung wird geprüft ob sich die Antriebsposition durch den Handbetrieb innerhalb der Erfassungszeit dt um die Wegdifferenz dx verändert. Hierdurch kann eine mechanische Bewegung am Abtrieb festgestellt werden (Meldung 'Fährt mit Handrad'). 8- Mmss Erfassungszeit dt /W Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung der Erfassungszeit dt 8-3 U Wegdifferenz dx /W Min = [, %] Einstellung der Wegdifferenz dx Max = [, %] Tabelle : Stellzeitüberwachung Datenlänge = Bytes 9- Betriebsart /W : Aus : Manuell Betriebsart der Stellzeitüberwachung. In der Betriebsart 'Manuell' kann die Stellzeit des Antriebs überwacht werden. 9- Mmss Zul. Stellzeit, manuell /W 9 Min = [, s] Zul. Stellzeit, manuell Max = 3 [, s] Tabelle : eaktionsüberwachung Datenlänge = Bytes - Betriebsart /W : Aus : Manuell Betriebsart der Stellzeitüberwachung. In der Betriebsart 'Manuell' kann die Stellzeit des Antriebs überwacht werden. - U Zul. Stellzeit, manuell /W Min = [, s] Zul. Stellzeit, manuell Max = 3 [, s] Tabelle : Antrieb

42 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Datenlänge = 8 Bytes 7- Betriebsart Motorschutz /W : Auto : eset Meldeverhalten des Motorschutz (Thermoüberwachung) Auto: Automatisches Zurücksetzen eines Thermofehlers nach Abkühlung eset: Erfordert ein manuelles Zurücksetzen eines Thermofehlers nach Abkühlung über einen ESET Befehl 7- U Modus Grundeinstellungen (S) Min = Max = Der Schalter S definiert, ob die Grundeinstellungen durch die Hardware Schalter in der Steuerung (S - S, S - S9) erfolgen soll (S = = OFF) oder durch in der Software, d.h. CDT bzw. Feldbus (S = = ON) 7-3 Drehsinn Schließen : echtsdrehend Einstellung des Drehsinns : Linksdrehend Tabelle 7: Potentiometer Datenlänge = 8 Bytes 8- U Low-Limit Uref Min = Max = 3 Einstellung Low-Limit für Uref (Übewachung der V eferenzspannung für Potentiometer) 8- U Low-Limit Upoti 77 Min = Max = 3 Einstellung Low-Limit für Upoti (Grenzwertüberwachung der Schleiferspannung Potentiometer)

43 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 8-3 U Low-Limit Uspan /W Min = Max = 3 Einstellung Low-Limit des Potentiometer-Signalbereichs (Überwachung Potentiometerhub) 8- U Hysterese Min = Hysterese des Potentimeters Max = Tabelle 8: Phasenüberwachung Datenlänge = Bytes 9- U Ansprechzeit /W Min = [, s] Max = 3 [, s] Zeit bis zum Ansprechen der Phasenüberwachung Tabelle 9: Leistungsteil Datenlänge = Bytes 3- U eversiersperrzeit 3 Min = [, s] Einstellung eversiersperrzeit Max = 3 [, s] Tabelle : Motordrehzahl Offset (hexadezimal) = xcf Offset (dezimal) = 3 Datenlänge = Bytes 3- U Drehzahl Ort /W Min = [, %] Max = [, %] Drehzahl bzw. Stellzeit, wenn der Betriebsmodus OT am Antrieb eingestellt ist. Die Angabe erfolgt in % der maximalen Motordrehzahl die abhängig von Antriebstyp und Baugröße ist. Die zugehörige Abtriebsdrehzahl bzw. Stellzeit zeigen die Tabellen im Hilfetext des CDT (über F) und der Betriebsanleitung des Antriebs. 3- U Drehzahl Fern /W Min = [, %] Max = [, %] Drehzahl bzw. Stellzeit, wenn der Betriebsmodus FEN am Antrieb eingestellt ist. Die Angabe erfolgt in % der maximalen Motordrehzahl die abhängig von Antriebstyp und Baugröße ist. Die zugehörige Abtriebsdrehzahl bzw. Stellzeit zeigen die Tabellen im Hilfetext des CDT (über F) und der Betriebsanleitung des Antriebs. 3-3 Drehzahl Feldbus /W : Extern : Intern Extern: Die Drehzahl bzw. Stellzeit des Antriebs im Betriebsmodus Fern wird über den Feldbus bestimmt. Intern: Die Drehzahl bzw. Stellzeit des Antriebs im Betriebsmodus Fern wird durch den "Drehzahl Fern" bestimmt. 3

44 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 3- Drehzahl I/O Interface /W : Extern : Intern Extern: Die Drehzahl bzw. Stellzeit des Antriebs im Betriebsmodus Fern wird über den analogen Eingang AIN des I/O Interface bestimmt. Intern: Die Drehzahl bzw. Stellzeit des Antriebs im Betriebsmodus Fern wird durch den "Drehzahl Fern" bestimmt. 3- U Schalter (S8) Min = Max = 9 Die Schalterstellung S8 bestimmt das Geschwindigkeitsverhalten des Antriebs im Betriebsmodus OT und FEN für die folgenden Anwendungsfälle: a) bei Ventilbetrieb (SVC, SVM): Drehzahl b) bei Schwenkbetrieb (SGC, SGM): Stellzeit Tabelle : Überwachungsfktn Datenlänge = Bytes 3- Überw. V DC intern : Funktion nicht aktiv Überwachung V DC intern : Funktion aktiv Tabelle : Serviceschnittstelle Datenlänge = Bytes 33- S Geräte TAG /W _GEAETE- TAG_ Informationen zur Identifikation des Antriebs in der Anlage (z.b. KKS Kennzeichnung) 33- Betriebsmodus Service /W : Ansteuerung: Ort : Ansteuerung: Ort+Fern Einstellungen zum Betriebsmodus Service. Erlaubt die Ansteuerung des Antriebs über die Fernbedienung der Serviceschnittstelle in Abhängigkeit des Betriebsmodus OT und FEN Tabelle 3: Servicefunktionen Datenlänge = Bytes 3- I Erzeuge Werkseinstellg. - Min = 378 Max = 377 Wert = :Erzeugt neue Werkseinstellungen durch Übernahme der aktuellen Einstellungen 3- I eset Werkseinstellg. /W - Min = 378 Max = 377 Wert = :Aktuelle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurücksetzen Tabelle : Allgemein Datenlänge = 8 Bytes 3- BOOL Drehmo Fehler AUF Min = Drehmomentfehler AUF aktiv Max = 3- BOOL Drehmo Fehler ZU Min = Drehmomentfehler ZU aktiv Max = 3-3 Wahlschalter : Ort Wahlschalter : Aus 3: Fern

45 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 3- U Istposition Min = [, %] Istposition Max = [, %] 3- U Drehmoment Min = [, %] Drehmoment Max = [, %] 3- Betriebsmodus : Power Off Betriebsmodus : NOT Halt : Aus 3: Service : Ort : Interlock : NOT 7: Fern 8: Fern II 9: Feldbus : Gesperrt 3-7 Drv- Cmd Fahrbefehl Min = Max = xffffffff Fahrbefehl 3-8 BOOL Fährt AUF Min = Fährt AUF Max = 3-9 BOOL Fährt ZU Min = Fährt ZU Max = 3- BOOL Sollposition erreicht Min = Sollposition erreicht Max = 3- BOOL Wegschalter AUF Min = Wegschalter AUF Max = 3- BOOL Wegschalter ZU Min = Wegschalter ZU Max = 3-3 BOOL Drehmoschalter AUF Min = Drehmomentschalter AUF Max = 3- BOOL Drehmoschalter ZU Min = Drehmomentschalter ZU Max = Tabelle : Stellungsregler Datenlänge = 8 Bytes 37- Adaptives Verhalten /W : Aus : Adaptiv I Einstellung adaptives Verhalten des Stellungsreglers 37- U Sollposition Min = [, %] Sollposition Max = [, %] 37-3 U Istposition Min = [, %] Istposition Max = [, %] 37- Äußere Totzone Min = [, %] Äußere Totzone Max = [, %] 37- Äußere Totzone AUF Min = [, %] Äußere Totzone AUF Max = [, %] 37- Äußere Totzone ZU Min = [, %] Äußere Totzone ZU Max = [, %]

46 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP 37-7 Innere Totzone AUF Min = [, %] Innere Totzone AUF Max = [, %] 37-8 Innere Totzone ZU Min = [, %] Innere Totzone ZU Max = [, %] Tabelle : ED Überwachung Datenlänge = 8 Bytes 38- Einschaltdauer/h Min = Aktuelle Einschaltdauer/h Max = Anläufe/h Min = Aktuelle Anläufe/h Max = 3 Tabelle 7: Stellungsgeber Datenlänge = Bytes 8- U Low-Limit Uspan /W Min = Max = 3 Einstellung Low-Limit des Potentiometer-Signalbereichs (Überwachung Potentiometerhub) 8- U Spannungshub Poti Min = Max = 3 Aktueller Spannungshub des Potentiometers 8-3 U ohwert Endl. AUF ohwert in Endlage AUF 3 8- U ohwert Endl. ZU ohwert in Endlage ZU 3 8- U Poti ohwert /mv Potentiometer ohwert /mv [mv] Tabelle 8: Profibus DP Datenlänge = Bytes 39- U8 DP Slave Adresse Min = Max = Profibus DP Kanal ; aktuelle Slave Adresse 39- DP Baudrate : Mbit/s Profibus DP Kanal ; Baudrate : Mbit/s : 3 Mbit/s 3:, Mbit/s : kbit/s : 87, kbit/s : 93,7 kbit/s 7:, kbit/s 8: 9, kbit/s 9: 9, kbit/s : Nicht vorhanden 39-3 DP Watchdog Status : Baud Search : Baud Control Profibus DP Kanal ; Status des Watchdog : DP Control 39- DP Profibus Status : Wait Prm : Wait Cfg Profibus DP Kanal ; Status des Profibus : Data Ex 39- DP GC Clear : GC Clear inaktiv : GC Clear aktiv Profibus DP Kanal ; Global Control Clear

47 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 39- DP Datenlänge : Datenlänge inaktiv : Datenlänge aktiv Profibus DP Kanal ; Datenlänge 39-7 DP GC Freeze : GC Freeze inaktiv : GC Freeze aktiv Profibus DP Kanal ; Global Control Freeze 39-8 DP GC Sync : GC Sync inaktiv : GC Sync aktiv Profibus DP Kanal ; Global Control Sync Tabelle 9: Profibus Details Datenlänge = Bytes - BOOL DP-V Control Min = DP-V Control aktiv Max = - BOOL DP-V aktiv Min = DP-V Verbindung aktiv Max = -3 BOOL Kanal aktiv Min = Max = Kanal ist aktiver Fahrbefehlskanal - Profibus Ident 39 39: xc77 Profibus Ident - edundanz (SetPrm) : Deaktiviert : Aktiviert Aktivierung der edundanzfunktion im telegramm (SetPrm) Tabelle : Betriebsdaten Gesamt Datenlänge = Bytes - Motorlaufzeit Min = [s] Max = 9979 [s] Motorlaufzeit über die Lebensdauer - Motoranläufe Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Motoranläufe über die Lebensdauer -3 Thermofehler Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Thermofehler über die Lebensdauer - ZU Drehmofehler Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentfehler ZU über die Lebensdauer - AUF Drehmofehler Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentfehler AUF über die Lebensdauer - ZU Wegabschaltungen Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Wegabschaltungen ZU über die Lebensdauer -7 AUF Wegabschaltungen Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Wegabschaltungen AUF über die Lebensdauer -8 ZU Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl Drehmomentabschaltungen ZU über die Lebensdauer -9 AUF Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen AUF über die Lebensdauer - ED Warnung Min = [s] Max = 9979 [s] Summe aller Zeitabschnitte über die Lebensdauer während denen eine ED Warnung signalisiert wurde - ED Warnung Min = [s] Max = 9979 [s] Max. Zeitdauer über die Lebensdauer während der eine ED Warnung signalisiert wurde - Systemstarts Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Systemstarts der AUMATIC über die Lebensdauer 7

48 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP -3 I3 Max. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = + [ C] Maximale Temperatur der Steuerung - I3 Min. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = + [ C] Minimale Temperatur der Steuerung Tabelle : Betriebsdaten Datenlänge = 8 Bytes - Motorlaufzeit Min = [s] Motorlaufzeit Max = 9979 [s] - Motoranläufe Min = [s] Anzahl der Motoranläufe Max = 9979 [s] -3 Thermofehler Min = [s] Anzahl der Thermofehler Max = 9979 [s] - ZU Drehmofehler Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentfehler ZU - AUF Drehmofehler Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentfehler AUF - ZU Wegabschaltungen Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Wegabschaltungen ZU -7 AUF Wegabschaltungen Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Wegabschaltungen AUF -8 ZU Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen ZU -9 AUF Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen AUF - ED Warnung Min = [s] Max = 9979 [s] Summe aller Zeitabschnitte während denen eine ED Warnung signalisiert wurde - ED Warnung Min = [s] Max = 9979 [s] Max. Zeitdauer während der eine ED Warnung signalisiert wurde - Systemstarts Min = [s] Max = 9979 [s] Anzahl der Systemstarts der AUMATIC -3 I eset Betriebsdaten /W Wert = :Löschen der Betriebsdaten - I3 Max. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = + [ C] Maximale Temperatur der Steuerung - I3 Min. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = + [ C] Minimale Temperatur der Steuerung Tabelle : Ereignisprotokoll Datenlänge = Bytes 3- U Dateigröße 8 Min = Max = Dateigröße des Ereignisprotokolls 3- U Speicherintervall Min = Max = 3 Speicherintervall der Ereignisdaten vom Zwischenspeicher (Buffer) in den Ereignisspeicher 3-3 U Buffer size Min = Max = Max. Anzahl von Ereignissen im Zwischenspeicher (Buffer) 8

49 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Anhang 3- BS3 Ereignisfilter System 3 : Befehle : Parametrierung : Freischaltungen 3: Systemereignisse Über den Ereignisfilter System wird definiert welche Systemereignisse im Ereignisprotokoll aufzeichnet werden : Simulation 3- BS3 Ereignisfilter Events 933 : Status PVST : Warnungen : Fehler 3: Nicht bereit FEN : Gerätestatus Über den Ereignisfilter Events wird definiert welche Sammelmeldungen im Ereignisprotokoll aufgezeichnet werden. Sobald der Speicher voll ist werden die ältesten Events überschrieben. : Konfigurationswarnung : Außerh. Spezifikation 7: Funktionskontrolle 8: Wartungsbedarf 9: Ausfall : Konfigurationsfehler : Hydraulik Fehler : Falscher Fahrbefehl 3: Interner Fehler : Interne Warnung : Status Feldbus : Hydraulik Warnung 7: Störung (Cfg) 8: Fehler (Cfg) 9: Warnungen (Cfg) : Nicht bereit FEN (Cfg) : Konfig.fehler FEN : Sammelmeldung 3 3: Status SIL : Sammelmeldung : Sammelmeldung : Sammelmeldung 7 7: Sammelmeldung 8 8: Status LWL 9: Service 3: Service 3: Service 3 9

50 Anhang SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Tabelle 3: Gerätetemperaturen Datenlänge = Bytes - I T Steuerung Min = - [C ] Temperatur der Steuerung Max = [C ] Tabelle : Gerätetyp Datenlänge = Bytes - Baugrösse :. Baugrösse :. : 7. 3: 7. /. - Antriebsausführung : SVx Antriebsausführung : SGx -3 Versorgungsspannung : 3 VAC Versorgungsspannung : VAC Tabelle : Hardware Ausstattung Datenlänge = Bytes - Logik (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'Logik' (A) - Logik : Nicht vorhanden Elektronikbaugruppe 'Logik' (A) : Vorhanden -3 Stellungsgeber (Soll) : Kein : Potentiometer Sollkonfiguration des Stellungsgebers : WG : MWG - Stellungsgeber : Kein : Potentiometer des verwendeten Stellungsgebers : WG : MWG - I/O Interface (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'I/O Interface' (A.) - I/O Interface : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'I/O Interface' (A.) -7 Feldbus (Soll) : Kein Feldbus : Modbus Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'Feldbus' (A.8) : Vorhanden -8 Feldbus : Kein Feldbus : Modbus Elektronikbaugruppe 'Feldbus' (A.8) : Vorhanden

51 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP

52 Stellantriebe SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP

53 SGC()/SVC()/SGM()/SVM() Profibus DP Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Anhang 3 Ausgangsdaten B Betrieb Busadresse 9 Buszugriff C Control Clear Telegramm 3 E Eingangsdaten T Technische Daten 33 Telegramm 9 U Übertragungstechnik Überwachung der Kommunikation 3 User- V Verbindungsüberwachung 3 View Objects 3 W Wartung Z Zertifizierung 8 F Fail-Safe Telegramm 3 Fehlersuche 3 Funktionalität 7 G Gerätestammdaten (GSD) 8 Gerätetypen 7 I I&M Funktion Ident-Nummer 8 Inbetriebnahme, 8 M Meldungen N Normen P (Tabellen) 3 Parametrierung 8 Personenqualifikation Profibus DP-V Index 3 Profibus DP-V Slot 3 Prozessabbild Ausgang Prozessabbild Eingang ichtlinien D Datenschnittstelle Beschreibung Diagnose 3 S Schutzfunktionen 7 Schutzmaßnahmen Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise/Warnungen Slaveadresse 9, 3 Störungsbehebung 3 3

54 AUMA weltweit Europa AUMA iester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE Müllheim Tel riester@auma.com Werk Ostfildern-Nellingen DE 7377 Ostfildern Tel riester@wof.auma.com Service-Center Bayern DE 838 Eching Tel iester@scb.auma.com Service-Center Köln DE 88 Köln Tel Service@sck.auma.com Service-Center Magdeburg DE 397 Niederndodeleben Tel Service@scm.auma.com AUMA-Armaturenantriebe Ges.m.b.H. AT Tribuswinkel Tel +3 8 office@auma.at AUMA BENELUX B.V. B. A. BE 88 oeselare Tel +3 8 office@auma.be ProStream Group Ltd. BG 3 Sofia Tel valtchev@prostream.bg OOO Dunkan-Privod BY Minsk Tel belarus@auma.ru AUMA (Schweiz) AG CH 89 Berikon Tel + 9 ettichp.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ Brandýs n.l.-st.boleslav Tel auma-s@auma.cz GØNBECH & SØNNE A/S DK København SV Tel GS@g-s.dk IBEOPLAN S.A. ES 87 Madrid Tel iberoplan@iberoplan.com AUMA Finland Oy FI 3 Espoo Tel auma@auma.fi AUMA France S.A..L. F 97 Taverny Cedex Tel info@auma.fr AUMA ACTUATOS Ltd. GB Clevedon, North Somerset BS TH Tel mail@auma.co.uk D. G. Bellos & Co. O.E. G 373 Acharnai, Athens Tel info@dgbellos.gr APIS CENTA d. o. o. H 37 Bestovje Tel auma@apis-centar.com Fabo Kereskedelmi és Szolgáltató Kft. HU 88 Nagykanizsa Tel +3 93/3- auma@fabo.hu Falkinn HF IS 8 eykjavik Tel +3 7 os@falkinn.is AUMA ITALIANA S.r.l. a socio unico IT 3 Cerro Maggiore (MI) Tel info@auma.it AUMA BENELUX B.V. LU Leiden (NL) Tel office@auma.nl NB Engineering Services MT ZB 8 Zabbar Tel nikibel@onvol.net AUMA BENELUX B.V. NL 3 XT Leiden Tel office@auma.nl SIGUM A. S. NO 338 Sandvika Tel post@sigum.no AUMA Polska Sp. z o.o. PL -9 Sosnowiec Tel biuro@auma.com.pl AUMA-LUSA epresentative Office, Lda. PT Barcarena Tel geral@aumalusa.pt SAUTECH O 783 Bucuresti Tel office@sautech.ro OOO PIWODY AUMA U Khimki, Moscow region Tel aumarussia@auma.ru OOO PIWODY AUMA U 3 Moscow Tel aumarussia@auma.ru EICHS AMATU AB SE 39 Malmö Tel + 3 info@erichsarmatur.se ELSO-b, s.r.o. SK 99 Nitra Tel + 9/33-9 elsob@stonline.sk Auma Endüstri Kontrol Sistemleri Limited Sirketi T 8 Ankara Tel info@auma.com.tr AUMA Technology Automations Ltd UA 99 Kiev Tel auma-tech@aumatech.com.ua Afrika Solution Technique Contrôle Commande DZ Bir Mourad ais, Algiers Tel +3 9/8 stcco@wissal.dz A.T.E.C. EG Cairo Tel contactus@atec-eg.com SAMIEG MA 3 Casablanca Tel + 9 samireg@menara.ma MANZ INCOPOATED LTD. NG Port Harcourt Tel mail@manzincorporated.com

55 AUMA weltweit AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA Springs Tel Amerika AUMA Argentina ep.office A Buenos Aires Tel contacto@aumaargentina.com.ar AUMA Automação do Brazil ltda. B Sao Paulo Tel contato@auma-br.com TOY-ONTO Inc. CA LN 8X Barrie, Ontario Tel troy-ontor@troy-ontor.ca AUMA Chile epresentative Office CL 9 Buin Tel aumachile@auma-chile.cl Ferrostaal de Colombia Ltda. CO Bogotá D.C. Tel +7 3 dorian.hernandez@ferrostaal.com Transcontinental Trading Overseas SA. CU Ciudad Habana Tel / tto@ttoweb.com AUMA egión Andina & Centroamérica EC Quito Tel +93 auma@auma-ac.com Corsusa International S.A.C. PE Miraflores - Lima Tel +- / / 3 corsusa@corsusa.com Control Technologies Limited TT Marabella, Trinidad, W.I. Tel / AUMA ACTUATOS INC. US PA 37 Canonsburg Tel AUMA (8) mailbox@auma-usa.com Suplibarca VE Maracaibo, Estado, Zulia Tel suplibarca@intercable.net.ve Asien AUMA Actuators UAE Support Office AE 87 Abu Dhabi Tel Nagaraj.Shetty@auma.com AUMA Actuators Middle East BH 8 Salmabad Tel salesme@auma.com Mikuni (B) Sdn. Bhd. BN KA89 Kuala Belait Tel / 3337 mikuni@brunet.bn AUMA Actuators (China) Co., Ltd. CN 99 Taicang Tel mailbox@auma-china.com PEFECT CONTOLS Ltd. HK Tsuen Wan, Kowloon Tel joeip@perfectcontrols.com.hk PT. Carakamas Inti Alam ID Jakarta Tel auma-jkt@indo.net.id AUMA INDIA PIVATE LIMITED. IN 8 Bangalore Tel info@auma.co.in ITG - Iranians Torque Generator I Teheran +98 info@itg-co.ir Trans-Jordan Electro Mechanical Supplies JO 33 Amman Tel Info@transjordan.net AUMA JAPAN Co., Ltd. JP - Kawasaki-shi, Kanagawa Tel +8-() mailbox@auma.co.jp DW Controls Co., Ltd. K 3-7 Gasan-dong, GeumChun-Gu,, Seoul Tel +8 3 import@actuatorbank.com Al-Arfaj Engineering Co WLL KW Salmiyah Tel info@arfajengg.com TOO Armaturny Center KZ Atyrau Tel +7 7 armacentre@bk.ru Network Engineering LB 7 JBEIL, Beirut Tel nabil.ibrahim@networkenglb.com AUMA Malaysia Office MY 73 Seremban, Negeri Sembilan Tel sales@auma.com.my Mustafa Sultan Science & Industry Co LLC OM uwi Tel r-negi@mustafasultan.com FLOWTOK TECHNOLOGIES COPOATION PH Mandaluyong City Tel flowtork@pldtdsl.net M & C Group of Companies PK Cavalry Ground, Lahore Cantt Tel +9 3, sales@mcss.com.pk Petrogulf W.L.L QA Doha Tel pgulf@qatar.net.qa AUMA Saudi Arabia Support Office SA 39 Al Khobar Tel Vinod.Fernandes@auma.com AUMA ACTUATOS (Singapore) Pte Ltd. SG 9 Singapore Tel sales@auma.com.sg NETWOK ENGINEEING SY Homs eyad3@scs-net.org Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH Yannawa, Bangkok Tel + mainbox@sunnyvalves.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW Jhonghe City, Taipei Hsien (3) Tel support@auma-taiwan.com.tw AUMA Vietnam Hanoi O VN Hanoi chiennguyen@auma.com.vn Australien BAON GJM Pty. Ltd. AU NSW 7 Artarmon Tel info@barron.com.au

56 AUMA iester GmbH & Co. KG Werk Müllheim Postfach 3 DE Müllheim Tel Fax riester@auma.com Werk Ostfildern-Nellingen Postfach DE 7377 Ostfildern Tel Fax riester@wof.auma.com Service-Center Köln DE 88 Köln Tel Fax Service@sck.auma.com Y.8//de/. Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter:

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