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1 direkt direkt Neuigkeiten von Ihrem IT Unternehmen Ausgabe Dezember 2014 Schulungen zur Informationssicherheit gestartet AtlasFX als neuer moderner GIS-Client für das Internet HannIT zieht um im Herbst 2015 ist es soweit

2 editorial Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 wird voraussichtlich als das klimatisch wärmste seit Aufzeichnung des Wettergeschehens enden. Auch für HannIT gab es in diesem Jahr zahlreiche heiße Projekte und Phasen die zu einem guten Abschluss zu führen waren. Die Umstellung und der Austausch von mehr als 800 Arbeitsplatzrechnern von Windows XP auf ein aktuelles Betriebssystem wurde in einem Kundenprojekt ebenso fristgerecht durchgeführt, wie die Umsetzung eines umfangreichen neuen Druck- und Kopierkonzeptes. Die Tatsache, dass Finanztransaktionen aus verschiedenen Fachverfahrens das ganze Jahr über reibungslos durchgeführt werden konnten, zeigt, dass auch die Umstellung des gesamten Zahlungsverkehres für Kunden und HannIT selbst auf das neue SEPA-System funktioniert hat. Die Teilnahme der Stadt Hildesheim und der Gemeinde Hohenhameln als neue Träger an der Dezembersitzung des Verwaltungsrates, ist eine sehr erfreuliche Entwicklung. Mit dem Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich ein weiterer wichtiger kommunaler Partner entschieden, zukünftig Träger von HannIT zu werden. Das Thema IT-Sicherheit spielt erkennbar eine zunehmend wichtige Rolle auch im kommunalen Umfeld. Die dazu erstmals in 2014 angebotenen Schulungen und Audits wurden mit großem Interesse angenommen. Mit dem zukünftigen Angebot von HannIT (ggf. auch in Zusammenarbeit mit der Tochterfirma GovConnect GmbH) zur Übernahme der Aufgabe eines IT-Sicherheitsbeauftragten für Kommunen soll ab 2015 dieser Bereich abgerundet werden. Eine Pflichtaufgabe für den ersten Januar des kommenden Jahres ist die Einführung der Möglichkeit zur elektronischen Abmeldung von Kraftfahrzeugen über das Internet (ikfz). Gemeinsam mit dem Land Niedersachsen und der Gov- Connect GmbH wird HannIT auch dafür die erforderlichen Komponenten wie z. B. ein elektronisches Bezahlverfahren anbieten. Intern ist der Umzug von HannIT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in das neue Bürogebäude in der Hildesheimer Str zum Herbst 2015 ein wichtiges Thema. Ein Ziel besteht darin, dass Sie als unsere Kunden möglichst nicht von dem Umzug beeinträchtigt werden. An dieser sicherlich nicht abschließenden Aufzählung wird deutlich, dass es auch im kommenden Jahr viel zu tun gibt und sich bestimmt auch zahlreiche Gelegenheiten zu persönlichen Kontakten ergeben werden. In der Hoffnung, dass die letzten Tage des ausklingenden Jahres 2014 ausreichend vorweihnachtliche Ruhe und Beschaulichkeit bringen, wünsche ich Ihnen und Ihren Familien, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von HannIT, ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2015 vor allem Gesundheit und dass möglichst viele Ihrer Wünsche in Erfüllung gehen. Torsten Sander Inhalt K Veranstaltungen Anwenderworkshop Führerscheinwesen (FSW) 3 Anwenderworkshop OK.WOBIS 3 Niedersächsischer Städtetag in Oldenburg 4 Schulung IT-Sicherheit 4 K Aus der AöR Umzug HannIT 5 K Projekte Qualitätsmanagement 6 Neue Organisationsstruktur: Domänenumstellung 6/7 Fachgruppe Jugend- und Gesundheitswesen 7 GIS: Umstellung auf AtlasFX 8 K Stadtansichten Stadt Hemmingen 9 K Personalmitteilungen Neu dabei 10 Verabschiedung 10 Sabbatical 11 Prävention/Sicherheitsbeauftragter direkt

3 Veranstaltungen Anwenderworkshop Neuerungen und Anpassungen im Führerscheinwesen Am 30. Oktober 2014 fand in den Räumlichkeiten der Regionsverwaltung der Anwenderworkshop für das Führerscheinwesen (FSW) statt. Zahlreiche Mitarbeiter des Teams Fahrerlaubnisangelegenheiten der Region Hannover nutzten die Möglichkeit Fragen und Probleme aus dem täglichen Geschäft besprechen zu können. Auch zwei Kolleginnen der Landeshauptstadt Hannover, welche ebenfalls die Anwendung FSW einsetzen, waren der Einladung von HannIT und Teamleiter Roland Niehoff gefolgt. Als kompetenter Ansprechpartner wurde Dr. Rainer Kaiser, Geschäftsführer der Prokommunal Softwareentwicklungs- und Beratungsgesellschaft mbh, zu dieser Veranstaltung eingeladen. Er konnte nicht nur bei Fragen, die in der täglichen Arbeit mit der Anwendung FSW auftreten, behilflich sein, sondern stellte darüber hinaus auch Neuerungen beziehungsweise Anpassungen der neuen Version der Anwendung FSW vor. Darüber hinaus fand ein reger Austausch über Programmabläufe und mögliche Anpassungen von Programmfunktionalitäten statt. Diese Anregungen wurden von Rainer Kaiser gerne aufgenommen, um diese zu prüfen und gegebenenfalls in einer Oliver Meßing zukünftigen Programmversion zu integrieren. Telefon (05 11) Oliver.Messing@HannIT.de OK.WOBIS-Anwendertreffen Es war mal wieder Zeit, sich zu sehen Der Informationsstand der Wohngeldsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter der beteiligten Regionskommunen musste nach längerer Zeit mal wieder auf Stand gebracht werden. Daher hatte HannIT am 21. Oktober zu einem OK.WOBIS-Anwendertreffen eingeladen. Wichtigster Punkt war die Information zur Neuentwicklung OK.JUS der Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB), die von Manfred Breinbauer von der AKDB vorgestellt wurde. In dieser neuen Anwendung werden zukünftig die Programme OK.JUS, OK.SOZIUS und OK.WOBIS zusammengefasst. Die Zusammenfassung bringt Synergieeffekte, da allgemeine Programmteile wie User-Verwaltung, Auszahlung, Dokumentenerstellung für alle Anwendungen genutzt werden können. Der Programmteil Wohngeld wird nach Angaben von Manfred Breinbauer voraussichtlich ab 2016 nutzbar sein. Auch die Fachaufsicht Wohngeld der Region Hannover (Team Besondere soziale Leistungen ), vertreten durch Marita Flasbart und Regina Müller, nutzte die Veranstaltung, um aktuelle Informationen weiter zu geben. Darüber hinaus wurde über die neue Stichprobenprüfung informiert, die für OK.WOBIS zur Erfüllung des Vier-Augen-Prinzips angeboten wird. Und alle bekamen das Angebot, Schulungen für neue Sachbearbeiter durchzuführen. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden bei einem kleinen Imbiss Gelegenheit, sich untereinander über ihre Arbeit und tägliche Praxis bei ihren Wohngeldbehörden auszutauschen. Martina Fachmann Telefon (05 11) Soziales@HannIT.de Euro house Spencer Fotolia.com direkt

4 VERANSTALTUNGEN HannIT auf dem niedersächsischen Städtetag in Oldenburg Die 18. Städteversammlung fand am 8. und 9. Oktober 2014 in Oldenburg statt. Hier trafen sich annähernd 400 niedersächsische (Ober-)Bürgermeister sowie Ratsmitglieder und kommunale Besucher. Sie diskutierten aktuelle Themen der kommunalen Selbstverwaltung, wie Bildung und Betreuung von Kindern im Alter bis zu zehn Jahren, das Landesraumordnungsprogramm und den neuen Ganztagsschulerlass. Gut besucht war auch die Ausstellung, in der sich HannIT als Gesellschafter der Gov-Connect GmbH auf einem Gemeinschaftsstand mit den kommunalen IT-Dienstleistern Niedersachsens ITEBO, KDO und KDS präsentierte. Sebastian Plog, Kundenberater von HannIT, konnte dort mit den Teilnehmern sowohl über Trendthemen diskutieren als auch ganzheitliche IT-Lösungen erörtern. Kundenberatung Telefon (05 11) Kundenberatung@HannIT.de Schulung Einführung in die Informationssicherheit in der IT Grundlagen der Informationssicherheit so lautete das Thema der zweitägigen Veranstaltung, die am 22./23. Oktober von HannIT gemeinsam mit der TÜV Nord Akademie und der TÜV IT in den Räumen von HannIT durchgeführt wurde. Insgesamt elf Teilnehmer, allesamt IT-Leiter oder Mitarbeiter der IT-Abteilungen aus den Trägerkommunen von HannIT, bekamen in dem Seminar die Grundlagen der Informationssicherheit vermittelt. Dazu gehörte am ersten Tag ein Überblick über die gängigen Standards der ISO Reihe und des IT-Grundschutzes des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Mit Hilfe und auf Basis dieser Standards können sogenannte Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) in Organisationen strukturiert eingeführt werden. Mit Hilfe eines ISMS kann dann innerhalb der jeweiligen Organisation der Informationssicherheits-Prozess etabliert werden. Der zweite Tag des Seminars stand ganz im Zeichen der Praxis. Anhand eines fiktiven Unternehmens konnten die Teilnehmenden sicherheitsrelevante Dokumente, wie etwa eine Sicherheitsleitlinie oder eine Richtlinie zum Umgang mit mobilen Datenträgern erstellen beziehungsweise auf die Anwendbarkeit hin überprüfen. Die Teilnehmenden stellten den Referenten der TÜV IT ein hervorragendes Zeugnis aus und lobten insbesondere die anregenden und konstruktiven Diskussionen untereinander und mit den Referenten. Eine sehr gelungene Veranstaltung, die HannIT gerne zum Anlass nimmt, weitere Veranstaltungen zu den Themen Informationssicherheit und Datenschutz anzubieten. Marco Puschmann Telefon (05 11) Marco.Puschmann@HannIT.de 04 direkt

5 AUS DER AÖR Umzug HannIT Die Vorhut ist schon angekommen... Die Weichen wurden bereits Anfang 2014 gestellt: HannIT verlässt das Haus der Region an der Hildesheimer Straße 20 in Hannover. Und dabei war es gar nicht so einfach ein passendes Bürogebäude in der Stadt Hannover zu finden. Es gab zwar über 30 interessante Angebote, aber irgendetwas passte immer nicht. Nun hat sich die lange und intensive Sucherei am Ende gelohnt. Der zukünftige Standort von HannIT ist die Hildesheimer Str. 47 also gut 200 Meter vom Regionsgebäude stadtauswärts entfernt. Dort werden dann alle Kollegen auf einer Etage genug Platz finden. Zusätzlich können hier auch noch Schulungs- und Sitzungsräume untergebracht werden. Aktuell ist das noch die Adresse der NordLB, die aber Mitte 2015 dieses Gebäude aufgibt. Nach einer Renovierung kann HannIT dann endlich im zweiten Halbjahr 2015 in die neuen Büros einziehen. Um der Region Hannover schon im November 2014 einen Teil der nun aufgegebenen Büroflächen zur Verfügung zu stellen, wurden vorab zwei komplette Flure geräumt. Zum einen sind die verbleibenden Kollegen enger zusammengerückt und zum anderen konnte für den Übergang ein Büro mit acht Räumen auf einer anderen Etage im neuen Gebäude angemietet werden. Für die Büros mussten innerhalb kürzester Zeit Büromöbel besorgt, Richtfunkverbindungen aufgebaut, Netzwerkkabel verlegt, Router, Telefone und Drucker angeschlossen und alles für den Büroalltag besorgt werden. Sascha Nikolaizik und Tom Becker haben sich schon eingerichtet Es hat dank harter und unermüdlicher Arbeit alles rechtzeitig geklappt, die neue HannIT-Dependance ist seit dem 30. Oktober 2014 online! Die IT-Services Materialbeschaffung- und Verwaltung, Dokumentenmanagement, Finanzwesen, Gebäudemanagement, Intranet/Extranet, Personalmanagement, Sitzungsmanagement, virtuelle Poststelle und Zeitwirtschaft werden jetzt schon vom neuen HannIT- Standort aus betreut. Harald Oetzmann Telefon (05 11) Harald.Oetzmann@HannIT.de Neue Räumlichkeiten und mehr Kapazitäten ab 2015 Spätestens im Herbst 2015 wird HannIT in neue Räumlichkeiten in die Hildesheimer Straße 47 umziehen (s.o.). Dort wurde die 3. Etage angemietet. Aufgrund des stetigen Wachstums und damit steigenden Raumbedarfs wird der Umzug jetzt notwendig. Außerdem bietet es die Möglichkeit, nun fast alle Kolleginnen und Kollegen weniger verstreut unterzubringen. Im dritten Stock werden dann zukünftig auch Schulungsund Seminarräume vorhanden sein, so dass die Kunden weiterhin in zentral und gut erreichbar gelegenen Räumen der HannIT geschult werden können. Nachdem HannIT sich dort im nächsten Jahr eingerichtet hat, werden an einem Tag der offenen Tür die neuen Räumlichkeiten allen Kunden vorstellt. Auch nach dem Umzug im nächsten Jahr bleibt HannIT mit den neuen Räumlichkeiten in der Nähe ihres größten Kunden, der Regionsverwaltung. Der Kundenservice und das Rechenzentrum werden weiterhin in der Hildesheimer Straße 20 stationiert sein. Auch für alle anderen Bereiche bleiben der stetige Kontakt, regelmäßige Meetings und flexible Anwendungsunterstützung natürlich wie bisher erhalten. Monika Bär Telefon (05 11) Monika.Baer@HannIT.de direkt

6 projekte Interne Strukturen Das Qualitätsmanagement der HannIT 3d abstract cubes on white background DigitalGenetics Fotolia.com Die steigende Komplexität der IT-Infrastruktur sowie die hohen Anforderungen an die IT-Sicherheit erfordern eine stetige Evaluation der Prozesse und Geschäftsabläufe. Zur Erhaltung und ständigen Verbesserung der Servicequalität wird dies bei HannIT bereits seit einigen Jahren erfolgreich umgesetzt. ITIL, die IT Infrastructure Library, nach der die Prozesse und Organisation der Anstalt öffentlichen Recht Schritt für Schritt ausgerichtet werden, ist dabei die Richtschnur, denn in ITIL werden die Erfahrungen und sogenannten Best Practices aus einer Reihe von IT-Serviceunternehmen zusammengefasst. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HannIT absolvieren die ITIL-Foundation-Schulung und -Prüfung und bringen sich damit in die Aufnahme von IST- und die Entwicklung von SOLL-Prozessen ein. Insbesondere an den Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Bereichen ist dieses oft sehr aufwändig aber letztendlich notwendig zur Steigerung der Effizienz und Qualität. An den ITIL-Schulungen können auch unsere Kunden teilnehmen dazu werden wir auch im nächsten Jahr wieder eine Schulung in den Räumen der HannIT anbieten. Monika Bär Telefon (05 11) Monika.Baer@HannIT.de Neue Organisationsstruktur Domänenumstellung bei HannIT Um die organisatorische Trennung zwischen der Region Hannover und der HannIT AöR auch auf Ebene des Active Directory durchzuführen, wurde im April diesen Jahres damit begonnen, die Migration der HannIT-Mitarbeiter in eine neue Domäne (jetzt: HannIT) vorzubereiten. Dabei lag das Hauptaugenmerk darauf, die Migration möglichst reibungsfrei zu gestalten. Die Domäne selbst war bereits vorhanden, musste aber strukturell noch angepasst werden. Eine der Herausforderungen stellt dabei die große Anzahl an Gruppen dar (die in der Regel für Berechtigungen stehen) die so überarbeitet werden müssen, dass am Ende eine saubere Trennung zwischen den Mitarbeitern der Region und denen von HannIT besteht. Zurzeit sind bereits etwa 50 Prozent der MitarbeiterInnen in die neue Struktur migriert, der Abschluss der Arbeiten ist für das Ende des Jahres geplant. Was steckt dahinter, wie funktioniert diese Struktur? Das Active Directory (AD) ist der zentrale Verzeichnisdienst (eine Art Telefonbuch) von Windows. Es sorgt für die Authentifizierung und gibt den Zugriff auf Ressourcen frei. Zudem ermöglicht es das Netzwerk eines Unternehmens entsprechend der realen Struktur und/oder seiner räumlichen Verteilung zu gliedern. Dazu verwaltet es verschiedene Objekte des Netzwerkes wie Benutzer, Gruppen, Computer, Organisationseinheiten, Dienste, Server, Dateifreigaben und andere Geräte wie Drucker und Scanner und deren Eigenschaften. Mit Hilfe des Active Directory können ein oder mehrere Administratoren die Informationen der Objekte organisieren, bereitstellen und überwachen. Die Informationen der Objekte im AD werden auf Rechnern gespeichert, die Domain-Controller (DC) genannt werden. Auf diese Informationen können Netzwerkanwendungen oder andere Dienste zugreifen. Jede Domain kann auch mehrere Domain-Controller haben. In diesem Fall werden 06 direkt

7 projekte die Informationen automatisch bei allen Controllern repliziert. Man kann eine Information also in einem beliebigen DC ändern, ohne sich um die anderen kümmern zu müssen. Diese erhalten ohne weiteres Zutun des Administrators die vorgenommenen Änderungen. Sinnvollerweise betreibt man ein Active Directory aus Gründen der Verfügbarkeit mit mindestens zwei Domain-Controllern fällt einer aus, so stehen die Informationen und Anmeldemöglichkeiten automatisch durch den zweiten Domain-Controller zur Verfügung, ohne dass die Nutzer davon etwas mitbekommen. Die Bedürfnisse von Unternehmen für die Verwaltung ihres Netzwerkes sind unterschiedlich. Es gibt kleine Unternehmen mit Mitarbeitern, große Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern oder Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern, mehreren Standorten und Tochtergesellschaften. Innerhalb der Domäne können den Benutzern des Netzwerkes daher sinnvollerweise individuell andere Berechtigungen erteilt werden. So darf zum Beispiel nicht jeder Benutzer jede Datei ansehen oder jeden Drucker verwenden. Aber auch Vorgaben wie minimale Kennwort-Länge, Komplexität des Kennwortes, Intervall der Kennwortänderung usw. werden innerhalb der Domäne festgelegt. Carsten Scheffler Telefon (05 11) Carsten.Scheffler@HannIT.de Team-Vorstellung Wie HannIT und sein Team im Jugend- und Gesundheitsbereich arbeitet Bei HannIT gibt es im Team Fachanwendungen 2 eine Fachgruppe, die die Anwendungen und Programme für den Jugend- und Gesundheitsbereich betreut. Jugend und Gesundheit, wer hat sie nicht gern?! Auch bei HannIT wird Jugend und Gesundheit groß geschrieben. Die Mitarbeiter Sven Gröger, Andreas Pletz und Jens Reuter betreuen eine Vielzahl von Verfahren mit einer großen Anzahl von Nutzerinnen und Nutzern in diesem Bereich. Die größten Verfahren sind INFO51, Bado-K und Aeskulab21. Aber auch für die Bereitstellung eines digitalen Diktiernetzwerks und die Betreuung des Prozessregisters ist diese kleine Fachgruppe zuständig. Der Aufgabenbereich ist damit sehr umfangreich und durchaus vielfältig. Er beinhaltet neben der systemtechnischen Unterstützung genauso die Mithilfe bei der Erstellung von Ausschreibung oder Prozessaufnahmen. Das Programm INFO51 der KDO mit derzeit 250 aktiven Arbeitsplätzen unterstützt das Jugendamt der Regionsverwaltung bei der täglichen Arbeit. Info 51 ist ein Informations- und Abrechnungssystem, mit dem die Aufgaben des Sozialen Dienstes, der Wirtschaftlichen Jugendhilfe, der Beistandschaften und der Unterhaltsvorschusskasse erledigt werden können. Dabei werden die Daten zentral gespeichert und so eine doppelte Erfassung vermieden. Durch Benutzereinstellungen greift natürlich jeder Fachbereich nur auf seine Stammdaten zu. Über eine Schnittstelle werden die Einnahmen und Ausgaben automatisch mit dem Finanzwesen ausgetauscht. Anschreiben an die Bürger werden ebenfalls mit den Daten aus dem Fachverfahren direkt gefüllt und erstellt. Im sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover werden mit dem Programm BADO-K für die betreuten Menschen die einheitlichen Dokumentationen erstellt. Neben der Registrierung von Klientenstammdaten dient das Programm zur Dokumentation aller Betreuungsaktivitäten in Form eines Kliententagebuchs sowie zur kategorisierten Erfassung der erbrachten Leistungen für statistische Erhebungen. Das Programm Aeskulab21 wird vom Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin sowie dem Team Jugendzahnpflege eingesetzt. Mit dieser Anwendung werden Untersuchungsergebnisse von Schülern und Schülerinnen verwaltet und weiterverarbeitet. Die Software unterstützt die Jugendmedizin bei der Schuleingangsuntersuchung und die Andreas Pletz, Sven Gröger und Jens Reuter mobile Variante ermöglicht, dass das Team Jugendzahnpflege ihre Untersuchungen direkt in den Schulen und Kindergärten durchführen kann. Die erforderlichen Daten werden dafür auf Notebooks übertragen und können vor Ort mit den Untersuchungsergebnissen ergänzt werden. Das Diktiernetzwerk steht zurzeit für 170 Arbeitsplätze zur Verfügung und kann in allen Bereichen der Region eingesetzt werden. Das Diktiernetzwerk unterstützt stationäre und personalisierte mobile Diktiergeräte der Firma Grundig. Speziell mit der mobilen Variante können jederzeit und überall ganz unkompliziert Diktate erfasst werden. Diese werden mittels einer USB Verbindung ausgelesen und automatisch an das ausgewählte Sekretariat übertragen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an, wir freuen uns! HannIT-Team 3 Fachgruppe Jugend- und Gesundheitswesen Telefon (05 11) (Jugend) Telefon (05 11) (Gesundheit) Jugend@HannIT.de Hotline-Gesundheit@HannIT.de direkt

8 projekte Umstellung auf AtlasFX Neuer moderner GIS-Client für das Internet Seit über zehn Jahren bietet HannIT seinen Kunden die Bereitstellung von Kartenanwendungen (Kombination aus Kartendienst und GIS-WebClient) im Intra- und Internet auf Basis von ESRI-Standardsoftware an. Die Stadt Neustadt am Rbge. nahm als erster Kunde diese Dienstleistung in Anspruch und veröffentlichte bereits 2004 erstmals im Internet eine interaktive Kartenanwendung mit dem Flächennutzungsplan des Stadtgebiets. Die Veröffentlichung erfolgte damals über den GIS-Server ArcIMS von ESRI mit dem WebClient IP Standardclient von IP Syscon. Mitte 2012 wurde der ArcGIS for Server als Nachfolger des ArcIMS eingeführt und die Intranet-Anwendungen der Kunden Region Hannover, Stadt Garbsen, Stadt Barsinghausen und Landkreis Hildesheim auf die neue Technologie umgestellt. Dazu wurde im Intranet der Nachfolger vom IP Standardclient, IP MapSolution als WebClient eingeführt. Für die Anwendungen im Internet wurde der ArcIMS vorerst parallel weiter betrieben, da IP MapSolution durch den gebotenen hohen Funktionsumfang unerfahrene Internetanwender bei der Abfrage von einfachen Informationen überfordert hätte. Aus diesem Grund wurde auch eine Marktanalyse durchgeführt, um einen für diesen Zweck besser geeigneten WebClient zu finden. Auf der Intergeo (Messe) ist HannIT auf das Produkt AtlasFX des ESRI Partners Alta4 AG aufmerksam geworden. Nach einer Testinstallation im Rechenzentrum von HannIT und ausgiebigen Tests wurde die Software schließlich Ende 2013 beschafft. Anfang 2014 wurden die Internetanwendungen der Stadt Celle und der Stadt Neustadt a. Rbge., die noch auf dem ArcIMS und dem IP Standardclient basierten, auf ArcGIS for Server mit AtlasFX umgestellt. Neue Funktionen Der neue WebClient bietet diverse neue Funktionen. So verfügt er über eine der Anwendung Google Maps ähnliche Navigation, die zum Beispiel das Zoomen per Mausrad oder das Verschieben der Karte über die Pfeiltasten ermöglicht. Zur Sachdatenabfrage muss zudem kein Werkzeug mehr ausgewählt werden. Beim Überfahren eines Objektes ( Mouseover ) erhält der Anwender erste Informationen, um was für ein Objekt es sich handelt. Ein anschließender Klick genügt um eine Bubble mit den kompletten Sachinformationen aufzurufen oder mit dem Objekt verknüpfte Dokumente (zum Beispiel Bebauungspläne) und Bilder zu öffnen. Der neue GIS-Server ArcGIS for Server kann zukünftig gekachelte Kartendienste anbieten, was bedeutet, dass die Bilder, die im WebClient angezeigt werden sollen, im Vorfeld einmalig für definierte Maßstabsbereiche errechnet werden und dann als kleine Grafikdateien, sogenannte Kacheln, abgespeichert werden. Diese Kacheln können bei einer Anfrage direkt vom Server an den WebClient ausgeliefert werden, ohne dass sie erst errechnet werden müssen. Der Vorteil dieser Technik ist, dass dadurch ein flüssiges Arbeiten ermöglicht wird, da der Client bei einer Interaktion sofort reagiert und die Karten ohne große Ladezeiten aktualisiert werden. Sind in dem WebClient mehrere Hintergrundkartendienste eingebunden, so besteht die Möglichkeit mit einem Transparenz-Slider die verschiedenen Hintergrundkarten stufenlos zu überlagern, so dass man etwa einen Stadtplan nahezu durchsichtig über den Luftbildern anzeigen lassen kann. Der WebClient ist übrigens auch über Smartphones oder Tablets ohne spezielle Konfiguration für diese mobilen Endgeräte bedienbar. In der heutigen Zeit wird diese Möglichkeit immer wichtiger, da solche Geräte immer mehr an Bedeutung gewinnen und einige Anwender ihren klassischen PC gegen ein Tablet eingetauscht haben. Mit dem neuen WebClient können die Kartenanwendungen also auch für mobile Zielgruppen in gleicher Weise zur Verfügung gestellt werden. Sollten Sie auch Interesse an einer solchen interaktiven Kartenanwendung im Internet zur Bürgerinformation haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Auch wenn Sie keine ESRI-Produkte im Einsatz haben, besteht die Möglichkeit eine solche Anwendung aufzubauen. Sie benötigen lediglich Geodaten, die Sie im Internet veröffentlichen möchten. André Tzschieter-Otte Telefon (05 11) GIS@HannIT.de 08 direkt

9 STADTAnsichten Stadt Hemmingen familienfreundlich im Grünen... präsentiert sich die Stadt Hemmingen im Süden der Landeshauptstadt Hannover. Mit der Gebietsreform 1974 aus den sieben Ortsteilen Arnum, Devese, Harkenbleck, Hemmingen- Westerfeld, Hiddestorf, Ohlendorf und Wilkenburg gegründet, bietet Hemmingen viele Möglichkeiten der Naherholung. An der angrenzenden Ihme oder Leine entlang, kann man mit dem Fahrrad oder zu Fuß die Umgebung im Grünen erkunden. Die Kiesteiche verleiten im Sommer zum naturnahen Baden. Das idyllische Strandbad wurde 2014 umfassend renoviert und lädt an heißen Sommertagen ein, ins kühle Nass zu springen ebenso wie das Freibad im Ortsteil Arnum oder das 2011 renovierte BünteBad. Die kurzen Wege in das Zentrum der Landeshauptstadt sind es nur 15 Minuten mit dem Auto, 20 Minuten mit dem Bus zum Hauptbahnhof oder auch 25 Minuten mit dem Fahrrad zum Maschsee machen Hemmingen zu einem attraktiven Wohnstandort für derzeit rund Einwohnerinnen und Einwohner. Der geplant Stadtbahnanschluss wird die Infrastruktur noch weiter verbessern. Von den Zentren fußläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Banken und der zentrale Wochenmarkt ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter. Hemmingen bietet neben den attraktiven Angeboten im kulturellen Bereich wie der Musikschule, der Leine VHS oder dem Bauhof e. V. hervorragende Kinderbetreuungseinrichtungen. Von den Krippenangeboten in den Ortsteilen Hemmingen- Westerfeld, Arnum und Hiddestorf, über Kindergärten in allen Ortsteilen bis zu den Horten, die direkt an den drei Grundschulen angesiedelt sind. Die Carl-Friedrich-Gauß-Schule KGS Hemmingen als attraktive Ganztagsschule ist mit ihren rund Schülerinnen und Schülern auch Eliteschule des Sports und Eliteschule des Fußballs. Die Jugendpflege Hemmingen arbeitet in zwei Jugendzentren sehr engagiert mit den Jugendlichen in Projekten und organisiert umfangreiche Ferienpassangebote. Öffentliche Büchereien in den Ortsteilen Hemmingen-Westerfeld und Arnum versorgen insbesondere kleine Leseratten mit neuer Lektüre. Darüber hinaus bietet die Stadtbücherei ein vielfältiges Angebot an Veranstaltung wie beispielsweise Lesungen, Bücherflohmärkte und ein Bilderbuchkino zur Leseförderung. Hemmingen lebt auch vom ehrenamtlichen Engagement in der Bevölkerung. Beginnend mit der Bürgerstiftung Hemmingen, über die zahlreichen Vereine und Verbände bis zum Präventionsrat als Bindeglied zwischen Verwaltung, Schule und kommunalen Einrichtungen. Die Sportvereine in allen Ortsteilen bieten attraktive Angebote für alle Altersgruppen und der jährlich im Herbst stattfindende Hemminger Rübenlauf ist als sportliches Großereignis ebenso überregional bekannt, wie die Wilkenburger Reitertage im Sommer. Die sechs ehrenamtlichen Feuerwehren mit insgesamt 259 aktiven Mitgliedern sichern in Brand- und Katastrophenfällen schnelle Hilfe zu. Hemmingen bietet Wohnraum in Ein- und Mehrfamilienhäusern, für Jung und Alt. So steht derzeit das Projekt Generationenwohnen in den Startlöchern. Im größten Ortsteil Hemmingens, in Arnum, wird eine barrierefreie Siedlung für junge Familien und Senioren bis zu betreutem Wohnen und Pflegeheimplätzen realisiert, die Angebote für alle Altersgruppen bietet und praktische Inklusion über die vorgesehene Barrierefreiheit ermöglichen soll. In vier Gewerbegebieten sind mehr als 300 Gewerbebetriebe aus unterschiedlichsten Branchen tätig und tragen damit maßgeblich zu den rund sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen am Standort Hemmingen bei. Folgt man dem neu aufgelegten Landwirtschaftspfad führt dieser vorbei an den historischen Gebäuden wie den Kirchen im alten Dorf Hemmingen, in Wilkenburg, Arnum, Hiddestorf oder in Harkenbleck, dem von Georg-Ludwig Laves und Conrad-Wilhelm Hase erbauten Mausoleum Graf Carl von Altens im Sundern dem ältesten Naturschutzgebiet Niedersachsens und den romantischen Winkeln am Büntesee oder dem Bürgerholz also etwas für Ihr Kontakt Architektur- und Naturliebhaber. Wenn Sie mehr über Hemmingen erfahren wollen, besuchen Sie unsere Homepage unter www. stadthemmingen.de und erkunden unsere Angebote nach Ihren Lebenslagen. Stadt Hemmingen Rathausplatz Hemmingen Tel.: 0511/ Fax: 0511/ rathaus@stadthemmingen.de direkt

10 PErsonalmitteilungen Neu dabei Mirko Kuck Praxisphase bis Januar absolviert Mirko Kuck (20) ist in Hannover geboren und hat nach seinem Abitur 2012 ein Freiwilliges Soziales Jahr im Annastift in der Diakonie Hannover absolviert. Dort war er für die Pflege und Betreuung schwerbehinderter Menschen zuständig. Danach studierte er für ein Semester an der TU Braunschweig Wirtschaftsinformatik, bevor es ihn aufgrund des theorielastigen Studiums zurück nach Hannover an die FHDW zog. Seit dem 1. Oktober ist er nun bei HannIT als dualer Student angestellt und wird bis zum 1. Januar 2015 seine erste Praxisphase im Unternehmen absolvieren. Jonas Albrecht neuer Wirtschaftsinformatik- Student Jonas Albrecht (26) lebt in Celle und wurde dort auch geboren erlangte er seine Fachhochschulreife und war danach vom 1. Oktober 2007 bis zum 30. September 2014 bei der Bundeswehr in Seedorf im Einsatz. Er ist seit dem 1. Oktober 2014 bei HannIT als dualer Student für Wirtschaftsinformatik an der FHDW angestellt. Wir wünschen unseren neuen Kollegen viel Erfolg. Florian Klima verlässt HannIT für ein Sabbatical Florian Klima aus dem Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze (Team 5) bei HannIT hat am 1. September 2014 ein Sabbatical von acht Monaten begonnen. Auf seiner Reiseroute liegen unter anderem Kanada, die Fidschi-Inseln, Neuseeland, Australien und Südostasien. Wir wünschen ihm viele unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse und freuen uns schon auf seine glückliche Rückkehr im Mai Was ist eigentlich ein Sabbatical? Ein Sabbatical, oft auch Sabbatjahr genannt, ist eine moderne Form der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Der Name stammt ab vom hebräischen Wort Shabbat. Es bedeutet aufhören oder loslassen. Bei diesem Modell kann man zeitlich befristet aus dem Arbeitsalltag aussteigen und danach wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren. Der Zeitraum liegt zumeist zwischen drei und zwölf Monaten. Die freie Zeit wird durch Abbau von Arbeitszeitkonten (Überstunden) oder durch Gehaltsverzicht oder Gehaltsreduzierung möglich. Der große Vorteil für den Arbeitnehmer liegt in der fortlaufenden Weiterbeschäftigung. Auch für den Arbeitgeber können sich durchaus Vorteile durch die vorübergehende Freistellung ergeben bekommt dieser doch anschließend einen entspannten und erholten und damit sicher auch hochmotivierten Mitarbeiter zurück. Philipp von Campe vertritt Florian Klima Seit dem 1. September 2014 verstärkt Philipp von Campe das Team Technikmanagement und Kommunikationsnetze (Team 5) von HannIT. Hier hat er in der Fachgruppe 2 für Terminalserver, Datenbanken und Storage die Vertretung für Florian Klima übernommen, der sich die Welt einmal aus der Nähe anschaut (siehe unsere Meldung). Philipp von Campe hatte zuvor seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Multimedia-BBS der Region Hannover abgeschlossen und dort dann auch die IT betreut. Wir wünschen ihm bei HannIT viel Erfolg. 10 direkt

11 PErsonalmitteilungen Verabschiedung Reiner Colberg Ruhestand für einen Mann der ersten Stunde Reiner Colberg hatte am 30. September 2014 seinen letzten Arbeitstag bei HannIT. Seit dem Jahr 2000, als der Vorgänger von HannIT aus dem Hauptamt und der EDV- Abteilung des Landkreises gegründet wurde, war Colberg im Betrieb tätig. Beim Landkreis Hannover begann er nach einer Tätigkeit als Zeitsoldat bei der Bundeswehr im Jahr 1985 seinen Dienst im damaligen Hauptamt. Zu Beginn war er als einer der ersten Hotliner tätig und administrierte die damals eingesetzten NOVELL-Server (zu Beginn gab es davon im produktiven Einsatz zwei (!) Server ). Im weiteren Verlauf seiner Tätigkeit betreute er die Benutzerverwaltung und das noch vor einigen Jahren im Einsatz befindliche Faxsystem bei der Regionsverwaltung. In den letzten Jahren war der Einkauf seine Hauptaufgabe. Es gibt kaum einen Rechner, eine Software oder sonstiges EDV-Zubehör, das HannIT für seine Kunden beschafft hat, bei denen Colberg nicht die Finger im Spiel hatte. Nach 43 Jahren im öffentlichen Dienst ist er nun in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und vor allem natürlich viel Gesundheit. Klaus Meinecke Nach langen Dienstjahren jetzt im verdienten Ruhestand Er war ein Urgestein der EDV bei HannIT und ist nun zum 1. Oktober 2014 nach vielen Jahren in den Ruhestand gegangen. Seine Ausbildung als Verwaltungspraktikant hatte es Klaus Meinecke 1970 noch beim früheren Landkreis Neustadt a. Rbge. angefangen. Nach kurzen Stationen in der allgemeinen Verwaltung zog es ihn dann 1976 in die EDV, die damals noch direkt in Neustadt untergebracht war mit dem Wechsel des EDV-Amtes nach Hannover wurde er Anwendungsbetreuer für das Finanzwesenverfahren F5. Bereits Mitte der 80er Jahre beschäftigte er sich mit dem PC, der zu der Zeit noch ehrfürchtig PersonalComputer genannt wurde und nur an einigen wenigen Arbeitsplätzen im Einsatz war. In den folgenden Jahren wurde die Aufgabe Datenerfassung mit PCs beim Landkreis Hannover der Organisationsabteilung zugeordnet und Klaus Meinecke ist seinen Aufgaben dorthin gefolgt. Die erworbenen Kompetenzen konnte er dann beim Aufbau des PC-Netzwerkes (LAN) gewinnbringend einsetzen. In den Jahren danach wurde HannIT gegründet. Klaus Meinecke war dort von Anfang an (bis zu seinem Ausscheiden) im Bereich LAN/WAN mit leitenden Aufgaben eingesetzt. Wir wünschen ihm auf jeden Fall viel Freude im Ruhestand, Gesundheit und ausreichend Zeit sich seinem neuen Hobby, der Gärtnerei, zu widmen. PS: Wir sind gespannt wie lange er braucht, um an all seine Pflanzen IP6-Adressen zu vergeben. Prävention Sicherheitsbeauftragter für neue Geschäftsräume ernannt Zum 1. November 2014 wurde Leif Chr. Erichsen zum Sicherheitsbeauftragten von HannIT ernannt. Im Zuge des Teil-Umzugs in die neuen Räumlichkeiten in die Hildesheimer Str. 47 wurde es für HannIT gesetzlich notwendig einen eigenen Sicherheitsbeauftragten zu beschäftigen. Bisher konnte man auf den Sicherheitsbeauftragten der Region Hannover zurückgreifen. Der Sicherheitsbeauftragte (SIBA) wurde vom Vorstand der HannIT schriftlich benannt und hatte mit der Inbetriebnahme der ersten Zimmer in den neuen Räumen gleich gut zu tun. Er hat die Aufgabe die Führungskräfte und die Kollegen darin zu beraten, mögliche Unfallgefahren zu erkennen und zu vermeiden. Werden mögliche Unfallgefahren erkannt, müssen Maßnahmen zur Mängelbeseitigung gemeinsam erarbeitet werden. Am 5. November fand die erste Begehung der neuen Räumlichkeiten ohne Beanstandungen statt. Das Team von Harald Oetzmann hat tolle Arbeit geleistet. Es gibt keine Stolperfallen mehr, die Büros sind sehr gut ausgeleuchtet und die Tische sind ohne Gegenlichteinwirkung aufgestellt worden, resümierte Leif Erichsen. Einen großen Schritt hat HannIT in puncto Gesundheitsprävention gemacht. So wurden für alle Mitarbeiter, die in den neuen Räumlichkeiten arbeiten, höhenverstellbare Tische und ergonomische Bürostühle angeschafft, um möglichen Muskel- und Skeletterkrankungen vorzubeugen. Es ist geplant, dass alle HannIT-Mitarbeiter eine entsprechende Büroausstattung bekommen was dann beim endgültigen Umzug im November 2015 umgesetzt werden soll. Leif Erichsen Telefon (05 11) Leif.Erichsen@HannIT.de direkt

12 IMPRESSUM Herausgeber: HannIT Hannoversche Informationstechnologien Anstalt öffentlichen Rechts Hildesheimer Straße Hannover Telefon (05 11) Fax (05 11) direkt@hannit.de Internet Verantwortlich: Torsten Sander Redaktion: Arne Biermann, Marion Brandes, Karsten Bühring, Nadine Ditz, Ute Pasternack, Ilona Strehl, Bea Tiemens Lektorat: TMR Text + News-Service Thomas M. Ruthermann Titelfoto: Digital background Sergey Nivens Fotolia.com Layout: CL*GD Corinna Lorenz, Dipl.-Des. (FH) Druck: Region Hannover, Team Druck Stück Alle Rechte vorbehalten.

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