Physikalische und Netzspezifische Grundlagen im Digitalfunk

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1 LK Stade.4.5 Physikalische und Netzspezifische Grundlagen im Digitalfunk Gliederung: Eigenschaften von Funkwellen Grundlagen des Digitalfunknetzes Funkversorgungskategorien Betriebsarten Leistungsmerkmale Rufgruppen Adressierung 2

2 LK Stade.4.5 Was sind Funkwellen Elektromagnesche Wellen Ausbreitungsgeschwindigkeit: ca. 3. km/s (Lichtgeschwindigkeit) Quasi Opsche Ausbreitung 3 Frequenz = Schwingungen / Sekunde = Hertz [Hz] Beispiel: HertzSchwingung = vollständige SinusSchwingung / Sekunde 4 2

3 LK Stade.4.5 Frequenz 2 Hertz Frequenz 4 Hertz 5 Die Reichweite ist unter anderem abhängig von: Der Frequenz Der Geländorm Der Art, Lage und Standort der Antenne Sendeleistung Empfängerempfindlichkeit 6 3

4 LK Stade.4.5 Gelände Funkschatten Rlexion direkter Empfang Funkschatten 7 Antennenhöhe Sender Funkschatten Funkschatten 8 4

5 LK Stade.4.5 Hindernisse Brücken Hochspannungs leitungen Metallzäune Wälder hinter natürlichen oder künstlichen Hindernissen In Tigaragenanlagen 9 Schleswig Holstein Hamburg Niederlande Sachsen Anhalt Nordrhein Westfalen Der NetzauVau ähnelt dem eines Mobilfunknetzes Hessen 5

6 a 2 d 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 t 8 wx 9 yz a 2 d 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 t 8 wx 9 yz LK Stade.4.5 Ein Funknetz für alle BOS in Deutschland D Ebene 4 Transitvermittlungen 4 x in Deutschland Ebene 3 Vermittlungen 6 x in Niedersachsen IP Netzwerk DXT DXTT Ebene 2 Basisstationen ca. 49 x in Nds. Ebene Endgeräte E 2 3 s* E 2 3 s* 2 6

7 LK Stade.4.5 Zeitschlitzverfahren Digitalfunk zeitgleicher Zugriff mehrerer Funkteilnehmer auf eine Frequenz pro Basisstaon: mindestens 2 Hochfrequenzträger pro Hochfrequenzträger: 4 Zeitschlitze pro Vorgang ein Zeitschlitz nög bedarfsorienerte Zuordnung freier Zeitschlitze durch System 3 Keine feste Zuordnung von Zeitschlitzen zu den BOS. Bedarfsorientierte Zuweisung durch das System 4 7

8 a 2 d 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 t 8 wx 9 yz LK Stade.4.5 Beispiel: TMO Gruppenruf Vermittlung Feuerwehr: Je Zeitschlitz pro Basisstation Vermittlung Basisstaon HF HF 2 F F P R P Basisstaon 2 HF HF 2 F Basisstaon 3 HF HF 2 R F Sender Empfänger Empfänger 5 Funkversorgungskategorien GAN E 2 3 s* Kategorie Fahrzeugfunkgerät 3 Wa` 3 db Antenne Kategorie Handfunkgerät in Kop_öhe außerhalb von Gebäuden Kategorie 2 Handfunkgerät in Gürtelhöhe Außerhalb von Gebäuden Kategorie 3 Handfunkgerät in Kop_öhe innerhalb von Gebäuden Kategorie 4 Handfunkgerät in Gürtelhöhe innerhalb von Gebäuden steigende Anforderungen an den Netzausbau 6 8

9 a 2 d 3 ghi 4 jkl 5 mn 6 o pqr 7 t 8 wx 9 s* yz LK Stade.4.5 Betriebsarten TMO = Netzgebundener Betrieb = Trunked Mode Operation DMO = Direktbetrieb = Direct Mode Operation Repeater Gateway 7 Betriebsart: Gateway TMO E 2 3 DMO Keine TMO Funkversorgung Überleitung von Gesprächen DMO TMO und umgekehrt Nur mit Fahrzeugfunkgeräten möglich Von diesem Gerät kann nicht gesendet werden Sogwarelizenz erforderlich, im LK Stade nur für den Re`ungsdienst zugelassen 8 9

10 LK Stade.4.5 Betriebsart: Repeater keine Direkte DMO Verbindung DMO Verbindung zum Repeater DMO Verbindung zum Repeater Reichweitenverlängerung im DMO Mit Fahrzeug und Handfunkgeräten möglich Von diesem Gerät kann gesendet werden Sogwarelizenz erforderlich 9 Notrufdienste Notruf Hilferuf Gahr für Leib und Leben Ohne besondere Gahren 2

11 LK Stade.4.5 Notruf Gesprächsunterbrechende Wirkung Aujau eines bevorrechgten Gruppenruf Übermi`lung der Daten an die Leitstelle (nur TMO) Übermi`lung der Sprache in die geschaltete Rufgruppe auslösendes Endgerät Sendet und Empfängt ohne drücken der Sendetaste automasch (5s Senden und 3s Empfangen) Beendigung durch das Auslösende Gerät oder besonders berechgte Stelle (z.b. TTB) Erfolgt unverschlüsselt 2 Hilferuf Aujau eines Einzelrufes ohne unterbrechende Priorität Ziel ist die lokal zuständige, BOS spezifische Leitstelle Zweck: Anforderung einer Hilfeleistung (z. B. Lotsendienste, Anmeldung) ohne Gährdung für Leib und Leben 22

12 LK Stade.4.5 Statusmeldungen Entlastung der Sprachdienste Beschreibt den takschen Zustand des Einsatzmi`els Statusziele sind: Die FRL (Leitstelle) Selbst ausgewählte Endgeräte oder alle Teilnehmer einer Rufgruppe 23 Rufgruppen Möglichkeit der Verständigung nur zwischen Teilnehmern mit gleicher Rufgruppe Dinion, Zuteilung und Bearbeitung der Rufgruppen durch die autorisierte Stelle im Teilnehmermanagement sorerte Auflistung der Rufgruppen in einer Ordnerliste Rufgruppen im BOS Digitalfunknetz einmalig 24 2

13 LK Stade.4.5 Rufgruppen Stasche Rufgruppen sind im Gerät fest einprogrammiert Standard Dynamische Rufgruppen Werden über Funk in das Gerät eingespielt Ausnahmall 25 Rufgruppenzone Niedersachsen grundsätzliche landesweite Schleswig Freischaltung der Holstein Hamburg niedersächsischen Gruppen in Niedersachsen und Bremen Nordrhein Westfalen keine taksche Notwendigkeit für bundesweite Freischaltung aller Rufgruppen; Ausnahme: z.b. Kreisfeuerwehrbereitschagen eigene Rufgruppen können auch in benachbarten Bundesländern genutzt werden, wenn der Landkreis an entsprechendes Bundesland grenzt Hessen 26 3

14 LK Stade.4.5 Rufgruppen eines Landkreises (Beispiel) F_STD_ F_STD_2 F_STD_3 Hauptarbeitsgruppe FRL Feuerwehr Landkreis Stade. Ausweichrufgruppe Feuerwehr Landkreis Stade 2. Ausweichrufgruppe Feuerwehr Landkreis Stade F_STD_EDV Sonderrufgruppe Feuerwehr Landkreis Stade K_STD_ Hauptarbeitsgruppe Leitstelle KatS Landkreis Stade K_STD_2. Ausweichrufgruppe KatS Landkreis Stade R_STD_ Hauptarbeitsgruppe FRL Re`ungsdienst Landkreis STD R_STD_2. Ausweichrufgruppe Re`ungsdienst Landkreis Stade R_STD_3 2. Ausweichrufgruppe Re`ungsdienst Landkreis Stade ZusArb_STD Rufgruppe zur Zusammenarbeit aller BOS Landkreis Stade P_STD_ Rufgruppe Alltagsorganisaon Polizeiinspekonsbereich Stade 27 Sonderrufgruppen Niedersachsen F_Schiff_ Haupt Rufgruppe zur Schiffsbrandbekämpfung F_Schiff_2. Ausweich Rufgruppe zur Schiffsbrandbekämpfung F_Schiff_3 2. Ausweich Rufgruppe zur Schiffsbrandbekämpfung 28 4

15 LK Stade.4.5 DMO Rufgruppen TBZ Feuerwehr 39 Bundesweiter Marschkanal Katastrophenschutz Polizei Re`ungsdienst Bundeseinheiten OV OV6 Objekpunkanlagen Euro Euro Internaonale Zusammenarbeit 29 DMO Rufgruppen Schutzzone der Radioastronomie (im Landkreis Stade nicht relevant) Rufgruppen mit keine Einschränkung Rufgruppen ohne * dürfen in den Schutzzonen nicht verwendet werden 3 5

16 LK Stade.4.5 Teilnehmerkennung (ISSI) ISSI = Individual Short Subscriber Identy Vergleichbar mit einer Telonnummer jedes Endgerät hat eine eigene ISSI u. a. notwendig für den Einzelruf Einbuchung in das Netz nur mit der ISSI 3 Gerätenummer (TEI) TEI = TETRA oder Terminal Equipment Identy Vergleichbar mit IMEI beim Handy vom Hersteller bei der Produkon des Gerätes dauerhag in das Funkgerät einprogrammiert Zweck: u.a. Sperrung eines Gerätes im BOS Digitalfunknetz oder für die Programmierung 32 6

17 LK Stade.4.5 Operagv Takgsche Adresse (OPTA) Jedes Endgerät hat eine eigene OPTA Wird auf der BOS Sicherheitskarte gespeichert Wird beim Drücken der Sendetaste übermi`elt Aus der OPTA leitet sich der gesprochene Funkrufname ab Die OPTA besteht aus 24 alphanumerischen Stellen B B2 B3 B 4. Block 4.2 B Block Bundes oder Landeskennung Bund BU Niedersachsen NI BadenWürttemberg BW NordrheinWestfalen NW Bayern BY RheinlandPfalz RP Berlin BE Saarland SL Brandenburg BB Sachsen SN Bremen BR SachsenAnhalt ST Hamburg HH SchleswigHolstein SH Hessen HE Thüringen TH MecklenburgVorpommern B B2 B3 B 4. Block 4.2 MV B N I 34 7

18 LK Stade.4.5 Block 2 Organisaonseinheit BOS Kurzzeichen Grundrufname Feuerwehr FW Florian Polizei Pol Rufname im Klartext Deutsches Rotes Kreuz DRK Rotkreuz Arbeiter Samariter Bund ASB Sama Johanniter Unfallhilfe JUH Akkon Rettungshubschrauber CHR Christoph Technisches Hilfswerk THW Heros D.Lebensrettungs Gesellschaft DLRG Pelikan B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W 35 Block 3 Regionale Zuordnung Regionale Zuordnung zu einer Gebietskörperschag Entspricht dem KFZ Kennzeichen Haben Stadt und Landkreis das gleiche Kennzeichen wird der Landkreis durch eine nachgestellte Raute gekennzeichnet B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 36 8

19 LK Stade.4.5 Block 4. Örtliche Organisaonskennung 9 MI, PD, NABK, kreisfreie Städte, H, CUX, HM, GÖ, HI 39 Gemeindekennziffern, Vergabe durch den Landkreis 4 79 DRK, JUH, MHD, ASB, DLRG, Priv. Re`ungsdienste 8 89 kreisangehörige Fahrzeuge / Einheiten 92 Waldbrandbeaugragte Werkfeuerwehren 97 Führungskräge RD Landkreis 99 Führungskräge Kreisfeuerwehr B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 3 37 Stadt Buxtehude 2 Stadt Stade 3 Gemeinde Apensen 3 Gemeinde Drochtersen 8 Fahrzeuge Kreisfeuerwehr 99 Führungskräfte Kreisfeuerwehr 995 Führungskräfte Umweltzug 93 Werkfeuerwehren 32 Gemeinde Fredenbeck 33 Gemeinde Harseld 34 Gemeinde Oldendorf 35 Gemeinde Himmelpforten 36 Gemeinde Horneburg 37 Gemeinde Jork 38 Gemeinde Lühe 39 Gemeinde Nordkehdingen 7 DLRG Buxtehude 72 DLRG Drochtersen 73 DLRG Fredenbeck 74 DLRG Harseld 75 DLRG Horneburg 76 DLRG Stade 77 DLRG Bezirk Stade 38 9

20 LK Stade.4.5 Block 4. Funktions u. Fahrzeugkennung 9 Funkonskennung 9 Einsatzleitwagen und Mannschagstransporpahrzeuge 2 29 Tanklösch und Sonderlöschfahrzeuge 3 39 Hubre`ungsfahrzeuge 4 49 TSF und Lösch(gruppen)fahrzeuge 5 59 Rüst und Gerätewagen 6 69 Versorgungs und Logiskfahrzeuge 7 79 ABC, Betreuungs und sonsge Fahrzeuge 8 89 Nopallre`ung 9 99 Krankentransport, vorübergehende Einrichtungen B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D Block 4. Funktions u. Fahrzeugkennung = Leiter der Organisaon (Kreisbrandmeister, Stadt, GemBM) 2 = stellv. Leiter der Organisaon (stellv. Kreisbrandmeister) 3 = Sonsge Leitungsfunkon (z.b. Bereitschagsführer) 4 = Sonsge Leitungsfunkon (z.b. stellv. Bereitschagsführer) 5 = Sonsge Leitungsfunkon (z.b. Zugführer) 6 = Sonsge Leitungsfunkon (Ortsbrandmeister/Einsatzleiter LK Stade) 7 = Leitender Notarzt 8 = Organisatorische Leiter Re`ungsdienst 9 = Sonsge Funkonen 4 2

21 LK Stade.4.5 Beispiel: Block 4. Funktions u. Fahrzeugkennung 4 = TSF 4 = TSF W 42 = StLF /6 43 = LF 8 44 = LF 6 TS 45 = LF 8/6 46 = HLF /6 47 = LF 2/6 48 = HLF 2/6 49 = sonsge Löschfahrzeuge 4 Block 4. Funktions u. Fahrzeugkennung 9 Funkonskennung 9 Einsatzleitwagen und Mannschagstransporpahrzeuge 2 29 Tanklösch und Sonderlöschfahrzeuge 3 39 Hubre`ungsfahrzeuge 4 49 TSF und Lösch(gruppen)fahrzeuge 5 59 Rüst und Gerätewagen 6 69 Versorgungs und Logiskfahrzeuge 7 79 ABC, Betreuungs und sonsge Fahrzeuge 8 89 Nopallre`ung 9 99 Krankentransport, vorübergehende Einrichtungen B B B2 B3 B 4. Block N I F W S T D

22 LK Stade.4.5 Beispiel: Block 4.2 Kurzbezeichnung Leitstelle = LTS Stadtbrandmeister = STADTBM Stellv. Gemeindebrandmeister = GBMV Organisatorischer Leiter Re`ungsdienst = ORGL Kommandowagen = KDOW Drehleiter DLAK 23/2 = DLAK23/2 Tragkragspritzenfahrzeug Wasser = TSF W B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 3 4 T S F W 43 Block 4.3 Ordnungskennung Unterscheidung mehrerer gleicher Fahrzeugtypen oder Funktionen innerhalb einer Gemeinde Wird innerhalb der Gemeinde festgelegt B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 3 4 T S F W

23 LK Stade.4.5 Block 5 Ergänzung Unterscheidung mehrerer Fahrzeugfunkgeräte auf einem Fahrzeug anhand von Buchstaben (A,B,C ) Unterscheidung mehrerer Handfunkgeräte auf einem Fahrzeug anhand von Zahlen (,2,3 ) B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 3 E L W A 45 Funkrufname Der Funkrufname setzt sich zusammen aus den Blöcken Ø B2 Florian (Feuerwehr) Ø B3 Stade (Landkreis Stade) Ø B4. (Buxtehude ELW ) Ø B4.3 (Zug ) Ø 5 (Buchstaben werden nicht gesprochen) Beispiel: Florian Stade (MRT / Fahrzeug Funkgerät) B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D E L W A 46 23

24 LK Stade.4.5 Funkrufname Der Funkrufname setzt sich zusammen aus den Blöcken Ø B2 Florian (Feuerwehr) Ø B3 Stade (Landkreis Stade) Ø B4. 3 (SG Apensen ELW ) Ø B4.3 (Ortsfeuerwehr Apensen) Ø 5 (. HRT / Handfunkgerät) Ø Die letzte wird nicht mitgesprochen Beispiel: Florian Stade 3 B B2 B3 B 4. Block 4.2 B N I F W S T D 3 E L W 47 24

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