Kultur und Kognition: Wie und warum Asiaten anders denken als westliche Kulturangehörige Ulrich Kühnen Jacobs University Bremen
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- Nora Schmitz
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1 Kultur und Kognition: Wie und warum Asiaten anders denken als westliche Kulturangehörige Ulrich Kühnen Jacobs University Bremen
2 Hardware: Die Geräte (z.b. Rechner) Die Computer-Metapher 8 Output: Ausgabe (z.b. Lösung) Input: Eingabe (z.b. 2*4=?) Software: Die Programme
3 Die Computer-Metapher Input 2+4=? Hardware (i.e. Gehirn) u. Software (i.e. Denkoperationen; z.b. Addieren) 8 Output
4 Die Computer-Metapher Input Denkinhalte: unterliegen Kultureller Variabilität Hardware (i.e. Gehirn) u. Software (i.e. Denkoperationen) Wahrnehmung Aufmerksamkeit Gedächtnis Induktives und deduktives Denken etc. Output: Urteilen, Fühlen, Handeln
5 Forschungsfragen: Sind auch grundlegende Prozesse des menschlichen Denkens (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, usw.) kulturell geprägt? Welche Konsequenzen für universitäres Lernen ergeben sich daraus?
6 Europa und Asien: Zwei Menschenbilder, zwei Weltbilder und zwei intellektuelle Traditionen
7 Das antike Griechenland Die Idee des freien und unabhängigen Subjekts Die Tradition des Streits und der Debatte Die Neugierde, die Welt und sich selbst zu erkennen Glaube an die Stabilität von Eigenschaften Erkenntnis erfolgt über Kategorisierung der dinglichen Objekte und Erforschung der Beziehungen zwischen den Objekten Theoretische Modellbildung, die den Gesetzen der Logik gehorchen müssen.
8 Das antike China Der Mensch ist grundsätzlich und zu erst Teil komplexer sozialer Netzwerke Konfuzianismus: Betonung von sozialen Pflichten Harmonie wichtiger als individuelle Freiheit Alles ist im Fluss und unterliegt dem Wandel Die Welt ist voller Widersprüche Stärker pragmatisches als theoretisches Interesse Der Weg der Erkenntnis erfolgt über die Akzeptanz von Widersprüchen (Taoismus); Dialektik
9 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
10 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
11 Zwanzig Statements Test (ZST) Wer bin ich?.
12 Zwei Arten der Selbstdefinition (Markus & Kitayama, 1991) independent - autonom u. kontextübergreifend - Eigenschaften, Fähigkeiten, persönliche Einstellungen etc. interdependent - sozial und kontextgebunden - soziale Rollen, Gruppenzugehörigkeiten, soziale Beziehungen etc.
13 Selbstkonzept im Kulturvergleich % der Selbstdefinitionen im ZST autonom sozial 0 Euro-Amerikaner Koreaner Rhee, Uleman, et al. (1995): Journal of Personality and Social Psychology
14 If one perceives oneself as embedded within a larger context of which one is an interdependent part, it is likely that other objects or events will be perceived in a similar way. (Markus & Kitayama, 1991)
15 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
16 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
17 Aufmerksamkeit im Kulturvergleich Masuda & Nisbett (2003): Journal of Personality and Social Psychology
18 Bitte beschreiben Sie, was Sie gerade gesehen haben Japaner Amerikaner Fokale Fische Hintergrund Häufigkeit der Nennung im ersten Satz
19 Embedded Figures Test: Finden Sie die eingebettete Figur in jedem Muster.
20 ,52 25, ,36 15,67 # identifizierter embedded figures 5 0 USA Deutschland Russland Malaysia Kühnen, et al. (2001): Journal of Cross-Cultural Psychology
21 Die framed Line Task (Kitayama et al. 2003) Relative Aufgabe Absolute Aufgabe
22 Die framed Line Task (Kitayama et al. 2003) 7 absolute Abweichung von der korrekten Lösung in cm relative Aufgabe absolute Aufgabe 1 0 Japaner Amerikaner
23 Von der Wahrnehmung zum Gedächtnis Wenn die Wahrnehmung analytisch oder holistisch erfolgt, wird dann auch die Erinnerungsleistung für das Wahrgenommene entsprechend beeinflusst?
24 Gedächtnis im Kulturvergleich Masuda & Nisbett (2003): Journal of Personality and Social Psychology
25 Gedächtnis im Kulturvergleich Fisch vor original Hintergrund Fisch ohne Hintergrund Fisch vor neuem Hintergrund Masuda & Nisbett (2003): Journal of Personality and Social Psychology
26 Gedächtnis im Kulturvergleich % korrekt wiedererkannter Fische original Hintergrund kein Hintergrund neuer Hintergrund Japaner Amerikaner Masuda & Nisbett (2003): Journal of Personality and Social Psychology
27 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
28 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
29 Der fundamentale Attributionsfehler Jones & Davis (1967) legten Versuchspersonen entweder Prooder Kontra-Essays in Bezug auf F. Castro vor. Aufgabe: Welche Meinung hat der Autor zu Castro? Ergebnis: Pro-Autoren positiver als Kontra-Autoren. Dann andere Versuchspersonen, denen gesagt wurde, der Autor des jeweiligen Essays habe nicht wählen dürfen, ob er pro oder kontra Castro schreiben. Ergebnis: Trotz situativen Einflusses wurde immer noch den Pro- Autoren eine positivere Haltung zugeschrieben als den Kontra- Autoren. => Beleg für dispositionalistisches Denken
30 Der fundamentale Attributionsfehler im Kulturvergleich Choi & Nisbett (1998) benutzen ähnliche Prozedur wie Jones & Davis 3 Stärke des Attributionsfehlers Bedingung wie im Original Vpn durchlaufen einmal selbst den Versuch 0 Amerikaner Koreaner Choi & Nisbett (1998). Personality and Social Psychology Bulletin
31 Choi & Nisbett: Salienz der situationalen Cues ist entscheidend: Bei geringer Salienz kein Kulturunterschied in der Stärke des Correspondance Bias. Bei hoher Salienz des Situtionseinflusses ziehen Asiaten diesen in Betracht, während westliche Kulturangehörige unverändert dispositional attribuieren. Miyamoto und Kitayama (2003): Gilt das gleiche für die (vermeintliche) Diagnostizität des dispositionalen Cues (i.e. des Essays)?
32 Westler und Asiaten (UV 1) lasen pro vs. anti Essay (über Todesstrafe; UV 2). Der Essay war entweder lang (vermeintlich diagnostisch für die Einstellung) oder kurz (UV 3) Westler Asiaten Westler Asiaten pro essay anti essay Langer Essay Kurzer Essay
33 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
34 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
35 Reaktion auf scheinbare Widersprüche Angebliche Untersuchungsergebnisse Befund A: Ein Gesundheitsmagazin hat in einer Umfrage herausgefunden, dass besonders alt werdende Personen, lediglich weisses Fleisch (Hühnchen, Fisch etc.) zu sich nehmen. Befund B: Eine Studie einer Gesundheitsorganisation hat ergeben, dass es sehr viel gesunder ist, strikt vegetarisch zu leben, und gar kein Fleisch zu sich zu nehmen. Peng & Nisbett (1999). American Psychologist
36 eingeschätzte Plausibilität 7 Amerikanische Versuchspersonen A oder B A und B plausibler Befund unplausibler Befund eing eschätzte Plausibilität Chinesische Versuchspersonen A oder B A und B Peng & Nisbett (1999). American Psychologist
37 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
38 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
39 Multikulturelles Lernen -Der Anteil ausländischer Studierender an deutschen Universitäten hat sich seit 1970 um das neunfache erhöht. -Deutschland gehört mit einem Anteil von 11% zu den drei am häufigsten für ein Auslandsstudium gewählten Ländern der Welt (OECD, 2005). -Abbrecherquote ausländischer Studierender liegt zwischen 50 und 70 %. -HIS-Studie: Neben Finanzierung nennen ausländische Studienabbrecher schwierige Kontaktaufnahme zu deutschen Kommilitoninnen und Kommilitonen als größtes Problem
40 Multikulturelles Lernen - Jacobs University Bremen: Campus Uni nach angelsächsischem Modell, residential colleges - Studierenden und Lehrenden aus über 90 Nationen - Anteil deutscher Studierender ca. 20 % Multikulturelles Lernumfeld Es mag nicht verwundern, dass dies auch bei uns zahlreiche Konflikte mit sich bringt. Multikulturelles Experimentierumfeld
41 Learning Beliefs (Li, 2003) Learning Believes beinhalten Annahmen über: Lernziele (was glauben Personen durch Lernen zu gewinnen) Prozesse (wie vollzieht sich Lernen) Persönliche Präferenzen (wird Lernen überhaupt als wichtig empfunden) Affekte (bereitet Lernen Freude oder Mühe) Soziale Wahrnehmung (wer ist ein guter Lernen; wie soll der Lehrenden sein)
42 Individualistisch: Mind Orientation Ziel: eigene Fähigkeiten entwickeln, persönliche Ziele verwirklichen Kollektivistisch: Virtue Orientation Die eigene Person moralisch und sozial zu verbessern Prozess: Lernen durch aktive Erfahrung, Kommunikation ist essentieller Bestandteil des Lernens Lernen durch Fleiß, Ausdauer, und Konzentration. Erst wenn Lernstoff bereits beherrscht wird, kann darüber kommuniziert werden. Affekt: Lernen ist aktiv und macht Spaß. Soziale Wahrnehmung: Lehrende als Wissensvermittler Lernen eher rezeptiv, langwierig und aufwendig. Lehrende als Wissensvermittler und moralische Vorbilder
43 Li (2003, 2005) untersuchte diese learning believes bei chinesischen und amerikanischen Schülern. Unsere Forschungsfrage: Finden sich ähnliche learning believes bei unseren westlichen und asiatischen Studenten?
44 Westliche und asiatische Studierende beantworteten die folgenden Fragen: How easy is it for you to perform the following activities (7-Punkte-Skala) Westler Asiaten Active class participation Displaying critical thinking abilities Formulating own ideas Challenging my professor with opposing views on the content matter => Mind orientation im Westen deutlich stärker
45 4.40.2Virtue orientation3 The purpose of learning is to develop myself morally and socially Westler Asiaten 2 1 (1 never or rarely true of me; 5 always or almost always true of me)
46 .07Virtue orientation3 I think the process of gaining knowledge in life is a result of the need for self-perfection Westler Asiaten 2 1 (1 never or rarely true of me; 5 always or almost always true of me) 4.20
47 4.50.3Virtue orientation2 Professors should be moral models Westler Asiaten 2 1 (1 never or rarely true of me; 5 always or almost always true of me)
48 .5Virtue orientation3 A good student is one who has the virtues of diligence and endurance of hardship Westler Asiaten 2 1 (1 never or rarely true of me; 5 always or almost always true of me)
49 => Virtue orientation bei Asiaten deutlich stärker
50 Denkart Analytisch (Westlich) Holistisch (Östlich) Selbstkonzept Wahrnehmung / Aufmerksamkeit Die eigene Person wird durch besondere Eigenschaften und getrennt vom Kontext definiert Auf Objekte unabhängig von ihrem Kontext gerichtet Selbstdefinition durch Bezug zu anderen und verbunden mit ihnen Auf die Beziehung zwischen Objekt u. Kontext gerichtet Induktives Denken Deduktives Denken Verhaltensweisen werden durch stabile Eigenschaften des Akteurs erklärt Logik: Streben nach Widerspruchsfreiheit Verhaltensweisen werden auf Merkmale der Situation zurückgeführt Dialektik: Präferenz für den dritten Weg Metakognition/ learning beliefs mind orientation virtue orientation
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